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PDF-Datei - J. Voerster | Antiquariat für Musik und Deutsche Literatur

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Werk Nr. 39. – Siehe Abbildung.<br />

Nr. 35 - Louis Spohr<br />

Nr. 36 - Karlheinz Stockhausen<br />

37<br />

18<br />

STRAUSS, Richard [1864-1949]: Eigenhändiger Brief mit Unterschrift "Dr. Richard<br />

Strauss Direktor der Wiener Staatsoper". Rio de Janeiro, 11. Juni 1923. 4 Seiten.<br />

€ 2.500,–<br />

Bittschreiben an Lady Margot Asquith, die Frau des englischen Staatsmanns Lord Herbert<br />

H. Asquith. Strauss bittet sie, sich bei der englischen Regierung <strong>für</strong> die Freigabe<br />

seines Vermögens "von circa 50.000 [Pf<strong>und</strong>] die gesamten Ersparnisse meiner 30jährigen<br />

künstlerischen Arbeit. Es war bestimmt, <strong>für</strong> die Zeit meines Alters <strong>und</strong> meiner<br />

Arbeitsunfähigkeit meiner Familie <strong>und</strong> mir den nötigen Lebensunterhalt zu gewähren.<br />

Ich bin heute 59 Jahre alt <strong>und</strong> noch in der Lage, durch meine Dirigententätigkeit <strong>und</strong><br />

den durch den Ausschluss des Auslandes noch immer etwas spärlichen Ertrag aus den<br />

Tantiemen meiner Opern mich zu erhalten. Tritt aber über kurz oder lang doch die<br />

Arbeitsunfähigkeit ein, so bedarf ich meines in England sequestirten Vermögens, sollen

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