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neuer Gemeindebrief 4-2013 - Evangelische Kirchengemeinde ...

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Im Rückspiegel<br />

Dank an die <strong>Kirchengemeinde</strong>räte der zurückliegenden Amtszeit oder<br />

Danken heißt, helle, offene Augen haben für den Reichtum,<br />

mit dem wir beschenkt sind<br />

(Simone Britsch, Pfrin.)<br />

6 Jahre haben sie Verantwortung<br />

getragen, zahllose Sitzungstermine<br />

wahrgenommen und unserer<br />

Gemeinde gedient: Mit ihrer offenen,<br />

zugewandten und lebenspraktischen<br />

Art waren sie uns ein<br />

Geschenk! Am Ende ihrer Amtsperiode<br />

danken wir unseren <strong>Kirchengemeinde</strong>räten<br />

für ihr unglaublich<br />

großes Engagement!<br />

Mut zum Ehrenamt - Freude am<br />

Ehrenamt<br />

Es gehört(e) schon allerhand Mut<br />

dazu, ein solches Ehrenamt zu<br />

übernehmen – das haben sie bei<br />

Begegnungen immer wieder zu<br />

hören bekommen und dem vorbehaltlos<br />

zustimmen können. Wir<br />

haben gespürt, mit welcher Freude<br />

die Frauen und Männer ihre Aufgabe<br />

ausübten. Es gab viele Höhepunkte<br />

in dieser Amtsperiode: So<br />

bereitete das Gremium ein rundherum<br />

gelungenes Kirchenjubiläum<br />

vor, zu dem sogar Prälat Prof. T.<br />

Schächtele anreiste. Wichtig war<br />

dem Gremium, das Gespräch in<br />

den Gruppen und Kreisen zu pflegen<br />

und so die Gemeinde stärker<br />

zu vernetzen. Dabei machte es die<br />

Erfahrung, dass die Menschen<br />

die Bindung an ihre Gemeinde<br />

sehr unterschiedlich suchen bzw.<br />

leben. Die Visitationskommission<br />

lobte denn auch besonders den<br />

vertrauensvollen, wertschätzenden<br />

Umgang, der in unserer Gemeinde<br />

gepflegt wird, was wesentlich mit<br />

dem KGR zu tun hat. Gemeindehaus<br />

und Kindergarten erforderten<br />

einen hohen Einsatz<br />

Auch die Baumaßnahmen haben<br />

den Rat in den letzten 6 Jahren sehr<br />

beansprucht: Glücklicherweise gelang<br />

es mit Hilfe des Fördervereins,<br />

dem in die Jahre gekommenen<br />

Gemeindehaus einen Innen- und<br />

Außenanstrich zu verpassen und<br />

es so noch einladender wirken zu<br />

lassen. Im Kindergarten wurde für<br />

unsere 105 Kinder ein Stockwerk<br />

aufgesattelt, das Ende des Jahres<br />

von ihnen bezogen werden kann.<br />

Ein Schlaglicht auf einige wichtige<br />

Tätigkeiten<br />

Tag für Tag waren <strong>Kirchengemeinde</strong>rätinnen<br />

unterwegs zu den<br />

Geburtstagkindern der Gemeinde,<br />

um ihnen persönliche Glückwünsche<br />

zu überbringen. Fragen, von<br />

der Praxis des Abendmahls bis zu<br />

den Sommerferiengottesdiensten,<br />

standen regelmäßig zur Diskussion.<br />

Eine gute Entscheidung war,<br />

die Studentin Shirin Voss für die<br />

Jugendarbeit einzustellen. In der<br />

Zeit ohne Kirchendienerin übernahmen<br />

die <strong>Kirchengemeinde</strong>räte<br />

wie selbstverständlich den Kirchendienerdienst,<br />

bereiteten unser<br />

Gotteshaus zum Gottesdienst vor<br />

und läuteten zum Vaterunser die<br />

Glocken. Sie vertraten unsere<br />

Gemeinde bei den Sitzungen der<br />

Kirchlichen Sozialstation Schriesheim<br />

e.V. und sorgten so dafür,<br />

dass die Sozialstation jetzt wieder<br />

in ruhigeren Gewässern fahren<br />

kann. Letztendlich hielten sie sich<br />

immer bereit für den Austausch<br />

und Anregungen, die an sie herangetragen<br />

wurden. Dafür bot<br />

sich der Kirchenkaffee am dritten<br />

Sonntag eines Monats gut an. Eine<br />

Erfahrung sollte aber nicht verschwiegen<br />

werden: Besonders an<br />

den hohen Feiertagen, wo unser<br />

Team dankbar für Verstärkung<br />

gewesen wäre, blieben unsere Bitten<br />

an die Gemeinde mitzuhelfen,<br />

leider ungehört.<br />

Lieber Herr Angelberger, liebe<br />

Frau Barzyk, liebe Frau Dr. Füllgraf-Horst,<br />

liebe Frau Mußotter,<br />

liebe Frau Rudolph, liebe Frau<br />

Winkler und lieber Herr Gänshirt:<br />

ich habe sehr, sehr gerne mit Ihnen<br />

zusammengearbeitet.<br />

Ihre Simone Britsch<br />

<strong>2013</strong> 4 07.3 OHNE ÜBERSCHRIFT<br />

In jedem Winter<br />

steckt ein zitternder Frühling,<br />

und hinter jeder Nacht<br />

verbirgt sich ein lächelnder Morgen.<br />

Gibran Kahlil 1883-1931,<br />

syrisch-amerikanischer Dichter und Maler<br />

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