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26/2013 - Fachverband Feldberegnung eV

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<strong>Fachverband</strong> <strong>Feldberegnung</strong> e.V. (FVF)<br />

in Zusammenarbeit mit dem DWD Braunschweig und der LWK Niedersachsen<br />

Hinweise für den Einsatz der <strong>Feldberegnung</strong> Nr.: <strong>26</strong><br />

I. Niederschlag (N), Verdunstung (V), klimatische Wasserbilanz (N-V) vom 24.09. bis 30.09.<strong>2013</strong><br />

Station N V N-V<br />

ab 02.04. ab 02.04.<br />

∑ N-V Station N V N-V ∑ N-V<br />

Emden 2 9 -7 75 Abbensen 2 10 -8 -122<br />

Wittmundhafen 1 9 -8 66 Klecken 6 8 -2 -65<br />

Dörpen 0 12 -12 -84 Tostedt 8 8 0 -49<br />

Friesoythe 0 11 -11 -97 Wendisch-Evern 9 8 1 -139<br />

Großenkneten-Ahlhorn 0 11 -11 -110 Dahlenburg 12 8 4 -134<br />

Aldrup 0 11 -11 -106 Boizenburg 11 9 2 -98<br />

Löningen 3 10 -7 -123 Schwerin 14 10 4 -177<br />

Diepholz 0 10 -10 -165 Amelinghausen 2 9 -7 -129<br />

Lingen 0 13 -13 -159 Hohnstorf 7 8 -1 -136<br />

Alfhausen 3 11 -8 -171 Boecke 0 9 -9 -125<br />

Osnabrück 0 10 -10 -134 Zernien 8 9 -1 -162<br />

Bremerhaven 4 8 -4 -19 Lüchow 3 9 -6 -230<br />

Bremervörde 7 8 -1 -37 Seehausen 10 8 2 -318<br />

Worpswede 2 9 -7 -57 Schnega 4 9 -5 -179<br />

Rotenburg/Wümme 3 11 -8 -120 Teyendorf 2 9 -7 -171<br />

Bremen 2 11 -9 -102 Oetzendorf 4 9 -5 -116<br />

Verden 3 9 -6 -50 Wriedel 4 9 -5 5<br />

Bassum 1 9 -8 -77 Uelzen 4 9 -5 -98<br />

Sulingen 0 10 -10 -81 Hamerstorf 6 9 -3 -61<br />

Nienburg 1 11 -10 -154 Suderburg 6 9 -3 -105<br />

Schneeren 1 11 -10 -87 Bodenteich 5 9 -4 -143<br />

Wunstorf 1 11 -10 -143 Wittingen 5 9 -4 -154<br />

Rahden 1 10 -9 -2<strong>26</strong> Hankensbüttel 6 9 -3 -83<br />

Bückeburg 1 11 -10 -160 Hohne 5 11 -6 -122<br />

Hameln 4 12 -8 -205 Gifhorn 4 10 -6 -116<br />

Soltau 6 9 -3 -147 Hillerse 5 10 -5 -138<br />

Fallingbostel 2 9 -7 -146 Parsau 7 10 -3 -256<br />

Wietzendorf 4 9 -5 -102 Kusey 5 11 -6 -275<br />

Faßberg 4 9 -5 -158 Gardelegen 3 11 -8 -294<br />

Bergen 2 10 -8 -121 Wolfsburg 4 10 -6 -218<br />

Celle 5 11 -6 -139 Braunschweig 2 10 -8 -140<br />

Lindwedel 4 11 -7 -228 Ummendorf 5 10 -5 -283<br />

Elze/Wedemark 6 11 -5 -222 Liebenburg 2 11 -9 -220<br />

Uetze 1 11 -10 -171 Wiedelah 3 11 -8 -162<br />

Burgdorf 0 10 -10 -131 Seesen 2 11 -9 -107<br />

Hannover 2 10 -8 -184 Göttingen 0 11 -11 -125<br />

(alle Angaben in Millimeter)<br />

II. Wetteraussichten bis Dienstag, den 08.10.<strong>2013</strong><br />

Bis Donnerstag sonnig, teils wolkig und trocken, ab Freitag unbeständiger.<br />

Das bislang wetterbestimmende Hochdruckgebiet verlagert sich allmählich nach Osten, bestimmt aber bis<br />

Donnerstag noch mit viel Sonnenschein das Wetter in Niedersachsen. Im Verlauf des Freitags greifen atlantische<br />

Störungen mit vielen Wolken und ersten Regenschauern auf Norddeutschland über. Zur Vorhersage: Am<br />

Mittwoch und Donnerstag gestaltet sich das Wetter freundlich und trocken. Die Nachmittagstemperaturen liegen<br />

bei 13 bis 16 Grad. Der Südostwind weht mäßig. Am Freitag ziehen nach sonnigem Beginn von Westen her<br />

dichte Wolken auf und nachfolgend kommt es zu schauerartigem Regen. Die Höchstwerte liegen unverändert bei<br />

13 bis 16 Grad. Das Wochenende zeigt sich bei wechselnder, gebietsweise starker Bewölkung und<br />

gelegentlichen Regenschauern unbeständig. Die Höchstwerte klettern auf 16 bis 19 Grad. Ab Montag kann sich<br />

voraussichtlich wieder schwacher Zwischenhocheinfluss in Niedersachsen durchsetzen.<br />

Zur Prognoseeinschätzung: Ab Freitag geht nach allen Wettermodellen der sonnige und trockene<br />

Witterungsabschnitt zu Ende. Ob sich ab Montag wieder Zwischenhocheinfluss durchsetzen kann ist noch<br />

ungewiss.<br />

Deutscher Wetterdienst (DWD) Tel.: 0531 / 25205 39 eFax: 069 / 8008631<strong>26</strong> email: lw.braunschweig@dwd.de<br />

FVF Angela Riedel Tel.: 0511 / 3665 4328 Fax:- / 3665 4591 email: fvf@lwk-niedersachsen.de<br />

LWK Ekkehard Fricke Tel.: 0511 / 3665 4361 " email: ekkehard.fricke@lwk-niedersachsen.de<br />

FVF: Johannssenstr. 10, 30159 Hannover, www.fachverband-feldberegnung.de ; DWD: www.dwd.de


Rückblick auf Wetter und Beregnung während des Vegetationszeitraums<br />

<strong>2013</strong> im Beregnungsgebiet Norddeutschlands<br />

Das Vegetationsjahr <strong>2013</strong> ergab in Niedersachsen über den gesamten Zeitraum betrachtet<br />

eine negative Klimatische Wasserbilanz. Das Wasserdefizit fiel höher aus<br />

als im langjährigen Mittel (1962-2012). Zwei wetterbedingte Besonderheiten waren<br />

im Beregnungsgebiet besonders markant: Nach einem extrem feuchten Start in den<br />

Juni mit Hochwasser in einigen Regionen trocknete es im Juli durch sonniges<br />

Sommerwetter ebenso schnell wieder ab. Wo die Felder vorher noch unter Wasser<br />

standen, war später ein intensiver Einsatz der <strong>Feldberegnung</strong> notwendig. Schäden<br />

durch Hochwasser und Unwetter blieben nicht aus. Die hochsommerliche, trockene<br />

Witterung im Juli sorgte aber für bestes Erntewetter. Abgesehen von einzelnen<br />

schweren Gewittern war auch der August warm, trocken und sonnig - das Getreide<br />

konnte verbreitet störungsfrei geerntet werden.<br />

Bei einer anhaltend kalten Ostströmung startete der April noch verbreitet mit einer geschlossenen<br />

Schneedecke, welche erst in der 2. Monatsdekade abtaute. Dann lenkten Tiefdruckgebiete von<br />

Südwesten deutlich mildere Luft heran. Mit einer Kaltfrontpassage gab es einen Kälterückfall mit<br />

Aprilwetter. Alles in Allem geht der April als fast normal temperiert (-0,2 Grad) in die Statistik ein.<br />

Auch die Sonnenscheindauer und die Verdunstung lagen im Bereich der langjährigen Mittelwerte.<br />

Das kann man vom Niederschlag allerdings nicht behaupten, denn mit knapp 20 bis etwa 40 mm<br />

Regen pro Quadratmeter wurden lediglich 40 bis regional 80 % der üblichen Regenmengen registriert.<br />

Während dies anfangs günstig war, da zunächst noch die Böden abtrocknen mussten, um<br />

mit den landwirtschaftlichen Arbeiten starten zu können, war die Oberkrume zu Beginn der letzten<br />

Monatsdekade recht trocken. Erst Ende April entspannte sich die Situation mit flächendeckendem<br />

Regen unterschiedlicher Intensität. Verbreitet fielen 10 bis 20 mm Regen. Obwohl die Vegetation<br />

zum Schluss einen kräftigen Wachstumsschub erfuhr, hatte sie zum Monatsende noch einen Entwicklungsrückstand<br />

von ca. 2 Wochen im Vergleich zu den langjährigen Mittel.<br />

Der Mai wird zwar vielen als sehr wechselhaft, nass und eher kühl in Erinnerung bleiben, aber vor<br />

allem in der ersten Monatshälfte gab es auch einige freundliche, warme Abschnitte, in denen sogar<br />

1-4 Sommertage (Tageshöchsttemperatur ≥ 25 Grad) auftraten. Unter dem Strich war der Monat in<br />

Niedersachsen etwas zu kühl (-0,5 Grad). Größtenteils bestimmten Tiefdruckgebiete das Wettergeschehen,<br />

womit häufige Niederschläge verbunden waren. Diese fielen vor allem in der zweiten<br />

Monatshälfte gebietsweise ausgesprochen ergiebig aus. Hier wurden verbreitet über 120 mm, lokal<br />

über 180 mm Regen registriert, was einem Niederschlagsüberschuss von 100-210 % im Vergleich<br />

zu den langjährigen Mittelwerten entspricht. Damit wurden in diesen Regionen mitunter die bisherigen<br />

maximalen Monatsniederschläge übertroffen. Dies spiegelt sich auch in den Bodenfeuchten<br />

wider, welche in den vergangenen 40 Jahren in der letzten Maidekade noch nie so hoch waren wie<br />

<strong>2013</strong>. Verbreitet waren die Böden in der Schicht bis 60 cm Tiefe wassergesättigt oder übersättig<br />

und es kam zur Bildung von Sickerwasser. Lediglich im Westen Niedersachsens fielen die Regenmengen<br />

deutlich geringer aus, aber auch hier wurden die langjährig üblichen Regenmengen<br />

erreicht. Unter diesen Voraussetzungen hatte es die Sonne schwer, sodass sie letztendlich ihr Soll<br />

um 25-45 % verfehlte, was einem Minus von 50-90 Sonnenstunden entspricht. Die Verdunstungswerte<br />

blieben somit auch sehr gering (nur 70 %). Gegenüber normalen Jahren zeigte die Natur<br />

zum Monatsende immer noch einen leichten Entwicklungsrückstand von 5 bis 7 Tagen.<br />

Kühle und wärmere, teilweise auch schwüle Witterungsphasen wechselten sich im Juni ab. Mitte<br />

des Monats bescherte heiße Luft eine kurze, intensive Hitzewelle, welche von einer markanten<br />

Kaltfront mit einem Temperatursturz sowie Starkregen und Sturmböen abrupt beendet wurde. Insgesamt<br />

war der Monat etwas zu kühl (-0,1 Grad). Aufgrund der oft schauerartigen, teils gewittrigen<br />

Regenfälle lässt sich festhalten, dass die Niederschlagswerte trotzdem im Flächenmittel die lang-


jährigen Werte um 10-20 % bei einer ausgeglichenen Verdunstung verfehlten. Mit einem Flächenmittel<br />

von nur knapp 30 mm Regen wurden im Südosten Niedersachsens sogar nur 35-45 % der<br />

üblichen Regenmengen registriert. Insgesamt verfehlte die Sonne ihr Soll um 10-20 %, was einem<br />

Sonnenscheindefizit von 10-30, vereinzelt 50 Stunden entspricht. Es bestand immer noch eine<br />

Entwicklungsverzögerung der Natur von gut einer Woche.<br />

Nachdem die ersten Julitage noch leicht durchwachsen, mit regionalen Gewittern, örtlich auch mit<br />

Hagel, ausfielen, bestimmten später Hochdruckgebiete das Wettergeschehen. Sie sorgten vielfach<br />

für trockenes und häufig warmes Wetter, womit der Monat wärmer war als im langjährigen Mittel<br />

(+1,4 Grad). Es wurden verbreitet 10-20 Sommertage und bis zu 8 heiße Tage (Tageshöchsttemperatur<br />

≥ 30 Grad) registriert. Lediglich kurzzeitig zogen schwache, kaum wetterwirksame Störungen<br />

durch, sodass es über mehr als 3 Wochen nahezu niederschlagsfrei blieb. Insgesamt fielen<br />

nur 45-55 % der üblichen Juliniederschläge. Dabei übertraf die Sonne die Erwartungen verbreitet<br />

um 25-40 % bei einer hohen Verdunstung (135 %). Unter diesen Bedingungen stieg die Waldbrandgefahr<br />

in der Land- und Forstwirtschaft deutlich an und die Bodenfeuchten sanken mancherorts<br />

unter 20 % nFK. Wo die Möglichkeit bestand, wurden die Kulturen beregnet. In der letzten<br />

Monatsdekade setzte sich zunehmend schwülheiße Luft durch, in welcher sich teils unwetterartige<br />

Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen entwickelten. Diese führten örtlich zu teils erheblichen<br />

Schäden an den Kulturen, aber auch an Gebäuden. So zerschlugen Hagelkörner örtlich den<br />

Blattapparat von Zuckerrüben und Kartoffel, Getreide ging ins Lager oder die Ähren wurden geknickt.<br />

Der August startete mit Hochdruckeinfluss und hochsommerlichen Temperaturen freundlich, bevor<br />

sich ein leicht wechselhafter, aber nicht unfreundlicher Witterungsabschnitt einstellte. Dabei<br />

wechselten kurze Abschnitte mit Zwischenhocheinfluss und meist schwache Tiefausläufer einander<br />

ab. Intensivere Regenfälle wurden vor allem Mitte des Monats registriert. Gebietsweise fielen<br />

hier innerhalb von 2 Tagen 30 bis örtlich über 80 mm Regen. Ansonsten kam es lediglich in Verbindung<br />

mit einzelnen Gewittern kurzzeitig zu Starkregen. Dadurch fällt die Niederschlagsbilanz<br />

recht unterschiedlich aus. Während im Flächenmittel die langjährigen Regenmengen um 35-70 %<br />

verfehlt wurden, wurden sie lokal erreicht bzw. sogar überschritten. Die Sonnenschein- und Verdunstungsbilanz<br />

war weitgehend höher (um 120 % vom langjährigen Mittel). Aufgrund des sehr<br />

warmen Monatsbeginns fiel der August letzten Endes etwa 0,9 Grad zu mild aus. Während sich<br />

einerseits die eher trockene Witterung günstig auf die Erntebedingungen auswirkte, waren andererseits<br />

die Böden gebietsweise so stark ausgetrocknet, dass dort beregnet werden musste.<br />

Der September startete pünktlich zum meteorologischen Herbstbeginn kühl und unbeständig. Anfangs<br />

konnte sich überall für zwei bis drei Tage trockenes und warmes Spätsommerwetter etablieren.<br />

Später stellte sich die Großwetterlage auf mäßig-warmes und niederschlagsreiches Herbstwetter<br />

um. Erst in den letzten Septembertagen konnte sich am Rand einer nordosteuropäischen<br />

Hochdruckzone beständiges, aber recht kühles Herbstwetter mit ersten Bodenfrösten durchsetzen.<br />

Der Monat September schloss nach einem deutlichen Wärmeüberschuss in der ersten Dekade am<br />

Ende ausgeglichen ab. In punkto Niederschlag lässt sich festhalten, dass die langjährigen Niederschlagswerte<br />

im Flächenmittel von Niedersachsen um gut 25 % überschritten wurden. Die Sonne<br />

schien, bezogen auf die langjährigen Mittelwerte, um 25 % weniger als normal üblich bei einer geringen<br />

Verdunstung (75 %). Die landwirtschaftlichen Feldarbeiten konnten in der ersten Dekade,<br />

trotz zeitweiliger Niederschläge im Großen und Ganzen fortgesetzt werden. Danach verschlechterten<br />

die häufigen Regenfälle nach und nach die Befahrbarkeit. Teilweise waren hier, vor allem<br />

schwere Böden betroffen. Es gab Ernteverzögerungen bei Kartoffeln durch die Bodennässe. In der<br />

letzten Dekade begann mit regionalen Unterschieden die Ernte von Silomais und Zuckerrüben.<br />

Aus phänologischer Sicht wurde mit dem Erreichen der Fruchtreife der Stieleiche sowie der auffälligen<br />

Blattverfärbung der Rosskastanie in der 2. Monatshälfte der Übergang zum Vollherbst vollzogen.<br />

Deutscher Wetterdienst, Tobias Vogt Oktober <strong>2013</strong>


In folgender Tabelle sind die Niederschläge (N), die Verdunstung (V) und die klimatische<br />

Wasserbilanz (N-V) für die Vegetationsperiode April bis Juni (Getreide) und Juli bis September<br />

(Hackfrüchte, Mais) von <strong>2013</strong> dargestellt. Zum Vergleich die Werte im Gesamtzeitraum April<br />

bis September von 2012 und die langjährigen Mittelwerte (1962-2012).<br />

Lingen Bremen Soltau Lüchow<br />

MONAT N V N - V N V N - V N V N - V N V N - V<br />

April 24 61 -37 25 56 -31 27 57 -30 21 60 -39<br />

Mai 61 66 -5 118 59 59 136 58 78 114 71 43<br />

Juni 72 87 -15 97 76 21 72 89 -17 53 93 -40<br />

April - Juni 157 214 -57 240 191 49 235 204 31 188 224 -36<br />

langj. Mittelwerte (1962-2012) 183 239 -56 170 225 -55 185 240 -55 141 239 -98<br />

Juli 29 119 -90 37 119 -82 14 142 -128 17 141 -124<br />

August 34 116 -82 39 112 -73 23 113 -90 38 113 -75<br />

September 118 56 62 43 46 -3 75 44 31 51 49 2<br />

Juli - September 181 291 -110 119 277 -158 112 299 -187 106 303 -197<br />

langj. Mittelwerte (1962-2012) 222 236 -14 203 232 -29 223 244 -21 174 257 -83<br />

April - September <strong>2013</strong> 338 505 -167 359 468 -109 347 503 -156 294 527 -233<br />

April - September 2012 387 489 -102 294 473 -179 332 469 -137 302 510 -208<br />

langj. Mittelwerte (1962-2012) 405 475 -70 373 457 -84 408 484 -76 315 496 -181<br />

Hannover Braunschweig Göttingen Gardelegen<br />

MONAT N V N - V N V N - V N V N - V N V N - V<br />

April 33 64 -31 36 64 -28 37 66 -29 23 67 -44<br />

Mai 138 63 75 200 66 134 148 52 96 114 72 42<br />

Juni 40 94 -54 15 89 -74 19 81 -62 16 117 -101<br />

April - Juni 211 221 -10 251 219 32 204 199 5 153 256 -103<br />

langj. Mittelwerte (1962-2012) 165 235 -70 163 231 -68 176 241 -65 144 <strong>26</strong>8 -124<br />

Juli 28 139 -111 33 143 -110 62 135 -73 45 178 -133<br />

August 38 122 -84 44 124 -80 47 120 -73 56 125 -69<br />

September 55 49 6 55 51 4 61 54 7 55 54 1<br />

Juli - September 121 310 -189 132 318 -186 170 309 -139 156 357 -201<br />

langj. Mittelwerte (1962-2012) 184 246 -62 181 254 -73 178 <strong>26</strong>7 -89 167 287 -120<br />

April - September <strong>2013</strong> 332 531 -199 383 537 -154 374 508 -134 309 613 -304<br />

April - September 2012 317 504 -187 305 504 -199 393 503 -110 304 590 -286<br />

langj. Mittelwerte (1962-2012) 349 481 -132 344 485 -141 354 508 -154 311 555 -244<br />

0<br />

Klimatische Wasserbilanz<br />

-100<br />

(mm)<br />

-200<br />

-300<br />

-400<br />

April - September <strong>2013</strong><br />

April - September 2012<br />

langj. Mittelwerte (1962-2012)<br />

Soltau Lingen Osnabrück Lüchow Hannover Braunschweig Göttingen Gardelegen

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