Ausgabe 4 vom 22. Januar 2014 - auf filmpost.de
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Stellungnahme zum Leserbrief von Hubert Feucht<br />
„UWG-Fraktion wird keinen neuen Kämmerer wählen“<br />
Eschweiler. Für die UWG-Fraktion nimmt<br />
<strong>de</strong>ren stellvertreten<strong>de</strong>r Vorsitzen<strong>de</strong>r Manfred<br />
Waltermann Stellung zum Leserbrief,<br />
in <strong>de</strong>m Hubert Feucht die anstehen<strong>de</strong><br />
Neuwahl <strong>de</strong>s Kämmerers kommentiert<br />
hat:<br />
Die UWG-Fraktion wird keinen neuen<br />
Kämmerer wählen. Im Jahre 1999 wur<strong>de</strong><br />
- mit <strong>de</strong>r Mehrheit von CDU und UWG<br />
- Manfred Knollmann ins Amt <strong>de</strong>s Kämmerers<br />
gewählt. Herr Knollmann kam von<br />
<strong>de</strong>r Kommunal<strong>auf</strong>sicht <strong>de</strong>s damaligen<br />
Kreises Aachen und schien somit bestens<br />
prä<strong>de</strong>stiniert, die damals schon beträchtliche<br />
Schieflage <strong>de</strong>r städtischen Finanzen<br />
in Eschweiler durch entsprechen<strong>de</strong> Haushaltsführung<br />
wie<strong>de</strong>r ins Lot zu bringen.<br />
Lei<strong>de</strong>r hat die „Große Koalition“ - 1999<br />
bis 2004 - durch Mehrheitsbeschlüsse dieses<br />
eventuell vorhan<strong>de</strong>ne Wollen ad absurdum<br />
geführt und <strong>de</strong>n finanziellen<br />
Nie<strong>de</strong>rgang <strong>de</strong>r städtischen Finanzen sogar<br />
noch beschleunigt. Es sei an dieser<br />
Stelle erwähnt, dass von 1994 bis 1999 die<br />
städtische Verschuldung unter CDU/<br />
UWG - je<strong>de</strong>rzeit nachweisbar aus städtischen<br />
Jahrbüchern - um ca. 30 Millionen<br />
DM zurückgeführt wer<strong>de</strong>n konnte!<br />
Die ab 1999 regieren<strong>de</strong> SPD/CDU-Mehrheit<br />
hat dann in fünf Jahren - trotz Verk<strong>auf</strong>s<br />
städtischen Vermögens in <strong>de</strong>r Größenordnung<br />
von über 50 Millionen Euro<br />
- die Schul<strong>de</strong>nlast um nahezu <strong>de</strong>n gleichen<br />
Betrag erhöht! Als dann 2004 SPD und<br />
Grüne eine Ratsmehrheit hatten, setzte<br />
sich diese Ten<strong>de</strong>nz fort. Kämmerer Knollmann<br />
genoss offenbar in 2006 noch das<br />
Vertrauen <strong>de</strong>r Gestaltungsmehrheit, <strong>de</strong>nn<br />
er wur<strong>de</strong> von dieser für weitere acht Jahre<br />
wie<strong>de</strong>rgewählt! Als Erfüllungsgehilfe in<br />
<strong>de</strong>r Umsetzung politischer Mehrheitsbeschlüsse<br />
hatte er sich damals für das Verbleiben<br />
im Amt entschie<strong>de</strong>n, statt eventuell<br />
mit einem Rücktrittsangebot die Öffentlichkeit<br />
<strong>auf</strong> <strong>de</strong>n freien Fall <strong>de</strong>r Stadtfinanzen<br />
<strong>auf</strong>merksam zu machen.<br />
Seit Beginn <strong>de</strong>s Jahres 2007 muss die<br />
Stadt Eschweiler - ähnlich wie ein Betrieb<br />
- eine Jahresbilanz erstellen, wo auch <strong>de</strong>r<br />
Vermögensverzehr erfasst wird. Und seither<br />
wird noch <strong>de</strong>utlicher, wie hoffnungslos<br />
die finanzielle Situation <strong>de</strong>r Stadt<br />
Eschweiler tatsächlich ist, aus eigener<br />
Kraft jemals <strong>de</strong>n Schuldsaldo zurückführen<br />
zu können! Tatsache ist lei<strong>de</strong>r, dass<br />
sich nahezu alle Finanzprognosen aus<br />
<strong>de</strong>m Hause Knollmann als Illusionen<br />
und Wunsch<strong>de</strong>nken herausgestellt haben:<br />
Ob er die Fehlprognosen <strong>auf</strong> politischen<br />
Druck in die Welt gesetzt hat,<br />
muss er beantworten und verantworten.<br />
Der Schul<strong>de</strong>nberg <strong>de</strong>r Stadt sollte nach<br />
<strong>de</strong>m Haushaltssicherungskonzept 2006 bis<br />
2013 (!) verschwun<strong>de</strong>n sein! Fakt ist, dass<br />
von 2007 bis <strong>2014</strong> die Stadt um ca. 100<br />
Millionen Euro ärmer gewor<strong>de</strong>n ist! Von<br />
2005 bis 2011 hat die Stadt 67 Millionen<br />
Euro Mehreinnahmen bei <strong>de</strong>r Gewerbesteuer<br />
verbuchen können. Trotz<strong>de</strong>m wur<strong>de</strong>n<br />
20 Millionen Euro mehr Schul<strong>de</strong>n gemacht.<br />
Von 2011 bis 2013 nahm die Verschuldung<br />
gar um 66 Millionen Euro zu<br />
(das sind ca. 60.000 Euro/Tag!) Das bilanzierte<br />
Vermögen <strong>de</strong>r Stadt wird En<strong>de</strong><br />
<strong>2014</strong> nur noch ca. 38 Millionen Euro betragen,<br />
bei Zahlungsverpflichtungen in<br />
Höhe von ca. 225 Millionen Euro! Je<strong>de</strong>r<br />
Betrieb o<strong>de</strong>r/und Privatmann müsste<br />
längst Insolvenz angemel<strong>de</strong>t haben, um<br />
sich zumin<strong>de</strong>st <strong>de</strong>r Strafverfolgung zu entziehen.<br />
Die UWG-Fraktion hätte sich in <strong>de</strong>r Vergangenheit<br />
- gera<strong>de</strong> <strong>vom</strong> Kämmerer -<br />
mehr Wahrheitsliebe in Finanzsachen<br />
gewünscht. Statt <strong>de</strong>ssen hat er sich <strong>de</strong>r politischen<br />
UWG-Schelte <strong>de</strong>r SPD angeschlossen.<br />
Als Beispiel sei die immer<br />
wie<strong>de</strong>r angemahnte falsche Pro-Kopf-<br />
Verschuldung angeführt. Die UWG-Fraktion<br />
hat die <strong>de</strong>rzeitige hoffnungslose<br />
Lage <strong>de</strong>r Stadt zeitig genug prognostiziert.<br />
Es ist so gut wie sicher, dass die Zukunft<br />
- ohne frem<strong>de</strong> Hilfe (aber woher?) -<br />
nichts als <strong>de</strong>n weiteren finanziellen Nie<strong>de</strong>rgang<br />
bringen wird. Wenn Herr Feucht<br />
in seinem Leserbrief versucht, eine Lanze<br />
für Herrn Knollmann zu brechen,<br />
dann kann die UWG <strong>auf</strong> Grund <strong>de</strong>r Faktenlage<br />
<strong>de</strong>m kaum zustimmen. Ein für<br />
2016 <strong>vom</strong> Kämmerer <strong>auf</strong> <strong>de</strong>m Papier dargestellter<br />
„ausgeglichener Haushalt“ kann<br />
sich nur <strong>auf</strong> das erhoffte Jahresergebnis<br />
beziehen! Die Höhe <strong>de</strong>r Schul<strong>de</strong>n wird<br />
nicht reduziert! Für das Jahr 2013 hatte<br />
<strong>de</strong>r Kämmerer 2010 „ein leicht positives“<br />
Ergebnis erwartet. Die Wahrheit liegt bei<br />
einem Minus von etwa 10 Millionen<br />
Euro! Wieso soll 2013 die Prognose für<br />
2016 richtig sein?!<br />
Da nach <strong>de</strong>n gemachten Erfahrungen die<br />
Vorhersagen <strong>de</strong>s „Hun<strong>de</strong>rtjährigen Kalen<strong>de</strong>rs“<br />
gegenüber <strong>de</strong>nen <strong>de</strong>r Eschweiler<br />
Kämmerei als Punktlandungen zu bezeichnen<br />
sind - wie wir es in unserer Re<strong>de</strong><br />
zum Haushalt <strong>2014</strong> formuliert haben - ,<br />
wünscht die UWG-Fraktion <strong>de</strong>n Eschweiler<br />
Bürgern so viel Gesundheit zum Beginn<br />
dieses Jahres, dass je<strong>de</strong>r die - lei<strong>de</strong>r<br />
- wohl eintreffen<strong>de</strong> Schönrechnerei <strong>de</strong>s<br />
schei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Kämmerers Knollmann erleben<br />
möge.<br />
Dass die SPD <strong>de</strong>n Kämmererposten -<br />
noch vor <strong>de</strong>r Kommunalwahl im Mai -<br />
mit einem Bewerber besetzen will, <strong>de</strong>r zumin<strong>de</strong>st<br />
die „Qualifikation <strong>de</strong>s SPD-<br />
Parteibuchs“ besitzt, sollte je<strong>de</strong>m Bürger<br />
klar sein. Die SPD-Mehrheit wählt bereits<br />
Mitte Februar. Der Bürger/Wähler kann<br />
dieses Verhalten erst bei <strong>de</strong>r Kommunalwahl<br />
am 25. Mai bewerten.<br />
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Stefan Kämmerling (SPD): Apotheken-Notdienst überprüfen<br />
Eschweiler. Zur neuen Notdienstregelung <strong>de</strong>r Apotheken im Kammerbezirk<br />
<strong>de</strong>r Apothekenkammer Nordrhein erklärt <strong>de</strong>r SPD-<br />
Landtagsabgeordnete Stefan Kämmerling:<br />
„In <strong>de</strong>n vergangenen Tagen haben mich zum Thema Apothekennotdienst<br />
zahlreiche Rückmeldungen besorgter Bürgerinnen<br />
und Bürger erreicht. In allen fünf Kommunen meines<br />
Wahlkreises besteht unter an<strong>de</strong>rem die aus meiner Sicht sehr<br />
berechtigte Sorge, dass in einem Notfall nicht alle Bürgerinnen<br />
und Bürger gleichermaßen problemlos die nun wesentlich<br />
weiteren Wege zu einer Notapotheke bewältigen können.<br />
Seit <strong>de</strong>r Übertragung <strong>de</strong>r Aufgabe <strong>de</strong>r Regelung <strong>de</strong>s Apothekennotdienstes<br />
von <strong>de</strong>n Kreisen und kreisfreien Städten <strong>auf</strong><br />
die Apothekenkammern obliegt die Regelung ausschließlich<br />
<strong>de</strong>n Kammern. We<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>sgesetzgeber, noch die<br />
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Lan<strong>de</strong>sregierung haben <strong>auf</strong> Basis <strong>de</strong>r aktuellen Aufgabenverteilung<br />
Zugriff <strong>auf</strong> das Verfahren. Das muss aber aus meiner<br />
Sicht ausdrücklich nicht so bleiben. Sollte die nunmehr von<br />
<strong>de</strong>r Apothekenkammer eingeführte Neuregelung in <strong>de</strong>r Praxis<br />
zu einer nachweisbaren Unterversorgung <strong>de</strong>r Bevölkerung<br />
im Notfall führen, wer<strong>de</strong> ich das an die Gremien <strong>de</strong>s Landtages<br />
herantragen und mich dafür verwen<strong>de</strong>n, die Sinnhaftigkeit<br />
<strong>de</strong>r alleinigen Zuständigkeit <strong>de</strong>r Apothekenkammern<br />
zu hinterfragen.<br />
Unabhängig von einer abzuwarten<strong>de</strong>n Praxisbewertung habe ich<br />
mit heutigem Schreiben die Ministerin für Gesundheit, Emanzipation,<br />
Pflege und Alter <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s Nordrhein-Westfalen um<br />
Überprüfung <strong>de</strong>r neuen Notfallapothekenregelung in unserer Region<br />
gebeten. Die Ergebnisse wer<strong>de</strong> ich veröffentlichen.“<br />
Großer Andrang herrschte im Senioren- und Betreuungszentrum,<br />
als am Sonntag Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Orchesters <strong>de</strong>r Freiwilligen<br />
Feuerwehr <strong>auf</strong>spielte.<br />
Ein musikalisches Feuerwerk brannten die Musiker dann<br />
auch zum Start <strong>de</strong>s neuen Jahres ab. Ob mit vielen alten<br />
Volksweisen zum Mitsingen wie „Lustig ist das Zigeunerleben“<br />
o<strong>de</strong>r auch Evergreens wie „Es war im Böhmerwald“<br />
zogen sie alle Anwesen<strong>de</strong>n schnell in ihren Bann. Mit Begeisterung<br />
wur<strong>de</strong>n die alten Klassiker<br />
wie „Es war im Böhmerwald“<br />
und „Wal<strong>de</strong>slust“ <strong>auf</strong>genommen.<br />
Natürlich hatte Dirigent Wolfgang<br />
Krieger auch ein paar Karnevalslie<strong>de</strong>r<br />
mitgebracht, die natürlich kurz<br />
vor <strong>de</strong>r 5. Jahreszeit nicht mehr fehlen<br />
durften. Bei „Wun<strong>de</strong>rbar“ und<br />
„Rut sin <strong>de</strong> Ruse“ schunkelten alle<br />
beigeistert mit. Ein Überraschungsgast,<br />
<strong>de</strong>r eigentlich zu einem Besuch<br />
ins Haus kam, wur<strong>de</strong> kurzerhand<br />
mit <strong>de</strong>m Dirigieren be<strong>auf</strong>tragt.<br />
Gerne kam er dieser Bitte mit einem<br />
Schmunzeln nach, <strong>de</strong>nn es han<strong>de</strong>lte<br />
sich hier um Thomas Graff,<br />
<strong>de</strong>m das Dirigieren und Musizieren<br />
ebenfalls im Blut liegt. Das zum bekannten<br />
„Land Tirol“ dann natürlich<br />
auch mitgesungen wur<strong>de</strong>, versteht sich von selbst.<br />
Die Musiker rund um die Leitung von Wolfgang Krieger zeigten<br />
in gut 1 ½ Stun<strong>de</strong>n wie<strong>de</strong>r einmal mehr ihr Können und<br />
Bestleistungen, für die sie zum Abschluss nach einigen Zugaben<br />
nochmals viel Applaus ernteten. Schon jetzt freuen sich<br />
die Senioren an <strong>de</strong>r Johanna-Neuman-Straße <strong>auf</strong> ein Wie<strong>de</strong>rsehen<br />
mit <strong>de</strong>r sympathischen Gruppe.