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der Dsl-Highspeed-Zug rollt! - CSU Ortsverband Landsberied

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<strong>Landsberied</strong><br />

aktuell<br />

Informationen des <strong>CSU</strong>-<strong>Ortsverband</strong>es <strong>Landsberied</strong> Ausgabe 11 · November 2005<br />

35 Jahre <strong>CSU</strong> in <strong>Landsberied</strong><br />

Am 12. Dezember 1970 trafen sich<br />

16 Landsberie<strong>der</strong> im Gasthaus<br />

Sigllechner und was daraus entstand<br />

war <strong>der</strong> <strong>CSU</strong>-<strong>Ortsverband</strong> <strong>Landsberied</strong>.<br />

Die Männer <strong>der</strong> ersten Stunde<br />

waren Hans Lischka als Vorsitzen<strong>der</strong>,<br />

Ludwig Pulfer als sein Stellvertreter und<br />

Xaver Steinhart und Franz Keckeis als<br />

Schriftführer bzw. Kassier. 5 Jahre später<br />

übernahm Xaver Sedlmeier die Führung<br />

des <strong>Ortsverband</strong>es, die er 1980 wegen<br />

schwerer Krankheit an Stefan Geier<br />

übergab. Seit 1989 liegt die Verantwortung<br />

bei Hubert Ficker, <strong>der</strong> den <strong>Ortsverband</strong><br />

auf jetzt 50 Mitglie<strong>der</strong> ausbaute.<br />

In all den 35 Jahren war es Ziel <strong>der</strong><br />

Landsberie<strong>der</strong> <strong>CSU</strong>, aktiv am Ortsgeschehen<br />

mitzuwirken und positive Akzente<br />

für unsere Bürger zu setzen und<br />

zu unterstützen. Initiativen wie beim Bau<br />

<strong>der</strong> Schule in Jesenwang, dem Kin<strong>der</strong>garten<br />

und Spielplatz <strong>Landsberied</strong>, Maßnahmen<br />

<strong>der</strong> Verkehrsberuhigung, Erweiterung<br />

<strong>der</strong> Busnetze, Einführung des An-<br />

rufsammeltaxisystems, o<strong>der</strong> jetzt flächendeckende<br />

Versorgung mit DSL, wurden<br />

vom <strong>Ortsverband</strong> maßgeblich begleitet.<br />

Wesentliche Vorhaben, wie die Einführung<br />

des Senioren-Treffs, die Taxibetriebserweiterung<br />

nach <strong>Landsberied</strong>, die<br />

Abbiegespur in Babenried, die Dorferneuerung<br />

und die Komplettierung des<br />

Radweges nach FFB wurden von <strong>der</strong><br />

<strong>CSU</strong> eingeleitet und durchgesetzt.<br />

Unter dem Motto „Politik aus erster<br />

Hand“, konnten wir bei unseren Veranstaltungen,<br />

neben praktisch allen Landkreis-Kommunalpolitikern,<br />

Gäste wie den<br />

Ministerpräsidenten Erwin Teufel o<strong>der</strong><br />

die Minister Erwin Huber, Thomas Goppel,<br />

Reinhold Bocklet und Gerda Hasselfeldt,<br />

begrüßen. Aber auch unpolitische<br />

informelle Fachthemenveranstaltungen<br />

wie die Folgen des Golfkrieges, Bedeutung<br />

des Euros, Drogenproblematik bei<br />

Jugendlichen, Liberalisierung des Strommarktes,<br />

Mobilfunk o<strong>der</strong> Infos zu Erben,<br />

Vererben, Verschenken waren uns genauso<br />

wichtig.<br />

Aber auch die Geselligkeit kam nie zu<br />

kurz: Neben unseren unvergesslichen<br />

Waldfesten am Wasserturm, haben wir<br />

zu Veranstaltungen wie den Heurigenabend,<br />

Politik und Kabarett mit Happo<br />

Schmidt, Familienfeste und Kin<strong>der</strong>nachmittage<br />

sowie Stammtische eingeladen.<br />

Als Service für unsere Bürger verstehen<br />

wir die Landsberie<strong>der</strong> Busfahrpläne, die<br />

wir seit zehn Jahren bei jedem Fahrplanwechsel<br />

verteilen, sowie die <strong>CSU</strong>-Zeitung<br />

„<strong>Landsberied</strong> aktuell“. die in Kürze<br />

zum 11. Mal erscheinen wird.<br />

Dies, liebe Bürgerinnen und Bürger, soll<br />

nur ein Auszug unserer Aktivitäten aus<br />

35 Jahren gewesen sein, die wir auch in<br />

Zukunft fortsetzen werden. Ich bedanke<br />

mit bei unseren Bürgermeistern, den<br />

Gemein<strong>der</strong>äten, den Vereinsvorstandschaften,<br />

bei allen Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>CSU</strong><br />

und bei allen Bürgern, die uns in <strong>der</strong><br />

Vergangenheit unterstütz haben und<br />

hoffe, dass wir weiterhin gemeinsam für<br />

<strong>Landsberied</strong> Gutes tun können.<br />

Hubert Ficker<br />

Wir gratulieren unseren Mitglie<strong>der</strong>n<br />

zum 35-jährigen Jubiläum<br />

LUDWIG DELLINGER<br />

FRIEDRICH DORMANN<br />

FRANZ-XAVER FÖRG<br />

FRANZ KECKEIS<br />

ANDREAS LEIERER<br />

JOSEF SANKTJOHANSER<br />

ALFONS SIGLLECHNER<br />

XAVER STEINHART<br />

zum 15-jährigen Jubiläum<br />

ILSE KECKEIS<br />

ANDREAS SANDMEIR<br />

zur Hochzeit<br />

KARIN ROMAN, jetzt HEINZE


Nach einigen Anlaufschwierigkeiten<br />

hat <strong>der</strong> DSL-<strong>Zug</strong> endlich Fahrt aufgenommen.<br />

Die sich häufenden<br />

Anfragen und den regen Zuspruch über<br />

die Website <strong>der</strong> DSL-Initiative in <strong>Landsberied</strong><br />

(www.dsl-landsberied.de) nahmen<br />

die beiden Initiatoren Carsten Scheidewig<br />

und Thomas Louis zum Anlass, noch vor<br />

den Sommerferien zu zwei Informationsabenden<br />

beim Dorfwirt einzuladen.<br />

Die erste Veranstaltung im Juni nutzte die<br />

Initiative, um einen Überblick über den<br />

<strong>der</strong>zeitigen Stand <strong>der</strong> Erkundungen zu<br />

geben. Die Veranstaltung wurde nicht<br />

von allen Interessenten genutzt, dennoch<br />

kam es im Laufe des Abends zu einem<br />

regen Informationsaustausch. Als Ergebnisse<br />

dieser Diskussion wurde kurz darauf<br />

in einer zweiten Veranstaltung zusammen<br />

mit dem ausgewählten DSL-Anbieter<br />

die weitere Vorgehensweise zur<br />

DSL-Versorgung in <strong>Landsberied</strong> und Jesenwang<br />

in einem breiten Publikum diskutiert<br />

und verabschiedet.<br />

Eine flächendeckende Versorgung mit<br />

DSL wird nun in Zusammenarbeit mit<br />

dem Breitband-Anbieter MVOX realisiert<br />

(www.mvox.de). Intensive Recherchen<br />

<strong>der</strong> DSL-Initiative ergaben, dass eine<br />

ganzheitliche Versorgung durch die gängigen<br />

Anbieter, wie die Telekom o<strong>der</strong><br />

Mnet, in <strong>Landsberied</strong> nicht möglich und -<br />

entgegen landläufiger Meinung - von Anbieterseite<br />

aus auch nicht geplant ist. Der<br />

Anbieter MVOX dagegen benutzt nicht<br />

die übliche Kupferkabel-Technologie, son<strong>der</strong>n<br />

setzt auf Richtfunk. Damit ist auch<br />

eine Breitband-Versorgung in ländlicher<br />

Gegend möglich. Mehr zur Technologie<br />

von MVOX und den Versorgungsmöglichkeiten<br />

in <strong>Landsberied</strong> kann auf <strong>der</strong> Website<strong>der</strong><br />

DSL-Initiative nachgelesen werden.<br />

Zwischenzeitlich haben sich bereits über<br />

100 Haushalte aus <strong>Landsberied</strong> (ca.<br />

20% aller Haushalte in <strong>Landsberied</strong>) auf<br />

<strong>der</strong> Website <strong>der</strong> DSL-Initiative registrieren<br />

lassen. Damit wird deutlich, dass es sich<br />

Aus <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Stay connected – <strong>der</strong> DSL-<strong>Highspeed</strong>-<strong>Zug</strong> <strong>rollt</strong>!<br />

hier nicht nur um eine kleine Randgruppe<br />

handelt. Der Wunsch, mit Breitband-<br />

Technologie versorgt zu werden, hat inzwischen<br />

weite Teile <strong>der</strong> Gemeinde erfasst,<br />

was auch durch zahlreich eingegangene<br />

verbindliche Bestellungen bei<br />

MVOX deutlich wird.<br />

Durch die bereits vorliegenden Bestellungen<br />

hat nun MVOX seine Arbeiten zur<br />

Realisierung einer richtfunkgesteuerten<br />

DSL-Versorgung aufgenommen. Lei<strong>der</strong><br />

geht es mit dem Ausbau nicht so schnell,<br />

wie ursprünglich geplant. Auch für eine<br />

Versorgung durch Funk sind einige Hürden<br />

zu nehmen. Derzeit werden die<br />

möglichen Standorte für die Basistationen<br />

evaluiert. Sobald diese festliegen, er-<br />

folgt <strong>der</strong> Ausbau innerhalb weniger Wochen.<br />

Die Festlegung <strong>der</strong> Standorte erfolgt<br />

in enger Zusammenarbeit mit Vertretern<br />

<strong>der</strong> Gemeinde, <strong>der</strong> DSL-Initiative<br />

und dem Anbieter MVOX.<br />

Eine Veranstaltung mit den neuesten Ergebnissen<br />

und einer genaueren Terminplanung<br />

zur Fertigstellung <strong>der</strong> DSL-Versorgung<br />

ist noch vor Weihnachten geplant.<br />

Weitere Einzelheiten können <strong>der</strong> Website<br />

<strong>der</strong> DSL-Initiative entnommen werden<br />

(www.dsl-landsberied.de). Fragen zum<br />

Thema können per E-Mail an info@dsllandsberied.de<br />

gerichtet werden.<br />

Stay connected –<br />

DSL in <strong>Landsberied</strong> Thomas Louis<br />

<strong>CSU</strong>-Antrag auf Einrichtung einer<br />

Anrufsammeltaxi-Haltestelle<br />

Unser nachfolgen<strong>der</strong> Antrag auf Einrichtung einer Anrufsammeltaxi-Haltestelle im<br />

Bereich Dorfwirtschaft wurde vom Gemein<strong>der</strong>at einstimmig beschlossen.<br />

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr<br />

geehrte Gemein<strong>der</strong>äte,<br />

unsere Dorfwirtschaft mit den darin<br />

befindlichen und umliegenden Sportanlagen<br />

hat sich erfreulicherweise<br />

zum wichtigsten gesellschaftlichen<br />

Zentrum in <strong>Landsberied</strong> entwickelt.<br />

Neben dem stark frequentierten Gastronomiebereich<br />

in Wirtschaft, Saal<br />

und Biergarten, finden diverse Versammlungen,<br />

private Feiern, vielfältige<br />

kulturelle Veranstaltungen und unzählige<br />

Sportwettkämpfe <strong>der</strong> Fußballer,<br />

Schützen, Kegler, Stockschützen und<br />

Tennisspieler statt.<br />

Durch diese attraktiven Angebote werden<br />

nicht nur Landsberie<strong>der</strong>, son<strong>der</strong>n<br />

auch viele Gäste aus <strong>der</strong> Umgebung<br />

angezogen, so dass unsere Dorfwirtschaft<br />

inzwischen überörtliche Bedeutung<br />

gewonnen hat. Was fehlt, ist eine<br />

Anbindung an den ÖPNV, für die, nicht<br />

mobil sind, o<strong>der</strong> nicht mit dem PKW<br />

an--/abreisen möchten. Dieses Manko<br />

könnte an den Abenden und Wochenenden<br />

durch das Anrufsammeltaxi, mit<br />

<strong>der</strong> Möglichkeit nach FFB und von dort<br />

weiter in alle Gemeinden des Landkreises<br />

zu gelangen, beseitigt werden.<br />

Der <strong>CSU</strong>- und JU-<strong>Ortsverband</strong> beantragen<br />

deshalb, <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at<br />

möge beschließen, dass die Gemeinde<br />

beim Landratsamt FFB einen Antrag<br />

auf Einrichtung einer AST-Haltestelle<br />

im Bereich <strong>der</strong> Dorfwirtschaft stellt.<br />

Dazu ist es erfor<strong>der</strong>lich, dass<br />

• die Verwaltung, unter Einbindung<br />

<strong>der</strong> Polizei, einen geeigneten Standort<br />

auswählt<br />

• eine verkehrsrechtliche Anordnung<br />

über die VG von LRA FFB erlassen<br />

wird<br />

• von <strong>der</strong> Gemeinde eine entsprechende<br />

Haltestellenbeschil<strong>der</strong>ung<br />

angebracht wird.<br />

Hubert Ficker, <strong>CSU</strong>-<strong>Ortsverband</strong><br />

Michael Bals, JU-<strong>Ortsverband</strong>


… kommt auch heuer wie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Nikolaus<br />

nach <strong>Landsberied</strong>.<br />

Zusätzlich zu dem Nikolaus den die Gemeinde<br />

jedes Jahr am Dorfplatz kommen<br />

lässt und die Landsberie<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />

mit kleinen Geschenken glücklich macht,<br />

wird die Junge Union <strong>Landsberied</strong> auch<br />

dieses Jahr wie<strong>der</strong> einen Nikolausdienst<br />

für den<br />

06. Dezember einrichten.<br />

Je<strong>der</strong> soll die Möglichkeit haben, einen<br />

Nikolaus zu sich bzw. zu seinen Kin<strong>der</strong>n<br />

nach Hause zu „bestellen“. Der Nikolaus<br />

wird natürlich eine kleine Überraschung<br />

bei sich haben...<br />

In bewährter Art und Weise veranstaltete<br />

die Gemeinde <strong>Landsberied</strong> in<br />

den Sommerferien auch heuer wie<strong>der</strong><br />

ein Ferienprogramm. Ergänzend, zu den<br />

von den örtlichen Vereinen und Gruppierungen<br />

gestalteten Programmpunkten,<br />

gastierte wie<strong>der</strong> das Spielmobil des<br />

Kreisjugendringes an fünf Tagen in<br />

<strong>Landsberied</strong>.<br />

Als einziges fiel die Veranstaltung <strong>der</strong><br />

Freiwillingen Feuerwehr unter dem<br />

Motto „Wasser marsch“ bei<br />

Dauerregen buchstäblich ins<br />

Wasser. Alle an<strong>der</strong>en Ferienprogrammveranstaltungen<br />

konnten wie geplant durchgeführt<br />

werden. Beson<strong>der</strong>s<br />

erfreulich war, dass heuer<br />

gleich mehrere Besucherrekorde<br />

zu verzeichnen<br />

waren:<br />

50 bis 60 Kin<strong>der</strong> o<strong>der</strong> Jugendliche<br />

pro Veranstaltung<br />

zeigen den hohen Stellenwert<br />

des Ferienprogramms<br />

Alle Jahre wie<strong>der</strong>…<br />

Aus <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Wenn Sie den Nikolaus für Ihre Kin<strong>der</strong>,<br />

Enkelkin<strong>der</strong> o<strong>der</strong> für Ihren nicht immer<br />

artigen Ehemann in Anspruch nehmen<br />

wollen, die rechte Hand des Hl. Nikolauses,<br />

<strong>der</strong> Krampus kommt bei Bedarf<br />

natürlich auch mit, melden Sie sich bei<br />

Michi Bals im Nikolausbüro. Da die Kapazität<br />

<strong>der</strong> Nikoläuse begrenzt ist und<br />

die Nachfrage im letzten Jahr ziemlich<br />

hoch war, bitte ich Sie, sich möglichst<br />

bald zu melden. Die Landsberie<strong>der</strong> JU<br />

würde sich über viele Nachfragen von<br />

Ihnen sehr freuen. Der Service ist natürlich<br />

wie auch letztes Jahr kostenfrei.<br />

Buchungen bei Michi Bals<br />

Tel: 0173-5722811<br />

Ferienprogramm 2005<br />

bei unserem Nachwuchs. Hier den notwendigen<br />

Überblick zu behalten, war für<br />

die ehrenamtlichen Helfer nicht immer<br />

leicht. An dieser Stelle möchte ich mich<br />

nochmal ausdrücklich bei allen Mitwirkenden<br />

für Ihren Einsatz und ihr Engagement<br />

bedanken und hoffe, dass wir<br />

auch im nächsten Jahr wie<strong>der</strong> zusammen<br />

ein Ferienprogramm gestalten können.<br />

Jugendreferent Christian Förg<br />

WIRTSHAUS - SAAL - BIERGARTEN<br />

KEGELBAHNEN<br />

Römerstr. 20, 82290 <strong>Landsberied</strong><br />

Tel. 08141/223535, Fax 08141/223536<br />

www.zumdorfwirt.de<br />

Einladung zum<br />

Jungbürgertreffen<br />

Alle Bürger zwischen 14 und 30<br />

Jahre sind zum Jungbürgertreffen <strong>der</strong><br />

Jungen Union <strong>Landsberied</strong> am 15.<br />

11. beim Dorfwirt recht herzlich eingeladen.<br />

Beginn ist um 19.30 Uhr.<br />

Thema wird sein: Wie wird sich<br />

<strong>Landsberied</strong> in den nächsten Jahren<br />

für uns Junge entwickeln?<br />

Zu Gast sind unser Bürgermeister<br />

Korbinian Hillmeier und Jugendreferent<br />

Christian Förg. Diese werden alle<br />

Fragen rund um das Thema <strong>Landsberied</strong><br />

in einer lockeren Talkrunde<br />

beantworten.<br />

Natürlich sind auch „ältere“ Landsberie<strong>der</strong><br />

zu dieser Veranstaltung eingeladen.<br />

Auf zahlreiches Kommen freut sich<br />

<strong>der</strong> <strong>Ortsverband</strong> <strong>der</strong> JU <strong>Landsberied</strong>.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Michi Bals<br />

Haben Sie<br />

schon<br />

einmal<br />

daran gedacht,<br />

Mitglied<br />

<strong>der</strong> <strong>CSU</strong><br />

zu werden?<br />

Gemütliche altbayerische Gaststube<br />

Gemütliche Nebenräume von 35 bis 70 Personen<br />

Mo<strong>der</strong>ner Saal für alle Feierlichkeiten<br />

sowie Veranstaltungen bis 200 Personen<br />

(ausgestattet mit Beamer, großer Leinwand u. Tontechnik)<br />

Regional bayerische Küche<br />

Jeden Dienstag Aktionstag mit preiswerten Schmankerln<br />

Von Mo.-Fr. servieren wir zu ihrem Mittagessen<br />

die Tagessuppe zum Kost nix.<br />

Auf Ihr kommen freut sich Familie Aberger & Team<br />

Öffnungszeiten: Mo. Ruhetag, Di.-Sa. 10.30-24.00 Uhr, So. 9.00-24.00 Uhr


Aus dem Kreis und Bund<br />

Den Weg <strong>der</strong> neuen Möglichkeiten gehen<br />

Von Gerda Hasselfeldt, MdB<br />

Deutschland hat gewählt – und dabei<br />

den Auftrag zur Regierungsneubildung<br />

an die Union, an unsere Kanzlerkandidatin<br />

Dr. Angela Merkel erteilt. Das ist eine<br />

Tatsache, die inzwischen auch die Sozialdemokraten<br />

verstanden und eingesehen<br />

haben. Damit ist <strong>der</strong> Weg frei für konstruktive<br />

Koalitionsverhandlungen mit<br />

<strong>der</strong> SPD unter <strong>der</strong> Fe<strong>der</strong>führung <strong>der</strong><br />

Union.<br />

Auch die Bürgerinnen und Bürger in<br />

<strong>Landsberied</strong> haben gewählt – und mir<br />

erneut ihr Vertrauen als Direktkandidatin<br />

für den Wahlkreis Dachau-Fürstenfeldbruck<br />

gegeben. Diesen Auftrag nehme<br />

ich gerne an und bleibe auch in meiner<br />

neuen Position als Vizepräsidentin des<br />

Deutschen Bundestages zu allererst Ab-<br />

Die Entscheidung<br />

ist gefallen:<br />

Graf Rasso-<br />

Gymnasium und<br />

Fachoberschule/<br />

Berufsoberschule<br />

werden in<br />

Fürstenfeldbruck<br />

auf dem sogenanntenTulpenfeld<br />

neu gebaut. Das Schulzentrum<br />

wurde nach erneuter Grundsatzdiskussion<br />

letztlich mit einer klaren Mehrheit<br />

von knapp zwei Drittel <strong>der</strong> anwesenden<br />

Kreistagsmitglie<strong>der</strong> gegen die Stimmen<br />

von rot/grün durchgesetzt.<br />

Bis zuletzt hatten die Gegner des Projekts<br />

versucht, die vorgelegten Kostenberechnungen<br />

und an<strong>der</strong>e Entscheidungsgrundlagen<br />

in Zweifel zu ziehen, gleichviel<br />

ob diese von <strong>der</strong> Verwaltung, von<br />

externen Architekten o<strong>der</strong> von sonstigen<br />

Fachgutachtern vorgelegt worden waren.<br />

Immer wie<strong>der</strong> wurde die eigentlich<br />

schon vor Jahren verworfene Umbau<br />

und Anbauvariante des Rasso-Gymnasiums<br />

am alten Standort beschworen obwohl<br />

diese „Lösung“ schulfachlich wesentlich<br />

schlechter wäre, unkalkulierbare<br />

Kostenrisiken durch den Eingriff in den<br />

geordnete für die Region. Ich danke ausdrücklich<br />

allen, die dieses Wahlergebnis<br />

durch ihr persönliches Engagement vor<br />

Ort möglich gemacht haben: Es ist unser<br />

gemeinsamer Erfolg.<br />

Rot-Grün ist abgelöst, <strong>der</strong> Wechsel ist<br />

geschafft. Damit hat die Union das zentrale<br />

Ziel ihres Wahlkampfs erreicht. Die<br />

nun zu schaffende große Koalition ist die<br />

realpolitische Quintessenz des Wählerwillens.<br />

Und unser erklärtes Ziel ist es,<br />

sie zu einer Koalition <strong>der</strong> neuen Möglichkeiten<br />

werden zu lassen. Der kleinste<br />

gemeinsame Nenner ist kein Podest für<br />

Deutschlands Zukunft. Deshalb braucht<br />

es jetzt auf Seiten <strong>der</strong> Union durchdachtes<br />

Verhandlungsgeschick, verlässliche<br />

Geschlossenheit und die volle Konzentration<br />

auf die laufenden Verhandlungs-<br />

Altbaubestand mit sich brächte, ja sogar<br />

obwohl einzelne Grundstücke die für<br />

eine Realisierung des Anbaus ins Auge<br />

gefasst waren mittlerweile längst an<strong>der</strong>weitig<br />

bebaut sind.<br />

Bewiesen hat rot/grün freilich nie, dass<br />

An- und Umbau am alten Standort<br />

sowie Grundstückskauf und Neubau <strong>der</strong><br />

Fos/Bos an an<strong>der</strong>er Stelle dem Landkreis<br />

finanziell günstiger gekommen<br />

wäre. Schließlich hat sich eine breite<br />

Mehrheit aus <strong>CSU</strong>, Freien Wählern und<br />

FDP dazu entschlossen, den endlosen<br />

Zahlenspielen ein Ende zu machen und<br />

die dringend erfor<strong>der</strong>lichen Taten folgen<br />

zu lassen. Dies nicht zuletzt nachdem<br />

Kreisrat Hubert Ficker darauf hingewiesen<br />

hatte, dass bei dieser Lösung alle<br />

gewinnen:<br />

Schüler(innen)<br />

Lehrer(innen) Eltern,<br />

Stadt und<br />

Landkreis.<br />

Sicher: es soll<br />

nicht verschwiegen<br />

werden, dass<br />

das Projekt einen<br />

massiven Kraftakt<br />

für unseren Landkreis<br />

darstellt.<br />

runden mit <strong>der</strong> SPD.<br />

Dies soll uns aber nicht daran hin<strong>der</strong>n,<br />

den Wahlkampf und das Wahlergebnis<br />

nach <strong>der</strong> Regierungsbildung offen, sachlich<br />

und auf breiter Basis zu analysieren.<br />

Die Fähigkeit zur Selbstkritik weist den<br />

Weg: Eine Volkspartei wie die <strong>CSU</strong> muss<br />

immer bereit sein zur Weiterentwicklung.<br />

Die politischen und gesellschaftlichen<br />

Rahmenbedingungen verlangen nach<br />

immer neuen Antworten – und die kann<br />

eine Partei nur finden, wenn sie das Ohr<br />

an <strong>der</strong> Basis hat.<br />

Dass wir das schaffen und den Dialog<br />

zwischen den politischen Ebenen sowie<br />

mit den Bürgerinnen und Bürgern fortführen<br />

und, wo nötig auch neu beleben,<br />

ist mein ganz persönlicher Wunsch für<br />

die kommende Zeit.<br />

Investition in die Zukunft:<br />

Kreistag beschließt Neubau des Schulzentrums<br />

Herausgeber: <strong>CSU</strong>-<strong>Ortsverband</strong> <strong>Landsberied</strong><br />

38,5 Mio € kostet das Schulzentrum<br />

insgesamt. Der Freistaat wird voraussichtlich<br />

an die zehn Millionen € davon<br />

übernehmen. Der Rest muss vom Landkreis<br />

finanziert werden –. Mit dieser Investition<br />

löst <strong>der</strong> Landkreis aber die Probleme<br />

von fünf Schulen: FOS,BOS und<br />

Rasso-Gymnasium, für die die Zeit <strong>der</strong><br />

beengten Provisorien vorbei ist aber<br />

auch Realschule und Berufsschule, die<br />

ihre eigenen Räume nicht mehr durch<br />

an<strong>der</strong>e Schulzweige fremdbelegt haben.<br />

Jetzt gilt es, die Aufgabe mutig anzupacken<br />

und zügig voran zu bringen. Zum<br />

Wohle unserer Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen,<br />

die durch das Projekt für die nächsten<br />

Jahrzehnte Zukunftchancen erhalten.<br />

Wenn Sie eine beson<strong>der</strong>e Immobilie<br />

zum Leben und Wohlfühlen suchen<br />

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