Neues Etikett, neuer Inhalt - Institut der deutschen Wirtschaft
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18 | Berlin/Brüssel<br />
Auf dem Podium <strong>der</strong> Veranstaltungsreihe „Berliner Gespräche“:<br />
die IW-Experten Dr. Hans-Peter Klös, Dr. Rolf Kroker, Prof. Michael Hüther<br />
und Dr. Knut Bergmann (v. l. n. r.)<br />
Neue Leitung, neue Formate<br />
Um die Forschungsergebnisse und Handlungsempfehlungen<br />
des IW Köln möglichst nah an die politischen Adressaten<br />
zu bringen, unterhält das <strong>Institut</strong> zwei Nie<strong>der</strong>lassungen:<br />
Das Hauptstadtbüro<br />
Für das IW als politikberatendes Forschungsinstitut hat<br />
die Präsenz in <strong>der</strong> Hauptstadt eine zentrale Bedeutung.<br />
Die wissenschaftlichen Referenten aus dem Berliner Büro<br />
pflegen nicht nur Kontakte zu Verbänden, Bundesministerien<br />
und an<strong>der</strong>en <strong>Institut</strong>ionen, sie sind auch medial sehr<br />
aktiv: Radio-Interviews, Statements für das Fernsehen<br />
sowie die Teilnahme an Podiumsdiskussionen gehören<br />
zum Alltag eines Berliner IW-Mitarbeiters.<br />
Im Juli 2012 gab es an <strong>der</strong> Spitze des Berliner Büros einen<br />
Wechsel. Dr. Knut Bergmann trat die Nachfolge von<br />
Dr. Karen Horn an. Mit dieser Personalie wurde Berlin<br />
auch als Kommunikationsstandort für das <strong>Institut</strong> gestärkt,<br />
denn zum 1. März 2013 übernahm „<strong>der</strong> Neue“ zusätzlich<br />
die Leitung <strong>der</strong> Abteilung Kommunikation. Dafür<br />
ist er gut gerüstet: Bevor Dr. Knut Bergmann zum IW kam,<br />
arbeitete er in <strong>der</strong> Abteilung „Presse und Kommunikation“<br />
des Deutschen Bundestags und war unter an<strong>der</strong>em<br />
als Grundsatzreferent und Redenschreiber im Bundespräsidialamt<br />
tätig. Darüber hinaus arbeitete er für zwei<br />
gesellschaftspolitische Stiftungen und begann seine Berufslaufbahn<br />
als Büroleiter und wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />
von „Sabine Christiansen“.<br />
Neu sind auch die „Berliner Gespräche Spezial“. Während<br />
das <strong>Institut</strong> in den klassischen „Berliner Gesprächen“ seine<br />
Forschungsergebnisse vorträgt und mit Vertretern aus<br />
dem Deutschen Bundestag, den Ministerien, Verbänden<br />
und Stiftungen diskutiert – im Oktober 2012 zum Thema