Auftakt der Reg attasaison am Elfrather S ee - Crefelder Ruder-Club ...
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Indientour<br />
Der CRC auf den Backwaters von Kerala (Indien)<br />
Am Donnerstag den<br />
24.01.2013 starteten<br />
dreizehn gut gelaunte<br />
Ru<strong>der</strong>freunde in Richtung<br />
Indien. Für viele <strong>der</strong> Teilnehmer<br />
war es eine Indien<br />
Revival Tour, da wir<br />
bereits 1991 auf dem<br />
S<strong>ee</strong> in Naini Tal ru<strong>der</strong>ten<br />
bzw. im Garwahl auf einer<br />
Trecking Tour waren<br />
unter <strong>der</strong> Leitung unseres<br />
Freundes Ravi Wadhwani.<br />
Die Aussicht auf besseres<br />
Wetter, bei uns<br />
waren gerade kalte Tage angesagt,<br />
und eine von Peter Vogt in gewohnt<br />
exzellenter Qualität vorbereitete<br />
Reiseplanung ließen viel erwarten.<br />
Der Streik des Sicherheitspersonals<br />
<strong>am</strong> Düsseldorfer Flughafen<br />
verschob zwar die Abreise um drei<br />
Stunden, dieser kleine Umstand<br />
hielt uns aber nicht davon ab den<br />
Geburtstag von Michael Claesges<br />
mitten im Chaos, bei bester Laune<br />
incl. eines Ständchens durch alle<br />
Anwesenden zu feiern.<br />
Die eigentliche Geburtstagsfeier<br />
sollte später in <strong>der</strong> Hotelbar in<br />
Dubai statt finden.<br />
Nachts um drei Uhr fünf erreichten<br />
wir das Hotel Majestic , fünf<br />
Minuten zu spät für die Bar,<br />
Geburtstagsfeier nochmals verschoben.<br />
Muss man Dubai gesehen<br />
haben?<br />
Drei Wochen Urlaub würden wir<br />
hier nicht machen wollen, aber das<br />
zur Zeit höchste Haus <strong>der</strong> Welt<br />
(Burj Khalifa 828 m hoch, in 452 m<br />
Höhe, 124 Etage<br />
Aussichtsplattform), das Atlantis<br />
Hotel, das wohl luxuriöste Hotel<br />
(Burj Al Arab) aber auch die<br />
ges<strong>am</strong>te Infrastruktur, mo<strong>der</strong>n,<br />
großzügig, pompös und überall<br />
klimatisiert haben<br />
bleibenden<br />
Eindruck<br />
hinterlassen.<br />
Wir besichtigten<br />
außerdem<br />
Heritage Village,<br />
die Jumeirah<br />
Grand Mosque,<br />
den old spice<br />
Souk, das<br />
Museum im Al<br />
Fahidi Fort und<br />
fuhren auf eine <strong>der</strong><br />
Palmen. Als Zwischenstation<br />
empfehlenswert, eventuell sogar<br />
mehr als die zwei Tage die wir<br />
verbrachten, war die vorherrschende<br />
Meinung <strong>der</strong> Ru<strong>der</strong>freunde.<br />
Warum mit zunehmen<strong>der</strong><br />
Reisezeit <strong>der</strong> Besuch<br />
sogenannter „holy<br />
places“ vermieden wurden,<br />
kann bei Insi<strong>der</strong>n<br />
und Reiseteilnehmern<br />
erfragt werden.<br />
Kochi, eine an<strong>der</strong>e<br />
Welt!<br />
In Kochi / Kerala, Indien<br />
angekommen, trafen wir<br />
Jürg, Reiseleiter, Reiseveranstalter,<br />
Unterhalter,<br />
Einkaufsberater Witz<strong>ee</strong>rzähler,<br />
Bootsbefreier,<br />
sich um Jeden und Alles kümmernd...<br />
und dazu noch ein netter<br />
Typ. Unterstützt wurde er von dem<br />
jungen In<strong>der</strong> Kumar, <strong>der</strong> sich ebenso<br />
aufmerks<strong>am</strong> und liebenswert um<br />
uns kümmerte. Unsere erste Fahrt<br />
mit TukTuks, <strong>der</strong> Besuch <strong>der</strong> jüdischen<br />
Synagoge, ein Rundgang<br />
über die erste Biennale auf indischem<br />
Boden und <strong>der</strong> Sonnenuntergang<br />
an den Fischernetzen <strong>am</strong><br />
arabischen M<strong>ee</strong>r ließen keine Langeweile<br />
aufkommen.<br />
Am nächsten Tag erreichen wir<br />
nach einer ca. 1 1/2stündigen Bustour<br />
die Hausboote in Alleppy. Ein<br />
völlig neues und ein etwas älteres<br />
Hausboot boten Doppelzimmer mit<br />
Dusche, WC und Klimaanlage,<br />
mehr Luxus wie wir erwartet hatten.<br />
Vielleicht sogar einen Tick zu viel.<br />
Gegessen wurde an Bord, die<br />
freundliche indische Bootscrew<br />
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