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Mit Abfall- und Entsorgungskalender 2014 - Ennepetal

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Unser<br />

• <strong>Mit</strong> <strong>Abfall</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Entsorgungskalender</strong> <strong>2014</strong><br />

Das Jahresheft der Stadt <strong>Ennepetal</strong> <strong>2014</strong><br />

An alle Haushalte


2<br />

DORMA ÖFFNET DIE<br />

TÜREN ZU DEN BESTEN<br />

ADRESSEN DER WELT<br />


Liebe <strong>Ennepetal</strong>erinnen <strong>und</strong> <strong>Ennepetal</strong>er,<br />

sehr geehrte Gäste unserer Stadt,<br />

dies ist die zweite Ausgabe unseres Stadtmagazins „Unser<br />

<strong>Ennepetal</strong>“ <strong>und</strong> ich hoffe, Ihnen hat die Lektüre des ersten<br />

Jahresheftes viel Freude bereitet.<br />

Das diesjährige Magazin haben wir unter das<br />

Motto „Partnerschaft“ gestellt; ein naheliegender<br />

Gedanke, haben wir doch 2013 das 40-jährige<br />

Städtepartnerschaftsjubiläum mit Vilvoorde feiern dürfen.<br />

Partner ist die Stadt <strong>Ennepetal</strong> für ihre Bürgerinnen <strong>und</strong><br />

Bürger in vielen Facetten des täglichen Lebens. Denken Sie<br />

nur an die Bereiche Kultur, Wirtschaft, Senioren, Kinder,<br />

Schule usw...<br />

Wir hoffen, dass wir auch in diesem Jahr wieder einen<br />

interessanten Bogen durch das Leben in unserer Stadt gespannt<br />

haben <strong>und</strong> die Berichte <strong>und</strong> Artikel Ihr Interesse<br />

finden.<br />

Winterdienst auf unseren Straßen einmal aus der Sicht<br />

der „Partner“ in den orangefarbenen LKW’s gesehen oder<br />

ein Blick über die Schulter der Kollegin des Fachbereichs<br />

Jugend & Soziales beim „Besuch beim Baby“ sind sicher<br />

nicht alltägliche Einblicke in die Arbeitswelt einer<br />

Stadtverwaltung.<br />

Die Bilder anlässlich meines „Schnadegangs“ im Sommer<br />

könnten Ihr Interesse wecken, die schöne Natur <strong>Ennepetal</strong>s<br />

einmal selbst „unter Schusters Rappen“ zu nehmen.<br />

Ein Bericht über unseren jüngsten „Neuzugang“, das<br />

Leo-Theater weckt in Ihnen hoffentlich den Appetit, die<br />

Künstler im Haus <strong>Ennepetal</strong> persönlich in Aktion zu sehen.<br />

Ich wünsche Ihnen nun viel Vergnügen bei der Lektüre<br />

von „Unser <strong>Ennepetal</strong>“<br />

Ihr<br />

Wilhelm Wiggenhagen<br />

Bürgermeister der Stadt <strong>Ennepetal</strong><br />

Zu unserem Titelbild:<br />

Im Jahr 2013 feierte die Städtepartnerschaft mit der belgischen Stadt Vilvoorde ihren 40. Geburtstag.<br />

Die ersten Verbindungen der beiden Städte gehen zurück auf das Jahr 1928, seinerzeit gab es Begegnungen der<br />

Fußballvereine Sportskring Eendracht Vilvoorde <strong>und</strong> dem VfL Voerde, dem jetzigen FC Blau Weiß Voerde, bevor im Jahr<br />

1973 der Vilvoorder Bürgermeister Frans Gelders <strong>und</strong> der <strong>Ennepetal</strong>er Bürgermeister Ewald Rettberg ihre Unterschrift unter<br />

die Partnerschaftsurk<strong>und</strong>e setzten.<br />

In den langen Jahren gelebter Partnerschaft sind viele intensive Fre<strong>und</strong>schaften <strong>und</strong> Kontakte entstanden, die das Leben in<br />

unseren Städten bereichern.<br />

Zum 40-jährigen Partnerschaftsjubiläum haben am 14. <strong>und</strong> am 28. September die gegenseitigen Besuche von Bürgerinnen<br />

<strong>und</strong> Bürgern unserer Städte in Vilvoorde <strong>und</strong> <strong>Ennepetal</strong> stattgef<strong>und</strong>en.<br />

Unser Foto zeigt den <strong>Ennepetal</strong>er Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen mit seinem Vilvoorder Amtskollegen Hans Bonte<br />

auf dem Marktplatz in Milspe, wo anlässlich eines Konzerts des Shanty-Chors Voerde gemeinsam die von Bernhard Steden,<br />

dem früheren Vorsitzenden des Verkehrsvereins <strong>und</strong> ehemaligen Chef der <strong>Ennepetal</strong>er Sternsinger, geschriebene<br />

Partnerschaftshymne gesungen wurde.<br />

3


Kunst Literatur Kabarett Schauspiel Begegnung<br />

Das Kulturprogramm der Sparkasse <strong>Ennepetal</strong>-Breckerfeld<br />

in Zusammenarbeit mit der Stadt <strong>Ennepetal</strong><br />

EnnepeKultur<br />

JANUAR<br />

06.01.<strong>2014</strong> – 30.01.<strong>2014</strong> GalM<br />

Galerie in der Sparkasse<br />

(Milspe)<br />

12.01.<strong>2014</strong> KadK Kulturbühne<br />

13.01.<strong>2014</strong> – 17.01.<strong>2014</strong> EWM EinWochenMuseum<br />

18.01.<strong>2014</strong> K Neujahrskonzert<br />

FEBRUAR<br />

12.02.<strong>2014</strong> – 28.02.<strong>2014</strong> GalM<br />

Galerie in der Sparkasse<br />

(Milspe)<br />

14.02.<strong>2014</strong> KG<br />

KultgaragenKabarett<br />

EXTRA<br />

22.02.<strong>2014</strong> RP Ranzenparty<br />

MÄRZ<br />

02.03.<strong>2014</strong> – 27.03.<strong>2014</strong> GalM<br />

Galerie in der Sparkasse<br />

(Milspe)<br />

07.03.<strong>2014</strong> KadK Kulturbühne<br />

APRIL<br />

03.04.<strong>2014</strong> – 02.05.<strong>2014</strong> GalM<br />

Galerie in der Sparkasse<br />

(Milspe)<br />

07.04.<strong>2014</strong> – 11.04.<strong>2014</strong> EWM EinWochenMuseum<br />

MAI<br />

09.05.<strong>2014</strong> KG KultgaragenKabarett<br />

18.05.<strong>2014</strong> – 28.05.<strong>2014</strong> GalM<br />

Galerie in der Sparkasse<br />

(Milspe)<br />

23.05.<strong>2014</strong> KuZo KunstZonen-Fest<br />

JUNI<br />

04.06.<strong>2014</strong> – 26.06.<strong>2014</strong> GalM<br />

Galerie in der Sparkasse<br />

(Milspe)<br />

11.06.<strong>2014</strong> – 30.06.<strong>2014</strong> GalBr<br />

Galerie in der Sparkasse<br />

(Breckerfeld)<br />

13.06.<strong>2014</strong> KG KultgaragenKabarett<br />

14.06.<strong>2014</strong> KuZo Young Kuzo<br />

15.06.<strong>2014</strong> SSB SpielSpaßBegegnung<br />

21.06.<strong>2014</strong> KuZo PicknickKino<br />

30.06.<strong>2014</strong> – 04.07.<strong>2014</strong> EWM EinWochenMuseum<br />

JULI<br />

01.07.<strong>2014</strong> SSB SpielSpaßBegegnung<br />

11.07.<strong>2014</strong> KG KultgaragenKabarett<br />

AUGUST<br />

08.08.<strong>2014</strong> KG KultgaragenKabarett<br />

SEPTEMBER<br />

02.09.<strong>2014</strong> – 25.09.<strong>2014</strong> GalM<br />

Galerie in der Sparkasse<br />

(Milspe)<br />

09.09.<strong>2014</strong> – 25.09.<strong>2014</strong> GalBr<br />

Galerie in der Sparkasse<br />

(Breckerfeld)<br />

12.09.<strong>2014</strong> KG KultgaragenKabarett<br />

29.09.<strong>2014</strong> – 02.10.<strong>2014</strong> EWM EinWochenMuseum<br />

21.10.<strong>2014</strong> – 13.11.<strong>2014</strong> GalM<br />

Galerie in der Sparkasse<br />

(Milspe)<br />

23.10.<strong>2014</strong> KB<br />

Kunstblick im Rahmen<br />

des EinWochenMuseums<br />

DEZEMBER<br />

08.12.<strong>2014</strong> IL<br />

Illumination<br />

der Sparkasse in Milspe<br />

Termine <strong>2014</strong><br />

Vorverkauf Kulturbühne <strong>und</strong> Kultgarage:<br />

Rathaus der Stadt <strong>Ennepetal</strong> · Bismarckstraße 21 · Info-Tel. (0 23 33) 97 93 00 · kultur@ennepetal.de<br />

<br />

Marlies Blauth – Malerei<br />

Hauptgeschäftsstelle Milspe, Ausstellungseröffnung: 06.01.<strong>2014</strong>, 11:00 Uhr<br />

Der blaue Engel – mit Gerd Silberbauer, Stefanie Mendoni u.a.<br />

TourneeTheater Landgraf, Reichenbach-Gymnasium, Beginn 20.00 Uhr<br />

Kunst aus dem Osthaus Museum: Eine Woche – ein Bild<br />

Hauptgeschäftsstelle Milspe, Erläuterung zum Bild: Montag, 14:30 Uhr<br />

Hollywood Nights! Die schönsten Filmhits aller Zeiten…<br />

Haus <strong>Ennepetal</strong>, Beginn 20:00 Uhr<br />

ana Kappe – Fotograe<br />

Hauptgeschäftsstelle Milspe, Ausstellungseröffnung: 12.02.<strong>2014</strong>, 16:00 Uhr<br />

Hans Werner Olm – „Kuschelkurs“<br />

im Haus <strong>Ennepetal</strong>, Beginn 20:00 Uhr<br />

Alles r<strong>und</strong> um die Einschulung,<br />

10:00 – 15:00 Uhr, Hauptgeschäftsstelle Milspe<br />

Michael Schlieper – „Wendemarke“ – Eperimentelle Fotograe<br />

Hauptgeschäftsstelle Milspe, Ausstellungseröffnung: 02.03.<strong>2014</strong>, 11:30 Uhr<br />

Das Interview – mit Gregory B. Waldis <strong>und</strong> Julia Grimpe<br />

TourneeTheater Landgraf, Reichenbach-Gymnasium, Beginn 20:00 Uhr<br />

Bernd Wittschinski – Malerei<br />

Hauptgeschäftsstelle Milspe, Ausstellungseröffnung: 06.04.<strong>2014</strong>, 11:30 Uhr<br />

Kunst aus dem Osthaus Museum: Eine Woche – ein Bild<br />

Hauptgeschäftsstelle Milspe, Erläuterung zum Bild: Montag, 14:30 Uhr<br />

Werner Koczwara „Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt Teil 2“<br />

Hauptgeschäftsstelle Milspe, Beginn 20:00 Uhr<br />

El Shalom Wieberneit – Malerei<br />

Hauptgeschäftsstelle Milspe, Ausstellungseröffnung: 18.05.<strong>2014</strong>, 11:30 Uhr<br />

„Kuzofest“ – Kunst, Wein, Unterhaltung… Ein anregender Nachmittag<br />

in der KunstZone vor dem Sparkassengebäude in Milspe, 17:00 – 19:00 Uhr<br />

Kunstfre<strong>und</strong>e Breckerfeld – Malerei<br />

Hauptgeschäftsstelle Milspe, Ausstellungseröffnung: 04.06.<strong>2014</strong>, 11:00 Uhr<br />

Jürgen Schlothauer – Malerei<br />

Geschäftsstelle Breckerfeld, Ausstellungseröffnung: 11.06.<strong>2014</strong>, 11:00 Uhr<br />

Torsten Sträter – (Programmtitel bitte nachreichen)<br />

Hauptgeschäftsstelle Milspe, Beginn 20:00 Uhr<br />

KunstZonen-Fest mit DJ and more<br />

in der KunstZone vor dem Sparkassengebäude in Milspe<br />

Menschenkickertunier um den Preis der EnnepeKultur – im Rahmen des Fre<strong>und</strong>schaftsfestes,<br />

Marktplatz Milspe, Infos werden über die Tagespresse nachgereicht<br />

in der KunstZone vor dem Sparkassengebäude in Milspe<br />

Infos werden über die Tagespresse nachgereicht<br />

Kunst aus dem Osthaus Museum: Eine Woche – ein Bild<br />

Hauptgeschäftsstelle Milspe, Erläuterung zum Bild: Montag, 14:30 Uhr<br />

Ausstellungseröffnung: 130 Jahre Sparkasse in Breckerfeld<br />

Geschäftsstelle Breckerfeld, 15:00 – 19.00 Uhr, Ausstellungseröffnung 17.00 Uhr<br />

Sia Korthaus – „VorLieben“<br />

Hauptgeschäftsstelle Milspe, Beginn 20:00 Uhr<br />

Sebastian Schnoy – „Von Napoleon lernen, wie man sich vorm Abwasch drückt“<br />

Hauptgeschäftsstelle Milspe, Beginn 20:00 Uhr<br />

Stefanie Hogrebe – Malerei<br />

Hauptgeschäftsstelle Milspe, Ausstellungseröffnung: 02.09.<strong>2014</strong>, 11:00 Uhr<br />

Fotios Kiriazidis – Malerei<br />

Geschäftsstelle Breckerfeld, Ausstellungseröffnung: 09.09.<strong>2014</strong>, 11:00 Uhr<br />

Axel Pätz – „Das Niveau singt“<br />

Hauptgeschäftsstelle Milspe, Beginn 20:00 Uhr<br />

Kunst aus dem Osthaus Museum: Eine Woche – ein Bild<br />

Hauptgeschäftsstelle Milspe, Erläuterung zum Bild: Montag, 14:30 Uhr<br />

Anja Heuser, Dr. Walter Knuff, Malerei<br />

Hauptgeschäftsstelle Milspe, Ausstellungseröffnung: 21.10.<strong>2014</strong>, 11:00 Uhr<br />

Kunstblick am Montagabend ab 18:00 Uhr im Osthaus Museum:<br />

Kunstsalon mit vorgestelltem Bild <strong>und</strong> Kulturterminaustauch<br />

Die Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse in Milspe erstrahlt in<br />

zauberhaftem Glanz unter dem winterlichen Nachthimmel<br />

4


Erstes Wiedersehen mit Vilvoorde<br />

Herbert Plätz freut sich über Einladung zum Festakt in der Partnerstadt<br />

Herzlich begrüßten sich Herbert Plätz (li.) <strong>und</strong> der Vilvoorder Gilbert Coppens (re.).<br />

An den Krieg wird Herbert Plätz heute<br />

noch fast täglich erinnert, wenn er<br />

Schonkost essen muss. Sein Magen<br />

war zeitlebens geschwächt, durch die<br />

Mangelernährung in seiner Jugend.<br />

Bereits als 16-jähriger wurde er in die<br />

Wehrmacht eingezogen. Er wurde<br />

schwer verw<strong>und</strong>et, kam ins Lazarett<br />

<strong>und</strong> von dort aus in Gefangenschaft.<br />

In ein Lager in Vilvoorde, <strong>Ennepetal</strong>s<br />

heutiger Partnerstadt in Belgien.<br />

Gesprochen hat der 87-jährige ehemalige<br />

Gesenkgraveur <strong>und</strong> Hobbygärtner<br />

über diese Zeit nie, die ihn mittlerweile<br />

immer öfter in seinen Täumen<br />

besucht. Nur einmal hat er erwähnt,<br />

dass er sich darüber freue, dass sich<br />

die Vilvoorder <strong>und</strong> <strong>Ennepetal</strong>er so<br />

gut verstehen, als er ein Foto einer<br />

Partner schaftsveranstaltung beider<br />

Städte betrachtet hatte. <strong>Mit</strong><br />

einem Wort erwähnte er dabei seine<br />

Gefangenschaft. Das reichte. Die<br />

Botschaft wanderte ins Rathaus bis zu<br />

Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen.<br />

Kurzum lud das Stadtoberhaupt<br />

den Rentner <strong>und</strong> seine Frau<br />

Hannelore ein, ihn zum 40-jährigen<br />

Partnerschaftsfestakt in Vilvoorde zu<br />

begleiten.<br />

Für den Hasperbacher bedeutete<br />

dies den ersten Besuch in Vilvoorde<br />

seit seiner Entlassung aus der<br />

Gefangenschaft.<br />

Sichtlich aufgeregt war Herbert Plätz<br />

dann beim Empfang im Festsaal des<br />

Vilvoorder Rathauses, während dem<br />

er von den Bürgermeistern beider<br />

Städte begrüßt wurde. Doch nicht<br />

nur von ihnen: Auch Gilbert Coppens<br />

bahnte sich seinen Weg zu Herbert<br />

Plätz. Der 75-jährige Vilvoorder freute<br />

sich über den Besuch des <strong>Ennepetal</strong>ers<br />

<strong>und</strong> erzählte ihm, dass er als Kind das<br />

Gefangenenlager besucht habe <strong>und</strong><br />

sich an die vielen Männer erinnern<br />

könne, die dort hinter Zäunen eingesperrt<br />

hockten. 68 Jahre sind seitdem<br />

vergangen.<br />

Heute plaudern die Männer fre<strong>und</strong>schaftlich<br />

über die unmenschliche<br />

Zeit <strong>und</strong> freuen sich gemeinsam über<br />

den Frieden <strong>und</strong> Stimmungswandel<br />

zwischen Deutschen <strong>und</strong> Belgiern.<br />

An eines aber erinnerte sich Gilbert<br />

Coppens genau wie Herbert Plätz:<br />

„Wir haben beide gehungert“.<br />

5


GEBAU geht mit der Zukunft<br />

„Handlungskonzept Wohnen“: Umweltschutz <strong>und</strong> Demografischer Wandel<br />

Unter dem Motto „Handlungskonzept<br />

Wohnen“ fasst GEBAU-Geschäftsführer<br />

Michael Lendeckel die<br />

Aktivitäten der <strong>Ennepetal</strong>er Wohnungs<br />

bau genossenschaft zusammen.<br />

„Alle Um- oder Neubauten,<br />

alle Modernisierungsarbeiten sind<br />

auf zukünftige Ansprüche ausgerichtet“,<br />

sagt Michael Lendeckel. Alle<br />

Häuser, Zuwege, Wohnungen werden<br />

schrittweise auf die älter werdende<br />

Gesell schaft ausgerichtet <strong>und</strong> senioren-<br />

sowie behindertengerecht ausgestattet.<br />

Breitere Wege <strong>und</strong> Türen,<br />

Aufzüge <strong>und</strong> in den Boden eingelassene<br />

Duschtassen gehören dazu.<br />

Eine Bauweise, die letztendlich jedem<br />

Bewohner das Leben einfach <strong>und</strong> angenehm<br />

machen soll, „egal wie alt er<br />

ist“, sagt Michael Lendeckel <strong>und</strong> „so<br />

lange wie möglich in den eigenen vier<br />

Wänden zu bleiben.“<br />

Insgesamt 1.560 Wohnungen unterhält<br />

die GEBAU. Und alle sollen in den<br />

kommenden Jahren saniert, renoviert<br />

<strong>und</strong> damit zukunftsfit gemacht werden.<br />

Umweltschonende Heiztechnik,<br />

wie Gasbrennwertanlagen <strong>und</strong><br />

Solarthermie sollen genauso sparen<br />

helfen, wie Gebäudedämmungen, die<br />

helfen weniger Energie zu verbrauchen<br />

<strong>und</strong> damit auch die Kosten der<br />

Betreiber senken.<br />

„Allem praktischen <strong>und</strong> Umwelt-<br />

Nutzen steht unbedingt die bessere<br />

Wohn- <strong>und</strong> Lebensqualität gegenüber,<br />

damit sich die Bewohner lange<br />

bei der <strong>Ennepetal</strong>er Genossenschaft<br />

wohlfühlen“, sagt Michael Lendeckel.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

6


Politik für <strong>Ennepetal</strong><br />

Wer montags ab 18 Uhr durch die<br />

Bismarckstraße geht, wird sich über<br />

die zahlreichen PKW`s vor dem<br />

Rathaus w<strong>und</strong>ern, obwohl längst<br />

Dienstschluss ist. Mag sein, dass einige<br />

Verwaltungsleute Überst<strong>und</strong>en<br />

schieben, aber: am Montagabend<br />

gehört das Rathaus in erster Linie der<br />

Politik.<br />

Die Fraktionsmitglieder der in<br />

den <strong>Ennepetal</strong>er Stadtrat gewählten<br />

Parteien <strong>und</strong> Wählergruppen<br />

schwärmen dann ins Gebäude<br />

<strong>und</strong> nehmen ihre Plätze in den<br />

Besprechungsräumen ein.<br />

Wo zuvor noch köstliche Gerichte verabreicht<br />

wurden, brütet die CDU in der<br />

Kantine über Verwaltungsvorlagen.<br />

Ein Stockwerk höher im selben<br />

Gebäude nimmt die SPD den<br />

Sitzungssaal in Beschlag, dafür darf<br />

die FDP das Besprechungszimmer des<br />

Bürgermeisters nutzen <strong>und</strong> über allen<br />

thront die FWE in der obersten Etage<br />

des Neubaus. Nur die Grünen vertrauen<br />

auf ihre eigenen Räume in Milspe.<br />

Der geneigte Leser wird sich fragen,<br />

was die Politik im Rathaus<br />

macht.<br />

Wir leben in Deutschland in einer parlamentarischen<br />

Demokratie <strong>und</strong> durch<br />

den Gr<strong>und</strong>satz der Selbstverwaltung<br />

haben die Gemeinden das Recht, die<br />

meisten Anliegen selbst zu bestimmen<br />

<strong>und</strong> zu steuern.<br />

Um diese Aufgaben erfüllen zu können,<br />

bedient sich die Bürgerschaft<br />

eines gewählten Parlamentes, das<br />

den Willen der Bürger widerspiegelt,<br />

wie es locker im Beamtenjargon<br />

heißt. Die verschiedensten Ansichten<br />

müssen kanalisiert werden, also finden<br />

sich in der Regel Parteien <strong>und</strong><br />

Wählergruppen zusammen, um die<br />

Meinungen zu bündeln <strong>und</strong> den einzelnen<br />

Ansichten besonderes Gewicht<br />

zu verleihen.<br />

Im <strong>Ennepetal</strong>er Rat bestimmen aktuell<br />

40 Ratsmitglieder <strong>und</strong> der<br />

Bürgermeister das Geschehen der<br />

Stadt. Es dürften auch 44 sein,<br />

aus Kostengründen hat sich der<br />

<strong>Ennepetal</strong>er Rat jedoch verkleinert.<br />

Genauer hingeschaut, gehören aktuell<br />

14 Ratsmitglieder der SPD-Fraktion<br />

an, 6 der FWE, jeweils 5 der CDU <strong>und</strong><br />

FDP, 4 den Grünen, 3 der Fraktion der<br />

Parteilosen während 2 Ratsmitglieder<br />

ohne Fraktionsstatus sind.<br />

Alle fünf Jahre wird der Wählerwille<br />

neu abgefragt, in Nordrhein-Westfalen<br />

ist es am 25. Mai <strong>2014</strong> wieder soweit.<br />

Für <strong>Ennepetal</strong>er leicht zu merken: Am<br />

Sonntag der Voerder Kirmes.<br />

Dazu wird <strong>Ennepetal</strong> in 20<br />

Wahlbezirke aufgeteilt, jede Partei<br />

oder Wählergruppe benennt einen direkten<br />

Kandidaten je Wahlbezirk.<br />

Derjenige, der im Wahlbezirk die<br />

meisten Stimmen erhält, zieht direkt<br />

in den Stadtrat ein. Damit sind schon<br />

mal 20 Ratssitze belegt.<br />

Die anderen 20 Plätze im Stadtrat<br />

werden je nach Wahlausgang aus<br />

den Listen der Wählergruppen <strong>und</strong><br />

Parteien besetzt.<br />

Natürlich ist die Kommunalwahl eine<br />

spannende Angelegenheit für alle.<br />

Das gilt für die Zeiten vor der Wahl,<br />

am Wahltag selber ist dann so mancher<br />

Politikerblutdruck auf dem<br />

Höchststand.<br />

Da wird sich der eine oder die andere<br />

fragen, ob ihr Einsatz bei den<br />

Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürgern angekommen<br />

ist <strong>und</strong> die Arbeit honoriert wurde.<br />

Entsprechend fröhlich oder bedrückt<br />

sind die Politikermienen nach<br />

Bekanntgabe der Ergebnisse.<br />

Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen im Kreise seiner Stellvertreterinnen/Stellvertreter <strong>und</strong> der Fraktionsvorsitzenden.<br />

7


Je nach Wahlausgang geht es mit erheblich<br />

veränderten oder fast gleichen<br />

Mehrheiten in die neue Wahlperiode.<br />

Zu tun <strong>und</strong> zu entscheiden gibt es<br />

immer etwas.<br />

Werden Straßen aus- oder umgebaut,<br />

neue Gewerbeflächen erschlossen,<br />

gestalten wir die Schullandschaft neu,<br />

erweitern wir die Kinderbetreuung, in<br />

welche Gebäude wird investiert, was<br />

ist mit Sportstätten, welcher Weg ist<br />

für das <strong>Ennepetal</strong>er Zentrum der beste<br />

<strong>und</strong>, <strong>und</strong>, <strong>und</strong>...<br />

Dazu muss man wissen, dass der Rat mit<br />

dem Bürgermeister als Vorsitzenden<br />

das höchste beschließende Gremium<br />

ist, dem zur Vorberatung diverse<br />

Fachausschüsse vorgeschaltet sind,<br />

die ähnlich der Verwaltungsstruktur<br />

verschiedene Bereiche abdecken <strong>und</strong><br />

mehrmals jährlich tagen.<br />

Das Administrative obliegt der<br />

Verwaltung.<br />

Hand in Hand mit der Politik werden<br />

Themen, die für die Entwicklung <strong>und</strong><br />

für die Organisation der Stadt notwendig<br />

sind, besprochen, beschlossen<br />

<strong>und</strong> bearbeitet.<br />

Naturgemäß kommen die Anstöße<br />

dazu aus den Parteien, den<br />

Ausschüssen, aus der Verwaltung,<br />

aber auch von den Bürgern selbst<br />

(Bürgerantrag).<br />

Der Bürgermeister nimmt eine<br />

Doppelrolle ein, indem er hauptamtlich<br />

sowohl der Verwaltung als auch<br />

dem Rat vorsteht.<br />

Möglicherweise werden sich die<br />

Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger keine<br />

Vorstellung davon machen, mit<br />

welchem zeitlichen Aufwand die<br />

Ratstätigkeit verb<strong>und</strong>en ist <strong>und</strong> was<br />

die Politiker insgesamt leisten.<br />

Mal davon abgesehen, dass sie ständig<br />

„up to date“ sein müssen, was<br />

ihre Stadt <strong>Ennepetal</strong> <strong>und</strong> ihre Bürger<br />

betrifft, so sind sie gefordert, regelmäßig<br />

an Fraktionssitzungen, einzelnen<br />

Ausschüssen <strong>und</strong> Ratssitzungen<br />

teilzunehmen. Und wer dazu noch<br />

die Stellvertretung des Bürgermeisters<br />

innehat, übernimmt zahlreiche<br />

Repräsentationstermine.<br />

Um das mit Zahlen zu belegen:<br />

Allein seit Beginn der Legislaturperiode<br />

von 2009 bis heute haben die<br />

Ausschüsse 225 mal <strong>und</strong> der Rat 38<br />

mal getagt.<br />

Nicht zu vergessen, die eingangs<br />

erwähnten Fraktionssitzungen einmal<br />

wöchentlich. Hier werden unter<br />

Leitung ihrer Vorsitzenden die anstehenden<br />

Entscheidungen partei- bzw.<br />

gruppenintern vorbesprochen. Da<br />

kommt eine Menge ehrenamtlicher<br />

Arbeit zusammen.<br />

Und die Themen?<br />

So bunt wie das Gemeinwesen.<br />

Harmonie oder Disput <strong>und</strong> Streit?<br />

Auch das gehört zu einer lebendigen<br />

Demokratie.<br />

Denken Sie an Ihre Sicherheit! Lassen Sie<br />

rechtzeitig Ihre Stoßdämpfer überprüfen.<br />

Bremsweg mit intakten Stoßdämpfern<br />

verlängerter Bremsweg mit defekten Stoßdämpfern<br />

<br />

8


Winterdienst beginnt im Sommer<br />

Schon <strong>Mit</strong>te Oktober sind die <strong>Mit</strong>arbeiter des Betriebshofes an der Hembecker Talstraße für den Wintereinbruch gerüstet.<br />

„Wenn es dann losgeht, steht das<br />

Telefon nicht mehr still“, weiß Martin<br />

Cleff, Abteilungsleiter des städtischen<br />

Betriebshofes, aus langjähriger<br />

Erfahrung. „Viele Anrufer schimpfen,<br />

wenn sie auf den Schneepflug warten<br />

<strong>und</strong> fragen, ob wir den Wetterbericht<br />

nicht gehört haben.“ Aber das<br />

haben die Männer vom Betriebshof.<br />

„Die sind dann alle unterwegs“,<br />

sagt Martin Cleff, mit Blick auf seine<br />

Kollegen <strong>und</strong> ihre Einsatzbereitschaft<br />

zum Winterdienst.<br />

600 Tonnen Streusalz lagern<br />

seit Sommer in einer Halle am<br />

Betriebshof in der Hembecker<br />

Talstraße. „Im Oktober haben wir<br />

unsere Winterausrüstung geprüft<br />

<strong>und</strong> getestet, ob Pflüge, Salzstreuer,<br />

Schneeketten <strong>und</strong> Winterreifen in<br />

Ordnung <strong>und</strong> einsatzbereit sind“,<br />

sagt Martin Cleff. Obwohl alles im<br />

Frühjahr sorgfältig gereinigt, gewachst<br />

<strong>und</strong> sicher eingelagert worden<br />

ist, wird immer aufs Neue frühzeitig<br />

die Funktionsfähigkeit geprüft.<br />

Damit in der heißen Phase von Schnee<br />

<strong>und</strong> Glatteis niemand kalte Füße bekommt.<br />

Fahrsicherheitstrainings gehören<br />

auch dazu. Denn immerhin<br />

wiegt ein vollbeladenes Streufahrzeug<br />

mit Aufbauten 14 Tonnen. Kommen<br />

die einmal ins Rutschen, sind sie kaum<br />

noch zu stoppen. Dafür braucht es erfahrene<br />

Kollegen.<br />

Ab November beobachten die<br />

Männer des Betriebshofes die<br />

Wetteraufzeichnungen, zu denen auch<br />

3-Tages-Prognosen vom Wetteramt<br />

in Bochum gehören, mit dem sie im<br />

telefonischen Kontakt stehen. Fällt<br />

dann Schnee, „beginnt der erste<br />

Seilakt aber schon vor dem Räumen“,<br />

sagt Martin Cleff. „Ein Kollege<br />

kommt aus Zurstraße <strong>und</strong> steht zwei<br />

St<strong>und</strong>en früher auf, um pünktlich zur<br />

Stelle zu sein, wenn er Winterdienst<br />

hat.“ Immerhin muss er, wie seine<br />

Frühschichtkollegen, oft über verschneite<br />

Straßen zum Betriebshof, um<br />

sich dann mit dem Räumfahrzeug auf<br />

den Weg zu machen. Im Gegensatz<br />

zu vielen Autofahrern, weiß Martin<br />

Cleff, „die morgens zur selben Zeit<br />

losfahren wie immer, obwohl draußen<br />

Schneechaos herrscht <strong>und</strong> die dann<br />

erwarten, wie gewohnt vorwärts zu<br />

kommen.“<br />

31 <strong>Mit</strong>arbeiter des<br />

Betriebshofes verzichten<br />

auf Verwandtenbesuche<br />

„Wenn wir zwei Schichten fahren müssen,<br />

sind alle Kollegen dabei“, sagt<br />

Martin Cleff. Insgesamt 31 Mann helfen<br />

dann dabei, die Straßen, Gehwege<br />

<strong>und</strong> Treppenanlagen zu räumen<br />

<strong>und</strong> zu streuen. Winterdienstpläne<br />

über Feiertage wie Weihnachten <strong>und</strong><br />

Neujahr stellen sicher, dass die Stadt<br />

für alle Fälle gewappnet ist.<br />

Wetterberichte sind nur über drei Tage<br />

im Voraus verlässlich, weiß Martin<br />

Cleff. Kommt es schlimmer als geahnt,<br />

bleiben die Betriebshofkollegen auch<br />

an Feiertagen zuhause in Bereitschaft,<br />

um zu helfen <strong>und</strong> verzichten sogar<br />

aufs Weihnachtsfest. „Die halten<br />

Poahl“, sagt Martin Cleff, weil das zu<br />

ihrem Job dazugehört.<br />

9


febi bilstein<br />

Lösungen Made in Germany<br />

Als einer der weltweit führenden<br />

Hersteller <strong>und</strong> Lieferanten<br />

von Ersatzteilen im Automotive<br />

Aftermarket steht febi bilstein für<br />

Innovationen, Qualität <strong>und</strong> konstante<br />

Lieferfähigkeit. Das 1844 gegründete<br />

<strong>und</strong> stets familiengeführte<br />

Traditionsunternehmen richtet sich<br />

an den Bedürfnissen seiner K<strong>und</strong>en<br />

aus <strong>und</strong> bietet ihnen individuell maßgeschneiderte<br />

Lösungen. Bei den<br />

Partnerschaften stehen Kontinuität<br />

<strong>und</strong> K<strong>und</strong>ennähe im <strong>Mit</strong>telpunkt.<br />

Das Sortiment umfasst mehr als<br />

22.000 technische Verschleißteile für<br />

alle gängigen PKW <strong>und</strong> NKW. Um<br />

stets nah am K<strong>und</strong>en zu sein <strong>und</strong> auch<br />

auf spezifische Markterfordernisse<br />

eingehen zu können, ist febi bilstein<br />

weltweit an diversen Standorten vertreten.<br />

Zudem profitieren die Partner<br />

von kurzen Dienstwegen <strong>und</strong> einer<br />

schnellen Entscheidungsfindung.<br />

Die Unternehmensphilosophie von<br />

febi bilstein ist auf langfristige<br />

Partnerschaften <strong>und</strong> aktive K<strong>und</strong>enbindung<br />

ausgerichtet.<br />

Das bedeutet Planungssicherheit<br />

sowie eine zukunftsgerichtete<br />

Geschäftspolitik.<br />

Durch die kontinuierliche Familienführung<br />

ist die Unabhängigkeit von<br />

febi bilstein gewährleistet. K<strong>und</strong>en<br />

<strong>und</strong> Partner können sich also darauf<br />

verlassen, dass wirtschaftliche Entscheidungen<br />

nicht den Interessen<br />

Dritter oder den Kenzahlen eines<br />

Mutterkonzerns unterworfen sind.<br />

Der ständige Austausch mit Handelspartnern<br />

<strong>und</strong> Werkstätten garantiert<br />

zudem eine Nähe zum Markt, die<br />

wichtige Rückschlüsse über Produkt<strong>und</strong><br />

Service-Optimierungen erlaubt.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

unter: www.febi.com<br />

Die Produktmarke febi ist Teil der<br />

bilstein group, unter deren starkem<br />

Dach auch die renommierten<br />

Produktmarken SWAG <strong>und</strong> Blue<br />

Print vereint werden. Mehr zur bilstein<br />

group erfahren Sie unter:<br />

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10


Theater im Haus <strong>Ennepetal</strong><br />

LEO-Theater bietet Lustspiele <strong>und</strong> Komödien<br />

25.000 Besucher lockte das LEO-Theater in der Saison<br />

2012 in seine Vorstellungen. Seit November 2013 hat das<br />

Theater seine Bühne im Haus <strong>Ennepetal</strong>. An der Spitze des<br />

ganzen Unternehmens steht Thorsten Hamer, den die ARD<br />

2009 zum besten Heinz-Erhard-Darsteller Deutschlands<br />

kürte.<br />

„Wenn ich Heinz Erhard spiele,<br />

sprechen die Menschen im Publikum die Texte mit“, erzählt<br />

Thorsten Hamer erfreut <strong>und</strong> gleichzeitig fasziniert<br />

von seiner Paraderolle. Kein W<strong>und</strong>er also, dass auch das<br />

erste Stück des LEO-Theaters, das seit November im Haus<br />

<strong>Ennepetal</strong> residiert, ein Heinz Erhard Stück war.<br />

Titel: „Ach Egon“.<br />

Doch das Theaterensemble um Thorsten Hamer ruht sich<br />

nicht auf Klassikern von Heinz Erhard oder Loriot aus. „Alle<br />

zwei Jahre wird ein Stück uraufgeführt“, sagt Thorsten<br />

Hamer <strong>und</strong> verspricht, dass die <strong>Ennepetal</strong>er noch einige<br />

Lustspiele <strong>und</strong> Komödien zu sehen bekommen. Denn der<br />

Umzug ins Haus <strong>Ennepetal</strong> ist auf Dauer geplant.<br />

Eine feste Größe ist das Konzept des LEO-Theaters, das<br />

„ein Theater zum Anfassen sein will“. Nach dem Stück<br />

bekommen die Zuschauer Gelegenheit die Darsteller zu<br />

treffen oder sogar mit ihnen zu essen.<br />

Thorsten Hamer: „Bei uns sollen die Menschen zwei<br />

St<strong>und</strong>en die Sorgen des Alltags vergessen“.<br />

Thorsten Hamer war 2009 laut ARD der „beste Heinz Erhard<br />

Darsteller Deutschlands“. Seit November bereichert er das ständige<br />

Kulturprogramm <strong>Ennepetal</strong>s.<br />

Informationen zum Programm, den Terminen <strong>und</strong> Eintrittspreisen des<br />

LEO-Theaters finden Sie unter: www.leo-theater.de oder unter: 02333 98 80 18<br />

START TERMINE / BUCHEN TEAM A BOS FEIERN IM LEO NEWSLETTER IMPRESSUM<br />

Haus <strong>Ennepetal</strong><br />

Gasstraße 10<br />

58256 <strong>Ennepetal</strong><br />

Telefon 02333-988018<br />

Künstlerischer Leiter: Thorsten Hamer<br />

KFZ-GRÜN<br />

Ach Egon<br />

Nie mehr Allein<br />

Liebe verhasste Mutter<br />

Alle Informationen zum Umzug nach<br />

<strong>Ennepetal</strong> gab es am 24.10.2013 auf der<br />

ersten Pressekonferenz im Leo Theater<br />

Hier finden Sie eine Zusammenfassung<br />

Meisterbetrieb für<br />

KFZ-Elektrik<br />

Elektronik<br />

Mechanik<br />

Loriot<br />

Allein in der Sauna<br />

Heinz Erhardt Revue<br />

Alle Fotos: marcpierre /<br />

www.marcpierre.com<br />

NIE MEHR ALLEIN<br />

Eine Kabarettistisch-Komödiantischer Monolog von Frank Pinkus<br />

Nach „Allein in der Sauna“ folgt nun die neue Solokomödie<br />

mit Thorsten Hamer<br />

Aus der Presse:<br />

„Die Figur des drögen Brückner liegt Hamer. Er<br />

wechselt zwischen Dack elblick <strong>und</strong> Starker-Kerl-<br />

Gehabe, Muttersöhnchen <strong>und</strong> Dummchen. (...) Am Ende<br />

gibt es begeisterten Applaus“<br />

WZ<br />

Instandsetzung von<br />

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11


Diese Einladung<br />

sollten Sie nicht ausschlagen!<br />

Fast jeden Tag flattern uns mit den Lokalzeitungen,<br />

n,<br />

Wurfsendungen oder auch per Post verschiedene<br />

Einladungen ins Haus. Dazu kommen noch die<br />

Einladungen von der Verwandtschaft <strong>und</strong> natürlich<br />

von Fre<strong>und</strong>en – eben Menschen, die uns lieb<br />

sind. Wollten wir alle Einladungen annehmen,<br />

müsste ein Jahr viele Tage mehr haben. Es gilt also<br />

gut abzuwägen, welche Einladung ich annehme.<br />

Viele Einladungen versprechen Spaß, Zerstreuung,<br />

Abwechslung, Wellness <strong>und</strong> das Kennenlernen von<br />

neuen Leuten. Aber was ist, wenn mir nicht zum<br />

Feiern zumute ist, wenn mir der Spaß daran vergangen<br />

ist? Was ist, wenn mich Menschen enttäuscht<br />

haben oder Sorgen <strong>und</strong> Ängste mich ständig plagen?<br />

Wo erhalte ich verlässliche Antworten <strong>und</strong> Hilfe auf<br />

meine drängenden Fragen?<br />

Wo gehe ich dann hin?<br />

Viele kennen das sicher, müde <strong>und</strong> erschöpft zu sein,<br />

weil eine ernste Krankheit sie bedroht oder weil sie<br />

mit der Verantwortung als Vater oder Mutter nicht<br />

klar kommen? Viele spüren den Druck, den Schule,<br />

Studium, Haushalt <strong>und</strong> Beruf mit sich bringen.<br />

Viele plagen sich mit der Vergangenheit herum <strong>und</strong><br />

wünschen sich, noch einmal neu anfangen zu können.<br />

Und dann möchte man am liebsten gar keine<br />

Einladung annehmen, dann möchte man sich nur<br />

noch verkriechen…<br />

Doch eine Einladung sollten wir nicht so schnell<br />

ausschlagen. Sie kommt nämlich von höchster Stelle<br />

le<br />

- von Gott! Und wenn Gott uns einlädt, ist das schon<br />

etwas Besonderes. Und mit seiner Einladung macht<br />

Gott uns ein Versprechen, das Hilfe gerade in den<br />

schwierigen Situationen unseres Lebens anbietet.<br />

Die Einladung Gottes finden wir in der Bibel. Dort<br />

sagt er durch seinen Sohn Jesus Christus:<br />

„Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen <strong>und</strong><br />

Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben.“<br />

(Matthäus 11,28)<br />

Ja, Gott meint es ernst mit seiner Einladung. Alle<br />

– ausnahmslos alle – dürfen zu ihm kommen. Und<br />

gerade die, die sich abmühen, die die ganze Last des<br />

Lebens verspüren <strong>und</strong> darunter fast zusammenbrechen,<br />

sind herzlich willkommen. Wenn wir Gottes<br />

Einladung folgen, will er uns etwas geben. Vielleicht<br />

das, was wir am nötigsten brauchen: Ruhe, gottgegebene<br />

Ruhe. Das ist keine kurzfristige Ruhe wie Urlaub<br />

oder das Wochenende. Nein, es ist das Wissen, in<br />

Gott geborgen zu sein <strong>und</strong> tiefen Frieden mit ihm<br />

zu haben. Das ist die existentielle Ruhe, die jeder<br />

Mensch braucht.<br />

Bleibt zum Schluss die Frage, wie kann ich der<br />

Einladung Gottes folgen? Es ist schön, dass Gott es<br />

uns überhaupt nicht schwer macht. Wir können ganz<br />

frei <strong>und</strong> voller Vertrauen zu ihm beten. Wir können<br />

ihm alles sagen – ihm unser ganzes Herz ausschütten.<br />

Viele Menschen haben schon erfahren, dass Gott sie<br />

hört <strong>und</strong> ihnen hilft. Gott sagt selbst in der Bibel:<br />

„Rufe mich an am Tag der Not; ich will dich<br />

retten…“ (Psalm 50,15)<br />

Ist das nicht eine starke Zusage? Sie zeigt die große<br />

Liebe <strong>und</strong> Barmherzigkeit Gottes. Er hat großes<br />

Interesse an uns Menschen – an dir <strong>und</strong> mir. Was<br />

hindert Sie eigentlich, das auszuprobieren?<br />

Wir laden Sie ein,<br />

mehr aus der Bibel zu erfahren:<br />

Sonntag<br />

11.00 Uhr Kinderst<strong>und</strong>e ab 3 Jahre<br />

16.00 Uhr Biblische Botschaft<br />

Dienstag<br />

19.30 Uhr Jugendst<strong>und</strong>e ab 14 Jahre<br />

Donnerstag<br />

20.00 Uhr Bibel- <strong>und</strong> Gebetsst<strong>und</strong>e<br />

Freitag<br />

17.00 Uhr Jungschar 9-14 Jahre<br />

Kontakt:<br />

Christian Marsch, Tel.: 02333 / 87093<br />

Christliche Gemeinde<br />

Schwarzer Weg 5 - 58256 <strong>Ennepetal</strong>-Milspe<br />

Bild: Rainer Sturm@ pixelio.de<br />

12


900 Erstgeborene besucht<br />

„Besuch beim Baby“: Jugendamt unterstützt mit Service junge Eltern<br />

„Ja, oft sind die jungen Eltern skeptisch,<br />

wenn sie meinen Brief lesen“,<br />

weiß Gabriele Dowidat-Mietz aus vielen<br />

Gesprächen. Für die Reaktion hat<br />

sie durchaus Verständnis: „Ist doch<br />

kein W<strong>und</strong>er, wenn das Jugendamt<br />

um einen Besuchstermin bittet, um<br />

das neugeborene Baby zu sehen.“<br />

„Besuch beim Baby“ heißt der Service,<br />

den die Stadt <strong>Ennepetal</strong> seit 2007<br />

Eltern <strong>und</strong> ihren Erstgeborenen bietet.<br />

Und Servicecharakter hat das<br />

Angebot der Stadt, das seinerzeit aus<br />

dem Präventionsprogramm „Frühe<br />

Hilfen NRW“ auf die Bedürfnisse der<br />

<strong>Ennepetal</strong>er Familien zugeschnitten<br />

wurde. R<strong>und</strong> 900 Erstgeborene<br />

bekamen seitdem Besuch von einer<br />

<strong>Mit</strong>arbeiterin der Stadt. Seit 2009<br />

auch die Erstgeborenen in Breckerfeld.<br />

Ist die <strong>Mit</strong>arbeiterin des Jugendamtes<br />

dann aber einmal vor Ort, merken<br />

die Eltern schnell, dass es nicht um<br />

Kontrolle geht, sondern sie bekommen<br />

Glückwünsche <strong>und</strong> Geschenke<br />

zur Geburt ihres Kindes <strong>und</strong> viele<br />

wichtige Informationen r<strong>und</strong><br />

um ihr Kind. Dazu die Möglichkeit,<br />

sich selber Hilfe zu suchen, falls sie<br />

Unterstützung benötigen. Gabriele<br />

Dowidat-Mietz: „Wir besuchen die<br />

Familien, die ihr erstes Kind bekommen<br />

haben, um ihnen zu zeigen, wer<br />

ihnen <strong>und</strong> ihrem Kind bei Bedarf zur<br />

Seite steht.“ Dabei überreicht die<br />

Stadtvertreterin den Neu-Eltern praktisch<br />

sortiertes Infomaterial. Adressen<br />

von Kinderärzten, Kindergärten,<br />

Hebammen sind darin zu finden, aber<br />

auch wichtige Hinweise zu den unterschiedlichen<br />

Betreuungsformen,<br />

Termine für Spielgruppen oder<br />

Beratungsangebote bei familiären<br />

Problemen etc. Ein wesentlicher<br />

Punkt ist aber auch das<br />

persönliche Kennenlernen der erfahrenen<br />

<strong>Mit</strong>arbeiterin des Jugendamtes,<br />

der persönliche Kontakt zur<br />

Ansprechpartnerin, der einen später<br />

möglicherweise nötigen Anruf<br />

vereinfacht.<br />

„Durch den Besuch von Frau Dowidat-<br />

Mietz habe ich von der Spielgruppe im<br />

Haus <strong>Ennepetal</strong> erfahren, in die ich mit<br />

meiner Tochter gehe“, sagt Elemdina<br />

Zllanoga, die das städtische Angebot<br />

dankbar angenommen hat. Den<br />

Kindergartenplatz für ihre Tochter hat<br />

sie auch schon angemeldet. „Ich wusste<br />

gar nicht, dass es auch Spielgruppen<br />

für Kleinkinder gibt“, berichtet die<br />

junge Mutter, die über den Besuch<br />

beim Baby auch ihren Bekanntenkreis<br />

in <strong>Ennepetal</strong> vergrößert hat. Seit zwei<br />

Jahren lebt sie mit ihrem Mann in der<br />

„Stadt der Kluterthöhle“ <strong>und</strong> kennt<br />

Dank der Hinweise nun auch einige<br />

<strong>Ennepetal</strong>erinnen, mit denen sie die<br />

Spielgruppe für die Kinder besucht.<br />

Gabriele Dowidat-Mietz: „So helfen<br />

wir mit dem Besuch beim Baby auch<br />

als Sozial-Netzwerker“, um Kindern<br />

<strong>und</strong> Eltern das Leben in <strong>Ennepetal</strong> so<br />

angenehm wie möglich zu machen.<br />

„Am Anfang waren wir auch skeptisch,<br />

als wir gehört haben, dass das<br />

Jugendamt uns besuchen will. Aber<br />

heute sind wir froh darüber. Wir fühlen<br />

uns dadurch in der Stadt mehr willkommen“,<br />

sagt Elmedina Zllanoga,<br />

die regelmäßig Fotos ihres kleinen<br />

Schatzes Sevdije in ein Monatsalbum<br />

einklebt. Das Album war übrigens ein<br />

Geschenk des Jugendamtes für die<br />

Eltern: Beim „Besuch beim Baby“.<br />

R<strong>und</strong> 900 Erstgeborene <strong>und</strong> ihre Eltern hat Gabriele Dowidat-Mietz in den vergangenen sechs Jahren schon besucht.<br />

Dieses Jahr auch die kleine Sevdije <strong>und</strong> ihre Mutter Elmedina Zllanoga.<br />

13


Präzision auf höchstem Niveau<br />

Die Firma Kreutz ist Spezialist in der CNC-Fertigung von Präzisionsteilen.<br />

Planen Sie neue Projekte, wollen Sie<br />

Ihre Produktpalette verändern oder<br />

haben Sie Ihre Kapazitätsgrenze erreicht<br />

<strong>und</strong> suchen daher einen flexiblen<br />

<strong>und</strong> leistungsstarken Partner?<br />

Dann legen Sie der J. Kreutz GmbH<br />

Ihren Bedarf vor!<br />

Die J. Kreutz GmbH fertig für Sie nach<br />

Ihren Zeichnungen, Skizzen oder Mustern<br />

die verschiedensten Präzisionsdreh-<br />

<strong>und</strong> Frästeile einbaufertig auf<br />

h<strong>und</strong>ertstel <strong>und</strong> tausendstel Millimeter<br />

genau. Auf CNC-Maschinen mit<br />

zwei bis fünf Achsen werden hochwertige<br />

Präzisionsteile in Groß- <strong>und</strong><br />

Kleinserien gefertigt. Als Materialien<br />

werden u. A. Automaten-, Einsatz-,<br />

Bau- <strong>und</strong> Vergütungsstähle, rost- <strong>und</strong><br />

säurebeständige Stähle sowie NE-Metalle<br />

<strong>und</strong> Kunststoffe eingesetzt.<br />

Die Arbeiten umfassen außerdem alle<br />

gängigen Härte- <strong>und</strong> Oberflächenbehandlungen.<br />

Zudem führt die J.<br />

Kreutz GmbH sämtliche Schleifarbeiten<br />

in Lohnarbeit aus. Ein vielseitiger<br />

Maschinenpark mit konventionellen<br />

sowie CNC-Schleifmaschinen erlaubt<br />

es dem Unternehmen mit kurzen Lieferzeiten<br />

flexibel <strong>und</strong> kostengünstig<br />

Schleifteile zu bearbeiten. Maßhaltigkeit,<br />

Oberflächengüte <strong>und</strong> R<strong>und</strong>laufgenauigkeit<br />

werden garantiert.<br />

Die J. Kreutz GmbH legt größten Wert<br />

auf Qualität <strong>und</strong> Präzision, ein hoher<br />

Technologiestand <strong>und</strong> das Know-how<br />

der <strong>Mit</strong>arbeiter sichern höchste Qualität<br />

zu. Das Unternehmen bietet Problemlösungen<br />

von der individuellen<br />

Beratung über die präzise Fertigung<br />

bis zur termintreuen Lieferung <strong>und</strong><br />

steht auch darüber hinaus seinen K<strong>und</strong>en<br />

zur Verfügung.<br />

14


Schnadegang<br />

Bürgermeister lässt alte Tradition aufleben<br />

Immer „hart an der Grenze“ wanderten die Teilnehmer des diesjährigen Schnadeganges r<strong>und</strong> um <strong>Ennepetal</strong>.<br />

Der „Schnadegang“ ist ein altwestfälisches<br />

Brauchtum, das an bestimmten<br />

Tagen im Jahr von ausgewählten<br />

<strong>Mit</strong>gliedern einzelner Ortschaften gepflegt<br />

wurde, um die Grenzen ihres<br />

Gebietes zu kontrollieren.<br />

Zur damaligen Zeit war im ganzen<br />

westfälischen Raum fast jede Stadt,<br />

jedes Dorf oder jede Gemeinde auf die<br />

Pflege ihrer Grenzrechte bedacht.<br />

Gr<strong>und</strong> genug für Bürgermeister<br />

Wilhelm Wiggenhagen, in den<br />

dies jährigen Sommerferien die<br />

Stadtgrenzen <strong>Ennepetal</strong>s der alten<br />

Tradition folgend einmal höchstpersönlich<br />

„unter Schusters Rappen zu<br />

nehmen“ <strong>und</strong> alle <strong>Ennepetal</strong>erinnen<br />

<strong>und</strong> <strong>Ennepetal</strong>er einzuladen, ihn auf<br />

diesem Schnadegang zu begleiten<br />

<strong>und</strong> einen Blick über den „Tellerrand“<br />

in die Nachbarstädte zu werfen.<br />

Unterstützt wurde er dabei hauptsächlich<br />

vom bekannten <strong>Ennepetal</strong>er<br />

Wanderführer Jost Störring, der die<br />

Strecke „R<strong>und</strong> um <strong>Ennepetal</strong>“ in fünf<br />

abwechslungsreiche Etappen immer<br />

„Hart an der Grenze“ eingeteilt hatte.<br />

Die erste Etappe führte vom Bahnhof<br />

<strong>Ennepetal</strong>-Gevelsberg aus über den<br />

Buchenberg bis zum Rehgatter am<br />

Kirchwinkel, wo die <strong>Ennepetal</strong>er<br />

Delegation von der stellvertretenden<br />

Bürgermeisterin der Stadt Gevelsberg,<br />

Annette Bußmann, empfangen wurde.<br />

Über Störringen gelangten die<br />

Wanderer durch Voerde zum Zielpunkt<br />

„Evangelische Stiftung Lohernocken“,<br />

wo ein Imbiss auf die Schnadegänger<br />

wartete.<br />

„Wir werden mehr“, freute sich<br />

Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen<br />

schon am zweiten Schnadetag über<br />

sechs Neu-Schnadegänger, die sich<br />

auf dem Kirmesplatz in Voerde,<br />

dem Ausgangspunkt des zweiten<br />

Schnadegang-Tages, eingef<strong>und</strong>en<br />

hatten.<br />

Insgesamt 21 Wanderinnen <strong>und</strong><br />

Wanderer machten sich bei bestem<br />

Wanderwetter entlang der<br />

Stadtgrenze zu Hagen auf. Über<br />

die Lieth führte der Weg auch nach<br />

Oberbauer, wo die Gruppe vom<br />

„Freistaat Oberbauer“ samt „König,<br />

Waldemar I.“ empfangen <strong>und</strong> liebevoll<br />

betreut wurde.<br />

Als sich am <strong>Mit</strong>twoch um 10 Uhr die<br />

Schnadegänger zur längsten Etappe<br />

an der Albert-Schweitzer-Schule trafen,<br />

war noch nicht sicher, ob das<br />

Wetter an diesem Tag mitspielen würde.<br />

Um es vorweg zu nehmen: Trotz<br />

dramatsichem Himmels fand die<br />

Wanderung, die sich an diesem Tag an<br />

der Stadtgrenze zu Breckerfeld orientierte,<br />

von Oberbauer über das Tal der<br />

Ennepe bis Rüggeberg bei (fast) trockenen<br />

Bedingungen statt <strong>und</strong> im laufe<br />

des Tages ließ sich noch die Sonne<br />

blicken.<br />

Thomas Lay, der Vorsitzende des<br />

Breckerfelder Heimatvereins, begrüßte<br />

die Wandergruppe bei ihrem<br />

Grenzgang an der Peddenöde zünftig<br />

mit Breckerfelder Schmiedefeuer,<br />

Brezeln <strong>und</strong> Rosinenbrötchen.<br />

Derart gestärkt wurde der zweite<br />

Teilabschnitt bis <strong>Ennepetal</strong>-Burg in<br />

Angriff genommen.<br />

Von dort folgte über Schweflinghausen<br />

der Aufstieg nach Rüggeberg, wo<br />

die auf 28 Personen angewachsene<br />

Wandergruppe vom Heimatverein<br />

Rüggeberg mit Kaffee <strong>und</strong> Kuchen<br />

willkommen geheißen wurde.<br />

15


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Besichtung bis zum Notartermin<br />

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16


36 Wanderinnen <strong>und</strong> Wanderer <strong>und</strong><br />

vier Pfoten konnte Bürgermeister<br />

Wilhelm Wiggenhagen auf dem<br />

Marktplatz in Rüggeberg begrüßen,<br />

die es sich nicht nehmen ließen, den<br />

Bürgermeister bei der vorletzten<br />

Etappe entlang der Stadtgrenze zu<br />

Radevormwald nach Königsfeld zu<br />

begleiten.<br />

Beim Feuerwehrhaus Külchen wurde<br />

die Wandergruppe von der<br />

Ehrenabteilung der Freiwilligen<br />

Feuerwehr zünftig mit Mettwürsten<br />

<strong>und</strong> Brötchen <strong>und</strong> sehr willkommenen<br />

eiskalten Getränken bewirtet.<br />

30 Unentwegte trafen sich am letzten<br />

„knallheißen“ Schnadetag am<br />

Schlagbaum, an der B 483. Ab<br />

Windgarten wurde die Gruppe verstärkt<br />

durch Ralf Schweinsberg,<br />

dem Ersten Beigeordneten der Stadt<br />

Schwelm. Er hatte es sich nicht nehmen<br />

lassen, für die Wanderinnen <strong>und</strong><br />

Wanderer eine kleine Sonderführung<br />

durch das Schloss Martfeld zu<br />

organisieren.<br />

Von dort ging es weiter über den<br />

Reiterverein Brunnenhof <strong>und</strong> den<br />

Stüting über die Wuppermannstraße<br />

zur Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr.<br />

Nach 5 Tagen <strong>und</strong> 55 Kilometern wurde<br />

die Gruppe dort vom Betriebsleiter<br />

Detlef Ickert empfangen, der eine interessante<br />

Betriebsbesichtigung organisiert<br />

hatte.<br />

Zum Abschluss des Schnadegangs<br />

waren sich alle Aktiven einig:<br />

Im nächsten Jahr wird es – in welcher<br />

Form auch immer – eine Neuauflage<br />

geben <strong>und</strong> alle Teilnehmer aus 2013<br />

wollen auch <strong>2014</strong> wieder mit von der<br />

Partie sein.<br />

Fazit der Schnadegänger: Unsere Heimatstadt <strong>Ennepetal</strong> überraschte Tag für Tag mit w<strong>und</strong>erschönen Ecken.<br />

Wanderbegeisterten kann nur empfohlen werden, unsere schöne Stadt unter die Sohlen zu nehmen.<br />

Und: alle Nachbarn waren den <strong>Ennepetal</strong>ern friedlich gesonnen.<br />

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17


„Wir bewegen Menschen“<br />

Die VER bietet mehr als Linienverkehr<br />

Seit einigen Wochen künden „Traffic Boards“<br />

auf einem VER-Bus mit den Wappen der beiden<br />

Partnerstädte vom 40 jährigen Jubiläum.<br />

„Wir bewegen Menschen“, lautet der Slogan der<br />

Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr (VER). Und ob: vergangenes<br />

Jahr waren es 18,6 Millionen.<br />

50 Linien unterhält die Verkehrsgesellschaft, im Ennepe-<br />

Ruhr-Kreis. Ihre Ziele liegen mit Bochum <strong>und</strong> Dortm<strong>und</strong><br />

auch in den Großstädten außerhalb des Kreisgebietes. <strong>Mit</strong><br />

insgesamt 139 Bussen – 109 eigenen <strong>und</strong> 30 Fahrzeugen von<br />

Partnerunternehmen – betreibt die VER ihr tägliches „Brot<br />

<strong>und</strong> Buttergeschäft“, wie Geschäftsführer Thomas Schulte<br />

es nennt. Doch als modernes Unternehmen, das sich als<br />

die „Menschenbeweger“ vom Wuppermannshof versteht,<br />

beteiligt sich die VER darüber hinaus am gesellschaftlichen<br />

Leben, z.B. mit Shuttlebussen. Sei es zum „Spax-Cup“, als<br />

eine der bekanntesten Großveranstaltungen der Region<br />

oder zur Stadthalle Hagen, zu der der „Konzertbus“ das<br />

geneigte Kulturvolk chauffiert.<br />

Als Partnerunternehmen unterstützt die VER auch das<br />

öffentliche Leben. Wenn es sein muss, werden dafür<br />

sogar Teile des Fuhrpark ausgelagert. Thomas Schulte:<br />

„Während der Ausbildungsbörse starten unsere Busse<br />

zwei Tage lang von einem Betriebsgelände in Schwelm<br />

aus.“ Seit fünf Jahren stellt die VER ihre Bushallen für die<br />

Mammutveranstaltung zur Verfügung, bei der 2013 r<strong>und</strong><br />

140 Unternehmen ein Podium bekamen, sich tausenden<br />

Schülern aus dem Südkreis vorzustellen. Und natürlich<br />

auch umgekehrt. Thomas Schulte: „Damit schaffen wir<br />

einen Rahmen, bei dem die Schüler ganz einfach Kontakt<br />

zu Vertretern von Firmen <strong>und</strong> Berufen bekommen, für die<br />

sie sich interessieren.“ Auch die VER hat auf diesem Wege<br />

schon eigene Auszubildende gef<strong>und</strong>en.<br />

Im Partnerschafts-Jubiläumsjahr haben auch die Gäste aus<br />

Vilvoorde den Service der VER genossen, beim gemeinsamen<br />

Ausflug im „VER Youngtimer, dem Bus für besondere<br />

Gelegenheiten“ mit anschließendem Festakt in Oberbauer<br />

- einem bewegenden Erlebnis.<br />

18


Ein Platz an der Sonne<br />

Erste Familie im Baufeld 2/3 des Neubaugebietes am Büttenberg<br />

Das Ehepaar Mäurer hat seinen Platz<br />

an der Sonne gef<strong>und</strong>en. Am 18. Juli<br />

dieses Jahres haben sie zum ersten<br />

Mal dort übernachtet; in ihrem neuen<br />

Haus im Baufeld 2/3 im Baugebiet<br />

„Bauen mit der Sonne“ <strong>und</strong> damit als<br />

erste von über 50 Familien.<br />

Rückblende: „Wir haben 2000 einen<br />

Ideenwettbewerb für Studenten ausgeschrieben,<br />

wie der Büttenberg am<br />

besten erschlossen werden kann“,<br />

sagt Stephan Langhard, Leiter des<br />

Fachbereichs „Bürgerdienste <strong>und</strong><br />

Stadtentwicklung“.<br />

Entstanden ist daraus das vier<br />

Baufelder umfassende Baugebiet<br />

„Bauen mit der Sonne“ am Büttenberg,<br />

das seit 2008 angeboten wird.<br />

Stadt fest. Aus diesem können dann<br />

für einzelne Flächen Bebauungspläne<br />

entwickelt werden. Gerade so, wie<br />

auch hier am Büttenberg geschehen.<br />

Der Bebauungsplan legt die Art<br />

<strong>und</strong> das Maß der baulichen Nutzung<br />

fest, die Verkehrsflächen sowie die<br />

Gr<strong>und</strong>stücksflächen die überbaut<br />

werden dürfen.<br />

Nachhaltige Stadtentwicklung<br />

Das klingt aufwändig - <strong>und</strong> ist<br />

es auch. Stephan Langhard: „Die<br />

Stadtplanung reagiert zum Einen auf<br />

die Entwicklung der Gesellschaft <strong>und</strong><br />

zum Anderen sorgt sie auch dafür,<br />

dass alle Baumaßnahmen umweltverträglich<br />

sind.“ Denn Stadtentwicklung<br />

Soziale <strong>und</strong> kulturelle Bedürfnisse<br />

müssen beachtet werden.<br />

Kurz: Die Menschen sollen sich in den<br />

Neubaugebieten wohlfühlen, <strong>und</strong> die<br />

neuen Häuser zum Stadtbild passen.<br />

Bei der Entwicklung des Baugebietes<br />

„Bauen mit der Sonne“ hat dieser<br />

Prozess acht Jahre gedauert. Auf<br />

die Idee im Jahre 2000 folgte die<br />

Vermarktung ab 2008. Straßen <strong>und</strong><br />

Kanäle wurden gebaut <strong>und</strong> die ersten<br />

Baufelder (1 <strong>und</strong> 4) 2009 bebaubar.<br />

Als hätten alle auf den Startschuss<br />

gewartet, gingen die Gr<strong>und</strong>stücke<br />

weg wie „warme Semmel“. <strong>Mit</strong> dazu<br />

Angelika <strong>und</strong> Herbert Mäurer (2.u.3. v.li.) freuen sich über ihr neues Haus <strong>und</strong> über die Unterstützung von der Stadt <strong>Ennepetal</strong>.<br />

Für die Stadt an dem Projekt beteiligt waren auch (von links): André Gräfe, Stephan Langhard <strong>und</strong> Lothar Levering.<br />

Doch ganz so einfach wie es klingt ist<br />

es nicht, einen Teil des Stadtgebietes<br />

zum Baugebiet zu machen. Stephan<br />

Langhard: „Ausgehend von den übergeordneten<br />

Vorgaben der Landes<strong>und</strong><br />

Regionalplanung legt der<br />

Flächennutzungsplan die gr<strong>und</strong>sätzliche<br />

städtebauliche Entwicklung einer<br />

soll nachhaltig sein. Klimaschutz<br />

spielt hierfür genauso eine Rolle,<br />

wie die städtebauliche Gestalt oder<br />

die Verantwortung gegenüber<br />

künftigen Generationen. Denn die<br />

Menschen sollen sich in ihrer Stadt<br />

wohlfühlen, ohne die natürlichen<br />

Lebensgr<strong>und</strong>lagen zu gefährden.<br />

beigetragen hat sicherlich auch der<br />

Ratsbeschluss, von 2008-2010 den<br />

Erwerbern mit Kindern unter 18 Jahren<br />

einen Zuschuss von 7.500 Euro pro<br />

Kind zu zahlen. Ausserdem wurde im<br />

gleichen Zeitraum energieeffizientes<br />

Bauen bis zur Höchstsumme von 8.000<br />

Euro gefördert. Auf das Neubaugebiet<br />

19


Zahlen <strong>und</strong> Fakten<br />

Baugebiet „Bauen mit der Sonne“<br />

Vermarktungsbeginn Sommer 2008<br />

1. Kaufvertrag Baufeld 1: September 2008<br />

1. Kaufvertrag Baufeld 4: November 2009<br />

1. Kaufvertrag Baufeld 2+3: März 2012<br />

Baufeld 1: 55 Baugr<strong>und</strong>stücke – 51 verkauft – 4 Rest/Frei<br />

Baufeld 2+3: 83 Baugr<strong>und</strong>stücke – 35 verkauft, 14 reserviert – 34 Rest/Frei<br />

Baufeld 4: 28 Baugr<strong>und</strong>stücke – 26 verkauft – 2 Rest/Frei<br />

Zuzugsgebiete:<br />

30 Familien aus <strong>Ennepetal</strong> 33 Familien aus Schwelm<br />

15 Familien aus Gevelsberg 34 Familien aus anderen Orten<br />

wurde das Ehepaar Mäurer zufällig<br />

aufmerksam. Im Vorbeifahren lasen<br />

die Gevelsberger ein Werbeschild am<br />

Rande des neuen Areals. Sofort waren<br />

Sie Feuer <strong>und</strong> Flamme für eines<br />

der schön gelegenen Gr<strong>und</strong>stücke.<br />

Danach ging es für sie schnell: Das eigene<br />

Haus, welches nach dem Auszug<br />

der Kinder zu groß war, wurde verkauft.<br />

Zwischenzeitlich bewarben sich<br />

die Eheleute um ein Gr<strong>und</strong>stück. Bei<br />

der Vergabeversammlung hatten Sie<br />

das Glück auf ihrer Seite. Von den insgesamt<br />

50 Interessenten zogen einige<br />

ihre Bewerbung zurück oder suchten<br />

sich ein anderes Gr<strong>und</strong>stück aus. So<br />

wurde Familie Mäurer das von ihnen<br />

favorisierte Gr<strong>und</strong>stück zugewiesen.<br />

„Herr Levering hat mich bei dieser<br />

Veranstaltung noch daran erinnert,<br />

dass ich auf die Südhanglage achten<br />

solle“, erinnert sich heute Herbert<br />

Mäurer schmunzelnd bei einer Tasse<br />

Kaffee im Wohnzimmer des neuen<br />

Hauses.<br />

Eine Panoramascheibe gewährt<br />

von dort aus einen weiten Blick<br />

auf die Wiesen <strong>und</strong> Wälder am<br />

grünen Mönninghof, der auch in<br />

Zukunft nicht bebaut werden wird,<br />

so Lothar Levering. „Bei uns kommt<br />

bei diesem Ausblick immer noch<br />

Urlaubsstimmung auf“, sagt Neu-<br />

Büttenbergerin Angelika Mäurer <strong>und</strong><br />

fügt an: „Hier ist es immer schön.<br />

Sogar wenn es regnet.“<br />

ennepetal<br />

Badespaß, Naturerlebnis, Kultur –<br />

<strong>Ennepetal</strong> hat die besten Adressen.<br />

Surf hin <strong>und</strong> entdecke Deine<br />

Erlebnisregion <strong>Ennepetal</strong>:<br />

www.haus-ennepetal.de<br />

www.kluterthoehle.de<br />

www.platsch-en.de<br />

R<strong>und</strong> 18.000 Gäste zählte alleine die<br />

Sauna im „platsch“ vegangenes Jahr.<br />

Diese Zahl soll sich noch steigern.<br />

Dafür haben die Verantwortlichen<br />

um Kluterhöhlen <strong>und</strong> Freizeit GmbH<br />

Geschäftsführer Volker Külpmann<br />

einiges getan. Neben neuen<br />

Möbeln, frischen Farben <strong>und</strong> einer<br />

Modernisierung der Außenanlagen<br />

<strong>und</strong> des Ruhebereiches wurden auch<br />

die Öffnungszeiten dem gemessenen<br />

Bedarf der Besucher angepasst.<br />

Danach wurden die Saunazeiten<br />

ab Oktober 2013 in zwei Saisons<br />

aufgeteilt.<br />

Wintersaison: Oktober bis Mai<br />

Mo 12 - 20 Uhr (gemeinsame Sauna)<br />

Di 10 - 22 Uhr (Damensauna)<br />

Mi 12 - 22 Uhr<br />

Do 12 - 22 Uhr<br />

Fr 10 - 22 Uhr<br />

Sa 10 - 22 Uhr<br />

So 10 - 20 Uhr (auch feiertags)<br />

Weitere Informationen gibt es unter:<br />

www.kluterthoehle.de<br />

oder 02333 98 80 – 0.<br />

Sommersaison: Mai bis September<br />

Mo 12 - 20 Uhr (gemeinsame Sauna)<br />

Di 10 - 22 Uhr (Damensauna)<br />

Mi 14 - 22 Uhr<br />

Do 14 - 22 Uhr<br />

Fr 10 - 22 Uhr<br />

Sa 12 - 22 Uhr<br />

So 10 - 20 Uhr (auch feiertags)<br />

20


Der Klutert-Käsestollen<br />

„Jule´s Käsekiste“ Delikatesse reift in <strong>Ennepetal</strong><br />

Um eine besonders appetitliche<br />

Attraktion reicher ist <strong>Ennepetal</strong> in einigen<br />

Wochen. Und natürlich hat diese<br />

Attraktion auch etwas mit dem einzigartigen<br />

Wahrzeichen der Stadt zu<br />

tun: der Kluterthöhle.<br />

„Die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit<br />

<strong>und</strong> natürlich die Ruhe der Umgebung<br />

sind das Wichtigste, wenn ein Käse optimal<br />

reifen soll“, sagt Rainer Schmitz,<br />

Landwirt <strong>und</strong> Käsehersteller aus dem<br />

Rhein-Sieg Kreis. Garant für besonders<br />

guten Geschmack sind deshalb<br />

ungestörte Höhlen. Fachmann Rainer<br />

Schmitz muss es wissen. Bisher hat der<br />

Inhaber der Firma „Jule´s Käsekiste“<br />

seine aus Kuh- <strong>und</strong> Ziegenmilch geformten<br />

Käselaibe in der sauerländischen<br />

Attahöhle reifen lassen, zum<br />

b<strong>und</strong>esweit verkauften „Atta-Käse“.<br />

Auf der Suche nach anderen Reifungs-<br />

Höhlen für seine Delikatessen begegnete<br />

er schließlich dem international<br />

bekannten <strong>Ennepetal</strong>er<br />

Höhlenspezialisten Stefan Voigt, dem<br />

Vorsitzenden des Arbeitskreises eises<br />

Kluterthöhle. Und der hatte te<br />

da einen Tipp – immerhin<br />

ist der Untergr<strong>und</strong> seiner<br />

Heimat von Höhlen durchzogen,<br />

wie Schweizer<br />

Käse Löcher hat. Stefan<br />

Voigt: „Ideal für die Pläne<br />

von Herr Schmitz eignet<br />

sich ein Felsenkeller an<br />

der Rahlenbecke. Dessen<br />

Gestein gehört geologisch,<br />

genau wie das der<br />

Kluterthöhle <strong>und</strong> auch aller<br />

anderer Höhlen <strong>Ennepetal</strong>s,<br />

zu den Honseler Schichten des<br />

Oberen <strong>Mit</strong>teldevon <strong>und</strong> ist vor etwa<br />

380 Millionen Jahren entstanden.“ nden.“<br />

Für diesen Felsenkeller ließ 1835 der<br />

Schwelmer Gastwirt <strong>und</strong> Hufschmied<br />

Johannes Klein einen Stollen in den<br />

Felsen treiben, der als Eiskeller zur<br />

Lagerung von Bierfässern diente.<br />

Eisblöcke, die im Winter aus den umliegenden<br />

Hammerteichen geholt<br />

wurden, hielten dort im Sommer das<br />

Aus<br />

unserem Original<br />

ATTA-KÄSE<br />

wird<br />

KLUTERT-KÄSE<br />

Reift nun im Gestein der<br />

Kluterthöhle in <strong>Ennepetal</strong>!<br />

Gekäst in<br />

·<br />

Alte Rezeptur<br />

Neuer Reiferaum<br />

Was bleibt, ist der<br />

unverwechselbare<br />

Genuß!<br />

Bier kühl. Als in der ersten Hälfte<br />

des 20. Jahrh<strong>und</strong>erts elektrische<br />

Kühlaggregate gebräuchlich wurden,<br />

hatte der Eiskeller als solcher ausgedient.<br />

Johannes Klein verkaufte 1867<br />

seine Brauerei, die später als Brauerei<br />

Schwelm weit über Schwelm hinaus<br />

Ab <strong>Mit</strong>te Dezember ist der Klutert-Käse im Handel erhältlich. Unser Foto zeigt die Initiatoren bei der Vorstellung der Delikatesse<br />

im Felsenstollen an der B7. (v.li.) Wilhelm Wiggenhagen, Volker Külpmann, Rainer Schmitz, Friedhelm Erlenhofer, Stefan Voigt.<br />

21


ekannt wurde. Im Zweiten Weltkrieg<br />

wurde der Felsenkeller als Bunker für<br />

die Kinder der nahen Rahlenbecker<br />

Schule gebraucht. Nach dem Krieg<br />

hatte der Stollen keine Funktion mehr,<br />

wurde zugemauert <strong>und</strong> geriet <strong>und</strong><br />

Vergessenheit.<br />

Und an diesem geschichtsträchtigen<br />

Ort reifen derzeit – <strong>und</strong> sollen<br />

sie es auch in Zukunft – die Klutert-<br />

Käse der Firma „Jule´s Käsekiste“.<br />

Unterbrochen wird die Ruhe der Käse<br />

nur gelegentlich, wenn einer der<br />

Käsekisten-Spezialisten aus Much die<br />

Laibe mit frischer Salzlake einreibt.<br />

Wie der neue Klutert-Käse genau<br />

schmeckt, können Interessierte in einigen<br />

Wochen erfahren, wenn die ersten<br />

Laibe reif sind. „Wir hoffen, dass wir<br />

den Klutert-Käse auch in Geschäften<br />

in <strong>Ennepetal</strong> verkaufen können“,<br />

sagt Käsekisten-Geschäftsführer<br />

Rainer Schmitz. Sicher ist jedoch, dass<br />

es die Höhlenhappen auch an der<br />

Kluterthöhle zu kaufen gibt.<br />

Aus<br />

unserem Original<br />

ATTA-KÄSE<br />

wird<br />

KLUTERT-KÄSE<br />

Reift nun im Gestein der<br />

Kluterthöhle in <strong>Ennepetal</strong>!<br />

Gekäst in<br />

Mehrere h<strong>und</strong>ert Käselaibe reifen im Felsenstollen an der B7.<br />

· Alte Rezeptur<br />

Neuer Reiferaum<br />

Was bleibt, ist der<br />

unverwechselbare<br />

Genuß!<br />

Yoga: Ges<strong>und</strong>er Einklang von Körper, Geist <strong>und</strong> Seele<br />

Maren Schuwald bietet Kurse in ihrer Praxis im Industriegebiet Oelkinghausen<br />

Es geht um körperliche <strong>und</strong> geistige<br />

Ges<strong>und</strong>heit. Im Zusammenhang<br />

mit Yoga klingt das jedoch viel<br />

entspannter. „Yoga schult das<br />

Körperbewusstsein, vermeidet frühzeitige<br />

Haltungsschäden, baut psychische<br />

<strong>und</strong> körperliche Spannungen ab<br />

<strong>und</strong> verhilft zu mehr Konzentration<br />

<strong>und</strong> Ruhe“, sagt Maren Schuwald. Sie<br />

weiß, wovon sie spricht. In ihrer langjährigen<br />

Erfahrung als Yoga-Lehrerin<br />

hat die Therapeutin schon oft miterlebt,<br />

wie sich der Ges<strong>und</strong>heitszustand<br />

der Teilnehmer ihrer Kurse positiv verändert<br />

hat.<br />

„Vielen Frauen <strong>und</strong> Männern<br />

geht es gar nicht um spirituelle<br />

Erfahrungen, wenn sie einen Yoga-<br />

Kurs belegen“,<br />

sagt Maren Schuwald <strong>und</strong> macht<br />

deutlich, dass die meisten Yoga-Jünger<br />

keine Esoteriker sind, auch wenn<br />

die Begriffe der Jahrtausende alten<br />

Körper-, Atem- <strong>und</strong> Ent spannungsübungen<br />

dies vermuten lassen.<br />

Und selbst die Klangschalenmassage,<br />

die man an der Scharpenberger Straße<br />

ebenfalls genießen kann, hat handfeste<br />

wissenschaftliche Effekte. Beim<br />

22<br />

Anschlagen der Klangschalen entstehen<br />

Schallwellen mit einer Frequenz<br />

von 13,8 Hertz, die das Gehirn erreichen<br />

<strong>und</strong> so einen Zustand von<br />

Zufriedenheit <strong>und</strong> Ruhe auslösen<br />

können.<br />

Alle Übungen sind darauf angelegt,<br />

beim Yogi, also dem, der Yoga betreibt,<br />

beeinträchtigende körperliche- <strong>und</strong><br />

geistige Spannungen zu lösen. Maren<br />

Schuwald: „Damit leiten wir konkrete<br />

Veränderungen ein, sowohl im Privatals<br />

auch im Berufsleben.“ Denn das<br />

neu gewonnene Wohlbefinden, innere<br />

Ruhe, Gelassenheit <strong>und</strong> die höhere<br />

Widerstandsfähigkeit gegen Stress,<br />

machen auch Leistungsfähiger <strong>und</strong><br />

bieten vor allem mehr Lebensquallität.<br />

Mehr noch, weiß Maren Schuwald:<br />

„Regelmäßiges Üben verbessert die<br />

Körperhaltung <strong>und</strong> die Beweglichkeit,<br />

Kraft, Konzentration <strong>und</strong> Ausdauer<br />

werden gefördert. Ablagerungen in<br />

den Gelenken werden abgebaut <strong>und</strong><br />

die Hormonproduktion reguliert.“<br />

Der spirituelle Yogi würde sagen, die<br />

beiden Gr<strong>und</strong>energien in unserem<br />

System werden beim Hatha-Yoga<br />

harmonisiert. Nämlich die des „Ha“,<br />

der Sonne, der aktivierenden, wärmenden<br />

Energie, mit der des „Tha“,<br />

des Mondes <strong>und</strong> seiner aufbauenden,<br />

kühlenden Energie.<br />

Yoga<br />

Meditation<br />

Klangmassage<br />

Heilpraxis Psych.<br />

Praktische Psychosynthese<br />

Personal training<br />

Maren<br />

Schuwald<br />

Praxis für Ges<strong>und</strong>heitsprävention<br />

Scharpenberger Str. 107<br />

58256 <strong>Ennepetal</strong><br />

schuwald@yoga-ennepetal.de<br />

www.yoga-ennepetal.de<br />

Tel. 0163 – 35 10 888


Einfach fuchsinierend ...<br />

... würde Mr. Spock sagen, wenn das<br />

Raumschiff Enterprise in <strong>Ennepetal</strong><br />

landen würde.<br />

Wer die Klutertstadt besucht, dem<br />

werden die vielen bunten Füchse auffallen,<br />

die man überall im Stadtbild<br />

<strong>und</strong> vor vielen Geschäften finden<br />

kann.<br />

Der Fuchs ist das „Markenzeichen“<br />

<strong>Ennepetal</strong>s. Er erinnert an die Sage<br />

vom „Fuchsschwanzhalter“, in der<br />

Urfassung 1833 von Gottlieb Vormann<br />

geschrieben:<br />

Einem Wanderer, auf dem Weg vom<br />

Rhein nach Limburg an der Lenne,<br />

wurde von einem Zwerg der kürzeste<br />

Weg gewiesen, mitten durch die<br />

Kluterthöhle. Damit er sich nicht verirrte,<br />

gab ihm der Zwerg ein Füchslein<br />

an die Seite, an dessen Schwanz er<br />

sich festhalten sollte. Der Fuchs führte<br />

ihn sicher bis an den Ausgang, wo er<br />

auf einen angsteinflößenden Riesen<br />

traf. Vor Schreck ließ der Wanderer<br />

den Fuchs los, der schleunigst das<br />

Weite suchte.<br />

Brüllend jagte der Riese hinter dem<br />

Füchslein her <strong>und</strong> der Wanderer konnte<br />

sicher seinen Weg nach Limburg<br />

fortsetzen.<br />

Aufgr<strong>und</strong> dieser Sage lief der Fuchs<br />

den <strong>Ennepetal</strong>ern bereits seit vielen<br />

Jahren in allen möglichen<br />

Zusammenhängen <strong>und</strong> verschiedenen<br />

Posen über den Weg.<br />

Im Jahr 2007 entstand die Idee, den<br />

Fuchs als Markenzeichen unserer<br />

Stadt zu etablieren. Der <strong>Ennepetal</strong>er<br />

Steinbildhauermeister Karsten Müller<br />

wurde mit der Umsetzung beauftragt.<br />

Er schuf die bekannte 1,50 m große<br />

Skulptur, einen sitzenden Fuchs mit<br />

eleganter Schwanzhaltung.<br />

Die Skulptur kann seit Juni 2008 als<br />

Rohling bei der Stadt <strong>Ennepetal</strong> erworben<br />

werden.<br />

Für die künstlerische Gestaltung<br />

zeichnet dann jeder Käufer selber<br />

verantwortlich.<br />

Dabei sind der Kreativität der<br />

Fuchsbesitzer kaum Grenzen gesetzt.<br />

Ob möglichst naturnah, in bunten<br />

Fantasiefarben oder in Firmendesign<br />

bemalt, alles ist möglich. Eine stadtbekannte<br />

Autolackiererei dekoriert ihren<br />

Fuchs sogar regelmäßig anders <strong>und</strong><br />

erfreut so Autofahrer <strong>und</strong> Passanten<br />

an der B7.<br />

2012 war die erste Auflage der<br />

Rasselbande restlos ausverkauft,<br />

seitdem verschönern 52 Füchse das<br />

Stadtbild <strong>Ennepetal</strong>s. Regelmäßig gehen<br />

im Rathaus E-Mails oder Briefe<br />

von Einwohnern <strong>und</strong> Besuchern der<br />

Stadt ein, die sich über den Anblick<br />

der netten Gesellen gefreut haben<br />

<strong>und</strong> Vergleiche zu Großstädten ziehen,<br />

die ebenfalls eine Symbolfigur<br />

besitzen.<br />

Aufgr<strong>und</strong> dieser großen Beliebtheit<br />

der bunten Füchse hat sich die Stadt<br />

<strong>Ennepetal</strong> in diesem Jahr entschlossen,<br />

Der Rathaus-Fuchs<br />

eine Neuauflage in Auftrag zu geben.<br />

15 neue „<strong>Mit</strong>bewohner“ trafen<br />

am 22. August beim Betriebshof<br />

der Stadtbetriebe ein <strong>und</strong> wurden<br />

dort von Bürgermeister Wilhelm<br />

Wiggenhagen willkommen geheißen.<br />

Wer einen der munteren Gesellen haben<br />

möchte, sollte sich beeilen. Auch<br />

die Neuauflage ist bereits zu einem<br />

großen Teil schon wieder verkauft.<br />

Haben Sie Interesse an einer<br />

Fuchsskulptur? Die städtische<br />

„Fuchsmama“ Dorothea Schleusener<br />

beantwortet gerne alle Fragen<br />

r<strong>und</strong> um die Fuchsination <strong>und</strong> gibt<br />

Kontaktdaten von Künstlern weiter,<br />

die bereits Füchse gestaltet haben.<br />

Hier präsentieren Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen <strong>und</strong> „Fuchsmama“ Dorothea Schleusender neue Füchse.<br />

23


Alles Müll, oder was?<br />

Demnächst ist es wieder so weit.<br />

Die Gr<strong>und</strong>besitzabgaben flattern<br />

ins Haus <strong>und</strong> so mancher fragt sich:<br />

„Wofür zahle ich eigentlich die<br />

<strong>Abfall</strong>gebühren? Was passiert überhaupt<br />

mit dem Müll?“<br />

Die Stadtbetriebe <strong>Ennepetal</strong> <strong>und</strong><br />

der Ennepe-Ruhr-Kreis bieten<br />

Ihnen ein umfassendes Angebot<br />

zur <strong>Abfall</strong>entsorgung. Restabfall,<br />

Bioabfall, Sperrgüter, Altmetalle,<br />

Elektro-Großgeräte <strong>und</strong> das Altpapier<br />

werden direkt vor der Haustür abgeholt.<br />

Außerdem können Sie<br />

Elektrogroß- <strong>und</strong> Kleingeräte sowie<br />

alte Kühlgeräte am Betriebshof in der<br />

Hembecker Talstraße 5 kostenlos abgeben.<br />

Seit diesem Herbst wird sich<br />

nun auch um das Laub gekümmert.<br />

Dass alles reibungslos funktioniert,<br />

ist Aufgabe der <strong>Abfall</strong>-Abteilung der<br />

Stadtbetriebe <strong>Ennepetal</strong>. Hier werden<br />

Ideen für die Zukunft entwickelt <strong>und</strong><br />

außerdem die öffentliche Ordnung<br />

aufrechterhalten. So werden bei<br />

Verstößen gegen die <strong>Abfall</strong>satzung<br />

Ermittlungen durchgeführt, die bis zu<br />

Bußgeldern oder Zwangsmaßnahmen<br />

führen können.<br />

Ca. 51.000 Euro kostet es jährlich, die<br />

Stadt von Unrat zu befreien. Darin sind<br />

noch keine öffentlichen Papierkörbe<br />

erfasst, sondern nur das, was verbotenerweise<br />

an Straßenrändern,<br />

Containerstandorten oder in Wäldern<br />

abgelegt wird. Jeder <strong>Ennepetal</strong>er, der<br />

sich so verhält, schadet also sich selbst<br />

<strong>und</strong> seinen Nachbarn, nur um sieben<br />

bis zwanzig Euro für eine Anlieferung<br />

bei der Umladeanlage des Kreises in<br />

Gevelsberg zu sparen.<br />

Die Bußgelder liegen übrigens alle im<br />

hohen dreistelligen Euro-Bereich.<br />

Doch nun zum Hausmüll:<br />

Warum soll ich mein altes Butterbrot<br />

oder meine Bananenschale in den<br />

Biomüll werfen?! Der stinkt doch nur<br />

<strong>und</strong> gammelt vor sich hin.<br />

Richtig, aber Sie tragen dazu bei,<br />

dass die Landwirte im Ennepe-Ruhr-<br />

Kreis exzellenten, geruchslosen<br />

Flüssigdünger für ihre Felder erhalten<br />

können. Der gesamte private Bioabfall<br />

aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis wird<br />

in eine Biogasanlage nach Witten<br />

24<br />

gebracht. Dort wird der Biomüll über<br />

etwa zwei Wochen in einem sogenannten<br />

Fermenter vergärt. Durch den<br />

Gärprozess entsteht Biogas (Methan,<br />

CH4). Dieses Gas wird „gereinigt“ <strong>und</strong><br />

in zwei Blockheizkraftwerke geleitet,<br />

wo Strom erzeugt wird.<br />

Die Reste werden zu Flüssigdünger<br />

<strong>und</strong> Komposterde. Diese erhalten<br />

Sie übrigens geschenkt, wenn Sie<br />

Grünschnitt zur Umladeanlage nach<br />

Gevelsberg bringen. Trennen schont<br />

auch noch Ihren Geldbeutel.<br />

Die Gebühren, die die Stadtbetriebe<br />

<strong>Ennepetal</strong> an die Müllanlage zahlen,<br />

belaufen sich bei 10 Tonnen<br />

Restmüll auf 1.800 Euro, die selbe<br />

Menge Bioabfall kostet jedoch nur<br />

700 Euro. Diese Kosten machen etwa<br />

50% der städtischen <strong>Abfall</strong>gebühr<br />

aus. Die Bürger haben es also selbst<br />

in der Hand. Jedes Jahr wandern leider<br />

immer noch etwa 38 kg Biomüll<br />

pro Einwohner in die Restmülltonne<br />

<strong>und</strong> verursachen dadurch ca. 130.000<br />

Euro unnötige Kosten. Das sind über<br />

fünf Prozent der <strong>Abfall</strong>gebühr!<br />

Und gegen den Gestank gibt es<br />

auch etwas: Im AVU-Treffpunkt<br />

in der Fußgängerzone <strong>und</strong> an<br />

den Umladeanlagen Gevelsberg,<br />

Wetter <strong>und</strong> Witten werden spezielle<br />

Müllsäcke für die Biotonne verkauft.<br />

Der Sack kostet 19 Cent <strong>und</strong> löst sich<br />

während der Vergärung rückstandslos<br />

auf. Die kompostierbaren Müllbeutel<br />

aus den Supermärkten, sind nichtfür<br />

Vergährungsanlagen konzipiert<br />

<strong>und</strong> bleiben daher leider als Plastik-<br />

Schnipsel in der Komposterde zurück.<br />

So sieht der Biomüll momentan aus,<br />

der von uns angeliefert wird:<br />

Es wäre schade, wenn die<br />

Stadtbetriebe demnächst wieder die<br />

<strong>Abfall</strong>behälter vor der Abfuhr kontrollieren<br />

<strong>und</strong> stehen lassen müssten.<br />

Nähere Infos <strong>und</strong> ein tolles Experiment<br />

für Kinder finden Sie auf der<br />

Internetseite: www.stromtonne.de<br />

Neben dem Bioabfall gibt es natürlich<br />

noch weitere interessante Bereiche, in<br />

denen die Bürger zu weiterhin niedrigen<br />

Müllgebühren beitragen können.<br />

Sind auch Sie manchmal zu bequem,<br />

die Plastikverpackungen in den gelben<br />

Sack zu werfen? Oder landen<br />

Ihre Pappkartons auch mal gerne in<br />

der Restmülltonne? Das sollten Sie<br />

nicht tun, denn so zahlen Sie die<br />

Entsorgung doppelt. Jeder kennt den<br />

grünen Punkt.<br />

Das „Duale System Deutschland“<br />

hat die Aufgabe, Verpackungen<br />

(hauptsächlich aus Plastik, Glas <strong>und</strong><br />

Pappe) auf den Markt zu bringen<br />

<strong>und</strong> sie losgelöst von der normalen,<br />

öffentlichen <strong>Abfall</strong>beseitigung wieder<br />

einzusammeln. Wenn Sie also<br />

einen Becher Joghurt kaufen, zahlen<br />

Sie mit dem Kaufpreis auch gleich<br />

einen Anteil für die Entsorgung der<br />

Verpackung. So finanzieren sich die<br />

Altglasentsorgung, die gelben Säcke<br />

<strong>und</strong> ein Teil der Altpapier-Abfuhr.<br />

Wie das duale System die<br />

Verpackungen zurücknimmt, kann es<br />

selbst entscheiden. Allerdings haben<br />

die Kommunen <strong>und</strong> Landkreise dabei<br />

ein <strong>Mit</strong>spracherecht. So kommt es,<br />

dass im Ennepe-Ruhr-Kreis beispielsweise<br />

der gelbe Sack vorhanden ist<br />

<strong>und</strong> in Dortm<strong>und</strong> gelbe Tonnen verteilt<br />

werden. Alles hat seine Vor- <strong>und</strong><br />

Nachteile.<br />

Und wieso zahlen Sie die Entsorgung<br />

nun doppelt, wenn Sie den leeren<br />

Joghurtbecher in den Restmüll<br />

werfen?<br />

Ganz einfach: Wie bereits erklärt,<br />

sind die Entsorgungskosten der<br />

Verpackung bereits im Kaufpreis enthalten.<br />

Und wenn die Verpackung<br />

nun im Restmüll landet, bezahlen Sie<br />

es auch noch einmal im Rahmen der<br />

öffentlichen <strong>Abfall</strong>entsorgung.<br />

Nun mag das auf einen Joghurtbecher<br />

noch lächerlich wirken. Wirft aber jeder<br />

<strong>Ennepetal</strong>er nur einen weg - sind<br />

es schon r<strong>und</strong> 30.000 - <strong>und</strong> dann?


Die Abfuhr der gelben Säcke <strong>und</strong> die<br />

Leerung der Altglascontainer fällt in<br />

den alleinigen Verantwortungsbereich<br />

des dualen Systems. Die Kommunen<br />

stellen (gegen Entgelt) lediglich die<br />

Stellflächen für die Container zur<br />

Verfügung. Das duale System beteiligt<br />

sich an den Kosten für die Reinhaltung<br />

der Standorte, an den Kosten der kommunalen<br />

<strong>Abfall</strong>beratung, sowie an<br />

den Entsorgungskosten für die blaue<br />

Tonne <strong>und</strong> die Altpapiercontainer.<br />

Sie haben es bestimmt auch schon gehört:<br />

„Die gelben Säcke landen doch<br />

eh in der Müllverbrennung. Genau<br />

wie unser Restmüll.“ Leider hat es<br />

das in den Anfängen um 1990 gegeben,<br />

da die Recylingkapazitäten<br />

für Kunststoff nicht ausreichten <strong>und</strong><br />

dieser verbrannt wurde. <strong>Mit</strong>tlerweile<br />

werden aber keine verwertbaren<br />

Verpackungen mehr verbrannt, sondern<br />

ausschließlich stofflich verwertet,<br />

d.h. dass der Kunststoff z.B. zu<br />

Granulat verarbeitet <strong>und</strong> als Rohstoff<br />

für Produktionsgüter genutzt wird.<br />

Ein Paradebeispiel für effektives<br />

Recycling ist das Altglas. Nach<br />

Farben getrenntes Behälterglas ist<br />

ein Wertstoff, der unendlich oft im<br />

Kreislauf wiederverwertet kann.<br />

Eine schöne Seite mit vielen nützlichen<br />

Informationen finden Sie unter:<br />

www.was-passt-ins-altglas.de<br />

Um auf die Ausgangsfrage zurück zu<br />

kommen:<br />

Was passiert mit dem übrigen<br />

Müll, der so in unseren Haushalten<br />

anfällt?<br />

Der Restmüll kommt nahezu unbehandelt<br />

in das Müllheizkraftwerk<br />

nach Wuppertal <strong>und</strong> wird dort energetisch<br />

verwertet (also verbrannt).<br />

Durch die Verbrennungsenergie werden<br />

Strom <strong>und</strong> Fernwärme produziert.<br />

Vor der Verbrennung werden<br />

metallische Gegenstände durch einen<br />

Magnetabscheider herausgefiltert.<br />

günstig anliefern, bleiben auch unsere<br />

<strong>Abfall</strong>gebühren niedrig. Und in<br />

diesem Zusammenhang kann auch<br />

gleich die Sperrmüllabfuhr aufgegriffen<br />

werden.<br />

<strong>Mit</strong> der Sperrmüllabfuhr wird Ihnen<br />

in <strong>Ennepetal</strong> ein besonderer Service<br />

geboten. Alle zwei Monate kann der<br />

Sperrmüll vor die Tür gestellt werden<br />

<strong>und</strong> wird kostenlos, ohne Anmeldung<br />

<strong>und</strong> pünktlich mitgenommen. In dem<br />

Sperrmüll befanden sich oft wertvolle<br />

Materialien wie Altmetall. Leider wird<br />

in den vergangenen Jahren nur noch<br />

Sperrmüll angeliefert, der fast metallfrei<br />

ist.<br />

Denn die offene Sperrmüllabfuhr<br />

hat auch Nachteile: Die Termine sind<br />

weithin bekannt <strong>und</strong> so lockt die<br />

Sperrmüllabfuhr viele gewerbliche<br />

Sammler an, die den Müll durchforsten<br />

<strong>und</strong> die wertvollen Gegenstände<br />

einladen. Tun sie das ungefragt, ist<br />

es illegal. Werden Sie gefragt <strong>und</strong><br />

Sie stimmen zu, ist es zwar legal, Sie<br />

verschenken damit aber auch Ihr eigenes<br />

Geld. Und nicht nur das: Diese<br />

Sammler nehmen jede Menge anderen<br />

Müll mit <strong>und</strong> helfen Ihnen möglicherweise<br />

sogar noch, die Möbel<br />

aus dem Keller zu holen. Jedoch wird<br />

längst nicht alles mit „nach Hause“<br />

genommen. Ein Großteil wird an<br />

„Umschlagplätzen“ im Stadtgebiet<br />

abgeliefert <strong>und</strong> sortiert. Übrig bleiben<br />

Müllhalden, die wiederrum außerhalb<br />

der normalen Sperrmüllabfuhr von<br />

den Stadtbetrieben teuer aufgeräumt<br />

werden müssen.<br />

Überlassen Sie das Altmetall lieber<br />

der öffentlichen Hand. So haben<br />

alle etwas davon <strong>und</strong> Sie kommen<br />

auch weiterhin in den Genuss stabiler<br />

<strong>Abfall</strong>gebühren im Ennepe-Ruhr-Kreis.<br />

Die <strong>Abfall</strong>entsorgung des Ennepe-<br />

Ruhr-Kreises kostet pro Bürger jährlich<br />

42,18 Euro. Tatsächlich werden über<br />

die <strong>Abfall</strong>gebühr nur 36,83 Euro erhoben,<br />

weil 5,35 Euro pro Bürger aus<br />

Wertstofferlösen finanziert werden;<br />

das sind immerhin über 12%.<br />

Derzeit arbeitet der Ennepe-Ruhr-Kreis<br />

gemeinsam mit den Kommunen an einer<br />

einheitlichen Lösung, das Altmetall<br />

bequem <strong>und</strong> haushaltsnah annehmen<br />

zu können. Die Sperrmüllabfuhr in<br />

<strong>Ennepetal</strong> bleibt erst einmal bis 2016<br />

unverändert, denn man möchte den<br />

bürgerfre<strong>und</strong>lichen Service ungern<br />

einschränken.<br />

Altmetall <strong>und</strong> Altpapier sind gut gehandelte<br />

Rohstoffe, für die hohe<br />

Verkaufspreise erzielt werden. Diese<br />

Abfälle werden vermarktet. Die<br />

Verkaufserlöse fließen als Einnahmen<br />

eins zu eins in die Kreisgebühren zurück.<br />

Wenn also hohe Erlöse erzielt<br />

werden, schlägt sich das positiv auf<br />

die Anlieferkosten nieder. Können die<br />

Stadtbetriebe den <strong>Abfall</strong> weiterhin<br />

Fischer & Co. leeren derzeit die Tonnen in <strong>Ennepetal</strong>.<br />

25


Wir helfen weiter – Ihre Ansprechpartner:<br />

Stadtbetriebe <strong>Ennepetal</strong> AöR<br />

Hembecker Talstr. 41-45, 58256 <strong>Ennepetal</strong>, 02333/6585-0, Fax 02333/6585199, www.ennepetal.de<br />

Öffnungszeiten Mo. - Fr.: 8.00 bis 12.00 Uhr<br />

Mo., Mi., Do.: 14.00 bis 16.00 Uhr <strong>und</strong> nach Terminvereinbarung<br />

<strong>Abfall</strong>wirtschaft - <strong>Abfall</strong>vermeidung <strong>und</strong><br />

<strong>Abfall</strong>trennung,<br />

An- Abmeldung <strong>und</strong><br />

Beschädigung Blaue Tonne (ab dem 01. Juli <strong>2014</strong><br />

Firma AHE, 02335 / 84577-0)<br />

Frau Straka, 02333 / 6585130<br />

Frau Schmies, 02333 / 6585131<br />

Stadt <strong>Ennepetal</strong><br />

Bismarckstr. 21, 58256 <strong>Ennepetal</strong>, 02333/979-0, Fax 02333/979-280, www.ennepetal.de<br />

Öffnungszeiten Mo. - Fr.: 8.00 bis 12.00 Uhr<br />

Mo., Mi., Do. 14.00 bis 16.00 Uhr <strong>und</strong> nach Terminvereinbarung<br />

Elektrogroßgeräteentsorgung,<br />

An- <strong>und</strong> Abmeldung von<br />

Rest- <strong>und</strong> Biomülltonnen<br />

• Tipps für ...<br />

Frau Boehr, 02333 / 979-227<br />

Frau Buttiglieri, 02333 / 979-228<br />

... die Graue Tonne für Restabfall<br />

Für vorübergehend mehr anfallende Restabfälle, die sich zum<br />

Einsammeln in <strong>Abfall</strong>säcken eignen, können die von den<br />

Stadtbetrieben zugelassenen grauen <strong>Abfall</strong>säcke genutzt<br />

werden. Diese werden am Abfuhrtag der Restabfalltonne<br />

entsorgt. Die <strong>Abfall</strong>säcke können an den unten genannten<br />

Verkaufsstellen erworben werden. Im Kaufpreis von 3,31 Euro<br />

sind die <strong>Abfall</strong>gebühren für das Einsammeln, Transportieren <strong>und</strong><br />

Entsorgen bereits enthalten.<br />

Derzeitige Verkaufsstellen in <strong>Ennepetal</strong> für <strong>Abfall</strong>säcke:<br />

Edeka, Inh. Schlöder, Thomas Voerder Str. 2<br />

Kiosk, Inh. Bubenzer, Martina Kölner Str. 278<br />

Kiosk, Inh. Cakan, Gülhamin Voeder Str. 91<br />

Kiosk, Inh. Imran, Nashaba <strong>Mit</strong>telstr. 4<br />

Lotto Ziegler <strong>Mit</strong>telstr. 32<br />

Marktkauf GmbH & Co oHG Kölner Str. 311-313<br />

Postfiliale Voerde, Krüner, Petra An der Kirche 12<br />

Reisebüro Birker Lindenstr. 19<br />

Sütö, Jacob, Inh. Müller Voerder Str. 114<br />

Verkaufsshop/Lottoannahme Wilhelmshöher Str. 10<br />

Bienes Backstube & Getränkemarkt Rüggeberger Str. 241<br />

... die braune Tonne<br />

Legen Sie den Kücheneimer <strong>und</strong> die Biotonne mit Eierkartons<br />

oder einer dicken Lage Papier aus. Somit wird vorhandene Nässe<br />

aufgesaugt <strong>und</strong> es entsteht kein unangenehmer Geruch, der<br />

Fliegen oder andere unerfreuliche Besucher anzieht.<br />

Bei gelegentlichem Mehraufkommen von Bioabfällen wie z.B.<br />

Strauchschnitt, Fallobst, o.ä. können diese bei, der Umladeanlage<br />

Gevelsberg, H<strong>und</strong>eicker Str. 24-26, 02332/964952 gegen<br />

Gebühr abgegeben werden.<br />

Organische Abfälle in Zeitungspapier einwickeln, auch in mehreren<br />

Lagen! Abfälle nicht lange offen liegen lassen! Nicht in<br />

Plastiktüten einpacken! Falsch befüllte Biotonnen werden von<br />

der Müllabfuhr ungeleert stehen gelassen.<br />

Aktuelles zum Bioabfall unter www.stromtonne.de<br />

Das Spülmobil kommt!<br />

Die Reinigung der Bioabfallgefäße erfolgt in der 14. <strong>und</strong> 34.<br />

Kalenderwoche.<br />

Bitte beachten Sie, dass die Behälter nach der Leerung an diesen<br />

Tagen bis in die Abendst<strong>und</strong>en an der Straße stehen bleiben<br />

müssen, da sonst eine Reinigung nicht garantiert werden kann.<br />

... die Weihnachtsbaumabfuhr<br />

Die separate kostenlose Abfuhr der Weihnachtsbäume findet<br />

auch <strong>2014</strong>, <strong>und</strong> zwar am Samstag, 11.01.<strong>2014</strong>, statt. Der<br />

Termin wird rechtzeitig noch einmal in der örtlichen Presse<br />

bekanntgegeben.<br />

Bitte beachten Sie:<br />

Damit die Bäume kompostiert werden können, sollten Sie vorher<br />

jeglichen Schmuck (einschließlich Lametta) <strong>und</strong> natürlich auch<br />

den Ständer entfernen.<br />

...die Blaue Papiertonne<br />

Leerung 28-täglich (siehe Abfuhrbezirk)<br />

Zusätzlich zu den bereits vorhandenen Depotcontainern an 70<br />

Standorten im Stadtgebiet besteht die Möglichkeit, Altpapier<br />

über die Blaue Tonne zu entsorgen<br />

Diese wird von den Stadtbetrieben gebührenfrei zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

... Altpapier <strong>und</strong> Altglas<br />

Container- Einwurfzeiten nur werktags von 7.00 – 19.00 Uhr<br />

Es dürfen keine Abfälle oder Wertstoffe neben den Containern<br />

abgelegt werden. Lassen Sie auch keine Kartons oder andere<br />

Verpackungsmaterialien an den Standorten zurück. Dies kann<br />

nach der <strong>Abfall</strong>entsorgungssatzung mit einem Bußgeld geahndet<br />

werden. Allgemeine Infos: www.was-passt-ins-altglas.de<br />

26


... den gelben Wertstoffsack<br />

Die gelben Säcke werden von der Firma Fischer an alle Haushalte<br />

verteilt. Abfuhr 14-täglich (siehe Abfuhrbezirk). Weitere gelbe<br />

Säcke erhalten Sie im Rathaus oder bei den Fahrern der Firma<br />

Fischer Tel. 02333/70806. Falsch befüllte gelbe Säcke werden<br />

von der Müllabfuhr liegengelassen.<br />

...CD/DVD <strong>und</strong> Handy-Sammlung<br />

CDs, DVDs <strong>und</strong> Handys werden noch häufig über den Hausmüll<br />

„entsorgt“ <strong>und</strong> landen in der Müllverbrennungsanlage. Doch<br />

weder dort, noch im Gelben Sack, sind sie richtig aufgehoben,<br />

denn sie eignen sich hervorragend zur Wiederverwertung.<br />

Statt nicht mehr gebrauchte CDs, DVDs oder Handys über den<br />

Restabfall zu entsorgen, können Sie diese ohne Hülle (Restabfall)<br />

zum Recycling an folgenden Stellen abgeben:<br />

· Rathaus (Info-Schalter, Bismarckstraße)<br />

StadtBetriebe <strong>Ennepetal</strong> (Gebäude 1, Hembecker Talstr. 41-45<br />

· Haus <strong>Ennepetal</strong> (Bücherei, Gasstraße)<br />

... die Korkensammlung<br />

Korken <strong>und</strong> unbehandelte, saubere Korkabfälle können bei<br />

den nachfolgend aufgeführten Stellen in <strong>Ennepetal</strong> angeliefert<br />

werden:<br />

Rathaus, Info-Stand, Bismarckstraße 21, AVU-Beratungsstelle,<br />

Voerder Straße 70, Anju´s Kosmetikstudio, An der Kirche 5,<br />

Städtische Bücherei, Haus <strong>Ennepetal</strong>, Gasstraße 10, darüber hinaus<br />

haben Schüler die Möglichkeit der Abgabe in verschiedenen<br />

Schulen. Bitte achten Sie darauf, dass Kunststoffkorken nicht in<br />

die Korkensammlung sondern in den gelben Sack gehören.<br />

... die Sperrgutabfuhr<br />

Die Sperrgutabfuhr findet in den ungeraden Monaten<br />

(siehe Abfuhrbezirk) statt. Zum Sperrgut gehören<br />

Einrichtungsgegenstände aus Haushalten, die wegen ihrer Größe<br />

oder Beschaffenheit nicht in die Restabfalltonne passen,wie z.B.:<br />

Schränke, Kommoden, Matratzen, Bettgestelle (Holz), Sessel,<br />

Stühle, Schreibtische, Küchentische, Teppiche, Teppichböden,<br />

PVC Fußbodenbelag, Couch, Koffer.<br />

Von der Sperrgutabholung sind ausgeschlossen:<br />

Autowracks <strong>und</strong> -teile, Abfälle aus Abbruch- <strong>und</strong><br />

Renovierungsarbeiten - Bauschutt - (siehe Boden-, Bauschutt<strong>und</strong><br />

Bauteilbörse: www.alois-info.de), Gartenabfälle,<br />

Nachtspeicheröfen, Haushaltsauflösungen.<br />

Diese Abfälle können gegen Gebühr bei der Umladeanlage<br />

Gevelsberg, 02332/964952, H<strong>und</strong>eicker Str. 24-26, angeliefert<br />

werden.<br />

Laminat <strong>und</strong> Parkett fällt unter Bau- <strong>und</strong> Abbruchabfall <strong>und</strong><br />

kann gegen Gebühr bei der Umladeanlage Gevelsberg angeliefert<br />

werden. Einzelne Bretter können über das Restabfallgefäß<br />

entsorgt werden.<br />

Nachtspeicheröfen werden gegen Gebühr auf der<br />

Umladeanlage Gevelsberg, angenommen. Sie müssen luft<strong>und</strong><br />

staubdicht in einer entsprechenden Folie verpackt sein.<br />

Abfälle in Tragetaschen, Säcken, Tüten <strong>und</strong> ähnlichen<br />

Behältnissen werden nicht eingesammelt <strong>und</strong> transportiert!<br />

Übrigens: Haushaltsauflösungen <strong>und</strong> Entrümpelungen sind<br />

nicht Bestandteil der Sperrgutabfuhr. Sperrige Abfälle müssen<br />

durch eine Fahrzeugbesatzung von Hand verladen werden<br />

können. ACHTUNG! Das Durchwühlen von Sperrmüll <strong>und</strong> die<br />

Entnahme von Gegenständen aus dem Sperrmüll ist verboten<br />

<strong>und</strong> wird mit Bußgeldern geahndet!<br />

... Problemabfälle<br />

Schadstoffhaltige Abfälle aus Haushalten dürfen nicht in die<br />

Mülltonne: Sie müssen von den übrigen Abfällen getrennt gehalten<br />

<strong>und</strong> zur Schadstoffsammlung gebracht werden.<br />

Die Sammlung von Schadstoffen wird 4 x im Jahr wie folgt<br />

durchgeführt:<br />

Samstag, 15.03.<strong>2014</strong> Samstag, 23.08.<strong>2014</strong><br />

Samstag, 21.06.<strong>2014</strong> Samstag, 22.11.<strong>2014</strong><br />

Umweltstation<br />

Erster Standort:<br />

Zweiter Standort:<br />

Parkplatz Haus <strong>Ennepetal</strong> Kirmesplatz Voerde<br />

9.00 – 11.00 Uhr 12.00 – 14.00 Uhr<br />

Umweltbrummi<br />

Oberbauer (Siegerlandstraße)<br />

Hasperbach (Sportjugendheim)<br />

Altenvoerde (Aug.-Bilstein-Straße)<br />

Büttenberg(Schule)<br />

Königsfeld(Spreeler Weg)<br />

Rüggeberg(Kornkasten)<br />

09.00 – 09.30 Uhr<br />

10.00 – 10.30 Uhr<br />

11.00 – 11.30 Uhr<br />

12.00 – 12.30 Uhr<br />

14.00 – 14.30 Uhr<br />

15.00 – 15.30 Uhr<br />

Folgende Problemabfälle können abgegeben werden:<br />

Autobatterien, Knopfzellen, Leuchtstoffröhren, Säuren <strong>und</strong><br />

Laugen, Chemikalien, Pflanzenschutzmittel, Lösungsmittel<br />

<strong>und</strong> Desinfektionsmittel, Lametta (da bleihaltig), Klebstoffe,<br />

Spraydosen, Altlacke <strong>und</strong> Altfarben, ölhaltige Mischabfälle,<br />

quecksilberhaltige Fieberthermometer, Behältnisse mit umweltschädlichen<br />

Restanhaftungen, Energiesparlampen. Bitte stellen<br />

Sie keine Schadstoffe unbeaufsichtigt an den Haltepunkten des<br />

Umweltbrummis ab.<br />

... Kühl- <strong>und</strong> Elektrogeräte<br />

Sie können Ihr Kühl- oder Elektrogerät kostenlos abgeben bei<br />

den Stadtbetrieben ,Betriebshof, 02333-72928,<br />

Öffnungszeiten: Mo.- Do.: 7.00 - 16.00 Uhr, Fr.: 7.00 - 12.00 Uhr<br />

oder bei der Umladeanlage Gevelsberg, 02332/964952,<br />

H<strong>und</strong>eicker Str. 24-26, Öffnungszeiten:<br />

Mo - Fr.: 13.00 Uhr - 16.30 Uhr, Sa: 09.00 Uhr - 12.00 Uhr.<br />

Kühl- <strong>und</strong> Elektrogroßgeräte aus Haushalten können auch<br />

auf Anforderung <strong>und</strong> Gebühr an den im Kalender festgelegten<br />

Tagen abgeholt werden.<br />

Anforderungskarten, die bei allen Banken, Sparkassen, der<br />

Post sowie im Rathaus <strong>und</strong> den Verwaltungsstellen erhältlich<br />

sind, müssen spätestens 5 Werktage vor dem Abfuhrtermin<br />

bei der Stadtverwaltung vorliegen. Auf jedes Gerät ist eine<br />

Gebührenmarke aufzukleben, ansonsten kann keine Abfuhr<br />

erfolgen. Die Gebühr für das Abholen beträgt je Gerät 9 Euro<br />

<strong>und</strong> muss im Falle der Überweisung ebenfalls 5 Werktage vor<br />

dem Abfuhrtermin auf dem Konto der Stadt eingegangen sein.<br />

Die Gebührenmarke können Sie auch direkt im Rathaus, Zi. 14<br />

<strong>und</strong> 16, erhalten. Hier reicht es aus, wenn Sie spätestens am<br />

Donnerstag vor dem Abfuhrtermin vorsprechen.<br />

Stellen Sie das Gerät bitte bis 7 Uhr am jeweiligen Tag für den<br />

autorisierten Entsorger bereit. Sie vermindern dadurch das Risiko<br />

einer Beschädigung <strong>und</strong> Beraubung durch Unbefugte. Es erfolgt<br />

keine Abholung aus Wohnungen, Hausfluren, Kellerräumen etc.<br />

Bitte nur leere Geräte zur Sammlung geben!.<br />

Achten Sie bitte der Umwelt <strong>und</strong> Ihrer eigenen Klimabilanz zuliebe<br />

auf eine ordnungsgemäße <strong>und</strong> fachgerechte Entsorgung.<br />

Dies gilt auch für FCKW-freie Kühlgeräte. Überlassen Sie Ihr<br />

Altgerät keinesfalls einem „fliegenden Schrotthändler“!<br />

...Elektrokleingeräte<br />

Elektrokleingeräte können im Rahmen der Problemabfallsammlung<br />

an der Umweltstation , bei der Umladeanlage<br />

Gevelsberg oder bei den Stadtbetrieben <strong>Ennepetal</strong>-<br />

Betriebshof kostenlos abgegeben werden.<br />

Folgende Kleingeräte können z.B. entsorgt werden:<br />

Kaffee- u. Teeautomaten, Küchengeräte- u. maschinen, Toaster,<br />

Video-Geräte, Plattenspieler, CD-Player, Tonbandgeräte,<br />

Kassettenrecorder, Geräte zur Haarpflege, Kleine Heizlüfter,<br />

Handstaubsauger, Schreibmaschinen, Telefone, Telefax-Geräte,<br />

Drucker, Anrufbeantworter, Bohrmaschinen, Energiesparlampen.<br />

27


Hinweise zum Gebrauch des Verzeichnisses über die Straßen– <strong>und</strong> Abfuhrbezirke<br />

<strong>und</strong> des Terminkalenders:<br />

Die Restabfallentsorgung, die Abfuhr der Biotonne, die Abfuhr der Wertstoffsäcke , die Abfuhr der Blauen<br />

Papiertonnen sowie die Sperrgutabfuhr richten sich nach den Abfuhrbezirken, in die das gesamte Stadtgebiet<br />

aufgeteilt ist.<br />

Bitte gehen Sie folgendermaßen vor:<br />

1. Suchen Sie zunächst Ihre Straße in der alphabetisch sortierten Liste der Straßen- <strong>und</strong> Abfuhrbezirke auf den<br />

Seiten 30-33.<br />

2. Bestimmen Sie dann, für welchen Wertstoff Sie den Abfuhrtermin nachschlagen möchten: Schauen Sie für<br />

Sperrgut in die 1. Spalte hinter dem Straßennamen, für Restabfall, Bioabfall <strong>und</strong> den Gelben Wertstoffsack in<br />

die 2. Spalte oder für die Abholung der Blauen Papiertonne in die 3. Spalte.<br />

3. Aus der jeweiligen Spalte hinter Ihrer Straße entnehmen Sie den Abfuhrbezirk <strong>und</strong> schlagen den Kalender auf.<br />

4. Aus dem Kalender entnehmen Sie das Datum der Abfuhr des entsprechenden Wertstoffes für Ihre Straße.<br />

Impressum<br />

„Unser <strong>Ennepetal</strong>“ für <strong>2014</strong> wird herausgegeben von der:<br />

Stadtverwaltung <strong>Ennepetal</strong>, Amt des Bürgermeisters,<br />

Bismarckstraße 21, 58256 <strong>Ennepetal</strong><br />

Telefon 02333 979-0, E-Mail pressestelle@ennepetal.de<br />

In Kooperation mit:<br />

DMS Druck & Medien Scheer GmbH,<br />

Scharpenberger Str. 107, 58256 <strong>Ennepetal</strong>,<br />

Telefon 02333 9779-0, Fax 02333 9779-11<br />

info@dmscheer.de, www.dmscheer.de<br />

Redaktion:<br />

Stadt <strong>Ennepetal</strong>, Martin Dörr<br />

<strong>Abfall</strong>kalender: Martina Schmies, Marco Heimhardt<br />

Fotos: Stadt <strong>Ennepetal</strong>, Martin Dörr<br />

„Unser <strong>Ennepetal</strong>“ erscheint jährlich jeweils zum Jahresende.<br />

Die Verteilung erfolgt mit dem <strong>Abfall</strong>kalender der<br />

Entsorgungsbetriebe der Stadt <strong>Ennepetal</strong> an alle <strong>Ennepetal</strong>er<br />

Haushalte.<br />

Weitere Exemplare werden durch die Stadtverwaltung<br />

<strong>Ennepetal</strong> an Besucher der Stadt verteilt.<br />

„Unser <strong>Ennepetal</strong>“ wird auch in verschiedenen Einrichtungen<br />

im Stadtgebiet ausgelegt.<br />

Konzeption / Satz / Layout / Druck:<br />

DMS Druck & Medien Scheer GmbH<br />

Der Inhalt des Jahresheftes „Unser <strong>Ennepetal</strong>“ ist urheberrechtlich<br />

geschützt. Der Nachdruck zu Veröffentlichungszwecken,<br />

auch auszugsweise, ist verboten <strong>und</strong> bedarf der Genehmigung<br />

der Herausgeber.<br />

28


Straße<br />

Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier<br />

A<br />

Ackersiepen 4 3 3<br />

Ahlhausen 3 5 3<br />

Ahlhauser Hammer 3 5 3<br />

Ahornstraße 1 1 1<br />

Akazienweg 1 1 1<br />

Altenhöfinghoff 4 4 4<br />

Altenloher Weg 3 5 5<br />

Am Ahlberg 4 3 4<br />

Am Braken 4 4 4<br />

Am Hohlweg 3 5 5<br />

Am Kaiser 4 4 4<br />

Am Kamp 4 4 4<br />

Am Regensberg 4 4 5<br />

Am Saust 4 3 4<br />

Am Sommer 4 4 4<br />

Am Steinbruch 3 5 5<br />

Am Tanneneck 4 4 4<br />

Am Timmerbeul 3 5 5<br />

Am Wege 4 4 4<br />

Am Werre 4 3 4<br />

Am Westfeld 4 4 4<br />

Ambrosius-Brand-Str. 1 1 1<br />

Amselweg 4 4 5<br />

An der Burg (Milspe) 1 2 2<br />

An der Kehr 1 2 2<br />

An der Kirche 4 4 5<br />

An der Wacht 4 3 4<br />

Anemonenweg 3 5 5<br />

Arndtstraße 2 3 2<br />

Asternweg 3 5 5<br />

Aufsicht 1 1 1<br />

August-Bilstein-Straße 3 5 5<br />

August-Born-Straße 1 1 1<br />

B<br />

Bachstraße 4 3 4<br />

Bahnhofstraße 1 2 2<br />

Beethovenstraße 2 2 2<br />

Begonienweg 3 5 5<br />

Behlinger Weg 4 4 4<br />

Behlinger Weg Nr. 139 3 5 4<br />

Bergstraße 3 4 5<br />

Berninghauser Str. (Hnr. 1 -14) 2 2 2<br />

Berninghauser Str. (ab Hnr. 16) 2 3 2<br />

Beuken 1 1 1<br />

Beukenstraße 1 2 1<br />

Biermannweg 4 4 4<br />

Bilstein 4 4 4<br />

Birken 4 3 3<br />

Birkenstraße 1 1 1<br />

Bismarckstraße 3 5 4<br />

Bodelschwinghstraße 2 2 2<br />

Boesebecker Siepen 3 5 5<br />

Boesebecker Straße 4 4 5<br />

Braband 3 1 5<br />

Brabandstaller Weg 3 1 5<br />

Brackelsberg 4 3 3<br />

Bransel 4 3 3<br />

Braucker Hammer 3 5 3<br />

Breckerfelder Straße 4 4 4<br />

Bremenplatz 2 3 2<br />

Breslauer Platz 3 5 5<br />

Brinker Feld 3 5 5<br />

Brinker Straße 3 5 5<br />

Brunnenstraße 1 2 1<br />

Buchenstraße 1 1 1<br />

Bülbringer Straße 4 4 4<br />

Burg (im <strong>Ennepetal</strong>) 3 5 3<br />

Bussardweg 3 4 5<br />

Büttenberger Straße 1 1 1<br />

Straße<br />

Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier<br />

C<br />

Carl-August-Bauer-Straße 3 5 4<br />

D<br />

Dahlienweg 3 5 5<br />

Damaschkestraße 4 5 4<br />

Danziger Straße 4 4 5<br />

Deterberger Straße 1 2 1<br />

Diestelkampstraße 4 4 4<br />

Dohlenweg 3 4 5<br />

Dorn 4 3 3<br />

Dr.-Fritz-Textor-Ring 1 1 1<br />

Dr.- Siekermann Weg 3 4 5<br />

Dreve 4 3 3<br />

Dürholt 4 3 3<br />

E<br />

Ebbinghausen 3 5 3<br />

Ebbinghauser Weg 3 5 5<br />

Ebinghausen 4 3 3<br />

Eendrachtstraße 3 5 5<br />

Effeystraße 4 4 5<br />

Egerstraße 1 1 1<br />

Eichendorffstraße 2 3 2<br />

Eichenstraße 1 1 1<br />

Elsternweg 3 4 5<br />

Erlenstraße 1 1 1<br />

Erloh 4 3 3<br />

Esbecker Straße 2 2 2<br />

Ewald-Oberhaus-Straße 2 3 1<br />

Ewald-Rettberg-Straße 1 1 1<br />

F<br />

Falkenweg 3 4 5<br />

Fasanenweg 3 4 5<br />

Feldstraße 4 4 4<br />

Felsenstraße 2 2 2<br />

Fettweide 3 5 5<br />

Fichtenstraße 1 1 1<br />

Finkenberg 4 4 5<br />

Finkenberger Weg 3 5 4<br />

Flurstraße 4 4 4<br />

Friedenshöhe 2 3 2<br />

Friedensstraße 2 2 2<br />

Friedfeld 4 3 3<br />

Friedhofsweg 4 4 5<br />

Friedrich-Asbeck-Straße 3 5 5<br />

Friedrichstraße 2 2 2<br />

Friemannweg 3 4 5<br />

Fritz-Reuter-Straße 2 3 2<br />

Fuhrstraße 2 2 2<br />

G<br />

Gartenstraße 3 5 5<br />

Gasstraße 2 2 2<br />

Geranienweg 3 5 5<br />

Gerhard-Dessel-Straße 1 1 1<br />

Gerhart-Hauptmann-Straße 3 5 5<br />

Gerroden 15 3 4 5<br />

Gerroden 15c (Schützenheim) 3 5<br />

Gewerbestraße 3 5 4<br />

Goethestraße 2 3 2<br />

Grünenschlag 4 3 3<br />

Grüntal 3 5 3<br />

Gustav-Bohm-Straße 3 4 5<br />

Gutjahrstraße 4 5 4<br />

H<br />

Habichtweg 3 4 5<br />

Hagelsiepen 1 1 1<br />

Hagener Straße 4 3 4<br />

Halbachshäuschen 2<br />

Halzenbecke 1 3 1<br />

Hangstraße 3 1 5<br />

Hans-Sachs-Straße 2 3 1<br />

29


Straße<br />

Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier<br />

Hardt 2 3 2<br />

Harkortstraße 2 2 2<br />

Hasenohl 4 4 4<br />

Hebbelstraße 2 3 2<br />

Hedt 1 1 1<br />

Hedtwinkel 3 1 5<br />

Heide 4 3 3<br />

Heilenbecker Str. bis Hnr. 169 1 1 3<br />

Heilenbecker Str. Hnr. 170-290 1 3 3<br />

Heilenbecker Straße ab Hnr. 290 4 3 3<br />

Heilenbecker Talsperre 4 3 3<br />

Heimstraße 1 2 2<br />

Heinrich-Heine-Straße 2 3 2<br />

Heinrich-Holthaus-Straße 1 1 1<br />

Heinrichstraße 2 2 2<br />

Helkenberger Weg 4 4 4<br />

Hellweg 3 4 5<br />

Hembecker Talstraße 1 1 1<br />

Herkenegge 3 5 4<br />

Hermann-Löns-Straße 2 3 1<br />

Herminghausen 4 3 3<br />

Herminghauser Straße 4 3 3<br />

Hesterberger Straße 4 3 3<br />

Hilgenplatz 1 1 1<br />

Hillringhausen 4 3 3<br />

Hinnenberg/ B483 4 3 3<br />

Hinnenberg/ Sternwarte 3 1 5<br />

Hinnenberger Heide 3 1 5<br />

Hinnenberger Straße 3 1 5<br />

Hinter Bilstein 4 4 4<br />

Hinterer Voßwinkel 3 1 5<br />

Hinter Jellinghausen 3 4 5<br />

Hiöfer 4 3 3<br />

Hochstraße 3 5 5<br />

Höfinghoffstraße 4 4 4<br />

Hohenstein 3 5 3<br />

Höhlenstraße 3 5 5<br />

Hölzerne Klinke 4 3 3<br />

Holberg 4 3 3<br />

Holte 4 3 3<br />

Holthausen 4 3 3<br />

Holthauser Hammer 1 1 3<br />

Holthauser Talstraße 1 1 3<br />

Hülsenbecke 3 5 3<br />

Hülsenbecker Tal 2<br />

Hutknapp 3 5 3<br />

I<br />

In den Beucken 4 3 3<br />

In der Fiele 4 3 4<br />

In der Lieth 4 4 4<br />

Ischebecke 3 4 5<br />

Ischebecker Straße 3 5 5<br />

J<br />

Jacobstraße 4 4 4<br />

Jahnstraße 4 4 5<br />

Janshäuschen 1 3 1<br />

Jellinghausen 3 4 5<br />

Jellinghauser Weg 3 4 5<br />

Julius-Bangert-Straße 2 3 1<br />

Julius-Dorr-Straße 3 5 5<br />

K<br />

Kämpershaus 3 4 5<br />

Kämpershausweg 3 5 5<br />

Kahlenbecker Straße 1 1 1<br />

Kahrweg 3 5 3<br />

Kalkstraße 2 3 2<br />

Kalkstück 4 4 4<br />

Kalte Kirche 4 3 3<br />

Kampstraße 1 2 2<br />

Kantstraße 2 2 2<br />

Straße<br />

Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier<br />

Karlstraße 3 1 5<br />

Katzbachstraße 1 1 1<br />

Kerkenberg 4 4 4<br />

Kettelbach (bis Küperei) 4 3 4<br />

Kettelerstraße 2 2 2<br />

Kiefernweg 1 1 1<br />

Kirchstraße 2 2 2<br />

Kleiner Weg 4 3 3<br />

Klutertstraße 3 5 5<br />

Kölner Straße (Hnr. 1 – 180) 1 2 2<br />

Kölner Straße (ab Hnr. 183) 1 1 1<br />

Königsberger Straße 4 4 5<br />

Königsfeld 4 3 3<br />

Königsfelder Straße (bis Hnr. 41) 1 1 1<br />

Königsfelder Straße (ab Hnr. 42) 4 3 3<br />

Körnerstraße 2 2 2<br />

Kolkstraße 1 2 1<br />

Kotthausen 4 4 4<br />

Kotthausstraße 4 4 4<br />

Krusensteiner Weg 3 4 5<br />

Kuhhauser Weg 3 5 5<br />

Külchen 4 3 3<br />

Küperei 4 3 4<br />

L<br />

Landwehr 4 3 3<br />

Lärchenstraße 1 1 1<br />

Leibnitzstraße 2 2 2<br />

Lessingstraße 2 3 2<br />

Lienenkamp 4 3 3<br />

Lindenstraße 4 4 5<br />

Loher Straße (bis Hnr. 85) 3 5 4<br />

Loher Straße (ab Hnr. 90 - 107) 4 5 4<br />

Loher Straße (ab Hnr. 110) 4 4 4<br />

Lohernockenstraße (bis Hnr. 30) 4 4 5<br />

Lohernockenstraße (ab Hnr. 34) 4 4 4<br />

Lohmannstraße 3 5 5<br />

Lohoffstraße 4 3 3<br />

Ludwig-Uhland-Straße 2 3 1<br />

Lupinenweg 3 5 5<br />

M<br />

Margeritenweg 3 5 5<br />

Marktstraße 2 2 2<br />

Masurenstraße 3 1 5<br />

Meininghausen 3 4 5<br />

Meisenweg 3 4 5<br />

Memelstraße 1 1 1<br />

Milsper Straße (von Hnr. 1-17) 3 4 5<br />

Milsper Straße (ab Hnr. 18) 3 5 5<br />

Milsper Straße Nr. 219 2 2 5<br />

<strong>Mit</strong>telstraße (bis Hnr. 44) 3 5 5<br />

<strong>Mit</strong>telstraße (ab Hnr. 46) 3 5 3<br />

Möllenberg 4 3 3<br />

Mönninghof 1 1 1<br />

Morgensonne 3 5 3<br />

Mozartstraße 2 2 2<br />

Mühlenfeld 4 3 3<br />

Mühlenstraße 4 3 4<br />

Münsterlandstraße 4 4 4<br />

N<br />

Narzissenweg 3 5 5<br />

Neißestraße 1 1 1<br />

Nelkenweg 3 5 5<br />

Neuenhaus (Behlingen) 4 4 4<br />

Neuenhaus (Rüggeberg) 4 3 3<br />

Neuenhesterberg 4 3 3<br />

Neuenlander Straße 2 3 1<br />

Neuenloher Weg 4 4 4<br />

Neustraße 2 2 2<br />

Niederhesterberg 3 5 3<br />

Nieland 3 4 5<br />

30


Straße<br />

Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier<br />

Nielandweg 3 5 5<br />

Nocken 3 1 5<br />

Nottloh 4 3 3<br />

Nottloher Weg 4 3 3<br />

O<br />

Obergevelhof 1 1 1<br />

Oberhesterberg 4 3 3<br />

Oberholthausen 4 3 3<br />

Oberhülsenbecke 4 3 3<br />

Oberkotthausen 4 4 4<br />

Oderstraße 1 1 1<br />

Oelkinghauser Straße 1 1 1<br />

Orchideenweg 3 5 5<br />

Ortsheide 3 4 5<br />

Ostlandring 2 3 2<br />

Otto-Hühn-Straße 1 1 1<br />

P<br />

Peddenöde 3 5 3<br />

Peddenöder Straße bis Hnr. 37 4 3 3<br />

Peddenöder Straße ab Hnr. 132 3 5 3<br />

Peddinghausstraße 3 5 5<br />

Peter-Alfs-Straße 2 3 1<br />

Plessenweg 4 4 4<br />

Pregelstraße 1 1 1<br />

Q<br />

Quabecker Weg 4 4 5<br />

Querstraße 3 5 5<br />

Quiemelweg 3 4 5<br />

R<br />

Rahlenbecker Straße 1 1 1<br />

Ravenschlag 4 3 3<br />

Rehberg 3 5 3<br />

Röthelteich 3 4 5<br />

Rollmannstraße 4 4 4<br />

Rosenweg 3 5 5<br />

Rottenberg 2 3 2<br />

Rüggeberger Str. (bis Hnr. 111) 2 3 2<br />

Rüggeberger Str. (ab Hnr. 112) 4 3 3<br />

Rutenbecke 4 3 3<br />

S<br />

Saalberg 4 3 3<br />

Saalestraße 1 1 1<br />

Saarlandring 2 3 2<br />

Sauerlandstraße 4 4 4<br />

Schachtstraße 1 2 2<br />

Scharpenberger Straße 1 1 1<br />

Schemmstraße 2 2 2<br />

Schillerstraße 2 3 2<br />

Schlagbaum 4 3 3<br />

Schmiedestraße 3 5 5<br />

Schnabeler Weg 4 3 3<br />

Schöntal 3 5 3<br />

Schürenweg 4 3 4<br />

Schützenstraße 3 5 5<br />

Schulstraße 2 2 2<br />

Schultenhof 4 3 3<br />

Schwalbenweg 3 4 5<br />

Schwarzer Weg 1 2 2<br />

Schweflinghausen 4 3 3<br />

Schweizerhaus 4 3 3<br />

Severinghauser Straße 4 3 3<br />

Sichelweg 4 3 3<br />

Siedlung Heide 4 3 3<br />

Siedlung Kohlstadt 4 4 4<br />

Siegerlandstraße 4 4 4<br />

Silbersiepen 3 5 3<br />

Sonnenweg 3 4 5<br />

Spatzenweg 3 4 5<br />

Spelsbergweg 2 3 2<br />

Spreeler Weg 4 3 3<br />

Straße<br />

Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier<br />

Steinbrink 4 3 3<br />

Steinnockenstraße 3 5 5<br />

Steinstraße 3 5 5<br />

Stettiner Straße 4 4 5<br />

Stieglitzweg 3 4 5<br />

Stöcken 4 3 3<br />

Störringen 3 4 5<br />

Struck 4 3 3<br />

Strückerberger Straße 1 1 1<br />

Strünkelnberg 4 4 4<br />

Stucken 4 3 3<br />

Sturmweg 4 3 3<br />

Südstraße 2 2 2<br />

T<br />

Talsperrenweg 4 3 4<br />

Taubenweg 3 4 5<br />

Theodor-Storm-Straße 2 3 1<br />

Thüngenfeld 1 3 1<br />

Timpen 4 3 3<br />

Tulpenweg 3 5 5<br />

U<br />

Übinghausen 3 4 5<br />

Ulmenstraße 1 1 1<br />

V<br />

Vereinsstraße 2 2 2<br />

Vilvoorder Straße 3 4 5<br />

Voerder Straße 2 2 2<br />

Vom-Hofe-Straße 3 5 5<br />

Vor dem Eicken 4 3 2<br />

Vorderer Voßwinkel 3 1 5<br />

Vorwerk 4 3 3<br />

W<br />

Waldstraße 3 5 4<br />

Walter-Sondermann-Straße 1 1 1<br />

Warthestrasse 1 1 1<br />

Wehrstraße 2 2 2<br />

Weichselstraße 1 1 1<br />

Wellenbecke 4 3 3<br />

Welschenholt 4 3 3<br />

Westfalenstraße 4 4 4<br />

Wiemerhofstraße 3 4 5<br />

Wiesenstraße 4 1 5<br />

Wiggede 4 3 3<br />

Wildermuthstraße 4 5 4<br />

Wilhelm-Busch-Straße 2 3 1<br />

Wilhelm-Crone-Hain 3 5 5<br />

Wilhelm-Schläper-Straße 3 5 5<br />

Wilhelmshöher Str. (bis Hnr. 11) 2 3 2<br />

Wilhelmshöher Str. (Hnr. 15-108a) 2 2 2<br />

Wilhelmshöher Str. (ab Hnr. 122) 3 5 3<br />

Wilhelmstraße 4 1 5<br />

Willringhauser Straße 4 3 3<br />

Windecke 3 4 5<br />

Windgarten 4 3 3<br />

Winkelstraße 2 2 2<br />

Wolfshövel 4 3 3<br />

Wüstefeldstraße 4 4 5<br />

Wulfhorststraße 4 3 3<br />

Wuppermannstraße 1 1 1<br />

Z<br />

Zeisigweg 3 4 5<br />

Zipp 4 3 3<br />

Zirkelweg 4 3 3<br />

Zur Laube 3 5 5<br />

Zweilshäuschen 4 3 3<br />

31


Was entsorge ich wo?<br />

Entsorgungsart<br />

A<br />

Abbeizmittel<br />

Abflussreiniger<br />

Altöl<br />

Aluminium aus Verpackungen<br />

Altbatterien<br />

Altmedikamente<br />

Altmetall<br />

Altöl<br />

Autoreifen<br />

B<br />

Batterien<br />

Bettwäsche<br />

Blisterverpackungen<br />

Blumenerde, alte<br />

Blumentöpfe<br />

Brat- <strong>und</strong> Frittierfette, erkaltet<br />

Bremsflüssigkeit<br />

Brot, -rest, auch schimmelig<br />

Bücher<br />

C<br />

CD’s<br />

Chemikalienreste<br />

Computerteile<br />

D<br />

Deckel v. Konservengläsern<br />

Desinfektionsmittel<br />

Dias<br />

Disketten<br />

Dosen, leere<br />

Druckerpatronen<br />

DVD’s<br />

E<br />

Eierschalen<br />

Einweggeschirr<br />

Einwegrasierer<br />

Elektrogeräte, groß<br />

Elektrogeräte, klein<br />

Energiesparlampen<br />

F<br />

Fahrräder<br />

Farbeimer<br />

Farben<br />

Federbetten<br />

Fenster<br />

Fette, erkaltete<br />

Feuerlöscher<br />

Feuerzeuge<br />

Zu entsorgen bei<br />

Schadstoffmobil<br />

Schadstoffmobil<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

Handel, Umladeanlagen<br />

gelber Sack<br />

Handel<br />

Apotheken<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

Betriebshof, Umladeanlagen<br />

Handel<br />

Handel, Umladestation<br />

Handel, Schadstoffmobil<br />

Altkleidercontainer<br />

gelber Sack<br />

Bioabfallbehälter, Kompost<br />

Restabfall<br />

Bioabfallbehälter<br />

Schadstoffmobil<br />

Bioabfallbehälter<br />

Altpapierbehälter<br />

Sammelboxen Rathaus<br />

oder Haus <strong>Ennepetal</strong> oder<br />

Stadtbetriebe <strong>Ennepetal</strong><br />

Schadstoffmobil<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

Umladestation, Betriebshof<br />

gelber Sack<br />

Schadstoffmobil<br />

Restmüll<br />

Restmüll<br />

gelber Sack<br />

Handel/Restabfall<br />

Sammelboxen Rathaus<br />

oder Haus <strong>Ennepetal</strong> oder<br />

Stadtbetriebe <strong>Ennepetal</strong><br />

Bioabfallbehälter, Kompost<br />

gelber Sack<br />

Restabfall<br />

Elektrogeräteabfuhr,<br />

Umladestation, Betriebshof<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

Umladestation, Betriebshof<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

Sperrmüll<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

Sperrgutabfuhr<br />

Umladeanlagen<br />

Bioabfallbehälter<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

Umladeanlagen<br />

Restabfall<br />

Entsorgungsart<br />

Filme<br />

Filzstifte, Kugelschreiber<br />

Flaschen<br />

Fleckentferner<br />

Folien<br />

Folienverpackungen<br />

Frostschutzmittel<br />

Füllhalterpatronen<br />

G<br />

Gartenzaun<br />

Gasherd<br />

Geschirr, zerbrochen<br />

Getränkedosen<br />

Glasscheiben<br />

Glaswolle<br />

Glasverpackungen<br />

(z.B. Marmeladenglas etc)<br />

Glühbirnen<br />

Grünschnitt, Gartenabfälle<br />

H<br />

Haare<br />

Halogenleuchtmittel<br />

Handtücher, gebrauchte<br />

Handys<br />

Hauskehricht<br />

Holzabfälle<br />

Holzschutzmittel<br />

Holzspäne, kleine, unbeh.<br />

Menge<br />

Hörspielkassetten<br />

I<br />

Imprägniermittel<br />

J<br />

Joghurtbecher<br />

K<br />

Kaffeesatz mit Filtertüte<br />

Kabel<br />

Kalte Asche<br />

Katzenstreu<br />

Keramik<br />

Kerzenreste<br />

Klebstoffe<br />

Kleidung, noch tragbar<br />

Kleidung, nicht mehr tragbar<br />

Kleintiermist<br />

Knochen<br />

Knopfzellen<br />

Knüllpapier<br />

Kohlepapier<br />

Kondensatoren<br />

Konservendosen<br />

Zu entsorgen bei<br />

Restabfall<br />

Restabfall<br />

Glascontainer<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

gelber Sack<br />

gelber Sack<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

Restabfall<br />

Umladeanlage Gevelsberg<br />

Elektrogeräteabfuhr,<br />

Umladeanlagen, Betriebshof<br />

Restabfall<br />

gelber Sack<br />

Restabfall, Bauschutt zu<br />

Umladeanlagen<br />

Bauschutt zu Umladeanlagen<br />

Glascontainer<br />

Restabfall<br />

Bioabfall, Grünabfallsammlung,<br />

Kompost<br />

Bioabfallbehälter, Kompost<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

Altkleidercontainer<br />

Sammelboxen Rathaus<br />

oder Haus <strong>Ennepetal</strong> oder<br />

Stadtbetriebe <strong>Ennepetal</strong><br />

Restabfall<br />

Restabfall<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

Bioabfall, Kompost<br />

Restabfall<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

gelber Sack<br />

Bioabfallbehälter<br />

Umladeanlagen, Betriebshof<br />

Restabfall<br />

Restabfall (kompostierbares<br />

kaufen!)<br />

Restabfall<br />

Restabfall<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

Altkleidercontainer<br />

Restabfall<br />

Bioabfallbehälter<br />

Bioabfallbehälter<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

Bioabfallbehälter<br />

Restabfall<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

gelber Sack<br />

32


Entsorgungsart<br />

Korken<br />

Kronkorken<br />

Kunststoffrohre<br />

Küchentücher, verschmutzte<br />

Kühlflüssigkeit<br />

L<br />

Lacke<br />

Lametta<br />

Laminat<br />

Lampen, Glühbirnen (kein<br />

Halogen)<br />

Leder- <strong>und</strong> Textilreste<br />

Leuchtstoffröhren<br />

Lippenstifte, aufgebrauchte<br />

Lösungsmittel<br />

Lumpen, keine tragbare<br />

Kleidung<br />

M<br />

Margarinebecher<br />

Matratzen<br />

Medikamente<br />

Metall, Schrott<br />

Milchkartons<br />

Möbel<br />

Mobiltelefone<br />

Musikkassetten<br />

N<br />

Nachspeicheröfen<br />

Nägel, Schrauben<br />

Nussschalen<br />

O<br />

Obst-, Gemüseabfälle<br />

Ölkanister<br />

Ölradiatoren<br />

Ohrenstäbchen<br />

Opalisiertes Glas (z. B. Odol)<br />

P<br />

Paneele<br />

Papier<br />

Papiertüten<br />

Pflanzenschutzmittel<br />

Pflaster<br />

Petroleum<br />

Plastikspielzeug<br />

Plastikhaushaltswaren<br />

Plastiktüten<br />

Porzellan<br />

Problemabfälle<br />

Putzlappen<br />

Zu entsorgen bei<br />

Sammelboxen Rathaus, AVU-<br />

Beratungsstelle, Voerder Str.<br />

70, Anju’s Kosmetikstudio, An<br />

der Kirche 5, Stadtbücherei<br />

gelber Sack<br />

Restabfall<br />

Bioabfallbehälter<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

(da bleihaltig)<br />

Umladeanlagen<br />

Restabfall<br />

Restabfall<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

Restabfall<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

Restabfall<br />

gelber Sack<br />

Sperrgutabfuhr<br />

Restabfall<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

Betriebshof, Umladeanlagen<br />

gelber Sack<br />

Sperrgutabfuhr<br />

Sammelboxen Rathaus oder<br />

Haus <strong>Ennepetal</strong><br />

Restabfall<br />

Umladeanlage Gevelsberg<br />

Restabfall<br />

Bioabfallbehälter<br />

Bioabfallbehälter, Kompost<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

Handel<br />

Elektrogeräteabfuhr,<br />

Umladeanlagen, Betriebshof<br />

Restabfall<br />

Restabfall<br />

Umladeanlage Gevelsberg<br />

Altpapierbehälter<br />

Altpapierbehälter<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

Restabfall<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

Restabfall<br />

Restabfall<br />

gelber Sack<br />

Restabfall<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

Restabfall<br />

Entsorgungsart<br />

Q<br />

Quecksilberhaltige Produkte<br />

R<br />

Rasenmäher (Benzin u. Elektro)<br />

Rasenschnitt<br />

Reinigungsmittel<br />

Rouge/Lidschatten-Behältnisse<br />

S<br />

Saftkartons<br />

Sanitär/Keramik<br />

Schallplatten<br />

Schaumstoffschalen für Obst<br />

etc.<br />

Schuhe, paarweise gebündelt<br />

Schädlingsbekämpfungsmittel<br />

Speisereste, gekocht<br />

Speisereste, ungekocht<br />

Spiegelglas, zerbrochen<br />

Spraydosen, mit Inhalt<br />

Spraydosen, leer<br />

Spritzen (in geschl. Behältern)<br />

Staubsaugerbeutel<br />

Staubtücher<br />

Steingut<br />

Straßenkehricht<br />

Strumpfhosen<br />

Styroporverkleidungen von<br />

Wänden<br />

Styroporverpackungen<br />

T<br />

Tapetenreste<br />

Taschentücher<br />

Teebeutel<br />

Teppichbodenreste<br />

Teppiche, gerollt<br />

Thermometer<br />

Toilettenschüssel<br />

Tontöpfe<br />

Trinkgläser<br />

Tuben<br />

Türen<br />

V<br />

Vakuumverpackungen<br />

Verdorbene Lebensmittel<br />

Verdünnung<br />

Videokassetten<br />

Vogelsand<br />

W<br />

Waschbecken<br />

Watte<br />

Windeln, Binden<br />

Z<br />

Zigarettenkippen, -asche,<br />

Zigarrenendstücke<br />

Zitrusfrüchte, -schalen<br />

Zu entsorgen bei<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

Umladeanlage Gevelsberg<br />

Bioabfallbehälter, Kompost<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

Restabfall<br />

gelber Sack<br />

Umladeanlagen<br />

Restabfall<br />

gelber Sack<br />

Altkleidercontainer, Restmüll<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

Bioabfallbehälter<br />

Bioabfallbehälter, Kompost<br />

Restabfall<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

gelber Sack<br />

Restabfall<br />

Restabfall<br />

Restabfall<br />

Restabfall<br />

Restabfall<br />

Restabfall<br />

Restabfall<br />

gelber Sack<br />

Restabfall oder Umladeanlagen<br />

Restabfall<br />

Bioabfallbehälter<br />

Restabfall oder Umladeanlagen<br />

Sperrgutabfuhr<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

Umladeanlage Gevelsberg<br />

Restabfall<br />

Restabfall<br />

gelber Sack<br />

Umladeanlage Gevelsberg<br />

gelber Sack<br />

Bioabfallbehälter<br />

Umweltstation/Schadstoffmobil<br />

Restabfall<br />

Bioabfallbehälter, Kompost<br />

Umladeanlage Gevelsberg<br />

Restabfall<br />

Restabfall<br />

Restabfall<br />

Bioabfallbehälter<br />

33


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34


Rest = Restabfall Bio/Spül = nach der Bioabfuhr wird die Tonne gereinigt Blau = Papiertonne Problem = Problemabfälle<br />

Bio = Bioabfall K/E = Kühlgeräte/Elektrogeräte gegen Gebühr Gelb = Gelber Sack Sperr = Sperrgutabfuhr<br />

Meine Abfuhrbezirke<br />

Rest Bio Gelb Blau Sperr<br />

31 FR Rest 5 31 MO Bio/Spül 1 31 SA Bio 5 Gelb 5<br />

30 DO Rest 4 30 SO 30 MI Bio 3 Gelb 3 30 FR Bio 4 Gelb 4 30 MO Rest 1<br />

29 MI Rest 3 29 SA 29 DI Bio 2 Gelb 1 + 2 29 DO 29 SO<br />

28 DI Rest 2 28 FR Rest 5 28 FR Rest 5 28 MO Bio 1 28 MI Bio 3 Gelb 3 28 SA<br />

27 MO Rest 1 Sperr 4 27 DO Rest 4 27 DO Rest 4 27 SO 27 DI Bio 2 Gelb 1 + 2 27 FR Bio 5 Gelb 5<br />

26 SO 26 MI Rest 3 26 MI Rest 3 26 SA Rest 5 26 MO Bio 1 Sperr 4 26 DO Bio 4 Gelb 4<br />

25 SA 25 DI Rest 2 25 DI Rest 2 25 FR Rest 4 25 SO 25 MI Bio 3 Gelb 3<br />

24 FR Bio 5 Blau 5 Gelb 5 24 MO Rest 1 24 MO Rest 1 Sperr 4 24 DO Rest 3 24 SA 24 DI Bio 2 Gelb 1 + 2<br />

23 DO Bio 4 Blau 4 Gelb 4 23 SO 23 SO 23 MI Rest 2 23 FR Rest 5 23 MO Bio 1<br />

22 MI Bio 3 Blau 3 Gelb 3 22 SA 22 SA 22 DI Rest 1 22 DO Rest 4 22 SO<br />

21 DI Bio 2 Blau 2 Gelb 1+2 21 FR Bio 5 Blau 5 Gelb 5 21 FR Bio 5 Blau 5 Gelb 5 21 MO 21 MI Rest 3 21 SA Rest 5 <br />

20 MO Bio 1 Blau 1 Sperr 3 20 DO Bio 4 Blau 4 Gelb 4 20 DO Bio 4 Blau 4 Gelb 4 20 SO 20 DI Rest 2 20 FR Rest 4<br />

19 SO 19 MI Bio 3 Blau 3 Gelb 3 19 MI Bio 3 Blau 3 Gelb 3 19 SA Bio 5 Blau 5 Gelb 5 19 MO Rest 1 Sperr 3 19 DO <br />

18 SA 18 DI Bio 2 Blau 2 Gelb 1+2 18 DI Bio 2 Blau 2 Gelb 1+2 18 FR Karfreitag 18 SO 18 MI Rest 3<br />

17 FR Rest 5 17 MO Bio 1 Blau 1 17 MO Bio 1 Blau 1 Sperr 3 17 DO Bio 4 Blau 4 Gelb 4 17 SA 17 DI Rest 2<br />

16 DO Rest 4 16 SO 16 SO 16 MI Bio 3 Blau 3 Gelb 3 16 FR Bio 5 Blau 5 Gelb 5 16 MO Rest 1<br />

15 MI Rest 3 15 SA 15 SA 15 DI Bio 2 Blau 2 Gelb 1+2 15 DO Bio 4 Blau 4 Gelb 4 15 SO<br />

14 DI Rest 2 14 FR Rest 5 14 FR Rest 5 14 MO Bio 1 Blau 1 K/E 14 MI Bio 3 Blau 3 Gelb 3 14 SA Bio 5 Blau 5 Gelb 5<br />

13 MO Rest 1 Sperr 2 13 DO Rest 4 13 DO Rest 4 13 SO 13 DI Bio 2 Blau 2 Gelb 1+2 13 FR Bio 4 Blau 4 Gelb 4<br />

12 SO 12 MI Rest 3 12 MI Rest 3 12 SA 12 MO Bio 1 Blau 1 Sperr 2 12 DO Bio 3 Blau 3 Gelb 3<br />

11 SA 11 DI Rest 2 11 DI Rest 2 11 FR Rest 5 11 SO 11 MI Bio 2 Blau 2 Gelb 1+2<br />

10 FR Bio 5 Gelb 5 10 MO Rest 1 10 MO Rest 1 Sperr 2 10 DO Rest 4 10 SA 10 DI Bio 1 Blau 1 K/E<br />

9DO Bio 4 Gelb 4 9 SO 9 SO 9 MI Rest 3 9 FR Rest 5 9MO<br />

8 MI Bio 3 Gelb 3 8 SA 8 SA 8 DI Rest 2 8DO Rest 4 8 SO<br />

7 DI Bio 2 Gelb 1 + 2 7 FR Bio 5 Gelb 5 7 FR Bio 5 Gelb 5 7 MO Rest 1 7 MI Rest 3 7 SA<br />

6MO Bio 1 Sperr 1 6DO Bio 4 Gelb 4 6 DO Bio 4 Gelb 4 6 SO 6 DI Rest 2 6 FR Rest 5<br />

5 SO 5 MI Bio 3 Gelb 3 5 MI Bio 3 Gelb 3 5 SA 5 MO Rest 1 Sperr 1 5DO Rest 4<br />

4 SA Rest 5 4 DI Bio 2 Gelb 1 + 2 4 DI Bio 2 Gelb 1 + 2 4 FR Bio/Spül 5 Gelb 5 4 SO 4 MI Rest 3<br />

3 FR Rest 4 3MO Bio 1 K/E 3MO Bio 1 Sperr 1 3DO Bio/Spül 4 Gelb 4 3 SA Bio 5 Gelb 5 3 DI Rest 2<br />

2DO Rest 3 2 SO 2 SO 2 MI Bio/Spül 3 Gelb 3 2 FR Bio 4 Gelb 4 2 MO Rest 1<br />

1 MI Neujahr 1 SA 1 SA 1 DI Bio/Spül 2 Gelb 1 + 2 1 DO Maifeiertag 1 SO<br />

Januar Februar März April Mai Juni<br />

- - - - - - - - - <strong>Abfall</strong>- <strong>und</strong> <strong>Entsorgungskalender</strong> <strong>2014</strong> - - - - - - - -<br />

35


- - - - - - - - - <strong>Abfall</strong>- <strong>und</strong> <strong>Entsorgungskalender</strong> <strong>2014</strong> - - - - - - - -<br />

36<br />

Juli August Oktober <br />

1 DI Rest 2 1 FR Rest 5 1MO Bio 1 Blau 1 Sperr 1 1 MI Bio 3 Blau 3 Gelb 3 1 SA Allerheiligen 1 MO Rest 1<br />

2 MI Rest 3 2 SA 2 DI Bio 2 Blau 2 Gelb 1+2 2 DO Bio 4 Blau 4 Gelb 4 2 SO 2 DI Rest 2<br />

3DO Rest 4 3 SO 3 MI Bio 3 Blau 3 Gelb 3 3 FR Tag der Deutschen Einheit 3 MO Rest 1 Sperr 1 3 MI Rest 3<br />

4 FR Rest 5 4MO Bio 1 Blau 1 K/E 4DO Bio 4 Blau 4 Gelb 4 4 SA Bio 5 Blau 5 Gelb 5 4 DI Rest 2 4DO Rest 4<br />

5 SA 5 DI Bio 2 Blau 2 Gelb 1+2 5 FR Bio 5 Blau 5 Gelb 5 5 SO 5 MI Rest 3 5 FR Rest 5<br />

6 SO 6 MI Bio 3 Blau 3 Gelb 3 6 SA 6 MO Rest 1 6DO Rest 4 6 SA<br />

7MO Bio 1 Blau 1 Sperr 1 7DO Bio 4 Blau 4 Gelb 4 7 SO 7 DI Rest 2 7 FR Rest 5 7 SO<br />

8 DI Bio 2 Blau 2 Gelb 1+2 8 FR Bio 5 Blau 5 Gelb 5 8 MO Rest 1 Sperr 2 8 MI Rest 3 8 SA 8 MO Bio 1 K/E<br />

9 MI Bio 3 Blau 3 Gelb 3 9 SA 9 DI Rest 2 9DO Rest 4 9 SO 9 DI Bio 2 Gelb 1 + 2<br />

10 DO Bio 4 Blau 4 Gelb 4 10 SO 10 MI Rest 3 10 FR Rest 5 10 MO Bio 1 Sperr 2 10 MI Bio 3 Gelb 3<br />

11 FR Bio 5 Blau 5 Gelb 5 11 MO Rest 1 11 DO Rest 4 11 SA 11 DI Bio 2 Gelb 1 + 2 11 DO Bio 4 Gelb 4<br />

12 SA 12 DI Rest 2 12 FR Rest 5 12 SO 12 MI Bio 3 Gelb 3 12 FR Bio 5 Gelb 5<br />

13 SO 13 MI Rest 3 13 SA 13 MO Bio 1 K/E 13 DO Bio 4 Gelb 4 13 SA<br />

14 MO Rest 1 Sperr 2 14 DO Rest 4 14 SO 14 DI Bio 2 Gelb 1 + 2 14 FR Bio 5 Gelb 5 14 SO<br />

15 DI Rest 2 15 FR Rest 5 15 MO Bio 1 Sperr 3 15 MI Bio 3 Gelb 3 15 SA 15 MO Rest 1<br />

16 MI Rest 3 16 SA 16 DI Bio 2 Gelb 1 + 2 16 DO Bio 4 Gelb 4 16 SO 16 DI Rest 2<br />

17 DO Rest 4 17 SO 17 MI Bio 3 Gelb 3 17 FR Bio 5 Gelb 5 17 MO Rest 1 Sperr 3 17 MI Rest 3<br />

18 FR Rest 5 18 MO Bio/Spül 1 18 DO Bio 4 Gelb 4 18 SA 18 DI Rest 2 18 DO Rest 4<br />

19 SA 19 DI Bio/Spül 2 Gelb 1 + 2 19 FR Bio 5 Gelb 5 19 SO 19 MI Rest 3 19 FR Rest 5<br />

20 SO 20 MI Bio/Spül 3 Gelb 3 20 SA 20 MO Rest 1 20 DO Rest 4 20 SA Blau 1<br />

21 MO Bio 1 Sperr 3 21 DO Bio/Spül 4 Gelb 4 21 SO 21 DI Rest 2 21 FR Rest 5 21 SO<br />

22 DI Bio 2 Gelb 1 + 2 22 FR Bio/Spül 5 Gelb 5 22 MO Rest 1 Sperr 4 22 MI Rest 3 22 SA 22 MO Bio 1 Blau 2 Gelb 1+2<br />

23 MI Bio 3 Gelb 3 23 SA 23 DI Rest 2 23 DO Rest 4 23 SO 23 DI Bio 2 Blau 3 Gelb 3<br />

24 DO Bio 4 Gelb 4 24 SO 24 MI Rest 3 24 FR Rest 5 24 MO Bio 1 Blau 1 Sperr 4 24 MI Bio 3 Blau 4 Gelb 4<br />

25 FR Bio 5 Gelb 5 25 MO Rest 1 25 DO Rest 4 25 SA 25 DI Bio 2 Blau 2 Gelb 1+2 25 DO 1. Weihnachtstag<br />

26 SA 26 DI Rest 2 26 FR Rest 5 26 SO 26 MI Bio 3 Blau 3 Gelb 3 26 FR 2. Weihnachtstag<br />

27 SO 27 MI Rest 3 27 SA 27 MO Bio 1 Blau 1 27 DO Bio 4 Blau 4 Gelb 4 27 SA Bio 4 + 5 Blau 5 Gelb 5<br />

28 MO Rest 1 Sperr 4 28 DO Rest 4 28 SO 28 DI Bio 2 Blau 2 Gelb 1+2 28 FR Bio 5 Blau 5 Gelb 5 28 SO<br />

29 DI Rest 2 29 FR Rest 5 29 MO Bio 1 Blau 1 29 MI Bio 3 Blau 3 Gelb 3 29 SA 29 MO Rest 1<br />

30 MI Rest 3 30 SA 30 DI Bio 2 Blau 2 Gelb 1+2 30 DO Bio 4 Blau 4 Gelb 4 30 SO 30 DI Rest 2<br />

31 DO Rest 4 31 SO 31 FR Bio 5 Blau 5 Gelb 5 31 MI Rest 3<br />

Meine Abfuhrbezirke<br />

Rest Bio Gelb Blau Sperr<br />

Rest = Restabfall Bio/Spül = nach der Bioabfuhr wird die Tonne gereinigt Blau = Papiertonne Problem = Problemabfälle<br />

Bio = Bioabfall K/E = Kühlgeräte/Elektrogeräte gegen Gebühr Gelb = Gelber Sack Sperr = Sperrgutabfuhr

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