Bald ist Weihnachten ... - luth. Gustav-Adolf-Kirchengemeinde

Ausgabe Nr. 191
FRIEDHOF HÜTTENSTRASSE
Spatentruppe: Einsatz auf dem Friedhof
Auf einem Friedhof laufen immer wieder
Belegzeiten ab; damit aber unser
Friedhof immer gepflegt aussieht, achten
wir darauf, dass diese Gräber auch
abgeräumt werden. Natürlich würden
diese Leerflächen ganz schnell verunkrauten,
wenn man nichts dagegen unternimmt.
Deshalb möchte der Kirchenvorstand, dass
diese Flächen gärtnerisch so gestaltet werden,
dass sie auf der einen Seite durch attraktive
Bepflanzung einfach schön anzusehen,
auf der anderen Seite aber nicht zu
pflegeintensiv sind.
Unter diesem Gesichtspunkt wurde jetzt unter
der Leitung von Johannes Heidemann
nach der Erweiterungsfläche neben dem Stelenfeld
eine weitere Fläche, unser so genanntes
„Usselfeld“, gärtnerisch gestaltet.
Nachdem es Herr Wilken mit Rasenkantensteinen
eingefasst hatte, machten sich am
Freitag vor dem Volkstrauertag Johannes
Heidemann, Christina Lorch,
Vladimir Martynov und Willi
Steppuhn an die Arbeit. Es wurde
gegraben, gesetzt, geharkt,
gemulcht und angegossen.
Den geübten (Hobby-)Gärtnern
ging die Arbeit leicht von der
Hand. Und wenn man sich dabei
auch noch gut versteht,
dann läuft alles umso besser.
Nach der wohl verdienten Stärkung
mit Brötchen, Kaffee und
Tee blieb sogar noch Zeit, ein
paar Rhododendren beim symbolischen
Grab umzusetzen,
dort werden sie in nicht allzu
langer Zeit so wachsen, dass
sie die Rückseite der Wand mit
der Wasserzuleitung verdecken.
Pastor Ralf Krüger
Der Pflanzplan
Die Spatentruppe v. l.:
Willi Steppuhn, Vladimir Martynov,
Christina Lorch und Josef Heidemann
Engagierte Leute für ein
kreatives Ehrenamt gesucht!
Schaukasten-Team
sucht Nachfolger
Das Schaukasten-Team sucht
Nachfolger, die Freude am Basteln
und gute Ideen zu den verschiedenen
Themen des Kirchenjahres haben.
Bitte melden unter:
Tel.: (0 59 31) 66 88
Einbruch in die Gustav-Adolf-Kirche
Am Sonntag, dem 29.September 2013, wurde nachmittags in
unsere Kirche eingebrochen.
Die Einbrecher verschafften sich ausgesprochen
brutal Zugang zur Kirche, indem
sie ein Fenster zerstörten.
Offensichtlich wollten sie Kollektengelder
stehlen. Die werden aber im Anschluss an einen
Gottesdienst sicher zur Bank gebracht,
so dass bei einem Einbruch in der Kirche niemals
Geld zu erbeuten ist. Auch sonst las-
sen wir keine Wertgegenstände in der Kirche.
Neben den Kirchenfenstern wurde das
Kollektenkirchlein beschädigt, was sich aber
schnell und einfach reparieren ließ.
Pastor Ralf Krüger
Das Einbruchfenster in der Kirche
SPRACHROHR
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