Dezember 2010 - Ipa-nordfriesland.de
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IPA<br />
IPA - Ausgabe Nr. 178<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong>,<br />
Januar, Februar 2011
Herzliche<br />
Glückwünsche<br />
zum Geburtstag<br />
im <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong><br />
02. Herbert Ramsauer<br />
04. Rolf Johannsen<br />
09. Hans-peter Johannsen<br />
10. Erich Brétthauer<br />
12. Jürgen Trapp<br />
13. Frerk Hartwig<br />
Michael Horn<br />
14. Reinhard Becker<br />
16. Peter Janßen<br />
24. Ulf Harring-Petersen<br />
30. Frauke Rost<br />
im Januar 2011<br />
02. Uwe Ebsen<br />
06. Reinhard Strömer<br />
10. Andree Horn<br />
14. Jörg Puchalla<br />
16. Hans-Dieter Reimer<br />
11. Ludwig Meyer<br />
29. Sönke Lorenzen<br />
im Februar 2011<br />
01. Wolfgang Diener<br />
03. Wolfgang Viedt<br />
04. Hans-Joachim Hoffmann<br />
08. Horst Wendorff<br />
12. Björn Lemke<br />
16. Erhard Nissen<br />
19. Emil Godau
Zu dieser Ausgabe:<br />
Liebe IPA Freun<strong>de</strong>!<br />
Herzliche Grüße an alle Leser und Leserinnen.<br />
Ein ereignisreiches Jahr geht zu En<strong>de</strong>, die letzten Wochen sind angefüllt mit<br />
Weihnachtsfeiern und Vorbereitungen auf das Weihnachtsfest.<br />
In dieses Heft haben wir die Einladung zu unserer Weihnachtsfeier, diesmal treffen wir<br />
uns in Lütjenholm, in <strong>de</strong>r Gaststätte „Zur Alten Schmie<strong>de</strong>―.<br />
Und im Februar zu unserer Mitglie<strong>de</strong>rversammlung in das Schlosscafe im Schloss vor<br />
Husum.<br />
Wir hoffen auf eine rege Beteiligung und freuen uns auf euch.<br />
Allen unseren Mitglie<strong>de</strong>rn und ihren<br />
Angehörigen wünschen wir eine ruhige und<br />
besinnliche Adventszeit und eine frohe<br />
Weihnacht.<br />
Kommt gut in das Neue Jahr hinein und darin<br />
wünschen wir euch Gesundheit und Zufrie<strong>de</strong>nheit<br />
Im Namen <strong>de</strong>s Vorstan<strong>de</strong>s:<br />
Servo per Amikeco<br />
Uwe Jacobs<br />
Verbindungstellenleiter<br />
IPA Verbindungsstelle<br />
Nordfriesland<br />
25813 Husum<br />
Poggenburgstraße 9<br />
Tel.: 0049 (0) 4661 4011335 (d.)<br />
Tel.: 0049 (0) 4661 2361 (pr.)<br />
E-Mail: uwe.jacobs@polizei.landsh.<strong>de</strong> o.<br />
anne-uwe-jac@foni.net
Nachruf<br />
<br />
Wir trauern um<br />
Wolfgang Rubba<br />
Im Alter von 62 Jahren und viel zu früh,<br />
verstarb am 28.9.<strong>2010</strong> unser geschätzter<br />
Kollege und lieber Freund Wolfgang<br />
ganz plötzlich und unerwartet.<br />
Wolfgang war seit <strong>de</strong>m 01.01.1996<br />
Mitglied <strong>de</strong>r IPA-Verbindungsstelle<br />
Nordfriesland.<br />
Er war <strong>de</strong>n Kolleginnen und Kollegen<br />
gegenüber, die mit ihm zu tun hatten,<br />
sozial kollegial in je<strong>de</strong>r Weise und<br />
stets freundlich hilfsbereit zugewandt.<br />
Wir wer<strong>de</strong>n Wolfgang dankbar<br />
in ehren<strong>de</strong>r Erinnerung behalten.
Eine neues IPA-Mitglied bei <strong>de</strong>r Vbst. Nordfriesland stellt sich vor:<br />
Hallo, ich bin <strong>de</strong>r Neue,<br />
so zumin<strong>de</strong>st in <strong>de</strong>r IPA, <strong>de</strong>nn so ganz neu bei <strong>de</strong>r Polizei bin ich nicht.<br />
Mein Name ist Manfred Lange und ich bin seit <strong>de</strong>r letzten Reform im<br />
Stabsbereich 1.1 <strong>de</strong>r Polizeidirektion Husum.<br />
Im nächsten Jahr habe ich die 40 Jahre Polizeidienst voll und durfte, wie die meisten<br />
wohl von uns, schon einige Dienststellen (u. a. in Kiel, Schleswig und jetzt in Husum)<br />
kennen lernen.<br />
Privat wohnen wir (1 Ehefrau, 2 Mädchen und 1 Hündin) in Jübek.<br />
Ich freue mich endlich mal <strong>de</strong>n Beitritt in die IPA geschafft zu haben.<br />
Manfred Lange
Kombinierte Flug-Bus-Schiffsreise nach Mittel- und Süditalien<br />
Vorgeschichte<br />
Nach internet-stöbern (Motto: Was veranstalten <strong>de</strong>nn die an<strong>de</strong>ren Verb.stellen so?) gelangte ich auf die<br />
Homepage <strong>de</strong>r IPA Nordfriesland. Eigentlich wollte ich ja nur einmal an <strong>de</strong>r dort angebotenen<br />
Windjammerpara<strong>de</strong> in Kiel teilnehmen. Da lei<strong>de</strong>r schon alle Plätze für <strong>2010</strong> ausgebucht waren, wur<strong>de</strong> daraus<br />
eine Reise mit <strong>de</strong>r genannten Verbindungsstelle nach Rom und Mittelitalien.<br />
Der erfor<strong>de</strong>rliche Kontakt per Telefon und per E-mail mit <strong>de</strong>m dortigen Organisator Rolf HANSEN war freundlich,<br />
angenehm und äußerst sympathisch. Die Koordination verlief ohne Probleme.<br />
Die Reise<br />
1. Tag (Di, <strong>de</strong>n 14.09.<strong>2010</strong>)<br />
Wir, meine Lebensgefährtin Kirsten und ich, flogen bereits morgens mit Lufthansa von Frankfurt nach Rom, die<br />
Nordgruppe folgte -von Hamburg aus- am späten Nachmittag. Tipp: nur offizielles Taxi (mit Reklame + Rom-<br />
Emblem)benutzen (auch wenn Schlangestehen angesagt ist), an<strong>de</strong>re „zocken“ ab.<br />
Nach Hotelbezug nutzten wir <strong>de</strong>n Tag zum Besuch <strong>de</strong>s Vatikanischen Museeums einschl. Sixtinischer<br />
Kapelle.<br />
Die lange Wartezeit in <strong>de</strong>r hun<strong>de</strong>rte Meter langen Menschenschlange vor <strong>de</strong>r Kasse konnten wir vermei<strong>de</strong>n, da<br />
wir die Eintrittskarten (TIPP!) bereits in Deutschland per Internet besorgt hatten. Die Mehrkosten von 4 €<br />
lohnen sich.<br />
Die Vielfalt <strong>de</strong>r ausgestellten Museumsgegenstän<strong>de</strong> (von Statuen über Wandmalereien bis Wandteppiche<br />
und…und) erschlägt einen förmlich. Die Masse „Mensch“ bewirkt, dass man prakatisch durch die<br />
Ausstellungsräume geschoben wird. Dies gilt auch für die Sixtinische Kapelle mit Michelangelos Wand-<br />
/Deckenmalereien (wohl <strong>de</strong>m, <strong>de</strong>r einen ruhigen Standplatz fin<strong>de</strong>t, begleitet von <strong>de</strong>n ständigen psssss-Lauten<br />
<strong>de</strong>r Ordnungskräfte).<br />
Nach 3-stündigem Aufenthalt reichte es, da auch die vorhan<strong>de</strong>nen Cafes und Kleinrestaurants überfüllt<br />
waren.TIPP: Rechne 1 Tag Besuchszeit ein.<br />
Mit <strong>de</strong>m Taxi (preisgünstig, obwohl Rom!) zurück zum Hotel, abends kam <strong>de</strong>r Rest <strong>de</strong>r Gruppe mit Bus einschl.<br />
unserem italienischen Reiseorganisator Arnaldo Salaris (ehem. Sekretär IPA Rom). Das Aben<strong>de</strong>ssen war gut,<br />
dabei erstes Kennenlernen von <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren Mitreisen<strong>de</strong>n.<br />
2. bis 3. Tag (Mi., 15.09.<strong>2010</strong>-Do.,16.10.<strong>2010</strong>)<br />
ROM total<br />
Papstaudienz
Hinfahrt zum Petersplatz mit <strong>de</strong>r Bahn, da dies im morgendlichen Berufsverkehrschaos schnellste Anreiseart.<br />
Sicherheitskontrolle ohne Beanstandung. Da wir eine gelbe Einladungskarte besitzen ist unser Sitzplatz in <strong>de</strong>r<br />
riesigen Audienzhalle relativ weit hinten. Ca. 8.000 Besucher aus aller Herren Län<strong>de</strong>r sind anwesend, es wird<br />
gesungen und geklatscht. Beim Erscheinen <strong>de</strong>s Papstes ist die Stimmung auf <strong>de</strong>m Höhepunkt. Unsere IPA-<br />
Gesellschaft wird zwar als „IPA Hamburg“ vorgestellt, doch das tut <strong>de</strong>r guten Stimmung keinen Abbruch, nicht<br />
zuletzt dank unseres IPA-Banner- schwingen<strong>de</strong>n „Hightower“ Markku aus Finnland, mit über 2 m Lebensgröße<br />
und stattlichem Körpergewicht einfach nicht zu übersehen.<br />
Danach ging es per Fuß zu<br />
‣ Petersplatz<br />
‣ Engelsburg<br />
‣ Piazza Navona<br />
‣ Pantheon<br />
‣ Trevibrunnen<br />
‣ Eisdiele mit 120 (!) Eissorten<br />
‣ Spanische Treppe<br />
IPAfreund Arnaldo als absoluter Rom-Kenner hatte für <strong>de</strong>n Abend ein Fischrestaurant ausgesucht, in <strong>de</strong>m je<strong>de</strong>m<br />
in mehreren Gängen sage und schreibe 15 verschie<strong>de</strong>ne Fischarten aufgetischt wur<strong>de</strong>n.<br />
Am nächsten Tag wie<strong>de</strong>r Rom per Bahn- und öffentlicher Busanreise. Insbeson<strong>de</strong>re die Linienbusfahrt zur<br />
weißen Ge<strong>de</strong>nkstätte Emmanuell II war ein Erlebnis, Ölsardinen haben dagegen ein Komfortapartment.<br />
Danach noch<br />
‣ Forum Romanum<br />
‣ Kolosseum<br />
‣ Katakomben per Bus<br />
Jetzt glühten die Füße, aber je<strong>de</strong>(r) nahm die Asphalttreterei ohne große Klagen hin, Arnaldo immer vorne<br />
weg.Zur Erholung folgte dann eine Reise mit unserem Bus in die Albaner Berge nach Castel Gandolfo, <strong>de</strong>r<br />
Sommerresi<strong>de</strong>nz <strong>de</strong>s Papstes. Gut bewacht von <strong>de</strong>r Schweizer Gar<strong>de</strong> liegt es oberhalb <strong>de</strong>s idyllischen Städtchens<br />
am Ran<strong>de</strong> eines großen Kratersees<br />
Rückfahrt über <strong>de</strong>n Ort Nemi, kaum einer ging ohne Einkaufstüte (Inhalt spezieller Schinken, Würste o<strong>de</strong>r/und<br />
Käse) zurück zum Bus, <strong>de</strong>r gratis kre<strong>de</strong>nzte Rotwein beflügelte die Kaufeslust augenscheinlich. Es wur<strong>de</strong> eine<br />
lustige Rückfahrt…
4.Tag (Fr., 17.9.<strong>2010</strong>)<br />
Wir verlassen heute Rom und unser dortiges Hotel und fahren in Richtung Neapel mit Zwischenstopp am Kloster<br />
Monte Cassino, herrlich auf einem Berg gelegen, einschl. Besichtigung. Der (nach <strong>de</strong>r im 2. Weltkrieg erfolgten<br />
völligen Zerstörung) erfolgte Wie<strong>de</strong>raufbau ist gelungen und zeigt die Größe dieser imposanten Klosteranlage.<br />
Nach <strong>de</strong>m Bezug <strong>de</strong>r Zimmer im Strandhotel nahe Neapel dann das Eintauchen in die Meeresfluten und relaxen<br />
in Liegestühlen; in <strong>de</strong>n warmen Sonnenstrahlen ein Genuß.<br />
5.Tag (Sa., 18.9.<strong>2010</strong>)<br />
Fahrt in <strong>de</strong>n Hafen von Neapel und Besteigen <strong>de</strong>r Katamaranfähre zur Insel Capri. Lei<strong>de</strong>r spielte <strong>de</strong>r Seegang<br />
nicht so mit. Folge war, dass die K….tüten Mangelware wur<strong>de</strong>n und die Besatzung mit normalen Plastikbeuteln<br />
aushelfen musste. Es bewahrheitete sich, dass von dieser Magenverstimmung insbeson<strong>de</strong>re Touristen aus<br />
Fernost betroffen wur<strong>de</strong>n. Zum Singen („Wenn bei Capri……) war je<strong>de</strong>nfalls keinem zumute.<br />
Zuerst Inselumrundung per „eigenem“Schiff, die Blaue Grotte haben wir uns wegen zu großen Andrangs<br />
geschenkt. Anschließend Besichtigung <strong>de</strong>r Insel mit Bus (typische Inselkleinbusse, da größere dort keine Chance<br />
hätten), danach zum höchsten Berg hinauf – letzter Kilometer per Einsitzseilbahn - mit atemberauben<strong>de</strong>m<br />
Ausblick am Gipfel.<br />
6. Tag So., 19.9.<strong>2010</strong>)<br />
Die Ruinenstätte Pompeji ist heute erstes Ausflugsziel. Auf <strong>de</strong>m dortigen Parkplatz Bus an Bus, die<br />
Menschenmenge verläuft sich aber in <strong>de</strong>m großen Besichtigungsareal, so dass lediglich an exponierten Stellen<br />
ein Besucherstau entsteht, hier insbeson<strong>de</strong>re an und in <strong>de</strong>m mit illustren Wandbil<strong>de</strong>rn ausgestatteten<br />
Freu<strong>de</strong>nhaus. Zumin<strong>de</strong>st <strong>de</strong>r überweigen<strong>de</strong> Teil <strong>de</strong>r männlichen Besucher war sich einig, daß etliche<br />
Darstellungen von nackten Geschlechtsgenossen <strong>de</strong>utlich übertrieben waren……
Nach <strong>de</strong>m anschließen<strong>de</strong>n Mittagessen folgte die Busfahrt auf <strong>de</strong>n Vesuv.<br />
Schon die Anfahrt auf <strong>de</strong>r engen Bergstrasse war ein Erlebnis, <strong>de</strong>r Busfahrer<br />
meisterte alle kritischen Situationen-insbeson<strong>de</strong>re bei Begegnungsverkehr<br />
mit einem abfahren<strong>de</strong>n Bus - meisterlich.<br />
Auch hier <strong>de</strong>r Parkplatz voll mit Bussen und Pkw, Folge war, daß unser Bus dann etwa 400 m vom<br />
Aufstiegspunkt entfernt geparkt wer<strong>de</strong>n musste (was sich nach <strong>de</strong>m Abstieg als negativ für die Beine<br />
herausstellte). Eintritt ist kostenpflichtig, da Privatbesitz. Der Aufstieg in Serpentinen war lang und steil,<br />
entsprechen<strong>de</strong> Pausen für Flachländler obligatorisch. Die Anstrengung lohnt, <strong>de</strong>r Ausblick in <strong>de</strong>n Krater und<br />
auch auf die umliegen<strong>de</strong> Ebene mit Neapel und Meer ist beeindruckend. Ab und zu stan<strong>de</strong>n wir kurzzeitig auch<br />
im dichten Wolkenschleier, was zu keinen Jubelschreien <strong>de</strong>r Fotografen führte. Wie auch an <strong>de</strong>n Tagen zuvor<br />
haben wir nachts sehr gut geschlafen.<br />
7. Tag (Mo., 20.9.<strong>2010</strong>)<br />
Wie gewohnt heute wie<strong>de</strong>r das herrlichste Wetter, es „geht“ mit <strong>de</strong>m Bus an die Amalfiküste. Dazu musste <strong>de</strong>r<br />
Bus in einen von <strong>de</strong>n Ausmaßen her kleineren getauscht wer<strong>de</strong>n. Die Küstenstrasse ist für große Omnibusse<br />
nicht zu befahren. Das dies begrün<strong>de</strong>t ist, konnten wir während <strong>de</strong>r Küstenfahrt sehen, es war teilweise<br />
atemberaubend. Auch hier ein Kompliment an <strong>de</strong>n Fahrer, <strong>de</strong>r alle krititschen Verkehrssituationen glänzend<br />
meisterte. Die Fahrt wur<strong>de</strong> mit einigen „Ohs“ und „Ahs“ begleitet, <strong>de</strong>nn nach je<strong>de</strong>r Kurve ein malerischer<br />
Ausblick auf Steilküste und Meer, ein Hoch <strong>de</strong>r Digitalfotografie.<br />
Mittagessen dann in einem Restaurant mit Bergterrassen und <strong>de</strong>m damit verbun<strong>de</strong>nen unvergleichlichen<br />
Ausblick. Danach dann die kleine an Meer und Berghang gelegene Stadt Amalfi, nach Rundgang folgte die<br />
Bootstour entlang <strong>de</strong>r Küste auf <strong>de</strong>m nur für uns gecharteten Schiff bis Salerno. Sonne, Salzwasser und<br />
imposante Steilküste waren optimale Kombination für einen unvergesslichen Tag.<br />
„Unsere“ Italienerin Isabella packt auf <strong>de</strong>r Rückfahrt das Wettfieber, im italienischen Lotto ist <strong>de</strong>r Jackpott bei<br />
31 Mio. €. Also setzt je<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Gruppe 1€, Isabella sammelt ein, lässt <strong>de</strong>n Busfahrer in <strong>de</strong>r nächsten größeren<br />
Stadt auf <strong>de</strong>r Durchgangsstrasse verkehrsbehin<strong>de</strong>rnd halten ( weil gegenüber eine Lottoannahmestelle gesichtet<br />
wur<strong>de</strong>), rennt unbeeindruckt vom Feierabendverkehr über die Durchgangsstraße, zahlt ein und rennt zurück.<br />
Typisch italienisch halt…..<br />
8. Tag (Di., 21.9.<strong>2010</strong>)<br />
Wir haben nicht im Lotto gewonnen, wir hatten nicht e i n e !! Zahl richtig. Ein<strong>de</strong>utige Schuldzuweisung an<br />
Isabella, unsere Träume von Haus und Yacht an <strong>de</strong>r Amalfiküste platzen wie eine Seifenblase.
Für uns ist heute <strong>de</strong>r letzte Tag einer ausgezeichnet organisierten Reise, es erwartete uns die Rückreise nach<br />
Rom-Flughafen mit <strong>de</strong>r Eisenbahn. Vorher noch Teilnahme bis mittags an <strong>de</strong>r Neapel-Rundfahrt mit<br />
bewun<strong>de</strong>rn<strong>de</strong>n Eindrücken, insbeson<strong>de</strong>re was <strong>de</strong>n Straßenverkehr angeht. Arnaldo hatte uns<br />
dankenwerterweise Fahrkarten für die Bahn organisiert, <strong>de</strong>r Fahrpreis einfach mit 1. Klasse –Reservierung im IC<br />
lag erträglich bei etwa 30 € pP für die ca. 170 km lange Strecke.<br />
Lei<strong>de</strong>r müssen wir nun viele liebe nette Menschen im Bus zurück lassen einschl. unserer liebenswürdigen und<br />
sympathischen Reiseführerin Isabella, die uns noch bis in <strong>de</strong>n Bahnhof begleitete und uns auch zeigte, wie die<br />
Fahrkarten an eigenständig zu suchen<strong>de</strong>n kleinen Automaten zu entwerten waren.<br />
Die Bahnfahrt geht anfangs noch einmal entlang <strong>de</strong>r Küste, in Rom Termini steht uns ein doch relativ langer<br />
Fußweg zum Flughafenshuttle (Leonardi da Vinci-Express) bevor.<br />
Pünktlich hebt unser Flieger von Rom ab, ein letzter Blick zurück auf die Ewige Stadt und das Meer. Wir sehen<br />
uns nur an und sind unseinig: Es war eine wun<strong>de</strong>rvolle Woche Italien, prall gefüllt mit Eindrücken und positiven<br />
Erlebnissen. Keine Frage: Wir wür<strong>de</strong>n es noch einmal machen.<br />
Bei Rolf Hansen haben wir uns mit einem in Hessen eigens für ihn angefertigten 0,5l Bembel u.a. mit „IPA Main-<br />
Rodau“-Inschrift bedankt, lei<strong>de</strong>r ohne ihm einen Hinweis auf eine friesische Äbbelwoikelterei geben zu können.<br />
Es soll aber auch Rum hineingegossen wer<strong>de</strong>n können………..<br />
Wir als IPA-Verbindungsstelle Main-Rodau sollten diesen erfolgreichen Kontakt zu Nordfriesland weiter pflegen<br />
und ausbauen, <strong>de</strong>nn dieser war gekennzeichnet durch beidseitige Sympathie und Wertschätzung.<br />
Wir sind je<strong>de</strong>nfalls in 2011 bei <strong>de</strong>r Windjammerpara<strong>de</strong> in Kiel dabei und freuen uns auf ein Wie<strong>de</strong>rsehen mit<br />
äußerst angenehmen IPA-Freundinnen und –freun<strong>de</strong>n.<br />
Unser ganz spezieller Dank geht an:<br />
Rolf Hansen (IPA Nordfr) Arnaldo Salaris (IPA Rom) Isabella (IPA Neapel) und allen Busfahrern (!)
Herzlichst<br />
Arno Pokojewski / Kirsten Quast<br />
Zum Schluss:<br />
Servo per amikeco<br />
IPA international: v.l.<br />
IPA Nordfriesland –<br />
Rolf Hansen<br />
IPA Rom - Arnaldo Salaris<br />
IPA Aura (Finnland)<br />
IPA Main-Rodau<br />
Markku Rostedt<br />
Arno Pokojewski
noch einige Schnappschüssse.................<br />
GRUPPENFOTO
Schwerin/Bexbach – IPA Freundschaftspreis <strong>2010</strong> an die<br />
IPA Region Sön<strong>de</strong>rjylland/Schleswig verliehen<br />
Im Rahmen <strong>de</strong>r Herbstsitzung <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>svorstan<strong>de</strong>s <strong>de</strong>r IPA-Deutsche Sektion e.V. wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r<br />
diesjährige Freundschaftspreis <strong>de</strong>r International Police Association (IPA) Deutsche Sektion e.V.<br />
an die IPA Region Sön<strong>de</strong>rjylland/Schleswig verliehen. Diese höchste IPA-Auszeichnung wird von<br />
<strong>de</strong>r Deutschen Sektion seit <strong>de</strong>m Jahre 1976 vergeben. Sie ist eine beson<strong>de</strong>re Anerkennung und<br />
Auszeichnung für Personen o<strong>de</strong>r Organisationen um damit herausragen<strong>de</strong> Verdienste um die IPA<br />
und ihre Ziele zu würdigen. Der Preis hat inzwischen internationale Be<strong>de</strong>utung erlangt. Unter<br />
an<strong>de</strong>rem wur<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r Öffentlichkeit stehen<strong>de</strong> Personen wie Rudi Völler, ehemaliger Teamchef<br />
<strong>de</strong>r Deutschen Fußball Nationalmannschaft und die früheren Innenminister <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>slän<strong>de</strong>r<br />
Hessen, Volker Bouffier und Klaus Meiser, Saarland, für ihr großartiges Engagement im Sinne von<br />
„Servo per Amikeco― (Dienen durch Freundschaft) mit dieser Auszeichnung bedacht. Der Antrag<br />
zur Verleihung an die IPA Region Sön<strong>de</strong>rjylland/Schleswig war vom Leiter <strong>de</strong>r IPA-Lan<strong>de</strong>sgruppe<br />
Schleswig-Holstein, Jürgen Nadzeika, in die Frühjahrssitzung <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>svorstan<strong>de</strong>s eingebracht<br />
und von <strong>de</strong>n 23 Mitglie<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>s Gremiums einstimmig befürwortet wor<strong>de</strong>n.<br />
Die IPA Sön<strong>de</strong>rjylland war vor zehn Jahren auf Betreiben <strong>de</strong>r IPA-Freun<strong>de</strong> Erik Bille<br />
Christoffersen von <strong>de</strong>r Verbindungsstelle Appenra<strong>de</strong> (Dänemark) und Peter Hansen,<br />
Verbindungsstelle Flensburg-Schleswig (Deutschland), ins Leben gerufen wor<strong>de</strong>n. Seit dieser Zeit<br />
arbeiten die IPA-Freundinnen und –Freun<strong>de</strong> auf bei<strong>de</strong>n Seiten <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>sgrenze unermüdlich und<br />
mit großartigem Engagement an <strong>de</strong>r Verbesserung <strong>de</strong>r Beziehungen <strong>de</strong>r Völker bei<strong>de</strong>r Staaten und<br />
<strong>de</strong>r Aufarbeitung <strong>de</strong>r schrecklichen Geschehnisse im Zweiten Weltkrieg. Damals hatte<br />
Deutschland die neutralen Staaten Dänemark und Norwegen angegriffen, obwohl es zwischen <strong>de</strong>n<br />
Län<strong>de</strong>rn Deutschland und Dänemark einen Nichtangriffspakt gegeben hatte. In 1944 waren rund<br />
2000 dänische Polizeibeamte von <strong>de</strong>utschen Sicherheitskräften verhaftet und in<br />
Konzentrationslager verbracht wor<strong>de</strong>n. 82 Polizeibeamte mussten hierbei ihr Leben lassen.<br />
Dieser feige und hinterhältige Überfall <strong>de</strong>r Deutschen auf ihre Nachbarn in Dänemark verzeihen<br />
noch heute nach über 70 Jahren viele dänische Bürger <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Bevölkerung nicht. Gera<strong>de</strong><br />
<strong>de</strong>shalb ist es sehr wichtig, dass sich Menschen, wie die IPA-Freun<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Region<br />
Sön<strong>de</strong>rjylland/Schleswig, um die or<strong>de</strong>ntliche Aufarbeitung <strong>de</strong>r Geschichte kümmern.<br />
Stellvertretend für die sieben Verbindungsstellen <strong>de</strong>r IPA-Region Sön<strong>de</strong>rjylland (Apenra<strong>de</strong>,<br />
Ton<strong>de</strong>rn, Son<strong>de</strong>rburg, Ha<strong>de</strong>rsleben sowie Padborg auf <strong>de</strong>r dänischen Seite und Flensburg-<br />
Schleswig sowie Nordfriesland auf <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Seite) nahmen die bei<strong>de</strong>n Koordinatoren Eivin<br />
Christensen und Uwe Jacobs die Auszeichnung entgegen. Die Glückwünsche von Seiten <strong>de</strong>r IPA<br />
Deutschland überbrachten Vizepräsi<strong>de</strong>nt Horst W. Bichl, Vizepräsi<strong>de</strong>nt Hubert Vitt,<br />
Generalsekretär Patric Louis und die Schatzmeister Günter Lambrecht und Rolf Schubert. Für<br />
die Lan<strong>de</strong>sgruppe Schleswig-Holstein gratulierte Lan<strong>de</strong>sgruppensekretär Kai Hädicke-Schories.<br />
Eivin Christensen und Uwe Jacobs bedankten sich für die Verleihung <strong>de</strong>s Freundschaftspreises,<br />
<strong>de</strong>n sie stellvertretend für die IPA Region entgegennahmen. Nach einer Ge<strong>de</strong>nkminute für die im<br />
Konzentrationslager umgekommenen Kollegen verbrachten die bei<strong>de</strong>n Gäste noch ein paar<br />
fröhliche Stun<strong>de</strong>n im Kreise <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>svorstan<strong>de</strong>s <strong>de</strong>r Deutschen Sektion e.V. auf einem Schiff<br />
<strong>de</strong>r „Weißen Flotte― auf <strong>de</strong>m Schweriner See.<br />
Horst W. Bichl, Fulda
(v.l.n.r.)Vizepräsi<strong>de</strong>nt Horst W. Bichl, Generalsekretär Patrick Louis, bei<strong>de</strong> IPA Deutschland,<br />
Eivin Christensen, IPA Ha<strong>de</strong>rslev/DK, Kai Hädicke-Schories, IPA Lan<strong>de</strong>sgruppe Schleswig-Holstein und<br />
Uwe Jacobs, IPA-Verbindungsstelle Nordfriesland<br />
,<br />
(v.l.n.r.) Schatzmeister Rolf Schubert, Generalsekretär Patrick<br />
Louis, Schatzmeister Günter Lambrecht, Vizepräsi<strong>de</strong>nt<br />
Hubert Vitt, alle IPA Sektion Deutschland,<br />
Eivin Christensen IPA Ha<strong>de</strong>rslev/DK, Vizepräsi<strong>de</strong>nt Horst W.<br />
Bichl, , IPA Sektion Deutschland , Uwe Jacobs IPA Vbst.<br />
Nordfriesland<br />
sowie Kai Hädicke Schories, IPA ,Lan<strong>de</strong>sgruppe Schleswig-<br />
Holstein.<br />
(v.l.)Eivin Christensen und Uwe Jacobs,<br />
(IPA Ha<strong>de</strong>rslev/DK IPA Vbst Nordfriesland)<br />
IPA Region Søn<strong>de</strong>rjyland/Schleswig<br />
Fotos: Jürgen Linker
Der Milchknast<br />
Am 20.10.<strong>2010</strong> war es endlich soweit….<br />
Wir, eine Gruppe von 19 Leutchen <strong>de</strong>r IPA Nordfriesland, sollten endlich erfahren, wo<br />
unsere Milch herkommt! Unsere Kin<strong>de</strong>r, vier an <strong>de</strong>r Zahl, hatten wir als<br />
Nachwuchsmeieristen im Gepäck.<br />
Wo unsere Milch herkommt wisst Ihr schon lange? Na, dann könntet ja eigentlich Ihr<br />
diesen Bericht über das seit 1894 bestehen<strong>de</strong> Traditionsunternehmen Osterhusumer<br />
Meierei Witzwort, kurz OHMW genannt, schreiben.<br />
Lei<strong>de</strong>r hatten viele von Euch an diesem Tag keine Zeit , obwohl unser Organisator,<br />
Ulf Harring—Petersen, sich bereits seit mehreren Monaten um einen Termin bemüht hat,<br />
<strong>de</strong>r sowohl <strong>de</strong>m Betrieb als auch uns zupass kam.<br />
Nun, wir hatten es jetzt erstmal geschafft.<br />
Bei ziemlich unangenehmen Wetter fan<strong>de</strong>n wir uns um 16.00 Uhr, in <strong>de</strong>r vor drei Jahren<br />
nach einem Großfeuer wie<strong>de</strong>r aufgebauten Meierei zu Witzwort, ein.<br />
Gottseidank war hier alles überdacht und <strong>de</strong>r Versammlungsraum schon vorgeheizt.<br />
Empfangen wur<strong>de</strong>n wir von Herrn Heck, <strong>de</strong>r uns einen kurzen, aber sehr zackigen Exkurs<br />
in Sachen Verhaltens- und Hygienemaßregeln innerhalb <strong>de</strong>s Betriebes zu Teil kommen<br />
ließ.<br />
Als ehemaliger Geschäftsführer <strong>de</strong>r alten Meierei zu Husum, weiß er schließlich, worauf<br />
es ankommt und konnte uns die Themen wie<br />
ISO 9000 Verfahren … ( in unserem Sprachgebrauch auch als<br />
Qualitätsmanagementsystem bekannt )<br />
Vertriebslogistik und Lieferumkreis – unsere Milch fährt von Bremen bis DK!!!! -<br />
„ Gähn― .. pardon … Genfreie Milch<br />
und natürlich <strong>de</strong>n Milchweg von <strong>de</strong>r Kuh bis zum fertigen und gefüllten Tetra - Pack<br />
anschaulich transportieren.<br />
Mit <strong>de</strong>n zunächst wichtigsten Informationen versehen, konnten wir nun auf <strong>de</strong>n Betrieb<br />
los gelassen wer<strong>de</strong>n.<br />
Attacke!! Hier kommen die Wissensdurstigen und Käsehungrigen…<br />
Bevor wir aber in das Allerheiligste <strong>de</strong>r Meierei vordrangen, besuchten wir <strong>de</strong>n<br />
Verla<strong>de</strong>bahnhof <strong>de</strong>r Milch. Auch Tankstelle o<strong>de</strong>r Entla<strong>de</strong>station genannt.<br />
Denn hier kommen die Milchbrummis an, wer<strong>de</strong>n angedockt und ausgesaugt . Während <strong>de</strong>s<br />
Entla<strong>de</strong>vorgangs wird eine Milchprobe genommen und <strong>de</strong>m Labor zugeführt. Die Milch<br />
durchläuft ihre erste Qualitäts- und Reinheitsprüfung.
Weiter geht es ins Innere und Heiligtum <strong>de</strong>s mo<strong>de</strong>rnen Gebäu<strong>de</strong>s.<br />
Aber HALT! Wir wur<strong>de</strong>n nicht nur mit Informationen versorgt, son<strong>de</strong>rn auch mit<br />
Molkereiverhüterli, die verhin<strong>de</strong>rn sollten, dass sich unbefugte und schwerverdauliche,<br />
eventuell sogar krankheitserregen<strong>de</strong> Substanzen in unserem heißgeliebten weißen „Gold―<br />
wie<strong>de</strong>rfin<strong>de</strong>n.<br />
Die Hygienevorschriften in <strong>de</strong>r Meierei entsprechen einem sehr hohen Standard.<br />
Schließlich könnte die Firma, falls es zu einem nachweislichen Unglücks- o<strong>de</strong>r<br />
Krankheitsfall kommen sollte, in Regress genommen wer<strong>de</strong>n.<br />
Wir begannen somit unsere Führung in <strong>de</strong>n Räumen <strong>de</strong>r Abfüllanlage, an <strong>de</strong>r<br />
„Hygieneschleuse―.<br />
Hier durften wir uns mit einem Hauch von Umhang und einer Mitropa – Duschhaube<br />
versehen.<br />
Begleitet von viel Gelächter und „Guck Dich doch mal an, Du siehst genauso blöd aus― ,<br />
starteten wir bereits stark angeheitert zum Schuhputz.<br />
Ich wusste schon, weshalb ich mir das zu Hause gespart hatte….<br />
Nach<strong>de</strong>m wir dieses Proze<strong>de</strong>re hinter uns gebracht hatten, ging es in <strong>de</strong>n<br />
Milchabfüllraum.<br />
Hier fan<strong>de</strong>n sich zunächst zwei Apparaturen, die die Milch auf ihre Tütenreise<br />
vorbereiten.<br />
Als erstes stand hier <strong>de</strong>r Homogenisierer, <strong>de</strong>r dafür sorgt, dass sich die verschie<strong>de</strong>nen<br />
Komponenten <strong>de</strong>r Milch zu einer gleichmäßigen Masse und Struktur verbin<strong>de</strong>n.<br />
Hierfür wer<strong>de</strong>n die Fettgobule in ihrer Größe reduziert, damit die Milch nicht aufrahmt<br />
und auf Grund <strong>de</strong>r vergrößerten Gesamtoberfläche besser verdaut wer<strong>de</strong>n kann…. Alles<br />
klar?<br />
Hiernach läuft die Milch in <strong>de</strong>n Plattenerhitzer. Dieses ist eine Maschine, welche aus<br />
mehreren Platten besteht, zwischen <strong>de</strong>nen 75 Grad warmes Wasser fließt.
Dieses Wasser sorgt dafür, dass die Milch zur Homogenisierung für eine Zeit von 35<br />
Sekun<strong>de</strong>n, auf 71 Grad erwärmt wird.<br />
Hat die Milch erstmal diesen Weg hinter sich<br />
gebracht, so kommt sie zu unserem<br />
Milchtütenwindrad, wo <strong>de</strong>r Tetra – Pack mit Milch<br />
gefüllt und mit<br />
Deckel versehen<br />
wird.<br />
Plattenerhitzer<br />
Milchtütenwindrad<br />
Dann darf die Tüte Achterbahn fahren.<br />
Wil<strong>de</strong> Maus ….. Ab in die Kurve! Aber nicht über Bord gehen bitte….<br />
250 000- 300 000 Tüten Milch verlassen täglich die Meierei.
Im 3 – Schichtsystem wird hier geschrubbt, gepumpt und die Technik überwacht. Mit<br />
<strong>de</strong>m Beruf <strong>de</strong>s Molkereifachmann / - frau hat die Arbeit hier schon lange nichts mehr zu<br />
tun.<br />
Vor 3 Jahren brannte die alte Meierei auf Grund eines technischen Defektes ab.<br />
Hiernach wur<strong>de</strong> diese mo<strong>de</strong>rne Anlage errichtet, die von ihren Mitarbeitern ein<br />
Vielfaches an technischem Know – How abfor<strong>de</strong>rt.<br />
Denn schon <strong>de</strong>r kleinste verklemmte Deckel muss dann doch noch von Menschenhand<br />
entfernt wer<strong>de</strong>n.<br />
Gottseidank! Denn schließlich versorgt die OHMW eine Vielzahl von Discountern in<br />
unserem direkten Umfeld und ist ein wichtiger Arbeitgeber in unserer Region.<br />
Schon mal die hellblau Vollmilchverpackung bei unserem Feinkost Albrecht unter die Lupe<br />
genommen und sich über das ovale Zeichen am unteren Rand gewun<strong>de</strong>rt?<br />
Dieses enthält eine Nummer, welche <strong>de</strong>n Abfüllbetrieb bezeichnet.<br />
Im Lagerraum <strong>de</strong>r Milchtüten konnten wir viele bekannte Verpackungen ent<strong>de</strong>cken:<br />
Da fan<strong>de</strong>n sich „ Unser Nor<strong>de</strong>n― – „Landmilch― – „Milsani― – „Gut & Günstig― und auch die<br />
Milchmarke unserer nördlichen Nachbarn „Skummet Melk―.<br />
Nun ist <strong>de</strong>r letzte Zweifel verflogen…. Wir erhalten alle die gleiche Milch. Egal in<br />
welchem Supermarkt von Nordfriesland wir einkaufen. Mich beruhigt das ungemein. So<br />
weiß ich doch, dass mein Joghurt aus <strong>de</strong>r Milch von „Ella, Lisa, Berta und Co.―, welche auf<br />
<strong>de</strong>r Wei<strong>de</strong> neben mir grasten, hergestellt wur<strong>de</strong>.<br />
Nun ja, im Kühlraum war es dann bei 4 – 6 Grad Celsius doch etwas frisch. Daher hielten<br />
wir uns hier nicht lange auf.<br />
Schließlich trieb uns dann auch langsam <strong>de</strong>r Hunger in die oberen Gefilge, wo reichhaltige<br />
Käsebrötchenplatten und superleckerer Kuchen auf uns warteten.<br />
Doch HALT! Mal wie<strong>de</strong>r … Erst Schuhe putzen!<br />
So ist’s recht… und danach konnten wir dann diese netten<br />
Kittel los wer<strong>de</strong>n.<br />
Obwohl …. So ein Ganzkörperlätzchen wäre bei <strong>de</strong>r<br />
anschließen<strong>de</strong>n Joghurtverköstigung vielleicht ganz<br />
angebracht gewesen.
In gemütlicher Run<strong>de</strong> wur<strong>de</strong> zunächst gespeist und anschließend noch lange diskutiert.<br />
Übrigens verfügt die Meierei auch über ein eigenes kleines Labor, in <strong>de</strong>m die ständige<br />
Qualitätskontrolle stattfin<strong>de</strong>t.<br />
Zu<strong>de</strong>m wird hier kontrolliert, wie die Milch sich in all ihren Lebenslagen und im Kontakt<br />
mit Umgebungsluft etc. verhält.<br />
Aus diesen Ergebnissen wer<strong>de</strong>n dann Rückschlüsse gezogen o<strong>de</strong>r Verbesserungen<br />
konzipiert.<br />
Obwohl….. Verbesserungen? Geht es <strong>de</strong>nn noch besser? Zumin<strong>de</strong>st beim „Traum von<br />
Ei<strong>de</strong>rstedt― sagen wir NEIN, es geht nicht besser. Denn dieser mit Sahne verfeinerte<br />
Joghurt ist wirklich ein Traum und bekanntermaßen in aller Mun<strong>de</strong>.<br />
Wir hatten auf je<strong>de</strong>n Fall einen informativen und amüsanten Nachmittag, aus <strong>de</strong>m wir als<br />
Quintessenz mitnahmen, dass es in unserer unmittelbaren Nachbarschaft einen<br />
Meiereila<strong>de</strong>n gibt, in <strong>de</strong>m wir von Mo – Fr ( 08.00 – 12.00 Uhr ) frischen Käse und<br />
Milchprodukte aus unserer Region einkaufen können und wir be<strong>de</strong>nkenlos unsere Milch<br />
weiterhin beim Discounter um die Ecke holen können, da diese keine Weltreise son<strong>de</strong>rn<br />
lediglich <strong>de</strong>n Weg von Witzwort in die Lä<strong>de</strong>n, hinter sich hat.<br />
Einen hab ich noch zum Abschluss….<br />
Wer kennt <strong>de</strong>nn die ESL- Milch?<br />
Nein, ich meine nicht das Grautier, das so manchem von uns <strong>de</strong>n Schlaf und letzten Nerv<br />
raubt…..<br />
Ich meine unsere nette Milch, welche wir tagtäglich nutzen… Bloß länger haltbar als<br />
bisher. Sozusagen Exten<strong>de</strong>d shelf life.<br />
Diese Milch liegt mit ihrer Haltbarkeit zwischen pasteurisierter und H-Milch. Sie wur<strong>de</strong><br />
lediglich nochmals gefiltert.<br />
Rucksackwissen eines Meiereifachmannes /-fachfrau !<br />
So, das war’s von mir. Ich hoffe, dass ich mit diesem Bericht <strong>de</strong>n erlebnisreichen<br />
Nachmittag ein wenig abgerun<strong>de</strong>t habe und an die vermitteln konnte, welche lei<strong>de</strong>r nicht<br />
mit von <strong>de</strong>r Partie waren.<br />
Je<strong>de</strong>nfalls möchte ich an dieser Stelle Lust machen auf weitere Unternehmungen und<br />
unserem Organisator Ulf H.-P. einen herzlichen Dank für die Orga aussprechen!!<br />
Servo per amikeco<br />
Silke
Bericht von einem Treffen mit einem Polizisten in Paraguay<br />
Paraguay ist ein sehr ursprüngliches Land in Südamerika, das von Brasilien im Nordosten,<br />
Argentinien im Sü<strong>de</strong>n und Bolivien im Westen begrenzt wird. Es ist so groß wie<br />
Deutschland und die Schweiz zusammen und hat „nur― 6,5 Millionen Einwohner – es gibt<br />
also viel Platz für alle. Die Hauptstadt ist Asuncion, sie hat 600 Tausend Einwohner und<br />
liegt an <strong>de</strong>m großen Fluss Paraguay, <strong>de</strong>r das Land von Nord nach Süd durchfließt. Dieses<br />
Land hat es uns seit einem Besuch im November 2008 angetan, so dass wir jetzt wie<strong>de</strong>r<br />
dahin fuhren. Wir wollten unsere Kontakte vertiefen und bisher nicht gesehene<br />
Lan<strong>de</strong>steile besuchen. Vor allem war es mein Wunsch, auf dieser Reise Kontakt zur<br />
dortigen Polizei zu bekommen. Und das ist mir mit Hilfe <strong>de</strong>r IPA auch gelungen.<br />
Im letzten Jahr las ich in <strong>de</strong>r IPA- Bun<strong>de</strong>szeitschrift von <strong>de</strong>m Besuch eines<br />
paraguayischen Polizeioffiziers bei <strong>de</strong>r Vbst. Olpe in Nordrhein- Westfalen. Schnell kam<br />
ich über <strong>de</strong>n dortigen IPA- Freund Hubertus Mid<strong>de</strong>l zu <strong>de</strong>m Schweizer Rudi Balmer. Rudi<br />
wohnt seit vielen Jahren mit seiner Frau Evi in <strong>de</strong>r Nähe von Ciudad <strong>de</strong>l Este an <strong>de</strong>r<br />
Grenze zu Brasilien und verfügt über gute Kontakte. Rudi hat präzise und zuverlässig wie<br />
ein Schweizer Uhrwerk unsere Wünsche verwirklicht. Er holte uns nach einer nächtlichen<br />
Busfahrt von Sao Paulo an einem Montagmorgen pünktlich am Busbahnhof ab und brachte<br />
uns zu seinem Traumhaus mit Gästetrakt (Foto 1). Vier Tage ließen wir es uns hier gut<br />
gehen, machten Ausflüge in die Stadt und <strong>de</strong>ren Umgebung, die als <strong>de</strong>r größte<br />
Han<strong>de</strong>lsplatz in Paraguay gilt. Rudi und Evi zeigten uns die Schönheiten Ostparaguays<br />
aber auch die Armut in großen Teilen <strong>de</strong>r Bevölkerung, die sich an vielen Stellen zeigt.<br />
Allerdings macht in Paraguay je<strong>de</strong>r irgen<strong>de</strong>twas, die Kin<strong>de</strong>r und Erwachsene verkaufen<br />
alle möglichen Dinge in <strong>de</strong>n Bussen o<strong>de</strong>r an <strong>de</strong>r Straße o<strong>de</strong>r sie reinigen die Scheiben an<br />
<strong>de</strong>r Verkehrsampel o<strong>de</strong>r putzen Schuhe. Betteln ist uns kaum begegnet.<br />
Am Mittwochmittag war es soweit. Rudi hatte mit Pablo Rios vereinbart, dass wir ihn zu<br />
Hause besuchen, ich wollte aus verschie<strong>de</strong>nen Grün<strong>de</strong>n keinen „offiziellen― Besuch auf <strong>de</strong>r<br />
Dienststelle machen. Pablo ist Kommissar <strong>de</strong>r Policia Nacional, die mit ca. 24 Tausend<br />
Beamten im Land vor allem für die Kriminalitätsbekämpfung zuständig ist. Daneben gibt<br />
es noch die Policia Caminera, die Verkehrspolizei für die Rutas, das sind die<br />
Hauptverkehrsstraßen, und die Policia Municipal, die für die Ordnung in <strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>n<br />
sorgt. Pablo hat für das Land das Projekt „Seguridad Turística― aufgebaut, eine Projekt,<br />
dass die Sicherheit <strong>de</strong>r Touristen för<strong>de</strong>rn soll (www.policia<strong>de</strong>turismo.com.py). Insofern<br />
war er ein „Glücksgriff― für uns. Auf die Polizeiarbeit in diesem Dritte- Welt- Land<br />
einzugehen, wür<strong>de</strong> <strong>de</strong>n Rahmen dieses Berichts sprengen, die Hauptprobleme dürften<br />
jedoch im Bereich <strong>de</strong>r Finanzen und - damit verbun<strong>de</strong>n - in <strong>de</strong>r Korruption liegen. Ein<br />
Kollege sagte mir: wenn Geld für Benzin da ist, wird auch Streife gefahren.
Die ganze Familie Rios begrüßte uns vor <strong>de</strong>m Haus sehr herzlich. Die mitgebrachten<br />
Schokola<strong>de</strong>ntüten fan<strong>de</strong>n bei <strong>de</strong>n drei Kin<strong>de</strong>rn reißen<strong>de</strong>n Absatz. Der IPA- Wimpel und<br />
die Gastgeschenke wur<strong>de</strong>n ausgetauscht (Foto 2) und ein erster small talk gehalten. Die<br />
Verständigung lief über Rudi, da Pablo kein Englisch und kein Deutsch spricht. Danach<br />
wur<strong>de</strong>n wir zum Essen in das Haus gebeten. In einem fensterlosen Raum (offensichtlich<br />
um <strong>de</strong>r Wärme zu entgehen) mitten im Haus stand <strong>de</strong>r Esstisch, die taghelle Beleuchtung<br />
kam von großen „gemütlichen― Neonleuchten an <strong>de</strong>n Wän<strong>de</strong>n. Es gab „Asado―, ein<br />
paraguayisches Essen mit viel Fleisch vom Grill. Frau Rios legte uns das Essen auf <strong>de</strong>n<br />
Teller. Und bevor wir uns versahen, lagen dort neben Salat und Mayonnaisekartoffeln<br />
gegrilltes Fleisch und auch kleine Blutwürste, die <strong>de</strong>n Schluckreflex eines Europäers<br />
schon mal aussetzen lassen. Aber unhöflich wollten wir auch nicht sein. Also - Augen zu,<br />
Mund auf und <strong>de</strong>n Teller leer gegessen. Meine Frau und ich waren übrigens zum Schluss<br />
die einzigen, die das geschafft hatten. Auf <strong>de</strong>n Tellern <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren türmte sich selbst<br />
nach <strong>de</strong>m Essen noch das Fleisch. Und bei uns stellte sich prompt am nächsten Tag<br />
Montezumas Rache ein.<br />
Aber davon einmal abgesehen, <strong>de</strong>r Besuch war sehr schön. Neben <strong>de</strong>m kulturellen Aspekt,<br />
Gast in einem typisch paraguayischen Haus gewesen zu sein, bleibt vor allem die<br />
Erinnerung an die herzliche Aufnahme durch die Familie. Ich fin<strong>de</strong> es auch<br />
bemerkenswert, dass die Policia Nacional mit ihren beschei<strong>de</strong>nen Mitteln versucht,<br />
Touristen präventiv anzusprechen. Das verdient bei <strong>de</strong>n Problemen, die die Polizei dort<br />
hat, allen Respekt. Alles in allem war dieser Besuch ein sehr guter Auftakt unseres<br />
mehrwöchigen Urlaubs in Paraguay. Übrigens, die Ferienwohnung bei Rudi und Evi ist<br />
wirklich zu empfehlen<br />
(www.repage6.<strong>de</strong>/member/ferienhparaguay).<br />
Hans- Peter Johannsen, Husum
Liebe Leser <strong>de</strong>r " IPA - " !<br />
Bitte nehmt Gebrauch vom vorstehen<strong>de</strong>n Vordruck, bei<br />
Wohnungswechsel<br />
Mail- o<strong>de</strong>r Telefon-Än<strong>de</strong>rung<br />
Än<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Kontoeinrichtung<br />
Vielen Dank!!!!!!!!!!
Veranstaltungskalen<strong>de</strong>r <strong>2010</strong>/2011<br />
Zeitraum: <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> - Februar 2011<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong>:<br />
05. Adventsfeier in <strong>de</strong>r Gaststätte „Zur alten Schmie<strong>de</strong>“, 25842 Lütjenholm, Dorfstraße 6<br />
09. Traditionelles Weihnachtspunschtrinken auf <strong>de</strong>m Markt in 25813 Husum<br />
15. Kontaktabend / Bowlen<br />
Januar 2011:<br />
20. Kontaktabend / Bowlen<br />
Februar 2011:<br />
08. Jahreshauptversammlung im Schlosscafe , Schlosshof in Husum<br />
17. Kontaktabend / Bowlen<br />
An alle Wohnmobilisten!!!!!!<br />
Betrifft : Wohnwagen/-Wohnmobiltreff<br />
Der IPA-Freund Gerd Seier plant im Frühsommer ein Wochenendtreff für die<br />
Wohnwagen- bzw. Wohnmobilfahrer/innen am Nord-Ostsee-Kanal.<br />
Interessierte mel<strong>de</strong>n sich bitte bei Gerd Seier per eMail: HuG-S@t-online.<strong>de</strong><br />
Bei Interesse an <strong>de</strong>n vorstehen<strong>de</strong>n Veranstaltungen<br />
bitte bei Uwe Jacobs mel<strong>de</strong>n:<br />
: 04661 2361 o<strong>de</strong>r : 01776704932<br />
: anne-uwe-jac@foni.net o<strong>de</strong>r ipa-<strong>nordfriesland</strong>@t-online.<strong>de</strong>
Einladung<br />
Zum IPA-Bratkartoffel-Brunch<br />
am Sonntag, <strong>de</strong>n 5. <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong>,<br />
um 11:00 Uhr,<br />
in die Gaststätte „ZUR ALTEN SCHMIEDE―,<br />
Dorfstraße 8, in 25842 Lütjenholm.<br />
Programm:<br />
Brunch<br />
(kalt/warm)<br />
danach:<br />
Überraschung<br />
Spiele<br />
und zum anschließen<strong>de</strong>n<br />
Kaffee mit Keksen<br />
la<strong>de</strong>n wir herzlich ein.<br />
Das Brunch kostet € 15,50. Wir bitten um einen Eigenanteil von € 5,--.<br />
Der Vorstand<br />
Um Anmeldung bis zum 1. <strong>Dezember</strong> wird gebeten.<br />
Anmeldung bitte an:<br />
Uwe Jacobs, Tel.: 04661-2361<br />
e-mail: anne-uwe-jac@foni.net
EINLADUNG<br />
ZUM<br />
TRADITIONELLEN<br />
IPA-PUNSCHTRINKEN<br />
Auf <strong>de</strong>m<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Zeit:<br />
Ort:<br />
Donnerstag, <strong>de</strong>n 09.12.<strong>2010</strong>, ab 17.00 Uhr<br />
25813 Husum, Markt<br />
am Punschstand „Das Glühweinschiff“<br />
vor <strong>de</strong>r Marienkirche links<br />
Der Vorstand
Einladung<br />
zur Mitglie<strong>de</strong>rversammlung<br />
Dienstag, 08. Februar 2011, 17:00 Uhr<br />
Schlosscafe<br />
Schloss vor Husum<br />
25813 Husum, König-Friedrich-V.-Allee 1<br />
Tagesordnung :<br />
1. Begrüßung und Eröffnung <strong>de</strong>r Versammlung<br />
2. Grußwort <strong>de</strong>r Gäste<br />
3. Ehrungen<br />
4. Wahl einer Versammlungsleitung<br />
5. Wahl einer Protokollführung<br />
6. Berichte <strong>de</strong>s Verbindungsstellenvorstan<strong>de</strong>s<br />
Vbst.-leiter/ Vbst.-Schatzmeister<br />
7. Berichte <strong>de</strong>r Kassenprüfer<br />
8. Aussprache zu <strong>de</strong>n Berichten<br />
9. Entlastung <strong>de</strong>s Vorstan<strong>de</strong>s<br />
10. Wahlen:<br />
10.a Wahl eines Kassenprüfers<br />
11. Anträge / Verschie<strong>de</strong>nes (Anträge müssen 10 Tage vorher <strong>de</strong>m Vorstand<br />
vorliegen)<br />
12. Aussprache<br />
13. Schlusswort<br />
Nur angemel<strong>de</strong>te Mitglie<strong>de</strong>r und Gäste können am Essen teilnehmen.<br />
Um eine Eigenbeteiligung von € 5,-- je Teilnehmer wird gebeten.<br />
Der Vorstand<br />
Anmeldungen bitte an:<br />
Uwe Jacobs, Niebüll, Kiebitzreihe 9, Tel:. 04661-2361<br />
E-Mail: anne-uwe-jac@foni.net
Die Schmunzelseite<br />
Zwei Polizisten auf Streife: ―Du, ich hab noch viel an meiner Laube zu basteln.<br />
Kannst du nicht alleine weitermachen.― Sagt <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re: „Is OK, hau ab!― Nach<br />
zwei Stun<strong>de</strong>n Streife, schaut <strong>de</strong>r eine Poli bei seinem Kollegen vorbei, <strong>de</strong>r auf<br />
<strong>de</strong>m Dach seiner Laube sitzt und Dachpappen nagelt. 1 Nagel rein, 2<br />
weggeschmissen, 1 nagel rein, 2 weggeschmissen…… Sagt <strong>de</strong>r Poli von unten:<br />
„Sag ma, warum schmeißt´n soviel Nägel weg?― Der an<strong>de</strong>re darauf: „Paß ma off, da gibt´s<br />
Nägel die sind OK. Die ham <strong>de</strong>n Kopf oben und die Spitze unten. Aber dann gibt es welche,<br />
die ham unten <strong>de</strong>n Kopf und oben die Spitze, die krieg ich hier nicht rein.― Meint <strong>de</strong>r Poli<br />
von unten: „Mensch, die brauchste doch nicht wegschmeißen, die kannste doch offheben,<br />
vielleicht haste ma was von unten zu nageln!―<br />
Ein Lkw-Fahrer fährt über die<br />
Landstraße, als er plötzlich ein kleines blaues<br />
Männchen am Straßenrand stehen<br />
sieht. Er hält an und fragt: „Na, was bist<br />
Du <strong>de</strong>nn für einer?― Das kleine<br />
blaue Männchen antwortet: „Ich komme<br />
von <strong>de</strong>r Venus, bin schwul und<br />
habe Hunger!― Der Lkw-Fahrer<br />
antwortet: „Tut mir leid, ich<br />
kann Dir nur ein Brötchen geben, das ist<br />
alles was ich für dich tun kann!― Er gibt <strong>de</strong>m blauen Männchen ein Brötchen und<br />
fährt weiter, bis er am Straßenrand ein rotes Männchen stehen sieht. Er hält wie<strong>de</strong>r an<br />
und fragt: „Na wer bist Du <strong>de</strong>nn jetzt für einer?― Das kleine rote Männchen sagt: „Ich<br />
komme vom Saturn, bin schwul und habe Durst!―. Der Lkw-Fahrer gibt <strong>de</strong>m roten<br />
Männchen eine Cola und sagt: „Tut mir leid, das ist alles, was ich für Dich tun kann―, und<br />
er fährt weiter. Schließlich sieht er ein kleines grünes Männchen am Straßenrand stehen.<br />
Er hält wie<strong>de</strong>r an und sagt: „Na, Du kleines grünes schwules Männchen, was kann ich Dir<br />
<strong>de</strong>nn geben?― Sagt das grüne Männchen: „Führerschein und Fahrzeugpapiere, bitte!―……<br />
„Liebling, willst Du wirklich unser Auto verkaufen?― –„Ja, Schatz―, antwortet<br />
<strong>de</strong>r Ehemann, ―das Ding ist eine einzige Blechbeule. Je<strong>de</strong>smal wenn ich<br />
irgendwo in <strong>de</strong>r Stadt parke, kommt ein Polizist und fragt mich, ob ich <strong>de</strong>n<br />
Unfall schon gemel<strong>de</strong>t habe!―<br />
„Liebling, willst Du wirklich
n: „H<br />
ich auch keinen!“ Polizistin: „Schauens mal mandschuhfach!“ Mann: „Welche Waffe? Da<br />
ZzzzzzzzzzzzzzzzzzzistnumeiVerbandskasten drinnen!“ Der Mann öffnet das Handschuhfach und es ist wirklick<br />
In eigener Sache:<br />
Liebe IPA-Freun<strong>de</strong>!<br />
Bitte teilt mir Eure Meinungen zur neugestalteten Homepage<br />
o<strong>de</strong>r auch zur neugestalteten IPA - info mit.<br />
Für Anregungen jeglicher Art bin ich sehr dankbar.<br />
Sen<strong>de</strong>t bitte auch Bild- und Textbeiträge, ( Reiseberichte o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re Beiträge ) für<br />
die " IPA- " „ .<br />
Im Voraus herzlichen Dank für Eure aktive Mitarbeit!<br />
Redaktionsschluß für die " IPA- - Nr. 179 "<br />
ist <strong>de</strong>r 01.Februar 2011 !<br />
IPA Verbindungsstelle Nordfriesland<br />
WEBMASTER<br />
Rolf Hansen<br />
25821 Bredstedt<br />
Bahndamm 2<br />
Tel.: 0049 (0) 4671 6300<br />
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