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Kompetenzorientiert unterrichten an Realschulen<br />

mit Natur und Technik – Chemie interaktiv<br />

Schule:<br />

Lehrer/in:<br />

Klasse/Kurs: Klasse 7–10<br />

Lehrwerk:<br />

Natur und Technik – Chemie Interaktiv, Differenzierende Ausgabe, Nordrhein-Westfalen R, Gesamtband<br />

ISBN 978-3-06-015583-5<br />

Schuljahr:<br />

Verfasst am: 02.05.2013<br />

Begleitmaterialien<br />

1. Online-Anbindung zum Schülerbuch (Die Angaben im Schülerbuch, z.B. 012–1, dienen zur schnellen Navigation im Online-Angebot.)<br />

2. Handreichungen für den Unterricht mit Kopiervorlagen, ISBN: 978-3-06-015580-4 (Teilband 1) und 978-3-06-015582-8 (Teilband 2)<br />

3. Gefährdungsbeurteilungen, ISBN: 978-3-06-010053-8 (Teilband 1) und 978-3-06-010062-0 (Teilband 2)<br />

4. Digitales Unterrichtsmaterial, ISBN: 978-3-06-076391-7 (Teilband 1) und 978-3-06-0763924 (Teilband 2)<br />

Natur und Technik – Chemie Interaktiv Gesamtband | Differenzierende Ausgabe | Nordrhein-Westfalen R | P 963203<br />

© <strong>Cornelsen</strong> <strong>Verlag</strong>, Berlin 2013 | Alle Rechte vorbehalten. Diese Druckvorlage darf für den eigenen Unterrichtsgebrauch editiert, gespeichert und vervielfältigt werden. 1/32


Die übergeordneten Kompetenzen der ersten Progressionsstufe<br />

werden z. B. auf den folgenden Seiten angestrebt:<br />

Kompetenzbereich Umgang mit Fachwissen<br />

Beispiele für Seiten, auf denen diese Kompetenz erreicht werden kann<br />

UF1: Phänomene und Vorgänge mit einfachen chemischen Konzepten<br />

beschreiben und erläutern. Seite 44–49, Seite 70/71, Seite 142–145<br />

UF2: bei der Beschreibung chemischer Sachverhalte Fachbegriffe<br />

angemessen und korrekt verwenden. Seite 31, Seite 79, Seite 135<br />

UF3: chemische Objekte und Vorgänge nach vorgegebenen Kriterien ordnen. Seite 20/21, Seite 22/23, Seite 28/29, Seite 172/173<br />

UF4: Alltagsvorstellungen kritisch infrage stellen und gegebenenfalls durch<br />

chemische Konzepte ergänzen oder ersetzen. Seite 80/81, Seite 134/135, Seite 153/155<br />

Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung<br />

E1: chemische Fragestellungen von anderen Fragestellungen unterscheiden. Seite 12/13, Seite 20/21, Seite 72/73<br />

E2: Phänomene nach vorgegebenen Kriterien beobachten und zwischen der<br />

Beschreibung und der Deutung einer Beobachtung unterscheiden. Seite 27–29, Seite 63, Seite 83–83<br />

E3: Vermutungen zu chemischen Fragestellungen mit Hilfe von Alltagswissen<br />

und einfachen chemischen Konzepten begründen. Seite 38/39, Seite 166–171<br />

E4: vorgegebene Versuche begründen und einfache Versuche selbst<br />

entwickeln. Seite 28/29, Seite 38/39, Seite 74/75<br />

E5: Untersuchungsmaterialien nach Vorgaben zusammenstellen und unter<br />

Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten nutzen. Seite 14/15, Seite 38/39, Seite 132/133<br />

E6: Beobachtungen und Messdaten mit Bezug auf eine Fragestellung<br />

schriftlich festhalten, daraus Schlussfolgerungen ableiten und Ergebnisse<br />

verallgemeinern. Seite 27–29, Seite 62/63, Seite 144/145<br />

E7: einfache Modelle zur Veranschaulichung chemischer Zusammenhänge<br />

beschreiben und Abweichungen der Modelle von der Realität angeben. Seite 48/49, Seite 82/83, Seite 104–107<br />

E8: chemische Phänomene mit einfachen Modellvorstellungen erklären. Seite 48/49, Seite 82/83, Seite 86<br />

E9: in einfachen chemischen Zusammenhängen Aussagen auf Stimmigkeit<br />

überprüfen. Seite 107, Seite 111, Seite 145<br />

Kompetenzbereich Kommunikation<br />

K1: altersgemäße Texte mit chemischen Inhalten Sinn entnehmend lesen und<br />

sinnvoll zusammenfassen. Seite 13, Seite 76/77, Seite 112/113, Seite 174/175<br />

Natur und Technik – Chemie Interaktiv Gesamtband | Differenzierende Ausgabe | Nordrhein-Westfalen R | P 963203<br />

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K2: relevante Inhalte fachtypischer bildlicher Darstellungen wiedergeben sowie<br />

Werte aus Tabellen und einfachen Diagrammen ablesen. Seite 80/81, Seite 123, Seite 124/125<br />

K3: bei Untersuchungen und Experimenten Fragestellungen, Handlungen,<br />

Beobachtungen und Ergebnisse nachvollziehbar schriftlich festhalten. Seite 27, Seite 28/29, Seite 38/39<br />

K4: Beobachtungs- und Messdaten in Tabellen übersichtlich aufzeichnen und<br />

in vorgegebenen einfachen Diagrammen darstellen. Seite 111, Seite 121, Seite 123<br />

K5: Informationen zu vorgegebenen chemischen Begriffen in ausgewählten<br />

Quellen finden und zusammenfassen. Seite 45, Seite 147, Seite 162<br />

K6: Auf der Grundlage vorgegebener Informationen Handlungsmöglichkeiten<br />

benennen. Seite 38/39, Seite 77, Seite 137<br />

K7: chemische Sachverhalte, Handlungen und Handlungsergebnisse für<br />

andere nachvollziehbar beschreiben und begründen. Seite 101–103, Seite 145, Seite 159–161<br />

K8: bei der Klärung chemischer Fragestellungen anderen konzentriert<br />

zuhören, deren Beiträge zusammenfassen und bei Unklarheiten sachbezogen<br />

nachfragen. Seite 26, Seite 38/39<br />

K9: mit einem Partner oder in einer Gruppe gleichberechtigt, zielgerichtet und<br />

zuverlässig arbeiten und dabei unterschiedliche Sichtweisen achten. Seite 26, Seite 74/75<br />

Kompetenzereich Bewertung<br />

B1: in einfachen Zusammenhängen eigene Bewertungen und Entscheidungen<br />

unter Verwendung chemischen Wissens begründen. Seite 56/57, Seite 76/77, Seite 104/105<br />

B2: bei gegensätzlichen Ansichten Sachverhalte nach vorgegebenen Kriterien<br />

und vorliegenden Fakten beurteilen. Seite 108–111, Seite 112/113<br />

B3: Wertvorstellungen, Regeln und Vorschriften in chemisch-technischen<br />

Zusammenhängen hinterfragen und begründen. Seite 14/15, Seite 56/57, Seite 122, Seite 158/159<br />

Natur und Technik – Chemie Interaktiv Gesamtband | Differenzierende Ausgabe | Nordrhein-Westfalen R | P 963203<br />

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Die übergeordneten Kompetenzen der zweiten Progressionsstufe<br />

werden z. B. auf den folgenden Seiten angestrebt:<br />

Kompetenzbereich Umgang mit Fachwissen<br />

UF 1: Konzepte der Chemie an Beispielen erläutern und dabei Bezüge zu Basiskonzepten und<br />

übergeordneten Prinzipien herstellen. Seite 288/289, Seite 326/327, Seite 392/393<br />

UF 2: chemische Konzepte und Analogien für Problemlösungen begründet auswählen und dabei<br />

zwischen wesentlichen und unwesentlichen Aspekten unterscheiden. Seite 224/225, Seite 264/265, Seite 290/291<br />

UF 3: Prinzipien zur Strukturierung und zur Verallgemeinerung chemischer Sachverhalte entwickeln Seite 248/249, Seite 300/301, Seite 322/323, Seite<br />

und anwenden.<br />

338/339<br />

UF 4: vielfältige Verbindungen zwischen Erfahrungen und Konzepten innerhalb und außerhalb der<br />

Chemie herstellen und anwenden. Seite 216/217, Seite 280/281, Seite 336/337<br />

Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung<br />

E 1: chemische Probleme erkennen, in Teilprobleme zerlegen und dazu Fragestellungen formulieren. Seite 180/181, Seite 298/299, Seite 368/369<br />

E 2: Kriterien für Beobachtungen entwickeln und die Beschreibung einer Beobachtung von ihrer<br />

Deutung klar abgrenzen. Seite 256/257, Seite 326/327, Seite 392/393<br />

E 3: zu chemischen Fragestellungen begründete Hypothesen formulieren und Möglichkeiten zu ihrer<br />

Überprüfung angeben. Seite 290/291, Seite 292/293, Seite 298/299<br />

E 4: zu untersuchende Variablen identifizieren und diese in Experimenten systematisch verändern<br />

bzw. konstant halten. Seite 220/221, Seite 236/237, Seite 380/381<br />

E 5: Untersuchungen und Experimente selbstständig, zielorientiert und sachgerecht durchführen und<br />

dabei mögliche Fehlerquellen benennen. Seite 268/269, Seite 292/293, Seite 324/325<br />

E 6: Aufzeichnungen von Beobachtungen und Messdaten bezüglich einer Fragestellung<br />

interpretieren, daraus qualitative und einfache quantitative Zusammenhänge ableiten und diese<br />

formal beschreiben. Seite 232/233, Seite 298/299, Seite 368/369<br />

E 7: Modelle zur Erklärung von Phänomenen begründet auswählen und dabei ihre Grenzen und<br />

Gültigkeitsbereiche angeben. Seite 200/201, Seite 260/261, Seite 264/265<br />

E 8: Modelle, auch in formalisierter oder mathematischer Form, zur Beschreibung, Erklärung und<br />

Vorhersage verwenden. Seite 288/289, Seite 326/327, Seite 392/393<br />

E 9: anhand historischer Beispiele die Vorläufigkeit chemischer Regeln, Gesetze und theoretischer Seite 200/201, Seite 204/205, Seite 288/289<br />

Natur und Technik – Chemie Interaktiv Gesamtband | Differenzierende Ausgabe | Nordrhein-Westfalen R | P 963203<br />

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Modelle beschreiben.<br />

Kompetenzbereich Kommunikation<br />

K 1: chemische Zusammenhänge sachlich und sachlogisch strukturiert schriftlich darstellen. Seite 316/317, Seite 318/319, Seite 320/321<br />

K 2: in Texten, Tabellen oder grafischen Darstellungen mit chemischen Inhalten die relevanten<br />

Informationen identifizieren und sachgerecht interpretieren. Seite 206/207, Seite 270/271, Seite 302/303<br />

K 3: Fragestellungen, Überlegungen, Handlungen und Erkenntnisse bei Untersuchungen strukturiert Seite 220/221, Seite 236/237, Seite 368/369, Seite<br />

dokumentieren und stimmig rekonstruieren.<br />

340/341<br />

K 4: zur Darstellung von Daten angemessene Tabellen und Diagramme anlegen und skalieren, auch<br />

mit Tabellenkalkulationsprogrammen. Seite 248/249, Seite 252/253, Seite 372/373<br />

K 5: selbstständig chemische und technische Informationen aus verschiedenen Quellen beschaffen,<br />

einschätzen, zusammenfassen und auswerten. Seite 228/229, Seite 396/397, Seite 410/411<br />

K 6: aus Informationen sinnvolle Handlungsschritte ableiten und auf dieser Grundlage zielgerichtet<br />

handeln. Seite 240/241, Seite 312/313, Seite 316/317<br />

K 7: Arbeitsergebnisse adressatengerecht und mit angemessenen Medien und Präsentationsformen<br />

fachlich korrekt und überzeugend präsentieren. Seite 190–197, Seite 220/221, Seite 396/397<br />

K 8: bei Diskussionen über chemische Themen Kernaussagen eigener und fremder Ideen<br />

vergleichend darstellen und dabei die Perspektive wechseln. Seite 346/347, Seite 370/371, Seite 396/397<br />

K 9: beim naturwissenschaftlichen Arbeiten im Team Verantwortung für Arbeitsprozesse und<br />

Produkte übernehmen und Ziele und Aufgaben sachbezogen aushandeln. Seite 268/269, Seite 292/293, Seite 368/369<br />

Kompetenzbereich Bewertung<br />

B 1: für Entscheidungen in chemisch-technischen Zusammenhängen Bewertungskriterien angeben<br />

und begründet gewichten. Seite 338/339, Seite 372/373, Seite 396/397<br />

B 2: in Situationen mit mehreren Entscheidungsmöglichkeiten kriteriengeleitet Argumente abwägen,<br />

einen Standpunkt beziehen und diesen gegenüber anderen Positionen begründet vertreten. Seite 206/207, Seite 348/349, Seite 374/375<br />

B 3: Konfliktsituationen erkennen und bei Entscheidungen ethische Maßstäbe sowie Auswirkungen<br />

eigenen und fremden Handelns auf Natur, Gesellschaft und Gesundheit berücksichtigen. Seite 240/241, Seite 302/303, Seite 332/333<br />

Natur und Technik – Chemie Interaktiv Gesamtband | Differenzierende Ausgabe | Nordrhein-Westfalen R | P 963203<br />

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Inhaltsfeld “Stoffe und Stoffeigenschaften”<br />

Chemie – was ist das?<br />

Stundenvorschlag<br />

(Seitenzahlen im Schülerbuch)<br />

Das neue Unterrichtsfach Chemie wird vorgestellt und die Bedeutung<br />

der Chemie für unser Leben diskutiert. Die Geschichte<br />

„Ein Tag ohne Chemie“ kann von den Schülerinnen und Schülern<br />

fortgeführt werden.<br />

S. 12/13<br />

Wie experimentiere ich richtig? (2 Stunden)<br />

Einweisung in das sichere Experimentieren. Sicherheitsbelehrung<br />

dokumentieren.<br />

S. 14/15<br />

Der Gasbrenner<br />

Einüben des Umgangs mit dem Gasbrenner.<br />

S. 16/17<br />

Die Welt der Stoffe<br />

Kompetenzen<br />

Texte mit chemierelevanten Inhalten in Schulbüchern und in altersgemäßen populärwissenschaftlichen<br />

Schriften Sinn entnehmend lesen und zusammenfassen (K1, K2);<br />

Chemische Fragestellungen von anderen Fragestellungen unterscheiden (E1)<br />

geeignete Maßnahmen zum sicheren Umgang mit Stoffen nennen und umsetzen (B3);<br />

Untersuchungsmaterialien nach Vorgaben zusammenstellen und unter Beachtung von Sicherheits- und<br />

Umweltaspekten nutzen (E5);<br />

Gefahrstoffsymbole und Gefahrstoffhinweise erläutern und Verhaltensweisen im Umgang mit<br />

entsprechenden Stoffen beschreiben (K6)<br />

geeignete Maßnahmen zum sicheren Umgang mit Stoffen nennen und umsetzen (B3);<br />

Untersuchungsmaterialien nach Vorgaben zusammenstellen und unter Beachtung von Sicherheits- und<br />

Umweltaspekten nutzen (E5)<br />

Ordnungsprinzipien für Stoffe nennen (UF3)<br />

Die Begriffe „Stoff“ und „Gegenstand“ werden geklärt und abgegrenzt.<br />

Stoffe und Gegenstände werden unterschieden.<br />

S. 20/21<br />

Stationenlernen<br />

Das Experimentieren zur Stofferkennung und die Untersuchung<br />

von Stoffen mit einfachen Hilfsmitteln kann als Stationenlernen<br />

durchgeführt werden.<br />

S. 22, S. 28/29, S. 38/39<br />

Methode:<br />

S. 28: „Lernen an Stationen“<br />

Versuchsprotokoll<br />

Das Versuchsprotokoll wird vorgestellt und bei den Untersuchungen<br />

eingeübt.<br />

S. 28/29<br />

bei Versuchen in Kleingruppen Initiative und Verantwortung übernehmen, Aufgaben fair verteilen und<br />

diese im verabredeten Zeitrahmen sorgfältig erfüllen (K9, K8);<br />

einfache Versuche zur Trennung von Stoffen in Stoffgemischen planen und sachgerecht durchführen<br />

und dabei relevante Stoffeigenschaften nutzen (E4, E5)<br />

fachtypische, einfache Zeichnungen von Versuchsaufbauten erstellen (K7);<br />

bei Untersuchungen und Experimenten Fragestellungen, Handlungen, Beobachtungen und Ergebnisse<br />

nachvollziehbar schriftlich festhalten (K3)<br />

Natur und Technik – Chemie Interaktiv Gesamtband | Differenzierende Ausgabe | Nordrhein-Westfalen R | P 963203<br />

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Methode:<br />

S. 28: „Das Versuchsprotokoll“<br />

Wir erkennen Stoffe an ihren Eigenschaften<br />

Stoffe werden mit den Sinnen in praktischen Übungen untersucht.<br />

S. 22/23<br />

Chemie in Berufen:<br />

S. 24/25<br />

Wir erkunden Stoffeigenschaften mit einfachen Hilfsmitteln<br />

(2 Stunden)<br />

Stoffe werden mit einfachen Hilfsmitteln in praktischen Übungen<br />

untersucht.<br />

S. 28/29<br />

Stoffgemische – woraus besteht Schokolade? (2 Stunden)<br />

Ordnungsprinzipien für Stoffe nennen (UF3);<br />

charakteristische Stoffeigenschaften zur Unterscheidung bzw. Identifizierung von Stoffen beschreiben<br />

(UF2);<br />

fachtypische, einfache Zeichnungen von Versuchsaufbauten erstellen (K7)<br />

Ordnungsprinzipien für Stoffe nennen (UF3);<br />

charakteristische Stoffeigenschaften zur Unterscheidung bzw. Identifizierung von Stoffen beschreiben<br />

und die Verwendung von Stoffen ihren Eigenschaften zuordnen (UF2, UF3)<br />

Ordnungsprinzipien für Stoffe nennen und diese in Stoffgemische und Reinstoffe einteilen (UF3)<br />

Als Einstieg kann eine experimentelle Auftrennung der Bestandteile<br />

von Schokolade erfolgen.<br />

S. 30<br />

Trennverfahren für Stoffgemische (2 Stunden)<br />

Ausgewählte Stofftrennverfahren werden erarbeitet und angewandt:<br />

Filtrieren, Extrahieren, Destillieren, Adsorbieren.<br />

S. 31<br />

Milch – ein Stoffgemisch<br />

Am Beispiel von Milch werden wichtige Begriffe zu<br />

Stoffgemischen erarbeitet. Homogene und heterogene Gemische<br />

werden unterschieden.<br />

S. 32/33<br />

Aus Stoffen werden Produkte<br />

Die Doppelseite „Das Beste aus Lebensmitteln herausholen“ eignet<br />

sich für eine Projektarbeit. Das Thema bietet vielfältige Anknüpfungspunkte<br />

für fächerübergreifende Betrachtungen.<br />

S. 34/35<br />

Ein eigenes Parfüm herstellen<br />

Am Beispiel der Gewinnung eines Duftstoffes aus Zitrusfrüchten<br />

werden Verfahren der Stofftrennung erweitert.<br />

einfache Trennverfahren für Stoffe und Stoffgemische beschreiben (UF1);<br />

fachtypische, einfache Zeichnungen von Versuchsaufbauten erstellen (K7)<br />

einfache Versuche zur Trennung von Stoffen in Stoffgemischen planen und sachgerecht durchführen<br />

und dabei relevante Stoffeigenschaften nutzen (E4, E5);<br />

Ordnungsprinzipien für Stoffe nennen und diese in Stoffgemische und Reinstoffe einteilen (UF3)<br />

einfache Versuche zur Trennung von Stoffen in Stoffgemischen planen und sachgerecht durchführen<br />

und dabei relevante Stoffeigenschaften nutzen (E4, E5);<br />

Ordnungsprinzipien für Stoffe nennen und diese in Stoffgemische und Reinstoffe einteilen (UF3);<br />

in einfachen Zusammenhängen Stoffe für bestimmte Verwendungszwecke auswählen und ihre Wahl<br />

begründen (B1)<br />

bei Versuchen in Kleingruppen Initiative und Verantwortung übernehmen, Aufgaben fair verteilen und<br />

diese im verabredeten Zeitrahmen sorgfältig erfüllen (K9, K8);<br />

einfache Versuche zur Trennung von Stoffen in Stoffgemischen planen und sachgerecht durchführen<br />

und dabei relevante Stoffeigenschaften nutzen (E4, E5)<br />

Natur und Technik – Chemie Interaktiv Gesamtband | Differenzierende Ausgabe | Nordrhein-Westfalen R | P 963203<br />

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S. 36/37<br />

Wir untersuchen Lebensmittel (2 Stunden)<br />

Die Anwendung der Stofftrennverfahren auf Lebensmittel geschieht<br />

in einer „Lernfirma“. Die Ergebnisse werden auf Postern<br />

präsentiert.<br />

S. 38/39<br />

Methode:<br />

S. 31: „Trennverfahren für Stoffgemische“<br />

einfache Versuche zur Trennung von Stoffen in Stoffgemischen planen und sachgerecht durchführen<br />

und dabei relevante Stoffeigenschaften nutzen (E4, E5);<br />

bei Versuchen in Kleingruppen Initiative und Verantwortung übernehmen, Aufgaben fair verteilen und<br />

diese im verabredeten Zeitrahmen sorgfältig erfüllen (K9, K8);<br />

Trennverfahren nach ihrer Angemessenheit beurteilen (B1)<br />

Die richtige Mischung<br />

Beobachtungs- und Messdaten in Tabellen übersichtlich aufzeichnen und in vorgegebenen einfachen<br />

Diagrammen darstellen (K4)<br />

Die Bedeutung unterschiedlicher Mischungsverhältnisse von<br />

Stoffgemischen wird erarbeitet und Stoffgemische werden hergestellt.<br />

S. 40<br />

Messen mit Messzylinder und Pipette<br />

Der Umgang mit Standzylinder und Pipette wird eingeübt.<br />

S. 41<br />

Die Dichte<br />

Die Stoffeigenschaft „Dichte” wird definiert und die Dichte von<br />

Flüssigkeiten sowie von Feststoffen wird bestimmt.<br />

S. 42/43<br />

Fest, flüssig, gasförmig – immer der gleiche Stoff<br />

(2 Stunden)<br />

Experimentell und auf stofflicher Ebene werden die Begrifflichkeiten<br />

rund um die Aggregatzustände und ihre Übergänge erarbeitet.<br />

S. 44/45<br />

Von Demokrit zum Rastertunnelmikroskop<br />

Die Teilchenvorstellung wird eingeführt. Historische Aspekte<br />

werden angesprochen.<br />

S. 46<br />

Kleine Teilchen in Bewegung<br />

Die Aggregatzustände werden mithilfe des Teilchenmodells erklärt.<br />

Zusätzlich können die Aggregatzustände szenisch<br />

dargestellt werden.<br />

Untersuchungsmaterialien nach Vorgaben zusammenstellen und unter Beachtung von Sicherheits- und<br />

Umweltaspekten nutzen (E5)<br />

charakteristische Stoffeigenschaften zur Unterscheidung bzw. Identifizierung von Stoffen beschreiben<br />

(UF2);<br />

Stoffumwandlungen als chemische Reaktionen von physikalischen Veränderungen abgrenzen (UF2,<br />

UF3);<br />

bei Untersuchungen und Experimenten Fragestellungen, Handlungen, Beobachtungen und Ergebnisse<br />

nachvollziehbar schriftlich festhalten (K3)<br />

altersgemäße Texte mit chemischen Inhalten Sinn entnehmend lesen und sinnvoll zusammenfassen<br />

(K1);<br />

Informationen zu vorgegebenen chemischen Begriffen in ausgewählten Quellen finden und<br />

zusammenfassen (K5);<br />

Stoffe, Stofftrennungen, Aggregatzustände und Übergänge zwischen ihnen mit Hilfe eines<br />

Teilchenmodells erklären (E7, E8);<br />

einfache Darstellungen oder Modelle verwenden, um Aggregatzustände und Lösungsvorgänge zu<br />

veranschaulichen und zu erläutern (K7)<br />

Natur und Technik – Chemie Interaktiv Gesamtband | Differenzierende Ausgabe | Nordrhein-Westfalen R | P 963203<br />

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S. 48/49<br />

Schmelz- und Siedetemperaturen bestimmen (2 Stunden)<br />

Schmelz- und Siedetemperaturen werden bestimmt.<br />

Temperatur-Zeit-Diagramme werden erstellt und interpretiert.<br />

S. 50/51<br />

Gelöst heißt nicht verschwunden<br />

Der Lösevorgang wird auf stofflicher und auf Teilchenebene erklärt<br />

und vom Schmelzen unterschieden.<br />

Der Lösevorgang wird dabei zunächst experimentell bearbeitet<br />

und dann auf der Teilchenebene besprochen.<br />

S. 52/53<br />

Wege in die Welt des Kleinen<br />

Ausgehend von der makroskopischen Welt der wahrnehmbaren<br />

Stoffe nähert man sich in Schritten der submikroskopischen Welt<br />

der Teilchen.<br />

S. 54/55<br />

Eine “PISA-Aufgabe” als Abschluss des Kapitels<br />

Anhand eines altersgemäßen Textes und kompetenzbezogenen<br />

Aufgaben überprüfen die Lernenden ihre Fähigkeiten.<br />

S. 56/57<br />

Messdaten zu Temperaturänderungen durchführen und zur Aufzeichnung der Messdaten einen<br />

angemessenen Temperaturbereich und sinnvolle Zeitintervalle wählen (E5, E6);<br />

Messdaten in ein vorgegebenes Koordinatensystem eintragen und gegebenfalls durch eine Messkurve<br />

verbinden sowie aus Diagrammen Messwerte ablesen und dabei interpolieren (K4, K2);<br />

charakteristische Stoffeigenschaften zur Unterscheidung bzw. Identifizierung von Stoffen beschreiben<br />

(UF2);<br />

einfache Darstellungen oder Modelle verwenden, um Aggregatzustände und Lösungsvorgänge zu<br />

veranschaulichen und zu erläutern (K7);<br />

Stoffe, Stofftrennungen, Aggregatzustände und Übergänge zwischen ihnen mit Hilfe eines<br />

Teilchenmodells erklären (E7, E8);<br />

altersgemäße Texte mit chemischen Inhalten Sinn entnehmend lesen und sinnvoll zusammenfassen<br />

(K1)<br />

altersgemäße Texte mit chemischen Inhalten Sinn entnehmend lesen und sinnvoll zusammenfassen<br />

(K1);<br />

in einfachen Zusammenhängen Stoffe für bestimmte Verwendungszwecke auswählen und ihre Wahl<br />

begründen (B1)<br />

Natur und Technik – Chemie Interaktiv Gesamtband | Differenzierende Ausgabe | Nordrhein-Westfalen R | P 963203<br />

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Inhaltsfeld “Stoff- und Energieumsätze bei chemischen Reaktionen”<br />

Stundenvorschlag<br />

(Seitenzahlen im Schülerbuch)<br />

Kompetenzen<br />

Feuer und Flammen – näher untersucht (2 Stunden)<br />

Bedingungen für die Unterhaltung eines Feuers werden experimentell<br />

untersucht und erarbeitet. Das genaue Beobachten von<br />

Phänomenen wird eingeübt.<br />

S. 62/63<br />

Feuer machen (2 Stunden)<br />

Bedingungen für das Entstehen eines Feuers werden experimentell<br />

untersucht und erarbeitet. Beim Durchführen der Versuche<br />

wird unter anderem die Rolle des Zerteilungsgrades erfahrbar.<br />

S. 64/65<br />

Chemie in Berufen:<br />

S. 68<br />

Drei Bedingungen für das Verbrennen<br />

Die drei Bedingungen für Verbrennungen werden ausführlich erarbeitet.<br />

Die Entzündungstemperatur wird experimentell erschlossen.<br />

S. 66/67<br />

Glut- und Flammenerscheinungen nach vorgegebenen Kriterien beobachten und beschreiben (E2, E6);<br />

die Bedingungen für einen Verbrennungsvorgang beschreiben (UF1);<br />

Beobachtungen mit Bezug auf eine Fragestellung schriftlich festhalten, daraus Schlussfolgerungen<br />

ableiten und Ergebnisse verallgemeinern (E6)<br />

die Bedingungen für einen Verbrennungsvorgang beschreiben (UF1);<br />

vorgegebene Versuche begründen und einfache Versuche selbst entwickeln (E4);<br />

bei Untersuchungen und Experimenten Fragestellungen, Handlungen, Beobachtungen und Ergebnisse<br />

nachvollziehbar schriftlich festhalten (K4)<br />

die Bedingungen für einen Verbrennungsvorgang beschreiben (UF1);<br />

die Brennbarkeit von Stoffen bewerten und Sicherheitsregeln im Umgang mit brennbaren Stoffen und<br />

offenem Feuer begründen (B1, B3)<br />

Bei Verbrennungen werden Stoffe umgewandelt (2 Stunden) Stoffumwandlungen als chemische Reaktionen von physikalischen Veränderungen abgrenzen (UF2,<br />

UF3);<br />

Ein erstes Konzept der chemischen Reaktion als Umwandlung Kohlenstoffdioxid experimentell nachweisen und die Nachweisreaktion beschreiben (E4, E5);<br />

von Stoffen wird erarbeitet. Die Kalkwasserprobe wird eingeführt. Glut- und Flammenerscheinungen nach vorgegebenen Kriterien beobachten und beschreiben, als<br />

Die Luftzusammensetzung wird behandelt.<br />

Oxidationsreaktionen interpretieren und mögliche Edukte und Produkte benennen (E2, E6);<br />

S. 70/71<br />

chemische Reaktionen, bei denen Sauerstoff aufgenommen wird, als Oxidation einordnen (UF3)<br />

Reaktionsgleichungen aufstellen<br />

Erste Wortreaktionsgleichungen werden aufgestellt.<br />

Methode:<br />

S. 73: „Reaktionsgleichungen aufstellen“<br />

Was chemische Reaktionen gemeinsam haben<br />

Verschiedene Aspekte der chemischen Reaktion werden als Hin-<br />

bei der Beschreibung chemischer Sachverhalte Fachbegriffe angemessen und korrekt verwenden (UF2);<br />

für die Oxidation bekannter Stoffe ein Reaktionsschema in Worten formulieren (E8)<br />

Stoffumwandlungen als chemische Reaktionen von physikalischen Veränderungen abgrenzen (UF2,<br />

UF3);<br />

Glut- und Flammenerscheinungen nach vorgegebenen Kriterien beobachten und beschreiben, als<br />

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führung zur Teilchendeutung experimentell wiederholt.<br />

S. 72/73<br />

Feuer löschen (2 Stunden)<br />

Ausblicke in Methoden des Brandschutzes und der Brandbekämpfung<br />

können in Projektform erarbeitet werden.<br />

S. 74/75<br />

Chemie in Berufen:<br />

S. 69<br />

Auch Abgase verschwinden nicht einfach<br />

Die Bedeutung des Entstehens von Verbrennungsprodukten und<br />

ihre Entlassung in die Umwelt werden vor dem Hintergrund der<br />

Umweltverschmutzung reflektiert.<br />

S. 76/77<br />

Chemische Reaktionen wandeln auch Energie um<br />

Die energetischen Aspekte von chemischen Reaktionen<br />

(Aktivierungsenergie, exothern und endotherme Reaktionen)<br />

werden erarbeitet.<br />

S. 78/79<br />

Bei chemischen Reaktionen geht nichts verloren<br />

(2 Stunden)<br />

Entlang verschiedener Beispiele wird das Prinzip der Massenerhaltung<br />

experimentell erarbeitet.<br />

S. 80/81<br />

Warum geht bei chemischen Reaktionen nichts verloren?<br />

Die stoffliche Deutung der chemischen Reaktion und das einfache<br />

Teilchenmodell wird zu einer atombasierten Deutung der<br />

chemischen Reaktionen erwietert.<br />

Eine chemische Reaktion ist eine Veränderung der kleinen Teilchen<br />

eines Stoffes und kommt durch Umgruppierung der Atome<br />

zustande. Beispiele sind die Bildung von Kohlenstoffdioxid und<br />

Wasser. Ausführlich wird die Herleitung über die Abbildungen 2<br />

und 3 von S. 82/83 diskutiert.<br />

S. 82/83, S. 86<br />

Das Gesetz der konstanten Atomanzahlverhältnisse<br />

Das Gesetz der konstanten Atomanzahlverhältnisse wird an<br />

Oxidationsreaktionen interpretieren und mögliche Edukte und Produkte benennen (E2, E6);<br />

chemische Reaktionen, bei denen Sauerstoff aufgenommen wird, als Oxidation einordnen (UF3)<br />

die Bedingungen für einen Verbrennungsvorgang beschreiben und auf dieser Basis<br />

Brandschutzmaßnahmen erläutern (UF1);<br />

konkrete Vorschläge über verschiedene Möglichkeiten der Brandlöschung machen und diese mit dem<br />

Branddreieck begründen (E3);<br />

Verfahren des Feuerlöschens in Modellversuchen demonstrieren (K7);<br />

die Brennbarkeit von Stoffen bewerten und Sicherheitsregeln im Umgang mit brennbaren Stoffen und<br />

offenem Feuer begründen (B1, B3)<br />

Ursachen und Vorgänge der Entstehung von Luftschadstoffen und deren Wirkungen erläutern (UF1);<br />

Gefährdungen von Luft und Wasser durch Schadstoffe anhand von Grenzwerten beurteilen und daraus<br />

begründet Handlungsbedarf ableiten (B2, B3);<br />

Fossile und regenerative Brennstoffe unterscheiden und deren Nutzung unter den Aspekten Ökologie<br />

und Nachhaltigkeit beurteilen (B2)<br />

die Bedeutung der Aktivierungsenergie zum Auslösen einer chemischen Reaktion erläutern (UF1);<br />

aufgrund eines Energiediagramms eine chemische Reaktion begründet als exotherme oder endotherme<br />

Reaktion einordnen (K2)<br />

Phänomene und Vorgänge mit einfachen chemischen Konzepten beschreiben und erläutern (UF1);<br />

Beobachtungen und Messdaten mit Bezug auf eine Fragestellung schriftlich festhalten, daraus<br />

Schlussfolgerungen ableiten und Ergebnisse verallgemeinern (E6)<br />

an Beispielen die Bedeutung des Gesetzes von der Erhaltung der Masse durch die konstante<br />

Atomanzahl erklären (UF1);<br />

bei Oxidationsreaktionen Massenänderungen von Reaktionspartnern vorhersagen und mit der<br />

Umgruppierung von Atomen erklären (E3, E8);<br />

ein einfaches Atommodell (Dalton) beschreiben und zur Veranschaulichung nutzen (UF1)<br />

an einfachen Beispielen die Gesetzmäßigkeit der konstanten Atomanzahlverhältnisse erläutern (UF1)<br />

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einfachen Beispielen eingeführt.<br />

S. 84/85<br />

Einfache Modelle für chemische Reaktionen selbst bauen<br />

Beim Übergang zur Teilchendeutung chemischer Reaktionen<br />

können Comics und der Bau von Modellen helfen.<br />

S. 86<br />

Wir benutzen Symbole für chemische Stoffe<br />

Die chemische Symbolik wird eingeführt und auf erste einfache<br />

Beispielmoleküle angewandt.<br />

S. 87<br />

Eine “PISA-Aufgabe” als Abschluss des Kapitels<br />

Anhand eines altersgemäßen Textes und kompetenzbezogenen<br />

Aufgaben überprüfen die Lernenden ihre Fähigkeiten.<br />

S. 88/89<br />

einfache Modelle zur Veranschaulichung chemischer Zusammenhänge beschreiben und Abweichungen<br />

der Modelle von der Realität angeben (E7);<br />

Wasser als Verbindung von Wasserstoff und Sauerstoff beschreiben (UF2)<br />

an einfachen Beispielen die Gesetzmäßigkeit der konstanten Atomanzahlverhältnisse erläutern (UF1);<br />

chemische Phänomene mit einfachen Modellvorstellungen erklären (E8)<br />

altersgemäße Texte mit chemischen Inhalten Sinn entnehmend lesen und sinnvoll zusammenfassen<br />

(K1);<br />

die Brennbarkeit von Stoffen bewerten und Sicherheitsregeln im Umgang mit brennbaren Stoffen und<br />

offenem Feuer begründen (B1, B3)<br />

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Inhaltsfeld “Luft und Wasser”<br />

Stundenvorschlag<br />

(Seitenzahlen im Schülerbuch)<br />

Kompetenzen<br />

Gute Luft im Alltag<br />

Die Bedeutung der Luft für unser Leben und von Verunreinigungen<br />

der Luft werden aufgegriffen und erweitert.<br />

Die Wirkung von Raumsprays kann experimentell ermittelt und<br />

bewertet werden.<br />

S. 94/95<br />

Gute Luft für die Gesundheit<br />

Verschiedene Luftschadstoffe werden behandelt:<br />

Staub, Schwefeldioxid, Stickstoffoxide …<br />

S. 96/97<br />

Die Zusammensetzung der Luft (2 Stunden)<br />

Die Bedeutung der Luft für unser Leben wird wieder aufgegriffen<br />

und erweitert.<br />

Die Zusammensetzung frischer und „verbrauchter“ Luft kann experimentell<br />

ermittelt werden.<br />

S. 100 – 103<br />

Gute Luft fürs Klima – der Treibhauseffekt (2 Stunden)<br />

Die Grundlagen des Treibhauseffekts und der damit verbundenen<br />

Klimaproblematik werden erarbeitet.<br />

Dieses Thema eignet sich gut für ein Projekt und den Einbezug<br />

von aktuellen Medienberichten über den Klimawandel.<br />

S. 104/105, 112<br />

Treibhauseffekt und saurer Regen im Modellversuch<br />

Der Treibhauseffekt wird entlang eines Modellversuchs behandelt.<br />

S. 106<br />

Modellversuche kritisch bewerten<br />

Über Möglichkeiten und Grenzen von Modellversuchen wird reflektiert.<br />

die wichtigsten Bestandteile des Gasgemisches Luft benennen (UF1);<br />

bei Untersuchungen von Luft Fragestellungen, Vorgehensweisen, Ergebnisse und Schlussfolgerungen<br />

nachvollziehbar dokumentieren (K3)<br />

Ursachen und Vorgänge der Entstehung von Luftschadstoffen und deren Wirkungen erläutern (UF1);<br />

bei Untersuchungen von Luft Fragestellungen, Vorgehensweisen, Ergebnisse und Schlussfolgerungen<br />

nachvollziehbar dokumentieren (K3)<br />

die wichtigsten Bestandteile und die prozentuale Zusammensetzung des Gasgemisches Luft benennen<br />

(UF1);<br />

ein Verfahren zur Bestimmung des Sauerstoffgehalts der Luft erläutern (E4, E5);<br />

bei Untersuchungen von Luft Fragestellungen, Vorgehensweisen, Ergebnisse und Schlussfolgerungen<br />

nachvollziehbar dokumentieren (K3)<br />

zuverlässigen Quellen im Internet aktuelle Messungen zu Umweltdaten entnehmen (K2, K5);<br />

Treibhausgase benennen und den Treibhauseffekt mit der Wechselwirkung von Strahlung mit der<br />

Atmosphäre erklären (UF1);<br />

Ursachen und Vorgänge der Entstehung von Luftschadstoffen und deren Wirkungen erläutern (UF1)<br />

einfache Modelle zur Veranschaulichung chemischer Zusammenhänge beschreiben und Abweichungen<br />

der Modelle von der Realität angeben (E7);<br />

chemische Phänomene mit einfachen Modellvorstellungen erklären (E8)<br />

einfache Modelle zur Veranschaulichung chemischer Zusammenhänge beschreiben und Abweichungen<br />

der Modelle von der Realität angeben (E7);<br />

chemische Phänomene mit einfachen Modellvorstellungen erklären (E8)<br />

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S. 107<br />

Gutes Ozon – schlechtes Ozon (2 Stunden)<br />

Die Bildung von Ozon und seine für unsere Umwelt werden erarbeitet.<br />

Dabei wird zwischen stratosphärischem und bodennahem<br />

Ozon unterschieden.<br />

S. 108 – 110, 113<br />

Vorsicht bei Zahlen und Schaubildern!<br />

Die Bedeutung einer angemessenen Skalierung von<br />

Diagrammen wird an prägnanten Beispielen aufgezeigt.<br />

S. 111<br />

Eine “PISA-Aufgabe” als Abschluss des Themas “Luft”<br />

Anhand eines altersgemäßen Textes und kompetenzbezogenen<br />

Aufgaben überprüfen die Lernenden ihre Fähigkeiten.<br />

S. 114/115<br />

Das Wasser auf unserer Erde<br />

Grundlagen des Wasserkreislaufes und die Bedeutung des Wassers<br />

für das Leben werden erarbeitet. Präsentationstechniken<br />

können anhand der Wasserkreisläufe weiter vertieft werden.<br />

S. 120/121<br />

Methode:<br />

S. 123: „Diagramme – einfach nur anschaulich“<br />

Sauberes Wasser ist unersetzlich<br />

Die Schülerinnen und Schüler sollen ihr eigenes Verhalten beobachten<br />

und reflektieren. Dieses Thema eignet sich gut für Hausaufgabenexperimente<br />

und Beobachtungsaufgaben.<br />

S. 122<br />

Wassergewinnung und Abwasserreinigung (2 Stunden)<br />

Die Grundprinzipien der Trinkwassergewinnung und Abwasserklärung<br />

werden erarbeitet. Die Seiten sind parallel gestaltet und<br />

können von den Schülerinnen und Schülern in einem Kugellager<br />

gegenseitig erklärt werden<br />

S. 124/125<br />

Chemie in Berufen:<br />

S. 126/127<br />

Wasser hat besondere Eigenschaften (2 Stunden)<br />

Ursachen und Vorgänge der Entstehung von Luftschadstoffen und deren Wirkungen erläutern (UF1);<br />

Gefährdungen von Luft und Wasser durch Schadstoffe anhand von Grenzwerten beurteilen und daraus<br />

begründet Handlungsbedarf ableiten (B2, B3);<br />

aus Tabellen oder Diagrammen Gehaltsangaben (in g/l oder g/cm³ bzw. in Prozent) entnehmen und<br />

interpretieren (K2);<br />

zuverlässigen Quellen im Internet aktuelle Messungen zu Umweltdaten entnehmen (K2, K5);<br />

aus Tabellen oder Diagrammen Gehaltsangaben (in g/l oder g/cm³ bzw. in Prozent) entnehmen und<br />

interpretieren (K2);<br />

zur Darstellung von Daten angemessene Tabellen und Diagramme anlegen und skalieren, auch mit<br />

Tabellenkalkulationsprogrammen (K4)<br />

altersgemäße Texte mit chemischen Inhalten Sinn entnehmend lesen und sinnvoll zusammenfassen<br />

(K1);<br />

Ursachen und Vorgänge der Entstehung von Luftschadstoffen und deren Wirkungen erläutern (UF1)<br />

die gesellschaftliche Bedeutung des Umgangs mit Trinkwasser auf lokaler Ebene und weltweit vor dem<br />

Hintergrund der Nachhaltigkeit bewerten (B3);<br />

Beobachtungs- und Messdaten in Tabellen übersichtlich aufzeichnen und in vorgegebenen einfachen<br />

Diagrammen darstellen (K4);<br />

bei Untersuchungen von Wasser Fragestellungen, Vorgehensweisen, Ergebnisse und<br />

Schlussfolgerungen nachvollziehbar dokumentieren (K3)<br />

Gefährdungen von Wasser durch Schadstoffe anhand von Grenzwerten beurteilen und daraus<br />

begründet Handlungsbedarf ableiten (B2, B3);<br />

die gesellschaftliche Bedeutung des Umgangs mit Trinkwasser auf lokaler Ebene und weltweit vor dem<br />

Hintergrund der Nachhaltigkeit bewerten (B3);<br />

Kriterien zur Bestimmung der Wasser- und Gewässergüte angeben (E4);<br />

Gefährdungen von Luft und Wasser durch Schadstoffe anhand von Grenzwerten beurteilen und daraus<br />

begründet Handlungsbedarf ableiten (B2, B3);<br />

die gesellschaftliche Bedeutung des Umgangs mit Trinkwasser auf lokaler Ebene und weltweit vor dem<br />

Hintergrund der Nachhaltigkeit bewerten (B3)<br />

Messdaten in ein vorgegebenes Koordinatensystem eintragen und gegebenenfalls durch eine<br />

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Wichtige Eigenschaften des Wassers werden experimentell<br />

untersucht und ihre Relevanz wird erarbeitet: Schmelz- und Siedetemperatur,<br />

Dichteanomalie und Oberflächenspannung.<br />

Die Bedeutung von Wasser als Lösemittel im menschlichen<br />

Körper wird erarbeitet.<br />

S. 128/129, 130/131<br />

Wir untersuchen verschiedene Wasserproben<br />

Verschiedene Wasserproben werden verglichen. Die Bedeutung<br />

gelöster Stoffe zur Unterscheidung verschiedener „Wässer“<br />

sowie die Unterscheidung in gelöste Feststoffe, Gase und gelöste<br />

flüssige Stoffe im Wasser werden erarbeitet.<br />

S. 132/133<br />

Wasser als chemische Verbindung<br />

Analyse und Synthese von Wasser werden erarbeitet. Dabei<br />

lassen sich auch historische Apekte ansprechen.<br />

Die Gase Sauerstoff und Wasser werden nachgewiesen.<br />

S. 134/135<br />

Eine “PISA-Aufgabe” als Abschluss des Themas “Wasser”<br />

Anhand eines altersgemäßen Textes und kompetenzbezogenen<br />

Aufgaben überprüfen die Lernenden ihre Fähigkeiten.<br />

S. 136/137<br />

Messkurve verbinden sowie aus Diagrammen Messwerte ablesen (K4, K2);<br />

Schmelz- und Siedekurven interpretieren und Schmelz- und Siedetemperaturen aus ihnen ablesen (K2);<br />

die besondere Bedeutung von Wasser mit dessen Eigenschaften (Anomalie des Wassers,<br />

Lösungsverhalten) erklären (UF3)<br />

aus Tabellen oder Diagrammen Gehaltsangaben (in g/l oder g/cm³ bzw. in Prozent) entnehmen und<br />

interpretieren (K2);<br />

Werte zu Belastungen des Wassers mit Schadstoffen aus Tabellen herauslesen und in Diagrammen<br />

darstellen (K2, K4);<br />

Kriterien zur Bestimmung der Wasser- und Gewässergüte angeben (E4)<br />

Wasser als Verbindung von Wasserstoff und Sauerstoff beschreiben und die Synthese und Analyse von<br />

Wasser als umkehrbare Reaktionen darstellen (UF2);<br />

Wasser und die bei der Zersetzung von Wasser entstehenden Gase experimentell nachweisen und die<br />

Nachweisreaktionen beschreiben (E4, E5)<br />

altersgemäße Texte mit chemischen Inhalten Sinn entnehmend lesen sinnvoll zusammenfassen und<br />

bewerten (K1)<br />

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Inhaltsfeld “Metalle und Metallgewinnung”<br />

Stundenvorschlag<br />

(Seitenzahlen im Schülerbuch)<br />

Die Gemeinsamkeiten der Metalle<br />

Die typischen Eigenschaften von Metallen werden an Beispielen<br />

erarbeitet.<br />

S. 142/143<br />

Chemie in Berufen:<br />

S. 148/149<br />

Die Besonderheiten der verschiedenen Metalle (2 Stunden)<br />

Verschiedene Eigenschaften der Metalle werden in einem kleinen<br />

Projekt oder Stationenlernen experimentell untersucht und<br />

präsentiert.<br />

S. 144/145<br />

Metalle und Feuerwerk<br />

Die Rolle der Metalle beim Feuerwerk wird in einem Exkurs besprochen,<br />

verschiedene attraktive Versuche können durchgeführt<br />

werden.<br />

S. 146/147<br />

Metalle und Nichtmetalle<br />

Die Nichtmetalle werden von den Metallen abgegrenzt und an<br />

einigen wichtigen Beispielen vorgestellt.<br />

S. 150/151<br />

Was ist Eisenerz? (2 Stunden)<br />

Vorgänge der Oxidation von Metallen werden besprochen und<br />

vertiefen das Verständnis der chemischen Reaktion.<br />

Das Aufstellen von Reaktionsgleichungen zur Bildung von Oxiden<br />

und Sulfiden wird besprochen und eingeübt.<br />

S. 152/153<br />

Eisen aus dem Hochofen (2 Stunden)<br />

Die Verhüttung der Eisenerze im Hochofen wird erarbeitet.<br />

S. 154/155<br />

Kompetenzen<br />

wichtige Gebrauchsmetalle und Legierungen benennen, deren typische Eigenschaften beschreiben und<br />

Metalle von Nichtmetallen unterscheiden (UF1);<br />

Möglichkeiten der Nutzung von Metallen und ihren Legierungen in verschiedenen Quellen recherchieren<br />

(K5, K1, K7);<br />

darstellen, warum Metalle den technischen Fortschritt beeinflusst und neue Berufe geschaffen haben<br />

(E9)<br />

wichtige Gebrauchsmetalle benennen und deren typische Eigenschaften beschreiben (UF1);<br />

in einem kurzen, zusammenhängenden Vortrag chemische Zusammenhänge im Bereich Metalle<br />

anschaulich darstellen (K7);<br />

Möglichkeiten der Nutzung und Gewinnung von Metallen in verschiedenen Quellen recherchieren und<br />

unter Verwendung relevanter Fachbegriffe darstellen (K5, K1, K7)<br />

darstellen, warum Metalle und Metallverbindungen den technischen Fortschritt beeinflusst und neue<br />

Berufe geschaffen haben (E9)<br />

Metalle von Nichtmetallen unterscheiden (UF1)<br />

den Weg der Metallgewinnung vom Erz zum Roheisen und Stahl beschreiben (UF1);<br />

chemische Reaktionen, bei denen Sauerstoff aufgenommen wird, als Oxidation einordnen (UF3);<br />

für die Oxidation bekannter Stoffe ein Reaktionsschema in Worten formulieren (E8)<br />

den Weg der Metallgewinnung vom Erz zum Roheisen und Stahl beschreiben (UF1);<br />

chemische Reaktionen, bei denen Sauerstoff abgegeben wird, als Reduktion einordnen (UF3);<br />

chemische Reaktionen, bei denen es zu einer Sauerstoffübertragung kommt, als Redoxreaktion<br />

einordnen (UF3)<br />

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Die Vorteile von Stahl<br />

den Weg der Metallgewinnung vom Erz zum Roheisen und Stahl beschreiben (UF1)<br />

Stahl wird von Eisen abgegrenzt und die Bedeutung von Stahl<br />

an alltagsnahen Beispielen besprochen.<br />

S. 156/157<br />

Recycling – was ist das?<br />

Die Bedeutung der Rückgewinnung von Rohstoffen und ihr Recycling<br />

werden am Beispiel von Eisen und Aluminium erarbeitet.<br />

Das Thema eignet sich gut für Beobachtungen und Reflexionen<br />

des eigenen Verhaltens, den Umgang mit Tabellen und Diagrammen<br />

und Recherchen im Internet.<br />

S. 158/159<br />

Aufstieg und Fall der Stahlproduktion im Ruhrgebiet<br />

(2 Stunden)<br />

In einem fächerübergreifenden Projekt kann die<br />

Industriegeschichte des Ruhrgebiets erarbeitet werden.<br />

S. 160 – 165<br />

die Bedeutung des Metallrecyclings im Zusammenhang mit Ressourcenschonung und<br />

Energieeinsparung darstellen und auf dieser Basis das eigene Konsum- und Entsorgungsverhalten<br />

beurteilen (B3);<br />

Informationen zu vorgegebenen chemischen Begriffen in ausgewählten Quellen finden und<br />

zusammenfassen (K5)<br />

altersgemäße Texte mit chemischen Inhalten Sinn entnehmend lesen und sinnvoll zusammenfassen<br />

(K1);<br />

mit einem Partner oder in einer Gruppe gleichberechtigt, zielgerichtet und zuverlässig arbeiten und dabei<br />

unterschiedliche Sichtweisen achten (K9)<br />

Eisen, Rost und Korrosion<br />

unterschiedliche Versuchsbedingungen schaffen, um die Ursachen des Rostens zu ermitteln (E5);<br />

vorgegebene Versuche begründen und einfache Versuche selbst entwickeln (E4);<br />

Ausgehend vom Rosten werden wichtige Charakteristika der bei Untersuchungen und Experimenten Fragestellungen, Handlungen, Beobachtungen und Ergebnisse<br />

chemischen Reaktionen wiederholt und um verschiedene Aspekte<br />

erweitert: u. a. schnelle und langsame chemische Reaktionen. Korrosion als Oxidation von Metallen erklären und einfache Maßnahmen zum Korrosionsschutz erläutern<br />

nachvollziehbar schriftlich festhalten (K3);<br />

Unterschiede zwischen Eisen und Rost werden herausgearbeitet.<br />

(UF4)<br />

S. 166 – 168<br />

Hypothesen aufstellen und überprüfen<br />

Um die Bedingungen für chemische Reaktionen genau zu untersuchen,<br />

müssen Hypothesen aufgestellt und systematisch untersucht<br />

werden. Dieses Vorgehen wird entlang der Bildung von<br />

Rost besprochen.<br />

S. 169<br />

Rostschutz<br />

unterschiedliche Versuchsbedingungen schaffen, um die Ursachen des Rostens zu ermitteln (E5);<br />

Experimente in einer Weise protokollieren, die eine nachträgliche Reproduktion der Ergebnisse<br />

ermöglicht (K3);<br />

Vermutungen zu chemischen Fragestellungen mit Hilfe von Alltagswissen und einfachen fachlichen<br />

Konzepten begründen (E3);<br />

vorgegebene Versuche begründen und einfache Versuche selbst entwickeln (E4)<br />

vorgegebene Versuche begründen und einfache Versuche selbst entwickeln (E4)<br />

In einem offenen, forschenden Unterricht können die Lernenden<br />

Möglichkeiten des Rostschutzes experimentell erkunden.<br />

S. 170/171<br />

Edle und unedle Metalle<br />

chemische Reaktionen, bei denen Sauerstoff aufgenommen wird, als Oxidation einordnen (UF3);<br />

chemische Reaktionen, bei denen Sauerstoff abgegeben wird, als Reduktion einordnen (UF3);<br />

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Das Verständnis für die Begriffe Oxidation, Reduktion und<br />

Redoxreaktion wird vertieft. Die Reaktivität der Metalle wird<br />

verglichen.<br />

S. 172/173<br />

Eine “PISA-Aufgabe” als Abschluss des Kapitels<br />

Anhand eines altersgemäßen Textes und kompetenzbezogenen<br />

Aufgaben überprüfen die Lernenden ihre Fähigkeiten.<br />

S. 174/175<br />

chemische Reaktionen, bei denen es zu einer Sauerstoffübertragung kommt, als Redoxreaktion<br />

einordnen (UF3);<br />

auf der Basis von Versuchsergebnissen edle und unedle Metalle anordnen und diese Anordnung zur<br />

Vorhersage von Redoxreaktionen nutzen (E6, E3);<br />

Versuche zur Reduktion von ausgewählten Metalloxiden selbstständig planen und dafür sinnvolle<br />

Reduktionsmittel benennen (E4);<br />

für eine Redoxreaktion ein Reaktionsschema als Wortgleichung und als Reaktionsgleichung mit<br />

Symbolen formulieren und dabei die Oxidations- und Reduktionsvorgänge kennzeichnen (E4)<br />

altersgemäße Texte mit chemischen Inhalten Sinn entnehmend lesen und sinnvoll zusammenfassen<br />

(K1);<br />

die Bedeutung des Metallrecyclings im Zusammenhang mit Ressourcenschonung und<br />

Energieeinsparung darstellen und auf dieser Basis das eigene Konsum- und Entsorgungsverhalten<br />

beurteilen (B3);<br />

Möglichkeiten der Nutzung und Gewinnung von Metallen in verschiedenen Quellen recherchieren und<br />

Abläufe folgerichtig unter Verwendung relevanter Fachbegriffe darstellen (K5, K1, K7)<br />

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Stundenvorschlag<br />

Kompetenzen<br />

Die Bausteine des Universums (Summe der Unterrichtsstunden: 15)<br />

Die chemischen Elemente bilden Gruppen (4 Stunden)<br />

Seite 180–183<br />

Auf stofflicher Ebene werden Ähnlichkeiten von Elementen ausgewählter<br />

Hauptgruppen erarbeitet: Alkalimetalle, Erdalkalimetalle,<br />

Halogene und Edelgase.<br />

Eine erste Ordnung der chemischen Elemente (1 Stunde)<br />

Seite 184/185<br />

Die Namensgebung für die chemischen Elemente wird erläutert.<br />

Die historische Entwicklung des Periodensystems der Elemente kann<br />

besprochen werden.<br />

Aluminium – ein immer wichtigeres Element (1 Stunde)<br />

Seite 188/189, Seite 206/207<br />

Als weiteres wichtiges Metall und im Hinblick auf die Erarbeitung des<br />

Atombaus an diesem Element werden stoffliche Aspekte des Aluminiums,<br />

die für seine Verwendung wichtig sind, experimentell erarbeitet.<br />

Aluminium einmal anders betrachtet – die Welt der Atome<br />

(5 Stunden)<br />

Seite 190–197, Seite 200/201<br />

Am Beispiel des Elements Aluminium wird der differenzierte Atombau<br />

erarbeitet und auf alle Elemente abstrahiert, wobei zunächst die<br />

Hauptgruppenelemente im Vordergrund stehen.<br />

Erarbeitet wird die Kern-Hülle-Struktur des Atoms, der Aufbau des<br />

Kerns und das Schalenkonzept der Atomhülle.<br />

Die Erarbeitung des differenzierten Atombaus eignet sich in besonderem<br />

Maße für ein Gruppenpuzzle.<br />

In einem historischen Exkurs kann der Rutherford-Versuch<br />

ausführlicher besprochen werden.<br />

Den Atomen auf der Spur (1 Stunde)<br />

Seite 202/203<br />

UF 3: Prinzipien zur Strukturierung und zur Verallgemeinerung chemischer Sachverhalte<br />

entwickeln und anwenden.<br />

E 1: chemische Probleme erkennen, in Teilprobleme zerlegen und dazu Fragestellungen<br />

formulieren.<br />

E 6: Aufzeichnungen von Beobachtungen und Messdaten bezüglich einer Fragestellung<br />

interpretieren, daraus qualitative und einfache quantitative Zusammenhänge ableiten und diese<br />

formal beschreiben.<br />

K 5: selbstständig chemische und technische Informationen aus verschiedenen Quellen<br />

beschaffen, einschätzen, zusammenfassen und auswerten.<br />

K 7: Arbeitsergebnisse adressatengerecht und mit angemessenen Medien und<br />

Präsentationsformen fachlich korrekt und überzeugend präsentieren.<br />

K 2: in Texten, Tabellen oder grafischen Darstellungen mit chemischen Inhalten die relevanten<br />

Informationen identifizieren und sachgerecht interpretieren.<br />

B 2: in Situationen mit mehreren Entscheidungsmöglichkeiten kriteriengeleitet Argumente<br />

abwägen, einen Standpunkt beziehen und diesen gegenüber anderen Positionen begründet<br />

vertreten.<br />

E 7: Modelle zur Erklärung von Phänomenen begründet auswählen und dabei ihre Grenzen und<br />

Gültigkeitsbereiche angeben.<br />

E 9: anhand historischer Beispiele die Vorläufigkeit chemischer Regeln, Gesetze und<br />

theoretischer Modelle beschreiben.<br />

K 2: in Texten, Tabellen oder grafischen Darstellungen mit chemischen Inhalten die relevanten<br />

Informationen identifizieren und sachgerecht interpretieren.<br />

K 7: Arbeitsergebnisse adressatengerecht und mit angemessenen Medien und<br />

Präsentationsformen fachlich korrekt und überzeugend präsentieren.<br />

K 9: beim naturwissenschaftlichen Arbeiten im Team Verantwortung für Arbeitsprozesse und<br />

Produkte übernehmen und Ziele und Aufgaben sachbezogen aushandeln.<br />

K 5: selbstständig chemische und technische Informationen aus verschiedenen Quellen<br />

beschaffen, einschätzen, zusammenfassen und auswerten.<br />

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Stundenvorschlag<br />

In einem Exkurs werden wichtige Beiträge zur Aufklärung der atomaren<br />

Struktur der Materie erläutert.<br />

Elemente und Periodensystem (2 Stunden)<br />

Seite 198/199<br />

Der Zusammenhang zwischen dem Atombau und dem Periodensystem<br />

der Elemente wird hergeleitet.<br />

Ordnungsprinzipien des Periodensystems werden für die Hauptgruppen<br />

besprochen.<br />

Kompetenzen<br />

K 7: Arbeitsergebnisse adressatengerecht und mit angemessenen Medien und<br />

Präsentationsformen fachlich korrekt und überzeugend präsentieren.<br />

UF 1: Konzepte der Chemie an Beispielen erläutern und dabei Bezüge zu Basiskonzepten und<br />

übergeordneten Prinzipien herstellen.<br />

UF 3: Prinzipien zur Strukturierung und zur Verallgemeinerung chemischer Sachverhalte<br />

entwickeln und anwenden.<br />

E 1: chemische Probleme erkennen, in Teilprobleme zerlegen und dazu Fragestellungen<br />

formulieren.<br />

Modelle – Abbilder der Wirklichkeit? (1 Stunde)<br />

Seite 204/205<br />

Der Zusammenhang von Modellen und ihren Gegenstandsbereichen<br />

wird entlang verschiedener modellhafter Darstellungsformen auf abstrakter<br />

Ebene hinterfragt.<br />

Über die Natur von Modellen und über Modellbildung wird ausführlich<br />

diskutiert.<br />

E 7: Modelle zur Erklärung von Phänomenen begründet auswählen und dabei ihre Grenzen und<br />

Gültigkeitsbereiche angeben.<br />

E 9: anhand historischer Beispiele die Vorläufigkeit chemischer Regeln, Gesetze und<br />

theoretischer Modelle beschreiben.<br />

B 2: in Situationen mit mehreren Entscheidungsmöglichkeiten kriteriengeleitet Argumente<br />

abwägen, einen Standpunkt beziehen und diesen gegenüber anderen Positionen begründet<br />

vertreten.<br />

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Stundenvorschlag<br />

Kompetenzen<br />

Salze – mehr als nur Kochsalz (Summe der Unterrichtsstunden: 18)<br />

Kochsalz – ein äußerst wichtiger Stoff (3 Stunden)<br />

Seite 212–216, Seite 228/229<br />

Eigenschaften von Kochsalz werden experimentell untersucht. Die<br />

Gewinnung von Kochsalz wird erarbeitet.<br />

Ein historischer Exkurs kann die Bedeutung von Kochsalz in der<br />

Geschichte verdeutlichen.<br />

Andere Salze (2 Stunden)<br />

Seite 217–221, Seite 240/241<br />

Es wird erarbeitet, dass es neben Kochsalz zahlreiche andere Salze<br />

gibt. Dies kann z. B. in Form eines Projekts zum Messen von<br />

Nitratbelastungen erfolgen.<br />

Salze sind aus Ionen aufgebaut (3 Stunden)<br />

Seite 224/225<br />

Hinweise darauf, dass Salze aus geladenen Teilchen bestehen,<br />

weren experimentell erarbeitet. Der Ionenbegriff wird eingeführt.<br />

Wichtige Stoffeigenschaften der Salze werden mit dem Aufbau aus<br />

Ionen erklärt.<br />

Vom Atom zum Ion (4 Stunden)<br />

Seite 222/223, Seite 226/227, Seite 230/231<br />

Ausgehend von der Reaktion von Natrium mit Chlor wird die<br />

Entstehung von Ionen aus Atomen erarbeitet. Die Edelgasregel wird<br />

eingeführt und zum Ableiten von Formeln typischer Salze genutzt.<br />

UF 4: vielfältige Verbindungen zwischen Erfahrungen und Konzepten innerhalb und außerhalb der<br />

Chemie herstellen und anwenden.<br />

E 3: zu chemischen Fragestellungen begründete Hypothesen formulieren und Möglichkeiten zu<br />

ihrer Überprüfung angeben.<br />

K 5: selbstständig chemische und technische Informationen aus verschiedenen Quellen<br />

beschaffen, einschätzen, zusammenfassen und auswerten.<br />

K 7: Arbeitsergebnisse adressatengerecht und mit angemessenen Medien und<br />

Präsentationsformen fachlich korrekt und überzeugend präsentieren.<br />

UF 4: vielfältige Verbindungen zwischen Erfahrungen und Konzepten innerhalb und außerhalb der<br />

Chemie herstellen und anwenden.<br />

E 4: zu untersuchende Variablen identifizieren und diese in Experimenten systematisch verändern<br />

bzw. konstant halten.<br />

K 3: Fragestellungen, Überlegungen, Handlungen und Erkenntnisse bei Untersuchungen<br />

strukturiert dokumentieren und stimmig rekonstruieren.<br />

K 6: aus Informationen sinnvolle Handlungsschritte ableiten und auf dieser Grundlage zielgerichtet<br />

handeln.<br />

K 7: Arbeitsergebnisse adressatengerecht und mit angemessenen Medien und<br />

Präsentationsformen fachlich korrekt und überzeugend präsentieren.<br />

B 3: Konfliktsituationen erkennen und bei Entscheidungen ethische Maßstäbe sowie<br />

Auswirkungen eigenen und fremden Handelns auf Natur, Gesellschaft und Gesundheit<br />

berücksichtigen.<br />

UF 1: Konzepte der Chemie an Beispielen erläutern und dabei Bezüge zu Basiskonzepten und<br />

übergeordneten Prinzipien herstellen.<br />

UF 2: chemische Konzepte und Analogien für Problemlösungen begründet auswählen und dabei<br />

zwischen wesentlichen und unwesentlichen Aspekten unterscheiden.<br />

E 3: zu chemischen Fragestellungen begründete Hypothesen formulieren und Möglichkeiten zu<br />

ihrer Überprüfung angeben.<br />

UF 1: Konzepte der Chemie an Beispielen erläutern und dabei Bezüge zu Basiskonzepten und<br />

übergeordneten Prinzipien herstellen.<br />

UF 3: Prinzipien zur Strukturierung und zur Verallgemeinerung chemischer Sachverhalte<br />

entwickeln und anwenden.<br />

E 1: chemische Probleme erkennen, in Teilprobleme zerlegen und dazu Fragestellungen<br />

formulieren.<br />

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Stundenvorschlag<br />

Kompetenzen<br />

Das Aufstellen von Symbolgleichungen wird anhand der<br />

Bildungsreaktionen von Salzen geübt.<br />

Der Kalkkreislauf (2 Stunden)<br />

Seite 238/239<br />

Der technische Kalkkreislauf wird anhand von Experimenten und<br />

Übersichtsdiagrammen erarbeitet.<br />

Kristallformen und Kristallwasser (2 Stunden)<br />

Seite 234/235<br />

Die Besonderheiten von Kupfersulfat und Gips werden experimentell<br />

erarbeitet. Eventuell können größere Alaun-Kristalle selbst gezüchtet<br />

werden.<br />

Das Salz in der Suppe – die Energie (2 Stunden)<br />

Seite 232/233, Seite 236/237<br />

Energetische Aspekte beim Lösen von Salzen in Wasser werden<br />

experimentell erarbeitet.<br />

Als Abschluss der Unterrichtsreihe kann ein Wettbewerb veranstaltet<br />

werden, wer mit einer Kältemischung die tiefsten Temperaturen<br />

erreicht.<br />

E 8: Modelle, auch in formalisierter oder mathematischer Form, zur Beschreibung, Erklärung und<br />

Vorhersage verwenden.<br />

UF 4: vielfältige Verbindungen zwischen Erfahrungen und Konzepten innerhalb und außerhalb der<br />

Chemie herstellen und anwenden.<br />

K 1: chemische Zusammenhänge sachlich und sachlogisch strukturiert schriftlich darstellen.<br />

K 3: Fragestellungen, Überlegungen, Handlungen und Erkenntnisse bei Untersuchungen<br />

strukturiert dokumentieren und stimmig rekonstruieren.<br />

UF 2: chemische Konzepte und Analogien für Problemlösungen begründet auswählen und dabei<br />

zwischen wesentlichen und unwesentlichen Aspekten unterscheiden.<br />

E 2: Kriterien für Beobachtungen entwickeln und die Beschreibung einer Beobachtung von ihrer<br />

Deutung klar abgrenzen.<br />

E 4: zu untersuchende Variablen identifizieren und diese in Experimenten systematisch verändern<br />

bzw. konstant halten.<br />

E 6: Aufzeichnungen von Beobachtungen und Messdaten bezüglich einer Fragestellung<br />

interpretieren, daraus qualitative und einfache quantitative Zusammenhänge ableiten und diese<br />

formal beschreiben.<br />

K 3: Fragestellungen, Überlegungen, Handlungen und Erkenntnisse bei Untersuchungen<br />

strukturiert dokumentieren und stimmig rekonstruieren.<br />

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Stundenvorschlag<br />

Kompetenzen<br />

Löslich in Wasser – oder nicht (Summe der Unterrichtsstunden: 15)<br />

Die Besonderheiten des Wassers (1 Stunde)<br />

Seite 246/247<br />

Die besonderen Stoffeigenschaften des Wassers werden (evtl.<br />

wiederholend) experimentell erarbeitet und durch einen besonders<br />

hohen Zusammenhalt der Wassermoleküle erklärt.<br />

Der Bau der Wassermoleküle (4 Stunden)<br />

Seite 254–259, Seite 272<br />

Die Elektronenpaarbindung wird am Beispiel des Wassermoleküls<br />

eingeführt. Auch der Dipolcharakter der Wassermoleküle und die<br />

Wasserstoffbrückenbindungen werden erarbeitet und als Erklärung<br />

für bestimmte Stoffeigenschaften des Wassers genutzt. In diesem<br />

Zusammenhang können auch das Konzept der Elektronegativität<br />

eingeführt und verschiedene chemische Bindungsarten verglichen<br />

werden.<br />

Wasser als Lösemittel (3 Stunden)<br />

Seite 248/249, Seite 260/261, Seite 270/271<br />

Das Lösungsverhalten verschiedener Stoffe in Wasser wird<br />

systematisch untersucht und mit Fachbegriffen wie hydrophil und<br />

lipophil beschrieben. Das Lösen von Salzen in Wasser wird auf<br />

Teilchenebene veranschaulicht.<br />

Tenside sind Lösungsvermittler (2 Stunden)<br />

Seite 262/263<br />

Die Wirkungsweise von Tensiden wird am Beispiel von Seife<br />

experimentell erarbeitet und auf Teilchenebene gedeutet.<br />

Wie funktionieren Waschmittel? (3 Stunden)<br />

Seite 264–267<br />

E 1: chemische Probleme erkennen, in Teilprobleme zerlegen und dazu Fragestellungen<br />

formulieren.<br />

E 2: Kriterien für Beobachtungen entwickeln und die Beschreibung einer Beobachtung von ihrer<br />

Deutung klar abgrenzen.<br />

E 3: zu chemischen Fragestellungen begründete Hypothesen formulieren und Möglichkeiten zu<br />

ihrer Überprüfung angeben.<br />

UF 1: Konzepte der Chemie an Beispielen erläutern und dabei Bezüge zu Basiskonzepten und<br />

übergeordneten Prinzipien herstellen.<br />

UF 3: Prinzipien zur Strukturierung und zur Verallgemeinerung chemischer Sachverhalte<br />

entwickeln und anwenden.<br />

E 1: chemische Probleme erkennen, in Teilprobleme zerlegen und dazu Fragestellungen<br />

formulieren.<br />

E 2: Kriterien für Beobachtungen entwickeln und die Beschreibung einer Beobachtung von ihrer<br />

Deutung klar abgrenzen.<br />

UF 3: Prinzipien zur Strukturierung und zur Verallgemeinerung chemischer Sachverhalte<br />

entwickeln und anwenden.<br />

E 7: Modelle zur Erklärung von Phänomenen begründet auswählen und dabei ihre Grenzen und<br />

Gültigkeitsbereiche angeben.<br />

K 2: in Texten, Tabellen oder grafischen Darstellungen mit chemischen Inhalten die relevanten<br />

Informationen identifizieren und sachgerecht interpretieren.<br />

K 3: Fragestellungen, Überlegungen, Handlungen und Erkenntnisse bei Untersuchungen<br />

strukturiert dokumentieren und stimmig rekonstruieren.<br />

K 4: zur Darstellung von Daten angemessene Tabellen und Diagramme anlegen und skalieren,<br />

auch mit Tabellenkalkulationsprogrammen.<br />

UF 2: chemische Konzepte und Analogien für Problemlösungen begründet auswählen und dabei<br />

zwischen wesentlichen und unwesentlichen Aspekten unterscheiden.<br />

E 2: Kriterien für Beobachtungen entwickeln und die Beschreibung einer Beobachtung von ihrer<br />

Deutung klar abgrenzen.<br />

K 1: chemische Zusammenhänge sachlich und sachlogisch strukturiert schriftlich darstellen.<br />

UF 2: chemische Konzepte und Analogien für Problemlösungen begründet auswählen und dabei<br />

zwischen wesentlichen und unwesentlichen Aspekten unterscheiden.<br />

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Stundenvorschlag<br />

Der Waschvorgang wird experimentell untersucht und auf<br />

Teilchenebene beschrieben. Die Funktionen der wesentlichen<br />

Inhaltsstoffe von Waschmitteln werden erarbeitet.<br />

Eine eigene Seife herstellen (2 Stunden)<br />

Seite 252/253, Seite 268/269<br />

Als Abschlussprojekt der Unterrichtsreihe kann eine eigene Seife<br />

hergestellt werden. Als Vorbereitung dazu können methodische<br />

Fähigkeiten beim quantitativen Umgang mit Stoffen vertieft werden.<br />

Kompetenzen<br />

E 2: Kriterien für Beobachtungen entwickeln und die Beschreibung einer Beobachtung von ihrer<br />

Deutung klar abgrenzen.<br />

E 7: Modelle zur Erklärung von Phänomenen begründet auswählen und dabei ihre Grenzen und<br />

Gültigkeitsbereiche angeben.<br />

E 5: Untersuchungen und Experimente selbstständig, zielorientiert und sachgerecht durchführen<br />

und dabei mögliche Fehlerquellen benennen.<br />

K 4: zur Darstellung von Daten angemessene Tabellen und Diagramme anlegen und skalieren,<br />

auch mit Tabellenkalkulationsprogrammen.<br />

K 9: beim naturwissenschaftlichen Arbeiten im Team Verantwortung für Arbeitsprozesse und<br />

Produkte übernehmen und Ziele und Aufgaben sachbezogen aushandeln.<br />

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Stundenvorschlag<br />

Kompetenzen<br />

Säuren und Laugen – mehr als nur ätzend (Summe der Unterrichtsstunden: 20)<br />

Säuren und Laugen im Vergleich (3 Stunden)<br />

Seite 276–279<br />

Die wesentlichen Eigenschaften von Säuren und Laugen werden<br />

experimentell untersucht und vergleichend beschrieben.<br />

Knobeleien rund um Säuren und Laugen (2 Stunden)<br />

Seite 292/293<br />

Zusätzliche Kenntnisse über Anwendungen von Säuren und Laugen<br />

in Alltagsprodukten können z. B. in Form einer Lernfirma erarbeitet<br />

werden.<br />

Säuren im Alltag (2 Stunden)<br />

Seite 280–283, Seite 302/303<br />

Die Bedeutung von Säuren im Alltag und im Berufsleben wird an<br />

Beispielen erarbeitet, z. B. in Form eines Projekts zu wichtigen<br />

Aspekten der Herstellung und Nutzung von Essig.<br />

Säuren und Laugen chemisch betrachtet (4 Stunden)<br />

Seite 284–287<br />

Das chemische Verhalten von Säuren und Laugen wird experimentell<br />

untersucht und auf Teilchenebene gedeutet. Auch die<br />

Neutralisationsreaktion wird erarbeitet.<br />

Die Theorie von Brönsted (2 Stunden)<br />

Seite 288–291<br />

Grundaussagen der Säure-Base-Theorie von Brönsted werden<br />

erarbeitet (z. B. in Form eines Kugellagers) und an verschiedenen<br />

Beispielen auf die Neutralisationsreaktion angewandt.<br />

UF 3: Prinzipien zur Strukturierung und zur Verallgemeinerung chemischer Sachverhalte<br />

entwickeln und anwenden.<br />

UF 4: vielfältige Verbindungen zwischen Erfahrungen und Konzepten innerhalb und außerhalb der<br />

Chemie herstellen und anwenden.<br />

E 5: Untersuchungen und Experimente selbstständig, zielorientiert und sachgerecht durchführen<br />

und dabei mögliche Fehlerquellen benennen.<br />

E 3: zu chemischen Fragestellungen begründete Hypothesen formulieren und Möglichkeiten zu<br />

ihrer Überprüfung angeben.<br />

E 5: Untersuchungen und Experimente selbstständig, zielorientiert und sachgerecht durchführen<br />

und dabei mögliche Fehlerquellen benennen.<br />

K 9: beim naturwissenschaftlichen Arbeiten im Team Verantwortung für Arbeitsprozesse und<br />

Produkte übernehmen und Ziele und Aufgaben sachbezogen aushandeln.<br />

UF 4: vielfältige Verbindungen zwischen Erfahrungen und Konzepten innerhalb und außerhalb der<br />

Chemie herstellen und anwenden.<br />

K 2: in Texten, Tabellen oder grafischen Darstellungen mit chemischen Inhalten die relevanten<br />

Informationen identifizieren und sachgerecht interpretieren.<br />

B 3: Konfliktsituationen erkennen und bei Entscheidungen ethische Maßstäbe sowie<br />

Auswirkungen eigenen und fremden Handelns auf Natur, Gesellschaft und Gesundheit<br />

berücksichtigen.<br />

UF 2: chemische Konzepte und Analogien für Problemlösungen begründet auswählen und dabei<br />

zwischen wesentlichen und unwesentlichen Aspekten unterscheiden.<br />

UF 3: Prinzipien zur Strukturierung und zur Verallgemeinerung chemischer Sachverhalte<br />

entwickeln und anwenden.<br />

E 2: Kriterien für Beobachtungen entwickeln und die Beschreibung einer Beobachtung von ihrer<br />

Deutung klar abgrenzen.<br />

UF 1: Konzepte der Chemie an Beispielen erläutern und dabei Bezüge zu Basiskonzepten und<br />

übergeordneten Prinzipien herstellen.<br />

UF 2: chemische Konzepte und Analogien für Problemlösungen begründet auswählen und dabei<br />

zwischen wesentlichen und unwesentlichen Aspekten unterscheiden.<br />

E 3: zu chemischen Fragestellungen begründete Hypothesen formulieren und Möglichkeiten zu<br />

ihrer Überprüfung angeben.<br />

E 8: Modelle, auch in formalisierter oder mathematischer Form, zur Beschreibung, Erklärung und<br />

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Stundenvorschlag<br />

Kompetenzen<br />

Auf die Anzahl der Ionen kommt es an (3 Stunden)<br />

Seite 294–297<br />

Ausgehend von kleinen quantitativen Versuchen, vor allem zu<br />

Neutralisationsreaktionen, wird der Konzentrationsbegriff vertieft. Die<br />

Stoffmengenkonzentration in mol/l wird eingeführt. Auch die pH-Skala<br />

kann halbquantitativ erfasst werden.<br />

Die Titration (2 Stunden)<br />

Seite 298/299<br />

Das Titrationsverfahren zur Konzentrationsbestimmung einer Säure<br />

unbekannter Konzentration wird allgemein erarbeitet und an einem<br />

konkreten Beispiel durchgeführt.<br />

Zusammenfassung und Systematisierung (2 Stunden)<br />

Seite 300/301, Seite 304<br />

Die Zusammenhänge zwischen Nichtmetalloxiden und Säuren,<br />

Metalloxiden und Laugen sowie Neutralisationsreaktionen und Salzen<br />

werden experimentell untersucht und in Übersichtsschemata<br />

zusammenfassend dargestellt.<br />

Die Zusammenführung wird zur Reflexion über das bisher Gelernte<br />

genutzt.<br />

Vorhersage verwenden.<br />

E 9: anhand historischer Beispiele die Vorläufigkeit chemischer Regeln, Gesetze und<br />

theoretischer Modelle beschreiben.<br />

E 4: zu untersuchende Variablen identifizieren und diese in Experimenten systematisch verändern<br />

bzw. konstant halten.<br />

E 6: Aufzeichnungen von Beobachtungen und Messdaten bezüglich einer Fragestellung<br />

interpretieren, daraus qualitative und einfache quantitative Zusammenhänge ableiten und diese<br />

formal beschreiben.<br />

K 3: Fragestellungen, Überlegungen, Handlungen und Erkenntnisse bei Untersuchungen<br />

strukturiert dokumentieren und stimmig rekonstruieren.<br />

E 1: chemische Probleme erkennen, in Teilprobleme zerlegen und dazu Fragestellungen<br />

formulieren.<br />

E 3: zu chemischen Fragestellungen begründete Hypothesen formulieren und Möglichkeiten zu<br />

ihrer Überprüfung angeben.<br />

E 6: Aufzeichnungen von Beobachtungen und Messdaten bezüglich einer Fragestellung<br />

interpretieren, daraus qualitative und einfache quantitative Zusammenhänge ableiten und diese<br />

formal beschreiben.<br />

UF 1: Konzepte der Chemie an Beispielen erläutern und dabei Bezüge zu Basiskonzepten und<br />

übergeordneten Prinzipien herstellen.<br />

UF 3: Prinzipien zur Strukturierung und zur Verallgemeinerung chemischer Sachverhalte<br />

entwickeln und anwenden.<br />

E 1: chemische Probleme erkennen, in Teilprobleme zerlegen und dazu Fragestellungen<br />

formulieren.<br />

Natur und Technik – Chemie Interaktiv Gesamtband | Differenzierende Ausgabe | Nordrhein-Westfalen R | P 963203<br />

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Stundenvorschlag<br />

Kompetenzen<br />

Energie zum Mitnehmen (Summe der Unterrichtsstunden: 19)<br />

Batterien herstellen (2 Stunden)<br />

Seite 308/309<br />

Als experimenteller Einsteig in das Thema können<br />

Alltagsgegenstände so angeordnet werden, dass elektrische<br />

Spannungen messbar werden.<br />

Batterien untersuchen (2 Stunden)<br />

Seite 310/311<br />

Batterien werden gründlich untersucht, um erste grundlegende<br />

Eigenschaften von Batterien zu erarbeiten.<br />

Batterien und Umwelt (2 Stunden)<br />

Seite 312–317<br />

Umweltaspekte rund um die Nutzung von Batterien und<br />

Akkumulatoren können behandelt werden, z. B. in Form eines<br />

Projekts zum Batterierecycling oder in Form einer Betriebserkundung.<br />

Die Zink-Luft-Zelle und die Alkali-Mangan-Zelle (3 Stunden)<br />

Seite 318–321<br />

Die Zink-Luft-Knopfzelle und die Alkali-Mangan-Zelle werden als<br />

Beispiele für einfache Batteriesysteme erarbeitet. Als Unterrichtsform<br />

würde sich hierzu beispielsweise ein Kugellager anbieten.<br />

Die Red-Ox-Chemie in Batterien (3 Stunden)<br />

Seite 326/327, Seite 338<br />

Die zentralen Fachbegriffe Oxidation, Reduktion und Red-Ox-<br />

Reaktion werden am Beispiel des Daniell-Elements eingeführt.<br />

Das Aufstellen von Red-Ox-Gleichungen wird schrittweise erarbeitet<br />

und geübt.<br />

E 3: zu chemischen Fragestellungen begründete Hypothesen formulieren und Möglichkeiten zu<br />

ihrer Überprüfung angeben.<br />

E 4: zu untersuchende Variablen identifizieren und diese in Experimenten systematisch verändern<br />

bzw. konstant halten.<br />

UF 4: vielfältige Verbindungen zwischen Erfahrungen und Konzepten innerhalb und außerhalb der<br />

Chemie herstellen und anwenden.<br />

K 2: in Texten, Tabellen oder grafischen Darstellungen mit chemischen Inhalten die relevanten<br />

Informationen identifizieren und sachgerecht interpretieren.<br />

K 1: chemische Zusammenhänge sachlich und sachlogisch strukturiert schriftlich darstellen.<br />

K 2: in Texten, Tabellen oder grafischen Darstellungen mit chemischen Inhalten die relevanten<br />

Informationen identifizieren und sachgerecht interpretieren.<br />

K 6: aus Informationen sinnvolle Handlungsschritte ableiten und auf dieser Grundlage zielgerichtet<br />

handeln.<br />

B 1: für Entscheidungen in chemisch-technischen Zusammenhängen Bewertungskriterien<br />

angeben und begründet gewichten.<br />

UF 1: Konzepte der Chemie an Beispielen erläutern und dabei Bezüge zu Basiskonzepten und<br />

übergeordneten Prinzipien herstellen.<br />

UF 2: chemische Konzepte und Analogien für Problemlösungen begründet auswählen und dabei<br />

zwischen wesentlichen und unwesentlichen Aspekten unterscheiden.<br />

UF 4: vielfältige Verbindungen zwischen Erfahrungen und Konzepten innerhalb und außerhalb der<br />

Chemie herstellen und anwenden.<br />

K 1: chemische Zusammenhänge sachlich und sachlogisch strukturiert schriftlich darstellen.<br />

UF 1: Konzepte der Chemie an Beispielen erläutern und dabei Bezüge zu Basiskonzepten und<br />

übergeordneten Prinzipien herstellen.<br />

UF 3: Prinzipien zur Strukturierung und zur Verallgemeinerung chemischer Sachverhalte<br />

entwickeln und anwenden.<br />

E 2: Kriterien für Beobachtungen entwickeln und die Beschreibung einer Beobachtung von ihrer<br />

Deutung klar abgrenzen.<br />

E 8: Modelle, auch in formalisierter oder mathematischer Form, zur Beschreibung, Erklärung und<br />

Vorhersage verwenden.<br />

Natur und Technik – Chemie Interaktiv Gesamtband | Differenzierende Ausgabe | Nordrhein-Westfalen R | P 963203<br />

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Stundenvorschlag<br />

Historische Batterien nachbauen (2 Stunden)<br />

Seite 324/325<br />

Die Erkenntnisse über das Funktionsprinzip von Batterien können in<br />

Gruppenarbeit beim Nachbau verschiedener historischer Batterien<br />

vertieft werden.<br />

Batterien und Akkus im Vergleich (1 Stunde)<br />

Seite 322/323<br />

Der grundlegende Unterschied zwischen Batterien und<br />

Akkumulatoren wird erarbeitet.<br />

Technisch wichtige Akkumulatoren (2 Stunden)<br />

Seite 328/329, Seite 336/337<br />

Die Funktionsweise des Bleiakkumlators wird demonstriert und<br />

inhaltlich erarbeitet. Die Erkenntnisse daraus können (z. B. in Form<br />

eines Kugellagers) auf weitere, im Alltag wichtige Akkumulatortypen<br />

übertragen werden.<br />

Brennstoffzellen – eine Alternative für die Zukunft? (2 Stunden)<br />

Seite 330–333, Seite 338/339<br />

Das Funktionsprinzip von Wasserstoff-Brennstoffzellen wird<br />

erarbeitet. Mögliche Szenarien einer zukünftigen<br />

Wasserstoffwirtschaft können diskutiert werden.<br />

Kompetenzen<br />

E 4: zu untersuchende Variablen identifizieren und diese in Experimenten systematisch verändern<br />

bzw. konstant halten.<br />

E 5: Untersuchungen und Experimente selbstständig, zielorientiert und sachgerecht durchführen<br />

und dabei mögliche Fehlerquellen benennen.<br />

E 6: Aufzeichnungen von Beobachtungen und Messdaten bezüglich einer Fragestellung<br />

interpretieren, daraus qualitative und einfache quantitative Zusammenhänge ableiten und diese<br />

formal beschreiben.<br />

UF 3: Prinzipien zur Strukturierung und zur Verallgemeinerung chemischer Sachverhalte<br />

entwickeln und anwenden.<br />

UF 4: vielfältige Verbindungen zwischen Erfahrungen und Konzepten innerhalb und außerhalb der<br />

Chemie herstellen und anwenden.<br />

K 9: beim naturwissenschaftlichen Arbeiten im Team Verantwortung für Arbeitsprozesse und<br />

Produkte übernehmen und Ziele und Aufgaben sachbezogen aushandeln.<br />

B 1: für Entscheidungen in chemisch-technischen Zusammenhängen Bewertungskriterien<br />

angeben und begründet gewichten.<br />

UF 4: vielfältige Verbindungen zwischen Erfahrungen und Konzepten innerhalb und außerhalb der<br />

Chemie herstellen und anwenden.<br />

E 1: chemische Probleme erkennen, in Teilprobleme zerlegen und dazu Fragestellungen<br />

formulieren.<br />

K 8: bei Diskussionen über chemische Themen Kernaussagen eigener und fremder Ideen<br />

vergleichend darstellen und dabei die Perspektive wechseln.<br />

K 8: bei Diskussionen über chemische Themen Kernaussagen eigener und fremder Ideen<br />

vergleichend darstellen und dabei die Perspektive wechseln.<br />

B 1: für Entscheidungen in chemisch-technischen Zusammenhängen Bewertungskriterien<br />

angeben und begründet gewichten.<br />

B 3: Konfliktsituationen erkennen und bei Entscheidungen ethische Maßstäbe sowie<br />

Auswirkungen eigenen und fremden Handelns auf Natur, Gesellschaft und Gesundheit<br />

berücksichtigen.<br />

Natur und Technik – Chemie Interaktiv Gesamtband | Differenzierende Ausgabe | Nordrhein-Westfalen R | P 963203<br />

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Stundenvorschlag<br />

Kompetenzen<br />

Chemie treibt an (Summe der Unterrichtsstunden: 18)<br />

Kohle, Erdöl und Erdgas (2 Stunden)<br />

Seite 344/345, Seite 350/351<br />

Die fossilen Energieträger Kohle, Erdöl und Erdgas werden in ihren<br />

vielfältigen Aspekten besprochen (Entstehung, Bedeutung für die<br />

Gesellschaft, Umweltprobleme, Berufe auf Erdölplattformen etc.).<br />

Alternative Treibstoffe (2 Stunden)<br />

Seite 346–349, Seite 362/363, Seite 372–375<br />

Bioethanol und Biodiesel werden experimentell untersucht und als<br />

alternative Treibstoffe vorgestellt. Verschiedene Energieträger<br />

können bezüglich ihrer Auswirkungen auf die Umwelt und im Hinblick<br />

auf ihre Zukunftsfähigkeit bewertet werden.<br />

Die homologe Reihe der Alkane (2 Stunden)<br />

Seite 352/353<br />

Das Grundprinzip der homologen Reihen wird entlang der Alkane<br />

erarbeitet.<br />

Die Vielfalt der Kohlenwasserstoffe (2 Stunden)<br />

Seite 354/355, Seite 358/359<br />

Die Bindungsverhältnisse in Kohlenwasserstoffen werden genauer<br />

untersucht. Doppel- und Dreifachbindungen werden eingeführt.<br />

Beispiele für Kohlenwasserstoffe mit Ringstruktur oder mit anderen<br />

Atomen (Sauerstoff, Stickstoff etc.) werden vorgestellt. Das Konzept<br />

der Isomerie wird an Beispielen verdeutlicht.<br />

Moleküle darstellen und benennen (2 Stunden)<br />

Seite 360/361<br />

Das Verständnis für die Strukturen von Kohlenwasserstoffmolekülen<br />

wird mithilfe von Molekülmodellen oder mit multimedialen Moleküldar-<br />

UF 4: vielfältige Verbindungen zwischen Erfahrungen und Konzepten innerhalb und außerhalb der<br />

Chemie herstellen und anwenden.<br />

K 2: in Texten, Tabellen oder grafischen Darstellungen mit chemischen Inhalten die relevanten<br />

Informationen identifizieren und sachgerecht interpretieren.<br />

K 6: aus Informationen sinnvolle Handlungsschritte ableiten und auf dieser Grundlage zielgerichtet<br />

handeln.<br />

K 4: zur Darstellung von Daten angemessene Tabellen und Diagramme anlegen und skalieren,<br />

auch mit Tabellenkalkulationsprogrammen.<br />

K 8: bei Diskussionen über chemische Themen Kernaussagen eigener und fremder Ideen<br />

vergleichend darstellen und dabei die Perspektive wechseln.<br />

B 1: für Entscheidungen in chemisch-technischen Zusammenhängen Bewertungskriterien<br />

angeben und begründet gewichten.<br />

B 2: in Situationen mit mehreren Entscheidungsmöglichkeiten kriteriengeleitet Argumente<br />

abwägen, einen Standpunkt beziehen und diesen gegenüber anderen Positionen begründet<br />

vertreten.<br />

UF 3: Prinzipien zur Strukturierung und zur Verallgemeinerung chemischer Sachverhalte<br />

entwickeln und anwenden.<br />

E 2: Kriterien für Beobachtungen entwickeln und die Beschreibung einer Beobachtung von ihrer<br />

Deutung klar abgrenzen.<br />

E 4: zu untersuchende Variablen identifizieren und diese in Experimenten systematisch verändern<br />

bzw. konstant halten.<br />

UF 2: chemische Konzepte und Analogien für Problemlösungen begründet auswählen und dabei<br />

zwischen wesentlichen und unwesentlichen Aspekten unterscheiden.<br />

UF 3: Prinzipien zur Strukturierung und zur Verallgemeinerung chemischer Sachverhalte<br />

entwickeln und anwenden.<br />

E 3: zu chemischen Fragestellungen begründete Hypothesen formulieren und Möglichkeiten zu<br />

ihrer Überprüfung angeben.<br />

E 8: Modelle, auch in formalisierter oder mathematischer Form, zur Beschreibung, Erklärung und<br />

Vorhersage verwenden.<br />

K 1: chemische Zusammenhänge sachlich und sachlogisch strukturiert schriftlich darstellen.<br />

K 7: Arbeitsergebnisse adressatengerecht und mit angemessenen Medien und<br />

Natur und Technik – Chemie Interaktiv Gesamtband | Differenzierende Ausgabe | Nordrhein-Westfalen R | P 963203<br />

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Stundenvorschlag<br />

Kompetenzen<br />

stellungen vertieft.<br />

Nomenklaturregeln zur Benennung der Kohlenwasserstoffe werden<br />

gelernt.<br />

Erdöl – ein Kohlenwasserstoffgemisch (2 Stunden)<br />

Seite 356/357<br />

Die Kenntnisse über Kohlenwasserstoffe werden auf die Destillation<br />

und das Cracken von Erdöl angewandt.<br />

Weitere Treibstoffe und ihre Moleküle (2 Stunden)<br />

Seite 364/365<br />

Stoffeigenschaften von Bioethanol und Biodiesel werden<br />

experimentell untersucht und mit dem Aufbau ihrer Moleküle in<br />

Beziehung gesetzt.<br />

Alkohole (2 Stunden)<br />

Seite 366–369<br />

Als weiteres Beispiel für eine homologe Reihe werden die Alkohole<br />

erarbeitet. Das Konzept der funktionellen Gruppe wird eingeführt.<br />

Eventuell können in einem Projekt “Vom Traubensaft zum<br />

Branntwein” die experimentellen Fähigkeiten weiter geschult werden.<br />

Ester (2 Stunden)<br />

Seite 366/367, Seite 370/371<br />

Die Stoffgruppe der Ester wird in ihren wesentlichen Eigenschaften<br />

und Strukturen erarbeitet. Auch die Bildungs- und die<br />

Spaltungsreaktionen der Ester können als Beispiele für komplexe<br />

chemische Reaktion behandelt werden.<br />

Präsentationsformen fachlich korrekt und überzeugend präsentieren.<br />

UF 4: vielfältige Verbindungen zwischen Erfahrungen und Konzepten innerhalb und außerhalb der<br />

Chemie herstellen und anwenden.<br />

E 1: chemische Probleme erkennen, in Teilprobleme zerlegen und dazu Fragestellungen<br />

formulieren.<br />

K 5: selbstständig chemische und technische Informationen aus verschiedenen Quellen<br />

beschaffen, einschätzen, zusammenfassen und auswerten.<br />

UF 2: chemische Konzepte und Analogien für Problemlösungen begründet auswählen und dabei<br />

zwischen wesentlichen und unwesentlichen Aspekten unterscheiden.<br />

E 2: Kriterien für Beobachtungen entwickeln und die Beschreibung einer Beobachtung von ihrer<br />

Deutung klar abgrenzen.<br />

K 5: selbstständig chemische und technische Informationen aus verschiedenen Quellen<br />

beschaffen, einschätzen, zusammenfassen und auswerten.<br />

E 1: chemische Probleme erkennen, in Teilprobleme zerlegen und dazu Fragestellungen<br />

formulieren.<br />

E 6: Aufzeichnungen von Beobachtungen und Messdaten bezüglich einer Fragestellung<br />

interpretieren, daraus qualitative und einfache quantitative Zusammenhänge ableiten und diese<br />

formal beschreiben.<br />

K 3: Fragestellungen, Überlegungen, Handlungen und Erkenntnisse bei Untersuchungen<br />

strukturiert dokumentieren und stimmig rekonstruieren.<br />

K 9: beim naturwissenschaftlichen Arbeiten im Team Verantwortung für Arbeitsprozesse und<br />

Produkte übernehmen und Ziele und Aufgaben sachbezogen aushandeln.<br />

UF 3: Prinzipien zur Strukturierung und zur Verallgemeinerung chemischer Sachverhalte<br />

entwickeln und anwenden.<br />

UF 4: vielfältige Verbindungen zwischen Erfahrungen und Konzepten innerhalb und außerhalb der<br />

Chemie herstellen und anwenden.<br />

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Stundenvorschlag<br />

Kompetenzen<br />

Werkstoffe in Sport und Freizeit (Summe der Unterrichtsstunden: 14)<br />

Werkstoffe und ihre Eigenschaften (2 Stunden)<br />

Seite 380–383<br />

Verschiedene Werkstoffe (Kunststoffe, Metalle, Holz, Keramik etc.)<br />

werden auf ihre Eigenschaften untersucht, auf ihre Brauchbarkeit<br />

bewertet und anschließend nach Eigenschaften klassifiziert.<br />

Vom Monomer zum Polymer (3 Stunden)<br />

Seite 388–391<br />

Es werden mehrere Kunststoffe selbst hergestellt und auf ihre<br />

Eigenschaften untersucht. Der Aufbau der Kunststoffe aus<br />

Makromolekülen wird erarbeitet, ebenso wie die Bildung von<br />

Polymeren aus Monomeren. Auch die Verarbeitung von Kunststoffen<br />

wird besprochen.<br />

Auf die Struktur der Makromoleküle kommt es an (1 Stunde)<br />

Seite 392/393<br />

Die Stoffeigenschaften von Thermoplasten, Duroplasten und<br />

Elastomeren werden beschrieben und mit ihrem molekularen Aufbau<br />

in Beziehung gesetzt.<br />

Gummi – ein Elastomer (2 Stunden)<br />

Seite 398/399<br />

In einem Exkurs kann Gummi hergestellt und untersucht werden.<br />

Hintergründe und Eigenschaften des Werkstoffs Gummi werden erarbeitet.<br />

Polyester – die wichtigste Textilfaser (2 Stunden)<br />

Seite 402–405<br />

Als Beispiel für einen wirtschaftlich überaus wichtigen Kunststoff<br />

werden Polyester besprochen. Auch die Polykondensation bei der<br />

Polyesterherstellung kann ausführlich behandelt werden.<br />

Moderne Spezialprodukte (2 Stunden)<br />

Seite 386/387, Seite 400/401, Seite 410/411<br />

E 1: chemische Probleme erkennen, in Teilprobleme zerlegen und dazu Fragestellungen<br />

formulieren.<br />

E 4: zu untersuchende Variablen identifizieren und diese in Experimenten systematisch verändern<br />

bzw. konstant halten.<br />

E 5: Untersuchungen und Experimente selbstständig, zielorientiert und sachgerecht durchführen<br />

und dabei mögliche Fehlerquellen benennen.<br />

UF 1: Konzepte der Chemie an Beispielen erläutern und dabei Bezüge zu Basiskonzepten und<br />

übergeordneten Prinzipien herstellen.<br />

UF 2: chemische Konzepte und Analogien für Problemlösungen begründet auswählen und dabei<br />

zwischen wesentlichen und unwesentlichen Aspekten unterscheiden.<br />

UF 3: Prinzipien zur Strukturierung und zur Verallgemeinerung chemischer Sachverhalte<br />

entwickeln und anwenden.<br />

UF 1: Konzepte der Chemie an Beispielen erläutern und dabei Bezüge zu Basiskonzepten und<br />

übergeordneten Prinzipien herstellen.<br />

E 2: Kriterien für Beobachtungen entwickeln und die Beschreibung einer Beobachtung von ihrer<br />

Deutung klar abgrenzen.<br />

E 8: Modelle, auch in formalisierter oder mathematischer Form, zur Beschreibung, Erklärung und<br />

Vorhersage verwenden.<br />

UF 4: vielfältige Verbindungen zwischen Erfahrungen und Konzepten innerhalb und außerhalb der<br />

Chemie herstellen und anwenden.<br />

E 7: Modelle zur Erklärung von Phänomenen begründet auswählen und dabei ihre Grenzen und<br />

Gültigkeitsbereiche angeben.<br />

K 5: selbstständig chemische und technische Informationen aus verschiedenen Quellen<br />

beschaffen, einschätzen, zusammenfassen und auswerten.<br />

UF 2: chemische Konzepte und Analogien für Problemlösungen begründet auswählen und dabei<br />

zwischen wesentlichen und unwesentlichen Aspekten unterscheiden.<br />

UF 4: vielfältige Verbindungen zwischen Erfahrungen und Konzepten innerhalb und außerhalb der<br />

Chemie herstellen und anwenden.<br />

K 5: selbstständig chemische und technische Informationen aus verschiedenen Quellen<br />

beschaffen, einschätzen, zusammenfassen und auswerten.<br />

Natur und Technik – Chemie Interaktiv Gesamtband | Differenzierende Ausgabe | Nordrhein-Westfalen R | P 963203<br />

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Stundenvorschlag<br />

Moderne oder zukunftsweisende Werkstoffspezialitäten<br />

(Multifunktionskleidung, Nanomaterialien, Polycarbonat etc.) können<br />

untersucht oder besprochen werden.<br />

Kunststoffe im Warentest (2 Stunden)<br />

Seite 394–397, Seite 412<br />

Als Abschluss der Unterrichtsreihe können drei Kunststoffe (PVC,<br />

TPS und PET) wie in einem richtigen Warentest untersucht und<br />

bewertet werden.<br />

Kompetenzen<br />

K 8: bei Diskussionen über chemische Themen Kernaussagen eigener und fremder Ideen<br />

vergleichend darstellen und dabei die Perspektive wechseln.<br />

B 1: für Entscheidungen in chemisch-technischen Zusammenhängen Bewertungskriterien<br />

angeben und begründet gewichten.<br />

K 5: selbstständig chemische und technische Informationen aus verschiedenen Quellen<br />

beschaffen, einschätzen, zusammenfassen und auswerten.<br />

K 7: Arbeitsergebnisse adressatengerecht und mit angemessenen Medien und<br />

Präsentationsformen fachlich korrekt und überzeugend präsentieren.<br />

K 8: bei Diskussionen über chemische Themen Kernaussagen eigener und fremder Ideen<br />

vergleichend darstellen und dabei die Perspektive wechseln.<br />

B 1: für Entscheidungen in chemisch-technischen Zusammenhängen Bewertungskriterien<br />

angeben und begründet gewichten.<br />

Natur und Technik – Chemie Interaktiv Gesamtband | Differenzierende Ausgabe | Nordrhein-Westfalen R | P 963203<br />

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