Das heliozentrische Weltbild in der Antike
Das heliozentrische Weltbild in der Antike
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Vom „Zentralen Feuer“ zur Astronomischen E<strong>in</strong>heit<br />
Philolaos:<br />
Pythagoreer<br />
Hypothese des stets unsichtbaren „Zentralen Feuers“.<br />
Archytas: Theoretische Mechanik, Rückführung mechanischer<br />
Bewegungen und Geräte auf mathematische Pr<strong>in</strong>zipien<br />
Exzenter / Epizykel – Konstrukte?<br />
Ekphantos:<br />
Aristarchos:<br />
Eigenrotation <strong>der</strong> Erde; unbegrenztes Universum<br />
Alexandr<strong>in</strong>er<br />
Entfernung / Größe von Sonne / Mond; Halbmond-Konzept.<br />
Archimedes: Mechanik; Massengleichgewicht m 1 ∙ r 1 = m 2 ∙ r 2<br />
Apollonios „Epsilon“:<br />
Eratosthenes „Beta“:<br />
Mondbahn; Ellipsen und Epizykel<br />
Erddurchmesser DE<br />
Astronomische E<strong>in</strong>heit AE, Sonnendurchmesser DS<br />
4 Lelgemann – <strong>Das</strong> <strong>heliozentrische</strong> <strong>Weltbild</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Antike</strong><br />
10.10.