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Kommunal(kredit)geschäft - Finanz Colloquium Heidelberg

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BankPraktiker<br />

3 Ausgaben der Zeitschrift<br />

Für jeden Teilnehmer im Preis enthalten!<br />

<strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong><br />

<strong>Heidelberg</strong><br />

<strong>Kommunal</strong>(<strong>kredit</strong>)<strong>geschäft</strong><br />

Foto: pixelio.de/Frank Hollenbach<br />

Besonderheiten und Taktiken im Geschäft mit<br />

Kommunen und kommunalen Unternehmen<br />

Ralf Josten, LL.M. oec<br />

Chefsyndikus und Leiter des Zentralbereichs<br />

Kommunen/Recht, Kreissparkasse Köln<br />

• Unterschiede zum „normalen“ Firmenkunden: Konditionen und sinnvolles/notweniges Leistungsspektrum<br />

der Bank<br />

• Vergabe von (risikoarmen?) Krediten an Kommunen und kommunalnahe Unternehmen<br />

• Richtige und konkrete Darlegung der Geschäftsfeldstrategie gegenüber der BaFin (MaRisk)<br />

• Vorbereitung auf weitreichende Beschränkungen durch verschärfte Kriterien mit Basel III?<br />

• Rechts- und Formerfordernisse beim <strong>Kommunal</strong><strong>kredit</strong> und Risiken bei Nichteinhalten<br />

• Ausschreibungsbedingungen/-pflichten der Kommune für <strong>Finanz</strong>ierungen<br />

• Kreditsicherheiten (Bürgschaften – oder Grundschulden?) von Kommunen für Kredite an kommunalnahe<br />

Unternehmen; Notwendigkeit von kommunalaufsichtsrechtlichen Genehmigungen für Sicherheiten<br />

und Folgen für die Bank bei Fehlen, BGH v. 22.9.09<br />

• Besondere, innovative <strong>Finanz</strong>ierungsformen mit kommunalen Projekten wie <strong>Kommunal</strong>leasing und<br />

Mezzanine-<strong>Finanz</strong>ierungen<br />

• Brisantes und hochaktuelles Spezialthema: Wertpapier-/Derivate-/Swap-Geschäfte mit Kommunen<br />

FCH RevisionsCert FCH BankPersonalerCer FCH KreditCert FCH ImmobilienCert FCH BankrechtCert FCH SaniInsOCert<br />

FCH ControllingCert FCH VertriebCert FCH WertpapierCert FCH ComplianceCert FCH ComplianceCert<br />

Im selben Tagungshotel und in Kombination mit Rabatt buchbar:<br />

Firmenkunden Recht<br />

4. November 2013<br />

Köln<br />

<strong>Kommunal</strong>(<strong>kredit</strong>)<strong>geschäft</strong><br />

5. November 2013<br />

Köln<br />

Bauträger<strong>geschäft</strong> aktuell<br />

6.–7. November 2013<br />

Köln<br />

5. November 2013 in Köln<br />

Für den intensiven Dialog auf 25 Teilnehmer begrenzt!


Kommunen und kommunale Unternehmen als Zielgruppe<br />

09:00 –17:00 Uhr<br />

Ralf Josten<br />

Direktor des Zentralbereichs Kommunen/Recht,<br />

Kreissparkasse Köln<br />

<strong>Kommunal</strong>(<strong>kredit</strong>)<strong>geschäft</strong>: Besonderheiten<br />

und Erfolgsstrategien<br />

• Unterschiede zum „normalen“ Firmenkunden: Konditionen<br />

(<strong>Kommunal</strong><strong>kredit</strong>kondition, <strong>Kommunal</strong><strong>kredit</strong>-ähnlich,<br />

Firmenkundenkondition), sinnvolles/notwendiges<br />

Leistungsspektrum KKG der Bank für die<br />

Zielgruppe über Kontoführung/Kreditgewährung als<br />

Ankerprodukte hinaus, auch unter Ertragsgesichtspunkten;<br />

Risiko kostenlose Kontoführung, etc.<br />

• <strong>Kommunal</strong><strong>kredit</strong><strong>geschäft</strong> als Förder<strong>geschäft</strong> der<br />

Förderbanken<br />

• Richtige und konkrete Darlegung der Geschäftsfeldstrategie<br />

gegenüber der BaFin (MaRisk)<br />

• Einordnung/Systematisierung/Grenzfälle der Kunden<br />

nach überwiegend öffentlich-rechtlicher bzw.<br />

privater Struktur mit Folgen für Kreditprozesse, Kundenansprache<br />

etc.<br />

• Besondere Herausforderungen der Kommunen und<br />

<strong>Finanz</strong>ierungsbedarf: Langfristige Entwicklungsmaßnahmen<br />

wie Technologieparks, Clusterbildung,<br />

Investition in Kultur und Bildung wie neue Schulen,<br />

Revitalisierung der Innenstädte und Ersatzinfrastrukturinvestitionen<br />

für Straßen, Kanalisation etc.<br />

• Relevante (standardisierte) <strong>Finanz</strong>ierungsprodukte:<br />

Kassen<strong>kredit</strong>e versus Investitions<strong>kredit</strong>,<br />

Tages<strong>kredit</strong>e/Termin<strong>kredit</strong>e, Forward-Darlehen,<br />

Raten<strong>kredit</strong>e, <strong>Kommunal</strong>e Fonds, Haushalts- und<br />

Unternehmensfinanzierung, Aktienoptionen, etc.<br />

und innovative Produkte wie Derivate, Zinssicherungs<strong>geschäft</strong>e<br />

sowie weitere strukturierte Produkte<br />

• Problem der kleinen Zinsspanne bei <strong>Kommunal</strong><strong>kredit</strong>en<br />

und negative Auswirkungen auf das Gesamthaus<br />

versus <strong>Kommunal</strong><strong>kredit</strong> als Ankerprodukt<br />

• Spezielle Cash-Management-Angebote für Kommunen<br />

bzw. den „Konzern Kommune“ zur Liquiditätsplanung<br />

und –steuerung, Umgang mit mehreren<br />

Bankverbindungen, Umstellungsprobleme für Kommunen<br />

aufgrund von SEPA-EU-Lastschriften etc.<br />

Vergabe von (risikoarmen?) Krediten<br />

an Kommunen und kommunale<br />

Unternehmen<br />

• Warum dürfen Kommunen trotz Zahlungsunfähigkeit<br />

und Überschuldung nicht „Pleite gehen“? Städte<br />

und Gemeinden zwischen Insolvenzunfähigkeit<br />

(auf Dauer?) und finanzwirtschaftlichem Kollaps<br />

• Risiko zahlungsunfähige (?) Kommune: praktische<br />

Handhabe, Zinsbindungsmöglichkeiten,<br />

Bereithaltungsprovisionen, Refinanzierungsmöglichkeiten,<br />

etc.<br />

• Krise der kommunalen Haushalte: „Insolvenzunfähigkeit“?<br />

„Einstandspflicht“ für finanzschwache<br />

Kommunen? Auswirkungen kommunale Schuldenbremse?<br />

• „Gewinnabführungspflicht“ der „ertragsstarken“<br />

kommunalen Tochter an die Kommune?<br />

Staatliche Beihilfe? Reichweite der Befugnisse der<br />

<strong>Kommunal</strong>aufsicht?<br />

• Solvenzkrise: Kapitalgrenze, bis zu der eine Kommune<br />

finanziert werden kann? Richtlinien/Maßgaben?<br />

Bilanzrechtliche Risikobeurteilung? Begründung?<br />

• Vorbereitung auf weitreichende Beschränkungen<br />

durch verschärfte Kriterien mit Basel III?<br />

Konzentrierung des <strong>Kommunal</strong><strong>kredit</strong><strong>geschäft</strong>s auf<br />

wenige?<br />

• Kriterien <strong>Kommunal</strong><strong>kredit</strong>vergabe: Einführung kommunales<br />

Rating, Ermittlung geeigneter Kennzahlen,<br />

Orientierung an der NKF-Bilanz?<br />

• Insolvenzrisiken von kommunalen/gemischten<br />

GmbHs (Abgrenzung zum Regiebetrieb, Eigenbetrieb,<br />

Zweckverband, etc.) wie Krankenhaus,<br />

Schwimmbad, ÖPNV, Stadtwerke, kommunale Entwicklungsgesellschaften<br />

etc. mit Folgen für Eigenkapitalunterlegung,<br />

Kondition und deren „politischen“<br />

Durchsetzung, Problem der kompetenten Leitung/<br />

Aufsicht versus politische Einflussnahmen etc.<br />

• Kreditsicherheiten im <strong>Kommunal</strong><strong>kredit</strong><strong>geschäft</strong>:<br />

Zwischen Unzulässigkeit und Unbewertbarkeit, z.B.:<br />

Grundschuld auf kommunalem Krankenhaus; Notwendigkeit<br />

von kommunalaufsichtsrechtlichen<br />

Genehmigungen für Sicherheiten und Folgen für<br />

die Bank bei Fehlen, BGH v. 22.9.09<br />

• Möglichkeiten der „Umgehung“ des kommunalen<br />

Haushaltsrechts und „Neues <strong>Kommunal</strong>es<br />

<strong>Finanz</strong>management“ (NKF) als Heilsbringer?<br />

Kameralistik versus Doppik/Konzernbilanz, „Missbrauch“<br />

der Kassen<strong>kredit</strong>möglichkeiten, Sockelbetrag<br />

ohne Rückführmöglichkeit unzulässig bzw. Kredit<br />

ohne Rechtsgrundlage: Folgen für das Geschäft<br />

der <strong>kredit</strong>gebenden Bank<br />

• Rechts- und Formerfordernisse beim <strong>Kommunal</strong><strong>kredit</strong><br />

und Risiken bei Nichteinhalten<br />

• Formelle Anforderungen für die Wirksamkeit<br />

des Kreditvertrages ja nach Landesrecht: Schriftform,<br />

Unterzeichnungsberechtigung, Dienstsiegel,<br />

Haushaltssatzung mit Kreditaufnahme, Erfordernis<br />

eines vorherigen Ratsbeschlusses etc.; Abgrenzung<br />

zur „laufenden Verwaltung“<br />

• Gesamt(betrags?)genehmigung (Verfahren) oder<br />

Einzelgenehmigung durch die <strong>Kommunal</strong>aufsichtsbehörde,<br />

Folgen der falsche Auskunft über<br />

die Erforderlichkeit (Negativattest), BGH v. 22.9.09<br />

• Problem: Überschreitung der Kreditermächtigung<br />

– Prüfungspflicht des Instituts


Besonderheiten beim <strong>Kommunal</strong><strong>kredit</strong><strong>geschäft</strong>: Risiko, Formerfordernisse, Wertpapiere etc.<br />

• Folgen der fehlenden/unrechtmäßigen/“alten“<br />

Genehmigung für den Kreditvertrag; kann sich<br />

die Kommune auf das Fehlen der Genehmigung<br />

berufen?<br />

• Zulässigkeit von Kreditsicherheiten für eigene<br />

(und fremde) Kreditverbindlichkeiten<br />

• Inwieweit muss sich die <strong>kredit</strong>gebende Bank oder<br />

Sparkasse vergewissern, ob das genehmigte Kreditvolumen<br />

bereits ausgeschöpft ist?<br />

• Aufsichtsrechtliche Genehmigung für den<br />

Abschluss eines Bausparvertrages nötig? OLG<br />

Karlsruhe v. 6.5.08<br />

• Ausschreibungsbedingungen/-pflichten für <strong>Finanz</strong>ierungen<br />

• Muss die Kommune stets mit dem konditionengünstigsten<br />

Anbieter kontrahieren? <strong>Kommunal</strong>er<br />

Handlungsspielraum und praktische Argumente,<br />

Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und<br />

Sparsamkeit versus Hausbankfunktion und kommunaler<br />

„Hauptspender“<br />

• Anwendbarkeit des Vergaberechts (EU-Recht,<br />

Krediterlasse der Länder etc.) auf Bankdienstleistungen,<br />

Auswirkungen bei Verstößen auf Kreditvertrag<br />

etc.<br />

• Bürgschaften (oder Grundschulden?) von Kommunen<br />

für Kredite an kommunalen Unternehmen:<br />

Unzulässige Wettbewerbsvorteile und Betragsgrenzen<br />

(de-minimis-Schwelle -Änderung 2013?- )<br />

sowie Ausnahmen (lokale Auswirkungen...), Risiko<br />

der Nichtigkeit des Bürgschaftsvertrages, Ausweg<br />

über Schadensersatz der Kommune bei EU-beihilferechtswidriger<br />

Bürgschaft?<br />

Besonderheiten bei Wertpapier<strong>geschäft</strong>en<br />

mit kommunalnahen Unternehmen/<br />

Kommunen<br />

• Aufklärung der Bank (!) über öffentlich-rechtliche<br />

Beschränkungen für spekulative Wertpapier<strong>geschäft</strong>e,<br />

OLG Naumburg v. 24.3.05 mit BGH v.<br />

21.3.06.<br />

• Unwirksamkeit der Geschäfte wegen „offensichtlichem“<br />

Fehlen der Vertretungsmacht der unterzeichnenden<br />

Gemeindevertreter, Prüfungspflicht der<br />

Bank? Kenntnisstand der Bank?<br />

• Zins- und Schuldenmanagement: Währungs<strong>geschäft</strong>e?<br />

• Zinsderivate: Konnexität? Umfang der Aufklärungspflichten?<br />

Beratungsumfang? Verantwortungsbereich?<br />

<strong>Kommunal</strong>es Spekulationsverbot? BGH v.<br />

22.3.11 (CMS Spread Ladder Swaps)<br />

• Rechtsrahmen für den Einsatz von Derivaten bei<br />

Kommunen mit versus ohne Grund<strong>geschäft</strong>, z.B.<br />

Swap (Zinstauschvereinbarungen), Forward rate<br />

agreement (Terminzinsvereinbarungen), Cap, Floor,<br />

Collar (Zinsbegrenzungsvereinbarungen)<br />

• Spezielle Haftungsrisiken für die Bank aufgrund<br />

von kommunalrechtlichen Untersagungen für solche<br />

Geschäfte<br />

Besondere, innovative <strong>Finanz</strong>ierungsformen<br />

mit kommunalen Projekten<br />

• <strong>Kommunal</strong>leasing als fest etablierte Standardform<br />

zur Anschaffung/<strong>Finanz</strong>ierung von beweglichen/<br />

unbeweglichen Investitionsgütern wie z.B. EDV, Fahrzeuge,<br />

Feuerwehrfunk/-technik, Bürogebäude, Kindergärten,<br />

insbes. Zulässigkeit von Sale & Lease Back-<br />

Konstruktionen<br />

• Mezzanine-<strong>Finanz</strong>ierungen zu innovativ im <strong>Kommunal</strong><strong>kredit</strong><strong>geschäft</strong>?<br />

Verschiedene Formen und Einsatzmöglichkeiten<br />

von Nachrangkapital<br />

12:30 bis 14:00 Uhr Mittagspause mit<br />

anschließendem Kaffee, außerdem vor- und<br />

nachmittags jeweils eine Kaffeepause; Ende des<br />

Seminars ca. 17:00 Uhr<br />

Referent<br />

Ralf Josten, LL.M. oec<br />

Kreissparkasse Köln<br />

Chefsyndikus und Direktor des Zentralbereichs Kommunen/Recht,<br />

als Rechtsanwalt zugelassen, jahrelange<br />

Erfahrung mit dem <strong>Kommunal</strong><strong>geschäft</strong>, intensiv<br />

auch mit den bankrechtlichen Fragestellungen vertraut.<br />

Beste Bewertungen in den Vorjahresseminaren.<br />

Foto: pixelio.de/Frank Hollenbach


Anmelden/Bestellen<br />

<strong>Kommunal</strong>(<strong>kredit</strong>)<strong>geschäft</strong><br />

Für den intensiven Austausch mit dem Referenten auf 25 Teilnehmer begrenzt!<br />

Ich melde mich an zum Seminar:<br />

<strong>Kommunal</strong>(<strong>kredit</strong>)<strong>geschäft</strong><br />

<br />

5. November 2013 in Köln (13 11 15) 680,00 € *<br />

Ich nutze die Kombinationsmöglichkeit und melde<br />

mich auch an zu:<br />

Firmenkunden Recht<br />

<br />

4. November 2013 in Köln (13 11 14) 680,00 € *<br />

Bauträger<strong>geschäft</strong> aktuell<br />

<br />

6.–7. November 2013 in Köln (13 11 16) 1.050,00 € *<br />

Ich kann nicht teilnehmen und bestelle deshalb<br />

die Seminarunterlagen zu den oben angekreuzten<br />

Seminaren zu 125,- €* je Tagesdokumentation<br />

(versandkostenfrei innerhalb Deutschlands)<br />

Ich bestelle das Fachbuch<br />

(versandkostenfrei innerhalb Deutschlands):<br />

Praktikerhandbuch Bauträgerfinanzierung und<br />

-vertrag<br />

2011, ca. 920 Seiten + CD-ROM, 95,00 €**<br />

Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden:<br />

Konsortial<strong>kredit</strong><strong>geschäft</strong> und Sicherheitenpools,<br />

3. Auflage<br />

2013, ca. 460 Seiten 79,00 €**<br />

<br />

<br />

<br />

Dieser Spezialbereich des Firmenkunden<strong>geschäft</strong>s<br />

folgt aufgrund der öffentlich-rechtlichen Prägung und<br />

der besonderen Risikosituation eigenen Regeln.<br />

Auf diesem Seminar werden die rechtlichen Anforderungen<br />

an das Geschäft genauso intensiv behandelt<br />

wie das konkrete „Doing“ in der Praxis.<br />

Der Referent hat jahrelange Erfahrung im Umgang mit<br />

kommunalen Kunden und deren zunehmend schwierigen<br />

finanziellen Situation, und kann somit aus seiner<br />

konkreten Position heraus zahlreiche Tipps geben,<br />

wie dieses Geschäft in der Praxis erfolgreich zu handhaben<br />

ist.<br />

5. November 2013 in Köln<br />

von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Mercure Hotel Severinshof Köln<br />

Severinstraße 199, 50676 Köln<br />

Tel. 0221 2013-555, Fax 0221 2013-371<br />

Begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel verfügbar.<br />

Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung unter dem Stichwort<br />

„<strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong> <strong>Heidelberg</strong>“ direkt beim Tagungshotel<br />

vor.<br />

Zum Thema<br />

Termin/Ort<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Position:<br />

Abteilung:<br />

Firma:<br />

Straße:<br />

PLZ/Ort:<br />

Tel.:<br />

Fax:<br />

E-Mail:<br />

Datum/Unterschrift:<br />

Rechnung an:<br />

(Name, Vorname)<br />

(Abteilung)<br />

Im Teilnahmeentgelt enthalten: Seminardokumentation, ein<br />

Exemplar des auf der Vorderseite beschriebenen Fachbuchs<br />

(Aushändigung NUR vor Ort), 2-jähriger kostenfreier Bezug<br />

unseres Newsletters Banken-Times, Erfrischungen, Mittagessen.<br />

Bei der Teilnahme an mehreren Seminaren dieser Seminarreihe<br />

durch einen oder mehrere Mitarbeiter aus demselben Unternehmen,<br />

erhalten Sie für jedes weitere Seminar 50,– €* Rabatt.<br />

Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/Rechnung.<br />

Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag<br />

vor dem Veranstaltungstermin. Bei Stornierung<br />

Ihrer Anmeldung bis zu zwei Wochen vor dem Veranstaltungsbeginn<br />

erheben wir ein Bearbeitungsentgelt von<br />

75,- €*. Bei Stornos nach diesem Zeitpunkt wird das gesamte<br />

Seminarentgelt fällig. Zur Fristwahrung müssen Stornos schriftlich<br />

per Post oder Telefax bei uns eingehen. Kostenfreie Vertretung<br />

durch Ersatzteilnehmer möglich. Bei Absage durch den Veranstalter<br />

wird das volle Seminarentgelt erstattet. Darüber hinaus<br />

bestehen keine Ansprüche, wenn die Absage mindestens zwei<br />

Wochen vor dem Seminartermin erfolgt. Änderungen des Programms<br />

aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.<br />

* zzgl. 19 % MwSt. **inkl. 7 % MwSt.<br />

Teilnahmebedingungen<br />

Bitte faxen oder einsenden an: 0 62 21 / 99 898-99<br />

<strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong> <strong>Heidelberg</strong> GmbH<br />

Plöck 32 a · 69117 <strong>Heidelberg</strong><br />

Info@FC-<strong>Heidelberg</strong>.de<br />

Weitere Infos unter:<br />

Telefon 06221 / 99 898-0 oder www.FC-<strong>Heidelberg</strong>.de<br />

Fach-/Produktinformationen und Datenschutz<br />

Die <strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong> <strong>Heidelberg</strong> GmbH und ihre Dienstleister (z. B.<br />

Letter shop) verwenden Ihre personenbezogenen Daten für die Durchführung<br />

unserer Leistungen und um Ihnen ausgewählte Fach- und Produktinformationen<br />

per Post zukommen zu lassen. Sie können der Verwendung<br />

Ihrer Daten jederzeit durch eine Mitteilung per Post, E-Mail oder Telefon<br />

widersprechen.<br />

Senden Sie mir bitte Fach- und Produktinformationen sowie die<br />

Banken-Times SPEZIAL für meinen Fachbereich kostenfrei an<br />

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