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19. Jahrgang | Herbst/Winter 2013 - Gastro Scene

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Konzerte | <strong>Winter</strong> <strong>2013</strong>/14<br />

Dezember<br />

15.12. Tom Gaebel &<br />

His Orchestra<br />

20.12. Montreal<br />

28.12. Fettes Brot<br />

29.12. Jupiter Jones<br />

Dezember<br />

15. Tom Gaebel &<br />

His Orchestra<br />

Keine gelangweilten Gesichter unterm<br />

Tannenbaum, keine drögen Gedichte<br />

für die lieben Verwandten: Tom Gaebel,<br />

Deutschlands angesagtester<br />

Big-Band-Entertainer der alten Schule,<br />

ist endlich wieder weihnachtlich<br />

unterwegs und sorgt so für glühende<br />

Wangen bei Jung und Junggeblieben!<br />

Nach dem großen Erfolg der „Swinging<br />

Christmas Tour“ in 2010 und seiner<br />

„Christmas Specials“ in 2011 und<br />

2012 lässt Gaebel es sich nicht nehmen<br />

auch in <strong>2013</strong> wieder den Weihnachtsmann<br />

zu spielen. „Christmas<br />

A Go Go“ heisst die neue Show und<br />

das übersetzt „Dr. Swing“ für sich und<br />

seine Fans natürlich mit „Locker und<br />

leicht statt ernst und schwer!“<br />

Gloria-Theater, Köln, 20 Uhr<br />

20. Montreal<br />

Im Hause Montreal mag es keiner so<br />

recht glauben, aber Kalender lügen<br />

bekanntlich nicht: vor genau 10 Jahren<br />

begann mit den Aufnahmen zum<br />

Debütalbum und dem ersten Konzert<br />

die Zeitrechnung für das Hamburger<br />

Trio. Zehn Jahre später können die<br />

drei Jugendfreunde zurückblicken und<br />

eine durchaus vorzeigbare Zwischenbilanz<br />

ziehen: „Es waren doch tatsächlich<br />

mal eben über 500 Konzerte“,<br />

weiß Schlagzeuger und Montreal<br />

Archivar Max Power nach gründlicher<br />

Recherche zu berichten.<br />

Underground, Köln, 20 Uhr<br />

23. Lingua Mortis Orche<br />

stra feat. Rage<br />

2010 beschließen Rage infolge der<br />

umjubelten Orchester-Show im Rahmen<br />

des Rock Hard Festivals, fortan<br />

unter zweierlei Flaggen zu segeln.<br />

Während sich die Hauptband künftig<br />

ausschließlich ihrer metallischen Seite<br />

widmen würde, wird parallel das<br />

Lingua Mortis Orchestra für weitere<br />

klassische Höhenflüge ins Leben gerufen.<br />

<strong>2013</strong> kann sich die Metalwelt auf<br />

das monumentale Debüt dieser außergewöhnlichen<br />

Fusion aus Metalband<br />

und Orchester gefasst machen. Unter<br />

dem Titel »LMO« knüpft das am 2.<br />

August – dem Vortag der anstehenden<br />

Show auf dem Wacken Open Air – erscheinende<br />

Werk, dessen Löwenanteil<br />

aus der Feder von Gitarrist und Kompositionsgenie<br />

Victor Smolski stammt,<br />

an das bahnbrechende, vor rund 17<br />

Jahren veröffentlichte »Lingua Mortis<br />

Orchestra« an. Fußend auf dem bombastischen<br />

Fundament gleichermaßen<br />

brettharter, hochmelodischer und packend<br />

epischer Instrumentalleistungen<br />

der Rage-Musiker mit Unterstützung<br />

der Sängerinnen Jeannette Marchewka<br />

und Dana Harnge sowie zweier<br />

Orchester aus Spanien und Weißrussland,<br />

entfaltet sich das mitreißende<br />

von Peavy Wagner erdachte lyrische<br />

Konzept einer wahren Geschichte der<br />

Hexenverbrennungen im mittelalterlichen<br />

Gelnhausen von 1599 zu voller<br />

Größe.<br />

Essigfabrik, Köln, 20 Uhr<br />

26. WFAHM<br />

(Abschiedskonzert)<br />

War From a Harlots Mouth (zu deutsch<br />

etwa: Krieg aus dem Mund einer Hure)<br />

ist eine deutsche Mathcore-Band aus<br />

Berlin. War From a Harlots Mouth<br />

wurde Ende 2005 als Spaßprojekt von<br />

Gitarrist Simon, Sänger Steffen und<br />

Schlagzeuger Paul gegründet. Das Trio<br />

nahm schließlich erste Songs auf, die<br />

im August 2006 auf einer Split-EP mit<br />

der amerikanischen Deathcore-Band<br />

Molotov Solution veröffentlicht wurden.<br />

Nachdem die Band mit Daniel<br />

(Gitarre) und Filip (Bass) vervollständigt<br />

wurde, wurden die ersten Live-<br />

Auftritte gespielt. Sie spielten (mit u.a.<br />

Cattle Decapitation) im Vorprogramm<br />

von Dying Fetus und waren auf der<br />

Never Say Die!-Tour 2007 mit Ion<br />

Dissonance, Dead to Fall und Through<br />

The Eyes Of The Dead. So wurde das<br />

Plattenlabel Lifeforce Records auf War<br />

From a Harlots Mouth aufmerksam,<br />

und die Band unterschrieb dort einen<br />

Plattenvertrag.<br />

Underground, Köln, 18.30 Uhr<br />

28. Fettes Brot<br />

Zwei spezielle Tage zwischen Weihnachten<br />

und Neujahr sind Ende <strong>2013</strong><br />

nicht zum Geschenke-Umtauschen<br />

da. Dieses Jahr sind sie selbst das Geschenk.<br />

Fettes Brot, das Riesen-3-Rad<br />

des Rap, hat sich gerade als einheimischer<br />

Headliner auf dem Rock am<br />

Ring/Park-Festival-Wochenende eine<br />

neue Ölung geholt. (Danach Björn Beton:<br />

„Schmeckt schon wieder“.) Tags<br />

drauf wurde am Frühstückstisch das<br />

einblättrige Klee-Orakel befragt. Computer<br />

said „YES“, und deshalb geben<br />

FB hiermit ihren Fans und Freunden<br />

bekannt, dass sie verstanden haben:<br />

Ihr liebt uns / wir lieben euch, also<br />

kommt küssen und lasst uns hohe<br />

Zeiten feiern. LANXESS arena, Köln,<br />

20 Uhr<br />

29. Jupiter Jones<br />

Jupiter Jones ist eine Band aus der Eifel,<br />

die 2011 durch den Titel Still einem<br />

größeren Publikum bekannt wurde<br />

und einen Echo erhielt.<br />

Die im <strong>Herbst</strong> 2002 auf einer Party in<br />

der Eifel gegründete Band benannte<br />

sich nach dem jugendlichen Detektiv<br />

Jupiter Jones (im Deutschen Justus<br />

Jonas) aus der englischsprachigen Originalversion<br />

der Buch- und Hörspielreihe<br />

Die drei ???. Typisch für die Band<br />

sind die anspruchsvollen deutschen<br />

Texte. Jupiter Jones veröffentlicht beim<br />

bandeigenen Label Mathildas<br />

und Titus Tonträger, das ebenfalls nach<br />

Figuren aus Die drei ??? benannt ist.<br />

Live Music Hall, Köln, 20 Uhr<br />

29. German Brass<br />

Ihr Sound ist so unverwechselbar wie<br />

ihre Bühnenshow: German Brass. Im<br />

<strong>Herbst</strong> kommen die Super-Blechbläser<br />

auch nach Ulm und werden sich am<br />

Freitag, 1. November, um 20 Uhr in<br />

der Pauluskirche nach allen Regeln der<br />

(Bläser-) Kunst musikalisch austoben.<br />

Kölner Philharmonie, Köln, 16 Uhr<br />

The Voice Of GermanY<br />

In insgesamt neun ausverkauften Shows begeisterten die acht Finalisten der letzten Staffel von<br />

„The Voice of Germany“ mehr als 70.000 begeisterte Fans auf ihrer Tournee quer durch die Republik.<br />

Auch für die zukünftigen Finalisten der dritten Staffel des Casting-Formats, die zum Jahreswechsel<br />

<strong>2013</strong>/2014 erneut auf große Hallen-Tour kommen werden, heißt es: Vom Fernseher<br />

direkt auf die große Bühne.<br />

27. Dezember, LANXESS arena, Köln, 20 Uhr<br />

S. 20 | <strong>Gastro</strong> <strong>Scene</strong>

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