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Herzlich willkommen! Die Wanderstrecken - Ennepetal

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<strong>Herzlich</strong> <strong>willkommen</strong>!<br />

Grußwort von Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen<br />

Liebe Wanderfreundinnen, liebe Wanderfreunde,<br />

Wandern gehört zu den beliebtesten und gesündesten Freizeitaktivitäten<br />

der Deutschen.<br />

Beim Wandern werden Gelenke und Bänder ebenso wie Herz<br />

und Kreislauf trainiert. Mediziner sind sich darüber einig, dass<br />

sich Stress „über die Füße“ abbaut.<br />

Gleiches gilt auch für das Laufen, Joggen und Nordic Walken,<br />

denn auch das ist auf den nachfolgend beschriebenen Routen<br />

möglich.<br />

Wandern ist nicht nur gesund, sondern macht auch noch Spaß,<br />

ob nun allein oder in einer Gruppe.<br />

Ich möchte Sie einladen, mit dieser Wanderbroschüre in und<br />

durch unsere schöne Stadt <strong>Ennepetal</strong> zu wandern, die landschaftlich<br />

reizvoll zwischen den Großstädten Hagen und<br />

Wuppertal, eingebettet in den Kreis dreier Talsperren und<br />

eines Stausees, liegt.<br />

Ca. 2/3 des Stadtgebietes von fast 54 km² bestehen aus Wald<br />

und landwirtschaftlicher Nutzfläche. Landschaftlich interessante<br />

Täler und Höhen, die nach Südosten ins Sauerland und<br />

nach Südwesten ins Bergische Land übergehen, sind durch gut<br />

ausgebaute Wander­ und Rundwanderwege erschlossen, die in<br />

dieser neuen Broschüre ausführlich und anschaulich beschrieben<br />

werden.<br />

Fünf unterschiedliche Rundtouren bringen Ihnen die abwechslungsreiche<br />

Umgebung unserer Stadt näher. Touren von 9 bis<br />

20 Kilometern bilden das umfangreiche Angebot für alle Wanderfreunde.<br />

Entdecken Sie <strong>Ennepetal</strong> von ganz neuen Seiten!<br />

Mit herzlichem Wandergruß<br />

Frisch auf!<br />

Ihr<br />

Wilhelm Wiggenhagen<br />

Bürgermeister<br />

<strong>Die</strong> <strong>Wanderstrecken</strong><br />

<strong>Die</strong> Wanderungen sind individuell möglich; die Strecken<br />

1 + 2 sind auch als geführte Wanderungen buchbar.<br />

1 Entlang der Ennepe, ca. 20 km<br />

Dauer: ca. 7 Stunden<br />

Anforderung: mittelschwer S. 4<br />

2 Sonne, Wald und Wasser, ca. 18 km<br />

Dauer: ca. 6 Stunden<br />

Anforderung: mittelschwer S. 8<br />

3 Auf Grenzwegen, ca. 13 km<br />

Dauer: ca. 4 Stunden<br />

Anforderung: leicht S. 17<br />

4 Luftige Höhen, murmelnde Bäche, ca. 9 km<br />

Dauer: ca. 3 Stunden<br />

Anforderung: leicht S. 21<br />

5 Über den Klutertberg, ca. 9 km<br />

Dauer: ca. 3 Stunden<br />

Anforderung: leicht S. 25<br />

GPS­Daten für die Wanderrouten<br />

Unter www.gpsies.com/trackList.do finden Sie die Wanderrouten<br />

als GPS-Track zum Download. Tragen Sie den Namen der<br />

Wanderroute (z.B. Auf Grenzwegen) in das Feld „Suche nach<br />

Text” ein und starten Sie die Suche. Bei Fragen, Anregungen und<br />

Kritik schicken Sie uns eine E-Mail an<br />

gps­wandern@ennepetal.de<br />

Gastgeberverzeichnis <strong>Ennepetal</strong>:<br />

2 3


Entlang der Ennepe<br />

bis zur Landstraße. • Auf der anderen Straßenseite wenige Meter nach links<br />

zum Krenzer Hammer. • Über den Hof des Hammerwerks und einen Steg über<br />

die Ennepe, eine Treppe den Berg hinauf zur Peddenöder Straße. • Dort weiter<br />

nach links mit dem WZ � 1. • Nach etwa 200 Metern links durch den Wald bis<br />

zu der Ortschaft Brauck, dort auf der Straße nach rechts bergan. • Nach ca.<br />

300 Metern mit dem WZ � 1 nach links zum Gehöft Niederhesterberg. • Unterhalb<br />

des Fachwerkhauses über eine Weide und weiter auf dem Hangweg<br />

bis zu der Landstraße an den Rand der Ortschaft Burg (ca. 150 m weiter Einkehrmöglichkeit<br />

an der Burger Mühle).<br />

• Nach wenigen Metern weiter mit dem WZ �1 nach rechts, vorbei an den<br />

Ortschaften Ahlenbecke und Walkmühle bis zur Staumauer der <strong>Ennepetal</strong>sperre.<br />

• Nach der Beschilderung über die Straße bis zur Ortschaft Filde (Einkehrmöglichkeit).<br />

•<br />

Vor der Ortschaft Filde nach rechts bis zum Waldrand und dort mit dem WZ<br />

bis zu einer Wegegabelung kurz hinter der Alten Landwehr. • Ab der Gabelung<br />

ohne WZ geradeaus, bis zu einer Straße. • Nach links abbiegen, nach wenigen<br />

Metern nach rechts und weiter auf den Hof Gut Rutenbecke zu. • An dem Hof<br />

links vorbei bis zu einer Bank, dann rechts am Feldrand entlang bis zur Hesterberger<br />

Straße. • Auf dieser nach links und vorbei am Haferkasten in den Ortskern<br />

von Rüggeberg. • Dort nach rechts in die Peddenöder Straße, nach wenigen<br />

Metern nach links in den Nottloher Weg. •<br />

Ab hier WZ 2 für ca. 1,5 km. • An der Abzweigung, an einem kleinen Teich<br />

mit Bank, mit dem WZ A4 nach links. • Weiter bis zum Gut Ahlhausen und<br />

zum Ausgangspunkt der Wanderung.<br />

Wanderstrecke:<br />

Parkplatz – Hohenstein – Behlingshammer – Peddenöde – Krenzer Hammer<br />

– Brauck – Niederhesterberg – Burg – Walkmühle – <strong>Ennepetal</strong>sperre – Filde<br />

– Gut Rutenbecke – Rüggeberg – Gut Ahlhausen – Parkplatz<br />

Länge: ca. 20 km • Wanderzeit: ca. 7 Stunden<br />

Wanderzeichen (WZ):<br />

�1, (Wappenweg), ohne WZ, � 2 und A 4<br />

4<br />

Wegbeschreibung:<br />

Ausgangspunkt der Wanderung ist der Wanderparkplatz an der Minigolfanlage<br />

gegenüber dem <strong>Ennepetal</strong>er Hallen- und Freibad „platsch“. • Vom Parkplatz<br />

über die Ennepe, an der Minigolfanlage vorbei und nach einem kleinen Anstieg<br />

auf den Ennepe-Hangweg. • Dort nach rechts und mit dem WZ �1 bis<br />

zum Aussichtspunkt Hohenstein (herrlicher Blick in das Tal der Ennepe).<br />

Von dort ein Stück hinab in das Tal der Ennepe. Weiter mit WZ �1 nach einer<br />

längeren Wegstrecke zum Behlingshammer. • Hier über den Hof des Wohnhauses<br />

und auf der gegenüberliegenden Seite der Straße mit dem WZ � 1 in<br />

den Wald. • Auf diesem Hangweg oberhalb der Ennepe bis zu einer asphaltierten<br />

Straße, nicht über die Brücke, sondern geradeaus auf den Wald zu. • Am<br />

Waldrand hinter der Brücke an der Gabelung (ohne WZ) halbrechts und weiter<br />

1


3<br />

6<br />

4<br />

(s. a. Seite 14)<br />

5<br />

(s. a. Seite 14)<br />

(s. a. Seite 14)<br />

(s. a. Seite 14)<br />

(s. a. Seite 15)<br />

(s. a. Seite 15)


Auf der Straße ca. 50 m nach rechts und dann nach links zum Parkplatz<br />

„Uhlenbart“. • Ab hier das WZ A 1. Links um den Mühlinghauser Berg.<br />

Dann auf A 2 am Campingplatz vorbei. • Überquerung der Severinghauser<br />

Straße und weiter bis zur Sperrmauer der Heilenbecker Talsperre.<br />

Sonne, Wald und Wasser<br />

Auf der linken Uferseite (ohne WZ) bis zum Ende der Sperre. • Auf der Straße<br />

ca. 30 m nach rechts und weiter durch den Wald bis zur Ortschaft Niederklütingen<br />

(ca. 50 m weiter geradeaus Jausenstation).<br />

Wanderstrecke:<br />

„platsch“ – Hülsenbecker Tal – Dorn – Niederhülsenbecke – Parkplatz Uhlenbart<br />

– Heilenbecker Talsperre – Niederklütingen – Feckinghausen – Filde –<br />

Herminghausen – Rüggeberg – Willringhausen – Hülsenbecker Tal – „platsch“<br />

Länge: ca. 18 km • Wanderzeit: ca. 6 Stunden<br />

Ohne WZ an den Häusern rechts in das kleine Bachtal und links aufwärts zu<br />

der Ortschaft Feckinghausen. • Hier wieder links durch die Ortschaft.<br />

Über Wald- und Wiesenwege hinauf zur Ortschaft Filde.<br />

Wanderzeichen (WZ):<br />

A 3, 20, ohne WZ, A 1, A 2, 2.<br />

8<br />

Nach links durch den Ort, vorbei am Landhaus Filde, bis zum Treffpunkt mit<br />

dem WZ 20 • Durch den Wald, quer über die Landwehr, und weiter mit X 20<br />

durch die Ortschaft Herminghausen bis zum Höhendorf Rüggeberg.<br />

Wegbeschreibung:<br />

Ausgangspunkt der Wanderung ist der Wanderparkplatz an der Minigolfanlage<br />

gegenüber dem <strong>Ennepetal</strong>er Hallen- und Freibad „platsch“.<br />

Vor der Kirche nach rechts mit dem WZ � 2 in die Peddenöder Straße und<br />

kurz darauf links in den Nottloher Weg. Vor der Ortschaft Nottloh links bis<br />

zum Treffpunkt mit den WZ 20.<br />

Von hier aus quer über die Landstraße und am Gut Ahlhausen durch die<br />

Schranke sofort nach rechts. • Mit dem WZ A 3 am „platsch“ vorbei zur<br />

Hülsenbecke.<br />

Mit diesen Zeichen über Willringhausen in und durch das Hülsenbecker Tal.<br />

Am Ende des Tales nach rechts am „platsch“ vorbei zum Parkplatz.<br />

An dem Fachwerkhaus links ab und weiter mit A 3 in das Hülsenbecker Tal.<br />

•Vorbei an den Schwanenteichen und der Musikmuschel im oberen Bereich<br />

nun geradeaus (ohne WZ) über die Hofschaften Dorn und Niederhülsenbecke<br />

zur Rüggeberger Straße.<br />

8<br />

9


10<br />

7<br />

(s. a. Seite 15)<br />

(s. a. Seite 15)


Kluterthöhle Platsch<br />

<strong>Die</strong> Höhle ist die größte Natur höhle in<br />

Deutschland. Sie ist mit 360 Gängen ca.<br />

5,5 km lang und vor mehr als 300<br />

Millionen Jahren entstanden.<br />

Seit dem 30-jährigen Krieg als Zu fluchtsort<br />

genutzt, entdeckte man 1950 die<br />

Heilkräfte der Höhle. Ein asthmakranker<br />

Helfer stellte nach Aufenthalt in der<br />

Höhle Linderung fest. Andere Asthmatiker<br />

machten die gleiche Erfahrung. <strong>Die</strong><br />

wissenschaftliche Erforschung folgte.<br />

Heute ist die Kluterthöhle anerkanntes<br />

Kurmittel und das „längste Behandlungszimmer<br />

Deutschlands“!<br />

Vielfältige erlebnisreiche und abenteuerliche<br />

Führungstypen können für<br />

Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />

gebucht werden. Sie führen in das<br />

geheimnisvolle Innere dieser faszinierenden<br />

Welt im Schoß der Mutter Erde.<br />

Bitte fordern sie hierzu unsere separaten<br />

Prospekte an oder informieren sie<br />

sich unter www.kluterthoehle.de<br />

oder telefonisch: 02333­98800<br />

www.platsch­en.de<br />

Umgeben von wunderschöner Landschaft,<br />

eingebettet in eines der schönsten Flusstäler<br />

in Nordrhein-Westfalen, das Tal der Ennepe, finden<br />

Sie ein Kleinod aus Wasser, Wärme<br />

und Wohlbefinden.<br />

Lassen Sie Ihre Seele baumeln in der Sauna.<br />

Betätigen Sie sich aktiv im 28°C-Sportbecken<br />

und erholen Sie sich im 30° warmen Variobecken.<br />

Das 90 Meter lange Rutschvergnügen<br />

rundet den Spaß ab.<br />

Und für die Kleinen? Sie planschen, spritzen<br />

und jauchzen im Kleinkindbereich, während<br />

Eltern und Großeltern schon im „Bistro im<br />

Platsch“ ihre Erfrischung genießen oder den<br />

Hunger stillen - in unmittelbarer Nähe zu den<br />

Kindern. Und im Sommer natürlich im Freibad.<br />

Öffnungszeiten und Preise erfahren sie telefonisch<br />

unter der Rufnummer 02333/604718 oder<br />

wenn sie uns auf unserer Homepage im Internet<br />

unter www.platsch­en.de besuchen.<br />

12 13


Interessante Punkte an den <strong>Wanderstrecken</strong><br />

1<br />

3<br />

4<br />

5<br />

Aussichtsplattform Hohenstein<br />

Der 283 m hoch gelegene Aussichtspunkt „Am Hohenstein” wurde<br />

1934 auf Betreiben des Voerder SGV unter Rektor Crone ausgebaut<br />

und eingeweiht. Er wurde auf einem Felsabhang errichtet und bietet<br />

eine wunderschöne Sicht in das Tal der Ennepe.<br />

Der Heimatverein Voerde erbaute 2010 mit Unterstützung von<br />

<strong>Ennepetal</strong>er Firmen ein „Freiluftkino“ mit drei Sichtfenstern. Auf einer<br />

Hinweis- und Erläuterungstafel wird im Besonderen auf die früheren<br />

heimischen Hammerwerke, die entlang der Ennepe angesiedelt waren,<br />

aufmerksam gemacht.<br />

Burger Mühle<br />

<strong>Die</strong> Burger Mühle wurde schon im Jahre 1485 als Ansiedlung urkundlich<br />

erwähnt. Der im Namen enthaltene Begriff „Mühle“ geht zurück<br />

auf eine dort mit Wasserkraft betriebene Getreidemühle. Im weiteren<br />

Verlauf wurde die Mühle durch eine Landbäckerei ergänzt.<br />

<strong>Die</strong> Burger Mühle war schon vor vielen Jahren ein beliebtes Ausflugsrestaurant.<br />

Hier trafen speziell am Himmelsfahrtstag zahlreiche<br />

Besucher ein, um am traditionellen Kegelspiel „Op dä Dicken“ teilzunehmen.<br />

Nach einer grundlegenden Sanierung des Gebäudes wurde der<br />

Restaurationsbetrieb im Februar 2012 wieder aufgenommen.<br />

FFH­Wiese Burg<br />

Westlich der Ortschaft Burg befindet sich eine durch Hecken begrenzte<br />

Wiesenlandschaft, die mitten im europäischen FFH-Schutzgebiet<br />

„Tal der Ennepe“ liegt (FFH=Flora-Fauna-Habitat).<br />

<strong>Die</strong>se Wiesen wurden noch bis vor einigen Jahren intensiv landwirtschaftlich<br />

genutzt. Bedingt durch den Verzicht von Düngemitteln<br />

nahm der Artenreichtum an Wiesenblumen wieder kontinuierlich zu.<br />

<strong>Die</strong> Weißdorn-, Schlehen- und Holunderhecken sind wichtige Nahrungs-<br />

und Brutgebiete für seltene Vogelarten. Gerade im Frühling<br />

zeigt sich ein farbenprächtiges Bild. <strong>Die</strong> wunderschöne Landschaft mit<br />

der sich im Wiesengrund dahinschlängenden Ennepe ist für Wanderer<br />

ein besonderes Erlebnis. Sie wird daher als eines der schönsten Wiesentäler<br />

des Sauerlandes gepriesen.<br />

<strong>Ennepetal</strong>sperre<br />

<strong>Die</strong> 1909 bis 1912 aus Bruchsteinen erbaute <strong>Ennepetal</strong>sperre hat<br />

einen Stauinhalt von 12,6 Mio m³. <strong>Die</strong> Staumauer wurde schon kurz<br />

nach dem Bau um etwa zehn Meter erhöht. Hauptzufluss der Talsperre<br />

ist die Ennepe.<br />

1997 wurde die Staumauer instand gesetzt. Dabei wurde unter großem<br />

technischen Aufwand mit einer Tunnelbohrmaschine ein Kontrollgang<br />

durch das Fundament der Sperrmauer aufgefahren, um das Sickerwasser<br />

ableiten zu können. Nach der Instandsetzung wurde die<br />

Krone für den zuvor erlaubten Straßenverkehr gesperrt.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Ennepetal</strong>sperre wird zur Trinkwassergewinnung genutzt. Eine<br />

weitere Aufgabe bestand in früheren Jahren darin, die Wasserregulierung<br />

für die an der Ennepe angesiedelten Hammerwerke und Schleifkotten<br />

sicherzustellen. Es werden gegenwärtig jährlich 9 Mio m³ Rohwasser<br />

der Talsperre entnommen.<br />

Seit Anfang 2006 wurde an der <strong>Ennepetal</strong>sperre außerdem eine<br />

Wasserkraftanlage mit 1,5 Millionen Kilowattstunden installiert.<br />

14 15<br />

7<br />

8<br />

9<br />

Rüggeberg<br />

Im Mittelpunkt des Dorfes Rüggeberg erhebt sich die 1827 fertig gestellte<br />

und im Jahr 2002 renovierte evangelische Kirche. Unmittelbar<br />

davor befinden sich ein Ehrenmal für die Opfer der Kriege aus dem<br />

19. und 20. Jahrhundert sowie der „Schmittenboom“. Letzterer ist ein<br />

heimatgeschichtliches Denkmal aus Stahl, das der Heimatverein Rüggeberg<br />

aus Anlass seines 50-jährigen Bestehens im Jahre 2004 errichtet<br />

hat. Er soll an die industrielle Blütezeit Rüggebergs erinnern. <strong>Die</strong><br />

Arme des Schmittenbooms tragen vertretend für alle Siedlungsbezeichnungen<br />

Rüggebergs die Namen einiger Örtlichkeiten mit ihren<br />

dort früher gefertigten Stahlprodukten.<br />

Gut Ahlhausen<br />

Das Gut Ahlhausen wurde in seiner heutigen Form 1678 als Herrenhaus<br />

errichtet. Einige Nebengebäude sind jedoch schon wesentlich<br />

älter (12.Jahrhundert). Das Hauptgebäude besteht aus weißverputztem<br />

Bruchsteinmauerwerk mit quadratischem Grundriss, an dem sich<br />

ein verschieferter Zwiebelturm anschließt. Ein mit Natursteinen gepflasterter<br />

Hof trennt das Herrenhaus von dem Gesindehaus. Markant<br />

sind die Holzsprossenfenster in Sandsteinrahmung. An den Fenstern<br />

sind Schlagläden im Bergischen Grün angebracht.<br />

Zum Schutzbereich gehört der oberhalb des Gutes gelegene Privatfriedhof<br />

der Familie Boelling (18./19. Jh.).<br />

<strong>Die</strong> Gutsanlage Ahlhausen ist von herausragender orts- und siedlungsgeschichtlicher<br />

Bedeutung.<br />

Hülsenbecker Tal<br />

Das Hülsenbecker Tal ist <strong>Ennepetal</strong>s Naherholungsgebiet. Der Park erhielt<br />

seinen Namen von der Hülsenbecke, einem in die Ennepe mündenden<br />

Bachlauf. Von ihm werden die Teiche zum Beobachten von<br />

Wasservögeln und ein mittels Schaufelrad angetriebenes Wasserkraft-<br />

Modell gespeist.<br />

Auf dem zentralen Platz im Hülsenbeckertal, der mit einer Musikmuschel<br />

ausgestattet ist, finden während der Sommermonate Sonntagskonzerte<br />

und andere Veranstaltungen statt. In zweijährigen Abständen<br />

wird hier das weithin bekannte Meilerfest gefeiert. Dabei wird<br />

nach historischer Vorgehensweise ein Buchenholzmeiler aufgebaut,<br />

der über ca. 6 Tage hinweg verkohlt wird. <strong>Die</strong> geerntete Holzkohle<br />

wird am Abschlusstag an die Besucher verkauft.<br />

Das Parkgelände Hülsenbecker Tal, das auch einen Kinderspielplatz<br />

und einen kleinen Tierpark enthält, ist weit über die Stadtgrenzen<br />

<strong>Ennepetal</strong>s hinaus bekannt. Es kann kostenlos ganzjährig besucht<br />

werden.


Unsere Partner<br />

Stadtmarketing <strong>Ennepetal</strong> e.V.<br />

Auf Grenzwegen<br />

Wanderstrecke:<br />

Külchen – Königsfeld – Staatsforst Tiefenbach – Beyenburg –<br />

Stausee – Mühlenfeld – Spreeler Bachtal – Schultenhof – Hölzerne<br />

Klinke – Königsfeld – Parkplatz<br />

Länge: ca. 13 km Wanderzeit: ca. 4 Stunden<br />

Wanderzeichen (WZ):<br />

28, (Wappenweg), A 3, , 6 und A 1<br />

Wanderstrecke/Wegbeschreibung:<br />

Ausgangspunkt der Wanderung ist der Wanderparkplatz Külchen an<br />

der B 483.<br />

Von hier aus mit den WZ 28 und (Wappenweg) bis zum Friedhof<br />

im Ortsteil Königsfeld. Hier nach rechts und kurz darauf links. Ab<br />

hier WZ A 3 und � bis kurz vor Beyenburg.<br />

Hinter der Linkskurve der Beyenburger Straße mit dem WZ � 6<br />

nach links. Vorbei an einem ehemaligen Oberlauf und später<br />

entlang der Wupper über die Brücke zum Landhaus Bilstein.<br />

Ab hier wieder der ( Wappenweg) bis zur Klosterkirche St. Magdalena.<br />

<strong>Die</strong> Besichtigung ist empfehlenswert. Von der Klosterkirche<br />

einige Stufen abwärts in den historischen Ortskern, die Beyenburger<br />

Freiheit. Über eine weitere Brücke über die Wupper zum Beyenburger<br />

Stausee. Am Ende des Stausees links durch eine Unterführung, vorbei<br />

an einem Fabrikationsbetrieb im Ortsteil Mühlenfeld und das<br />

Spreeler Bachtal aufwärts. Später bergauf nach links mit den WZ 28<br />

und A 1 zum Schultenhof und weiter bis zur Hölzernen Klinke.<br />

Auf der 28 wieder am Friedhof im Ortsteil Königsfeld vorbei zum<br />

Ausgangspunkt Parkplatz Külchen.<br />

16 17<br />

12<br />

Klosterkirche Sankt Maria Magdalena<br />

<strong>Die</strong> Kirche wurde im Jahr 1497 als spätgotische einschiffige Hallenkirche<br />

errichtet. Im Volksmund wird sie auch „Beyenburger Dom“ genannt.<br />

Sie gehört zum Gebäudeensemble des Klosters Steinhaus, das<br />

am Ende des 15. Jahrhundert auf dem exponierten Standort in der<br />

Wupperschleife teilweise neu errichtet wurde. Sankt Maria Magdalena<br />

hat eine bedeutende barocke Innenausstattung.<br />

Durch die Hügellage in der Wupperschleife überragt die Kirche die<br />

historischen Fachwerkbauten in Alt-Beyenburg und ermöglicht stimmungsvolle<br />

Fotos und Gemälde besonders mit der Spiegelung der<br />

Gebäude im Stausee.<br />

Neben den regelmäßigen Gottesdiensten der katholischen Kirchengemeinde<br />

finden in der Kirche zahlreiche Hochzeiten und Orgelkonzerte<br />

statt, deren Einnahmen zum Erhalt der Kirche beitragen. Im<br />

September werden die Wuppertaler Orgeltage hier eröffnet.


13<br />

(s. a. Seite 17)<br />

12


14<br />

15<br />

17<br />

CVJM­Heim Neuenlande<br />

1920 wurde von dem „Evangelischen Männer- und Jünglingsverein“<br />

ein Waldgelände am Neuenlande erworben, um zunächst einen Spielplatz<br />

und 1924 ein Jugendheim zu errichten. <strong>Die</strong>ses wurde in den Folgejahren<br />

durch den Bau einer Veranda, einer Blockhütte und einer<br />

Übernachtungsmöglichkeit mit 40 Betten einschließlich Umkleide-<br />

und Waschräumen zu einer Jugenderholungsstätte ausgebaut, die<br />

1954 fertiggestellt und 1966 noch einmal erweitert wurde.<br />

<strong>Die</strong> im Volksmund als „Waldheim“ bekannt gewordene Jugendferien-und<br />

Sportstätte war besonders während der Nachkriegszeit ein<br />

sehr beliebtes Ausflugsziel für Jung und Alt. Der Sportplatz diente u.a.<br />

zur Durchführung der Bundesjugendspiele.<br />

In den 70er Jahren kam es dann zu einem drastischen Einbruch der<br />

Belegungszahlen, so dass ein wirtschaftliches Betreiben nicht mehr<br />

gegeben war. Das Gebäude wurde danach von der Stadt <strong>Ennepetal</strong><br />

als Aussiedlerheim genutzt.<br />

Das Waldheim ist nach wie vor die Begegnungsstätte des CVJM<br />

<strong>Ennepetal</strong>-Milspe. Einige Räumlichkeiten werden zur Nutzung für<br />

private Feiern angeboten.<br />

Klinik Königsfeld<br />

1929 fand auf Holthausen die Grundsteinlegung für ein Lungenkrankenhaus<br />

statt. <strong>Die</strong> Fertigstellung verzögerte sich durch die Wirtschaftskrise<br />

Anfang der 30er Jahre. Nach Beendigung der Bauarbeiten während<br />

des Dritten Reiches wurden die Gebäude als Motorsportschule<br />

genutzt. Gegen Ende des Krieges war hier ein Reservelazarett untergebracht,<br />

das nach dem Krieg in ein Flüchtlingslager umgewandelt<br />

wurde.<br />

Seit 1947 befindet sich der Gebäudekomplex unter der Verwaltung<br />

der Landesversicherungsanstalt Westfalen (LVA), die hier zunächst<br />

eine Lungenheilstätte einrichtete und das „Sanatorium Königsfeld“<br />

1960 auf allgemeine Heilverfahren umstellte.<br />

Ehrendenkmal Auf der Hardt<br />

Das Ehrenmal für die Opfer des ersten Weltkrieges wurde 1939 nach<br />

einem Entwurf des Architekten Tauche aus Bruchsteinmauerwerk gebaut<br />

und am 26.08.1939 eingeweiht.<br />

<strong>Die</strong> Idee zur Errichtung des Ehrenmals kam 1924 vom Volksbund<br />

Deutscher Kriegsgräberfürsorge. Der bewusst schlicht gehaltene Baukörper<br />

befindet sich im oberen Bereich einer bewaldeten Parkanlage.<br />

Bemerkenswert ist das verzierte, schmiedeeiserne Eingangstor.<br />

Zum Volkstrauertag finden hier Gedenkfeierlichkeiten für die Kriegsund<br />

Wehrdienstopfer statt.<br />

Luftige Höhen, murmelnde Bäche<br />

Wanderstrecke:<br />

Bremenstadion – Wilhelmshöher Straße – Rüggeberger Straße –<br />

CVJM-Heim – Heilenbecker Hangweg – Grimmelsberg – Holthausen<br />

– Beuker Kopf – Scharpenberg – Heilenbecker Tal – Bremenstadion<br />

Länge: ca. 9 km Wanderzeit: ca. 3 Stunden<br />

Wanderzeichen (WZ):<br />

ohne WZ, , �, 3<br />

Wanderstrecke/Wegbeschreibung:<br />

Ausgangspunkt der Wanderung ist der Parkplatz am Bremenstadion.<br />

Vom Parkplatz ohne WZ zurück bis zur Ecke Wilhelmshöher Straße/<br />

Rüggeberger Straße.<br />

Vorbei an der Neuapostolischen Kirche, nach 50 Metern rechts in<br />

die Julius-Bangert-Straße. Mit dem WZ zum Heilenbecker Hangweg<br />

durch den Wald hoch zum CVJM-Heim am Neuenlande.<br />

Nach 500 Metern ohne WZ nach rechts hinab in das Heilenbecker<br />

Tal zur Ortschaft Grimmelsberg. Überquerung der Straße und weiter<br />

mit dem WZ � über den Grimmelsberg in das Holthauser Bachtal.<br />

Überquerung der Holthauser Talstraße und mit dem WZ � talaufwärts<br />

bis zum Treffpunkt mit dem WZ �3 (rechts oberhalb die<br />

Klinik Königsfeld mit Einkehrmöglichkeit).<br />

Weiter mit dem WZ �3 rechts zu der Ortschaft Holthausen und<br />

über den Beuker Kopf zur Kahlenbecker Straße. Auf dieser Straße<br />

ca. 150 Meter abwärts.<br />

Nach links und sofort wieder rechts durch die Schranke. Vorbei an einem<br />

Fabrikationsbetrieb und Haus Heilenbecke über das Flüsschen<br />

Heilenbecke zur Heilenbecker Straße. Auf dieser Straße ca. 50 Meter<br />

nach links und gegenüber ohne WZ über eine Treppe steil bergauf.<br />

Vorbei am Ehrenmal und Bremenstadion zum Parkplatz zurück.<br />

Alternative mit leichterem Aufstieg:<br />

Nach Erreichen der Heilenbecker Straße ca. 300 Meter nach rechts<br />

bis zur Einmündung der Deterberger Straße. Hier nach rechts in die<br />

Kolkstraße, später Julius-Bangert-Straße, zurück in die Rüggeberger<br />

Straße.<br />

Auf dieser Straße links abwärts bis zur Ecke Wilhelmshöher Straße<br />

und weiter ohne WZ zum Parkplatz Bremenstadion.<br />

20 21


17<br />

(s. a. Seite 20)<br />

(s. a. Seite 20)<br />

(s. a. Seite 20)<br />

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20<br />

Industriemuseum<br />

Das 1890 von der Firma Boedeker, Ebbinghaus & Co erbaute dreigeschossige<br />

Backsteingebäude wurde ursprünglich zur Produktion von<br />

Holzschrauben errichtet. 1951 ging es in den Besitz der Firma F.W.<br />

Kruse KG über und wurde dann bis 2005 als Eisengießerei genutzt.<br />

Aus dieser Zeit stammt eine wertvolle Sammlung unternehmensgeschichtlicher<br />

Exponate (Gussstücke, Modelle, Arbeitsgeräte und Fotos),<br />

die dem interessierten Publikum nahegebracht werden.<br />

Kennzeichnend für die Gebäudestruktur sind 60 gusseiserne Säulen<br />

als tragendes Element der Decken.<br />

Der Gebäudekomplex, der außer dem Hauptgebäude ein verschiefertes<br />

Fachwerkhaus (Museumsbüro, Konferenzzimmer und Bistro),<br />

ein Gießereigebäude und ein Betriebsbüro umfasst, wurde 1984 unter<br />

Denkmalschutz gestellt.<br />

In enger Zusammenarbeit mit dem Förderkreis Industriekultur<br />

<strong>Ennepetal</strong> e.V. wird den Besuchern in lebendiger Darstellung eine Einführung<br />

in die Welt des Formens und Gießens vermittelt.<br />

Teilbereiche des Museums sowie das Außengelände werden gerne<br />

für unterschiedlichste Veranstaltungen wie z.B. Ausstellungen verschiedenster<br />

Art, Weihnachtsmärkte und Oldtimer-Treffen genutzt.<br />

Über den Klutertberg<br />

Wanderstrecke:<br />

Haus <strong>Ennepetal</strong> – Ennepe-Hangweg – Kehr – Gevelsberger Stadtwald<br />

– Meininghausen – Ischebecke – Uebinghausen – Reichenbach-Gymnasium<br />

- Klutertberg – Kluterthöhle – Haus <strong>Ennepetal</strong><br />

Länge: ca. 9 km Wanderzeit: ca. 3 Stunden<br />

Wanderzeichen (WZ):<br />

1, 3, (Wappenweg), A 2, ohne WZ<br />

Wanderstrecke/Wegbeschreibung:<br />

Ausgangspunkt der Wanderung ist der Parkplatz am Haus <strong>Ennepetal</strong>.<br />

Ab hier die Rampe aufwärts, durch den Innenhof, an der Skulptur<br />

vorbei und über die Brücke zum Eingang der Kluterthöhle.<br />

Links weiter auf dem Ennepe-Hangweg mit dem WZ � 1 bis zur<br />

Siedlung „An der Kehr“. Auf dieser Straße, nunmehr mit den WZ � 1<br />

und � 3, aufwärts bis zu dem letzten Haus nach der Kurve auf der<br />

linken Seite.<br />

Hinter diesem Haus links durch den Wald und an der ehemaligen<br />

Kippe talabwärts.<br />

Achtung: Nicht bis zum Kruiner Tunnel an der B 7, sondern mit dem<br />

WZ (Wappenweg) nach rechts und weiter auf dem Ennepe-Hangweg<br />

durch den Gevelsberger Stadtwald. Nach ca. 1 km scharf rechts<br />

und hinauf nach Meininghausen bis zu der geteerten Straße.<br />

Nach links (wunderbare Aussicht über die Stadt Gevelsberg hinweg<br />

ins Ruhrgebiet) und auf der Straße weiter geradeaus.<br />

An der nächsten geteerten Abzweigung dem WZ A 2 nach rechts.<br />

Vorbei an der Reithalle und der Siedlung Ischebecke bis zum Kämpershausweg.<br />

<strong>Die</strong>se Straße abwärts bis zum Treffpunkt mit dem Altenloher<br />

Weg/Ebbinghauser Weg.<br />

Gegenüber durch die Peddinghausstraße und abwärts bis zur ersten<br />

Straße nach rechts. Am Gymnasium, an der Sporthalle und links am<br />

Sportplatz vorbei zum Klutertberg.<br />

Hier rechts talabwärts bis zu dem MTV-Heim mit Tennisplätzen und<br />

weiter links auf dem oberen Hangweg bis zur Kluterthöhle.<br />

Wieder über die Brücke zum Parkplatz.<br />

24 25


(s. a. Seite 12)<br />

(s. a. Seite 24)<br />

18<br />

20


Öffnungszeiten<br />

Täglich von 11.30 Uhr<br />

bis 21.30 Uhr geöffnet.<br />

Montag und <strong>Die</strong>nstag<br />

Ruhetag<br />

Telefon: 02195-1024<br />

Monika und Detlef zum Bruch<br />

28 29<br />

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und rustikalen Ambiente<br />

heißen wir Sie mit unserer<br />

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Getränken <strong>willkommen</strong>!<br />

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Burg 27<br />

58256 <strong>Ennepetal</strong><br />

Telefon: 02333 / 6085850<br />

Öffnungszeiten: Mi.–Sa. 14–22 Uhr So. + Feiert. 10-22 Uhr Mo. + Di. Ruhetag<br />

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Gartenrestaurant Moderne Hotelzimmer<br />

Hölzerne Klinke 86 • 58256 <strong>Ennepetal</strong> (Königsfeld) • Tel. 02333-91680 • Fax 02333-916823


Veranstalter:<br />

Kluterthöhle und Freizeit<br />

Verwaltungs­ und Betriebs GmbH & Co. KG<br />

Gasstraße 10 • 58256 <strong>Ennepetal</strong><br />

Telefon: 0 23 33 / 9 88 00 • Telefax: 0 23 33 / 7 33 73<br />

eMail: info@kluterthoehle.de<br />

Unser Kontaktbüro ist<br />

Montag bis Freitag von 8.00 bis 16.30 Uhr geöffnet<br />

Ausarbeitung, Texte und Kartenmaterial von den Mitgliedern der<br />

„Arbeitsgemeinschaft Wandern“ in <strong>Ennepetal</strong>:<br />

Hans Gerd Bangert, Heimatverein Milspe<br />

Franz Josef Brinkmann, IG Voerde<br />

Karl Heinz Gockel, Heimatverein Milspe<br />

Oliver Götte, Stadt <strong>Ennepetal</strong><br />

Maria Jordan, SGV-Voerde<br />

Wolfgang Kern, Kluterthöhle und Freizeit GmbH & Co. KG<br />

Jürgen Koke, SGV-Voerde<br />

Horst Winkel, Biologische Station Ennepe-Ruhr- Kreis<br />

Stand August 2012 © kluterthöhle<br />

Information der AOK<br />

www.kluterthoehle.de<br />

Teil II

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