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August - die auslese

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Aktuelles<br />

Besuch bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />

In der letzten Schulwoche vor den Sommerferien, am 27. 6., besuchte<br />

eine Klasse des Gymnasiums der Theresianischen Akademie aus<br />

Wien <strong>die</strong> Freiwillige Feuerwehr Guntramsdorf.<br />

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Zuerst wurde den Schülern, <strong>die</strong> großteils aus Wien stammten, ein Film des NÖ Feuerwehrverbandes<br />

gezeigt, der <strong>die</strong> grundlegendsten Funktionen der Freiwilligen Feuerwehr<br />

aufzeigte. Anschließend wurden durch den Kommandanten, Ehrenbrandrat<br />

Robert Moser, <strong>die</strong> wichtigsten Unterschiede zwischen der Berufsfeuerwehr, wie es<br />

sie in Wien gibt, und einer Freiwilligen Feuerwehr erläutert. Den meisten Schülern<br />

waren <strong>die</strong>se Unterschiede bislang nicht bewusst.<br />

Besonders freuten sich <strong>die</strong> Schüler, dass ihnen auch Vize-Bgmst Robert Weber einen<br />

Besuch abstattete und sie persönlich in Guntramsdorf begrüßte.<br />

Das gesamte Feuerwehrhaus wurde gemeinsam besichtigt und auch das – selbst für<br />

<strong>die</strong> erfahrensten Feuerwehrleute – neue digitale Funk- und Alarmierungssystem erklärt.<br />

Nach einer kurzen Vorstellung der verschiedenen Fahrzeugtypen konnten <strong>die</strong><br />

Schüler auch schon selbst mitanpacken: vom korrekten Ausrollen eines Schlauches<br />

über <strong>die</strong> richtige Be<strong>die</strong>nung eines Hochstrahlrohres – alles konnte ausprobiert werden.<br />

Das Highlight: <strong>die</strong> Be<strong>die</strong>nung eines so genannten B-Strahlrohres!<br />

Dieses befördert enorme 800 Liter Löschwasser pro Minute und konnte wegen seines<br />

starken Rückstoßes nur mit gemeinsamen Kräften mehrerer Schüler gebändigt<br />

werden.<br />

Zum Abschluss des Besuches ließ es sich <strong>die</strong> ganze Klasse dann noch bei einem Eis<br />

gut gehen, bevor sie wieder <strong>die</strong> Heimreise Richtung Bundeshauptstadt antraten.<br />

Für <strong>die</strong> Schüler der 6D des Theresianums<br />

PFM Georg Gangoly<br />

Zigarettenrauch vom<br />

Nachbarn - Was tun?<br />

Wird man durch den Zigarettenrauch<br />

des Nachbarn in seiner Wohnqualität<br />

gestört, besteht in einer Mietwohnung<br />

<strong>die</strong> Möglichkeit einer Mietzinsminderung.<br />

Der Mieter kann gegenüber dem<br />

Vermieter, der hier keine Abhilfe schafft,<br />

eine Reduktion der Miete von bis zu 5 %<br />

geltend machen.<br />

Im Falle einer Eigentumswohnung besteht<br />

<strong>die</strong> Möglichkeit, gegen den rauchenden<br />

Nachbarn eine Unterlassungsklage<br />

einzubringen.<br />

Aufgrund einer allfälligen medizinischen<br />

Beeinträchtigung (Passivrauchen)<br />

könnte sogar <strong>die</strong> Möglichkeit eines<br />

vorzeitigen Austritts aus dem Mietverhältnis<br />

einerseits bzw. ein Antrag auf<br />

Ausschluss aus der Eigentümergemeinschaft<br />

andererseits erwogen werden.<br />

Hierfür bedarf es allerdings jedenfalls<br />

einer andauernden Regelmäßigkeit und<br />

einer überdurchschnittlichen Intensität<br />

der „Bequalmung“.<br />

Mögliche Regelungen über ein Rauchverbot<br />

in allgemeinen Bereichen (Gänge,<br />

Lift etc.) kann in der Hausordnung<br />

verankert werden.<br />

Lesen Sie mehr dazu unter:<br />

www.anwalt-guntramsdorf.at<br />

Mag. Sandra Cejpek<br />

Rechtsanwältin<br />

Neudorferstraße 35<br />

Guntramsdorf<br />

T: (02236) 506348<br />

<strong>auslese</strong> seite 13

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