Mit Abfall- und Entsorgungskalender 2014 - Ennepetal
Mit Abfall- und Entsorgungskalender 2014 - Ennepetal Mit Abfall- und Entsorgungskalender 2014 - Ennepetal
Unser • Mit Abfall- und Entsorgungskalender 2014 Das Jahresheft der Stadt Ennepetal 2014 An alle Haushalte
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Unser<br />
• <strong>Mit</strong> <strong>Abfall</strong>- <strong>und</strong><br />
<strong>Entsorgungskalender</strong> <strong>2014</strong><br />
Das Jahresheft der Stadt <strong>Ennepetal</strong> <strong>2014</strong><br />
An alle Haushalte
2<br />
DORMA ÖFFNET DIE<br />
TÜREN ZU DEN BESTEN<br />
ADRESSEN DER WELT<br />
—
Liebe <strong>Ennepetal</strong>erinnen <strong>und</strong> <strong>Ennepetal</strong>er,<br />
sehr geehrte Gäste unserer Stadt,<br />
dies ist die zweite Ausgabe unseres Stadtmagazins „Unser<br />
<strong>Ennepetal</strong>“ <strong>und</strong> ich hoffe, Ihnen hat die Lektüre des ersten<br />
Jahresheftes viel Freude bereitet.<br />
Das diesjährige Magazin haben wir unter das<br />
Motto „Partnerschaft“ gestellt; ein naheliegender<br />
Gedanke, haben wir doch 2013 das 40-jährige<br />
Städtepartnerschaftsjubiläum mit Vilvoorde feiern dürfen.<br />
Partner ist die Stadt <strong>Ennepetal</strong> für ihre Bürgerinnen <strong>und</strong><br />
Bürger in vielen Facetten des täglichen Lebens. Denken Sie<br />
nur an die Bereiche Kultur, Wirtschaft, Senioren, Kinder,<br />
Schule usw...<br />
Wir hoffen, dass wir auch in diesem Jahr wieder einen<br />
interessanten Bogen durch das Leben in unserer Stadt gespannt<br />
haben <strong>und</strong> die Berichte <strong>und</strong> Artikel Ihr Interesse<br />
finden.<br />
Winterdienst auf unseren Straßen einmal aus der Sicht<br />
der „Partner“ in den orangefarbenen LKW’s gesehen oder<br />
ein Blick über die Schulter der Kollegin des Fachbereichs<br />
Jugend & Soziales beim „Besuch beim Baby“ sind sicher<br />
nicht alltägliche Einblicke in die Arbeitswelt einer<br />
Stadtverwaltung.<br />
Die Bilder anlässlich meines „Schnadegangs“ im Sommer<br />
könnten Ihr Interesse wecken, die schöne Natur <strong>Ennepetal</strong>s<br />
einmal selbst „unter Schusters Rappen“ zu nehmen.<br />
Ein Bericht über unseren jüngsten „Neuzugang“, das<br />
Leo-Theater weckt in Ihnen hoffentlich den Appetit, die<br />
Künstler im Haus <strong>Ennepetal</strong> persönlich in Aktion zu sehen.<br />
Ich wünsche Ihnen nun viel Vergnügen bei der Lektüre<br />
von „Unser <strong>Ennepetal</strong>“<br />
Ihr<br />
Wilhelm Wiggenhagen<br />
Bürgermeister der Stadt <strong>Ennepetal</strong><br />
Zu unserem Titelbild:<br />
Im Jahr 2013 feierte die Städtepartnerschaft mit der belgischen Stadt Vilvoorde ihren 40. Geburtstag.<br />
Die ersten Verbindungen der beiden Städte gehen zurück auf das Jahr 1928, seinerzeit gab es Begegnungen der<br />
Fußballvereine Sportskring Eendracht Vilvoorde <strong>und</strong> dem VfL Voerde, dem jetzigen FC Blau Weiß Voerde, bevor im Jahr<br />
1973 der Vilvoorder Bürgermeister Frans Gelders <strong>und</strong> der <strong>Ennepetal</strong>er Bürgermeister Ewald Rettberg ihre Unterschrift unter<br />
die Partnerschaftsurk<strong>und</strong>e setzten.<br />
In den langen Jahren gelebter Partnerschaft sind viele intensive Fre<strong>und</strong>schaften <strong>und</strong> Kontakte entstanden, die das Leben in<br />
unseren Städten bereichern.<br />
Zum 40-jährigen Partnerschaftsjubiläum haben am 14. <strong>und</strong> am 28. September die gegenseitigen Besuche von Bürgerinnen<br />
<strong>und</strong> Bürgern unserer Städte in Vilvoorde <strong>und</strong> <strong>Ennepetal</strong> stattgef<strong>und</strong>en.<br />
Unser Foto zeigt den <strong>Ennepetal</strong>er Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen mit seinem Vilvoorder Amtskollegen Hans Bonte<br />
auf dem Marktplatz in Milspe, wo anlässlich eines Konzerts des Shanty-Chors Voerde gemeinsam die von Bernhard Steden,<br />
dem früheren Vorsitzenden des Verkehrsvereins <strong>und</strong> ehemaligen Chef der <strong>Ennepetal</strong>er Sternsinger, geschriebene<br />
Partnerschaftshymne gesungen wurde.<br />
3
Kunst Literatur Kabarett Schauspiel Begegnung<br />
Das Kulturprogramm der Sparkasse <strong>Ennepetal</strong>-Breckerfeld<br />
in Zusammenarbeit mit der Stadt <strong>Ennepetal</strong><br />
EnnepeKultur<br />
JANUAR<br />
06.01.<strong>2014</strong> – 30.01.<strong>2014</strong> GalM<br />
Galerie in der Sparkasse<br />
(Milspe)<br />
12.01.<strong>2014</strong> KadK Kulturbühne<br />
13.01.<strong>2014</strong> – 17.01.<strong>2014</strong> EWM EinWochenMuseum<br />
18.01.<strong>2014</strong> K Neujahrskonzert<br />
FEBRUAR<br />
12.02.<strong>2014</strong> – 28.02.<strong>2014</strong> GalM<br />
Galerie in der Sparkasse<br />
(Milspe)<br />
14.02.<strong>2014</strong> KG<br />
KultgaragenKabarett<br />
EXTRA<br />
22.02.<strong>2014</strong> RP Ranzenparty<br />
MÄRZ<br />
02.03.<strong>2014</strong> – 27.03.<strong>2014</strong> GalM<br />
Galerie in der Sparkasse<br />
(Milspe)<br />
07.03.<strong>2014</strong> KadK Kulturbühne<br />
APRIL<br />
03.04.<strong>2014</strong> – 02.05.<strong>2014</strong> GalM<br />
Galerie in der Sparkasse<br />
(Milspe)<br />
07.04.<strong>2014</strong> – 11.04.<strong>2014</strong> EWM EinWochenMuseum<br />
MAI<br />
09.05.<strong>2014</strong> KG KultgaragenKabarett<br />
18.05.<strong>2014</strong> – 28.05.<strong>2014</strong> GalM<br />
Galerie in der Sparkasse<br />
(Milspe)<br />
23.05.<strong>2014</strong> KuZo KunstZonen-Fest<br />
JUNI<br />
04.06.<strong>2014</strong> – 26.06.<strong>2014</strong> GalM<br />
Galerie in der Sparkasse<br />
(Milspe)<br />
11.06.<strong>2014</strong> – 30.06.<strong>2014</strong> GalBr<br />
Galerie in der Sparkasse<br />
(Breckerfeld)<br />
13.06.<strong>2014</strong> KG KultgaragenKabarett<br />
14.06.<strong>2014</strong> KuZo Young Kuzo<br />
15.06.<strong>2014</strong> SSB SpielSpaßBegegnung<br />
21.06.<strong>2014</strong> KuZo PicknickKino<br />
30.06.<strong>2014</strong> – 04.07.<strong>2014</strong> EWM EinWochenMuseum<br />
JULI<br />
01.07.<strong>2014</strong> SSB SpielSpaßBegegnung<br />
11.07.<strong>2014</strong> KG KultgaragenKabarett<br />
AUGUST<br />
08.08.<strong>2014</strong> KG KultgaragenKabarett<br />
SEPTEMBER<br />
02.09.<strong>2014</strong> – 25.09.<strong>2014</strong> GalM<br />
Galerie in der Sparkasse<br />
(Milspe)<br />
09.09.<strong>2014</strong> – 25.09.<strong>2014</strong> GalBr<br />
Galerie in der Sparkasse<br />
(Breckerfeld)<br />
12.09.<strong>2014</strong> KG KultgaragenKabarett<br />
29.09.<strong>2014</strong> – 02.10.<strong>2014</strong> EWM EinWochenMuseum<br />
21.10.<strong>2014</strong> – 13.11.<strong>2014</strong> GalM<br />
Galerie in der Sparkasse<br />
(Milspe)<br />
23.10.<strong>2014</strong> KB<br />
Kunstblick im Rahmen<br />
des EinWochenMuseums<br />
DEZEMBER<br />
08.12.<strong>2014</strong> IL<br />
Illumination<br />
der Sparkasse in Milspe<br />
Termine <strong>2014</strong><br />
Vorverkauf Kulturbühne <strong>und</strong> Kultgarage:<br />
Rathaus der Stadt <strong>Ennepetal</strong> · Bismarckstraße 21 · Info-Tel. (0 23 33) 97 93 00 · kultur@ennepetal.de<br />
<br />
Marlies Blauth – Malerei<br />
Hauptgeschäftsstelle Milspe, Ausstellungseröffnung: 06.01.<strong>2014</strong>, 11:00 Uhr<br />
Der blaue Engel – mit Gerd Silberbauer, Stefanie Mendoni u.a.<br />
TourneeTheater Landgraf, Reichenbach-Gymnasium, Beginn 20.00 Uhr<br />
Kunst aus dem Osthaus Museum: Eine Woche – ein Bild<br />
Hauptgeschäftsstelle Milspe, Erläuterung zum Bild: Montag, 14:30 Uhr<br />
Hollywood Nights! Die schönsten Filmhits aller Zeiten…<br />
Haus <strong>Ennepetal</strong>, Beginn 20:00 Uhr<br />
ana Kappe – Fotograe<br />
Hauptgeschäftsstelle Milspe, Ausstellungseröffnung: 12.02.<strong>2014</strong>, 16:00 Uhr<br />
Hans Werner Olm – „Kuschelkurs“<br />
im Haus <strong>Ennepetal</strong>, Beginn 20:00 Uhr<br />
Alles r<strong>und</strong> um die Einschulung,<br />
10:00 – 15:00 Uhr, Hauptgeschäftsstelle Milspe<br />
Michael Schlieper – „Wendemarke“ – Eperimentelle Fotograe<br />
Hauptgeschäftsstelle Milspe, Ausstellungseröffnung: 02.03.<strong>2014</strong>, 11:30 Uhr<br />
Das Interview – mit Gregory B. Waldis <strong>und</strong> Julia Grimpe<br />
TourneeTheater Landgraf, Reichenbach-Gymnasium, Beginn 20:00 Uhr<br />
Bernd Wittschinski – Malerei<br />
Hauptgeschäftsstelle Milspe, Ausstellungseröffnung: 06.04.<strong>2014</strong>, 11:30 Uhr<br />
Kunst aus dem Osthaus Museum: Eine Woche – ein Bild<br />
Hauptgeschäftsstelle Milspe, Erläuterung zum Bild: Montag, 14:30 Uhr<br />
Werner Koczwara „Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt Teil 2“<br />
Hauptgeschäftsstelle Milspe, Beginn 20:00 Uhr<br />
El Shalom Wieberneit – Malerei<br />
Hauptgeschäftsstelle Milspe, Ausstellungseröffnung: 18.05.<strong>2014</strong>, 11:30 Uhr<br />
„Kuzofest“ – Kunst, Wein, Unterhaltung… Ein anregender Nachmittag<br />
in der KunstZone vor dem Sparkassengebäude in Milspe, 17:00 – 19:00 Uhr<br />
Kunstfre<strong>und</strong>e Breckerfeld – Malerei<br />
Hauptgeschäftsstelle Milspe, Ausstellungseröffnung: 04.06.<strong>2014</strong>, 11:00 Uhr<br />
Jürgen Schlothauer – Malerei<br />
Geschäftsstelle Breckerfeld, Ausstellungseröffnung: 11.06.<strong>2014</strong>, 11:00 Uhr<br />
Torsten Sträter – (Programmtitel bitte nachreichen)<br />
Hauptgeschäftsstelle Milspe, Beginn 20:00 Uhr<br />
KunstZonen-Fest mit DJ and more<br />
in der KunstZone vor dem Sparkassengebäude in Milspe<br />
Menschenkickertunier um den Preis der EnnepeKultur – im Rahmen des Fre<strong>und</strong>schaftsfestes,<br />
Marktplatz Milspe, Infos werden über die Tagespresse nachgereicht<br />
in der KunstZone vor dem Sparkassengebäude in Milspe<br />
Infos werden über die Tagespresse nachgereicht<br />
Kunst aus dem Osthaus Museum: Eine Woche – ein Bild<br />
Hauptgeschäftsstelle Milspe, Erläuterung zum Bild: Montag, 14:30 Uhr<br />
Ausstellungseröffnung: 130 Jahre Sparkasse in Breckerfeld<br />
Geschäftsstelle Breckerfeld, 15:00 – 19.00 Uhr, Ausstellungseröffnung 17.00 Uhr<br />
Sia Korthaus – „VorLieben“<br />
Hauptgeschäftsstelle Milspe, Beginn 20:00 Uhr<br />
Sebastian Schnoy – „Von Napoleon lernen, wie man sich vorm Abwasch drückt“<br />
Hauptgeschäftsstelle Milspe, Beginn 20:00 Uhr<br />
Stefanie Hogrebe – Malerei<br />
Hauptgeschäftsstelle Milspe, Ausstellungseröffnung: 02.09.<strong>2014</strong>, 11:00 Uhr<br />
Fotios Kiriazidis – Malerei<br />
Geschäftsstelle Breckerfeld, Ausstellungseröffnung: 09.09.<strong>2014</strong>, 11:00 Uhr<br />
Axel Pätz – „Das Niveau singt“<br />
Hauptgeschäftsstelle Milspe, Beginn 20:00 Uhr<br />
Kunst aus dem Osthaus Museum: Eine Woche – ein Bild<br />
Hauptgeschäftsstelle Milspe, Erläuterung zum Bild: Montag, 14:30 Uhr<br />
Anja Heuser, Dr. Walter Knuff, Malerei<br />
Hauptgeschäftsstelle Milspe, Ausstellungseröffnung: 21.10.<strong>2014</strong>, 11:00 Uhr<br />
Kunstblick am Montagabend ab 18:00 Uhr im Osthaus Museum:<br />
Kunstsalon mit vorgestelltem Bild <strong>und</strong> Kulturterminaustauch<br />
Die Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse in Milspe erstrahlt in<br />
zauberhaftem Glanz unter dem winterlichen Nachthimmel<br />
4
Erstes Wiedersehen mit Vilvoorde<br />
Herbert Plätz freut sich über Einladung zum Festakt in der Partnerstadt<br />
Herzlich begrüßten sich Herbert Plätz (li.) <strong>und</strong> der Vilvoorder Gilbert Coppens (re.).<br />
An den Krieg wird Herbert Plätz heute<br />
noch fast täglich erinnert, wenn er<br />
Schonkost essen muss. Sein Magen<br />
war zeitlebens geschwächt, durch die<br />
Mangelernährung in seiner Jugend.<br />
Bereits als 16-jähriger wurde er in die<br />
Wehrmacht eingezogen. Er wurde<br />
schwer verw<strong>und</strong>et, kam ins Lazarett<br />
<strong>und</strong> von dort aus in Gefangenschaft.<br />
In ein Lager in Vilvoorde, <strong>Ennepetal</strong>s<br />
heutiger Partnerstadt in Belgien.<br />
Gesprochen hat der 87-jährige ehemalige<br />
Gesenkgraveur <strong>und</strong> Hobbygärtner<br />
über diese Zeit nie, die ihn mittlerweile<br />
immer öfter in seinen Täumen<br />
besucht. Nur einmal hat er erwähnt,<br />
dass er sich darüber freue, dass sich<br />
die Vilvoorder <strong>und</strong> <strong>Ennepetal</strong>er so<br />
gut verstehen, als er ein Foto einer<br />
Partner schaftsveranstaltung beider<br />
Städte betrachtet hatte. <strong>Mit</strong><br />
einem Wort erwähnte er dabei seine<br />
Gefangenschaft. Das reichte. Die<br />
Botschaft wanderte ins Rathaus bis zu<br />
Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen.<br />
Kurzum lud das Stadtoberhaupt<br />
den Rentner <strong>und</strong> seine Frau<br />
Hannelore ein, ihn zum 40-jährigen<br />
Partnerschaftsfestakt in Vilvoorde zu<br />
begleiten.<br />
Für den Hasperbacher bedeutete<br />
dies den ersten Besuch in Vilvoorde<br />
seit seiner Entlassung aus der<br />
Gefangenschaft.<br />
Sichtlich aufgeregt war Herbert Plätz<br />
dann beim Empfang im Festsaal des<br />
Vilvoorder Rathauses, während dem<br />
er von den Bürgermeistern beider<br />
Städte begrüßt wurde. Doch nicht<br />
nur von ihnen: Auch Gilbert Coppens<br />
bahnte sich seinen Weg zu Herbert<br />
Plätz. Der 75-jährige Vilvoorder freute<br />
sich über den Besuch des <strong>Ennepetal</strong>ers<br />
<strong>und</strong> erzählte ihm, dass er als Kind das<br />
Gefangenenlager besucht habe <strong>und</strong><br />
sich an die vielen Männer erinnern<br />
könne, die dort hinter Zäunen eingesperrt<br />
hockten. 68 Jahre sind seitdem<br />
vergangen.<br />
Heute plaudern die Männer fre<strong>und</strong>schaftlich<br />
über die unmenschliche<br />
Zeit <strong>und</strong> freuen sich gemeinsam über<br />
den Frieden <strong>und</strong> Stimmungswandel<br />
zwischen Deutschen <strong>und</strong> Belgiern.<br />
An eines aber erinnerte sich Gilbert<br />
Coppens genau wie Herbert Plätz:<br />
„Wir haben beide gehungert“.<br />
5
GEBAU geht mit der Zukunft<br />
„Handlungskonzept Wohnen“: Umweltschutz <strong>und</strong> Demografischer Wandel<br />
Unter dem Motto „Handlungskonzept<br />
Wohnen“ fasst GEBAU-Geschäftsführer<br />
Michael Lendeckel die<br />
Aktivitäten der <strong>Ennepetal</strong>er Wohnungs<br />
bau genossenschaft zusammen.<br />
„Alle Um- oder Neubauten,<br />
alle Modernisierungsarbeiten sind<br />
auf zukünftige Ansprüche ausgerichtet“,<br />
sagt Michael Lendeckel. Alle<br />
Häuser, Zuwege, Wohnungen werden<br />
schrittweise auf die älter werdende<br />
Gesell schaft ausgerichtet <strong>und</strong> senioren-<br />
sowie behindertengerecht ausgestattet.<br />
Breitere Wege <strong>und</strong> Türen,<br />
Aufzüge <strong>und</strong> in den Boden eingelassene<br />
Duschtassen gehören dazu.<br />
Eine Bauweise, die letztendlich jedem<br />
Bewohner das Leben einfach <strong>und</strong> angenehm<br />
machen soll, „egal wie alt er<br />
ist“, sagt Michael Lendeckel <strong>und</strong> „so<br />
lange wie möglich in den eigenen vier<br />
Wänden zu bleiben.“<br />
Insgesamt 1.560 Wohnungen unterhält<br />
die GEBAU. Und alle sollen in den<br />
kommenden Jahren saniert, renoviert<br />
<strong>und</strong> damit zukunftsfit gemacht werden.<br />
Umweltschonende Heiztechnik,<br />
wie Gasbrennwertanlagen <strong>und</strong><br />
Solarthermie sollen genauso sparen<br />
helfen, wie Gebäudedämmungen, die<br />
helfen weniger Energie zu verbrauchen<br />
<strong>und</strong> damit auch die Kosten der<br />
Betreiber senken.<br />
„Allem praktischen <strong>und</strong> Umwelt-<br />
Nutzen steht unbedingt die bessere<br />
Wohn- <strong>und</strong> Lebensqualität gegenüber,<br />
damit sich die Bewohner lange<br />
bei der <strong>Ennepetal</strong>er Genossenschaft<br />
wohlfühlen“, sagt Michael Lendeckel.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
6
Politik für <strong>Ennepetal</strong><br />
Wer montags ab 18 Uhr durch die<br />
Bismarckstraße geht, wird sich über<br />
die zahlreichen PKW`s vor dem<br />
Rathaus w<strong>und</strong>ern, obwohl längst<br />
Dienstschluss ist. Mag sein, dass einige<br />
Verwaltungsleute Überst<strong>und</strong>en<br />
schieben, aber: am Montagabend<br />
gehört das Rathaus in erster Linie der<br />
Politik.<br />
Die Fraktionsmitglieder der in<br />
den <strong>Ennepetal</strong>er Stadtrat gewählten<br />
Parteien <strong>und</strong> Wählergruppen<br />
schwärmen dann ins Gebäude<br />
<strong>und</strong> nehmen ihre Plätze in den<br />
Besprechungsräumen ein.<br />
Wo zuvor noch köstliche Gerichte verabreicht<br />
wurden, brütet die CDU in der<br />
Kantine über Verwaltungsvorlagen.<br />
Ein Stockwerk höher im selben<br />
Gebäude nimmt die SPD den<br />
Sitzungssaal in Beschlag, dafür darf<br />
die FDP das Besprechungszimmer des<br />
Bürgermeisters nutzen <strong>und</strong> über allen<br />
thront die FWE in der obersten Etage<br />
des Neubaus. Nur die Grünen vertrauen<br />
auf ihre eigenen Räume in Milspe.<br />
Der geneigte Leser wird sich fragen,<br />
was die Politik im Rathaus<br />
macht.<br />
Wir leben in Deutschland in einer parlamentarischen<br />
Demokratie <strong>und</strong> durch<br />
den Gr<strong>und</strong>satz der Selbstverwaltung<br />
haben die Gemeinden das Recht, die<br />
meisten Anliegen selbst zu bestimmen<br />
<strong>und</strong> zu steuern.<br />
Um diese Aufgaben erfüllen zu können,<br />
bedient sich die Bürgerschaft<br />
eines gewählten Parlamentes, das<br />
den Willen der Bürger widerspiegelt,<br />
wie es locker im Beamtenjargon<br />
heißt. Die verschiedensten Ansichten<br />
müssen kanalisiert werden, also finden<br />
sich in der Regel Parteien <strong>und</strong><br />
Wählergruppen zusammen, um die<br />
Meinungen zu bündeln <strong>und</strong> den einzelnen<br />
Ansichten besonderes Gewicht<br />
zu verleihen.<br />
Im <strong>Ennepetal</strong>er Rat bestimmen aktuell<br />
40 Ratsmitglieder <strong>und</strong> der<br />
Bürgermeister das Geschehen der<br />
Stadt. Es dürften auch 44 sein,<br />
aus Kostengründen hat sich der<br />
<strong>Ennepetal</strong>er Rat jedoch verkleinert.<br />
Genauer hingeschaut, gehören aktuell<br />
14 Ratsmitglieder der SPD-Fraktion<br />
an, 6 der FWE, jeweils 5 der CDU <strong>und</strong><br />
FDP, 4 den Grünen, 3 der Fraktion der<br />
Parteilosen während 2 Ratsmitglieder<br />
ohne Fraktionsstatus sind.<br />
Alle fünf Jahre wird der Wählerwille<br />
neu abgefragt, in Nordrhein-Westfalen<br />
ist es am 25. Mai <strong>2014</strong> wieder soweit.<br />
Für <strong>Ennepetal</strong>er leicht zu merken: Am<br />
Sonntag der Voerder Kirmes.<br />
Dazu wird <strong>Ennepetal</strong> in 20<br />
Wahlbezirke aufgeteilt, jede Partei<br />
oder Wählergruppe benennt einen direkten<br />
Kandidaten je Wahlbezirk.<br />
Derjenige, der im Wahlbezirk die<br />
meisten Stimmen erhält, zieht direkt<br />
in den Stadtrat ein. Damit sind schon<br />
mal 20 Ratssitze belegt.<br />
Die anderen 20 Plätze im Stadtrat<br />
werden je nach Wahlausgang aus<br />
den Listen der Wählergruppen <strong>und</strong><br />
Parteien besetzt.<br />
Natürlich ist die Kommunalwahl eine<br />
spannende Angelegenheit für alle.<br />
Das gilt für die Zeiten vor der Wahl,<br />
am Wahltag selber ist dann so mancher<br />
Politikerblutdruck auf dem<br />
Höchststand.<br />
Da wird sich der eine oder die andere<br />
fragen, ob ihr Einsatz bei den<br />
Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürgern angekommen<br />
ist <strong>und</strong> die Arbeit honoriert wurde.<br />
Entsprechend fröhlich oder bedrückt<br />
sind die Politikermienen nach<br />
Bekanntgabe der Ergebnisse.<br />
Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen im Kreise seiner Stellvertreterinnen/Stellvertreter <strong>und</strong> der Fraktionsvorsitzenden.<br />
7
Je nach Wahlausgang geht es mit erheblich<br />
veränderten oder fast gleichen<br />
Mehrheiten in die neue Wahlperiode.<br />
Zu tun <strong>und</strong> zu entscheiden gibt es<br />
immer etwas.<br />
Werden Straßen aus- oder umgebaut,<br />
neue Gewerbeflächen erschlossen,<br />
gestalten wir die Schullandschaft neu,<br />
erweitern wir die Kinderbetreuung, in<br />
welche Gebäude wird investiert, was<br />
ist mit Sportstätten, welcher Weg ist<br />
für das <strong>Ennepetal</strong>er Zentrum der beste<br />
<strong>und</strong>, <strong>und</strong>, <strong>und</strong>...<br />
Dazu muss man wissen, dass der Rat mit<br />
dem Bürgermeister als Vorsitzenden<br />
das höchste beschließende Gremium<br />
ist, dem zur Vorberatung diverse<br />
Fachausschüsse vorgeschaltet sind,<br />
die ähnlich der Verwaltungsstruktur<br />
verschiedene Bereiche abdecken <strong>und</strong><br />
mehrmals jährlich tagen.<br />
Das Administrative obliegt der<br />
Verwaltung.<br />
Hand in Hand mit der Politik werden<br />
Themen, die für die Entwicklung <strong>und</strong><br />
für die Organisation der Stadt notwendig<br />
sind, besprochen, beschlossen<br />
<strong>und</strong> bearbeitet.<br />
Naturgemäß kommen die Anstöße<br />
dazu aus den Parteien, den<br />
Ausschüssen, aus der Verwaltung,<br />
aber auch von den Bürgern selbst<br />
(Bürgerantrag).<br />
Der Bürgermeister nimmt eine<br />
Doppelrolle ein, indem er hauptamtlich<br />
sowohl der Verwaltung als auch<br />
dem Rat vorsteht.<br />
Möglicherweise werden sich die<br />
Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger keine<br />
Vorstellung davon machen, mit<br />
welchem zeitlichen Aufwand die<br />
Ratstätigkeit verb<strong>und</strong>en ist <strong>und</strong> was<br />
die Politiker insgesamt leisten.<br />
Mal davon abgesehen, dass sie ständig<br />
„up to date“ sein müssen, was<br />
ihre Stadt <strong>Ennepetal</strong> <strong>und</strong> ihre Bürger<br />
betrifft, so sind sie gefordert, regelmäßig<br />
an Fraktionssitzungen, einzelnen<br />
Ausschüssen <strong>und</strong> Ratssitzungen<br />
teilzunehmen. Und wer dazu noch<br />
die Stellvertretung des Bürgermeisters<br />
innehat, übernimmt zahlreiche<br />
Repräsentationstermine.<br />
Um das mit Zahlen zu belegen:<br />
Allein seit Beginn der Legislaturperiode<br />
von 2009 bis heute haben die<br />
Ausschüsse 225 mal <strong>und</strong> der Rat 38<br />
mal getagt.<br />
Nicht zu vergessen, die eingangs<br />
erwähnten Fraktionssitzungen einmal<br />
wöchentlich. Hier werden unter<br />
Leitung ihrer Vorsitzenden die anstehenden<br />
Entscheidungen partei- bzw.<br />
gruppenintern vorbesprochen. Da<br />
kommt eine Menge ehrenamtlicher<br />
Arbeit zusammen.<br />
Und die Themen?<br />
So bunt wie das Gemeinwesen.<br />
Harmonie oder Disput <strong>und</strong> Streit?<br />
Auch das gehört zu einer lebendigen<br />
Demokratie.<br />
Denken Sie an Ihre Sicherheit! Lassen Sie<br />
rechtzeitig Ihre Stoßdämpfer überprüfen.<br />
Bremsweg mit intakten Stoßdämpfern<br />
verlängerter Bremsweg mit defekten Stoßdämpfern<br />
<br />
8
Winterdienst beginnt im Sommer<br />
Schon <strong>Mit</strong>te Oktober sind die <strong>Mit</strong>arbeiter des Betriebshofes an der Hembecker Talstraße für den Wintereinbruch gerüstet.<br />
„Wenn es dann losgeht, steht das<br />
Telefon nicht mehr still“, weiß Martin<br />
Cleff, Abteilungsleiter des städtischen<br />
Betriebshofes, aus langjähriger<br />
Erfahrung. „Viele Anrufer schimpfen,<br />
wenn sie auf den Schneepflug warten<br />
<strong>und</strong> fragen, ob wir den Wetterbericht<br />
nicht gehört haben.“ Aber das<br />
haben die Männer vom Betriebshof.<br />
„Die sind dann alle unterwegs“,<br />
sagt Martin Cleff, mit Blick auf seine<br />
Kollegen <strong>und</strong> ihre Einsatzbereitschaft<br />
zum Winterdienst.<br />
600 Tonnen Streusalz lagern<br />
seit Sommer in einer Halle am<br />
Betriebshof in der Hembecker<br />
Talstraße. „Im Oktober haben wir<br />
unsere Winterausrüstung geprüft<br />
<strong>und</strong> getestet, ob Pflüge, Salzstreuer,<br />
Schneeketten <strong>und</strong> Winterreifen in<br />
Ordnung <strong>und</strong> einsatzbereit sind“,<br />
sagt Martin Cleff. Obwohl alles im<br />
Frühjahr sorgfältig gereinigt, gewachst<br />
<strong>und</strong> sicher eingelagert worden<br />
ist, wird immer aufs Neue frühzeitig<br />
die Funktionsfähigkeit geprüft.<br />
Damit in der heißen Phase von Schnee<br />
<strong>und</strong> Glatteis niemand kalte Füße bekommt.<br />
Fahrsicherheitstrainings gehören<br />
auch dazu. Denn immerhin<br />
wiegt ein vollbeladenes Streufahrzeug<br />
mit Aufbauten 14 Tonnen. Kommen<br />
die einmal ins Rutschen, sind sie kaum<br />
noch zu stoppen. Dafür braucht es erfahrene<br />
Kollegen.<br />
Ab November beobachten die<br />
Männer des Betriebshofes die<br />
Wetteraufzeichnungen, zu denen auch<br />
3-Tages-Prognosen vom Wetteramt<br />
in Bochum gehören, mit dem sie im<br />
telefonischen Kontakt stehen. Fällt<br />
dann Schnee, „beginnt der erste<br />
Seilakt aber schon vor dem Räumen“,<br />
sagt Martin Cleff. „Ein Kollege<br />
kommt aus Zurstraße <strong>und</strong> steht zwei<br />
St<strong>und</strong>en früher auf, um pünktlich zur<br />
Stelle zu sein, wenn er Winterdienst<br />
hat.“ Immerhin muss er, wie seine<br />
Frühschichtkollegen, oft über verschneite<br />
Straßen zum Betriebshof, um<br />
sich dann mit dem Räumfahrzeug auf<br />
den Weg zu machen. Im Gegensatz<br />
zu vielen Autofahrern, weiß Martin<br />
Cleff, „die morgens zur selben Zeit<br />
losfahren wie immer, obwohl draußen<br />
Schneechaos herrscht <strong>und</strong> die dann<br />
erwarten, wie gewohnt vorwärts zu<br />
kommen.“<br />
31 <strong>Mit</strong>arbeiter des<br />
Betriebshofes verzichten<br />
auf Verwandtenbesuche<br />
„Wenn wir zwei Schichten fahren müssen,<br />
sind alle Kollegen dabei“, sagt<br />
Martin Cleff. Insgesamt 31 Mann helfen<br />
dann dabei, die Straßen, Gehwege<br />
<strong>und</strong> Treppenanlagen zu räumen<br />
<strong>und</strong> zu streuen. Winterdienstpläne<br />
über Feiertage wie Weihnachten <strong>und</strong><br />
Neujahr stellen sicher, dass die Stadt<br />
für alle Fälle gewappnet ist.<br />
Wetterberichte sind nur über drei Tage<br />
im Voraus verlässlich, weiß Martin<br />
Cleff. Kommt es schlimmer als geahnt,<br />
bleiben die Betriebshofkollegen auch<br />
an Feiertagen zuhause in Bereitschaft,<br />
um zu helfen <strong>und</strong> verzichten sogar<br />
aufs Weihnachtsfest. „Die halten<br />
Poahl“, sagt Martin Cleff, weil das zu<br />
ihrem Job dazugehört.<br />
9
febi bilstein<br />
Lösungen Made in Germany<br />
Als einer der weltweit führenden<br />
Hersteller <strong>und</strong> Lieferanten<br />
von Ersatzteilen im Automotive<br />
Aftermarket steht febi bilstein für<br />
Innovationen, Qualität <strong>und</strong> konstante<br />
Lieferfähigkeit. Das 1844 gegründete<br />
<strong>und</strong> stets familiengeführte<br />
Traditionsunternehmen richtet sich<br />
an den Bedürfnissen seiner K<strong>und</strong>en<br />
aus <strong>und</strong> bietet ihnen individuell maßgeschneiderte<br />
Lösungen. Bei den<br />
Partnerschaften stehen Kontinuität<br />
<strong>und</strong> K<strong>und</strong>ennähe im <strong>Mit</strong>telpunkt.<br />
Das Sortiment umfasst mehr als<br />
22.000 technische Verschleißteile für<br />
alle gängigen PKW <strong>und</strong> NKW. Um<br />
stets nah am K<strong>und</strong>en zu sein <strong>und</strong> auch<br />
auf spezifische Markterfordernisse<br />
eingehen zu können, ist febi bilstein<br />
weltweit an diversen Standorten vertreten.<br />
Zudem profitieren die Partner<br />
von kurzen Dienstwegen <strong>und</strong> einer<br />
schnellen Entscheidungsfindung.<br />
Die Unternehmensphilosophie von<br />
febi bilstein ist auf langfristige<br />
Partnerschaften <strong>und</strong> aktive K<strong>und</strong>enbindung<br />
ausgerichtet.<br />
Das bedeutet Planungssicherheit<br />
sowie eine zukunftsgerichtete<br />
Geschäftspolitik.<br />
Durch die kontinuierliche Familienführung<br />
ist die Unabhängigkeit von<br />
febi bilstein gewährleistet. K<strong>und</strong>en<br />
<strong>und</strong> Partner können sich also darauf<br />
verlassen, dass wirtschaftliche Entscheidungen<br />
nicht den Interessen<br />
Dritter oder den Kenzahlen eines<br />
Mutterkonzerns unterworfen sind.<br />
Der ständige Austausch mit Handelspartnern<br />
<strong>und</strong> Werkstätten garantiert<br />
zudem eine Nähe zum Markt, die<br />
wichtige Rückschlüsse über Produkt<strong>und</strong><br />
Service-Optimierungen erlaubt.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
unter: www.febi.com<br />
Die Produktmarke febi ist Teil der<br />
bilstein group, unter deren starkem<br />
Dach auch die renommierten<br />
Produktmarken SWAG <strong>und</strong> Blue<br />
Print vereint werden. Mehr zur bilstein<br />
group erfahren Sie unter:<br />
www.bilsteingroup.com<br />
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10
Theater im Haus <strong>Ennepetal</strong><br />
LEO-Theater bietet Lustspiele <strong>und</strong> Komödien<br />
25.000 Besucher lockte das LEO-Theater in der Saison<br />
2012 in seine Vorstellungen. Seit November 2013 hat das<br />
Theater seine Bühne im Haus <strong>Ennepetal</strong>. An der Spitze des<br />
ganzen Unternehmens steht Thorsten Hamer, den die ARD<br />
2009 zum besten Heinz-Erhard-Darsteller Deutschlands<br />
kürte.<br />
„Wenn ich Heinz Erhard spiele,<br />
sprechen die Menschen im Publikum die Texte mit“, erzählt<br />
Thorsten Hamer erfreut <strong>und</strong> gleichzeitig fasziniert<br />
von seiner Paraderolle. Kein W<strong>und</strong>er also, dass auch das<br />
erste Stück des LEO-Theaters, das seit November im Haus<br />
<strong>Ennepetal</strong> residiert, ein Heinz Erhard Stück war.<br />
Titel: „Ach Egon“.<br />
Doch das Theaterensemble um Thorsten Hamer ruht sich<br />
nicht auf Klassikern von Heinz Erhard oder Loriot aus. „Alle<br />
zwei Jahre wird ein Stück uraufgeführt“, sagt Thorsten<br />
Hamer <strong>und</strong> verspricht, dass die <strong>Ennepetal</strong>er noch einige<br />
Lustspiele <strong>und</strong> Komödien zu sehen bekommen. Denn der<br />
Umzug ins Haus <strong>Ennepetal</strong> ist auf Dauer geplant.<br />
Eine feste Größe ist das Konzept des LEO-Theaters, das<br />
„ein Theater zum Anfassen sein will“. Nach dem Stück<br />
bekommen die Zuschauer Gelegenheit die Darsteller zu<br />
treffen oder sogar mit ihnen zu essen.<br />
Thorsten Hamer: „Bei uns sollen die Menschen zwei<br />
St<strong>und</strong>en die Sorgen des Alltags vergessen“.<br />
Thorsten Hamer war 2009 laut ARD der „beste Heinz Erhard<br />
Darsteller Deutschlands“. Seit November bereichert er das ständige<br />
Kulturprogramm <strong>Ennepetal</strong>s.<br />
Informationen zum Programm, den Terminen <strong>und</strong> Eintrittspreisen des<br />
LEO-Theaters finden Sie unter: www.leo-theater.de oder unter: 02333 98 80 18<br />
START TERMINE / BUCHEN TEAM A BOS FEIERN IM LEO NEWSLETTER IMPRESSUM<br />
Haus <strong>Ennepetal</strong><br />
Gasstraße 10<br />
58256 <strong>Ennepetal</strong><br />
Telefon 02333-988018<br />
Künstlerischer Leiter: Thorsten Hamer<br />
KFZ-GRÜN<br />
Ach Egon<br />
Nie mehr Allein<br />
Liebe verhasste Mutter<br />
Alle Informationen zum Umzug nach<br />
<strong>Ennepetal</strong> gab es am 24.10.2013 auf der<br />
ersten Pressekonferenz im Leo Theater<br />
Hier finden Sie eine Zusammenfassung<br />
Meisterbetrieb für<br />
KFZ-Elektrik<br />
Elektronik<br />
Mechanik<br />
Loriot<br />
Allein in der Sauna<br />
Heinz Erhardt Revue<br />
Alle Fotos: marcpierre /<br />
www.marcpierre.com<br />
NIE MEHR ALLEIN<br />
Eine Kabarettistisch-Komödiantischer Monolog von Frank Pinkus<br />
Nach „Allein in der Sauna“ folgt nun die neue Solokomödie<br />
mit Thorsten Hamer<br />
Aus der Presse:<br />
„Die Figur des drögen Brückner liegt Hamer. Er<br />
wechselt zwischen Dack elblick <strong>und</strong> Starker-Kerl-<br />
Gehabe, Muttersöhnchen <strong>und</strong> Dummchen. (...) Am Ende<br />
gibt es begeisterten Applaus“<br />
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11
Diese Einladung<br />
sollten Sie nicht ausschlagen!<br />
Fast jeden Tag flattern uns mit den Lokalzeitungen,<br />
n,<br />
Wurfsendungen oder auch per Post verschiedene<br />
Einladungen ins Haus. Dazu kommen noch die<br />
Einladungen von der Verwandtschaft <strong>und</strong> natürlich<br />
von Fre<strong>und</strong>en – eben Menschen, die uns lieb<br />
sind. Wollten wir alle Einladungen annehmen,<br />
müsste ein Jahr viele Tage mehr haben. Es gilt also<br />
gut abzuwägen, welche Einladung ich annehme.<br />
Viele Einladungen versprechen Spaß, Zerstreuung,<br />
Abwechslung, Wellness <strong>und</strong> das Kennenlernen von<br />
neuen Leuten. Aber was ist, wenn mir nicht zum<br />
Feiern zumute ist, wenn mir der Spaß daran vergangen<br />
ist? Was ist, wenn mich Menschen enttäuscht<br />
haben oder Sorgen <strong>und</strong> Ängste mich ständig plagen?<br />
Wo erhalte ich verlässliche Antworten <strong>und</strong> Hilfe auf<br />
meine drängenden Fragen?<br />
Wo gehe ich dann hin?<br />
Viele kennen das sicher, müde <strong>und</strong> erschöpft zu sein,<br />
weil eine ernste Krankheit sie bedroht oder weil sie<br />
mit der Verantwortung als Vater oder Mutter nicht<br />
klar kommen? Viele spüren den Druck, den Schule,<br />
Studium, Haushalt <strong>und</strong> Beruf mit sich bringen.<br />
Viele plagen sich mit der Vergangenheit herum <strong>und</strong><br />
wünschen sich, noch einmal neu anfangen zu können.<br />
Und dann möchte man am liebsten gar keine<br />
Einladung annehmen, dann möchte man sich nur<br />
noch verkriechen…<br />
Doch eine Einladung sollten wir nicht so schnell<br />
ausschlagen. Sie kommt nämlich von höchster Stelle<br />
le<br />
- von Gott! Und wenn Gott uns einlädt, ist das schon<br />
etwas Besonderes. Und mit seiner Einladung macht<br />
Gott uns ein Versprechen, das Hilfe gerade in den<br />
schwierigen Situationen unseres Lebens anbietet.<br />
Die Einladung Gottes finden wir in der Bibel. Dort<br />
sagt er durch seinen Sohn Jesus Christus:<br />
„Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen <strong>und</strong><br />
Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben.“<br />
(Matthäus 11,28)<br />
Ja, Gott meint es ernst mit seiner Einladung. Alle<br />
– ausnahmslos alle – dürfen zu ihm kommen. Und<br />
gerade die, die sich abmühen, die die ganze Last des<br />
Lebens verspüren <strong>und</strong> darunter fast zusammenbrechen,<br />
sind herzlich willkommen. Wenn wir Gottes<br />
Einladung folgen, will er uns etwas geben. Vielleicht<br />
das, was wir am nötigsten brauchen: Ruhe, gottgegebene<br />
Ruhe. Das ist keine kurzfristige Ruhe wie Urlaub<br />
oder das Wochenende. Nein, es ist das Wissen, in<br />
Gott geborgen zu sein <strong>und</strong> tiefen Frieden mit ihm<br />
zu haben. Das ist die existentielle Ruhe, die jeder<br />
Mensch braucht.<br />
Bleibt zum Schluss die Frage, wie kann ich der<br />
Einladung Gottes folgen? Es ist schön, dass Gott es<br />
uns überhaupt nicht schwer macht. Wir können ganz<br />
frei <strong>und</strong> voller Vertrauen zu ihm beten. Wir können<br />
ihm alles sagen – ihm unser ganzes Herz ausschütten.<br />
Viele Menschen haben schon erfahren, dass Gott sie<br />
hört <strong>und</strong> ihnen hilft. Gott sagt selbst in der Bibel:<br />
„Rufe mich an am Tag der Not; ich will dich<br />
retten…“ (Psalm 50,15)<br />
Ist das nicht eine starke Zusage? Sie zeigt die große<br />
Liebe <strong>und</strong> Barmherzigkeit Gottes. Er hat großes<br />
Interesse an uns Menschen – an dir <strong>und</strong> mir. Was<br />
hindert Sie eigentlich, das auszuprobieren?<br />
Wir laden Sie ein,<br />
mehr aus der Bibel zu erfahren:<br />
Sonntag<br />
11.00 Uhr Kinderst<strong>und</strong>e ab 3 Jahre<br />
16.00 Uhr Biblische Botschaft<br />
Dienstag<br />
19.30 Uhr Jugendst<strong>und</strong>e ab 14 Jahre<br />
Donnerstag<br />
20.00 Uhr Bibel- <strong>und</strong> Gebetsst<strong>und</strong>e<br />
Freitag<br />
17.00 Uhr Jungschar 9-14 Jahre<br />
Kontakt:<br />
Christian Marsch, Tel.: 02333 / 87093<br />
Christliche Gemeinde<br />
Schwarzer Weg 5 - 58256 <strong>Ennepetal</strong>-Milspe<br />
Bild: Rainer Sturm@ pixelio.de<br />
12
900 Erstgeborene besucht<br />
„Besuch beim Baby“: Jugendamt unterstützt mit Service junge Eltern<br />
„Ja, oft sind die jungen Eltern skeptisch,<br />
wenn sie meinen Brief lesen“,<br />
weiß Gabriele Dowidat-Mietz aus vielen<br />
Gesprächen. Für die Reaktion hat<br />
sie durchaus Verständnis: „Ist doch<br />
kein W<strong>und</strong>er, wenn das Jugendamt<br />
um einen Besuchstermin bittet, um<br />
das neugeborene Baby zu sehen.“<br />
„Besuch beim Baby“ heißt der Service,<br />
den die Stadt <strong>Ennepetal</strong> seit 2007<br />
Eltern <strong>und</strong> ihren Erstgeborenen bietet.<br />
Und Servicecharakter hat das<br />
Angebot der Stadt, das seinerzeit aus<br />
dem Präventionsprogramm „Frühe<br />
Hilfen NRW“ auf die Bedürfnisse der<br />
<strong>Ennepetal</strong>er Familien zugeschnitten<br />
wurde. R<strong>und</strong> 900 Erstgeborene<br />
bekamen seitdem Besuch von einer<br />
<strong>Mit</strong>arbeiterin der Stadt. Seit 2009<br />
auch die Erstgeborenen in Breckerfeld.<br />
Ist die <strong>Mit</strong>arbeiterin des Jugendamtes<br />
dann aber einmal vor Ort, merken<br />
die Eltern schnell, dass es nicht um<br />
Kontrolle geht, sondern sie bekommen<br />
Glückwünsche <strong>und</strong> Geschenke<br />
zur Geburt ihres Kindes <strong>und</strong> viele<br />
wichtige Informationen r<strong>und</strong><br />
um ihr Kind. Dazu die Möglichkeit,<br />
sich selber Hilfe zu suchen, falls sie<br />
Unterstützung benötigen. Gabriele<br />
Dowidat-Mietz: „Wir besuchen die<br />
Familien, die ihr erstes Kind bekommen<br />
haben, um ihnen zu zeigen, wer<br />
ihnen <strong>und</strong> ihrem Kind bei Bedarf zur<br />
Seite steht.“ Dabei überreicht die<br />
Stadtvertreterin den Neu-Eltern praktisch<br />
sortiertes Infomaterial. Adressen<br />
von Kinderärzten, Kindergärten,<br />
Hebammen sind darin zu finden, aber<br />
auch wichtige Hinweise zu den unterschiedlichen<br />
Betreuungsformen,<br />
Termine für Spielgruppen oder<br />
Beratungsangebote bei familiären<br />
Problemen etc. Ein wesentlicher<br />
Punkt ist aber auch das<br />
persönliche Kennenlernen der erfahrenen<br />
<strong>Mit</strong>arbeiterin des Jugendamtes,<br />
der persönliche Kontakt zur<br />
Ansprechpartnerin, der einen später<br />
möglicherweise nötigen Anruf<br />
vereinfacht.<br />
„Durch den Besuch von Frau Dowidat-<br />
Mietz habe ich von der Spielgruppe im<br />
Haus <strong>Ennepetal</strong> erfahren, in die ich mit<br />
meiner Tochter gehe“, sagt Elemdina<br />
Zllanoga, die das städtische Angebot<br />
dankbar angenommen hat. Den<br />
Kindergartenplatz für ihre Tochter hat<br />
sie auch schon angemeldet. „Ich wusste<br />
gar nicht, dass es auch Spielgruppen<br />
für Kleinkinder gibt“, berichtet die<br />
junge Mutter, die über den Besuch<br />
beim Baby auch ihren Bekanntenkreis<br />
in <strong>Ennepetal</strong> vergrößert hat. Seit zwei<br />
Jahren lebt sie mit ihrem Mann in der<br />
„Stadt der Kluterthöhle“ <strong>und</strong> kennt<br />
Dank der Hinweise nun auch einige<br />
<strong>Ennepetal</strong>erinnen, mit denen sie die<br />
Spielgruppe für die Kinder besucht.<br />
Gabriele Dowidat-Mietz: „So helfen<br />
wir mit dem Besuch beim Baby auch<br />
als Sozial-Netzwerker“, um Kindern<br />
<strong>und</strong> Eltern das Leben in <strong>Ennepetal</strong> so<br />
angenehm wie möglich zu machen.<br />
„Am Anfang waren wir auch skeptisch,<br />
als wir gehört haben, dass das<br />
Jugendamt uns besuchen will. Aber<br />
heute sind wir froh darüber. Wir fühlen<br />
uns dadurch in der Stadt mehr willkommen“,<br />
sagt Elmedina Zllanoga,<br />
die regelmäßig Fotos ihres kleinen<br />
Schatzes Sevdije in ein Monatsalbum<br />
einklebt. Das Album war übrigens ein<br />
Geschenk des Jugendamtes für die<br />
Eltern: Beim „Besuch beim Baby“.<br />
R<strong>und</strong> 900 Erstgeborene <strong>und</strong> ihre Eltern hat Gabriele Dowidat-Mietz in den vergangenen sechs Jahren schon besucht.<br />
Dieses Jahr auch die kleine Sevdije <strong>und</strong> ihre Mutter Elmedina Zllanoga.<br />
13
Präzision auf höchstem Niveau<br />
Die Firma Kreutz ist Spezialist in der CNC-Fertigung von Präzisionsteilen.<br />
Planen Sie neue Projekte, wollen Sie<br />
Ihre Produktpalette verändern oder<br />
haben Sie Ihre Kapazitätsgrenze erreicht<br />
<strong>und</strong> suchen daher einen flexiblen<br />
<strong>und</strong> leistungsstarken Partner?<br />
Dann legen Sie der J. Kreutz GmbH<br />
Ihren Bedarf vor!<br />
Die J. Kreutz GmbH fertig für Sie nach<br />
Ihren Zeichnungen, Skizzen oder Mustern<br />
die verschiedensten Präzisionsdreh-<br />
<strong>und</strong> Frästeile einbaufertig auf<br />
h<strong>und</strong>ertstel <strong>und</strong> tausendstel Millimeter<br />
genau. Auf CNC-Maschinen mit<br />
zwei bis fünf Achsen werden hochwertige<br />
Präzisionsteile in Groß- <strong>und</strong><br />
Kleinserien gefertigt. Als Materialien<br />
werden u. A. Automaten-, Einsatz-,<br />
Bau- <strong>und</strong> Vergütungsstähle, rost- <strong>und</strong><br />
säurebeständige Stähle sowie NE-Metalle<br />
<strong>und</strong> Kunststoffe eingesetzt.<br />
Die Arbeiten umfassen außerdem alle<br />
gängigen Härte- <strong>und</strong> Oberflächenbehandlungen.<br />
Zudem führt die J.<br />
Kreutz GmbH sämtliche Schleifarbeiten<br />
in Lohnarbeit aus. Ein vielseitiger<br />
Maschinenpark mit konventionellen<br />
sowie CNC-Schleifmaschinen erlaubt<br />
es dem Unternehmen mit kurzen Lieferzeiten<br />
flexibel <strong>und</strong> kostengünstig<br />
Schleifteile zu bearbeiten. Maßhaltigkeit,<br />
Oberflächengüte <strong>und</strong> R<strong>und</strong>laufgenauigkeit<br />
werden garantiert.<br />
Die J. Kreutz GmbH legt größten Wert<br />
auf Qualität <strong>und</strong> Präzision, ein hoher<br />
Technologiestand <strong>und</strong> das Know-how<br />
der <strong>Mit</strong>arbeiter sichern höchste Qualität<br />
zu. Das Unternehmen bietet Problemlösungen<br />
von der individuellen<br />
Beratung über die präzise Fertigung<br />
bis zur termintreuen Lieferung <strong>und</strong><br />
steht auch darüber hinaus seinen K<strong>und</strong>en<br />
zur Verfügung.<br />
14
Schnadegang<br />
Bürgermeister lässt alte Tradition aufleben<br />
Immer „hart an der Grenze“ wanderten die Teilnehmer des diesjährigen Schnadeganges r<strong>und</strong> um <strong>Ennepetal</strong>.<br />
Der „Schnadegang“ ist ein altwestfälisches<br />
Brauchtum, das an bestimmten<br />
Tagen im Jahr von ausgewählten<br />
<strong>Mit</strong>gliedern einzelner Ortschaften gepflegt<br />
wurde, um die Grenzen ihres<br />
Gebietes zu kontrollieren.<br />
Zur damaligen Zeit war im ganzen<br />
westfälischen Raum fast jede Stadt,<br />
jedes Dorf oder jede Gemeinde auf die<br />
Pflege ihrer Grenzrechte bedacht.<br />
Gr<strong>und</strong> genug für Bürgermeister<br />
Wilhelm Wiggenhagen, in den<br />
dies jährigen Sommerferien die<br />
Stadtgrenzen <strong>Ennepetal</strong>s der alten<br />
Tradition folgend einmal höchstpersönlich<br />
„unter Schusters Rappen zu<br />
nehmen“ <strong>und</strong> alle <strong>Ennepetal</strong>erinnen<br />
<strong>und</strong> <strong>Ennepetal</strong>er einzuladen, ihn auf<br />
diesem Schnadegang zu begleiten<br />
<strong>und</strong> einen Blick über den „Tellerrand“<br />
in die Nachbarstädte zu werfen.<br />
Unterstützt wurde er dabei hauptsächlich<br />
vom bekannten <strong>Ennepetal</strong>er<br />
Wanderführer Jost Störring, der die<br />
Strecke „R<strong>und</strong> um <strong>Ennepetal</strong>“ in fünf<br />
abwechslungsreiche Etappen immer<br />
„Hart an der Grenze“ eingeteilt hatte.<br />
Die erste Etappe führte vom Bahnhof<br />
<strong>Ennepetal</strong>-Gevelsberg aus über den<br />
Buchenberg bis zum Rehgatter am<br />
Kirchwinkel, wo die <strong>Ennepetal</strong>er<br />
Delegation von der stellvertretenden<br />
Bürgermeisterin der Stadt Gevelsberg,<br />
Annette Bußmann, empfangen wurde.<br />
Über Störringen gelangten die<br />
Wanderer durch Voerde zum Zielpunkt<br />
„Evangelische Stiftung Lohernocken“,<br />
wo ein Imbiss auf die Schnadegänger<br />
wartete.<br />
„Wir werden mehr“, freute sich<br />
Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen<br />
schon am zweiten Schnadetag über<br />
sechs Neu-Schnadegänger, die sich<br />
auf dem Kirmesplatz in Voerde,<br />
dem Ausgangspunkt des zweiten<br />
Schnadegang-Tages, eingef<strong>und</strong>en<br />
hatten.<br />
Insgesamt 21 Wanderinnen <strong>und</strong><br />
Wanderer machten sich bei bestem<br />
Wanderwetter entlang der<br />
Stadtgrenze zu Hagen auf. Über<br />
die Lieth führte der Weg auch nach<br />
Oberbauer, wo die Gruppe vom<br />
„Freistaat Oberbauer“ samt „König,<br />
Waldemar I.“ empfangen <strong>und</strong> liebevoll<br />
betreut wurde.<br />
Als sich am <strong>Mit</strong>twoch um 10 Uhr die<br />
Schnadegänger zur längsten Etappe<br />
an der Albert-Schweitzer-Schule trafen,<br />
war noch nicht sicher, ob das<br />
Wetter an diesem Tag mitspielen würde.<br />
Um es vorweg zu nehmen: Trotz<br />
dramatsichem Himmels fand die<br />
Wanderung, die sich an diesem Tag an<br />
der Stadtgrenze zu Breckerfeld orientierte,<br />
von Oberbauer über das Tal der<br />
Ennepe bis Rüggeberg bei (fast) trockenen<br />
Bedingungen statt <strong>und</strong> im laufe<br />
des Tages ließ sich noch die Sonne<br />
blicken.<br />
Thomas Lay, der Vorsitzende des<br />
Breckerfelder Heimatvereins, begrüßte<br />
die Wandergruppe bei ihrem<br />
Grenzgang an der Peddenöde zünftig<br />
mit Breckerfelder Schmiedefeuer,<br />
Brezeln <strong>und</strong> Rosinenbrötchen.<br />
Derart gestärkt wurde der zweite<br />
Teilabschnitt bis <strong>Ennepetal</strong>-Burg in<br />
Angriff genommen.<br />
Von dort folgte über Schweflinghausen<br />
der Aufstieg nach Rüggeberg, wo<br />
die auf 28 Personen angewachsene<br />
Wandergruppe vom Heimatverein<br />
Rüggeberg mit Kaffee <strong>und</strong> Kuchen<br />
willkommen geheißen wurde.<br />
15
Ihre Immobilie im Vordergr<strong>und</strong> –<br />
Ihr Makler vor Ort.<br />
Pluspunkte für Käufer <strong>und</strong> Verkäufer:<br />
ualizierte Bewertung<br />
hochwertige Präsentation in<br />
Print- <strong>und</strong> Online-Medien<br />
Ansprache vorgemerkter K<strong>und</strong>en<br />
persönliche Begleitung von der<br />
Besichtung bis zum Notartermin<br />
Ihre Ansprechpartnerin:<br />
Sandra Klänhardt<br />
Telefon: 0 23 33 9 86 – 3 72<br />
sandraklaenhardt@sparkasse-ennepetal.de<br />
ImmobilienVermittlung<br />
Sparkasse <strong>Ennepetal</strong>-Breckerfeld<br />
16
36 Wanderinnen <strong>und</strong> Wanderer <strong>und</strong><br />
vier Pfoten konnte Bürgermeister<br />
Wilhelm Wiggenhagen auf dem<br />
Marktplatz in Rüggeberg begrüßen,<br />
die es sich nicht nehmen ließen, den<br />
Bürgermeister bei der vorletzten<br />
Etappe entlang der Stadtgrenze zu<br />
Radevormwald nach Königsfeld zu<br />
begleiten.<br />
Beim Feuerwehrhaus Külchen wurde<br />
die Wandergruppe von der<br />
Ehrenabteilung der Freiwilligen<br />
Feuerwehr zünftig mit Mettwürsten<br />
<strong>und</strong> Brötchen <strong>und</strong> sehr willkommenen<br />
eiskalten Getränken bewirtet.<br />
30 Unentwegte trafen sich am letzten<br />
„knallheißen“ Schnadetag am<br />
Schlagbaum, an der B 483. Ab<br />
Windgarten wurde die Gruppe verstärkt<br />
durch Ralf Schweinsberg,<br />
dem Ersten Beigeordneten der Stadt<br />
Schwelm. Er hatte es sich nicht nehmen<br />
lassen, für die Wanderinnen <strong>und</strong><br />
Wanderer eine kleine Sonderführung<br />
durch das Schloss Martfeld zu<br />
organisieren.<br />
Von dort ging es weiter über den<br />
Reiterverein Brunnenhof <strong>und</strong> den<br />
Stüting über die Wuppermannstraße<br />
zur Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr.<br />
Nach 5 Tagen <strong>und</strong> 55 Kilometern wurde<br />
die Gruppe dort vom Betriebsleiter<br />
Detlef Ickert empfangen, der eine interessante<br />
Betriebsbesichtigung organisiert<br />
hatte.<br />
Zum Abschluss des Schnadegangs<br />
waren sich alle Aktiven einig:<br />
Im nächsten Jahr wird es – in welcher<br />
Form auch immer – eine Neuauflage<br />
geben <strong>und</strong> alle Teilnehmer aus 2013<br />
wollen auch <strong>2014</strong> wieder mit von der<br />
Partie sein.<br />
Fazit der Schnadegänger: Unsere Heimatstadt <strong>Ennepetal</strong> überraschte Tag für Tag mit w<strong>und</strong>erschönen Ecken.<br />
Wanderbegeisterten kann nur empfohlen werden, unsere schöne Stadt unter die Sohlen zu nehmen.<br />
Und: alle Nachbarn waren den <strong>Ennepetal</strong>ern friedlich gesonnen.<br />
Die grünen Tipps von Paul<br />
Grün geht v r – Wir fördern<br />
Ihre Klimaschutz-Aktivitäten!<br />
Das AVU-Förderprogramm:<br />
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Mehr Infos in Ihrem Treffpunkt<br />
02332 73-123<br />
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17
„Wir bewegen Menschen“<br />
Die VER bietet mehr als Linienverkehr<br />
Seit einigen Wochen künden „Traffic Boards“<br />
auf einem VER-Bus mit den Wappen der beiden<br />
Partnerstädte vom 40 jährigen Jubiläum.<br />
„Wir bewegen Menschen“, lautet der Slogan der<br />
Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr (VER). Und ob: vergangenes<br />
Jahr waren es 18,6 Millionen.<br />
50 Linien unterhält die Verkehrsgesellschaft, im Ennepe-<br />
Ruhr-Kreis. Ihre Ziele liegen mit Bochum <strong>und</strong> Dortm<strong>und</strong><br />
auch in den Großstädten außerhalb des Kreisgebietes. <strong>Mit</strong><br />
insgesamt 139 Bussen – 109 eigenen <strong>und</strong> 30 Fahrzeugen von<br />
Partnerunternehmen – betreibt die VER ihr tägliches „Brot<br />
<strong>und</strong> Buttergeschäft“, wie Geschäftsführer Thomas Schulte<br />
es nennt. Doch als modernes Unternehmen, das sich als<br />
die „Menschenbeweger“ vom Wuppermannshof versteht,<br />
beteiligt sich die VER darüber hinaus am gesellschaftlichen<br />
Leben, z.B. mit Shuttlebussen. Sei es zum „Spax-Cup“, als<br />
eine der bekanntesten Großveranstaltungen der Region<br />
oder zur Stadthalle Hagen, zu der der „Konzertbus“ das<br />
geneigte Kulturvolk chauffiert.<br />
Als Partnerunternehmen unterstützt die VER auch das<br />
öffentliche Leben. Wenn es sein muss, werden dafür<br />
sogar Teile des Fuhrpark ausgelagert. Thomas Schulte:<br />
„Während der Ausbildungsbörse starten unsere Busse<br />
zwei Tage lang von einem Betriebsgelände in Schwelm<br />
aus.“ Seit fünf Jahren stellt die VER ihre Bushallen für die<br />
Mammutveranstaltung zur Verfügung, bei der 2013 r<strong>und</strong><br />
140 Unternehmen ein Podium bekamen, sich tausenden<br />
Schülern aus dem Südkreis vorzustellen. Und natürlich<br />
auch umgekehrt. Thomas Schulte: „Damit schaffen wir<br />
einen Rahmen, bei dem die Schüler ganz einfach Kontakt<br />
zu Vertretern von Firmen <strong>und</strong> Berufen bekommen, für die<br />
sie sich interessieren.“ Auch die VER hat auf diesem Wege<br />
schon eigene Auszubildende gef<strong>und</strong>en.<br />
Im Partnerschafts-Jubiläumsjahr haben auch die Gäste aus<br />
Vilvoorde den Service der VER genossen, beim gemeinsamen<br />
Ausflug im „VER Youngtimer, dem Bus für besondere<br />
Gelegenheiten“ mit anschließendem Festakt in Oberbauer<br />
- einem bewegenden Erlebnis.<br />
18
Ein Platz an der Sonne<br />
Erste Familie im Baufeld 2/3 des Neubaugebietes am Büttenberg<br />
Das Ehepaar Mäurer hat seinen Platz<br />
an der Sonne gef<strong>und</strong>en. Am 18. Juli<br />
dieses Jahres haben sie zum ersten<br />
Mal dort übernachtet; in ihrem neuen<br />
Haus im Baufeld 2/3 im Baugebiet<br />
„Bauen mit der Sonne“ <strong>und</strong> damit als<br />
erste von über 50 Familien.<br />
Rückblende: „Wir haben 2000 einen<br />
Ideenwettbewerb für Studenten ausgeschrieben,<br />
wie der Büttenberg am<br />
besten erschlossen werden kann“,<br />
sagt Stephan Langhard, Leiter des<br />
Fachbereichs „Bürgerdienste <strong>und</strong><br />
Stadtentwicklung“.<br />
Entstanden ist daraus das vier<br />
Baufelder umfassende Baugebiet<br />
„Bauen mit der Sonne“ am Büttenberg,<br />
das seit 2008 angeboten wird.<br />
Stadt fest. Aus diesem können dann<br />
für einzelne Flächen Bebauungspläne<br />
entwickelt werden. Gerade so, wie<br />
auch hier am Büttenberg geschehen.<br />
Der Bebauungsplan legt die Art<br />
<strong>und</strong> das Maß der baulichen Nutzung<br />
fest, die Verkehrsflächen sowie die<br />
Gr<strong>und</strong>stücksflächen die überbaut<br />
werden dürfen.<br />
Nachhaltige Stadtentwicklung<br />
Das klingt aufwändig - <strong>und</strong> ist<br />
es auch. Stephan Langhard: „Die<br />
Stadtplanung reagiert zum Einen auf<br />
die Entwicklung der Gesellschaft <strong>und</strong><br />
zum Anderen sorgt sie auch dafür,<br />
dass alle Baumaßnahmen umweltverträglich<br />
sind.“ Denn Stadtentwicklung<br />
Soziale <strong>und</strong> kulturelle Bedürfnisse<br />
müssen beachtet werden.<br />
Kurz: Die Menschen sollen sich in den<br />
Neubaugebieten wohlfühlen, <strong>und</strong> die<br />
neuen Häuser zum Stadtbild passen.<br />
Bei der Entwicklung des Baugebietes<br />
„Bauen mit der Sonne“ hat dieser<br />
Prozess acht Jahre gedauert. Auf<br />
die Idee im Jahre 2000 folgte die<br />
Vermarktung ab 2008. Straßen <strong>und</strong><br />
Kanäle wurden gebaut <strong>und</strong> die ersten<br />
Baufelder (1 <strong>und</strong> 4) 2009 bebaubar.<br />
Als hätten alle auf den Startschuss<br />
gewartet, gingen die Gr<strong>und</strong>stücke<br />
weg wie „warme Semmel“. <strong>Mit</strong> dazu<br />
Angelika <strong>und</strong> Herbert Mäurer (2.u.3. v.li.) freuen sich über ihr neues Haus <strong>und</strong> über die Unterstützung von der Stadt <strong>Ennepetal</strong>.<br />
Für die Stadt an dem Projekt beteiligt waren auch (von links): André Gräfe, Stephan Langhard <strong>und</strong> Lothar Levering.<br />
Doch ganz so einfach wie es klingt ist<br />
es nicht, einen Teil des Stadtgebietes<br />
zum Baugebiet zu machen. Stephan<br />
Langhard: „Ausgehend von den übergeordneten<br />
Vorgaben der Landes<strong>und</strong><br />
Regionalplanung legt der<br />
Flächennutzungsplan die gr<strong>und</strong>sätzliche<br />
städtebauliche Entwicklung einer<br />
soll nachhaltig sein. Klimaschutz<br />
spielt hierfür genauso eine Rolle,<br />
wie die städtebauliche Gestalt oder<br />
die Verantwortung gegenüber<br />
künftigen Generationen. Denn die<br />
Menschen sollen sich in ihrer Stadt<br />
wohlfühlen, ohne die natürlichen<br />
Lebensgr<strong>und</strong>lagen zu gefährden.<br />
beigetragen hat sicherlich auch der<br />
Ratsbeschluss, von 2008-2010 den<br />
Erwerbern mit Kindern unter 18 Jahren<br />
einen Zuschuss von 7.500 Euro pro<br />
Kind zu zahlen. Ausserdem wurde im<br />
gleichen Zeitraum energieeffizientes<br />
Bauen bis zur Höchstsumme von 8.000<br />
Euro gefördert. Auf das Neubaugebiet<br />
19
Zahlen <strong>und</strong> Fakten<br />
Baugebiet „Bauen mit der Sonne“<br />
Vermarktungsbeginn Sommer 2008<br />
1. Kaufvertrag Baufeld 1: September 2008<br />
1. Kaufvertrag Baufeld 4: November 2009<br />
1. Kaufvertrag Baufeld 2+3: März 2012<br />
Baufeld 1: 55 Baugr<strong>und</strong>stücke – 51 verkauft – 4 Rest/Frei<br />
Baufeld 2+3: 83 Baugr<strong>und</strong>stücke – 35 verkauft, 14 reserviert – 34 Rest/Frei<br />
Baufeld 4: 28 Baugr<strong>und</strong>stücke – 26 verkauft – 2 Rest/Frei<br />
Zuzugsgebiete:<br />
30 Familien aus <strong>Ennepetal</strong> 33 Familien aus Schwelm<br />
15 Familien aus Gevelsberg 34 Familien aus anderen Orten<br />
wurde das Ehepaar Mäurer zufällig<br />
aufmerksam. Im Vorbeifahren lasen<br />
die Gevelsberger ein Werbeschild am<br />
Rande des neuen Areals. Sofort waren<br />
Sie Feuer <strong>und</strong> Flamme für eines<br />
der schön gelegenen Gr<strong>und</strong>stücke.<br />
Danach ging es für sie schnell: Das eigene<br />
Haus, welches nach dem Auszug<br />
der Kinder zu groß war, wurde verkauft.<br />
Zwischenzeitlich bewarben sich<br />
die Eheleute um ein Gr<strong>und</strong>stück. Bei<br />
der Vergabeversammlung hatten Sie<br />
das Glück auf ihrer Seite. Von den insgesamt<br />
50 Interessenten zogen einige<br />
ihre Bewerbung zurück oder suchten<br />
sich ein anderes Gr<strong>und</strong>stück aus. So<br />
wurde Familie Mäurer das von ihnen<br />
favorisierte Gr<strong>und</strong>stück zugewiesen.<br />
„Herr Levering hat mich bei dieser<br />
Veranstaltung noch daran erinnert,<br />
dass ich auf die Südhanglage achten<br />
solle“, erinnert sich heute Herbert<br />
Mäurer schmunzelnd bei einer Tasse<br />
Kaffee im Wohnzimmer des neuen<br />
Hauses.<br />
Eine Panoramascheibe gewährt<br />
von dort aus einen weiten Blick<br />
auf die Wiesen <strong>und</strong> Wälder am<br />
grünen Mönninghof, der auch in<br />
Zukunft nicht bebaut werden wird,<br />
so Lothar Levering. „Bei uns kommt<br />
bei diesem Ausblick immer noch<br />
Urlaubsstimmung auf“, sagt Neu-<br />
Büttenbergerin Angelika Mäurer <strong>und</strong><br />
fügt an: „Hier ist es immer schön.<br />
Sogar wenn es regnet.“<br />
ennepetal<br />
Badespaß, Naturerlebnis, Kultur –<br />
<strong>Ennepetal</strong> hat die besten Adressen.<br />
Surf hin <strong>und</strong> entdecke Deine<br />
Erlebnisregion <strong>Ennepetal</strong>:<br />
www.haus-ennepetal.de<br />
www.kluterthoehle.de<br />
www.platsch-en.de<br />
R<strong>und</strong> 18.000 Gäste zählte alleine die<br />
Sauna im „platsch“ vegangenes Jahr.<br />
Diese Zahl soll sich noch steigern.<br />
Dafür haben die Verantwortlichen<br />
um Kluterhöhlen <strong>und</strong> Freizeit GmbH<br />
Geschäftsführer Volker Külpmann<br />
einiges getan. Neben neuen<br />
Möbeln, frischen Farben <strong>und</strong> einer<br />
Modernisierung der Außenanlagen<br />
<strong>und</strong> des Ruhebereiches wurden auch<br />
die Öffnungszeiten dem gemessenen<br />
Bedarf der Besucher angepasst.<br />
Danach wurden die Saunazeiten<br />
ab Oktober 2013 in zwei Saisons<br />
aufgeteilt.<br />
Wintersaison: Oktober bis Mai<br />
Mo 12 - 20 Uhr (gemeinsame Sauna)<br />
Di 10 - 22 Uhr (Damensauna)<br />
Mi 12 - 22 Uhr<br />
Do 12 - 22 Uhr<br />
Fr 10 - 22 Uhr<br />
Sa 10 - 22 Uhr<br />
So 10 - 20 Uhr (auch feiertags)<br />
Weitere Informationen gibt es unter:<br />
www.kluterthoehle.de<br />
oder 02333 98 80 – 0.<br />
Sommersaison: Mai bis September<br />
Mo 12 - 20 Uhr (gemeinsame Sauna)<br />
Di 10 - 22 Uhr (Damensauna)<br />
Mi 14 - 22 Uhr<br />
Do 14 - 22 Uhr<br />
Fr 10 - 22 Uhr<br />
Sa 12 - 22 Uhr<br />
So 10 - 20 Uhr (auch feiertags)<br />
20
Der Klutert-Käsestollen<br />
„Jule´s Käsekiste“ Delikatesse reift in <strong>Ennepetal</strong><br />
Um eine besonders appetitliche<br />
Attraktion reicher ist <strong>Ennepetal</strong> in einigen<br />
Wochen. Und natürlich hat diese<br />
Attraktion auch etwas mit dem einzigartigen<br />
Wahrzeichen der Stadt zu<br />
tun: der Kluterthöhle.<br />
„Die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit<br />
<strong>und</strong> natürlich die Ruhe der Umgebung<br />
sind das Wichtigste, wenn ein Käse optimal<br />
reifen soll“, sagt Rainer Schmitz,<br />
Landwirt <strong>und</strong> Käsehersteller aus dem<br />
Rhein-Sieg Kreis. Garant für besonders<br />
guten Geschmack sind deshalb<br />
ungestörte Höhlen. Fachmann Rainer<br />
Schmitz muss es wissen. Bisher hat der<br />
Inhaber der Firma „Jule´s Käsekiste“<br />
seine aus Kuh- <strong>und</strong> Ziegenmilch geformten<br />
Käselaibe in der sauerländischen<br />
Attahöhle reifen lassen, zum<br />
b<strong>und</strong>esweit verkauften „Atta-Käse“.<br />
Auf der Suche nach anderen Reifungs-<br />
Höhlen für seine Delikatessen begegnete<br />
er schließlich dem international<br />
bekannten <strong>Ennepetal</strong>er<br />
Höhlenspezialisten Stefan Voigt, dem<br />
Vorsitzenden des Arbeitskreises eises<br />
Kluterthöhle. Und der hatte te<br />
da einen Tipp – immerhin<br />
ist der Untergr<strong>und</strong> seiner<br />
Heimat von Höhlen durchzogen,<br />
wie Schweizer<br />
Käse Löcher hat. Stefan<br />
Voigt: „Ideal für die Pläne<br />
von Herr Schmitz eignet<br />
sich ein Felsenkeller an<br />
der Rahlenbecke. Dessen<br />
Gestein gehört geologisch,<br />
genau wie das der<br />
Kluterthöhle <strong>und</strong> auch aller<br />
anderer Höhlen <strong>Ennepetal</strong>s,<br />
zu den Honseler Schichten des<br />
Oberen <strong>Mit</strong>teldevon <strong>und</strong> ist vor etwa<br />
380 Millionen Jahren entstanden.“ nden.“<br />
Für diesen Felsenkeller ließ 1835 der<br />
Schwelmer Gastwirt <strong>und</strong> Hufschmied<br />
Johannes Klein einen Stollen in den<br />
Felsen treiben, der als Eiskeller zur<br />
Lagerung von Bierfässern diente.<br />
Eisblöcke, die im Winter aus den umliegenden<br />
Hammerteichen geholt<br />
wurden, hielten dort im Sommer das<br />
Aus<br />
unserem Original<br />
ATTA-KÄSE<br />
wird<br />
KLUTERT-KÄSE<br />
Reift nun im Gestein der<br />
Kluterthöhle in <strong>Ennepetal</strong>!<br />
Gekäst in<br />
·<br />
Alte Rezeptur<br />
Neuer Reiferaum<br />
Was bleibt, ist der<br />
unverwechselbare<br />
Genuß!<br />
Bier kühl. Als in der ersten Hälfte<br />
des 20. Jahrh<strong>und</strong>erts elektrische<br />
Kühlaggregate gebräuchlich wurden,<br />
hatte der Eiskeller als solcher ausgedient.<br />
Johannes Klein verkaufte 1867<br />
seine Brauerei, die später als Brauerei<br />
Schwelm weit über Schwelm hinaus<br />
Ab <strong>Mit</strong>te Dezember ist der Klutert-Käse im Handel erhältlich. Unser Foto zeigt die Initiatoren bei der Vorstellung der Delikatesse<br />
im Felsenstollen an der B7. (v.li.) Wilhelm Wiggenhagen, Volker Külpmann, Rainer Schmitz, Friedhelm Erlenhofer, Stefan Voigt.<br />
21
ekannt wurde. Im Zweiten Weltkrieg<br />
wurde der Felsenkeller als Bunker für<br />
die Kinder der nahen Rahlenbecker<br />
Schule gebraucht. Nach dem Krieg<br />
hatte der Stollen keine Funktion mehr,<br />
wurde zugemauert <strong>und</strong> geriet <strong>und</strong><br />
Vergessenheit.<br />
Und an diesem geschichtsträchtigen<br />
Ort reifen derzeit – <strong>und</strong> sollen<br />
sie es auch in Zukunft – die Klutert-<br />
Käse der Firma „Jule´s Käsekiste“.<br />
Unterbrochen wird die Ruhe der Käse<br />
nur gelegentlich, wenn einer der<br />
Käsekisten-Spezialisten aus Much die<br />
Laibe mit frischer Salzlake einreibt.<br />
Wie der neue Klutert-Käse genau<br />
schmeckt, können Interessierte in einigen<br />
Wochen erfahren, wenn die ersten<br />
Laibe reif sind. „Wir hoffen, dass wir<br />
den Klutert-Käse auch in Geschäften<br />
in <strong>Ennepetal</strong> verkaufen können“,<br />
sagt Käsekisten-Geschäftsführer<br />
Rainer Schmitz. Sicher ist jedoch, dass<br />
es die Höhlenhappen auch an der<br />
Kluterthöhle zu kaufen gibt.<br />
Aus<br />
unserem Original<br />
ATTA-KÄSE<br />
wird<br />
KLUTERT-KÄSE<br />
Reift nun im Gestein der<br />
Kluterthöhle in <strong>Ennepetal</strong>!<br />
Gekäst in<br />
Mehrere h<strong>und</strong>ert Käselaibe reifen im Felsenstollen an der B7.<br />
· Alte Rezeptur<br />
Neuer Reiferaum<br />
Was bleibt, ist der<br />
unverwechselbare<br />
Genuß!<br />
Yoga: Ges<strong>und</strong>er Einklang von Körper, Geist <strong>und</strong> Seele<br />
Maren Schuwald bietet Kurse in ihrer Praxis im Industriegebiet Oelkinghausen<br />
Es geht um körperliche <strong>und</strong> geistige<br />
Ges<strong>und</strong>heit. Im Zusammenhang<br />
mit Yoga klingt das jedoch viel<br />
entspannter. „Yoga schult das<br />
Körperbewusstsein, vermeidet frühzeitige<br />
Haltungsschäden, baut psychische<br />
<strong>und</strong> körperliche Spannungen ab<br />
<strong>und</strong> verhilft zu mehr Konzentration<br />
<strong>und</strong> Ruhe“, sagt Maren Schuwald. Sie<br />
weiß, wovon sie spricht. In ihrer langjährigen<br />
Erfahrung als Yoga-Lehrerin<br />
hat die Therapeutin schon oft miterlebt,<br />
wie sich der Ges<strong>und</strong>heitszustand<br />
der Teilnehmer ihrer Kurse positiv verändert<br />
hat.<br />
„Vielen Frauen <strong>und</strong> Männern<br />
geht es gar nicht um spirituelle<br />
Erfahrungen, wenn sie einen Yoga-<br />
Kurs belegen“,<br />
sagt Maren Schuwald <strong>und</strong> macht<br />
deutlich, dass die meisten Yoga-Jünger<br />
keine Esoteriker sind, auch wenn<br />
die Begriffe der Jahrtausende alten<br />
Körper-, Atem- <strong>und</strong> Ent spannungsübungen<br />
dies vermuten lassen.<br />
Und selbst die Klangschalenmassage,<br />
die man an der Scharpenberger Straße<br />
ebenfalls genießen kann, hat handfeste<br />
wissenschaftliche Effekte. Beim<br />
22<br />
Anschlagen der Klangschalen entstehen<br />
Schallwellen mit einer Frequenz<br />
von 13,8 Hertz, die das Gehirn erreichen<br />
<strong>und</strong> so einen Zustand von<br />
Zufriedenheit <strong>und</strong> Ruhe auslösen<br />
können.<br />
Alle Übungen sind darauf angelegt,<br />
beim Yogi, also dem, der Yoga betreibt,<br />
beeinträchtigende körperliche- <strong>und</strong><br />
geistige Spannungen zu lösen. Maren<br />
Schuwald: „Damit leiten wir konkrete<br />
Veränderungen ein, sowohl im Privatals<br />
auch im Berufsleben.“ Denn das<br />
neu gewonnene Wohlbefinden, innere<br />
Ruhe, Gelassenheit <strong>und</strong> die höhere<br />
Widerstandsfähigkeit gegen Stress,<br />
machen auch Leistungsfähiger <strong>und</strong><br />
bieten vor allem mehr Lebensquallität.<br />
Mehr noch, weiß Maren Schuwald:<br />
„Regelmäßiges Üben verbessert die<br />
Körperhaltung <strong>und</strong> die Beweglichkeit,<br />
Kraft, Konzentration <strong>und</strong> Ausdauer<br />
werden gefördert. Ablagerungen in<br />
den Gelenken werden abgebaut <strong>und</strong><br />
die Hormonproduktion reguliert.“<br />
Der spirituelle Yogi würde sagen, die<br />
beiden Gr<strong>und</strong>energien in unserem<br />
System werden beim Hatha-Yoga<br />
harmonisiert. Nämlich die des „Ha“,<br />
der Sonne, der aktivierenden, wärmenden<br />
Energie, mit der des „Tha“,<br />
des Mondes <strong>und</strong> seiner aufbauenden,<br />
kühlenden Energie.<br />
Yoga<br />
Meditation<br />
Klangmassage<br />
Heilpraxis Psych.<br />
Praktische Psychosynthese<br />
Personal training<br />
Maren<br />
Schuwald<br />
Praxis für Ges<strong>und</strong>heitsprävention<br />
Scharpenberger Str. 107<br />
58256 <strong>Ennepetal</strong><br />
schuwald@yoga-ennepetal.de<br />
www.yoga-ennepetal.de<br />
Tel. 0163 – 35 10 888
Einfach fuchsinierend ...<br />
... würde Mr. Spock sagen, wenn das<br />
Raumschiff Enterprise in <strong>Ennepetal</strong><br />
landen würde.<br />
Wer die Klutertstadt besucht, dem<br />
werden die vielen bunten Füchse auffallen,<br />
die man überall im Stadtbild<br />
<strong>und</strong> vor vielen Geschäften finden<br />
kann.<br />
Der Fuchs ist das „Markenzeichen“<br />
<strong>Ennepetal</strong>s. Er erinnert an die Sage<br />
vom „Fuchsschwanzhalter“, in der<br />
Urfassung 1833 von Gottlieb Vormann<br />
geschrieben:<br />
Einem Wanderer, auf dem Weg vom<br />
Rhein nach Limburg an der Lenne,<br />
wurde von einem Zwerg der kürzeste<br />
Weg gewiesen, mitten durch die<br />
Kluterthöhle. Damit er sich nicht verirrte,<br />
gab ihm der Zwerg ein Füchslein<br />
an die Seite, an dessen Schwanz er<br />
sich festhalten sollte. Der Fuchs führte<br />
ihn sicher bis an den Ausgang, wo er<br />
auf einen angsteinflößenden Riesen<br />
traf. Vor Schreck ließ der Wanderer<br />
den Fuchs los, der schleunigst das<br />
Weite suchte.<br />
Brüllend jagte der Riese hinter dem<br />
Füchslein her <strong>und</strong> der Wanderer konnte<br />
sicher seinen Weg nach Limburg<br />
fortsetzen.<br />
Aufgr<strong>und</strong> dieser Sage lief der Fuchs<br />
den <strong>Ennepetal</strong>ern bereits seit vielen<br />
Jahren in allen möglichen<br />
Zusammenhängen <strong>und</strong> verschiedenen<br />
Posen über den Weg.<br />
Im Jahr 2007 entstand die Idee, den<br />
Fuchs als Markenzeichen unserer<br />
Stadt zu etablieren. Der <strong>Ennepetal</strong>er<br />
Steinbildhauermeister Karsten Müller<br />
wurde mit der Umsetzung beauftragt.<br />
Er schuf die bekannte 1,50 m große<br />
Skulptur, einen sitzenden Fuchs mit<br />
eleganter Schwanzhaltung.<br />
Die Skulptur kann seit Juni 2008 als<br />
Rohling bei der Stadt <strong>Ennepetal</strong> erworben<br />
werden.<br />
Für die künstlerische Gestaltung<br />
zeichnet dann jeder Käufer selber<br />
verantwortlich.<br />
Dabei sind der Kreativität der<br />
Fuchsbesitzer kaum Grenzen gesetzt.<br />
Ob möglichst naturnah, in bunten<br />
Fantasiefarben oder in Firmendesign<br />
bemalt, alles ist möglich. Eine stadtbekannte<br />
Autolackiererei dekoriert ihren<br />
Fuchs sogar regelmäßig anders <strong>und</strong><br />
erfreut so Autofahrer <strong>und</strong> Passanten<br />
an der B7.<br />
2012 war die erste Auflage der<br />
Rasselbande restlos ausverkauft,<br />
seitdem verschönern 52 Füchse das<br />
Stadtbild <strong>Ennepetal</strong>s. Regelmäßig gehen<br />
im Rathaus E-Mails oder Briefe<br />
von Einwohnern <strong>und</strong> Besuchern der<br />
Stadt ein, die sich über den Anblick<br />
der netten Gesellen gefreut haben<br />
<strong>und</strong> Vergleiche zu Großstädten ziehen,<br />
die ebenfalls eine Symbolfigur<br />
besitzen.<br />
Aufgr<strong>und</strong> dieser großen Beliebtheit<br />
der bunten Füchse hat sich die Stadt<br />
<strong>Ennepetal</strong> in diesem Jahr entschlossen,<br />
Der Rathaus-Fuchs<br />
eine Neuauflage in Auftrag zu geben.<br />
15 neue „<strong>Mit</strong>bewohner“ trafen<br />
am 22. August beim Betriebshof<br />
der Stadtbetriebe ein <strong>und</strong> wurden<br />
dort von Bürgermeister Wilhelm<br />
Wiggenhagen willkommen geheißen.<br />
Wer einen der munteren Gesellen haben<br />
möchte, sollte sich beeilen. Auch<br />
die Neuauflage ist bereits zu einem<br />
großen Teil schon wieder verkauft.<br />
Haben Sie Interesse an einer<br />
Fuchsskulptur? Die städtische<br />
„Fuchsmama“ Dorothea Schleusener<br />
beantwortet gerne alle Fragen<br />
r<strong>und</strong> um die Fuchsination <strong>und</strong> gibt<br />
Kontaktdaten von Künstlern weiter,<br />
die bereits Füchse gestaltet haben.<br />
Hier präsentieren Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen <strong>und</strong> „Fuchsmama“ Dorothea Schleusender neue Füchse.<br />
23
Alles Müll, oder was?<br />
Demnächst ist es wieder so weit.<br />
Die Gr<strong>und</strong>besitzabgaben flattern<br />
ins Haus <strong>und</strong> so mancher fragt sich:<br />
„Wofür zahle ich eigentlich die<br />
<strong>Abfall</strong>gebühren? Was passiert überhaupt<br />
mit dem Müll?“<br />
Die Stadtbetriebe <strong>Ennepetal</strong> <strong>und</strong><br />
der Ennepe-Ruhr-Kreis bieten<br />
Ihnen ein umfassendes Angebot<br />
zur <strong>Abfall</strong>entsorgung. Restabfall,<br />
Bioabfall, Sperrgüter, Altmetalle,<br />
Elektro-Großgeräte <strong>und</strong> das Altpapier<br />
werden direkt vor der Haustür abgeholt.<br />
Außerdem können Sie<br />
Elektrogroß- <strong>und</strong> Kleingeräte sowie<br />
alte Kühlgeräte am Betriebshof in der<br />
Hembecker Talstraße 5 kostenlos abgeben.<br />
Seit diesem Herbst wird sich<br />
nun auch um das Laub gekümmert.<br />
Dass alles reibungslos funktioniert,<br />
ist Aufgabe der <strong>Abfall</strong>-Abteilung der<br />
Stadtbetriebe <strong>Ennepetal</strong>. Hier werden<br />
Ideen für die Zukunft entwickelt <strong>und</strong><br />
außerdem die öffentliche Ordnung<br />
aufrechterhalten. So werden bei<br />
Verstößen gegen die <strong>Abfall</strong>satzung<br />
Ermittlungen durchgeführt, die bis zu<br />
Bußgeldern oder Zwangsmaßnahmen<br />
führen können.<br />
Ca. 51.000 Euro kostet es jährlich, die<br />
Stadt von Unrat zu befreien. Darin sind<br />
noch keine öffentlichen Papierkörbe<br />
erfasst, sondern nur das, was verbotenerweise<br />
an Straßenrändern,<br />
Containerstandorten oder in Wäldern<br />
abgelegt wird. Jeder <strong>Ennepetal</strong>er, der<br />
sich so verhält, schadet also sich selbst<br />
<strong>und</strong> seinen Nachbarn, nur um sieben<br />
bis zwanzig Euro für eine Anlieferung<br />
bei der Umladeanlage des Kreises in<br />
Gevelsberg zu sparen.<br />
Die Bußgelder liegen übrigens alle im<br />
hohen dreistelligen Euro-Bereich.<br />
Doch nun zum Hausmüll:<br />
Warum soll ich mein altes Butterbrot<br />
oder meine Bananenschale in den<br />
Biomüll werfen?! Der stinkt doch nur<br />
<strong>und</strong> gammelt vor sich hin.<br />
Richtig, aber Sie tragen dazu bei,<br />
dass die Landwirte im Ennepe-Ruhr-<br />
Kreis exzellenten, geruchslosen<br />
Flüssigdünger für ihre Felder erhalten<br />
können. Der gesamte private Bioabfall<br />
aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis wird<br />
in eine Biogasanlage nach Witten<br />
24<br />
gebracht. Dort wird der Biomüll über<br />
etwa zwei Wochen in einem sogenannten<br />
Fermenter vergärt. Durch den<br />
Gärprozess entsteht Biogas (Methan,<br />
CH4). Dieses Gas wird „gereinigt“ <strong>und</strong><br />
in zwei Blockheizkraftwerke geleitet,<br />
wo Strom erzeugt wird.<br />
Die Reste werden zu Flüssigdünger<br />
<strong>und</strong> Komposterde. Diese erhalten<br />
Sie übrigens geschenkt, wenn Sie<br />
Grünschnitt zur Umladeanlage nach<br />
Gevelsberg bringen. Trennen schont<br />
auch noch Ihren Geldbeutel.<br />
Die Gebühren, die die Stadtbetriebe<br />
<strong>Ennepetal</strong> an die Müllanlage zahlen,<br />
belaufen sich bei 10 Tonnen<br />
Restmüll auf 1.800 Euro, die selbe<br />
Menge Bioabfall kostet jedoch nur<br />
700 Euro. Diese Kosten machen etwa<br />
50% der städtischen <strong>Abfall</strong>gebühr<br />
aus. Die Bürger haben es also selbst<br />
in der Hand. Jedes Jahr wandern leider<br />
immer noch etwa 38 kg Biomüll<br />
pro Einwohner in die Restmülltonne<br />
<strong>und</strong> verursachen dadurch ca. 130.000<br />
Euro unnötige Kosten. Das sind über<br />
fünf Prozent der <strong>Abfall</strong>gebühr!<br />
Und gegen den Gestank gibt es<br />
auch etwas: Im AVU-Treffpunkt<br />
in der Fußgängerzone <strong>und</strong> an<br />
den Umladeanlagen Gevelsberg,<br />
Wetter <strong>und</strong> Witten werden spezielle<br />
Müllsäcke für die Biotonne verkauft.<br />
Der Sack kostet 19 Cent <strong>und</strong> löst sich<br />
während der Vergärung rückstandslos<br />
auf. Die kompostierbaren Müllbeutel<br />
aus den Supermärkten, sind nichtfür<br />
Vergährungsanlagen konzipiert<br />
<strong>und</strong> bleiben daher leider als Plastik-<br />
Schnipsel in der Komposterde zurück.<br />
So sieht der Biomüll momentan aus,<br />
der von uns angeliefert wird:<br />
Es wäre schade, wenn die<br />
Stadtbetriebe demnächst wieder die<br />
<strong>Abfall</strong>behälter vor der Abfuhr kontrollieren<br />
<strong>und</strong> stehen lassen müssten.<br />
Nähere Infos <strong>und</strong> ein tolles Experiment<br />
für Kinder finden Sie auf der<br />
Internetseite: www.stromtonne.de<br />
Neben dem Bioabfall gibt es natürlich<br />
noch weitere interessante Bereiche, in<br />
denen die Bürger zu weiterhin niedrigen<br />
Müllgebühren beitragen können.<br />
Sind auch Sie manchmal zu bequem,<br />
die Plastikverpackungen in den gelben<br />
Sack zu werfen? Oder landen<br />
Ihre Pappkartons auch mal gerne in<br />
der Restmülltonne? Das sollten Sie<br />
nicht tun, denn so zahlen Sie die<br />
Entsorgung doppelt. Jeder kennt den<br />
grünen Punkt.<br />
Das „Duale System Deutschland“<br />
hat die Aufgabe, Verpackungen<br />
(hauptsächlich aus Plastik, Glas <strong>und</strong><br />
Pappe) auf den Markt zu bringen<br />
<strong>und</strong> sie losgelöst von der normalen,<br />
öffentlichen <strong>Abfall</strong>beseitigung wieder<br />
einzusammeln. Wenn Sie also<br />
einen Becher Joghurt kaufen, zahlen<br />
Sie mit dem Kaufpreis auch gleich<br />
einen Anteil für die Entsorgung der<br />
Verpackung. So finanzieren sich die<br />
Altglasentsorgung, die gelben Säcke<br />
<strong>und</strong> ein Teil der Altpapier-Abfuhr.<br />
Wie das duale System die<br />
Verpackungen zurücknimmt, kann es<br />
selbst entscheiden. Allerdings haben<br />
die Kommunen <strong>und</strong> Landkreise dabei<br />
ein <strong>Mit</strong>spracherecht. So kommt es,<br />
dass im Ennepe-Ruhr-Kreis beispielsweise<br />
der gelbe Sack vorhanden ist<br />
<strong>und</strong> in Dortm<strong>und</strong> gelbe Tonnen verteilt<br />
werden. Alles hat seine Vor- <strong>und</strong><br />
Nachteile.<br />
Und wieso zahlen Sie die Entsorgung<br />
nun doppelt, wenn Sie den leeren<br />
Joghurtbecher in den Restmüll<br />
werfen?<br />
Ganz einfach: Wie bereits erklärt,<br />
sind die Entsorgungskosten der<br />
Verpackung bereits im Kaufpreis enthalten.<br />
Und wenn die Verpackung<br />
nun im Restmüll landet, bezahlen Sie<br />
es auch noch einmal im Rahmen der<br />
öffentlichen <strong>Abfall</strong>entsorgung.<br />
Nun mag das auf einen Joghurtbecher<br />
noch lächerlich wirken. Wirft aber jeder<br />
<strong>Ennepetal</strong>er nur einen weg - sind<br />
es schon r<strong>und</strong> 30.000 - <strong>und</strong> dann?
Die Abfuhr der gelben Säcke <strong>und</strong> die<br />
Leerung der Altglascontainer fällt in<br />
den alleinigen Verantwortungsbereich<br />
des dualen Systems. Die Kommunen<br />
stellen (gegen Entgelt) lediglich die<br />
Stellflächen für die Container zur<br />
Verfügung. Das duale System beteiligt<br />
sich an den Kosten für die Reinhaltung<br />
der Standorte, an den Kosten der kommunalen<br />
<strong>Abfall</strong>beratung, sowie an<br />
den Entsorgungskosten für die blaue<br />
Tonne <strong>und</strong> die Altpapiercontainer.<br />
Sie haben es bestimmt auch schon gehört:<br />
„Die gelben Säcke landen doch<br />
eh in der Müllverbrennung. Genau<br />
wie unser Restmüll.“ Leider hat es<br />
das in den Anfängen um 1990 gegeben,<br />
da die Recylingkapazitäten<br />
für Kunststoff nicht ausreichten <strong>und</strong><br />
dieser verbrannt wurde. <strong>Mit</strong>tlerweile<br />
werden aber keine verwertbaren<br />
Verpackungen mehr verbrannt, sondern<br />
ausschließlich stofflich verwertet,<br />
d.h. dass der Kunststoff z.B. zu<br />
Granulat verarbeitet <strong>und</strong> als Rohstoff<br />
für Produktionsgüter genutzt wird.<br />
Ein Paradebeispiel für effektives<br />
Recycling ist das Altglas. Nach<br />
Farben getrenntes Behälterglas ist<br />
ein Wertstoff, der unendlich oft im<br />
Kreislauf wiederverwertet kann.<br />
Eine schöne Seite mit vielen nützlichen<br />
Informationen finden Sie unter:<br />
www.was-passt-ins-altglas.de<br />
Um auf die Ausgangsfrage zurück zu<br />
kommen:<br />
Was passiert mit dem übrigen<br />
Müll, der so in unseren Haushalten<br />
anfällt?<br />
Der Restmüll kommt nahezu unbehandelt<br />
in das Müllheizkraftwerk<br />
nach Wuppertal <strong>und</strong> wird dort energetisch<br />
verwertet (also verbrannt).<br />
Durch die Verbrennungsenergie werden<br />
Strom <strong>und</strong> Fernwärme produziert.<br />
Vor der Verbrennung werden<br />
metallische Gegenstände durch einen<br />
Magnetabscheider herausgefiltert.<br />
günstig anliefern, bleiben auch unsere<br />
<strong>Abfall</strong>gebühren niedrig. Und in<br />
diesem Zusammenhang kann auch<br />
gleich die Sperrmüllabfuhr aufgegriffen<br />
werden.<br />
<strong>Mit</strong> der Sperrmüllabfuhr wird Ihnen<br />
in <strong>Ennepetal</strong> ein besonderer Service<br />
geboten. Alle zwei Monate kann der<br />
Sperrmüll vor die Tür gestellt werden<br />
<strong>und</strong> wird kostenlos, ohne Anmeldung<br />
<strong>und</strong> pünktlich mitgenommen. In dem<br />
Sperrmüll befanden sich oft wertvolle<br />
Materialien wie Altmetall. Leider wird<br />
in den vergangenen Jahren nur noch<br />
Sperrmüll angeliefert, der fast metallfrei<br />
ist.<br />
Denn die offene Sperrmüllabfuhr<br />
hat auch Nachteile: Die Termine sind<br />
weithin bekannt <strong>und</strong> so lockt die<br />
Sperrmüllabfuhr viele gewerbliche<br />
Sammler an, die den Müll durchforsten<br />
<strong>und</strong> die wertvollen Gegenstände<br />
einladen. Tun sie das ungefragt, ist<br />
es illegal. Werden Sie gefragt <strong>und</strong><br />
Sie stimmen zu, ist es zwar legal, Sie<br />
verschenken damit aber auch Ihr eigenes<br />
Geld. Und nicht nur das: Diese<br />
Sammler nehmen jede Menge anderen<br />
Müll mit <strong>und</strong> helfen Ihnen möglicherweise<br />
sogar noch, die Möbel<br />
aus dem Keller zu holen. Jedoch wird<br />
längst nicht alles mit „nach Hause“<br />
genommen. Ein Großteil wird an<br />
„Umschlagplätzen“ im Stadtgebiet<br />
abgeliefert <strong>und</strong> sortiert. Übrig bleiben<br />
Müllhalden, die wiederrum außerhalb<br />
der normalen Sperrmüllabfuhr von<br />
den Stadtbetrieben teuer aufgeräumt<br />
werden müssen.<br />
Überlassen Sie das Altmetall lieber<br />
der öffentlichen Hand. So haben<br />
alle etwas davon <strong>und</strong> Sie kommen<br />
auch weiterhin in den Genuss stabiler<br />
<strong>Abfall</strong>gebühren im Ennepe-Ruhr-Kreis.<br />
Die <strong>Abfall</strong>entsorgung des Ennepe-<br />
Ruhr-Kreises kostet pro Bürger jährlich<br />
42,18 Euro. Tatsächlich werden über<br />
die <strong>Abfall</strong>gebühr nur 36,83 Euro erhoben,<br />
weil 5,35 Euro pro Bürger aus<br />
Wertstofferlösen finanziert werden;<br />
das sind immerhin über 12%.<br />
Derzeit arbeitet der Ennepe-Ruhr-Kreis<br />
gemeinsam mit den Kommunen an einer<br />
einheitlichen Lösung, das Altmetall<br />
bequem <strong>und</strong> haushaltsnah annehmen<br />
zu können. Die Sperrmüllabfuhr in<br />
<strong>Ennepetal</strong> bleibt erst einmal bis 2016<br />
unverändert, denn man möchte den<br />
bürgerfre<strong>und</strong>lichen Service ungern<br />
einschränken.<br />
Altmetall <strong>und</strong> Altpapier sind gut gehandelte<br />
Rohstoffe, für die hohe<br />
Verkaufspreise erzielt werden. Diese<br />
Abfälle werden vermarktet. Die<br />
Verkaufserlöse fließen als Einnahmen<br />
eins zu eins in die Kreisgebühren zurück.<br />
Wenn also hohe Erlöse erzielt<br />
werden, schlägt sich das positiv auf<br />
die Anlieferkosten nieder. Können die<br />
Stadtbetriebe den <strong>Abfall</strong> weiterhin<br />
Fischer & Co. leeren derzeit die Tonnen in <strong>Ennepetal</strong>.<br />
25
Wir helfen weiter – Ihre Ansprechpartner:<br />
Stadtbetriebe <strong>Ennepetal</strong> AöR<br />
Hembecker Talstr. 41-45, 58256 <strong>Ennepetal</strong>, 02333/6585-0, Fax 02333/6585199, www.ennepetal.de<br />
Öffnungszeiten Mo. - Fr.: 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
Mo., Mi., Do.: 14.00 bis 16.00 Uhr <strong>und</strong> nach Terminvereinbarung<br />
<strong>Abfall</strong>wirtschaft - <strong>Abfall</strong>vermeidung <strong>und</strong><br />
<strong>Abfall</strong>trennung,<br />
An- Abmeldung <strong>und</strong><br />
Beschädigung Blaue Tonne (ab dem 01. Juli <strong>2014</strong><br />
Firma AHE, 02335 / 84577-0)<br />
Frau Straka, 02333 / 6585130<br />
Frau Schmies, 02333 / 6585131<br />
Stadt <strong>Ennepetal</strong><br />
Bismarckstr. 21, 58256 <strong>Ennepetal</strong>, 02333/979-0, Fax 02333/979-280, www.ennepetal.de<br />
Öffnungszeiten Mo. - Fr.: 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
Mo., Mi., Do. 14.00 bis 16.00 Uhr <strong>und</strong> nach Terminvereinbarung<br />
Elektrogroßgeräteentsorgung,<br />
An- <strong>und</strong> Abmeldung von<br />
Rest- <strong>und</strong> Biomülltonnen<br />
• Tipps für ...<br />
Frau Boehr, 02333 / 979-227<br />
Frau Buttiglieri, 02333 / 979-228<br />
... die Graue Tonne für Restabfall<br />
Für vorübergehend mehr anfallende Restabfälle, die sich zum<br />
Einsammeln in <strong>Abfall</strong>säcken eignen, können die von den<br />
Stadtbetrieben zugelassenen grauen <strong>Abfall</strong>säcke genutzt<br />
werden. Diese werden am Abfuhrtag der Restabfalltonne<br />
entsorgt. Die <strong>Abfall</strong>säcke können an den unten genannten<br />
Verkaufsstellen erworben werden. Im Kaufpreis von 3,31 Euro<br />
sind die <strong>Abfall</strong>gebühren für das Einsammeln, Transportieren <strong>und</strong><br />
Entsorgen bereits enthalten.<br />
Derzeitige Verkaufsstellen in <strong>Ennepetal</strong> für <strong>Abfall</strong>säcke:<br />
Edeka, Inh. Schlöder, Thomas Voerder Str. 2<br />
Kiosk, Inh. Bubenzer, Martina Kölner Str. 278<br />
Kiosk, Inh. Cakan, Gülhamin Voeder Str. 91<br />
Kiosk, Inh. Imran, Nashaba <strong>Mit</strong>telstr. 4<br />
Lotto Ziegler <strong>Mit</strong>telstr. 32<br />
Marktkauf GmbH & Co oHG Kölner Str. 311-313<br />
Postfiliale Voerde, Krüner, Petra An der Kirche 12<br />
Reisebüro Birker Lindenstr. 19<br />
Sütö, Jacob, Inh. Müller Voerder Str. 114<br />
Verkaufsshop/Lottoannahme Wilhelmshöher Str. 10<br />
Bienes Backstube & Getränkemarkt Rüggeberger Str. 241<br />
... die braune Tonne<br />
Legen Sie den Kücheneimer <strong>und</strong> die Biotonne mit Eierkartons<br />
oder einer dicken Lage Papier aus. Somit wird vorhandene Nässe<br />
aufgesaugt <strong>und</strong> es entsteht kein unangenehmer Geruch, der<br />
Fliegen oder andere unerfreuliche Besucher anzieht.<br />
Bei gelegentlichem Mehraufkommen von Bioabfällen wie z.B.<br />
Strauchschnitt, Fallobst, o.ä. können diese bei, der Umladeanlage<br />
Gevelsberg, H<strong>und</strong>eicker Str. 24-26, 02332/964952 gegen<br />
Gebühr abgegeben werden.<br />
Organische Abfälle in Zeitungspapier einwickeln, auch in mehreren<br />
Lagen! Abfälle nicht lange offen liegen lassen! Nicht in<br />
Plastiktüten einpacken! Falsch befüllte Biotonnen werden von<br />
der Müllabfuhr ungeleert stehen gelassen.<br />
Aktuelles zum Bioabfall unter www.stromtonne.de<br />
Das Spülmobil kommt!<br />
Die Reinigung der Bioabfallgefäße erfolgt in der 14. <strong>und</strong> 34.<br />
Kalenderwoche.<br />
Bitte beachten Sie, dass die Behälter nach der Leerung an diesen<br />
Tagen bis in die Abendst<strong>und</strong>en an der Straße stehen bleiben<br />
müssen, da sonst eine Reinigung nicht garantiert werden kann.<br />
... die Weihnachtsbaumabfuhr<br />
Die separate kostenlose Abfuhr der Weihnachtsbäume findet<br />
auch <strong>2014</strong>, <strong>und</strong> zwar am Samstag, 11.01.<strong>2014</strong>, statt. Der<br />
Termin wird rechtzeitig noch einmal in der örtlichen Presse<br />
bekanntgegeben.<br />
Bitte beachten Sie:<br />
Damit die Bäume kompostiert werden können, sollten Sie vorher<br />
jeglichen Schmuck (einschließlich Lametta) <strong>und</strong> natürlich auch<br />
den Ständer entfernen.<br />
...die Blaue Papiertonne<br />
Leerung 28-täglich (siehe Abfuhrbezirk)<br />
Zusätzlich zu den bereits vorhandenen Depotcontainern an 70<br />
Standorten im Stadtgebiet besteht die Möglichkeit, Altpapier<br />
über die Blaue Tonne zu entsorgen<br />
Diese wird von den Stadtbetrieben gebührenfrei zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
... Altpapier <strong>und</strong> Altglas<br />
Container- Einwurfzeiten nur werktags von 7.00 – 19.00 Uhr<br />
Es dürfen keine Abfälle oder Wertstoffe neben den Containern<br />
abgelegt werden. Lassen Sie auch keine Kartons oder andere<br />
Verpackungsmaterialien an den Standorten zurück. Dies kann<br />
nach der <strong>Abfall</strong>entsorgungssatzung mit einem Bußgeld geahndet<br />
werden. Allgemeine Infos: www.was-passt-ins-altglas.de<br />
26
... den gelben Wertstoffsack<br />
Die gelben Säcke werden von der Firma Fischer an alle Haushalte<br />
verteilt. Abfuhr 14-täglich (siehe Abfuhrbezirk). Weitere gelbe<br />
Säcke erhalten Sie im Rathaus oder bei den Fahrern der Firma<br />
Fischer Tel. 02333/70806. Falsch befüllte gelbe Säcke werden<br />
von der Müllabfuhr liegengelassen.<br />
...CD/DVD <strong>und</strong> Handy-Sammlung<br />
CDs, DVDs <strong>und</strong> Handys werden noch häufig über den Hausmüll<br />
„entsorgt“ <strong>und</strong> landen in der Müllverbrennungsanlage. Doch<br />
weder dort, noch im Gelben Sack, sind sie richtig aufgehoben,<br />
denn sie eignen sich hervorragend zur Wiederverwertung.<br />
Statt nicht mehr gebrauchte CDs, DVDs oder Handys über den<br />
Restabfall zu entsorgen, können Sie diese ohne Hülle (Restabfall)<br />
zum Recycling an folgenden Stellen abgeben:<br />
· Rathaus (Info-Schalter, Bismarckstraße)<br />
StadtBetriebe <strong>Ennepetal</strong> (Gebäude 1, Hembecker Talstr. 41-45<br />
· Haus <strong>Ennepetal</strong> (Bücherei, Gasstraße)<br />
... die Korkensammlung<br />
Korken <strong>und</strong> unbehandelte, saubere Korkabfälle können bei<br />
den nachfolgend aufgeführten Stellen in <strong>Ennepetal</strong> angeliefert<br />
werden:<br />
Rathaus, Info-Stand, Bismarckstraße 21, AVU-Beratungsstelle,<br />
Voerder Straße 70, Anju´s Kosmetikstudio, An der Kirche 5,<br />
Städtische Bücherei, Haus <strong>Ennepetal</strong>, Gasstraße 10, darüber hinaus<br />
haben Schüler die Möglichkeit der Abgabe in verschiedenen<br />
Schulen. Bitte achten Sie darauf, dass Kunststoffkorken nicht in<br />
die Korkensammlung sondern in den gelben Sack gehören.<br />
... die Sperrgutabfuhr<br />
Die Sperrgutabfuhr findet in den ungeraden Monaten<br />
(siehe Abfuhrbezirk) statt. Zum Sperrgut gehören<br />
Einrichtungsgegenstände aus Haushalten, die wegen ihrer Größe<br />
oder Beschaffenheit nicht in die Restabfalltonne passen,wie z.B.:<br />
Schränke, Kommoden, Matratzen, Bettgestelle (Holz), Sessel,<br />
Stühle, Schreibtische, Küchentische, Teppiche, Teppichböden,<br />
PVC Fußbodenbelag, Couch, Koffer.<br />
Von der Sperrgutabholung sind ausgeschlossen:<br />
Autowracks <strong>und</strong> -teile, Abfälle aus Abbruch- <strong>und</strong><br />
Renovierungsarbeiten - Bauschutt - (siehe Boden-, Bauschutt<strong>und</strong><br />
Bauteilbörse: www.alois-info.de), Gartenabfälle,<br />
Nachtspeicheröfen, Haushaltsauflösungen.<br />
Diese Abfälle können gegen Gebühr bei der Umladeanlage<br />
Gevelsberg, 02332/964952, H<strong>und</strong>eicker Str. 24-26, angeliefert<br />
werden.<br />
Laminat <strong>und</strong> Parkett fällt unter Bau- <strong>und</strong> Abbruchabfall <strong>und</strong><br />
kann gegen Gebühr bei der Umladeanlage Gevelsberg angeliefert<br />
werden. Einzelne Bretter können über das Restabfallgefäß<br />
entsorgt werden.<br />
Nachtspeicheröfen werden gegen Gebühr auf der<br />
Umladeanlage Gevelsberg, angenommen. Sie müssen luft<strong>und</strong><br />
staubdicht in einer entsprechenden Folie verpackt sein.<br />
Abfälle in Tragetaschen, Säcken, Tüten <strong>und</strong> ähnlichen<br />
Behältnissen werden nicht eingesammelt <strong>und</strong> transportiert!<br />
Übrigens: Haushaltsauflösungen <strong>und</strong> Entrümpelungen sind<br />
nicht Bestandteil der Sperrgutabfuhr. Sperrige Abfälle müssen<br />
durch eine Fahrzeugbesatzung von Hand verladen werden<br />
können. ACHTUNG! Das Durchwühlen von Sperrmüll <strong>und</strong> die<br />
Entnahme von Gegenständen aus dem Sperrmüll ist verboten<br />
<strong>und</strong> wird mit Bußgeldern geahndet!<br />
... Problemabfälle<br />
Schadstoffhaltige Abfälle aus Haushalten dürfen nicht in die<br />
Mülltonne: Sie müssen von den übrigen Abfällen getrennt gehalten<br />
<strong>und</strong> zur Schadstoffsammlung gebracht werden.<br />
Die Sammlung von Schadstoffen wird 4 x im Jahr wie folgt<br />
durchgeführt:<br />
Samstag, 15.03.<strong>2014</strong> Samstag, 23.08.<strong>2014</strong><br />
Samstag, 21.06.<strong>2014</strong> Samstag, 22.11.<strong>2014</strong><br />
Umweltstation<br />
Erster Standort:<br />
Zweiter Standort:<br />
Parkplatz Haus <strong>Ennepetal</strong> Kirmesplatz Voerde<br />
9.00 – 11.00 Uhr 12.00 – 14.00 Uhr<br />
Umweltbrummi<br />
Oberbauer (Siegerlandstraße)<br />
Hasperbach (Sportjugendheim)<br />
Altenvoerde (Aug.-Bilstein-Straße)<br />
Büttenberg(Schule)<br />
Königsfeld(Spreeler Weg)<br />
Rüggeberg(Kornkasten)<br />
09.00 – 09.30 Uhr<br />
10.00 – 10.30 Uhr<br />
11.00 – 11.30 Uhr<br />
12.00 – 12.30 Uhr<br />
14.00 – 14.30 Uhr<br />
15.00 – 15.30 Uhr<br />
Folgende Problemabfälle können abgegeben werden:<br />
Autobatterien, Knopfzellen, Leuchtstoffröhren, Säuren <strong>und</strong><br />
Laugen, Chemikalien, Pflanzenschutzmittel, Lösungsmittel<br />
<strong>und</strong> Desinfektionsmittel, Lametta (da bleihaltig), Klebstoffe,<br />
Spraydosen, Altlacke <strong>und</strong> Altfarben, ölhaltige Mischabfälle,<br />
quecksilberhaltige Fieberthermometer, Behältnisse mit umweltschädlichen<br />
Restanhaftungen, Energiesparlampen. Bitte stellen<br />
Sie keine Schadstoffe unbeaufsichtigt an den Haltepunkten des<br />
Umweltbrummis ab.<br />
... Kühl- <strong>und</strong> Elektrogeräte<br />
Sie können Ihr Kühl- oder Elektrogerät kostenlos abgeben bei<br />
den Stadtbetrieben ,Betriebshof, 02333-72928,<br />
Öffnungszeiten: Mo.- Do.: 7.00 - 16.00 Uhr, Fr.: 7.00 - 12.00 Uhr<br />
oder bei der Umladeanlage Gevelsberg, 02332/964952,<br />
H<strong>und</strong>eicker Str. 24-26, Öffnungszeiten:<br />
Mo - Fr.: 13.00 Uhr - 16.30 Uhr, Sa: 09.00 Uhr - 12.00 Uhr.<br />
Kühl- <strong>und</strong> Elektrogroßgeräte aus Haushalten können auch<br />
auf Anforderung <strong>und</strong> Gebühr an den im Kalender festgelegten<br />
Tagen abgeholt werden.<br />
Anforderungskarten, die bei allen Banken, Sparkassen, der<br />
Post sowie im Rathaus <strong>und</strong> den Verwaltungsstellen erhältlich<br />
sind, müssen spätestens 5 Werktage vor dem Abfuhrtermin<br />
bei der Stadtverwaltung vorliegen. Auf jedes Gerät ist eine<br />
Gebührenmarke aufzukleben, ansonsten kann keine Abfuhr<br />
erfolgen. Die Gebühr für das Abholen beträgt je Gerät 9 Euro<br />
<strong>und</strong> muss im Falle der Überweisung ebenfalls 5 Werktage vor<br />
dem Abfuhrtermin auf dem Konto der Stadt eingegangen sein.<br />
Die Gebührenmarke können Sie auch direkt im Rathaus, Zi. 14<br />
<strong>und</strong> 16, erhalten. Hier reicht es aus, wenn Sie spätestens am<br />
Donnerstag vor dem Abfuhrtermin vorsprechen.<br />
Stellen Sie das Gerät bitte bis 7 Uhr am jeweiligen Tag für den<br />
autorisierten Entsorger bereit. Sie vermindern dadurch das Risiko<br />
einer Beschädigung <strong>und</strong> Beraubung durch Unbefugte. Es erfolgt<br />
keine Abholung aus Wohnungen, Hausfluren, Kellerräumen etc.<br />
Bitte nur leere Geräte zur Sammlung geben!.<br />
Achten Sie bitte der Umwelt <strong>und</strong> Ihrer eigenen Klimabilanz zuliebe<br />
auf eine ordnungsgemäße <strong>und</strong> fachgerechte Entsorgung.<br />
Dies gilt auch für FCKW-freie Kühlgeräte. Überlassen Sie Ihr<br />
Altgerät keinesfalls einem „fliegenden Schrotthändler“!<br />
...Elektrokleingeräte<br />
Elektrokleingeräte können im Rahmen der Problemabfallsammlung<br />
an der Umweltstation , bei der Umladeanlage<br />
Gevelsberg oder bei den Stadtbetrieben <strong>Ennepetal</strong>-<br />
Betriebshof kostenlos abgegeben werden.<br />
Folgende Kleingeräte können z.B. entsorgt werden:<br />
Kaffee- u. Teeautomaten, Küchengeräte- u. maschinen, Toaster,<br />
Video-Geräte, Plattenspieler, CD-Player, Tonbandgeräte,<br />
Kassettenrecorder, Geräte zur Haarpflege, Kleine Heizlüfter,<br />
Handstaubsauger, Schreibmaschinen, Telefone, Telefax-Geräte,<br />
Drucker, Anrufbeantworter, Bohrmaschinen, Energiesparlampen.<br />
27
Hinweise zum Gebrauch des Verzeichnisses über die Straßen– <strong>und</strong> Abfuhrbezirke<br />
<strong>und</strong> des Terminkalenders:<br />
Die Restabfallentsorgung, die Abfuhr der Biotonne, die Abfuhr der Wertstoffsäcke , die Abfuhr der Blauen<br />
Papiertonnen sowie die Sperrgutabfuhr richten sich nach den Abfuhrbezirken, in die das gesamte Stadtgebiet<br />
aufgeteilt ist.<br />
Bitte gehen Sie folgendermaßen vor:<br />
1. Suchen Sie zunächst Ihre Straße in der alphabetisch sortierten Liste der Straßen- <strong>und</strong> Abfuhrbezirke auf den<br />
Seiten 30-33.<br />
2. Bestimmen Sie dann, für welchen Wertstoff Sie den Abfuhrtermin nachschlagen möchten: Schauen Sie für<br />
Sperrgut in die 1. Spalte hinter dem Straßennamen, für Restabfall, Bioabfall <strong>und</strong> den Gelben Wertstoffsack in<br />
die 2. Spalte oder für die Abholung der Blauen Papiertonne in die 3. Spalte.<br />
3. Aus der jeweiligen Spalte hinter Ihrer Straße entnehmen Sie den Abfuhrbezirk <strong>und</strong> schlagen den Kalender auf.<br />
4. Aus dem Kalender entnehmen Sie das Datum der Abfuhr des entsprechenden Wertstoffes für Ihre Straße.<br />
Impressum<br />
„Unser <strong>Ennepetal</strong>“ für <strong>2014</strong> wird herausgegeben von der:<br />
Stadtverwaltung <strong>Ennepetal</strong>, Amt des Bürgermeisters,<br />
Bismarckstraße 21, 58256 <strong>Ennepetal</strong><br />
Telefon 02333 979-0, E-Mail pressestelle@ennepetal.de<br />
In Kooperation mit:<br />
DMS Druck & Medien Scheer GmbH,<br />
Scharpenberger Str. 107, 58256 <strong>Ennepetal</strong>,<br />
Telefon 02333 9779-0, Fax 02333 9779-11<br />
info@dmscheer.de, www.dmscheer.de<br />
Redaktion:<br />
Stadt <strong>Ennepetal</strong>, Martin Dörr<br />
<strong>Abfall</strong>kalender: Martina Schmies, Marco Heimhardt<br />
Fotos: Stadt <strong>Ennepetal</strong>, Martin Dörr<br />
„Unser <strong>Ennepetal</strong>“ erscheint jährlich jeweils zum Jahresende.<br />
Die Verteilung erfolgt mit dem <strong>Abfall</strong>kalender der<br />
Entsorgungsbetriebe der Stadt <strong>Ennepetal</strong> an alle <strong>Ennepetal</strong>er<br />
Haushalte.<br />
Weitere Exemplare werden durch die Stadtverwaltung<br />
<strong>Ennepetal</strong> an Besucher der Stadt verteilt.<br />
„Unser <strong>Ennepetal</strong>“ wird auch in verschiedenen Einrichtungen<br />
im Stadtgebiet ausgelegt.<br />
Konzeption / Satz / Layout / Druck:<br />
DMS Druck & Medien Scheer GmbH<br />
Der Inhalt des Jahresheftes „Unser <strong>Ennepetal</strong>“ ist urheberrechtlich<br />
geschützt. Der Nachdruck zu Veröffentlichungszwecken,<br />
auch auszugsweise, ist verboten <strong>und</strong> bedarf der Genehmigung<br />
der Herausgeber.<br />
28
Straße<br />
Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier<br />
A<br />
Ackersiepen 4 3 3<br />
Ahlhausen 3 5 3<br />
Ahlhauser Hammer 3 5 3<br />
Ahornstraße 1 1 1<br />
Akazienweg 1 1 1<br />
Altenhöfinghoff 4 4 4<br />
Altenloher Weg 3 5 5<br />
Am Ahlberg 4 3 4<br />
Am Braken 4 4 4<br />
Am Hohlweg 3 5 5<br />
Am Kaiser 4 4 4<br />
Am Kamp 4 4 4<br />
Am Regensberg 4 4 5<br />
Am Saust 4 3 4<br />
Am Sommer 4 4 4<br />
Am Steinbruch 3 5 5<br />
Am Tanneneck 4 4 4<br />
Am Timmerbeul 3 5 5<br />
Am Wege 4 4 4<br />
Am Werre 4 3 4<br />
Am Westfeld 4 4 4<br />
Ambrosius-Brand-Str. 1 1 1<br />
Amselweg 4 4 5<br />
An der Burg (Milspe) 1 2 2<br />
An der Kehr 1 2 2<br />
An der Kirche 4 4 5<br />
An der Wacht 4 3 4<br />
Anemonenweg 3 5 5<br />
Arndtstraße 2 3 2<br />
Asternweg 3 5 5<br />
Aufsicht 1 1 1<br />
August-Bilstein-Straße 3 5 5<br />
August-Born-Straße 1 1 1<br />
B<br />
Bachstraße 4 3 4<br />
Bahnhofstraße 1 2 2<br />
Beethovenstraße 2 2 2<br />
Begonienweg 3 5 5<br />
Behlinger Weg 4 4 4<br />
Behlinger Weg Nr. 139 3 5 4<br />
Bergstraße 3 4 5<br />
Berninghauser Str. (Hnr. 1 -14) 2 2 2<br />
Berninghauser Str. (ab Hnr. 16) 2 3 2<br />
Beuken 1 1 1<br />
Beukenstraße 1 2 1<br />
Biermannweg 4 4 4<br />
Bilstein 4 4 4<br />
Birken 4 3 3<br />
Birkenstraße 1 1 1<br />
Bismarckstraße 3 5 4<br />
Bodelschwinghstraße 2 2 2<br />
Boesebecker Siepen 3 5 5<br />
Boesebecker Straße 4 4 5<br />
Braband 3 1 5<br />
Brabandstaller Weg 3 1 5<br />
Brackelsberg 4 3 3<br />
Bransel 4 3 3<br />
Braucker Hammer 3 5 3<br />
Breckerfelder Straße 4 4 4<br />
Bremenplatz 2 3 2<br />
Breslauer Platz 3 5 5<br />
Brinker Feld 3 5 5<br />
Brinker Straße 3 5 5<br />
Brunnenstraße 1 2 1<br />
Buchenstraße 1 1 1<br />
Bülbringer Straße 4 4 4<br />
Burg (im <strong>Ennepetal</strong>) 3 5 3<br />
Bussardweg 3 4 5<br />
Büttenberger Straße 1 1 1<br />
Straße<br />
Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier<br />
C<br />
Carl-August-Bauer-Straße 3 5 4<br />
D<br />
Dahlienweg 3 5 5<br />
Damaschkestraße 4 5 4<br />
Danziger Straße 4 4 5<br />
Deterberger Straße 1 2 1<br />
Diestelkampstraße 4 4 4<br />
Dohlenweg 3 4 5<br />
Dorn 4 3 3<br />
Dr.-Fritz-Textor-Ring 1 1 1<br />
Dr.- Siekermann Weg 3 4 5<br />
Dreve 4 3 3<br />
Dürholt 4 3 3<br />
E<br />
Ebbinghausen 3 5 3<br />
Ebbinghauser Weg 3 5 5<br />
Ebinghausen 4 3 3<br />
Eendrachtstraße 3 5 5<br />
Effeystraße 4 4 5<br />
Egerstraße 1 1 1<br />
Eichendorffstraße 2 3 2<br />
Eichenstraße 1 1 1<br />
Elsternweg 3 4 5<br />
Erlenstraße 1 1 1<br />
Erloh 4 3 3<br />
Esbecker Straße 2 2 2<br />
Ewald-Oberhaus-Straße 2 3 1<br />
Ewald-Rettberg-Straße 1 1 1<br />
F<br />
Falkenweg 3 4 5<br />
Fasanenweg 3 4 5<br />
Feldstraße 4 4 4<br />
Felsenstraße 2 2 2<br />
Fettweide 3 5 5<br />
Fichtenstraße 1 1 1<br />
Finkenberg 4 4 5<br />
Finkenberger Weg 3 5 4<br />
Flurstraße 4 4 4<br />
Friedenshöhe 2 3 2<br />
Friedensstraße 2 2 2<br />
Friedfeld 4 3 3<br />
Friedhofsweg 4 4 5<br />
Friedrich-Asbeck-Straße 3 5 5<br />
Friedrichstraße 2 2 2<br />
Friemannweg 3 4 5<br />
Fritz-Reuter-Straße 2 3 2<br />
Fuhrstraße 2 2 2<br />
G<br />
Gartenstraße 3 5 5<br />
Gasstraße 2 2 2<br />
Geranienweg 3 5 5<br />
Gerhard-Dessel-Straße 1 1 1<br />
Gerhart-Hauptmann-Straße 3 5 5<br />
Gerroden 15 3 4 5<br />
Gerroden 15c (Schützenheim) 3 5<br />
Gewerbestraße 3 5 4<br />
Goethestraße 2 3 2<br />
Grünenschlag 4 3 3<br />
Grüntal 3 5 3<br />
Gustav-Bohm-Straße 3 4 5<br />
Gutjahrstraße 4 5 4<br />
H<br />
Habichtweg 3 4 5<br />
Hagelsiepen 1 1 1<br />
Hagener Straße 4 3 4<br />
Halbachshäuschen 2<br />
Halzenbecke 1 3 1<br />
Hangstraße 3 1 5<br />
Hans-Sachs-Straße 2 3 1<br />
29
Straße<br />
Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier<br />
Hardt 2 3 2<br />
Harkortstraße 2 2 2<br />
Hasenohl 4 4 4<br />
Hebbelstraße 2 3 2<br />
Hedt 1 1 1<br />
Hedtwinkel 3 1 5<br />
Heide 4 3 3<br />
Heilenbecker Str. bis Hnr. 169 1 1 3<br />
Heilenbecker Str. Hnr. 170-290 1 3 3<br />
Heilenbecker Straße ab Hnr. 290 4 3 3<br />
Heilenbecker Talsperre 4 3 3<br />
Heimstraße 1 2 2<br />
Heinrich-Heine-Straße 2 3 2<br />
Heinrich-Holthaus-Straße 1 1 1<br />
Heinrichstraße 2 2 2<br />
Helkenberger Weg 4 4 4<br />
Hellweg 3 4 5<br />
Hembecker Talstraße 1 1 1<br />
Herkenegge 3 5 4<br />
Hermann-Löns-Straße 2 3 1<br />
Herminghausen 4 3 3<br />
Herminghauser Straße 4 3 3<br />
Hesterberger Straße 4 3 3<br />
Hilgenplatz 1 1 1<br />
Hillringhausen 4 3 3<br />
Hinnenberg/ B483 4 3 3<br />
Hinnenberg/ Sternwarte 3 1 5<br />
Hinnenberger Heide 3 1 5<br />
Hinnenberger Straße 3 1 5<br />
Hinter Bilstein 4 4 4<br />
Hinterer Voßwinkel 3 1 5<br />
Hinter Jellinghausen 3 4 5<br />
Hiöfer 4 3 3<br />
Hochstraße 3 5 5<br />
Höfinghoffstraße 4 4 4<br />
Hohenstein 3 5 3<br />
Höhlenstraße 3 5 5<br />
Hölzerne Klinke 4 3 3<br />
Holberg 4 3 3<br />
Holte 4 3 3<br />
Holthausen 4 3 3<br />
Holthauser Hammer 1 1 3<br />
Holthauser Talstraße 1 1 3<br />
Hülsenbecke 3 5 3<br />
Hülsenbecker Tal 2<br />
Hutknapp 3 5 3<br />
I<br />
In den Beucken 4 3 3<br />
In der Fiele 4 3 4<br />
In der Lieth 4 4 4<br />
Ischebecke 3 4 5<br />
Ischebecker Straße 3 5 5<br />
J<br />
Jacobstraße 4 4 4<br />
Jahnstraße 4 4 5<br />
Janshäuschen 1 3 1<br />
Jellinghausen 3 4 5<br />
Jellinghauser Weg 3 4 5<br />
Julius-Bangert-Straße 2 3 1<br />
Julius-Dorr-Straße 3 5 5<br />
K<br />
Kämpershaus 3 4 5<br />
Kämpershausweg 3 5 5<br />
Kahlenbecker Straße 1 1 1<br />
Kahrweg 3 5 3<br />
Kalkstraße 2 3 2<br />
Kalkstück 4 4 4<br />
Kalte Kirche 4 3 3<br />
Kampstraße 1 2 2<br />
Kantstraße 2 2 2<br />
Straße<br />
Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier<br />
Karlstraße 3 1 5<br />
Katzbachstraße 1 1 1<br />
Kerkenberg 4 4 4<br />
Kettelbach (bis Küperei) 4 3 4<br />
Kettelerstraße 2 2 2<br />
Kiefernweg 1 1 1<br />
Kirchstraße 2 2 2<br />
Kleiner Weg 4 3 3<br />
Klutertstraße 3 5 5<br />
Kölner Straße (Hnr. 1 – 180) 1 2 2<br />
Kölner Straße (ab Hnr. 183) 1 1 1<br />
Königsberger Straße 4 4 5<br />
Königsfeld 4 3 3<br />
Königsfelder Straße (bis Hnr. 41) 1 1 1<br />
Königsfelder Straße (ab Hnr. 42) 4 3 3<br />
Körnerstraße 2 2 2<br />
Kolkstraße 1 2 1<br />
Kotthausen 4 4 4<br />
Kotthausstraße 4 4 4<br />
Krusensteiner Weg 3 4 5<br />
Kuhhauser Weg 3 5 5<br />
Külchen 4 3 3<br />
Küperei 4 3 4<br />
L<br />
Landwehr 4 3 3<br />
Lärchenstraße 1 1 1<br />
Leibnitzstraße 2 2 2<br />
Lessingstraße 2 3 2<br />
Lienenkamp 4 3 3<br />
Lindenstraße 4 4 5<br />
Loher Straße (bis Hnr. 85) 3 5 4<br />
Loher Straße (ab Hnr. 90 - 107) 4 5 4<br />
Loher Straße (ab Hnr. 110) 4 4 4<br />
Lohernockenstraße (bis Hnr. 30) 4 4 5<br />
Lohernockenstraße (ab Hnr. 34) 4 4 4<br />
Lohmannstraße 3 5 5<br />
Lohoffstraße 4 3 3<br />
Ludwig-Uhland-Straße 2 3 1<br />
Lupinenweg 3 5 5<br />
M<br />
Margeritenweg 3 5 5<br />
Marktstraße 2 2 2<br />
Masurenstraße 3 1 5<br />
Meininghausen 3 4 5<br />
Meisenweg 3 4 5<br />
Memelstraße 1 1 1<br />
Milsper Straße (von Hnr. 1-17) 3 4 5<br />
Milsper Straße (ab Hnr. 18) 3 5 5<br />
Milsper Straße Nr. 219 2 2 5<br />
<strong>Mit</strong>telstraße (bis Hnr. 44) 3 5 5<br />
<strong>Mit</strong>telstraße (ab Hnr. 46) 3 5 3<br />
Möllenberg 4 3 3<br />
Mönninghof 1 1 1<br />
Morgensonne 3 5 3<br />
Mozartstraße 2 2 2<br />
Mühlenfeld 4 3 3<br />
Mühlenstraße 4 3 4<br />
Münsterlandstraße 4 4 4<br />
N<br />
Narzissenweg 3 5 5<br />
Neißestraße 1 1 1<br />
Nelkenweg 3 5 5<br />
Neuenhaus (Behlingen) 4 4 4<br />
Neuenhaus (Rüggeberg) 4 3 3<br />
Neuenhesterberg 4 3 3<br />
Neuenlander Straße 2 3 1<br />
Neuenloher Weg 4 4 4<br />
Neustraße 2 2 2<br />
Niederhesterberg 3 5 3<br />
Nieland 3 4 5<br />
30
Straße<br />
Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier<br />
Nielandweg 3 5 5<br />
Nocken 3 1 5<br />
Nottloh 4 3 3<br />
Nottloher Weg 4 3 3<br />
O<br />
Obergevelhof 1 1 1<br />
Oberhesterberg 4 3 3<br />
Oberholthausen 4 3 3<br />
Oberhülsenbecke 4 3 3<br />
Oberkotthausen 4 4 4<br />
Oderstraße 1 1 1<br />
Oelkinghauser Straße 1 1 1<br />
Orchideenweg 3 5 5<br />
Ortsheide 3 4 5<br />
Ostlandring 2 3 2<br />
Otto-Hühn-Straße 1 1 1<br />
P<br />
Peddenöde 3 5 3<br />
Peddenöder Straße bis Hnr. 37 4 3 3<br />
Peddenöder Straße ab Hnr. 132 3 5 3<br />
Peddinghausstraße 3 5 5<br />
Peter-Alfs-Straße 2 3 1<br />
Plessenweg 4 4 4<br />
Pregelstraße 1 1 1<br />
Q<br />
Quabecker Weg 4 4 5<br />
Querstraße 3 5 5<br />
Quiemelweg 3 4 5<br />
R<br />
Rahlenbecker Straße 1 1 1<br />
Ravenschlag 4 3 3<br />
Rehberg 3 5 3<br />
Röthelteich 3 4 5<br />
Rollmannstraße 4 4 4<br />
Rosenweg 3 5 5<br />
Rottenberg 2 3 2<br />
Rüggeberger Str. (bis Hnr. 111) 2 3 2<br />
Rüggeberger Str. (ab Hnr. 112) 4 3 3<br />
Rutenbecke 4 3 3<br />
S<br />
Saalberg 4 3 3<br />
Saalestraße 1 1 1<br />
Saarlandring 2 3 2<br />
Sauerlandstraße 4 4 4<br />
Schachtstraße 1 2 2<br />
Scharpenberger Straße 1 1 1<br />
Schemmstraße 2 2 2<br />
Schillerstraße 2 3 2<br />
Schlagbaum 4 3 3<br />
Schmiedestraße 3 5 5<br />
Schnabeler Weg 4 3 3<br />
Schöntal 3 5 3<br />
Schürenweg 4 3 4<br />
Schützenstraße 3 5 5<br />
Schulstraße 2 2 2<br />
Schultenhof 4 3 3<br />
Schwalbenweg 3 4 5<br />
Schwarzer Weg 1 2 2<br />
Schweflinghausen 4 3 3<br />
Schweizerhaus 4 3 3<br />
Severinghauser Straße 4 3 3<br />
Sichelweg 4 3 3<br />
Siedlung Heide 4 3 3<br />
Siedlung Kohlstadt 4 4 4<br />
Siegerlandstraße 4 4 4<br />
Silbersiepen 3 5 3<br />
Sonnenweg 3 4 5<br />
Spatzenweg 3 4 5<br />
Spelsbergweg 2 3 2<br />
Spreeler Weg 4 3 3<br />
Straße<br />
Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier<br />
Steinbrink 4 3 3<br />
Steinnockenstraße 3 5 5<br />
Steinstraße 3 5 5<br />
Stettiner Straße 4 4 5<br />
Stieglitzweg 3 4 5<br />
Stöcken 4 3 3<br />
Störringen 3 4 5<br />
Struck 4 3 3<br />
Strückerberger Straße 1 1 1<br />
Strünkelnberg 4 4 4<br />
Stucken 4 3 3<br />
Sturmweg 4 3 3<br />
Südstraße 2 2 2<br />
T<br />
Talsperrenweg 4 3 4<br />
Taubenweg 3 4 5<br />
Theodor-Storm-Straße 2 3 1<br />
Thüngenfeld 1 3 1<br />
Timpen 4 3 3<br />
Tulpenweg 3 5 5<br />
U<br />
Übinghausen 3 4 5<br />
Ulmenstraße 1 1 1<br />
V<br />
Vereinsstraße 2 2 2<br />
Vilvoorder Straße 3 4 5<br />
Voerder Straße 2 2 2<br />
Vom-Hofe-Straße 3 5 5<br />
Vor dem Eicken 4 3 2<br />
Vorderer Voßwinkel 3 1 5<br />
Vorwerk 4 3 3<br />
W<br />
Waldstraße 3 5 4<br />
Walter-Sondermann-Straße 1 1 1<br />
Warthestrasse 1 1 1<br />
Wehrstraße 2 2 2<br />
Weichselstraße 1 1 1<br />
Wellenbecke 4 3 3<br />
Welschenholt 4 3 3<br />
Westfalenstraße 4 4 4<br />
Wiemerhofstraße 3 4 5<br />
Wiesenstraße 4 1 5<br />
Wiggede 4 3 3<br />
Wildermuthstraße 4 5 4<br />
Wilhelm-Busch-Straße 2 3 1<br />
Wilhelm-Crone-Hain 3 5 5<br />
Wilhelm-Schläper-Straße 3 5 5<br />
Wilhelmshöher Str. (bis Hnr. 11) 2 3 2<br />
Wilhelmshöher Str. (Hnr. 15-108a) 2 2 2<br />
Wilhelmshöher Str. (ab Hnr. 122) 3 5 3<br />
Wilhelmstraße 4 1 5<br />
Willringhauser Straße 4 3 3<br />
Windecke 3 4 5<br />
Windgarten 4 3 3<br />
Winkelstraße 2 2 2<br />
Wolfshövel 4 3 3<br />
Wüstefeldstraße 4 4 5<br />
Wulfhorststraße 4 3 3<br />
Wuppermannstraße 1 1 1<br />
Z<br />
Zeisigweg 3 4 5<br />
Zipp 4 3 3<br />
Zirkelweg 4 3 3<br />
Zur Laube 3 5 5<br />
Zweilshäuschen 4 3 3<br />
31
Was entsorge ich wo?<br />
Entsorgungsart<br />
A<br />
Abbeizmittel<br />
Abflussreiniger<br />
Altöl<br />
Aluminium aus Verpackungen<br />
Altbatterien<br />
Altmedikamente<br />
Altmetall<br />
Altöl<br />
Autoreifen<br />
B<br />
Batterien<br />
Bettwäsche<br />
Blisterverpackungen<br />
Blumenerde, alte<br />
Blumentöpfe<br />
Brat- <strong>und</strong> Frittierfette, erkaltet<br />
Bremsflüssigkeit<br />
Brot, -rest, auch schimmelig<br />
Bücher<br />
C<br />
CD’s<br />
Chemikalienreste<br />
Computerteile<br />
D<br />
Deckel v. Konservengläsern<br />
Desinfektionsmittel<br />
Dias<br />
Disketten<br />
Dosen, leere<br />
Druckerpatronen<br />
DVD’s<br />
E<br />
Eierschalen<br />
Einweggeschirr<br />
Einwegrasierer<br />
Elektrogeräte, groß<br />
Elektrogeräte, klein<br />
Energiesparlampen<br />
F<br />
Fahrräder<br />
Farbeimer<br />
Farben<br />
Federbetten<br />
Fenster<br />
Fette, erkaltete<br />
Feuerlöscher<br />
Feuerzeuge<br />
Zu entsorgen bei<br />
Schadstoffmobil<br />
Schadstoffmobil<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
Handel, Umladeanlagen<br />
gelber Sack<br />
Handel<br />
Apotheken<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
Betriebshof, Umladeanlagen<br />
Handel<br />
Handel, Umladestation<br />
Handel, Schadstoffmobil<br />
Altkleidercontainer<br />
gelber Sack<br />
Bioabfallbehälter, Kompost<br />
Restabfall<br />
Bioabfallbehälter<br />
Schadstoffmobil<br />
Bioabfallbehälter<br />
Altpapierbehälter<br />
Sammelboxen Rathaus<br />
oder Haus <strong>Ennepetal</strong> oder<br />
Stadtbetriebe <strong>Ennepetal</strong><br />
Schadstoffmobil<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
Umladestation, Betriebshof<br />
gelber Sack<br />
Schadstoffmobil<br />
Restmüll<br />
Restmüll<br />
gelber Sack<br />
Handel/Restabfall<br />
Sammelboxen Rathaus<br />
oder Haus <strong>Ennepetal</strong> oder<br />
Stadtbetriebe <strong>Ennepetal</strong><br />
Bioabfallbehälter, Kompost<br />
gelber Sack<br />
Restabfall<br />
Elektrogeräteabfuhr,<br />
Umladestation, Betriebshof<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
Umladestation, Betriebshof<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
Sperrmüll<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
Sperrgutabfuhr<br />
Umladeanlagen<br />
Bioabfallbehälter<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
Umladeanlagen<br />
Restabfall<br />
Entsorgungsart<br />
Filme<br />
Filzstifte, Kugelschreiber<br />
Flaschen<br />
Fleckentferner<br />
Folien<br />
Folienverpackungen<br />
Frostschutzmittel<br />
Füllhalterpatronen<br />
G<br />
Gartenzaun<br />
Gasherd<br />
Geschirr, zerbrochen<br />
Getränkedosen<br />
Glasscheiben<br />
Glaswolle<br />
Glasverpackungen<br />
(z.B. Marmeladenglas etc)<br />
Glühbirnen<br />
Grünschnitt, Gartenabfälle<br />
H<br />
Haare<br />
Halogenleuchtmittel<br />
Handtücher, gebrauchte<br />
Handys<br />
Hauskehricht<br />
Holzabfälle<br />
Holzschutzmittel<br />
Holzspäne, kleine, unbeh.<br />
Menge<br />
Hörspielkassetten<br />
I<br />
Imprägniermittel<br />
J<br />
Joghurtbecher<br />
K<br />
Kaffeesatz mit Filtertüte<br />
Kabel<br />
Kalte Asche<br />
Katzenstreu<br />
Keramik<br />
Kerzenreste<br />
Klebstoffe<br />
Kleidung, noch tragbar<br />
Kleidung, nicht mehr tragbar<br />
Kleintiermist<br />
Knochen<br />
Knopfzellen<br />
Knüllpapier<br />
Kohlepapier<br />
Kondensatoren<br />
Konservendosen<br />
Zu entsorgen bei<br />
Restabfall<br />
Restabfall<br />
Glascontainer<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
gelber Sack<br />
gelber Sack<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
Restabfall<br />
Umladeanlage Gevelsberg<br />
Elektrogeräteabfuhr,<br />
Umladeanlagen, Betriebshof<br />
Restabfall<br />
gelber Sack<br />
Restabfall, Bauschutt zu<br />
Umladeanlagen<br />
Bauschutt zu Umladeanlagen<br />
Glascontainer<br />
Restabfall<br />
Bioabfall, Grünabfallsammlung,<br />
Kompost<br />
Bioabfallbehälter, Kompost<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
Altkleidercontainer<br />
Sammelboxen Rathaus<br />
oder Haus <strong>Ennepetal</strong> oder<br />
Stadtbetriebe <strong>Ennepetal</strong><br />
Restabfall<br />
Restabfall<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
Bioabfall, Kompost<br />
Restabfall<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
gelber Sack<br />
Bioabfallbehälter<br />
Umladeanlagen, Betriebshof<br />
Restabfall<br />
Restabfall (kompostierbares<br />
kaufen!)<br />
Restabfall<br />
Restabfall<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
Altkleidercontainer<br />
Restabfall<br />
Bioabfallbehälter<br />
Bioabfallbehälter<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
Bioabfallbehälter<br />
Restabfall<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
gelber Sack<br />
32
Entsorgungsart<br />
Korken<br />
Kronkorken<br />
Kunststoffrohre<br />
Küchentücher, verschmutzte<br />
Kühlflüssigkeit<br />
L<br />
Lacke<br />
Lametta<br />
Laminat<br />
Lampen, Glühbirnen (kein<br />
Halogen)<br />
Leder- <strong>und</strong> Textilreste<br />
Leuchtstoffröhren<br />
Lippenstifte, aufgebrauchte<br />
Lösungsmittel<br />
Lumpen, keine tragbare<br />
Kleidung<br />
M<br />
Margarinebecher<br />
Matratzen<br />
Medikamente<br />
Metall, Schrott<br />
Milchkartons<br />
Möbel<br />
Mobiltelefone<br />
Musikkassetten<br />
N<br />
Nachspeicheröfen<br />
Nägel, Schrauben<br />
Nussschalen<br />
O<br />
Obst-, Gemüseabfälle<br />
Ölkanister<br />
Ölradiatoren<br />
Ohrenstäbchen<br />
Opalisiertes Glas (z. B. Odol)<br />
P<br />
Paneele<br />
Papier<br />
Papiertüten<br />
Pflanzenschutzmittel<br />
Pflaster<br />
Petroleum<br />
Plastikspielzeug<br />
Plastikhaushaltswaren<br />
Plastiktüten<br />
Porzellan<br />
Problemabfälle<br />
Putzlappen<br />
Zu entsorgen bei<br />
Sammelboxen Rathaus, AVU-<br />
Beratungsstelle, Voerder Str.<br />
70, Anju’s Kosmetikstudio, An<br />
der Kirche 5, Stadtbücherei<br />
gelber Sack<br />
Restabfall<br />
Bioabfallbehälter<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
(da bleihaltig)<br />
Umladeanlagen<br />
Restabfall<br />
Restabfall<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
Restabfall<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
Restabfall<br />
gelber Sack<br />
Sperrgutabfuhr<br />
Restabfall<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
Betriebshof, Umladeanlagen<br />
gelber Sack<br />
Sperrgutabfuhr<br />
Sammelboxen Rathaus oder<br />
Haus <strong>Ennepetal</strong><br />
Restabfall<br />
Umladeanlage Gevelsberg<br />
Restabfall<br />
Bioabfallbehälter<br />
Bioabfallbehälter, Kompost<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
Handel<br />
Elektrogeräteabfuhr,<br />
Umladeanlagen, Betriebshof<br />
Restabfall<br />
Restabfall<br />
Umladeanlage Gevelsberg<br />
Altpapierbehälter<br />
Altpapierbehälter<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
Restabfall<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
Restabfall<br />
Restabfall<br />
gelber Sack<br />
Restabfall<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
Restabfall<br />
Entsorgungsart<br />
Q<br />
Quecksilberhaltige Produkte<br />
R<br />
Rasenmäher (Benzin u. Elektro)<br />
Rasenschnitt<br />
Reinigungsmittel<br />
Rouge/Lidschatten-Behältnisse<br />
S<br />
Saftkartons<br />
Sanitär/Keramik<br />
Schallplatten<br />
Schaumstoffschalen für Obst<br />
etc.<br />
Schuhe, paarweise gebündelt<br />
Schädlingsbekämpfungsmittel<br />
Speisereste, gekocht<br />
Speisereste, ungekocht<br />
Spiegelglas, zerbrochen<br />
Spraydosen, mit Inhalt<br />
Spraydosen, leer<br />
Spritzen (in geschl. Behältern)<br />
Staubsaugerbeutel<br />
Staubtücher<br />
Steingut<br />
Straßenkehricht<br />
Strumpfhosen<br />
Styroporverkleidungen von<br />
Wänden<br />
Styroporverpackungen<br />
T<br />
Tapetenreste<br />
Taschentücher<br />
Teebeutel<br />
Teppichbodenreste<br />
Teppiche, gerollt<br />
Thermometer<br />
Toilettenschüssel<br />
Tontöpfe<br />
Trinkgläser<br />
Tuben<br />
Türen<br />
V<br />
Vakuumverpackungen<br />
Verdorbene Lebensmittel<br />
Verdünnung<br />
Videokassetten<br />
Vogelsand<br />
W<br />
Waschbecken<br />
Watte<br />
Windeln, Binden<br />
Z<br />
Zigarettenkippen, -asche,<br />
Zigarrenendstücke<br />
Zitrusfrüchte, -schalen<br />
Zu entsorgen bei<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
Umladeanlage Gevelsberg<br />
Bioabfallbehälter, Kompost<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
Restabfall<br />
gelber Sack<br />
Umladeanlagen<br />
Restabfall<br />
gelber Sack<br />
Altkleidercontainer, Restmüll<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
Bioabfallbehälter<br />
Bioabfallbehälter, Kompost<br />
Restabfall<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
gelber Sack<br />
Restabfall<br />
Restabfall<br />
Restabfall<br />
Restabfall<br />
Restabfall<br />
Restabfall<br />
Restabfall<br />
gelber Sack<br />
Restabfall oder Umladeanlagen<br />
Restabfall<br />
Bioabfallbehälter<br />
Restabfall oder Umladeanlagen<br />
Sperrgutabfuhr<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
Umladeanlage Gevelsberg<br />
Restabfall<br />
Restabfall<br />
gelber Sack<br />
Umladeanlage Gevelsberg<br />
gelber Sack<br />
Bioabfallbehälter<br />
Umweltstation/Schadstoffmobil<br />
Restabfall<br />
Bioabfallbehälter, Kompost<br />
Umladeanlage Gevelsberg<br />
Restabfall<br />
Restabfall<br />
Restabfall<br />
Bioabfallbehälter<br />
33
Wir drucken für Sie.<br />
Bereits ab 1 Stück!<br />
Ein Auszug aus unserem Gesamtangebot:<br />
Geschäftsdrucksachen | Geschäftsberichte | Kalender<br />
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34
Rest = Restabfall Bio/Spül = nach der Bioabfuhr wird die Tonne gereinigt Blau = Papiertonne Problem = Problemabfälle<br />
Bio = Bioabfall K/E = Kühlgeräte/Elektrogeräte gegen Gebühr Gelb = Gelber Sack Sperr = Sperrgutabfuhr<br />
Meine Abfuhrbezirke<br />
Rest Bio Gelb Blau Sperr<br />
31 FR Rest 5 31 MO Bio/Spül 1 31 SA Bio 5 Gelb 5<br />
30 DO Rest 4 30 SO 30 MI Bio 3 Gelb 3 30 FR Bio 4 Gelb 4 30 MO Rest 1<br />
29 MI Rest 3 29 SA 29 DI Bio 2 Gelb 1 + 2 29 DO 29 SO<br />
28 DI Rest 2 28 FR Rest 5 28 FR Rest 5 28 MO Bio 1 28 MI Bio 3 Gelb 3 28 SA<br />
27 MO Rest 1 Sperr 4 27 DO Rest 4 27 DO Rest 4 27 SO 27 DI Bio 2 Gelb 1 + 2 27 FR Bio 5 Gelb 5<br />
26 SO 26 MI Rest 3 26 MI Rest 3 26 SA Rest 5 26 MO Bio 1 Sperr 4 26 DO Bio 4 Gelb 4<br />
25 SA 25 DI Rest 2 25 DI Rest 2 25 FR Rest 4 25 SO 25 MI Bio 3 Gelb 3<br />
24 FR Bio 5 Blau 5 Gelb 5 24 MO Rest 1 24 MO Rest 1 Sperr 4 24 DO Rest 3 24 SA 24 DI Bio 2 Gelb 1 + 2<br />
23 DO Bio 4 Blau 4 Gelb 4 23 SO 23 SO 23 MI Rest 2 23 FR Rest 5 23 MO Bio 1<br />
22 MI Bio 3 Blau 3 Gelb 3 22 SA 22 SA 22 DI Rest 1 22 DO Rest 4 22 SO<br />
21 DI Bio 2 Blau 2 Gelb 1+2 21 FR Bio 5 Blau 5 Gelb 5 21 FR Bio 5 Blau 5 Gelb 5 21 MO 21 MI Rest 3 21 SA Rest 5 <br />
20 MO Bio 1 Blau 1 Sperr 3 20 DO Bio 4 Blau 4 Gelb 4 20 DO Bio 4 Blau 4 Gelb 4 20 SO 20 DI Rest 2 20 FR Rest 4<br />
19 SO 19 MI Bio 3 Blau 3 Gelb 3 19 MI Bio 3 Blau 3 Gelb 3 19 SA Bio 5 Blau 5 Gelb 5 19 MO Rest 1 Sperr 3 19 DO <br />
18 SA 18 DI Bio 2 Blau 2 Gelb 1+2 18 DI Bio 2 Blau 2 Gelb 1+2 18 FR Karfreitag 18 SO 18 MI Rest 3<br />
17 FR Rest 5 17 MO Bio 1 Blau 1 17 MO Bio 1 Blau 1 Sperr 3 17 DO Bio 4 Blau 4 Gelb 4 17 SA 17 DI Rest 2<br />
16 DO Rest 4 16 SO 16 SO 16 MI Bio 3 Blau 3 Gelb 3 16 FR Bio 5 Blau 5 Gelb 5 16 MO Rest 1<br />
15 MI Rest 3 15 SA 15 SA 15 DI Bio 2 Blau 2 Gelb 1+2 15 DO Bio 4 Blau 4 Gelb 4 15 SO<br />
14 DI Rest 2 14 FR Rest 5 14 FR Rest 5 14 MO Bio 1 Blau 1 K/E 14 MI Bio 3 Blau 3 Gelb 3 14 SA Bio 5 Blau 5 Gelb 5<br />
13 MO Rest 1 Sperr 2 13 DO Rest 4 13 DO Rest 4 13 SO 13 DI Bio 2 Blau 2 Gelb 1+2 13 FR Bio 4 Blau 4 Gelb 4<br />
12 SO 12 MI Rest 3 12 MI Rest 3 12 SA 12 MO Bio 1 Blau 1 Sperr 2 12 DO Bio 3 Blau 3 Gelb 3<br />
11 SA 11 DI Rest 2 11 DI Rest 2 11 FR Rest 5 11 SO 11 MI Bio 2 Blau 2 Gelb 1+2<br />
10 FR Bio 5 Gelb 5 10 MO Rest 1 10 MO Rest 1 Sperr 2 10 DO Rest 4 10 SA 10 DI Bio 1 Blau 1 K/E<br />
9DO Bio 4 Gelb 4 9 SO 9 SO 9 MI Rest 3 9 FR Rest 5 9MO<br />
8 MI Bio 3 Gelb 3 8 SA 8 SA 8 DI Rest 2 8DO Rest 4 8 SO<br />
7 DI Bio 2 Gelb 1 + 2 7 FR Bio 5 Gelb 5 7 FR Bio 5 Gelb 5 7 MO Rest 1 7 MI Rest 3 7 SA<br />
6MO Bio 1 Sperr 1 6DO Bio 4 Gelb 4 6 DO Bio 4 Gelb 4 6 SO 6 DI Rest 2 6 FR Rest 5<br />
5 SO 5 MI Bio 3 Gelb 3 5 MI Bio 3 Gelb 3 5 SA 5 MO Rest 1 Sperr 1 5DO Rest 4<br />
4 SA Rest 5 4 DI Bio 2 Gelb 1 + 2 4 DI Bio 2 Gelb 1 + 2 4 FR Bio/Spül 5 Gelb 5 4 SO 4 MI Rest 3<br />
3 FR Rest 4 3MO Bio 1 K/E 3MO Bio 1 Sperr 1 3DO Bio/Spül 4 Gelb 4 3 SA Bio 5 Gelb 5 3 DI Rest 2<br />
2DO Rest 3 2 SO 2 SO 2 MI Bio/Spül 3 Gelb 3 2 FR Bio 4 Gelb 4 2 MO Rest 1<br />
1 MI Neujahr 1 SA 1 SA 1 DI Bio/Spül 2 Gelb 1 + 2 1 DO Maifeiertag 1 SO<br />
Januar Februar März April Mai Juni<br />
- - - - - - - - - <strong>Abfall</strong>- <strong>und</strong> <strong>Entsorgungskalender</strong> <strong>2014</strong> - - - - - - - -<br />
35
- - - - - - - - - <strong>Abfall</strong>- <strong>und</strong> <strong>Entsorgungskalender</strong> <strong>2014</strong> - - - - - - - -<br />
36<br />
Juli August Oktober <br />
1 DI Rest 2 1 FR Rest 5 1MO Bio 1 Blau 1 Sperr 1 1 MI Bio 3 Blau 3 Gelb 3 1 SA Allerheiligen 1 MO Rest 1<br />
2 MI Rest 3 2 SA 2 DI Bio 2 Blau 2 Gelb 1+2 2 DO Bio 4 Blau 4 Gelb 4 2 SO 2 DI Rest 2<br />
3DO Rest 4 3 SO 3 MI Bio 3 Blau 3 Gelb 3 3 FR Tag der Deutschen Einheit 3 MO Rest 1 Sperr 1 3 MI Rest 3<br />
4 FR Rest 5 4MO Bio 1 Blau 1 K/E 4DO Bio 4 Blau 4 Gelb 4 4 SA Bio 5 Blau 5 Gelb 5 4 DI Rest 2 4DO Rest 4<br />
5 SA 5 DI Bio 2 Blau 2 Gelb 1+2 5 FR Bio 5 Blau 5 Gelb 5 5 SO 5 MI Rest 3 5 FR Rest 5<br />
6 SO 6 MI Bio 3 Blau 3 Gelb 3 6 SA 6 MO Rest 1 6DO Rest 4 6 SA<br />
7MO Bio 1 Blau 1 Sperr 1 7DO Bio 4 Blau 4 Gelb 4 7 SO 7 DI Rest 2 7 FR Rest 5 7 SO<br />
8 DI Bio 2 Blau 2 Gelb 1+2 8 FR Bio 5 Blau 5 Gelb 5 8 MO Rest 1 Sperr 2 8 MI Rest 3 8 SA 8 MO Bio 1 K/E<br />
9 MI Bio 3 Blau 3 Gelb 3 9 SA 9 DI Rest 2 9DO Rest 4 9 SO 9 DI Bio 2 Gelb 1 + 2<br />
10 DO Bio 4 Blau 4 Gelb 4 10 SO 10 MI Rest 3 10 FR Rest 5 10 MO Bio 1 Sperr 2 10 MI Bio 3 Gelb 3<br />
11 FR Bio 5 Blau 5 Gelb 5 11 MO Rest 1 11 DO Rest 4 11 SA 11 DI Bio 2 Gelb 1 + 2 11 DO Bio 4 Gelb 4<br />
12 SA 12 DI Rest 2 12 FR Rest 5 12 SO 12 MI Bio 3 Gelb 3 12 FR Bio 5 Gelb 5<br />
13 SO 13 MI Rest 3 13 SA 13 MO Bio 1 K/E 13 DO Bio 4 Gelb 4 13 SA<br />
14 MO Rest 1 Sperr 2 14 DO Rest 4 14 SO 14 DI Bio 2 Gelb 1 + 2 14 FR Bio 5 Gelb 5 14 SO<br />
15 DI Rest 2 15 FR Rest 5 15 MO Bio 1 Sperr 3 15 MI Bio 3 Gelb 3 15 SA 15 MO Rest 1<br />
16 MI Rest 3 16 SA 16 DI Bio 2 Gelb 1 + 2 16 DO Bio 4 Gelb 4 16 SO 16 DI Rest 2<br />
17 DO Rest 4 17 SO 17 MI Bio 3 Gelb 3 17 FR Bio 5 Gelb 5 17 MO Rest 1 Sperr 3 17 MI Rest 3<br />
18 FR Rest 5 18 MO Bio/Spül 1 18 DO Bio 4 Gelb 4 18 SA 18 DI Rest 2 18 DO Rest 4<br />
19 SA 19 DI Bio/Spül 2 Gelb 1 + 2 19 FR Bio 5 Gelb 5 19 SO 19 MI Rest 3 19 FR Rest 5<br />
20 SO 20 MI Bio/Spül 3 Gelb 3 20 SA 20 MO Rest 1 20 DO Rest 4 20 SA Blau 1<br />
21 MO Bio 1 Sperr 3 21 DO Bio/Spül 4 Gelb 4 21 SO 21 DI Rest 2 21 FR Rest 5 21 SO<br />
22 DI Bio 2 Gelb 1 + 2 22 FR Bio/Spül 5 Gelb 5 22 MO Rest 1 Sperr 4 22 MI Rest 3 22 SA 22 MO Bio 1 Blau 2 Gelb 1+2<br />
23 MI Bio 3 Gelb 3 23 SA 23 DI Rest 2 23 DO Rest 4 23 SO 23 DI Bio 2 Blau 3 Gelb 3<br />
24 DO Bio 4 Gelb 4 24 SO 24 MI Rest 3 24 FR Rest 5 24 MO Bio 1 Blau 1 Sperr 4 24 MI Bio 3 Blau 4 Gelb 4<br />
25 FR Bio 5 Gelb 5 25 MO Rest 1 25 DO Rest 4 25 SA 25 DI Bio 2 Blau 2 Gelb 1+2 25 DO 1. Weihnachtstag<br />
26 SA 26 DI Rest 2 26 FR Rest 5 26 SO 26 MI Bio 3 Blau 3 Gelb 3 26 FR 2. Weihnachtstag<br />
27 SO 27 MI Rest 3 27 SA 27 MO Bio 1 Blau 1 27 DO Bio 4 Blau 4 Gelb 4 27 SA Bio 4 + 5 Blau 5 Gelb 5<br />
28 MO Rest 1 Sperr 4 28 DO Rest 4 28 SO 28 DI Bio 2 Blau 2 Gelb 1+2 28 FR Bio 5 Blau 5 Gelb 5 28 SO<br />
29 DI Rest 2 29 FR Rest 5 29 MO Bio 1 Blau 1 29 MI Bio 3 Blau 3 Gelb 3 29 SA 29 MO Rest 1<br />
30 MI Rest 3 30 SA 30 DI Bio 2 Blau 2 Gelb 1+2 30 DO Bio 4 Blau 4 Gelb 4 30 SO 30 DI Rest 2<br />
31 DO Rest 4 31 SO 31 FR Bio 5 Blau 5 Gelb 5 31 MI Rest 3<br />
Meine Abfuhrbezirke<br />
Rest Bio Gelb Blau Sperr<br />
Rest = Restabfall Bio/Spül = nach der Bioabfuhr wird die Tonne gereinigt Blau = Papiertonne Problem = Problemabfälle<br />
Bio = Bioabfall K/E = Kühlgeräte/Elektrogeräte gegen Gebühr Gelb = Gelber Sack Sperr = Sperrgutabfuhr