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Auftakt der Reg attasaison am Elfrather S ee - Crefelder Ruder-Club ...

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Indientour<br />

bereitete wun<strong>der</strong>bare indische, für<br />

uns alle gut verträgliche Mahlzeiten<br />

zu. Die Hausboote begleiteten uns<br />

an den nächsten Tagen bzw. erwarteten<br />

uns zum Lunch und <strong>am</strong><br />

Abend zur Happy Hour.<br />

Endlich Ru<strong>der</strong>n!<br />

Schon <strong>am</strong> Nachmittag sollten die<br />

blitzeblanken und im Topzustand<br />

befindlichen Ru<strong>der</strong>boote zu<br />

Wasser gehen.<br />

Die Stimmung war gut, man<br />

spürte eine gewisse freudige<br />

Aufregung.<br />

Jürg erklärte allen die<br />

geplante Route <strong>der</strong><br />

kommenden Tage. Ca. 120<br />

km, aufgeteilt in eine<br />

Morgen- und eine<br />

Nachmittagstour bei zu<br />

erwartenden 28 – 34 Grad.<br />

Ru<strong>der</strong>n über breite und schmale<br />

Kanäle, immer durch das Badezimmer,<br />

die Küche und die Waschküche<br />

<strong>der</strong> Menschen.<br />

Das Leben<br />

spielt sich <strong>am</strong><br />

Fluss ab. Riesige<br />

Entenschwärme,<br />

von<br />

Palmen besäumte<br />

Ufer,<br />

Wasserhyazinthen,<br />

S<strong>ee</strong>rosen,<br />

grüne<br />

Reisfel<strong>der</strong>, farbenfrohe<br />

Häuser,<br />

oft schon<br />

etwas in die<br />

Jahre gekommen.<br />

Immerzu freundlich lächelnde<br />

Menschen, fröhliche winkende Kin<strong>der</strong>.<br />

Der sehr anmutig und stolz<br />

wirkende Gang <strong>der</strong> Frauen b<strong>ee</strong>indruckte<br />

immer wie<strong>der</strong>. Die Menschen<br />

schön anzusehen und die<br />

bunte Kleidung in <strong>der</strong> Sonne im<br />

Kontrast zu <strong>der</strong> grünen Umgebung<br />

wun<strong>der</strong>bar.<br />

Viele Wasservögel, abends bei<br />

Einbruch <strong>der</strong> Dunkelheit viele Insekten,<br />

wenig Moskitos. Wasserqualität<br />

von sauber<br />

wirkend bis ...<br />

nun ja ... nicht so<br />

sauber wirkend,<br />

aber ruhiges<br />

Wasser ohne gefährliche<br />

Tiere.<br />

Die nächsten 5<br />

Tage liefen in<br />

ähnlichem Rhythmus<br />

ab.<br />

„Bootseinteilung“<br />

schallte es aus<br />

dem Mund von<br />

Wolfgang Urban: Frühstück, ru<strong>der</strong>n<br />

(zum Teil unter erschwerten Bedingungen;<br />

ru<strong>der</strong>n, bis die Plette<br />

klemmt). Leckeres umfangreiches<br />

Mittagessen auf dem Schiff, weiter<br />

nach <strong>der</strong> Mittagshitze. Diese Hitze<br />

for<strong>der</strong>te ihren Tribut, das gebunkerte<br />

Bier reichte zur großen Verblüffung<br />

<strong>der</strong> Crew nur für drei von fünf<br />

Tagen. Den Wasservorrat schafften<br />

Dringend Bil<strong>der</strong> für den Dollenbruch gesucht!<br />

Liebe CRC-ler,<br />

bitte denkt bei dem Besuch einer <strong>Reg</strong>atta an Euren Fotoapparat o<strong>der</strong> Euer Fotohandy.<br />

Sendet die Bil<strong>der</strong> bitte möglichst in Originalauflösung per E-Mail an:<br />

Dollenbruch@crc1883.de<br />

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