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Das heliozentrische Weltbild in der Antike

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Mechanische Aspekte<br />

Erklären wollten die Griechen<br />

die Bewegungen <strong>der</strong> Himmelskörper<br />

nicht durch das E<strong>in</strong>wirken von Göttern,<br />

son<strong>der</strong>n durch mechanische Pr<strong>in</strong>zipien.<br />

Physik des Aristoteles: geozentrische Hypothese<br />

Die riesige Sonne fliegt mit rasen<strong>der</strong> Geschw<strong>in</strong>digkeit<br />

e<strong>in</strong>mal am Tag um die w<strong>in</strong>zige Erde.<br />

Mechanik <strong>der</strong> Pythagoreer: <strong>heliozentrische</strong> Hypothese<br />

Die w<strong>in</strong>zige Erde fliegt mit mo<strong>der</strong>ater Geschw<strong>in</strong>digkeit<br />

e<strong>in</strong>mal im Jahr um die riesige Sonne.<br />

2 Lelgemann – <strong>Das</strong> <strong>heliozentrische</strong> <strong>Weltbild</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Antike</strong><br />

10.10.

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