Neues Etikett, neuer Inhalt - Institut der deutschen Wirtschaft
Neues Etikett, neuer Inhalt - Institut der deutschen Wirtschaft
Neues Etikett, neuer Inhalt - Institut der deutschen Wirtschaft
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
12 | Wissenschaftsbereich I<br />
So viele Male äußerten sich die Wissenschaftler<br />
des Wissenschaftsbereichs I in den<br />
großen Medien zu diesen Themen:<br />
Dieses Ressort beauftragte das <strong>Institut</strong> zudem mit <strong>der</strong><br />
Leitung des Projekts „BQ-Portal – das Informationsportal<br />
für ausländische Berufsqualifikationen“.<br />
416Arbeitsmarkt<br />
Im Fokus standen weiterhin die duale Berufsausbildung<br />
und die Weiterbildung. In dem jährlichen Studien gespräch<br />
zur beruflichen Bildung im Mai 2012 diskutier ten die Teilnehmer<br />
die zunehmende internationale Wertschätzung<br />
für das deutsche Berufsbildungssystem; Hintergrund war<br />
die niedrige Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland. Im<br />
April 2013 erschien eine umfassende Bestandsaufnahme<br />
zum Weiterbildungsgeschehen. Zudem ist das Kompetenzfeld<br />
„Berufliche Bildung“ stark in den Demografie-<br />
Prozess <strong>der</strong> Bundesregierung eingebunden.<br />
Individuelle Konzepte<br />
135Bildungspolitik<br />
124Frauen-/Familienpolitik<br />
Das Kompetenzfeld „Arbeitsmarkt und Personalökonomik“<br />
beschäftigte sich vor allem mit den aktuellen Diskussionen<br />
rund um das Themenspektrum Frauen: im Januar<br />
2013 mit einer Studie zu <strong>der</strong>en Beschäftigungsperspektiven,<br />
im März 2013 mit den wichtigsten Ergebnissen des<br />
neuen Unternehmensmonitors Familienfreundlichkeit für<br />
den Familiengipfel mit <strong>der</strong> Bundeskanzlerin und schon<br />
seit längerem mit <strong>der</strong> freiwilligen Messung <strong>der</strong> betrieblichen<br />
Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern. Zudem<br />
gab es Studien über die Aufstiegsprozesse am Arbeitsmarkt,<br />
zur Entwicklung <strong>der</strong> Anspruchslöhne, zu den<br />
Folgen <strong>der</strong> Agenda 2010 für den Arbeitsmarkt sowie zur<br />
Entwicklung <strong>der</strong> verschiedenen Beschäftigungsformen.<br />
65Betriebliche Personalpolitik<br />
29Gesellschaftspolitik<br />
20Innovationen und Forschung<br />
Basis:<br />
10 Tageszeitungen<br />
7 <strong>Wirtschaft</strong>szeitungen/-zeitschriften<br />
9 Wochenzeitungen/-zeitschriften<br />
14 TV-Nachrichtensendungen/-magazine<br />
1 Radio-Nachrichtensendung<br />
Quelle: Media Tenor International<br />
Mit dem viel beachteten personalpolitischen IW-Leitfaden<br />
„Personalkompass“ können Unternehmen ihre<br />
Personalpolitik maßgeschnei<strong>der</strong>t auf die Bedürfnisse ihrer<br />
Beschäftigten in unterschiedlichen Lebens- und Berufsphasen<br />
ausrichten. Der Leitfaden wurde in Kooperationen<br />
mit einzelnen Regionen, Branchen und mit <strong>der</strong><br />
Sparkassenakademie umgesetzt. Darüber hinaus ist das<br />
<strong>Institut</strong> im Forschungsnetzwerk <strong>der</strong> „European Foundation<br />
for the Improvement of Living and Working Conditions“<br />
vertreten.<br />
Um die Chancen von Menschen mit chronischen Erkrankungen<br />
und Behin<strong>der</strong>ungen auf berufliche Teilhabe<br />
kümmert sich das Kompetenzfeld „Berufliche Teilhabe“.<br />
REHADAT – das Informationssystem zur beruflichen Rehabilitation<br />
– bietet zu diesem Zweck Unternehmen, Fachkräften<br />
und Betroffenen konkrete Unterstützung, unter