PFARRBLATT BRAUNAU â ST. STEPHAN
PFARRBLATT BRAUNAU â ST. STEPHAN
PFARRBLATT BRAUNAU â ST. STEPHAN
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P F A R R B L A T T<br />
<strong>BRAUNAU</strong> – <strong>ST</strong>. <strong>ST</strong>EPHAN<br />
Nr. 108 MÄRZ 2011<br />
Die Faschingsparty der Jungscharkinder und MinistrantInnen stand heuer unter dem<br />
Motto „Zirkus Kunterbunt“. Mehr als 40 Kinder hatten viel Spaß zusammen mit<br />
Kaplan Martin, Anni, Inge, Antonella, Anna und Fabian.<br />
Im „Zirkuszelt“ (= Pfarrsaal) präsentierten sich neben Clowns, Prinzessinnen, Rittern,<br />
Indianern auch Katzen und Mäuse, viele unheimliche und lustige Gestalten und –<br />
sogar ein Löwe!
Die etwas andere Harmonielehre<br />
Den Akkord der Gottes-, Nächsten- und<br />
Selbstliebe zum Klingen bringen<br />
Die Harmonielehre ist ein Teilgebiet der Musiktheorie<br />
und beschäftigt sich vorwiegend mit Dreiklängen – mit<br />
Dur- und Moll-Dreiklängen, die wir als harmonisch<br />
empfinden, und mit verminderten oder übermäßigen<br />
Dreiklängen, die durch das Verschieben eines Tones<br />
entstehen, die in sich nicht stabil sind, die wir als<br />
Dissonanzen hören.<br />
Eine Harmonielehre eigener Art entdecke ich in den<br />
Worten Jesu: In ihrem Zentrum steht ein großer<br />
Dreiklang, aufgebaut aus den Tönen Gottes-,<br />
Nächsten- und Selbstliebe. Durch jede und jeden<br />
von uns soll dieser Akkord angeschlagen werden,<br />
deshalb sein Auftrag: »Du sollst den Herrn, deinen<br />
Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und<br />
mit all deinen Gedanken.« Und: »Du sollst deinen<br />
Nächsten lieben wie dich selbst.«<br />
Hermann Hesse nennt diesen letzten Satz »das<br />
weiseste Wort, das je gesprochen wurde«, den<br />
»Inbegriff aller Lebenskunst«. Er beschreibt aber auch<br />
sehr treffend, wie dieser harmonische Akkord durch<br />
das Verschieben eines Tones vermindert oder<br />
übermäßig werden kann, welche Dissonanzen sich<br />
einschleichen können:<br />
»Man kann den Nächsten weniger lieben als sich<br />
selbst – dann ist man der Egoist, der Raffer,�und<br />
man kann zwar Geld und Macht sammeln, aber kein<br />
frohes Herz haben, und die feinsten und<br />
schmackhaftesten Freuden sind einem verschlossen.<br />
Oder man kann den Nächsten mehr lieben als sich<br />
selbst – dann ist man ein armer Teufel, voll von<br />
Minderwertigkeitsgefühlen, voll Verlangen, alles zu<br />
lieben, und doch voll Plagerei gegen sich selbst und<br />
lebt in einer Hölle, die man täglich selber heizt.<br />
« Die Harmonie kann aber auch verloren gehen,<br />
wenn der dritte Ton – die Gottesliebe – zum<br />
Misston wird, wenn das Gespür für das Geschenk<br />
des Lebens auf der Strecke bleibt, wenn Beten und<br />
Danken zu kurz kommen.<br />
Die Theorie ist einleuchtend: Ein schiefer Ton<br />
verändert den ganzen Akkord. Wer sich selbst nicht<br />
mag, kann auch andere nicht mögen und wird ständig<br />
mit dem hadern, der ihm dieses Leben zumutet.<br />
Umgekehrt gilt in der Harmonielehre Jesu aber auch:<br />
Ein guter Ton macht die Musik und sorgt für<br />
Harmonie. Wer zu sich selbst ›ja‹ sagen kann mit<br />
seinen Licht- und Schattenseiten, kann sich auch über<br />
das Gute am anderen freuen und Unzulänglichkeiten<br />
akzeptieren und wird schließlich den Weg annehmen,<br />
den Gott mit ihm gehen will.<br />
Ob jemand sich auf dem Gebiet der Harmonielehre<br />
auskennt, zeigt sich in seinem Klavier- oder<br />
Orgelspiel. Das Bewährungsfeld der Harmonielehre<br />
Jesu ist unser Verhalten im Alltag. Deshalb:<br />
Akkordarbeiterinnen und Akkordarbeiter gesucht!<br />
Frauen und Männer, die an diesem Akkord der<br />
Gottes-, Nächsten- und Selbstliebe arbeiten und<br />
üben. Frauen und Männer, die dafür sorgen, dass der<br />
große Dreiklang Jesu in unserer Welt nicht<br />
verstummt.<br />
Letzte Worte<br />
Bilanz ziehen<br />
»Auf der einen Seite hast du mich genug gebraten,<br />
dreh mich auf die andere, damit ich gar werde!« Das<br />
soll – einer Legende zufolge – der römische Diakon<br />
Laurentius zu dem Folterknecht gesagt haben, der<br />
ihn auf einem glühenden Rost zu Tode marterte.<br />
Spricht so jemand, der weiß, dass er in wenigen<br />
Augenblicken sterben wird?<br />
Glaubhafter klingt ein anderer Satz, den man diesem<br />
Märtyrer zuschreibt: »Ich danke dir, Herr, dass du<br />
mich für würdig befunden hast, in dein Reich<br />
einzutreten.«<br />
Letzte Worte lassen oft ahnen, was einem Menschen<br />
im Lauf seines Lebens wichtig war; was er geglaubt,<br />
worauf er gehofft, woran er sich gehalten hat. Viele<br />
ziehen vor ihrem Tod noch einmal Bilanz und denken<br />
dankbar zurück an markante Stationen ihres Weges.<br />
Letzte Worte können aber auch von unerfüllten<br />
Wünschen reden, von Träumen, die nicht wahr<br />
geworden sind, von Versäumnissen, die einem<br />
plötzlich bewusst werden: »Ach, ich würde gerne allen<br />
Beifall, den ich geerntet habe, hingeben, wenn ich<br />
dafür eine gute Tat mehr getan hätte«, bekannte der<br />
spanische Dichter Lope de Vega auf seinem<br />
Sterbebett.<br />
Letzte Worte beinhalten häufig eine Bitte und einen<br />
Auftrag an die, von denen man Abschied nehmen<br />
muss: »Meine Lieben, seid gut zueinander!« – das<br />
konnte ein Familienvater gerade noch auf einen<br />
kleinen Zettel schreiben, bevor er bei einem<br />
Flugzeugabsturz ums Leben kam. Das Stückchen<br />
Papier mit diesem Vermächtnis hielt er fest<br />
umklammert, als man ihn fand.<br />
Einen ähnlichen Wunsch überliefert uns der<br />
Evangelist Johannes, wenn er Jesus in einem<br />
Abschiedsgebet sagen lässt: »Alle sollen eins<br />
sein!« Was ihm selbst am Herzen lag, das erhoffte<br />
Jesus sich von allen, die in seinem Sinne leben<br />
wollten. Er hatte immer wieder Gemeinschaft gestiftet,<br />
Kranke berührt, Verachtete an seinen Tisch<br />
eingeladen, Reiche an ihre Verantwortung für die<br />
Armen erinnert, zu Respekt und Toleranz aufgefordert<br />
– jetzt sollten sich seine Freunde dieses Anliegen zu<br />
eigen machen.<br />
Letzte Worte machen betroffen und nachdenklich. Sie<br />
lenken den Blick auf uns selbst und stellen uns<br />
Fragen: Welches letzte Wort würde denn zu meinem<br />
Leben passen? Für welche guten Erfahrungen und<br />
schönen Augenblicke kann ich dankbar sein? Welche<br />
Möglichkeiten habe ich bisher noch nicht genutzt,<br />
welche Talente brachliegen lassen? Was möchte ich<br />
als Vermächtnis gerne an andere<br />
weitergeben?<br />
EINLADUNG ZUM SUPPENESSEN<br />
Anlässlich des Familienfasttages lädt<br />
die kfb zum Suppenessen am<br />
Bauernmarkt ein. Hr. Josef Gann<br />
(Gasthaus Schüdlbauer) stellt wieder<br />
die Suppe zur Verfügung.<br />
Freitag, 18. März ab 11.00 Uhr
UNSERE PFARRGEMEINDE<br />
2010<br />
KIRCHENRECHNUNG 2010<br />
EUR<br />
Guthaben aus dem Vorjahr 146.594,07 Allen Spendern und allen, die ihren<br />
Einnahmen: 162.065,59 Kirchenbeitrag zahlen, sagen wir ein<br />
Ausgaben: 144.446,23 herzliches Danke – ein Vergelt’s Gott.<br />
ergibt 164.213,43<br />
KINDERKREUZWEG<br />
Mittwoch, 13. April 2011<br />
um 15.00 Uhr in der Kapuzinerkirche<br />
VOR<strong>ST</strong>ELLUNGSMESSE der<br />
Erstkommunionkinder<br />
Sonntag, 27. März 2011 – 10.15 Uhr<br />
AUFER<strong>ST</strong>EHUNGSFEIER<br />
FÜR KINDER<br />
Karsamstag, 23. April 2011<br />
um 16.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche<br />
ER<strong>ST</strong>KOMMUNION<br />
Am Donnerstag, 2. Juni 2011 –<br />
CHRI<strong>ST</strong>I HIMMELFAHRT<br />
feiern wir um 9.00 Uhr<br />
in der Stadtpfarrkirche die Erstkommunion.<br />
Thema: „Wir in Gottes Hand“<br />
Um 18.30 Uhr ist dann noch die<br />
Kindersegnung für die Erstkommunionkinder.<br />
FAMILIENGOTTESDIEN<strong>ST</strong><br />
Sonntag, 15. Mai 2011– 10.15 Uhr
JS-Programm Frühling 2011<br />
Montag, 14. März 2011, 15:00 – 16:30 Uhr Heimstunde<br />
Montag, 28. März 2011, 15:00 – 17:00 Uhr Heimstunde<br />
Montag, 11. April 2011, 15:00 – 16:30 Uhr Heimstunde<br />
Mittwoch, 13. April 2011, 15:00 Uhr Kinder-Kreuzweg<br />
Sonntag, 17. April 2011, 10:00 Uhr Palmprozession und Messe<br />
Samstag, 23. April 2011, 16:00 Uhr Auferstehungsfeier<br />
Montag, 2. Mai 2011, 15:00 – 17:00 Uhr Heimstunde<br />
Sonntag, 15. Mai 2011, 10:15 Uhr Familiengottesdienst<br />
Montag, 16. Mai 2011, 15:00 – 17:00 Uhr Heimstunde<br />
Montag, 30. Mai 2011, 15:00 – 17:00 Uhr Heimstunde<br />
Montag, 20. Juni 2011, 15:00 – 17:00 Uhr Heimstunde<br />
Montag, 27. Juni 2011, ab 14:00 Uhr JS- und Minis-Ausflug<br />
Bitte vormerken:<br />
Jungschar- und Minis-Lager in Großarl vom 29. August bis 1. September 2011!<br />
FA<strong>ST</strong>ENZEIT<br />
In der Fastenzeit wird jeden<br />
Samstag vor der Abendmesse<br />
um 18.30 Uhr der Kreuzweg<br />
gebetet.<br />
EHEVORBEREITUNGSKURS<br />
am 2. April, 28. Mai und 30. Juli jeweils<br />
von 9.00 bis 18.00 Uhr im Pfarrsaal.<br />
Anmeldung unter Tel. Nr.0732/7610/<br />
3511 oder www.beziehungleben.at<br />
Caritas Haussammlung 2010<br />
Für Menschen in Oberösterreich.<br />
Schauen Sie nicht weg! Darum bittet<br />
die Caritas, wenn es um notleidende<br />
Menschen in Oberösterreich geht. Die<br />
Spenden aus der Haussammlung, die<br />
im April und Mai 2011 stattfindet, sind<br />
eine wertvolle und vor allem wichtige<br />
Grundlage für die Arbeit der Caritas<br />
und werden ausschließlich für die Hilfe<br />
für Menschen in Oberösterreich<br />
verwendet.<br />
Am 22. Mai halten wir den SENIOREN-<br />
UND KRANKENSONNTAG in Maria<br />
Schmolln. Hier feiern wir um 15.00 Uhr<br />
in der Wallfahrtskirche eine hl. Messe.<br />
MAIANDACHTEN<br />
Im Marienmonat laden wir wieder<br />
zu den Maiandachten um 19.00 Uhr<br />
in der Stadtpfarrkirche ein.<br />
3 Maiandachten feiern wir im Freien:<br />
4. Mai – Auf der Haiden – Fam. Ober<br />
13. Mai – Auf der Haiden – Fam. Gratzl<br />
25. Mai – Herrgottsthal – Fam. Forster<br />
FIRMUNG<br />
Am Samstag, den 4. Juni spendet um<br />
10.00 Uhr Generalvikar Dr. Severin<br />
Lederhilger in der Stadtpfarrkirche das<br />
Sakrament der Firmung. Anmeldung ist<br />
keine erforderlich. Die Firmkarte muss<br />
aber unbedingt mitgenommen werden!<br />
DEKANATSJUGENDMESSEN:<br />
für die monatlichen Jugendmessen<br />
werden jeweils Plakate aufgehängt<br />
KONTAKT:<br />
Kaplan Mag. Martin Truttenberger –<br />
07722 / 63214/16<br />
Waltraud Menghin – 0676 / 8776 5830<br />
Dekanats –Jugendleiterin<br />
JUGENDGEBETSKREIS ist wieder jeden<br />
Mittwoch von 19.00 bis ca. 20.30 Uhr<br />
Alter: ca. 14-35, Pfarrhof - Gebetsraum<br />
Kontakt: Christian Schmid<br />
Tel. 0650/6427301
Firmvorbereitung 2011<br />
Jesus entdecken – das volle Leben wecken!<br />
Gemeinsam mit der Pfarre Maria Königin Höft-Haselbach werden seit November<br />
des Vorjahres 66 Jugendliche, aufgeteilt in sieben Kleingruppen, auf den Empfang<br />
des Sakraments der Firmung vorbereitet und von elf Helferinnen und Helfern<br />
begleitet.<br />
Die Angebote für die Firmkandidatinnen und –kandidaten sind sehr vielfältig:<br />
Neben dem laufenden Gruppenstunden-Betrieb hat ein Teil schon für die Pfarrgemeinde<br />
das Pfarrcafé gestaltet; einige Firmlinge nahmen an der Jugendkatechese<br />
„Echt kryptisch“ unseres Bischofs in Linz teil und zahlreich war auch die<br />
Beteiligung am Sternsingen.<br />
Alle Termine öffentlicher Firmungen in Oberösterreich finden Sie auf unserer<br />
Homepage unter Menüpunkt Gruppierungen/Firmvorbereitung 2010/11!<br />
Unsere pfarrlichen Termine für Firmlinge:<br />
FIRM-VERTIEFU�GSWOCHE�E�DE Freitag, 4. März 2011, 15:30 Uhr bis<br />
Samstag, 5. März 2011, 16:00 Uhr<br />
PFARRKAFFEE Sonntag, 6. März 2011<br />
KIM-Zentrum, Weibern<br />
ELTER�ABE�D Dienstag, 15. März 2011, 19:30 Uhr<br />
Pfarrsaal St. Stephan<br />
VOR<strong>ST</strong>ELLU�GSMESSE Sonntag, 20. März 2011, 10:15 Uhr<br />
Stadtpfarrkirche<br />
SE�DU�GSFEIER Sonntag, 22. Mai 2011, 10:15 Uhr<br />
Stadtpfarrkirche<br />
FIRMU�G Samstag, 4. Juni 2011, 10:00 Uhr<br />
Stadtpfarrkirche<br />
Generalvikar Dr. Severin Lederhilger
3. Braunauer Glaubenstage mit Bruder Thomas Paul<br />
"Maria im Heilsplan Gottes - sie führt uns zu Christus, dem Heiland der Welt"<br />
Am Donnerstag, 20. Jänner 2011 wurden die 3. Braunauer Glaubenstage mit Bruder Thomas Paul mit<br />
einem Gottesdienst, zelebriert von Regionaldechant Monsignore Stefan Hofer und Kaplan Mag. Martin<br />
Truttenberger, in Braunau-Maria-Königin (Pfarre Höft/Haselbach) eröffnet.<br />
Ca. 130 Personen aus über zehn Gemeinden des Bezirkes Braunau,<br />
aber auch von außerhalb des Bezirkes und aus der bayrischen<br />
Nachbarschaft nahmen an diesen Glaubenstagen teil.<br />
Bruder Thomas Paul ist Mitglied der charismatischen Bewegung Indiens<br />
und hat sein Leben ganz in den Dienst des Aufbaus des Reiches Gottes<br />
gestellt. Eine Musikgruppe der charismatischen Bewegung gestaltete<br />
den morgendlichen Lobpreis und die Heiligen Messen musikalisch;<br />
für das leibliche Wohl der TeilnehmerInnen sorgte ein Team der Pfarre<br />
Maria-Königin.<br />
Das Thema „Ein großes Zeichen erschien am Himmel: Eine Frau mit der Sonne bekleidet �“ (Offb 12,1)<br />
wurde in der Zeit von Donnerstag, 20. bis Sonntag, 23. Jänner 2011 bei Vorträgen und den täglichen<br />
Heiligen Messen entfaltet, betrachtet und meditativ überdacht. Begleitet wurden die Glaubenstage von einer<br />
ständigen eucharistischen Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten mit fürbittendem Gebet.<br />
DAS SAKRAMENT DER TAUFE HABEN EMPFANGEN<br />
Lilly Auzinger Matilda Hangl Jakob Gapp Emilia Edhofer<br />
Leon Brunner Samuel Prado Gaitán Jessica Meister Nora Niederreiter<br />
Maya Kasper Leon Hipf Jasmina Schwarz Lina Russinger<br />
IN DIE EWIGKEIT VORAUSGEGANGEN SIND<br />
Franziska Dinkel, Mauerkirchen am 19.10.2010<br />
Werner Strahberger, Bahnhofstraße 40 am 22.10.2010<br />
Theresia Spitzbart, Gmunden am 22.10.2010<br />
Katharina Hainz, Haselbacher Gehweg 9 am 28.10.2010<br />
Rudolf Mitterbauer, Auf der Schanz 5 am 02.11.2010<br />
Hannelore Arthofer, Fleschenfeldstraße 6a am 10.11.2010<br />
Franz Fuchs, Lerchenfeldgasse 6 am 10.11.2010<br />
Kurt Ranzinger, Stadtplatz 25 am 13.11.2010<br />
Johann Haider, Lerchenfeldgasse 6 am 16.11.2010<br />
Johann Sallhofer Dr., Schleifmühlgasse 5 am 21.11.2010<br />
Antonie Reisinger, Haselbacher Gehweg 9 am 25.11.2010<br />
Kurt Dittrich, Jubiläumstrasse 18 am 30.11.2010<br />
Ferdinand Nöbauer, Haselbacher Gehweg 9 am 01.12.2010<br />
Roswitha Hainthaler, Julbach am 10.12.2010<br />
Appolonia Maier, Salzburgerstraße 25 am 13.12.2010<br />
Isolde Fuchs, Lerchenfeldgasse 6a am 14.12.2010<br />
Annemarie Kohlmaier, Haselbacher Gehweg 9 am 15.12.2010<br />
Pauline Buttinger, Haselbacher Gehweg 9 am 16.12.2010<br />
Ursula Wawrschinek, Südafrika am 20.12.2010<br />
Julius Schmieger, Simbach am 30.12.2010<br />
Franz Adamek, Haselbacher Gehweg 15 am 01.01.2011<br />
Franz Siegesleitner, Falserstraße 1 am 14.01.2011<br />
Gottlieb Auzinger, Maria Schmolln am 17.01.2011<br />
Johanna Probst, F. Wöhlerstraße 6 am 22.01.2011<br />
Franz Ullmann, Haselbacher Gehweg 9 am 24.01.2011<br />
Veronika Ortner, Rainerstraße 8 am 30.01.2011<br />
Maria Ortner, Haselbacher Gehweg 9 am 01.02.2011<br />
Katharina Lutje, Haselbacher Gehweg 9 am 09.02.2011<br />
Josef Thalmeier, Lerchenfeldgasse 7 am 17.02.2011<br />
Theresia Neuecker, Haselbacher Gehweg 9 am 17.02.2011
Eine Vorschau:<br />
Freitag, 27. Mai 2011<br />
Die „Lange Nacht der Kirchen“ zum<br />
zweiten Mal in Braunau-St. Stephan,<br />
zum ersten Mal als ökumenische<br />
Veranstaltung dreier Braunauer<br />
Pfarren.<br />
Evangelische Dankbarkeitskirche<br />
20:00 – 24:00 Uhr Agape der Begegnung im Schönthalersaal<br />
20:30 – 21:00 Uhr Einführung zu den Passionsbildern (Werner Forster)<br />
21:15 – 21:45 Uhr Einführung: „Typisch Evangelisch“ (Pfarrer Mag. Jan Lange)<br />
23:45 – 24:00 Uhr Segen zur Nacht<br />
St. Franziskus<br />
18:30 Uhr Kirchenführung<br />
19:00 Uhr Abendmesse<br />
19:30 - 24:00 Uhr Stille Anbetung in der Werktagskapelle<br />
20:00 Uhr Bibliodrama (Dauer ca. 40 bis 60 min)<br />
21:30 Uhr Chor „Magnificat“ (Andrea Aichberger)<br />
22:30 Uhr Liturgischer Tanz (ca. 30 min)<br />
23:30 Uhr Orgelkonzert (Andrea Falzeder)<br />
St. Stephan<br />
19:00 - 19:45 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit evang. Pfarrgemeinde<br />
20:00 - 21:00 Uhr Orgelkonzert (Johanna Soller)<br />
21:00 - 21:30 Uhr 545 Jahre Braunau-St. Stephan (Hermine Oberhuemer)<br />
21:30 - 22:00 Uhr My Lord, I’ve got a feeling (HLW-Schulchor)<br />
22:00 - 22:30 Uhr Sing to the Lord a new song (Chor “Da capo non fine”)<br />
22:30 - 23:00 Uhr Über den Dächern (Blechbläserensemble Stadtkapelle)<br />
23:15 - 24:00 Uhr worship – jugend (Lobpreis 2011)<br />
anschließend Nightprayer 24/1 im Jugendgebetsraum<br />
Erleben Sie in dieser Nacht unsere Pfarrkirchen einmal in einem anderen Licht mit einem<br />
abwechslungsreichen Programm für jeden Geschmack. Nähere Informationen finden Sie<br />
rechtzeitig auf unserer Pfarr-Homepage, unter http://www.langenachtderkirchen.at/<br />
bzw. in Programmheften und Info-Foldern. Der Eintritt ist frei! (Spenden erbeten)
GRÜNDONNER<strong>ST</strong>AG<br />
PALMSONNTAG<br />
19.00 Uhr ABENDMAHLFEIER in der Stadtpfarrkirche<br />
Anschließend ist Anbetung vor dem Allerheiligsten bis 21.00 Uhr.<br />
ab 21.00 Uhr Anbetungsnacht im Pfarrsaal<br />
KARFREITAG – streng gebotener Fasttag<br />
15.00 Uhr PASSIONSGOTTESDIEN<strong>ST</strong> mit Kreuzverehrung<br />
und Kommunionfeier in der Stadtpfarrkirche<br />
19.00 Uhr WORTGOTTESDIEN<strong>ST</strong> in der Stadtpfarrkirche<br />
(Dieser Wortgottesdienst ist besonders für Berufstätige gedacht,<br />
die am Nachmittag zum Passionsgottesdienst nicht kommen können.)<br />
KARSAM<strong>ST</strong>AG<br />
9.00 Uhr Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche<br />
10.00 Uhr PALMWEIHE und PALMPROZESSION mit<br />
Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche<br />
19.00 Uhr Abendmesse in der Bürgerspitalkirche<br />
Ab 13.00 Uhr Anbetung vor dem Grab<br />
16.00 Uhr Auferstehungsfeier für Kinder in der Stadtpfarrkirche<br />
20.00 Uhr O<strong>ST</strong>ERNACHTFEIER mit feierlicher Taufe in der Stadtpfarrkirche<br />
O<strong>ST</strong>ERSONNTAG<br />
-----------------------------------------------------------------<br />
Speisenweihe ist nach beiden Auferstehungsfeiern und nach allen Gottesdiensten<br />
am Ostersonntag.<br />
O<strong>ST</strong>ERMONTAG<br />
9.00 Uhr Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche<br />
10.15 Uhr Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche<br />
19.00 Uhr KEINE Abendmesse<br />
Zeit zur Einkehr in der Fastenzeit, ein gesegnetes und frohes<br />
Fest der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus<br />
wünschen<br />
H E I L I G E W O C H E<br />
9.00 Uhr Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche<br />
10.15 Uhr feierliches HOCHAMT in G-Dur von Schubert<br />
in der Stadtpfarrkirche<br />
19.00 Uhr Gottesdienst in der Bürgerspitalkirche<br />
Herausgeber, Eigentümer und Verleger: Stadtpfarramt Braunau – St. Stephan<br />
Für den Inhalt verantwortlich: Stadtpfarrer Dechant Msgr. Stefan Hofer, Kirchenplatz 15, 5280 Braunau<br />
Druck: Druckerei Gierzinger, 4951 Polling/I., Imolkam 5