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als PDF-Datei - Erlöserkirche

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Kurz notiert<br />

von Gerson Raabe<br />

Neuer Kindergarten, Rückbau 1. OG<br />

Nachdem der Kindergarten seine neuen Räume<br />

bezogen hat, wird der erste Stock für unser<br />

vielfältiges Gemeindeleben rückgebaut.<br />

Ganz herzlich ist den vielen Gruppen und<br />

Kreisen zu danken, die in der Zeit des Umbaus<br />

in den Konfirmandensaal oder ins Walmdachhaus<br />

ausgewichen sind und die es so ermöglicht<br />

haben, dass der Kindergarten im<br />

ersten Stock seinen Betrieb weiterführen<br />

konnte. Der Kirchenvorstand hat sich dafür<br />

entschieden, dass mit diesem Rückbau auch<br />

Verbesserungen und Verschönerungen stattfinden<br />

sollen. Das kostet nicht nur Geld, sondern<br />

auch Zeit. Wir rechnen damit, dass wir<br />

ab Mitte Oktober wieder die Räume im ersten<br />

Stock nutzen können. Bis dahin müssen<br />

die Provisorien weitergepflegt werden. Manchen<br />

sind sie mittlerweile richtig ans Herz<br />

gewachsen. Für Ihre Geduld herzlichen Dank!<br />

Innenrenovierung und Moserorgel<br />

Seit 16. September wird die Elektrik in der<br />

<strong>Erlöserkirche</strong> überholt. Zeitnah wird die Moserorgel<br />

überarbeitet und wieder in Stand<br />

gesetzt. Damit gehen wir einen ersten großen<br />

Schritt innerhalb der Gesamtinnenrenovierung.<br />

Damit werden Beleuchtung und<br />

Beschallung der <strong>Erlöserkirche</strong> auf den neuesten<br />

Stand gebracht. An Weihnachten werden<br />

wir wohl beides mit der dann bespielbaren<br />

Moserorgel genießen können.<br />

Nachdem dies auf den Weg gebracht werden<br />

konnte, werden wir im Kirchenvorstand<br />

im Herbst die weiteren Maßnahmen zur Innenrenovierung<br />

beraten und planen. Wir<br />

wollen im kommenden Jahr den ursprünglich<br />

vom Architekten unserer Kirche, Theodor<br />

Fischer, vorgesehenen Bodenbelag wieder<br />

einbauen und die Bänke und Wände neu<br />

streichen. Das alles kostet Geld. Daher bitten<br />

wir Sie um Unterstützung. Geben Sie<br />

<strong>als</strong> Spendenzweck „Innenrenovierung“ an<br />

und Ihre Spende kommt unserer wunderschönen<br />

<strong>Erlöserkirche</strong> direkt zugute.<br />

Herzliche Einladung<br />

Auf geht’s zum Walmdachfest!<br />

Mit vielen Aktionen für Jung und Alt, z.B.<br />

Kasperltheater, Kinderschminken, Dosenwerfen<br />

und vieles mehr, aber auch eine Lesung<br />

für die, die es ruhiger mögen. Für alle<br />

gibt es eine zünftige Brotzeit und Musik.<br />

Termin: 28.9., 10–18 Uhr Theodor-Dombart-<br />

Straße 9, gegenüber vom Ungererbad.<br />

Vortragsreihe:<br />

„Wie hast du´s mit der Religion?“<br />

• Prof. Dr. Armin Nassehi „Religion, Spiritualität,<br />

Säkularität“. Nach der Säkularisation<br />

veränderten sich Religion und Religiosität<br />

in Europa. In seinem Vortrag behandelt Professor<br />

Dr. Armin Nassehi die soziologische<br />

Entwicklung zwischen Säkularisierung und<br />

Fundamentalismus. Eintritt frei<br />

Termin: 2.10., 19.30 Uhr, Großer Saal, Gemeindehaus<br />

Ungererstr. 17,<br />

• Prof. Dr. Jan Rohls „Die<br />

Kunstreligion und die Geburt<br />

der Moderne“. Um 1800 erlebte<br />

die Kunst einen ungeheuren<br />

Bedeutungszuwachs.<br />

Man begann in ihr eine göttliche Offenbarung<br />

zu sehen. Museen wurden zu Tempeln,<br />

Konzertsäle zu Weiheräumen. Diese religiöse<br />

Überhöhung der Kunst wird oft mit dem Verweis<br />

auf das so genannte bürgerliche Zeitalter<br />

des 19. Jhdt. abgetan. Dabei wird leicht<br />

übersehen, dass die Kunstreligion auch am<br />

Beginn der Moderne des 20. Jhdt. steht. Eintritt<br />

frei. Termin: 4.11., 19.30 Uhr, Großer Saal,<br />

Gemeindehaus Ungererstr. 17, II.<br />

• Prof. Dr. Sabine Döring: " Was darf ich hoffen?“<br />

Traditionell steht Hoffnung unter dem<br />

Verdacht, Selbsttäuschung zu sein. Warum<br />

wir auf unsere Hoffnung bauen dürfen.<br />

Termin: 2.12., 19.30, Großer Saal, Gemeindehaus<br />

Ungererstr. 17, II.<br />

Lange Nacht der Museen<br />

An der <strong>Erlöserkirche</strong> ist zu sehen und zu hören:<br />

• Kunst:<br />

Die Objekte, die Mitra Wakil<br />

schafft, sind von einem spezifischen<br />

Umgang mit alltäglichen<br />

Materialen bestimmt,<br />

die - oft in einen irritierenden<br />

Zusammenhang<br />

gebracht - bedeutungsverdrehend<br />

fungieren und auf<br />

ihre innere Brüchigkeit hinterfragt werden.<br />

Mitra Wakil, Objekte. Gerson Raabe, Texte.<br />

• Musik:<br />

Richard Wagners Werke durften zunächst<br />

nur in Bayreuth aufgeführt werden. Allmählich<br />

bemächtigten sich auch die Kirchen seiner<br />

Musik. Gerne wurde dort etwa die Karfreitagsszene<br />

gespielt. In der Langen Nacht<br />

kommen Werke von Wagner in Bearbeitungen<br />

zur Aufführung. Prof. Michaela Pühn,<br />

Klavier. KMD Michael Grill, Orgel. Termin:<br />

19.10., 19-24 Uhr, <strong>Erlöserkirche</strong>.<br />

Vorstellung der Kandidatinnen und<br />

Kandidaten zur Wahl der Landessynode<br />

Am 8. Dezember wählen die Kirchenvorsteherinnen<br />

und Kirchenvorsteher unserer Landeskirche<br />

die neue Landessynode. Die Vertrauensfrau<br />

unseres Kirchenvorstands, Helen<br />

Winkler, kandidiert auch bei dieser Wahl.<br />

Am 25.10. um 19 Uhr stellen sich im Großen<br />

Saal unseres Gemeindehauses alle Kandidatinnen<br />

und Kandidaten des Wahlkreises<br />

München und Oberbayern vor. Kommen<br />

Sie vorbei, um sich einen Eindruck zu verschaffen!<br />

Termin: 25.10., 17-20 Uhr, Großer<br />

Saal, Gemeindehaus Ungererstr. 17, II.<br />

Was wir liebten - Ein Theaterprojekt mit<br />

alten Menschen in der <strong>Erlöserkirche</strong><br />

Die <strong>Erlöserkirche</strong> wird im November Schauplatz<br />

eines außergewöhnlichen Theaterprojekts.<br />

Die freie Regisseurin Karen Breece inszeniert<br />

gemeinsam mit einem Ensemble,<br />

bestehend aus fünf alten Menschen aus dem<br />

Stadtgebiet München, eine performative Erzählung<br />

mit dem Titel "Was wir liebten". Eigene<br />

(Lebens)Geschichten werden erzählt,<br />

persönliche Fragen gemeinsam gestellt und<br />

untersucht.<br />

"Was wir liebten" entsteht in Kooperation<br />

mit der <strong>Erlöserkirche</strong> München-Schwabing<br />

und der Evangelischen Stadtakademie München<br />

sowie in Zusammenarbeit mit dem Institut<br />

für Klassische Philologie der Universität<br />

Würzburg.<br />

Uraufführung: Sa. 2.11., 19 Uhr (Einlass 18.30<br />

Uhr) <strong>Erlöserkirche</strong>, weitere Aufführungster-<br />

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