14. Oktober 2011 - Diözese Linz

Bildungshaus 

Schloss Puchberg 

September/Oktober 2011 Termine - Themen 

Begegnung, die begeistert 

Mit einer Agentur junger Leute aus Wien arbeiten wir an einem 

neuen Erscheinungsbild für unser Bildungshaus [Logo, Folder, 

Homepage usw.]. Nach umfangreichen Erkundigungen hat uns die 

Agentur mehrere Slogans für die Gestaltung vorgelegt. Wir haben 

„Begegnung, die begeistert“ als künftigen Leitsatz, als Basis für die 

Bildungsvorgänge gewählt. 

Ich bin dankbar, dass sich in meinem beruflichen Leben jeden 

Tag Begegnungen ereignen, die mich begeistern. Wertschätzendes, 

offenes und freundschaftliches Zusammentreffen 

mit MitarbeiterInnen, TeilnehmerInnen und ReferentInnen 

lösen bei mir immer wieder ein Gefühl von Begeisterung 

aus. Dabei spielt Zeit nur eine nebensächliche Rolle, denn 

manchmal sind auch 

die kürzesten Begegnungen 

voller Euphorie. 

Andererseits 

bewegen sich manche 

Begegnungen 

anfangs an der Oberfläche, 

werden aber 

mit der Zeit intensiver 

und lösen nach und 

nach Freude aus. Was 

immer gilt, ist die Bereitschaft, 

sich auf 

den anderen einzulassen, 

offen zu sein für 

das, was in der Situation passiert, aufmerksam zuzuhören und 

das Wesen des anderen Menschen auf sich wirken zu lassen. 

Christine Mader 

Begegnungen, die mich begeistern: Fröhliche, freundschaftliche, 

spontane, geplante, kreative, neue, liebevolle, geistreiche, 

spannende Begegnungen mit Dir, mit mir, mit Ihnen, 

mit Freunden, mit Gott, im Schloss, im Park, in der Bar, in 

der Kapelle, in der Natur, auf Reisen, auf der Wallfahrt, beim 

Literaturfrühstück, im Seminar, beim Konzert, beim Singen, 

beim Tanzen, im Gespräch, im Gebet, beim Schweigen begeistern 

mich. Auch kontroversielle und strittige zählen dazu. 

Ich bin dankbar für bisherige Begegnungen und freue mich 

auf viele weitere! 

Gabriele Hofer-Stelzhammer 

August 2011, 22. Jg., Nr. 1 

Unsere Begegnungen leben aus der Spannung von Ahnung 

und Gewissheit. Wenn ich etwas ahne, dann habe ich ein 

unbestimmtes Gefühl, eine Vermutung. Irgendetwas kommt 

auf mich zu und rührt mich an. Gewissheit ist dort, wo ich klar 

sehe; wo mir jemand oder etwas bekannt ist. Im Geist Gottes 

sind Ahnung und Gewissheit für uns Menschen vereint. Die 

Ahnung führt uns heraus aus der Enge, aus den Mauern 

unserer voreiligen Gewissheit. Der Hl. Geist lässt uns nicht 

ruhen, sondern entzündet stets eine neue Ahnung des noch 

unbegangenen Weges, des weiten Horizonts, eine Ahnung 

von der Erlösung für uns und unsere Schöpfung, die noch 

aussteht. Und es ist der Geist Gottes, der uns die Gewissheit 

gibt, von Gott geliebt und angenommen zu sein. Daraus 

erwachsen jene 

geistreichen und 

begeisternden 

Begegnungen, die 

wir uns wünschen 

und welche wir in 

Puchberg immer 

wieder erleben. 

Adi Trawöger 

In der Eingangshalle 

unseres 

Bildungshauses 

hängt eine kleine 

Skulptur von Josef 

Fischnaller mit dem Titel „Das Gespräch“, eine Darstellung 

der Emmaus-erzählung aus dem Neuen Testament. Bedrückt 

sind zwei Jünger Jesu nach dessen Tod von Jerusalem nach 

Emmaus unterwegs. Eine dritte Person gesellt sich hinzu und 

sie sprechen über die traurigen Ereignisse der letzten Tage. 

Als sie miteinander essen und das Brot teilen, erkennen sie 

Jesus. Hier zeigt sich genau das Programm unseres Hauses: 

Wir kommen zusammen, begegnen einander, sprechen über 

unser Leben, und wir werden lebendiger und spüren den 

guten Geist zwischen uns. Mit neuer Hoffnung und begeistert 

von den Begegnungen, wissender und kundiger kehren 

wir wieder in unseren Alltag zurück. Wilhelm Achleitner 

Wir freuen uns auf die Begegnungen mit Ihnen im 

kommenden Jahr!

Programm September 2011 

September 

Meditationsabende 

Montag, 5. September 2011, 19 Uhr 

Mag. Robert Mayer 


Herta Sixt 


Gertrude Pallanch 


Brigitte Hollinetz 

Montag, 5. September 2011, 9 Uhr bis 

Samstag, 10. September 2011, 22 Uhr 

Oberösterreichische Journalistenakademie – 

Grundkurs 

Freitag, 9. September 2011, 15 Uhr bis 

Sonntag, 11. September 2011, 12 Uhr 

Die Zeichnung 

Paul Wijnants, MBA 

Samstag, 10. September 2011, 9 bis 17.30 Uhr 

Ehevorbereitung.aktiv 

Dienstag, 13. September bis 

Donnerstag, 15. September 2011 

Mit uns für eine gerechtere Welt - Begegnung 

mit Südafrika (laufender Kurs) 

Dienstag, 13. September 2011, 19 bis 21 Uhr 

Antworten auf Gewalt 

Berenice Meintjes 



Ängste, Panikattacken, Phobien und 

posttraumatische Symptome 

Dr. in Ernestine Auböck 


Vortrag: Erlösung aus Prägung 

DDr. in Monika Renz 


Lesung: Karl Markovics 

Mittwoch, 21. September 2011, 14.30 bis 17.30 Uhr 

Puchberger Chor-Werkstatt Nachmittag 

Mag. a Catarina Lybeck 

Mittwoch, 21. September 2011, 18.30 bis 21.30 Uhr 

Puchberger Chor-Werkstatt Basic 



24. September 2011, 22 Uhr 


Grundkurs (laufender Kurs) 

Freitag, 23. und 30. September 2011, 16.30 bis 17.30 Uhr 

TriloChi® – Die Kraft in dir 

Ulli Wurpes 

Freitag, 23. und 30. September 2011, 17.45 bis 19 Uhr 

Chi Yoga® 

Ulli Wurpes 

Mittwoch, 28. September 2011, 18.30 bis 21.30 Uhr 

Puchberger Chor-Werkstatt Advanced 


Donnerstag, 29. September 2011, 8.45 bis 10 Uhr 

(Level 2) und 10.15 bis 11.30 Uhr (Level 1) 

Chi Yoga® am Vormittag 

Ulli Wurpes 

Donnerstag, 29. September 2011, 18.30 bis 19.45 Uhr 

Yoga für Männer 

Ulli Wurpes 

Donnerstag, 29. September 2011, 19 bis 21 Uhr 

Tango Argentino – mehr als ein Tanz 

Annette Kiehas 


Sonntag, 2. Oktober 2011, 12 Uhr 

Bildhauern in Stein 

Christian Koller 

Freitag, 30 September 2011, 19 Uhr bis 


Landschaftsfotografie 

Lukas Beck 

Freitag, 30. September 2011, 19.30 Uhr 

bis Samstag, 1. Oktober 2011, 18 Uhr 

Rhythmus für alle Sinne 

Herwig Stieger/Mag. Johannes Steiner 

Oktober 


Montag, 3. Oktober 2011, 19 Uhr 

Mag. Robert Mayer 

Montag, 10. und 31. Oktober 2011, 19 Uhr 

Herta Sixt 


Gertrude Pallanch 


Brigitte Hollinetz 

Samstag, 1. Oktober 2011, 14 bis 19 Uhr 

Für die Würde aller Menschen! 

Gregor Mayer/Max Neuhofer/Elfriede Grömer/ 

Robert Eiter 

Sonntag, 2. Oktober 2011, 9.15 bis 17 Uhr 

Bewegte Frauenkraft 


Sonntag, 2. Oktober 2011, 9.30 bis 14 Uhr 

HipHop 

Julia Stögmüller 


Literaturfrühstück: Birgit Minichmayr 

Sonntag, 2. Oktober 2011, 14 bis 17 Uhr 

Kreativer Erlebnisnachmittag für Familien - 

Bildhauern 

Christian Koller 


Noch einmal lesen und schreiben lernen 

Petra Ameseder-Duschl, Dipl.Päd. in /Mag. Thomas 

Heilemann 

Dienstag, 4. Oktober 2011, 19 bis 22 Uhr 

Percussion – Aufbaukurs 

Herwig Stieger 

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 14.30 bis 16.30 Uhr 

Treffpunkt: Tanz 

Katharina Hönisch 

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 18 bis 20.30 Uhr 

Geschichte des philosophischen Denkens Teil V 

Dr. Christian Fischill 

Mittwoch, 5., 12. und 19. Oktober 2011, 

19 bis 22 Uhr 

Tarockieren für AnfängerInnen 

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 19 bis 22 Uhr 

Percussion – Aufbaukurs 

Herwig Stieger 

Donnerstag, 6., 13., 20. und 27. Oktober 2011, 

8.45 bis 10 Uhr (Level 2) und 10.15 bis 11.30 Uhr 

(Level 1) 

Chi Yoga® am Vormittag (laufender Kurs) 

Ulli Wurpes 

Donnerstag, 6., 13., 20. und 27. Oktober 2011, 

18.30 bis 19.45 Uhr 

Yoga für Männer (laufender Kurs) 

Ulli Wurpes 

Donnerstag, 6., 13. und 20. Oktober 2011, 

19 bis 21 Uhr 

Tango Argentino – mehr als ein Tanz 

(laufender Kurs) 


Donnerstag, 6. Oktober 2011, 19 bis 21.30 Uhr 

Lieben. Leben mit Leidenschaft und Sinn 

Univ. Prof. Dr. Franz Gruber

Freitag, 7. Oktober 2011, 9 Uhr bis 


Zeichnen mit Harald Birklhuber – Figur im Raum 

Mag. Harald Birklhuber 

Freitag, 7. Oktober 2011, 9.15 Uhr bis 


Umgestalten – Neugestalten. Kunstwerke aus 

Alltagsdingen 

Josef Pfeiffer 

Freitag, 7. Oktober 2011, 16 bis 21 Uhr 

Von der Reformation zur Revolution 

Dr. Waldemar Huber 

Freitag, 7., 14. und 21. Oktober 2011, 

16.30 bis 17.30 Uhr 

TriloChi® – Die Kraft in dir (laufender Kurs) 

Ulli Wurpes 

Freitag, 7., 14. und 21. Oktober 2011, 17.45 bis 19 Uhr 

Chi Yoga® (laufender Kurs) 

Ulli Wurpes 



Die Zeichen deuten - Chinesische Schriftzeichen 

Dr. Henrik Jäger 



Tanz dich frei, fühl dich frei! 

Wiltraud und Ing. Ernst Hemelmayr 

Samstag, 8. Oktober 2011, 9 Uhr bis 


„Verstehst du, was du liest?“ - Grundkurs Bibel - AT 

Ingrid Penner/Mag. Johannes Tropper 

Samstag, 8. Oktober 2011, 9 bis 17.30 Uhr 


Montag, 10. Oktober 2011, 10 Uhr bis 

Freitag, 14. Oktober 2011, 18 Uhr 

Krippenbaukurs 

Karl Stelzhammer 

Montag, 10. Oktober 2011, 19 bis 21.30 

Basiskurs: Begegnung mit dem Islam 

Moussa Al-Hassan Diaw, M.A., Dipl. Päd. 

Mittwoch, 12. Oktober 2011, 14.30 bis 17.30 Uhr 

Puchberger Chor-Werkstatt Nachmittag 

(laufender Kurs) 


Mittwoch, 12. Oktober 2011, 18.30 bis 21.30 Uhr 

Puchberger Chor-Werkstatt Basic (laufender Kurs) 


Donnerstag, 13. Oktober 2011, 19 bis 21 Uhr 

Gespräch über die Zukunft der Kirche – Lesekreis 

Dr. Wilhelm Achleitner/Dr. Adi Trawöger 

Donnerstag, 13. Oktober 2011, 19.30 bis 21.30 

Tanzen – Schwingen – Kreise Ziehen 

Dr. in Anna Grabner 

Freitag, 14. Oktober 2011, 15 Uhr bis 

Samstag, 15. Oktober 2011, 18 Uhr 

Lust auf 50 

Renate Daimler 

Freitag, 14. Oktober 2011, 17 bis 21.30 Uhr 

Gelingende Veranstaltungen 

Dr. Wilhelm Achleitner 

Freitag, 14. Oktober 2011, 18 bis 22 Uhr 

Beziehung vertiefen 

Mag. Franz Harant 


Die Faszination der Opernwelt 

Helga Kastler 

Freitag, 14. Oktober 2011, 18.45 Uhr bis 


Verborgenes in dir sichtbar machen 

DI Samuel Bartussek 



Ich sage dir, steh auf! 

Linda Jarosch 



Meinen eigenen Ton finden 




Liebe, Leidenschaft und lange Weile 

Dr. Stefan Schmalbach 



Atem holen – zur Ruhe kommen – 

Kraft schöpfen 

Barbara Erschen 



Der Elfte Weg 

Dr. Rudolf Kaufmann 


Ehevorbereitung.intensiv 

Mag. Franz Harant/Angela Parzer 

Samstag, 15. Oktober 2011, 9.30 bis 17.30 Uhr 

Fernsehen, Handy, Wii & Co 

Dr. in Lucia Thürridl 


Literaturfrühstück: Joschi Anzinger 

Mittwoch, 19. Oktober 2011, 18.30 bis 21.30 Uhr 

Puchberger Chor-Werkstatt Advanced (laufender Kurs) 



Was hilft wirklich? Wie gelingt heilsame Begegnung? 

Bibliodrama 

DSA Mag. Wilfried Scheidl 



Bibel intensiv 

Ingrid Penner 


Vernissage: Die Linie in der Silberkleinplastik 

Schmuckarbeiten von Lydia Buchegger 

Dienstag, 25. Oktober 2011, 19 bis 21.30 Uhr 

Österreichischer Widerstand im Nationalsozialismus 

Dr. Winfried R. Garscha / Sr. Dr. in Ruth Edith 

Beinhauer SFCC 


Linzer Bibelkurs 

Ingrid Penner 

3 

bis Oktober 2011 

Donnerstag, 27. Oktober 2011, 9 Uhr bis 



Grundkurs (laufender Kurs) 


Dienstag, 1. November 2011, 18 Uhr 

Ikebana 

Shûsui Pointner-Komoda 

Freitag, 28. Oktober 2011, 16 bis 21 Uhr 

Musik und neue Lieder im Gottesdienst 

Mag. Josef Habringer/Mag. Tobias Chizzali 



Ägyptischer Tanz für Frauen 

Astrid Pinter 


Sonntag, 30 Oktober 2011, 12.30 Uhr 

Entdecken, was gut tut 

Maximilian Narbeshuber 



Jo i ri rei du li o! 

Christina Zurbrügg 


Montag, 31. Oktober 2011, ca. 20 Uhr 

„Glaubwürdig bleiben“ – Studienfahrt nach 

Oberkärnten 

Dr. Waldemar Huber 

Samstag, 29. Oktober 2011, 9 bis 17.30 Uhr 



Von Anfang an – Singen und Musizieren für 

werdende Eltern 

Sigrid Mitterbauer 

unterstützt durch: 

ANMELDUNG 

schriftlich, telefonisch oder per Internet. 

Bitte unbedingt Name, Adresse, 

Telefonnummer und E-Mail-Adresse 

angeben! 

07242 47537, Fax -55 

bildungshaus.puchberg@dioezese-linz.at 

www.bildungshaus-puchberg.at 

Bildunghaus Schloss Puchberg 

A-4600 Wels, Puchberg 1

September 2011 bis Juni 2012 


Wer die Meditation lieb gewonnen hat, weiß, dass es neben den 

mehrtägigen Intensivkursen nötig ist, den meditativen Prozess 

durch Meditationsübungen in einer Gruppe immer wieder anzuregen 

und neu zu beleben. 

Die regelmäßige Gruppenmeditation in Puchberg will diesem 

Anliegen entgegenkommen. 

Termine und ReferentInnen 

Jeden 1. Montag im Monat 

Beginn: Montag, 5. September 2011, 19 Uhr 

Mag. Robert Mayer, Rohrbach 



Herta Sixt, Freistadt 



Gertrude Pallanch, Wels 



Brigitte Hollinetz, Traun 

Keine Meditation zu Allerheiligen, zwischen Weihnachten 2011 

und 6. Jänner 2012 sowie am Montag in der Karwoche, am 

Ostermontag und Pfingstmontag. 

Eintritt frei! 

Leitung Adi Trawöger 

Foto: Christine Mader 

4 

Geschichte des philosophischen 

Denkens 

Teil V: Beginn der Neuzeit bis Aufklärung 

In der siebenteiligen Geschichte des philosophischen Denkens 

soll ein Faden von den Ursprüngen in der Antike bis in die 

Gegenwart gesponnen werden. 

In verständlicher Form werden die jeweils zentralen Philosophen, 

ihre Zeit und ihre Gedanken erläutert und diskutiert. Im Auge 

wird stets auch die Frage der Aktualität des besprochenen 

Philosophen und seines Denkens behalten. 

Nachdem in den ersten vier Teilen der Weg von den Ursprüngen 

über die klassische Antike zum Mittelalter und die beginnende 

Neuzeit gezeichnet wurde, wird in den drei letzten Teilen der 

Weg ins Hier & Jetzt beschritten. 

Mit Descartes und Spinoza werden die Rationalisten besprochen, 

dann wird der Empirismus erklärt. Es folgt der Übergang ins 

18. Jahrhundert - die Zeit der Aufklärung. Zunächst mit den 

französischen Aufklärern 

Montesquieu und Rousseau, 

dann geht es zu 

einem der wichtigsten 

philosophischen Denker 

überhaupt, zu Kant. 

Der Besuch von vorangehenden Teilen der „Geschichte“ wird 

nicht vorausgesetzt. 

Referent Dr. Christian Fischill, Linz 

Philosoph und Philosophielehrer 

Termin Mittwoch, 5. Oktober 2011, 

18 bis 20.30 Uhr 

Kursbeitrag € 20,- inkl. Imbiss 

Leitung Christine Mader 

5. Oktober 2011 

Foto: Franz Hals 

Foto: privat

Vortrag und Buchpräsentation 

Referent Univ. Prof. Dr. Franz Gruber 

Linz . Professor für Dogmatik und Ökumenische 

Theologie an der Katholisch-Theologischen 

Privatuniversität Linz 

Termin Donnerstag, 6. Oktober 2011, 

19 bis 21.30 Uhr 

Kursbeitrag € 15,- 

Leitung Wilhelm Achleitner 


Theologische 

Gespräche 

Lieben. Leben mit Leidenschaft und Sinn 

Keine andere Emotion bewegt und berührt so sehr wie die Liebe. 

Sie ist ein Urthema der Literatur, der Kunst, der Religion: das 

große Gefühl, auf dem unsere intimen Beziehungen ruhen. Die 

Macht, die das Leben verzaubern soll. Aber auch jenes Versprechen, 

das immer wieder enttäuscht wird. 

Das neueste Buch von Franz Gruber, „Lieben. Leben mit Leidenschaft 

und Sinn“, Regensburg 2011, erschließt anhand von sieben 

Schlüsselbegriffen grundlegende Dimensionen des Liebens: erwählen, 

begleiten, fürsorgen, beleben, heilen, scheitern und sterben. 

Foto: privat 

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7. bis 9. Oktober 2011 

Die Zeichen deuten 

Über Entstehung, Geschichte und 

Bedeutung chinesischer Schriftzeichen 

Die chinesischen Schriftzeichen haben eine mehr als 3000-jährige 

Geschichte, in deren Verlauf ein jedes oft mehrere Bedeutungen 

angenommen und vermittelt hat. Unter ihnen gibt es 

Zeichen, die zum „kulturellen Code“ gehören – Worte wie Yin 

und Yang, Dao oder Qi, die durch keine Übersetzung wiedergegeben 

werden. Wir werden uns in dem Seminar vor allem diesen 

grundlegenden Schriftzeichen widmen, werden Texte lesen, in 

denen sie verwendet wurden und werden sie selbst schreiben 

lernen. 

Am Ende können wir auf diese Weise einen eigenen Zugang zur 

chinesischen Schrift und zu ihrer Schönheit und Tiefe finden 

und somit auch eine bessere Grundlage für die Lektüre chinesischer 

Philosophen. 

“Friede“ 

Referent Dr. Henrik Jäger, Trier und Köln 

Geboren 1960 in Hameln, Studium Sinologie, 

Japanologie und Philosophie in Freiburg, Würzburg 

und München. Ausbildung im Yang-Stil 

nach Prof. Cheng Manqing und im Qigong nach 

Prof. Jiao Guorui. Seit 2009 Arbeit am Forschungsprojekt 

„Metapher in der chinesischen 

Philosophie“, www.henrikjaeger.de 

Teilnehmer 20 

Termin Freitag, 7. Oktober 2011, 19.30 Uhr bis 




Foto: privat

8. Oktober 2011 bis 11. März 2012 

Verstehst du, was du 

liest? 

Grundkurs Bibel – Altes Testament 1 

Für viele ChristInnen ist die Bibel ein „Buch mit sieben Siegeln“. 

Der „Grundkurs Bibel“ will daher lebendige Zugänge zu dieser 

Ur-Kunde unseres christlichen Glaubens eröffnen und Freude 

und Neugier an der Bibel wecken. Gutes Basiswissen und das 

persönliche Erleben im Umgang mit der Heilsbotschaft Gottes 

stärken das Vertrauen in die eigene Kompetenz beim Bibellesen. 

Das gemeinsame Fragen und Suchen sowie der Austausch von 

eigenen Erfahrungen finden in einer gleichbleibenden Gruppe 

statt, so kann eine Weggemeinschaft im Glauben wachsen. 

Das vermittelte biblische Wissen wird erfahrbar gemacht und 

vertieft durch kreative, meditative und liturgische Elemente mit 

dem Ziel, den Menschen in seiner Ganzheit anzusprechen. 

Themen des Jahreskurses 2011/12 

• Die Anfänge Israels – die Erzelternerzählungen 

• Die Grunderfahrung Israels – der Exodus 

• Die Landnahmeerzählungen – Gottesbilder 

• Macht und Charisma – Könige und Propheten 

ReferentIn Ingrid Penner, Bibelwerk Linz 

Mag. Johannes Tropper, 

Schwanenstadt 

Termine jeweils von Samstag, 9 Uhr bis 

Sonntag, 13 Uhr 

(mit Abendeinheit am Samstag) 


19. bis 20. November 2011 

14. bis 15. Jänner 2012 

10. bis 11. März 2012 



Foto: privat Foto: privat 

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10. Oktober 2011 bis 9. Jänner 2012 

Basiskurs: Begegnung 

mit dem Islam 

Der Islam, in unseren Breiten lange wenig bekannt, ist allgegenwärtig 

geworden. Durch Zuwanderung muslimischer Menschen, 

durch die Einrichtung von Gebetshäusern und Moscheen, vor 

allem aber durch die weltweiten Auseinandersetzungen und 

Konflikte sind wir herausgefordert, uns mit dem Islam gründlicher 

zu befassen. Die friedliche und intelligente Begegnung 

mit dem Islam ist dringend notwendig und zu einer moralischen 

Pflicht für alle Menschen guten Willens geworden. 

In einem vierteiligen Intensivkurs an vier Abenden wird grund- 

legendes Wissen vermittelt und diskutiert. 

Termine und Themen 

Montag, 10. Oktober 2011, 19 bis 21.30 Uhr 

1. Muhammad, der Prophet – Biographie und Bedeutung 

Montag, 7. November 2011, 19 bis 21.30 Uhr 

2. Der Koran, die Offenbarung – Entstehung, Inhalte, Exegese 

Montag, 12. Dezember 2011, 19 bis 21.30 Uhr 

3. Die Lehre, der Glaube – 6 Glaubenswahrheiten, 5 Säulen 

Montag, 9. Jänner 2012, 19 bis 21.30 Uhr 

4. Islam und Gesellschaft – Politik, Frau, Gewalt 

Mitveranstalter: Theologische Kurse Wien, Theologische Erwachsenenbildung Diözese Linz 

Gefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung 

Referent Moussa Al-Hassan Diaw, M.A., Dipl. Päd. 

Universität Osnabrück, Erziehungs- und Kulturwissenschaften, Islamische 

Religionspädagogik und Intercultural Studies in Islam, Koordinator 

der Imamen-Weiterbildung 

Begleitung Dr. Stefan Schlager 

Theologische Erwachsenenbildung der Diözese Linz 

Kursbeitrag € 50,- gesamt, € 15,- für einzelne Abende 


Foto: privat

13. Oktober 2011 bis 9. Februar 2012 

Gespräche über die 

Zukunft der Kirche 

Im Kontext von 50 Jahre 2. Vatikanisches Konzil 

Lesekreis 

John L. Allen, Das neue Gesicht der Kirche. Die Zukunft des 

Katholizismus, Gütersloh 2010, 495 Seiten. 

Der Autor beschreibt in verständlicher Sprache den aktuellen 

Zustand der katholischen Kirche, skizziert Zukunftsvisionen, 

arbeitet zehn Trends heraus, analysiert und interpretiert, wagt 

Prognosen und umreißt Konsequenzen, untermauert mit reichhaltigem 

Material an Fakten, Zahlen und lebendigen Beispielen. 

Ein besonderer Schwerpunkt ist das Thema Globalisierung. 

Die zukünftige katholische Kirche wird mit der heutigen nicht 

mehr vergleichbar sein. 

Termine und Themen 

jeweils Donnerstag, 19 bis 21 Uhr 

13. Oktober 2011: Eine Weltkirche, Seite 9-65 

Wir werden das bedeutsame 

Werk des amerikanischen 

Vatikan-Korrespondenten 

John L. Allen lesen und 

zunächst seine ersten fünf 

Trends diskutieren. 

Bei anhaltendem Interesse 

setzen wir die Gespräche mit 

den weiteren fünf Trends fort. 

3. November 2011: Ein evangelikaler Katholizismus, Seite 67-112 

15. Dezember 2011: Der Islam, Seite 113-161 

12. Jänner 2012: Die neue Demografie, Seite 163-202 

9. Februar 2012: Mehr Aufgaben für die Laien, Seite 203-242 

Kursbeitrag € 10,- pro Abend 

Leitung Wilhelm Achleitner, Adi Trawöger 

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Was hilft wirklich? 

Wie gelingt heilsame Begegnung? 

Bibliodrama zur Heilungsgeschichte des blinden Bettlers 

Bartimäus (Mk 10,46-52) 

In dieser Geschichte wird verdichtet zum Ausdruck gebracht, 

was zu gelungener Hilfe beitragen kann. Das Nichtverschweigen 

der eigenen Not, ein Helfender, der fragt, was gewollt wird 

und noch manches andere - notwendige Elemente, um die Not 

wirklich wenden zu können! 

Das Bibliodrama versucht sich diesem Text zu nähern im 

Nachspielen, im Versuch, in eine der Rollen dieser Geschichte zu 

schlüpfen; Erfahrungen in der spielerischen Auseinandersetzung 

machen und in Bezug setzen zum eigenen Leben, zu eigenen 

Erfahrungen; Gemeinsamkeiten, Unterschiede feststellen, auf 

Antworten und neue Fragen kommen. 

Es braucht dazu kein Bibelwissen, kein schauspielerisches Talent, 

sondern nur die Bereitschaft, sich auf etwas vielleicht Neues 

einzulassen. 

Unter Anleitung wird es so möglich, behutsam mittels verschiedener 

Methoden in den Text hineinzugehen und ihn nicht nur als 

bedrucktes Papier, sondern als Raum für Erfahrungen, Fragen, 

Erkenntnisse etc. wahrzunehmen. 

Bitte bequeme Kleidung mitbringen. 

Referent DSA Mag. Wilfried Scheidl, Wels 

Theologe und dipl. Sozialarbeiter, ausgebildeter 

Bibliodramaleiter (Meister Eckehart Haus Köln), 

zuständig für die RegionalCaritas im Bereich 

Wels Stadt und Wels Land 

Teilnehmer 6-14 

Termin Samstag, 21. Oktober 2011, 16 bis 21 Uhr 


Abendessen € 7,50 



Foto: privat

Referentin Ingrid Penner, Bibelwerk Linz 

Termin Samstag, 22. Oktober 2011, 

9 Uhr bis 

Sonntag, 23. Oktober 2011, 

13 Uhr 

(mit Abendeinheit am Samstag) 




Bibel intensiv 

Nicht du trägst die Wurzel, sondern 

die Wurzel trägt dich 

Unseren jüdischen Wurzeln nachspüren 

Das Verhältnis zwischen Judentum und Christentum hat sich 

im letzten Jahrhundert entscheidend verändert, ebenso die 

grundsätzliche Wertschätzung des Alten Testaments. 

Ziel dieses Wochenendes ist es, die Einflüsse jüdischer Feste in 

unseren christlichen Festen in alt- und neutestamentlichen Texten 

zu entdecken und das heutige Judentum ein wenig kennen 

zu lernen. 

Eine große Hilfestellung dazu sind die jüdischen Gegenstände 

der Ausstellung „Expedition Bibel“, die an diesem Wochenende in 

Puchberg ihr 10-jähriges Jubiläum feiert, sowie zahlreiche Bilder 

aus dem heutigen Israel. 

Foto: privat 

Foto: Memephoto/PIXELIO 

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25. Oktober 2011 bis 17. April 2012 

Linzer Bibelkurs 

An sechs Abenden sollen Geschmack und Neugier an 

der Bibel geweckt werden. Mit verschiedenen Methoden 

können die TeilnehmerInnen erfahren, dass Bibellesen 

spannend ist. 

Termine und ReferentInnen 


(M)einen Zugang zur Bibel finden 

Ingrid Penner, Bibelwerk Linz 

Dienstag, 22. November 2011, 19 bis 22 Uhr 

Wie ist das mit dem Reich Gottes? 

Walter Reiter, Hörsching 

Dienstag, 17. Jänner 2012, 19 bis 22 Uhr 

Begegnung mit dem Nazarener 

Dir. Dr. Wilhelm Achleitner, Puchberg 

Dienstag, 14. Februar 2012, 19 bis 22 Uhr 

Die Bibel als spirituelle Quelle entdecken 

Walter Reiter, Hörsching 

Donnerstag, 22. März 2012, 19 bis 22 Uhr 

Gottesbilder im Wandel der Zeit 

Rektor Dr. Adi Trawöger, Puchberg 

Dienstag, 17. April 2012, 19 bis 22 Uhr 

Mit Paulus unterwegs 

Ingrid Penner, Bibelwerk Linz 

BILDUNGSGUTSCHEIN € 20,- 

DER KATHOLISCHEN KIRCHE IN OBERÖSTERREICH 

Kursbeitrag € 60,- für alle 6 Abende 

€ 12,- pro Abend 


Der Bildungsgutschein kann für den 

gesamten Kurs eingelöst werden.

Nach dem Ende der Apartheid-Diktatur in Südafrika ist es als 

Folge der jahrzehntelangen Unterwerfung und traumatischer 

Erfahrungen auch zu einem Anstieg von häuslicher Gewalt 

gekommen, zu Kindesmisshandlung und Vergewaltigungen. In 

den am meisten betroffenen Kommunen hilft das Projekt „Sinani“ 

die zerstörten sozialen Strukturen wieder aufzubauen. Den 

Überlebenden der Gewalt wird mittels psychosozialer Begleitung 

ein sicherer Rahmen geboten, um traumatische Erfahrungen und 

Gefühle von Angst, Rache und Schuld zu bearbeiten und über 

Zukunftspläne nachzudenken. 

Gewalt ist eines der kaum lösbaren Probleme der Menschheit. 

Am Beispiel Südafrika soll gezeigt werden, wie sich Gewalt in 

einem Land auswirkt, das jahrhundertelang von Rassismus, 

Apartheid und Ausbeutung geprägt war. Zugleich wird mit 

„Sinani“ ein bedeutsames Beispiel einer friedensfördernden 

Initiative in Südafrika vorgestellt, die kulturelle, ökonomische 

und psychosoziale Verhältnisse berücksichtigt, alle beteiligten 

Personengruppen einbezieht und einen langfristigen Friedensprozess 

in Gang setzt. So wird dem „Frieden von unten“ eine 

Chance eröffnet. 

Eine gemeinsame Veranstaltung mit Südwind OÖ. 

Referentin Berenice Meintjes, Südafrika 

Psychologin und Trainerin für die südafrikanische Friedensorganisation 

„Sinani“ [„Wir sind mit dir“] 

Termin Dienstag, 13. September 2011, 

19 bis 21 Uhr 

Eintritt frei! 

13. September 2011 

Antworten auf Gewalt 

Möglichkeiten friedvollen Zusammen- 

lebens am Beispiel Südafrika 

Leitung Wilhelm Achleitner, Susanne Loher 

9 

Für die Würde 

aller Menschen! 

11. Vernetzungstreffen von 60 Initiativen für Demokratie 

und Menschenrechte, gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus 

und AusländerInnenfeindlichkeit 

Unsere Gesellschaft hat ein unmenschliches Dauerproblem. Vermehrt 

treten rechtsextreme Menschen und Gruppierungen mit 

radikalen Parolen und Handlungen provozierend auf, deutschnationale 

Sympathien können ungehindert in Interviews verkündet 

werden. Vor allem junge Menschen finden Gefallen an strammen 

Sprüchen. Die rechtsextreme Szene erneuert sich, über Internet- 

adressen wird Anschluss an eine schlimme Vergangenheit gesucht. 

Unser engagiertes Netzwerk wird mit entschiedenem Widerstand 

und solidarischen Initiativen zugunsten der Menschlichkeit 

reagieren. 

Alle regionalen und überregionalen Initiativen in Oberösterreich 

und darüber hinaus, die sich gegen rechtsextreme Tendenzen 

einsetzen, sind willkommen. 

Programmpunkte 

• Gregor Mayer, Profil-Korrespondent in Budapest 

Ungarns Entwicklung zum autoritären Staat 

• Max Neuhofer, Strengberg, Liedermacher, Satiriker 

Musik-Kabarett 

• Elfriede Grömer, St. Pantaleon, Hebamme, Dialekt-Autorin 

Brondzeichn. Texte gegen Rechts 

• Robert Eiter, Linz, Sprecher des OÖ. Netzwerks gegen Rassismus und 

Rechtsextremismus 

Die Aktivitäten des Netzwerks 

• Vorstellen neuer Initiativen, Workshops, Diskussionen, Kommunikation 

Mitveranstalter: Welser Initiative gegen Faschismus, OÖ. Netzwerk gegen Rassismus und 


Gefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung. 


Leitung Wilhelm Achleitner, Robert Eiter 

1. Oktober 2011

Österreichischer Widerstand 

im Nationalsozialismus 

Ein Beitrag zum Nationalfeiertag 

Die rechtsextremen Umtriebe nehmen zu. Was man vergangen 

wähnte, wird immer wieder Gegenwart. Der Widerstand muss 

sogleich einsetzen. Der Rückblick in die NS-Zeit soll dazu motivieren. 

Der Nationalfeiertag kann nur sinnvoll begangen werden, wenn 

man weiß, was man feiert und zugleich sich bereit macht für 

Demokratie und Menschenrechte. 

Referenten und Themen 

Dr. Winfried R. Garscha, Wien 

Historiker, Mitarbeiter des Dokumentationsarchivs des österreichischen 

Widerstands 

Der Widerstand der Arbeiterbewegung am 

Beispiel 

des Kommunisten Alfred Klahr 

Dr. Alfred Klahr, 1904 in Wien geboren, Staatswissenschaftler, 

ab 1924 Mitglied der KPÖ, 

Journalist und Autor zahlreicher Artikel zu nationalen Fragen in 

Österreich, Emigration nach Prag, als Widerstandskämpfer ständig 

auf der Flucht, in Zürich festgenommen, 1942 Auslieferung ins KZ 

Auschwitz-Birkenau, 1944 Flucht aus dem KZ, in Warschau im Juli 

1944 von einer SS-Streife erschossen. 

Sr. Dr. in Ruth Edith Beinhauer SFCC, Rom 

Vizepostulatorin des Selig- und Heiligsprechungsverfahrens 

Der katholische Widerstand am Beispiel 

von Sr. Maria 

Restituta (Helene) Kafka 

Helene Kafka, 1894 in Brünn geboren, aufgewachsen 

in Wien, 1914 Eintritt in den Orden 

der Hartmannschwestern, ab 1919 Operationsschwester 

in Mödling, Widerstandshandlungen, Denunziation 

durch den SS-Arzt Lambert Stumfohl, wegen „landesverräterischer 

Feindbegünstigung und Vorbereitung zum Hochverrat“ 

verurteilt und am 30. März 1943 im Wiener Landesgericht 

enthauptet, 1998 von Johannes Paul II. selig gesprochen. 

Mitveranstalter: Welser Initiative gegen Faschismus, OÖ. Netzwerk gegen Rassismus und 


Gefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung. 

Termin Dienstag, 25. Oktober 2011, 19 bis 21.30 Uhr 

Kursbeitrag € 10,- inkl. Imbiss 

Leitung Wilhelm Achleitner, Robert Eiter 

25. Oktober 2011 7. Oktober 2011 

Foto: privat 

Foto: privat 

10 

Von der Reformation 

zur Revolution 

Martin Luther und die Folgen 

Im Anschluss an unseren letzten Vortrag über die Reformation 

als ein Auseinanderbrechen von Geist und Macht will sich dieser 

Vortrag einigen parallelen, reformatorischen Bewegungen in 

Europa zuwenden, den innerkirchlich – theologischen Reformvorstellungen, 

aber auch der sozialpolitischen Komponente, 

die letztlich zu den großen Bauernunruhen führte. Neben den 

eher kirchlichen Reformbewegungen beginnt immer mehr die 

Rechtfertigung des Einzelnen durch das Wort der Bibel zum 

Auslöser sozialer Revolutionen, zu machtpolitischen Konfrontationen 

zwischen Bauern, Rittern und Landesfürsten zu eskalieren, 

oft zur großen Überraschung der Reformatoren selbst. Eine 

unerhört komplexe Entwicklung, die in ihren Auswirkungen den 

politischen Agitatoren völlig entglitt. 

Einige Themen 

• Der Reichstag zu Worms und seine Folgen 

• “Die Wiedertäufer“ und Thomas Müntzer als Sozialrevolutionär 

• Huldrych Zwingli (+1531) und Jean Calvin (+1564) 

• Die Ritter als „arbeitslose Kriegerkaste“ – 

Ulrich v. Hutten, Fr. v. Sickingen 

• Bäuerliche Widerstandsbewegungen vor dem „Großen Bauernkrieg“ 

• Hans Böheim (der „Pfeifer v. Niklashausen“) und Joss Fritz 

• Der „Große Bauernkrieg“ (1524–26) 

• Michael Gaismair (Gaysmayr ) als Führer der Tiroler Bauern, 

ein Sozialrebell 

Im Anschluss an dieses Thema ist für 29. bis 31. Oktober eine 

dreitägige Studienfahrt zur diesjährigen Kärntner Landesausstellung 

in Fresach „Glaubwürdig bleiben – 500 Jahre protestantisches 

Abenteuer“ mit Besuch mehrerer themenrelevanter 

und kunsthistorisch interessanter Objekte in Oberkärnten 

geplant (siehe Seite nebenan). 

Referent Dr. Waldemar Huber, Vorchdorf 

Studium der Alten Geschichte und Altertumskunde, 

Geschichte und Philosophie. Lehrbeauftragter 

an der Päd. Hochschule Linz/Diözese für 

Fachwissenschaft GS, Mitarbeiter am Internationalen 

Forschungszentrum für Grundfragen 

der Wissenschaften Salzburg, LAG Leiter für GS 

am Päd. Inst. d. Bd. in Linz 

Termin Freitag, 7. Oktober 2011, 16 bis 21 Uhr 




Foto: privat

„Glaubwürdig bleiben“ - 

Studienfahrt nach Oberkärnten 

Angeregt durch das große Interesse an den Studienfahrten anlässlich 

der OÖ. Landesausstellung in Parz bieten wir heuer eine dreitägige 

Studienfahrt zur diesjährigen Kärntner Landesausstellung in Fresach 

„Glaubwürdig bleiben – 500 Jahre protestantisches Abenteuer“ mit 

Besuch mehrerer themenrelevanter und kunsthistorisch interessanter 

Objekte in Oberkärnten an. 

Geplante Stationen 

• Fresach: Besuch der Landesausstellung „Glaubwürdig bleiben“ 

• Millstatt: Gründung durch Pfalzgraf Aribo II. u. Luitgart v. Görz 

(1070) 

• Besuch des ehem. Benediktinerstiftes mit hervorragenden bauplastischen 

Schätzen der Romanik (Kreuzgang), der Stiftskirche mit 

Weltgerichtsfresko v. Urban Görtschacher 1517 und der aus- 

gezeichneten Kapellen 

• Spannende Archäologie mit Ausgrabungen zum frühen Christentum 

Teurnia – St. Peter i. Holz – Bischofsberg 

• Obervellach: St. Martin mit berühmtem Triptychon der „Hl. Sippe“ 

• Möllbrücke: St. Leonhard mit spätgot. Flügelaltar 

• Schloss Porcia im Drautal 

• Baldramsdorf: Fastentuch v. 1555 

• Gmünd 

• Tamsweg: Wehrkirchenanlage der Wallfahrtskirche St. Leonhard 

mit einzigartigem „Goldfenster“ (15.Jh.) 

11 


Reiseleitung Dr. Waldemar Huber, Vorchdorf 

Studium der Alten Geschichte und Altertumskunde, 

Geschichte und Philosophie. Lehrbeauftragter 

an der Päd. Hochschule Linz/Diözese für 

Fachwissenschaft GS, Mitarbeiter am Internationalen 

Forschungszentrum für Grundfragen 

der Wissenschaften Salzburg, LAG Leiter für GS 

am Päd. Inst. d. Bd. in Linz 

Termin Samstag, 29. Oktober 2011, 7 Uhr bis 

Montag, 31. Oktober 2011, ca. 20 Uhr 

Abfahrt und Rückkunft im Bildungshaus 


Kursbeitrag € 350,- inkl. Buskosten, Übernachtung im Dop– 

pelzimmer im 3*-Hotel „Simeter“ und Halbpension 

€ 50,- Einzelzimmerzuschlag 

Das Kontingent an Einzelzimmern ist begrenzt. Sobald die Einzelzimmer 

ausgebucht sind (nach der Reihenfolge der Anmeldungen), werden wir 

Sie in Doppelzimmern unterbringen. 

Veranstalter Reiseparadies Kastler, A-4100 Ottensheim 


Foto: privat

September 2011 bis November 2012 


Das Kompaktseminar für Paare, die kirchlich heiraten wollen, mit 

den Themen, die in Partnerschaft und Ehe wichtig sind, geleitet 

von kompetenten ReferentInnen. Es wird einzeln, als Paar, in 

Gruppen und im Plenum gearbeitet. 

Themen: Kommunikation, Herkunftsfamilie, Erotik und Sexualität, 

Ehe als Sakrament, Familienplanung, Rechtliches. 

Termine 

Samstag, jeweils 9 bis 17.30 Uhr 

10. September, 8. und 29. Oktober 2011 

7. und 21. Jänner, 18. und 25. Februar, 10., 17. und 24. März, 21. 

April, 5. Mai, 2., 9., 23. und 30. Juni, 7. Juli, 15. September und 17. 

November 2012 

Sonntag, jeweils 9 bis 17.30 Uhr 

13. November 2011 

8., 15., 22. und 29. Jänner, 5. und 12. Februar, 11. und 25. März, 

22. und 29. April, 13. Mai, 17. und 24. Juni, 1. Juli, 14. und 21. 

Oktober 2012 

ReferentInnen Für Ehevorbereitung ausgebildete 

Frauen und Männer aus dem Zentrum 

BEZIEHUNGLEBEN.AT 

Teilnehmer 12 Paare 

Kursbeitrag € 25,- pro Person 

Mittagessen € 9,50 

Leitung Wilhelm Achleitner, Rolf Sauer 

Foto: Jan-Stockmann/PIXELIO 

12 

29. September bis 20. Oktober 2011 

Tango Argentino - 

mehr als ein Tanz! 

Anfängerkurs für Paare 

Tango Argentino entstieg den Einwanderervierteln am Rio de la 

Plata, hauptsächlich der „arrabales“ (Vororte) von Buenos Aires, 

in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. 

Mittlerweile wird er auf der ganzen Welt getanzt und wurde im 

September 2009 zum Weltkulturerbe ernannt. 

Tango Argentino ist ein Tanz des Gehens und des Herzens. In 

Argentinien sagt man: „Ein Tangopaar ist ein Körper mit zwei 

Herzen und vier Beinen.“ Alles Wesentliche geschieht aus der 

stabilen Einheit der Oberkörper, in der Umarmung des Tangos. 

Die präzisen Schritte sind die Grundlage für alle Schrittkombinationen, 

die als Elemente im Ausdruck, Zusammenhang und Inhalt 

jederzeit veränderbar sind. Daraus ergibt sich eine Improvisationskraft 

und Vielfalt der Möglichkeiten. Gerade die Verbindung 

zwischen großer Freiheit und Formgebung fordert auf der persönlichen 

Ebene. Wir widmen uns diesen Qualitäten und lernen 

die Basisschritte und Elemente des Argentinischen Tangos: 

• Klare Entscheidungs- und Führungsqualität 

• Hohes Einfühlungsvermögen 

• „Sich anvertrauen“ 

• Subtile Körperwahrnehmung und wache Aufmerksamkeit für 

die Impulse des Mannes 

Referentin Annette Kiehas, Weyregg 

Dipl. Tanz-& Ausdruckstherapeutin, Tangotänzerin 

Tangotrainer Matthias Beutler, Salzburg 


Termine Donnerstag, 29. September, 6., 13. und 

20. Oktober 2011, jeweils von 19 bis 21 Uhr 

Kursbeitrag € 150,- pro Paar 

Leitung Gabriele Hofer-Stelzhammer 

Foto: privat 

Foto: Christine Mader

14. Oktober 2011 bis 11. Mai 2012 

Beziehung vertiefen 

Ein Weg zu beglückenden 

Partnergesprächen 

Viele Frauen und Männer, die in Ehen und Partnerschaften leben, 

versuchen ihre Beziehung zu vertiefen. Sie wollen die spirituelle 

Dimension ihrer Liebe entdecken, um daraus heilsame, befreiende 

und bereichernde Impulse für ihr Zusammenleben zu gewinnen. 

An acht Abenden von Oktober 2011 bis Mai 2012 bieten wir 

Paaren einen gemeinsamen Weg intensiver Partnergespräche 

auf der Grundlage des christlichen Glaubens an. 

Themen 

• Prägungen und Traditionen der Herkunftsfamilie 

• Arbeit und Beruf 

• Feste - Feiern - Alltagskultur 

• Erotik und Sexualität 

• Gestaltung der Freizeit 

• Freunde und andere Beziehungen 

• Umgang mit Konflikten 

• Gemeinsames religiöses Leben 

Voraussetzungen 

• Beide Partner wünschen sich eine Vertiefung ihrer Gesprächskultur 

und wollen in ihrer Liebesbeziehung die spirituelle 

Dimension entdecken und bereichern. 

• Sie können an allen acht Treffen gemeinsam teilnehmen. 

• Sie sind bereit, in den Wochen zwischen den Zusammenkünften 

Zeit für Partnergespräche freizuhalten. 

Referent Mag. Franz Harant, Pasching 

Ehe- und Familienseelsorger der Diözese Linz, 

Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater im 

Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT 

Teilnehmer 6-10 Paare 

Termine Jeden Monat ein Freitag-Abend, 

jeweils von 18 bis 22 Uhr 

14. Oktober, 4. November, 2. Dezember 2011, 

13. Jänner, 10. Februar, 16. März, 20. April und 

11. Mai 2012 

Kursbeitrag € 18,- pro Person und Abend inkl. Imbiss 


Foto: privat 

13 

Liebe, Leidenschaft 

und lange Weile – 

gemeinsam auftanken 

Paarseminar 

14. bis 16. Oktober 2011 

Die „Schwerkraft des Alltags“ macht auch vor liebenden Paaren 

nicht halt. Beruflicher Stress, Erziehungs- oder Pflegeaufgaben, 

natürliche Gewöhnungsprozesse, der Alltagstrott gefährden als 

quasi permanenter Nieselregen das ursprüngliche Anfangsfeuer 

und drohen Leidenschaft, Körperlichkeit, gegenseitigen Respekt 

und Neugierde sukzessiv zu ersticken. 

Das Seminar richtet sich an Paare, die trotz aller Herausforderungen, 

vor denen Partnerschaften heute stehen, in ihrer Beziehung eine 

Quelle von Zufriedenheit, Ruhe und Wachstum sehen können und 

die sich diesen Herausforderungen gemeinsam immer wieder neu 

stellen wollen. 

Mit vorwiegend Körper- und Kommunikationsübungen ist es 

das Ziel des Seminars, die individuellen und partnerschaftlichen 

Ressourcen zu stärken. Die thematische Zuwendung gilt nicht 

Problemen, sondern dem Schönen, Verbindenden und Stärkenden 

der Partnerschaft. Achtsamkeit, nonverbale Kommunikation, 

Vertrauen, Körperbewusstsein werden gefördert. Der 

theoretische Anteil ist gering gehalten, den Schwerpunkt bilden 

praktische Wahrnehmungs-, Körper- und Kommunikationsübungen 

mit dem Ziel der individuellen und partnerschaftlichen 

Erholung. 



Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine 

für Elternbildung entgegengenommen. 

Referent Dr. Stefan Schmalbach, Zürich 

Psychologe im Psychiatrischen Dienst der 

Justizdirektion Zürich und in freier Praxis; 

Verhaltenstherapeut und Systemischer Psychotherapeut 


Termin Freitag, 14. Oktober 2011, 19.30 Uhr bis 


Kursbeitrag € 330,- pro Paar 


Foto: privat

15. Oktober 2011 bis 12. Mai 2012 

Ehevorbereitung. 

intensiv 

Damit Beziehung gelingt 

Eine prozessorientierte und einzigartige Form der Ehevorbereitung. 

Verteilt auf acht Monate werden in acht Tagesseminaren die 

wichtigsten Themen partnerschaftlichen Lebens gemeinsam 

erarbeitet. Durch persönliches Nachdenken, durch Partner- und 

Gruppengespräche, den Erfahrungsaustausch der Paare sowie 

die Beiträge der Begleiter wird die persönliche Beziehungskompetenz 

gefördert. Impulse und Anregungen für die Zeit zwischen 

den monatlichen Treffen vertiefen zudem die persönliche und 

partnerschaftliche Entwicklung. In einer Atmosphäre respektvoller 

Aufmerksamkeit öffnen sich Räume für eine offene, 

wahrhaftige und spirituelle Intimität. 

Für Paare, die sich auf die Wachstumsprozesse der Liebe einlassen 

wollen. „Ich bin meinem Partner selten so intensiv begegnet!” 

(Rückmeldung einer Teilnehmerin) 

Themen 

• Gleichwertige Partnerschaft 

• Die vielen Ausdrucksformen der Liebe 

• Was heißt Treue? 

• Ablösung von den Eltern 

• Konfliktregelung 

• Kultivierte Erotik - lebendige Sexualität - verantwortete 

Elternschaft 

• Ehe als Sakrament 

• Gemeinsame Spiritualität 

ReferentIn Mag. Franz Harant, Pasching 

Ehe- und Familienseelsorger der Diözese Linz, 

Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater 

Angela Parzer, Gampern 

Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, 

beide im Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT 

Teilnehmer 8-12 Paare 

Termine 8 Samstage, jeweils von 9 bis 18 Uhr 

15. Oktober, 5. November, 3. Dezember 2011, 

14. Jänner, 11. Februar, 17. März, 21. April und 

12. Mai 2012 

Kursbeitrag € 25,- pro Person und Tag 



Foto: privat Foto: privat 

14 

Erziehung zu Medienkompetenz und angemessenem 

Konsum 

An diesem Tag erhalten Sie Information über 

• die Auswirkungen erhöhten Medienkonsums auf Verhalten, 

Leistungsfähigkeit und Entwicklung des Kindes, 

• Erkenntnisse aus der Hirnforschung, 

• geschlechtsspezifische und sozialschichtabhängige Unterschiede 

im Medienkonsum, 

• die kreative, sinnvolle Nutzung der vorhandenen Medien, 

• pädagogische Konsequenzen. 

Bei dieser Veranstaltung wird kostenlose Kinderbetreuung 

angeboten! Bitte bei der Anmeldung bekannt geben. 

Referentin Dr. in Lucia Thürridl, Wels 

Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin, 

Kinderpsychologin, Notfallpsychologin 

Teilnehmer 16 

Termin Samstag, 15. Oktober 2011, 9.30 bis 17.30 Uhr 





Fernsehen, Handy, 

Wii & Co 

Die neuen Medien: Segen oder Fluch? 

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine 

für Elternbildung entgegengenommen. 

Foto: privat 

Foto: Eva Kaliwoda/PIXELIO

16. bis 17. September 2011 

Ängste, Panikattacken, 

Phobien und posttraumatische 

Symptome 

EFT Emotional Freedom Techniques 

Neue Therapiezugänge (Grundseminar) 

EFT Emotional Freedom Techniques ist eine von Gary Craig 

entwickelte Methode, die in Europa noch relativ neu ist. 

Durch Einbeziehung von Elementen der Akupunktur, Hypnotherapie, 

NLP und Kinesiologie ist eine Technik entstanden, die in 

kürzester Zeit in der Lage ist, emotionale Belastungen und un- 

angenehme Gefühle (wie z. B. Schuld, Sorgen, Wut, Depressionen, 

Stresssymptome, Prüfungsängste) zu beseitigen. 

In diesem Seminar wird das Verfahren vorgestellt, das sich bei 

der Behandlung von Ängsten, Phobien und posttraumatischen 

Symptomen äußerst effektvoll gezeigt hat. Es handelt sich dabei 

um eine wirkungsvolle Möglichkeit, Klienten, die von solchen 

Symptomen geprägt sind, ein effektives Mittel zur Selbsthilfe in 

die Hand zu geben. 

Zielgruppe: Betroffene, Kranken- und AltenpflegerInnen, in 

heilenden und pflegenden Berufen Tätige, ÄrztInnen, PsychologInnen, 

PsychotherapeutInnen, PhysiotherapeutInnen sowie 

Personen, die in beratenden Funktionen tätig sind (Coaches, 

Supervisoren, LehrerInnen, Sozial- und Dipl.-Päd.). 

Referentin Dr. in Ernestine Auböck, Linz 

Ärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapeutin, 

EFT-Lehrtrainerin, Akupunktur, Schmerztherapie, 

Trainerin für Autogenes Training und 

Progressive Muskelentspannung 

Teilnehmer 16 

Termin Freitag,16. September 2011, 15 Uhr bis 

Samstag,17. September 2011, 18 Uhr 

(Am Freitag ist eine Abendeinheit geplant.) 



Foto: privat 

15 

Erlösung aus Prägung 

Tiefer als alle Schuld liegt Prägung 

Vortrag 


Woran leiden Menschen so tief, dass sie von sich aus nicht 

heraus finden? Wessen bedürfen Menschen, damit sich Prozesse 

von Heilung überhaupt ereignen? 

Erlösung aus Prägung handelt von Erlösungsgeschehen und von 

der Sehnsucht nach heilerem Sein. 

Erlösung und Heil-Sein sind etwas kategorial anderes als 

Gesund-Sein und auch inmitten von Krankheit möglich. 

Mit Prägung meint DDr. Renz eine „Angst-, Begehrens- und 

Machtstruktur“, in der Menschen gefangen sind. Immer stärker 

flüchtet sich das Ich in die vermeintlich schützende 

Existenzweise von Haben und Macht. Besitzdenken und gieriges 

Haben-Wollen, inneres Getrieben-Sein und Machtkampf statt 

eine Seligkeit im Sein sind die Folgen. 

Bei den Faktoren, die helfen, Prägung zu überwinden, stehen 

Liebe = existenzielles Mit-Sein und Musik an erster Stelle. 

„Der Mensch braucht ein Gegenüber der Liebe und erfährt 

es zugleich als Geschenk, wenn jemand da ist, mit dem er 

Freude und Leid teilen kann und der ihm ein Stück Heimat 

spendet“, so Renz. 

Liebe und Musik bewirken eine Erfahrung von Bezogen-Sein, von 

Verbundenheit. Es entsteht eine Ahnung, grundsätzlich geliebt 

zu sein, im Ganzen von Sein und Werden zärtlich umfangen zu 

sein. 

Wo es also um echte Schuld geht, will diese wahrgenommen und 

verantwortet werden. Heilung und Erlösung gehen hier einher 

mit Prozessen neuen Fühlens und darin mit Läuterung und Reue. 

Erlösung aus Prägung eröffnet für die klinische Arbeit mit 

krebskranken Menschen weitere neue psychotherapeutische 

Möglichkeiten mit einem gänzlich neuen Denkansatz. 

Referentin DDr. in Monika Renz, St. Gallen 

Theologin, Psychologin, Psychotherapeutin 

und Musiktherapeutin, seit 1998 Leitung der 

Psychoonkologie im Kantonspital St. Gallen. 

Erfahrung und Forschung im Dienste schwer 

Leidender und Sterbender. Zahlreiche Publikationen, 

u.a. „Hinübergehen. Was beim Sterben geschieht“ (2011), 

„Der Mensch als Wesen der Sehnsucht“ (2010), „Grenzerfahrung Gott: 

Spirituelle Erfahrungen in Leid und Krankheit“, „Zwischen Urangst und 

Urvertrauen: Therapie früher Störungen über Musik-, Symbol- und 

spirituelle Erfahrungen“ (2009), „Erlösung aus Prägung“ (2008) 

Termin Samstag, 17. September 2011, 19 Uhr 


Leitung Gabriele Hofer-Stelzhammer, Dr. Otmar Wiesmeyr 

Foto: privat

Chi Yoga® 

ab 23. September 2011 

TriloChi® – 

Die Kraft in dir 

Training für das Körperzentrum 

Aufbauender Trainingskurs an zehn Abenden für Frauen, die 

Kraft und Vitalität für ihr Körperzentrum suchen. 

Das TriloChi® Programm ist in drei Teilen aufgebaut: 

• Aufwärmen mit meridian-aktivierenden Übungen v. a. auch 

aus der Franklin Methode®, 

• Hauptteil mit leicht tänzerischen, rhythmischen Inhalten und 

• Kräftigung mit Chi Yoga oder funktionellen Inhalten und 

Entspannung. 

TriloChi® ist ein ideales Bewegungsprogramm für Einsteiger, 

aber auch für sportlich-orientierte TeilnehmerInnen geeignet. 

TriloChi® ist ein Bindeglied von rhythmisch-orientierten Gruppenkursen 

und Yoga Training. 

Bitte bequeme Trainingskleidung und Handtuch mitbringen. 

Fließender Hatha-Yoga Stil nach Lucia Nirmala Schmidt mit vielen 

abwechslungsreichen Yoga-Flows speziell für die Frau. Dieses 

Programm ist ein ausgezeichnetes Training für den Rücken mit 

ganzheitlicher Ausrichtung auf Beweglichkeit, Kraft, Atemtechniken 

und innere Aufmerksamkeit. 

Anfängerkenntnisse sind für diesen Kurs von Vorteil. Yoga- 

NeueinsteigerInnen bitte mit der Kursleitung (Ulli Wurpes, info@ 

bewegungshaus.at oder 0676 513 9727) in Verbindung setzen. 

16 

ab 29. September 2011 

Termine jeweils Freitag, 16.30 bis 17.30 Uhr 

23. und 30. September, 7., 14. und 21. Oktober, 

4., 11., 18. und 25. November, 2. Dezember 2011 Termine 

Level 2 jeweils Donnerstag, 8.45 bis 10 Uhr 

Termine jeweils Freitag, 17.45 bis 19 Uhr 

23. und 30. September, 7., 14. und 21. Oktober, 

4., 11., 18. und 25. November, 2. Dezember 2011 

Referentin dieser vier Kurse 

Ulli Wurpes, Wels 

Bewegungspädagogin nach der Franklin 

Methode®, Chi Yoga® Lehrerin, 

Bewegungstrainerin für Mind Body 

Programme, Spiraldynamik, Fitness- 

und Personaltraining, 

www.bewegungshaus.at 

Foto: privat 

Chi Yoga® 

am Vormittag 

Chi Yoga® orientiert sich an den Grundsätzen von Hatha Yoga 

und richtet sich vorwiegend an Frauen. Neben grundlegenden 

Informationen zum Yoga stehen die Asana-Übungspraxis mit 

weichen und fließenden Bewegungsabfolgen, Pranayama (Atemübungen) 

und Kurzmeditationen am Kursprogramm. 

Chi Yoga® fördert Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer und die Fähigkeit, 

wieder mehr und intensiver Kontakt zum eigenen Körper zu 

finden. 

Level 2 (8.45 bis 10 Uhr): 

Für AnfängerInnen und leicht Fortgeschrittene. 

Level 1 (10.15 bis 11.30 Uhr): 

Die ideale Stunde für den „sanften“ Yoga Start und/oder für TeilnehmerInnen, 

die viel Wert auf genaues Erlernen der Grundtechniken 

in der Kleingruppe legen. Auch für ältere TeilnehmerInnen 

oder Bewegungs-WiedereinsteigerInnen geeignet. 

Level 1 jeweils Donnerstag, 10.15 bis 11.30 Uhr 

29. September, 6., 13., 20. und 27. Oktober, 


Yoga für Männer 

Dieser Hatha-Yoga-Basic-Kurs für Männer richtet sich sowohl an 

sportlich-aktive Männer als auch an „Vielsitzer“, die Yoga einmal 

ausprobieren wollen und/oder den nötigen körperlichen und 

geistigen Ausgleich suchen. 

Die Stilrichtung ist dem HathaYoga zugeordnet. Die Abläufe sind 

klar und gut strukturiert und speziell auf die Bedürfnisse von 

Männern ausgerichtet. In Kurzmeditationen am Anfang und/ 

oder Ende der Stunde lernt MANN auch einmal abzuschalten. 

Termine jeweils Donnerstag, 18.30 bis 19.45 Uhr 

29. September, 6., 13., 20. und 27. Oktober, 


Teilnehmer 20 pro Kurs 

Kursbeitrag € 130,- pro Kurs 

Der Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir bitten um Verständnis, 

dass bei versäumten Terminen kein Kostenersatz möglich ist. 

Leitung Gabriele Hofer-Stelzhammer

Referentin Annette Kiehas, Weyregg 

Dipl. Tanz-& Ausdruckstherapeutin 

Teilnehmer 18 Frauen 

Termin Sonntag, 2. Oktober 2011, 9.15 bis 17 Uhr 





Bewegte Frauenkraft 

Selbstbewusst – kraftvoll – weiblich 

Die alltäglichen Aufgaben fordern oft unser Selbstbewusstsein, 

unsere Klarheit und Durchhaltekraft ein. Gerade dann ist der 

liebevolle, achtsame Umgang mit uns selbst die Herausforderung. 

Tanzen fördert das innewohnende Potential, bringt unsere 

Stärken zum Vorschein und die Gefühle zum Ausdruck. 

Es zeigen sich vielfältige Möglichkeiten, die wir im Alltag nützen 

können. 

Spezielle Tanzimpulse und Bewegungsqualitäten sowie stärkende 

Musik unterstützen dabei unsere einzigartige Frauenkraft in 

Bewegung zu bringen. 

Ziele 

• Begegnung mit unseren innewohnenden Kräften 

• Stärkung der eigenen Wertschätzung 

• Selbstbewusstsein durch Bewegung 

• Bewegungsqualitäten – Körperräume 

• Förderung des Körperbewusstseins 

Foto: privat 

Foto: Sigrid Rossmann/PIXELIO 

17 


Lust auf 50 

Der Weg der wilden, weisen Frau 

Wir sind gereift, wir haben Erfahrung und gleichzeitig ist der 

Wandel, die Hitze des Neuanfangs, der uns in Wallungen bringt, 

eine Herausforderung für viele Frauen. 

Das Alte wird in Frage gestellt, das Neue ist vielleicht noch unbekannt, 

unser Körper verändert sich und für einige von uns heißt 

es auch noch zusätzlich Abschied nehmen von bekannten Rollen. 

Wir wollen in unserer gemeinsamen Zeit die Kostbarkeit dieses 

Wandels spüren und bereden, uns spielerisch und gleichzeitig 

ernst mit unseren Stärken und Schwächen auseinandersetzen 

und mutig neue Schritte auf dieser Abenteuerreise ins Älterwerden 

ausprobieren. 

Für Frauen zwischen 40 und 60 Jahren. 

Das Buch zum Thema: 

Daimler Renate, Lust auf 50. Frauen am Wendepunkt, Piper. 

Am Freitag ist eine Abendeinheit bis ca. 21.30 Uhr geplant. 



Referentin Renate Daimler, Wien 

geboren 1949 in Bregenz, Autorin, Radiomoderatorin, Systemische Beraterin, 

zertifizierte Strukturaufstellerin, Trainerin für erlebnisorientierte 

Persönlichkeitsentwicklung, Gründerin des eigenen Beratungsunternehmens 

EAST, Entwicklerin der beiden Marken Veränderungstheater® 

und Weightsoulbalance®, Universitätslektorin 


Termin Freitag, 14. Oktober 2011, 15 Uhr bis 





Verborgenes in dir 

sichtbar machen 

Einführung in die MimoSonanz®Methode 

Die MimoSonanz®Methode geht aus von der Annahme, dass 

unser Körper Informationsquelle und Ausdrucksmedium gleichzeitig 

sein kann. Sie ist ein Weg, das „im Unbewussten Verborgene“ 

direkt erlebbar zu machen. Sowohl die Entstehung von 

Problemen als auch deren Lösung werden dabei spontan durch 

Bewegung ausgedrückt. 

Die Besonderheit dieser Methode ist, dass sie nonverbal funktioniert! 

Inhalte 

• Bewusstmachung sich wiederholender Verhaltensmuster 

• Arbeit an konkreten Themen einzelner WorkshopteilnehmerInnen 

• Grunderfahrungen für das Entdecken der dazu nötigen 

Fähigkeiten 

Ziel 

Vermittlung eines äußerst eindrücklichen Instruments für alle 

an Persönlichkeitsarbeit Interessierten, um neue Informationsquellen 

zu eröffnen und den Bewusstwerdungsprozess jedes 

Einzelnen tiefgreifend unterstützen zu können. 




Referent DI Samuel Bartussek, Wien 

Entwickler der MimoSonanz®Methode, Trainer 

für Körpersprache und Energiearbeit, Pantomime 

und ganz bewusst Mann, www.bartussek. 

info 

Teilnehmer 18 





Foto: privat 

18 


Ich sage dir, steh auf! 

Wie oft kommen wir nicht in unsere Kraft, weil wir uns von 

der Stärke anderer besetzt fühlen? Dann kommen wir aus dem 

Schatten des Partners, der Eltern oder anderer Menschen nicht 

heraus. Dabei möchten wir aufstehen und zu uns stehen, fallen 

aber doch immer wieder in die schwächere Rolle zurück. 

Dieser Satz „Ich sage dir, steh auf!“ fordert uns heraus, aufzustehen 

und uns von Lebensmustern zu lösen, die uns lähmen. 

Er fordert uns auf, frei zu werden von Erwartungen, die uns 

niederdrücken, und unseren eigenen Stand zu finden. 

Am Beispiel der biblischen Geschichte der Tochter des Jairus 

wollen wir herausfinden, was uns dabei hilft, uns zu erheben und 

zu uns zu stehen. 

Referentin Linda Jarosch, Murnau/Deutschland 

geboren 1947, Familienfrau, Referentin für 

Frauen und Familien, Seminarleiterin, Lebensberaterin, 

Autorin: „Ab morgen trage ich Rot“, 

gemeinsam mit ihrem Bruder Anselm Grün 

„Königin und wilde Frau“ 






Foto: privat 



Meinen eigenen Ton 

finden 

Singen als natürlicher Teil des Lebens 

„Es gibt nur einen einzigen falschen Ton – den Ton, den ich nicht 

von mir gebe.“ (Catarina Lybeck) 

Wolltest du immer singen können? Deine Stimme ohne Scheu 

und mit Freude klingen lassen? Als Kind wird vielen von uns 

vermittelt, dass wir nicht singen können: wir singen falsch, zu 

laut, zu leise. Ab diesem Zeitpunkt verstummen unsere Töne, 

zumindest vor und mit anderen. Der Gesang gehört aber zu uns 

wie das Atmen. Wir spüren, was uns im Leben entgeht, wenn 

wir nicht singen. Singen und Tönen sind Ausdruck von Gefühl, 

sind Berühren und berührt Werden und wirken sich nachweislich 

auch heilend auf unseren Organismus aus. 

Dieses Seminar zeigt einen Weg, den eigenen Ton zu finden, 

anzunehmen und zu mögen. 

Inhalte 

• Atemerfahrung und Wissensvermittlung zur Stimme 

• Ton- und Stimmübungen 

• Verbindung Körper, Seele und Stimmklang 

• Lockerung und Entspannung, Bewegung und Ton 

• Einfache Lieder gemeinsam erarbeiten 

• Freude am Singen 

Referentin Mag. a Catarina Lybeck, Salzburg 

Geb. in Schweden, lebt seit vielen Jahren in 

Österreich. Dipl. Opernsängerin, künstlerische 

Leiterin des Ensembles „nordlicht - swedish 

songs“, zahlreiche Konzerte als Gesangssolistin 

in Europa, u.a. bei den Salzburger Festspielen. 

Als Stimmtrainerin und Gesangscoach vermittelt 

sie den ganzheitlichen Zugang zur Stimme in Seminaren, Vorträgen 

und beim Einzelcoaching, Mitglied im Spezialistennetzwerk www. 

stimme.at. 

Teilnehmer 18 





Foto: privat 

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Atem holen – 

zur Ruhe kommen – 

Kraft schöpfen 

Atem und Meditation 

Atem bedeutet Leben. Atem ist nicht etwas Einseitig-Körperliches, 

sondern zugleich ein seelisch-geistiger Vorgang. Er eröffnet 

uns Menschen eine Beziehung zur Umwelt, eine Verbindung 

zwischen Innen und Außen. Der Atem meint den Menschen in 

seiner Ganzheit. Die Art und Weise, wie wir atmen, beeinflusst 

alle Funktionen von Körper, Seele und Geist. 

So, wie ich atme, so bin ich. 

So, wie ich lebe, so atme ich. 

Mit einfachen Atem- und Bewegungsübungen (Atemtherapie 

nach Prof. Ilse Middendorf) wird das eigene Atemgeschehen 

bewusst gemacht. „Richtiges Atmen“ ist eine Kraftquelle, die 

es ermöglicht, im Alltag angemessener zu reagieren und zu 

handeln. Es setzt blockierte Energien frei und führt zu mehr 

Gesundheit, Wohlgefühl und Lebensfreude. 

Die Atemübungen führen zur eigenen Mitte, zu mehr Ruhe, 

Gelassenheit und einem besseren Zugang zum eigenen Körper. 

Sie helfen bei Atembeschwerden, Muskelverspannungen, Bewegungsschwierigkeiten 

und psychischen Verstimmungen. 

Einheiten der Atem-Schweige-Meditation unterstützen diesen 

Prozess, sich in seiner „Ganzheit“ mehr zu erfahren. 

Bei diesem Seminar steht nicht das „Machen“ und „Leisten“ im 

Vordergrund, sondern die Freude und Neugierde auf alles, was 

ist, und das Staunen über das, was sich wandelt. 

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung. 

Referentin Barbara Erschen, Würzburg und Graz 

Dipl. Atemtherapeutin, Ausbildung am Ilse Middendorf 

Institut in Deutschland, Meditationslehrerin 

in Zen (Lehrbeauftragte von P. Willigis 

Jäger), Lebens- und Sozialberaterin 

Teilnehmer 16 






Foto: privat

Der Elfte Weg 

Lösungen von unklaren 

Lebenssituationen 

Man(n oder Frau) schlägt sich recht und schlecht durchs Leben. 

Beruf, Beziehung, Familie, Einkommen: alles soweit okay, aber nicht 

immer ganz zufrieden stellend. Ein Gefühl bleibt: Es muss mehr 

geben, es muss sich was ändern. Der Verstand weiß nicht, was und 

wie. Die Aussicht ist verschwommen. Der Blick bleibt getrübt. 

In diesem Seminar wird eine Vorgehensweise vorgestellt, die sich 

weltweit schon tausendfach bewährt hat und sowohl vom Management 

großer Firmen, von Angestellten, von Freischaffenden, 

von Beratern und im Coaching begeistert aufgenommen wurde. 

Bei der Anwendung des Elften Weges kann sich der innere Nebel 

lichten. Er erfordert keinen großen Aufwand und lässt sich leicht 

in den individuellen Lebensplan integrieren. 

Diese kreative Problemlösungsstrategie eignet sich hervorragend 

für Einzel- und Paartherapien, Coaching und Lebensberatung. 

Themen für den Elften Weg 

• anstehende Veränderungen im Beruf und in Beziehungen 

• Einkommen 

• bei Unzufriedenheit und Ratlosigkeit 

• für Unternehmensleitung und –fragen 

• vor geschäftlichen Neuanfängen 

• bei psycho-somatischen Reaktionen 

Eingeladen sind alle Interessierten, die vor neuen Herausforderungen 

stehen, und alle KollegInnen, die im Beratungs- und 

Coachingbereich arbeiten. 

Die Trilogie der Zufriedenheit und des persönlichken Glücks nach 

Dr. Rudolf Kaufmann besteht aus drei Seminaren, die unabhängig 

voneinander besucht werden können: 

Der 11. Weg - Das Geheimnis des Glücks - Die letzte Versöhnung 

Bei Interesse senden wir Ihnen gerne einen Folder zu. 




Referent Dr. Rudolf Kaufmann, Virginia/USA 

Dipl.-Theologe, Ph.D., Dozent für Systemische 

Familientherapie und interkulturelles Management, 

Vorstand der European Association of 

Energy Field Therapy (EFT). Mitbegründer des 

Instituts für Familientherapie Weinheim 

Teilnehmer 20 


Sonntag ,16. Oktober 2011, 12 Uhr 



Foto: privat 

20 

Entdecken, was gut tut 

Familienaufstellungen 

Vernetzt und auch verstrickt in Beziehungen, finden wir oftmals 

nicht den richtigen Ort, um uns wohl und lebendig zu fühlen. 

Wo immer wir beisammen sind, wird unser Wohlbefinden vom 

„Klima” bestimmt, das zwischen uns herrscht. Für dieses Klima 

aber ist grundlegend, wie wir zueinander stehen. 

Wenn mit der Methode der „Familienaufstellung” die einzelnen 

Angehörigen einer Familie einen ihnen gemäßen Platz finden, ergeben 

sich oft erstaunliche Lösungen. Entdeckt werden soll, was 

uns und allen anderen im familiären und beruflichen Bereich gut 

tut, was uns zusteht, uns wärmt und beziehungsfähiger macht. 

Für das Seminar ist wichtig, dass jede Teilnehmerin und jeder 

Teilnehmer das eigene Anliegen formulieren kann und um die 

bedeutendsten Fakten des Lebens aller Angehörigen bis hin zu 

den Großeltern weiß. 

Auch solche, die nur diese Art kennen lernen wollen, ohne selber 

„aufzustellen“, sind willkommen. Wer sich einlässt, bekommt 

auch so genug mit. 

Referent Maximilian Narbeshuber 

Salzburg. Therapeutische Erwachsenenbildung, 

Einzel- und Paarberatung 

Teilnehmer 16 



Sonntag, 30. Oktober 2011, 12.30 Uhr 



Foto: privat 

Foto: Hofsclaeger/PIXELIO

5. September bis 10. Dezember 2011 

Oberösterreichische 

Journalistenakademie 

Grundkurs 

Die OÖ Journalistenakademie vermittelt mit dem Grundkurs BerufseinsteigerInnen 

die Grundlagen der journalistischen Arbeit. 

Die Themenbereiche gehen von der Nachricht über Kommentar, 

Reportage, Interviewtechnik, Recherche, Titelgestaltung, Layout 

bis hin zur Kriminalberichterstattung. Im Vordergrund steht das 

praktische Arbeiten. Der Theorieblock besteht aus den Themenbereichen 

Medienethik, Medienrecht, Medienszene. 

Vorkenntnisse sind gut, aber nicht Bedingung. Notwendig ist 

Matura oder Berufsabschluss. Mindestalter: 18 Jahre 

ReferentInnen JournalistenausbildnerInnen 

aus Österreich, Deutschland und der Schweiz 

Veranstalter OÖ Journalistenakademie 

Träger: Bildungshaus Schloss Puchberg, Bezirksrundschau, OÖN, Volksblatt 

, Kronen Zeitung, LT 1 Privatfernsehen und Kirchenzeitung der 

Diözese Linz 

Auskunft/Anmeldung 

OÖ Journalistenakademie, office@journalistenakademie.at, www. 

journalistenakademie.at 

Termine 5. bis 10. September, 23./24. September, 

27. bis 29. Oktober, 18./19. November und 

9./10. Dezember 2011 


(ein Teil des Kursbeitrags wird als Förderung 

durch das Land OÖ. refundiert) 

Leitung Wolfgang Chmelir, Wilhelm Achleitner 

Foto: Bukoresku/PIXELIO 

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Noch einmal lesen und 

schreiben lernen 

Im Rahmen von „Netzwerk Grundbildung OÖ“ 

In Österreich gibt es 300.000 Männer und Frauen, die beim 

Lesen und Schreiben unsicher sind. In Situationen, in denen sie 

z. B. auf Ämtern Formulare ausfüllen sollen, kommen sie unter 

Druck und müssen Ausflüchte erfinden. Sie beherrschen Lesen 

und Schreiben nicht in dem Ausmaß, wie man es im Alltag 

braucht. Sie fühlen sich ausgegrenzt und können am öffentlichen 

Leben nur eingeschränkt teilnehmen. 

Doch Lesen und Schreiben kann man wieder lernen! 

Nach den beeindruckenden und erfolgreichen Kursen 2004-2010 

mit zuletzt 10 TeilnehmerInnen an jährlich über 30 Abenden 

bieten wir diesen Kurs wieder an. Niemand wird hier gering 

geachtet. Es ist ein Seminar wie jedes andere. Neues Können und 

ein gestärktes Selbstbewusstsein werden entstehen. 

Beim ersten Termin wird die Ausgangslage der einzelnen TeilnehmerInnen 

erhoben und die wöchentlichen Termine à 3 Stunden 

vereinbart. 

Ein Seminar für Erwachsene, die die Pflichtschule in Österreich 

besucht haben. 

Wenn Sie Frauen und Männer mit Lese- und Schreibschwächen 

kennen, machen Sie diese bitte auf den Kurs aufmerksam! 

Gefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische 

Bildung. 

TrainerIn Petra Ameseder-Duschl, 

Dipl.Päd. in 

Mag. Thomas Heilemann 

aus dem TrainerInnenteam der VHS Linz 



Termin Montag, 3. Oktober 2011, 19 Uhr 

Die weiteren Termine werden 

vereinbart, voraussichtlich jeden Montag, 

18 bis 21 Uhr. 

Kursbeitrag ESF-gefördert, daher kein Kursbeitrag 


Foto: privat Foto: privat

5. Oktober bis 23. November 2011 

Tarockieren 

für AnfängerInnen 

Sküs, Pagat, Uhu, Sechser, Dreier, Solo, Königrufer, Bettler,…. 

Wollten Sie schon immer dieses in Österreich sehr populäre 

Kartenspiel erlernen, haben aber bis jetzt nie Zeit oder Gelegenheit 

dazu gefunden? 

Unter fachmännischer Anleitung werden Sie nach einer theoretischen 

Einleitung aus der passiven in die aktive Rolle schlüpfen 

und Schritt für Schritt in Kleingruppen die vielfältigen Möglichkeiten 

dieses abwechslungsreichen Kartenspiels erlernen. Die 

Freude am Spiel soll im Mittelpunkt dieser Abende stehen. 

Nachdem dieser Kurs für Anfänger gedacht ist, werden all jene, 

die den Kurs besuchen möchten, aber bereits Grundkenntnisse 

im Königrufen besitzen, höflich gebeten, sich in den ersten Stunden 

in Geduld zu üben. 

Gespielt wird das klassische Königrufen, jeweils zu viert mit 

einem Betreuer. 

Referenten erfahrene Tarockierer aus der 

Welser-Gegend 

Teilnehmer 16 

Termine jeweils Mittwoch, 19 bis 22 Uhr 

5., 12. und 19. Oktober, 

9., 16. und 23. November 2011 



Foto: privat 


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Akademie für Ehrenamtliche 

Gelingende 

Veranstaltungen 

planen – vorbereiten – bewerben - durchführen 

Viele Frauen und Männer sind ehrenamtlich in Pfarren, Gemeinden 

und Vereinen engagiert und stehen damit immer wieder vor 

der Aufgabe, Veranstaltungen durchzuführen: Vorträge, Seminare, 

Feiern und Ehrungen. Wir alle aber haben schon Veranstaltungen 

erlebt, die wir - wegen mangelhafter Durchführung - 

unzufrieden verlassen haben. 

Es braucht also eine gute Vorbereitung. Sie ist schon das halbe 

Gelingen! 

• Wann soll die Planung beginnen? 

• Wie wählt man Referentinnen und Referenten aus? 

• Welche Honorare sind üblich? 

• Wie viel Eintritt oder Beitrag kann verlangt werden? 

• Wie gewinnt man Sponsoren? 

• Wie muss der Raum gestaltet werden? Bestuhlung, Schmuck, 

Medien usw. 

• Welche Werbemöglichkeiten sind vorhanden? 

• Was ist für eine Begrüßung und Eröffnung wichtig? 

• Wie geht man mit unerwarteten Störungen um? 

• Wie moderiert man eine Diskussion? 

• Wie kann der Ausklang gestaltet werden? 

Der Referent wird aus jahrzehntelanger Erfahrung viele An- 

regungen geben und auf alle Fragen eingehen. 

Wer teilnimmt, wird das gute Gelingen bereits bei der nächsten 

Veranstaltung erleben! 

Zielgruppe: Alle, die ehrenamtlich Veranstaltungen durchführen, 

z.B. Pfarrgemeinderäte, Vereinsvorsitzende, Verantwortliche für 

KMB-Männertage, KFB- oder KBW-Veranstaltungen… 

Referent Dr. Wilhelm Achleitner, Puchberg 

Termin Freitag, 14. Oktober 2011, 

17 bis 21.30 Uhr 




14. Oktober 2011 

Foto: privat

Künstler Karl Markovics, Lesung 

Krzysztof Dobrek, 

Akkordeon 

Aliosha Biz, Geige 

Termin Sonntag, 18. September 2011, 

19 Uhr 

Eintritt € 25.- inkl. Sekt und 

Brötchen 

Leitung Gabriele Hofer- 

Stelzhammer 

Linhard Dinkhauser 


Meine Winterreise - 

eine Hommage 

an die Kälte 

Lesung mit Karl Markovics 

„Peter Handke hat in einem Interview einmal gesagt, dass 

auch die Seele ‚einschlafen’ könne wie ein Arm oder ein Bein, 

und Literatur könne eine solche Seele ‚aufwecken’. 

Auch Musik ist dazu in der Lage. 

Und weil wir im Winter bedürftiger sind als sonst, besteht 

‚(m)eine Winterreise’ aus beidem.“ 

(Karl Markovics) 

Karl Markovics, Hauptdarsteller des Oscar-prämierten Films „Die 

Fälscher“ und Nestroy-Ring-Träger, lädt zu einer Reise durch 

Literatur und Musik ein und präsentiert eine sehr persönlichen 

Auswahl von Texten, die in einem kreativen Wechselspiel mit 

Musik von Musikerfreunden interpretiert und/oder komponiert 

werden, zu denen der Künstler ein besonderes Naheverhältnis 

hat. 

Der Abend ist eine Spurensuche, basierend auf Teilen der Schubert/Müllerischen 

„Winterreise“ und literarischen Texten, die alle 

mit Bewegung in Kälte und Abgeschiedenheit zu tun haben (u.a. 

von Thomas Bernhard). 

Zusammen mit Krzysztof Dobrek und Aliosha Biz hat Karl Markovics 

Neuinterpretationen der Schubertlieder als „dramatische 

Miniaturen“ erarbeitet. Diese – teils gesungen, teils instru- 

mental – ergeben im Wechsel mit den Texten ein neues Ganzes – 

eine Hommage an die Kälte. 

Eine gemeinsame Veranstaltung des Bildungshauses Schloss Puchberg 

mit dem Puchberger Kammermusikforum. 

Foto: privat 

Fotos: Moritz Schell 

23 


Literaturfrühstück 

mit Birgit Minichmayr 

In der Reihe „Literaturfrühstück” servieren wir Ihnen interessante 

Literatur und entspannte Geselligkeit im schönen Ambiente 

des Schlosses. 

„Die Totenwacht“ 

von Marie von Ebner-Eschenbach 

Am Sarg ihrer Mutter hält Anna die Totenwacht. In der Nacht 

gesellt sich Georg zu ihr. Beide verbindet ein dunkles Geheimnis. 

Georg will die Vergangenheit ungeschehen machen, doch Anna 

weiß, dass dies unmöglich ist. 

Die wohl berühmteste Erzählung der großen Autorin. 

Marie von Ebner-Eschenbach, geboren am 13. 9.1830 auf Schloss 

Zdislawitz in Mähren, gestorben am 12.3.1916 in Wien, gehört 

zu den bedeutendsten Erzählerinnen des 19. Jahrhunderts. 

1898 erhielt sie als erste Frau das „Ehrenzeichen für Kunst und 

Wissenschaft“. Anlässlich ihres siebzigsten Geburtstages wurde 

sie an der Universität Wien zum Ehrendoktor der Philosophie 

ernannt. 

Lesung Birgit Minichmayr 

Wien und Berlin, geboren in Pasching. 

Ausbildung am Max-Reinhardt-Seminar. 

Schon während ihrer Ausbildung 

wurde sie am Burgtheater in 

Wien engagiert. Dort debütierte sie 

1999 als Dirne in Schnitzlers Drama 

„Der Reigen“. Zusätzlich spielt sie am 

Deutschen Theater und der Volksbühne 

Berlin. 

Zahlreiche Filmrollen unter anderem in „Das Parfüm“ von Patrick 

Süßkind, „Der Knochenmann“ von Wolf Haas, „Das weiße Band“ (Regie 

Michael Haneke). Seit dem Jahr 2010 spielt sie bei den Salzburger 

Festspielen die Rolle der Buhlschaft. 

Termin Sonntag, 2. Oktober 2011, 10 Uhr 

Kursbeitrag € 24.- inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet 


Fotos: APA

21. September 2011 bis 20. Juni 2012 

Puchberger Chor- 

Werkstatt 

Singen „Wie im Himmel“ 

Wolltest du immer deine Stimme ohne Scheu und mit Freude 

klingen lassen? Der Gesang gehört zu uns wie das Atmen. Wir 

spüren, was uns im Leben entgeht, wenn wir nicht singen. Singen 

und Tönen sind Ausdruck von Gefühl, Berühren und Berührtwerden. 

Es wirkt sich nachweislich heilend auf unseren Organismus 

aus. Bei der Puchberger Chor-Werkstatt entsteht eine Gruppe, die 

sich in regelmäßigen Abständen trifft und nach den Grundsätzen 

ganzheitlichen und naturgegebenen Singens trainiert wird. 

CHOR-WERKSTATT ADVANCED FÜR FORTGESCHRITTENE: für 

diejenigen, die mit Catarina Lybeck viel gearbeitet haben und 

Erfahrung mit dem Singen haben. 

CHOR-WERKSTATT BASIC WEITERFÜHRUNG: für diejenigen, die 

die Basics weiter vertiefen und ausbauen wollen. 

CHOR-WERKSTATT NACHMITTAG: für diejenigen, die sich auf das 

Abenteuer Singen mit Catarina Lybeck einlassen möchten. 

Referentin Mag. a Catarina Lybeck, Salzburg 

Dipl. Opernsängerin, geb. in Schweden 


Chor-Werkstatt Advanced 

jeweils Mittwoch von 18.30 bis 21.30 Uhr 

28. September, 19. Oktober, 16. November, 

14. Dezember 2011, 25. Jänner, 15. Februar, 

21. März, 18. April, 23. Mai, 20. Juni 2012 

Chor-Werkstatt Basic 

jeweils Mittwoch von 18.30 bis 21.30 Uhr 

21. September, 12. Oktober, 9. November, 7. 

Dezember 2011, 18. Jänner, 8. Februar, 

14. März, 11. April, 9. Mai, 20. Juni 2012 

Chor-Werkstatt Nachmittag 

jeweils Mittwoch von 14.30 bis 17.30 Uhr 

21. September, 12. Oktober, 9. November, 7. 

Dezember 2011, 18. Jänner, 8. Februar, 14. 

14. März, 11. April, 9. Mai, 20. Juni 2012 

Gemeinsame Termine für alle Gruppen 

Lucia Feier in der Welser Innenstadt am 

13. Dezember 2011. 

Gemeinsamer Abschluss am 20. Juni 2012 

Kursbeitrag € 250,- pro Kurs (10 Abende) 


Foto: privat 

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Die Faszination der 

Opernwelt 

Einstimmung auf die Opernreisen zu „L‘elisir d‘amore“ und 

„La Traviata“ in der Wiener Staatsoper 

„Ich glaube, die Musik müsse für die Poesie dasjenige sein, was 

die Lebhaftigkeit der Farben und eine glückliche Mischung von 

Schatten und Licht für eine fehlerfreie und wohlgeordnete 

Zeichnung sind, indem sie nur dazu dienen, die Figuren zu 

beleben, ohne die Umrisse zu zerstören.“ 

(Christoph Willibald Ritter von Gluck, dt. Komponist) 

Helga Kastler, langjährige Opernkennerin und Geschäftsführerin 

des Kulturreisebüros Reiseparadies Kastler wird Sie auf eine sehr 

interessante Weise in die Opernwelt einführen. Neben Einblicken 

in die Welt der großen Opernstars und Anekdoten wird sie Ihnen 

die Opern „L’elisir d‘amore“ von Gaetano Donizetti und „La Traviata“ 

von Giuseppe Verdi, beides Meisterwerke mit grandiosen 

Inszenierungen, näherbringen und schmackhaft machen. 

Sie erhalten somit schon einen wunderbaren Vorgeschmack auf 

diese sicherlich außergewöhnlichen Reisen in die Wiener Staatsoper, 

die gerade durch die Starbesetzung bei „L’elisir d‘amore“ 

(Rolando Villazón als Nemorino in der klassischen Inszenierung 

von Otto Schenk) einen zusätzlichen Musikgenuss darstellen. 

Referentin Helga Kastler, Ottensheim 

Geschäftsführerin Reiseparadies Kastler, 

www.kastler.at 

14. Oktober 2011 

Vortrag Freitag, 14. Oktober 2011, 18 Uhr 

Vortrag kostenlos. Wir bitten um 

Anmeldung. 

Opernfahrten 

Samstag, 18. Februar 2012 

„L‘elisir d‘amore“ mit R. Villazón 

Donnerstag, 10. Mai 2012 

„La Traviata“ 

Abfahrt Schloss Puchberg um 13.25 Uhr (weitere Zustiegsstellen 

Linz, ABC Buffet am Bahnhof um 14.15 Uhr) 

Preise „L‘elisir d‘amore“ ab € 139,- 

„La Traviata“ ab € 144,- 

Aufpreis auf eine Eintrittskarte einer höheren Kategorie: 

„L‘elisir d‘amore“ 20,- / 45,- / 65,- / 105,- / 153,- / 182,- 

„La Traviata“ 25,- / 48,- / 73,- / 116,- / 166,- / 197,- 

Leistungen Busreise, Reiseleitung, Opernkarte 

Organisation Reiseparadies Kastler in Zusammenarbeit 

mit dem Bildungshaus Schloss Puchberg 


Foto: privat


Rhythmus für alle 

Sinne 

In diesem Seminar werden verschiedene Rhythmen und 

„Grooves“ mit Hilfe von Percussioninstrumenten wie Cajones 

(Holzkisten), Smallpercussion (Shaker, Glocken) und „Body- 

Grooves“ zuerst in zwei getrennten Gruppen erarbeitet. Bei 

den „Body-Grooves“ sind die Bewegungen des Körpers gleichbedeutend 

wie die Spieltechniken und die Klangqualitäten. Der 

pulsierende Rhythmus wird so auf zwei unterschiedliche Arten 

erfasst. Anschließend werden die beiden Gruppen miteinander 

verbunden und in einem „come together“ inszeniert. 

Wenn vorhanden, bitte eine Cajon mitnehmen und bei der 

Anmeldung anmerken! 

Sollten Sie derzeit noch keine Cajon besitzen, werden die Instrumente 

vom Referententeam zur Verfügung gestellt! 

Bitte bei der Anmeldung entweder „Cajon“ oder „Bodypercussion“ 

vermerken! 

Referenten Herwig Stieger, Bad Schallerbach 

Musiker in mehreren Ensembles und Lehrer 

im OÖ. Landesmusikschulwerk, studierte an 

der Anton Bruckner Musikuniversität Linz und 

an der Dante Agostini Drumschool München, 

Studienaufenthalte in Cuba, Westafrika und in 

der Türkei, Konzerttätigkeit im In- und Ausland, 

zahlreiche CD- und Rundfunkproduktionen 

Mag. Johannes Steiner, Wels 

Lehramtsstudium Musik, Philosophie und 

Psychologie in Graz. Regie und Schauspiel an 

der École Philippe Gaulier und LEM an der École 

Jaques Lecoq in Paris. Ausbildung in Improtheater, 

Theatersport und Clowntheater. Meisterkurs 

Maske und Commedia dell’arte bei Markus 

Kupferblum 

Teilnehmer 15 Personen pro Gruppe 

Termin Freitag, 30. September 2011, 19.30 Uhr bis 




Foto: privat 

Foto: privat 

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Percussion - 

Aufbaukurse 

In diesen beiden bewährten Percussionkursen lädt Herwig 

Stieger an acht Abenden zu intensiver Gruppenarbeit an den 

Instrumenten Ihrer Wahl. 

Vertiefen Sie Ihre Kenntnisse und erfahren Sie die Kraft der 

Rhythmen! 

Für den Dienstagkurs sind noch Plätze für Fortgeschrittene frei! 

Bitte mitbringen: eigene Instrumente wie Conga, Djembe usw. 

Referent Herwig Stieger, Bad Schallerbach 

Musiker in mehreren Ensembles und Lehrer 

im OÖ. Landesmusikschulwerk, studierte an 

der Anton Bruckner Musikuniversität Linz und 

an der Dante Agostini Drumschool München, 

Studienaufenthalte in Cuba, Westafrika und in 

der Türkei, Konzerttätigkeit im In- und Ausland, 

zahlreiche CD- und Rundfunkproduktionen 

Teilnehmer jeweils 20 

Termine Dienstag-Kurs: jeweils 19 bis 22 Uhr 



8. Mai 2012 

Mittwoch-Kurs: jeweils 19 bis 22 Uhr 



9. Mai 2012 

Kursbeitrag € 240,- für alle acht Termine 


Foto: privat 



Jo i ri rei du li o! 

Jodeln und Stimme 

„Singen ist wie auf dem Sprungbrett stehen: ein Schritt nach 

vor, und los geht‘s, ‚ein bisschen’ Springen geht gar nicht.“ 

(Christina Zurbrügg) 

Sie wollten immer schon Jodeln probieren, hatten aber bisher 

nicht den Mut? Springen Sie also mit uns ins Wechselbad der 

stimmlichen Experimente! 

Jodeln ist wohl eine der reinsten Ausdrucksformen von Lebensfreude. 

Es erlaubt Kommunikation über große Distanzen und 

erfordert von der Sängerin/ dem Sänger Kraft, Hingabe und 

natürlich auch die richtige Technik. Diese Technik ist wiederum 

gut verwendbar für den Einsatz der Alltagsstimme. 

Schon nach kurzem Probieren kann jede/jeder erkennen, wie 

harmonisierend und befreiend der reine Zusammenklang 

menschlicher Stimmen auf unser Gemüt wirkt und uns „auftankt“. 

Inhalt: Qigong-Übungen, Stimmübungen speziell für den 

Jodelschlag und die Differenzierung von Brust- und Kopfstimme 

sowie Übungen zur optimalen Ausnutzung unserer Resonanzräume, 

Singen traditioneller Jodler (ohne Noten!), Improvisieren 

eigener Jodler, Vertrauen in die eigene Stimme stärken und 

Freude am gemeinsamen Singen entdecken. 

Keine Vorkenntnisse erforderlich! 

Referentin Christina Zurbrügg, Wien 

Geboren im Berner Oberland, Sängerin, Schauspielerin, 

Autorin und Filmemacherin. Kam 

1984 nach längerem Südamerikaaufenthalt 

nach Wien. Schauspiel- und klassische Gesangsausbildung. 

Lebt seither als freischaffende 

Künstlerin in Wien. Meditations-, Qigong- und 

Yoga-Praxis, www.zurbruegg.cc 

Teilnehmer 18 





Foto: Rita Newman 

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Akademie für Ehrenamtliche 

Musik und neue Lieder 

im Gottesdienst 

Kurs für MitarbeiterInnen in Liturgiekreisen, für Sängerinnen und 

Sänger, Kantoren und Chorleiter 

Sing to the Lord – 

Gospels, Spirituals und Messkompositionen 

Die Erfahrung zeigt, dass der Einsatz von Liedern und Musik im 

Gottesdienst oft recht „stiefmütterlich“ behandelt wird, nicht 

zuletzt deshalb, weil das Repertoire des gemeinsamen Liedgutes 

recht schmal geworden ist. 

Neue bzw. wenig bekannte Lieder aus dem Gotteslob und Lieder 

aus dem Bereich “Neues Geistliches Lied” werden vorgestellt und 

gemeinsam gesungen. 

Wir werden dazu auch mehrstimmige Sätze für Schola und Chor 

einüben. 

Referenten Mag. Josef Habringer 

Domkapellmeister, Referent für Kirchenmusik, 

Pastoralamt Linz 

Mag. Tobias Chizzali 

Kirchenmusikreferat der Diözese Linz 

Termin Freitag, 28. Oktober 2011, 

16 bis 21 Uhr 

Kursbeitrag € 12,- (inkl. Notenmaterial) 




Foto: privat 

Foto: privat 


9. bis 11. September 2011 

Die Zeichnung 

Kurs für Anfänger und 

Fortgeschrittene 

Das Kursangebot richtet sich an Interessierte, die am Zeichnen 

und Malen Freude haben und ihre Kreativität ausleben möchten. 

Ausgangsbasis dafür ist eine entspannte Unterrichtsatmosphäre 

und ein freundschaftlicher Umgang miteinander. 

Menschen, die künstlerisch arbeiten, wissen, wie sensibel man 

mit ihnen und ihren Arbeiten umgehen soll. Ermutigung und 

positive Auseinandersetzung mit den zu erarbeitenden Objekten 

kann zur Höchstleistung Ansporn geben, nachdem 

Ängste und Hindernisse durch fachliche Führung und Begleitung 

durch den Lehrer überwunden worden sind. 

Der Schwerpunkt des Seminars liegt in der Darstellung des 

Menschen, wobei keine größeren zeichnerischen Vorkenntnisse 

erforderlich sind. Gearbeitet wird mit Holzkohle, Rötelstiften, 

brauner Kreide und Pastell auf selbstgetöntem Papier. 

Motive und Material werden vom Kursleiter zur Verfügung gestellt. 

Es können aber auch eigene Vorlagen mitgebracht werden 

(z.B. Fotos von Familienangehörigen). 

Referent Paul Wijnants, MBA, Reichersberg 

Flämischer Kunst- und Ikonenmaler, langjährige 

Erfahrung in der Leitung von Ikonenmalkursen 

in Deutschland und Österreich, www.kunstikon-atelier.at 


Termin Freitag, 9. September 2011, 15 Uhr bis 




Foto: privat 

Foto: privat 

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Landschaftsfotografie 

Ein Fotografie-Seminar für 

Fortgeschrittene 

Hochformat, Nacht, Tilten und Liegen. Die Landschaftsfotografie 

kennt noch mehr als die Morgendämmerung und das weite 

Panorama. Auf der Suche nach neuen Bildern unserer vertrauten 

Umgebung experimentieren wir nicht nur mit der Technik, 

sondern auch mit unseren Sehgewohnheiten. 

Damit Sie sich auf die wesentlichsten Faktoren konzentrieren 

können, sollten Sie Ihre Kamera zumindest im Automatikbetrieb 

kennen. 

Bringen Sie Ihre Digitalkamera, die sich manuell einstellen lässt, 

mit. 

Das wichtigste Mitbringsel Ihrerseits ist allerdings: ein offener 

Blick und Neugierde! 

Referent Lukas Beck, Wien 

arbeitet seit 1993 als freischaffender Künstler, 

Fotojournalist, zahlreiche Bücher, Ausstellungen 

und Fotoseminare, 

www.lukasbeck.com 

Teilnehmer 16 





Foto: privat 

Foto einer Teilnehmerin des Fotografiekurses mit Lukas Beck


Bildhauern in Stein 

für Einsteiger und Fortgeschrittene 

„Alte Hasen“ und Einsteiger voller Tatendrang ergänzen sich 

erfahrungsgemäß sehr gut in unseren Bildhauerseminaren. 

Sie stehen letztlich ja vor der gleichen Herausforderung: eine 

beherzte Expedition ins Innere sowohl des Steines als auch in 

sich selbst. 

Die Jungen bekommen Mut zum ersten Schritt, wenn sie den 

Erfahrenen zusehen, und die Routiniers erleben ein erfrischend 

unverbrauchtes Potential an Kreativität bei den Newcomern, das 

zur Entfaltung drängt. 

Gutgelaunt lassen wir diese Synergien auf uns wirken. Und wir 

fühlen, wie unter behutsamer Anleitung die eigene, ganz persönliche 

Sicht der Dinge beginnt Gestalt anzunehmen. 

Poetische Ideen und klare Konzepte folgen Schlag auf Schlag 

und drängen in einem Ansturm von erfrischender Kreativität 

sich mitzuteilen und ein Zeichen zu setzen. Wir werden reichlich 

belohnt für unsere unnachgiebige verschwitzte Zielstrebigkeit – 

gut sichtbar und begreifbar. Es zeigt sich unsere Skulptur, die 

sich so lange im Dunkel des Steinblocks versteckt hatte. Und wir 

fühlen die innere Erneuerung. 

Referent Christian Koller, Pöndorf 

Bildhauer, Glasdesigner, Maler. Studium an der 

Akademie der bildenden Künste bei Prof. Elsner 

und Prof. Wotruba, Studienaufenthalte in Frankreich 

(bei Marc Chagall) und in England (bei Henry 

Moore). Auslandsaufenthalte und u.a. Kontakt mit 

den Ureinwohnern in den USA, Mittelamerika und 

Neuseeland, Ausstellungen im In- und Ausland, 

www.steinefluesterer.com 

Teilnehmer 20 



Kursbeitrag € 130,- exkl. Materialkosten (ca. € 45,- bis € 60,-) 

Material wird bereitgestellt 


Foto: privat 

Foto: privat 

28 

Kreativer Erlebnisnachmittag 

für Familien 

Bildhauern in Stein – Groß und Klein im Einklang 

Großeltern, Eltern und Kinder sind an diesem Sonntagnachmittag 

unsere besonderen Gäste im Bildungshaus Schloss Puchberg. 

Das gemeinsame Familienerlebnis, Freude und Spaß stehen im 

Vordergrund. 

Mit welcher spontanen Begeisterung Kinder beim Bildhauern zu 

Werke gehen, sehen wir immer wieder mit großer Freude. Parallel 

dazu erleben wir in unseren Seminaren, wie zielstrebig Erwachsene 

ihre Vision im Stein umsetzen. Die Spontaneität der jungen 

Künstler und die reifere Lebenserfahrung der Erwachsenen 

ergeben ein inspirierendes Miteinander. Die Grundlage bildet ein 

gemeinsamer Stein, nur so groß, dass er von der ganzen Familie 

an einem Nachmittag leicht in ein lebendiges „Bilderbuch zum 

Angreifen“ verwandelt werden kann. 

Referent Christian Koller, Pöndorf 

Bildhauer, Glasdesigner, Maler. www.steinefluesterer.com 

Teilnehmer 20-30 Erwachsene und 

Kinder (ab 6 Jahren) 

Termin Sonntag, 2. Oktober 2011, 14 bis 17 Uhr 

Kursbeitrag € 15,- (Erwachsener), 

€ 8,- (Kind). Das 3. Kind ist gratis. 

Materialkosten hängen von der Größe des Steins (ca. € 55,-) ab. 

Material wird bereitgestellt. 



Foto: privat 


Zeichnen mit 

Harald Birklhuber 

Figur im Raum 

Parallel zu Zeichnungen nach einem Akt/Figur-Model wird 

versucht, die menschliche Figur im wunderbaren Spiegelsaal des 

Bildungshauses zu zeichnen und dabei in Bezug zum ganzen 

Bildraum zu setzen. Ziel ist die persönliche und künstlerische 

Interpretation des Themas. 

Männliche und weibliche Modelle unterschiedlichen Alters 

werden anwesend sein. 

Bitte mitbringen: Zeichenutensilien, evtl. Staffelei. 



Referent Mag. Harald Birklhuber, Kronsdorf 

Maler, Studium an der Hochschule für künstlerische 

und industrielle Gestaltung in Linz, 

Meisterklasse Malerei und Grafik 

Teilnehmer 16 

Termin Freitag, 7. Oktober 2011, 9 Uhr bis 





Foto: privat 


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Durch Leistungsdruck und Wohlstandsstreben verwahrlosen zusehends 

Phantasie und Kreativität. Oft muss man sie sogar neu 

erlernen. Wie ein Muskel sollten auch Phantasie und Kreativität 

regelmäßig trainiert werden, damit sie das ganze Leben erhalten 

bleiben. 

Dieser Workshop ist eine Einladung Vorhandenes wahrzunehmen, 

Alltägliches zu überdenken und beides neu zu definieren. 

Aus scheinbar wertlosem Zeug (z. B. Kartonagen, Textilien, 

Schnüren, Drähten) entstehen Kunstwerke als Ergebnis einer 

neuen Formfindung und des phantasievollen Umgangs mit den 

Materialien. 

Durch die Arbeit an einem Gesamtkonzept und einem thematischen 

Grundgerüst wird ein Weg bis zum Endergebnis gemeinsam 

gegangen. 

Sie werden verblüfft sein, wie genial Sie sind. 

Referent Josef Pfeiffer, Meggenhofen 

Designer und Metallplastiker 

Teilnehmer 15 


Umgestalten – 

Neugestalten 

Kunstwerke aus Alltagsdingen 



Kursbeitrag € 130,- inkl. Material und Werkzeug 


Foto: privat 

Foto: Josef Pfeiffer

Referenten Der Kurs wird geleitet vom Verein der 

Krippenfreunde Altenhof unter der Leitung des 

Krippenbaumeisters Karl Stelzhammer. 


10. bis 14. Oktober 2011 

Krippenbaukurs 

Es gibt wenige Dinge, die uns so tief berühren können wie Jesus 

als Kind in der Krippe. 

Ein Kind in seiner Armut und Einsamkeit. 

Ein Kind, geboren in einem Stall und doch behütet von seinen 

Eltern und Ochs und Esel. 

In diesem Kurs wird Ihnen die Möglichkeit geboten, eine Weihnachtskrippe 

nach Ihren Vorstellungen zu bauen. 

Natürlich werden Ihnen dabei Krippenbaumeister und Fachkräfte 

sehr hilfreich zu Seite stehen. 

Termin Montag, 10. Oktober 2011, 10 Uhr bis 


Kursbeitrag € 300,- inkl. Material und Werkzeug 

Leitung Adi Trawöger, Christine Mader 

Foto: Privat 

30 

28. Oktober bis 1. November 2011 

Ikebana 

Die Herbststimmung einfangen - 

Für Anfänger und Fortgeschrittene 

In unzähligen Farbvarianten, in verschiedenen Sorten und Arten 

wird uns heute in Europa die Chrysantheme (= kiku) angeboten. 

In Japan gehört sie seit jeher zu den hochgeschätzten Blumen. 

Wir werden versuchen, dieses Wunder der Natur mit herbstlichen, 

Flechten überwachsenen 

Ästen zu kombinieren oder es in Beziehung zu setzen mit 

Beerenzweigen und Gräsern. Dabei können wir unterschiedliche 

Wirkungen erzielen, je nach der gewählten Kompositionsform 

des Ikebana. Es werden Rikka- und Shôka-Arrangements entstehen 

oder Ikebana-Kompositionen in der informell-freien Form 

des Jiyûka. 

Referentin Shûsui Pointner-Komoda 

Altomünster. Senior-Professorin (Sôkatoku) 

der Ikenobô-Akademie, Kyôto, Präsidentin der 

Ikenobô-Ikebana-Gesellschaft in Deutschland 

e.V., München 

Teilnehmer 12 


Dienstag, 1. November 2011, 18 Uhr 



Foto: privat 

Foto: Pointner-Komoda


Treffpunkt: Tanz 

Tanzen ab der Lebensmitte 

Beim „Treffpunkt: Tanz“ kommen Menschen zusammen, die Freude 

an rhythmischer Bewegung, Musik und Geselligkeit haben. 

Jede/r ist willkommen, der/m Tanzen in einer Gruppe Freude 

macht! 

Tanzen hält Herz und Kreislauf in Schwung, Gedächtnis und 

Koordination werden gefordert und gefördert. 

Die Tänze in ihrer vielfältigen Form sind abwechslungsreich 

und partnerunabhängig. Auch im Sitzen kann man vergnüglich 

tanzen. 

Tanzen zeigt uns für Augenblicke, wie wir das Leben leichter 

nehmen können. 

Keine Vorkenntnisse erforderlich! 

Referentin Katharina Hönisch, Leonding 

Tanzleiterin für Seniorentanz 

Termine jeweils Mittwoch, 

14.30 bis 16.30 Uhr 

5. Oktober, 2. November, 

7. Dezember 2011, 11. Jänner, 1. Februar, 

7. März, 4. April, 2. Mai 2012 

Kursbeitrag € 5,- pro Nachmittag 

Leitung Katharina Hönisch, Christine Mader 

Foto: privat 


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Tanz dich frei, 

fühl dich frei! 

Ein Wohlfühlwochenende für Körper, Geist und Seele, besonders 

für TeilnehmerInnen 50 plus. 

Tanz und Entspannung laden uns ein den Alltagsstress loszulassen. 

Dadurch wird der Blick frei, Lebensfreude, Ruhe und inneren 

Reichtum in sich zu finden. 

Nütze die unterstützende Kraft der Gedanken zur Erhaltung 

deiner Gesundheit mit Hilfe von Visualisierungsübungen und 

Meditation. 

Bewegung und Ruhe sollen an diesem Wochenende unsere 

Begleiter sein, um Kraft für den Alltag zu schöpfen. 

Inhalt 

• Kreistänze aus aller Welt 

• Meditative Tänze 

• Freier Tanz 

• Entspannungsübungen 

• Meditation 

Keine Vorkenntnisse und kein Partner erforderlich! 

Bequeme Kleidung, Gymnastikschuhe, Nackenrollen und Wollsocken 

werden empfohlen. 

ReferentIn 

Tanz Wiltraud Hemelmayr, Niederneukirchen 

ITP-Tanzpädagogin, langjährige Tätigkeit in der Erwachsenenbildung 

Entspannungsübungen 

Ing. Ernst Hemelmayr, Niederneukirchen 

gepr. Gesundheitsberater am Holistischen Institut Dr. Scheiner, München, 

Radiästhet 

Teilnehmer 18 






Foto: Privat 

Foto: privat


Tanzen - Schwingen - 

Kreise Ziehen 

Monatliche Tanzabende 

Tanz und Bewegung zur Musik gehören zu den ursprünglichsten 

Lebensäußerungen des Menschen. Einfache Kreis- und Reigentänze, 

mal lustig und beschwingt, mal ruhig und meditativ, lassen 

uns neue Energie tanken für unsere alltäglichen Tätigkeiten. 

An diesen Abenden steht die Freude am Tanz, an der Musik 

und an rhythmischer Bewegung in fröhlicher Gemeinschaft im 

Vordergrund. 

Für alle, die sich selber etwas Gutes tun möchten! Diese Art 

zu tanzen steht allen offen und ist leicht zu erlernen. Es sind 

keine Vorkenntnisse und kein Tanzpartner/keine Tanzpartnerin 

erforderlich. 

Referentin Dr. in Anna Grabner, Salzburg 

Pädagogin für ganzheitliches Tanzen, Meditationsleiterin, 

Theologin, Trauerbegleiterin 

Termine jeweils Donnerstag, 

19.30 bis 21.30 Uhr 

13. Oktober, 10. November, 

15. Dezember 2011, 12. Jänner, 9. Februar, 

8. März, 12. April und 24. Mai 2012 

Kursbeitrag € 10,- pro Termin 

€ 70,- für alle 8 Termine 


Foto: privat 


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Ägyptischer Tanz 

für Frauen 

Der Tanz hat in Ägypten lange Tradition. Er ist einer der 

Ursprünge für den im Westen besser bekannten „Bauchtanz“ 

oder „Orientalischen Tanz“. Ägyptischer Tanz ist erdig, zentriert 

und fließend. Eine entspannte, aufrechte Haltung, der Ausdruck 

weiblicher Kraft und Würde sowie Ganzheitlichkeit der Bewegungen 

stehen im Vordergrund. Ägyptischer Tanz mobilisiert 

und kräftigt den Körper und führt zu einer guten Verankerung 

in der eigenen Mitte. In einer achtsamen Atmosphäre können 

wir uns so auf gesunde Weise bewegen 

und gleichzeitig den Botschaften unseres 

Körpers ein Stück näher kommen. Freude 

am eigenen Ausdruck, besseres 

Körperbewusstsein, mehr 

Selbstzufriedenheit, 

Gelassenheit und positives 

Körpergefühl können direkt 

in den Alltag übernommen 

werden. 

Freude am Miteinander-Bewegt- 

Sein, Humor und Leichtigkeit sollen 

dabei nicht zu kurz kommen! 

Am Sonntagvormittag wird das 

Seminar von Herwig Stieger 

an der Trommel begleitet. Wir 

haben so die Gelegenheit, uns 

von der unmittelbaren Kommunikation 

zwischen Tanz und 

Live-Musik inspirieren zu lassen. 

Für Frauen jeden Alters - Vorkenntnisse 

sind weder hinderlich noch 

erforderlich. Das ermöglicht weniger 

geübten Tänzerinnen einen guten 

Einstieg und gibt Frauen mit mehr 

Tanzerfahrung die Möglichkeit tiefer 

einzutauchen. 

Referentin Astrid Pinter, Leibnitz 

Dipl. Tanztherapeutin (BTA), Tanzpädagogin, 

Trainerin in der Erwachsenenbildung, Leitung 

von Tanz- und Bewegungsgruppen mit den 

Schwerpunkten Ägyptischer Tanz, Körperund 

Selbsterfahrung für Frauen seit 1996. 

Tanztherapeutische Arbeit in Kooperation mit 

verschiedenen Institutionen und in freier Praxis. 

Ausbildung in Raqs Sharqi bei Liza Wedgwood (England) und Erna 

Fröhlich (München), www.astrid-pinter.at 

Teilnehmer 18 

Termin Freitag 28. Oktober 2011, 18.30 Uhr bis 




Foto: privat

2. Oktober 2011 bis 3. Juni 2012 

HipHop 

Junger Tanz im schönen Schloss 

Tanztag für Kinder von 8-12 Jahren 

„Feel the beat“ und begib dich auf eine Reise in die faszinierende 

Welt des HipHop. 

Wir erarbeiten gemeinsam verschiedene Bewegungsmuster aus 

den Bereichen des HipHop Dance und Streetjazz und verbinden 

sie zu einer Choreographie. 

Um 14 Uhr werden wir diese Kombi bei einer kleinen Aufführung 

den Eltern, Großeltern, Geschwistern, Freunden usw. präsentieren. 

An jedem Termin wird ein anderer Tanz erarbeitet! 

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Trainingshose, Gymnastikschuhe 

(wenn vorhanden Jazz- oder HipHop-Schuhe). 

Tipp für literaturinteressierte Eltern: Parallel dazu findet meist 

ein Literaturfrühstück statt. 

Referentin Julia Stögmüller, Hartkirchen 

Tanzpädagogikausbildung im Perform Dance 

Linz. Tanzunterricht und Praktikum bei Silke 

Hochreiter. HipHop Ausbildung in den Pineapple 

Studios London. Unterrichtet in verschiedenen 

Fitness- und Tanzstudios. Abgeschlossenes 

Studium für Film- und Fernsehspiel an der 1st 

filmacademy Wien 

Teilnehmer 25 Kinder 

Termine jeweils Sonntag, 9.30 bis 14 Uhr 

2. Oktober, 13. November und 11. Dezember 2011, 

15. Jänner, 5. Februar, 29. April, 3. Juni 2012 

Kursbeitrag € 25,- pro Termin 

Mittagessen € 5,- für Kinder 


Foto: privat 


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Von Anfang an – 

Singen und Musizieren 

für werdende Eltern 


Dieses Angebot richtet sich an alle werdenden Eltern, die in der 

Vorbereitung auf die Geburt und auf das Leben mit ihrem Kind 

einen musikalischen Akzent setzen möchten. Ohne Perfektionsanspruch, 

aber vielseitig möchte dieser Kurs eine musikalische 

Brücke zum ungeborenen Kind schlagen. 

Wir werden uns mit Liedern aus unterschiedlichen Kulturkreisen, 

die sich mit Themen wie Geburt und dem Willkommen-Heißen 

auseinandersetzen, beschäftigen und auf Instrumenten, mit 

denen man sich „bespielen“ lassen kann, gemeinsam musizieren. 

Das Hören von Musik und das freie Bewegen zu unterschiedlichen 

Musikstilen werden der Vorfreude auf Ihr Baby musikalisch 

Ausdruck verleihen. 

Musikalische Vorkenntnisse sind nicht nötig! Die Freude am 

musi-kalischen Miteinander und der Wunsch, dies Ihrem Kind zu 

vermitteln, stehen im Vordergrund. 

Bei dieser Veranstaltung wird kostenlose Kinderbetreuung 

angeboten! Bitte bei der Anmeldung bekannt geben. 

In der Klangwiege 

Referentin Sigrid Mitterbauer, Kremsmünster 

Studium der Instrumental- und Gesangspädagogik, 

Unterrichtstätigkeit im Oö. Landesmusikschulwerk: 

Projekt „Von Anfang an“ an der 

LMS Kirchdorf/Krems, Leitung von „Musikgarten“ 

für Eltern-Kind-Gruppen, Mutter von vier 

Kindern 

Teilnehmer 8-10 Paare, natürlich ist auch die Teilnahme 

als Einzelperson möglich 


Kursbeitrag € 45,- pro Person, € 80,- pro Paar 



Foto: privat 


Katharina Huber - Erfolgreicher 

Koch-Lehrabschluss 

Katharina Huber, geboren 1987 in Rohrbach, hatte 2007 bereits 

eine Lehre zur Bäckerin in der Biohofbäckerei Mauracher in 

Sarleinsbach abgeschlossen. Nach weiteren Tätigkeiten in 

Bäckereien begann sie am 1. September 2009 in unserem Haus 

eine auf zwei Jahre verkürzte Kochlehre, die sie am 7. Juli 2011 

erfolgreich beenden konnte. Wir gratulieren ihr sehr herzlich 

und freuen uns, dass sie als Köchin bei uns bleiben wird. Sie ist 

aufgrund ihres freundlichen Wesens und ihrer umfangreichen 

Koch- und Backkünste bereits zu einer Stütze in unserer Küche 

geworden. 

Eine neue Mitbewohnerin 

Ein Kind ist uns geboren, ein Mädchen ist uns geschenkt! 

Nach Noah, geboren am 6. November 2009, ist am 26. Mai 2011 

das zweite Kind von Manuela und Florian Forstner, unserem 

Haustechniker, auf die Welt gekommen. 

Wir freuen uns mit den jungen Eltern und heißen Maria Magdalena 

herzlich bei uns willkommen! 

Schon bald wird sie mit den vielen Menschen, die zu uns 

kommen, in Kontakt treten, ihre Lebenswelt erkunden und alle 

erfreuen. 

Wir wünschen Manuela und Florian Forstner alles Gute mit ihren 

beiden Kindern! 

Skulptur beim Teich 

Da die Straße im Schlosspark gefährlich nahe am Schlossteich 

vorbeiführt, haben wir schon seit längerem überlegt, wie wir 

diese Stelle besser sichern könnten. Wir entschieden uns für 

eine Granit-Skulptur von Gabriele Berger. Am 26. Mai 2011, am 

Tag der Geburt unserer neuen Mitbewohnerin Maria Magdalena 

Forstner, wurde sie aufgestellt. Als Titel für die Skulptur – gleichsam 

als Programm unseres Hauses - schlagen wir vor: „Ostern. 

Der Stein ist weg, das Grab ist leer – und geöffnet bis in den 

Himmel hinauf!“ 

Gabriele Berger, geboren 1955 in Wien, aufgewachsen Linz, 

wohnhaft in Aigen/Schlägl hat an der Universität Salzburg, am 

Mozarteum Salzburg und an der Hochschule für Gestaltung in 

Linz studiert, viele Projekte realisiert, u.a. die Taufstelle in der 

Welser Pfarre St. Franziskus, und an vielen nationalen und internationalen 

Ausstellungen teilgenommen. 

Wilhelm Achleitner 

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Neues aus dem Schloss 

Fotos: Christine Mader

Einladung zur Vernissage 

Die Linie in der Silberkleinplastik 

Schmuckarbeiten von Lydia Buchegger im Foyer des Bildungshauses 

“Ich bezeichne mich selber als Schmuck-Objekt-Macherin, 

denn das Machen ist ein selbst zu verantwortendes Tun, an 

dem ich selbst mit Konzept, Entwurf, Ausführung und 

Umsetzung beteiligt bin. 

Das, was ich mache, steht unter meiner Kontrolle und 

Verantwortung und ist Teil meiner Selbst. 

Es geht um sichtbare Linien, die eine sichtbare Verbindung 

darstellen, und noch viel mehr um gedankliche imaginäre 

bis fiktive Verbindungen. Ein Silberobjekt nimmt schon ganz 

anders den Raum für sich ein als ein Bild. Der Pinselstrich 

kann die Leinwand kaum durchbrechen und so hängt es vom 

Maler ab, wie es ihm gelingt, die verschiedenen Raumdimensionen 

durch Perspektive und Farbkontraste darzustellen. 

Im Silberblech bieten sich die Vertiefung bzw. die Erhöhung 

an und alles gemeinsam kann noch gehoben und gesenkt 

werden.” 

Lydia Buchegger 

Bildungshaus 


Puchberg 1, 

A-4600 Wels 

07242 47537, Fax -55 

bildungshaus.puchberg@dioezese-linz.at 

www.bildungshaus-puchberg.at 

Anmeldung 

schriftlich, telefonisch oder per Internet. 

Bitte unbedingt Name, Adresse, Telefonnummer und 

E-Mail-Adresse angeben! 

22. Oktober 2011, 19 Uhr 

Aufenthaltskosten 


Eröffnung: Dr. Wilhelm Achleitner 

Über die Künstlerin spricht: Dr .in Elisabeth Mayr-Kern, MBA 

Anschließendes gemütliches Beisammensein. 

Mit der Bitte um Anmeldung. 

Ausstellungsdauer: 22. Oktober bis 20. November 2011 

Vollpension für ein 

Einzelzimmer mit Dusche und WC € 48,- 

Doppelzimmer mit Dusche und WC € 42,- 

Einzelzimmer mit Waschgelegenheit 

und Etagendusche € 39,- 



Bitte vermerken Sie Ihre Wünsche auf Ihrer Anmeldung. 

Nach Möglichkeit tragen wir ihnen gerne Rechnung: 

Verpflegung in Puchberg Einzelzimmer 

Nächtigung in Puchberg Einzelzimmer (Du/WC) 

Abendessen am Ankunftstag Zweibettzimmer (Du/WC) 

Inhaber: Diözese Linz. Herausgeber: Bildungshaus Schloss Puchberg, Puchberg 1, A-4600 Wels, Tel. 07242 47537, Redaktion: Mag. a Christine Mader. Gestaltung: www.grafikerich.at 

Herstellung: Friedrich VDV, 4020 Linz, Zamenhofstraße 43-45, Erscheinungsort: Wels. 

Spenden zur Finanzierung der gemeinnützigen, kostengünstigen Bildungsarbeit an: Hypo, BLZ 54000, Konto-Nr.: 00012015731

Literaturfrühstück 

mit Joschi Anzinger 

In der Reihe „Literaturfrühstück” servieren wir Ihnen interessante 

Literatur, wunderbare musikalische Begleitung und 

entspannte Geselligkeit im schönen Ambiente des Schlosses. 

GRANIDD fausdd 

Der „GRANIDD fausdd“ trägt seinen Titel in Anlehnung an das 

charakteristische Gestein des Mühlviertels. Es handelt sich dabei 

um eine auf dem klassischen Fauststoff, wie er von Goethe 

meisterhaft bearbeitet wurde, beruhende Mühlviertler Dialektdichtung. 

Es ist wichtig, die wunderbare alte Sprachkultur, die über die 

Jahrhunderte gewachsen und von unseren Vorfahren geformt 

und geprägt wurde, für die Nachwelt zu erhalten. 

Lassen Sie sich inspirieren vom Abenteuer Mundart, Sie werden 

begeistert sein! 

do is wos 

en da lufdd 

des kou i hean 

do schdehd wos 

en de xichdda 

des kou i glaubm 

do liegdd wos 

en da eadn 

des kou i riacha 

do schdeggss wos 

en da schbroch 

des kou i gschbian 

Lesung Joschi Anzinger, Pöstlingberg-Linz 

geboren 1958. Mitglied der IG AutorInnen, Vorstandsmitglied 

des Stelzhamerbundes, Mitglied der Gruppe “neue mundart”, der 

Österreichischen DialektautorInnen und der Grazer Autorinnen und 

Autoren Versammlung. 

Neben dem Dialekt Epos „s mühlviaddla nibelungenliad“ hat er 

zahlreiche Gedichtbände veröffentlicht, unter anderem „GOUNZ ODA 

GOANED“ 

Musik D´ Mühlviertler Okarinamusi, 

Gottfried Kletzmair und Pepi Wiesinger 

Termin Sonntag, 16. Oktober 2011, 10 Uhr 

Kursbeitrag € 24,- inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet 


16. Oktober 2011 neu - neu - neu 

Fotos: privat 

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Puchberg-Kalender 2012 

Erstmals wird nach Vorarbeiten unserer Kunst-Bildungsreferentin 

Mag. a Christine Mader im Advent 2011 ein großer, färbiger 

Puchberg-Bildkalender 2012 erscheinen. Gestaltet von unserem 

Grafiker, Erich Aufreiter aus Steyr, wird er im Format 42x30cm 

die schönsten Bilder vom Schloss und vom Schlosspark enthalten 

- ein ideales Geschenk für Weihnachten oder ein Mitbringsel 

zur Verschönerung der eigenen Wohnung. 

Da nur eine begrenzte Auflage zum Preis von € 22,- vorgesehen 

ist, bitten wir Sie schon jetzt um Ihre schriftliche oder telefonische 

Vorbestellung (siehe Seite 3). 

Verlagspostamt 4600 Wels, Aufgabepostamt 4020 Linz 

P.b.b., Zulassungsnummer: Sponsoring Post, GZ 02Z031910 S

14. Oktober 2011 - Diözese Linz

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