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Jahresbericht - Initiative zur sozialen Rehabilitation eV

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gerastertenSystem arbeiten,beidem voneinem Betreuungsschlüsselzum nächstenvoneiner<br />

VerdoppelungdesBedarfsausgegangenwird.EineAusnahmebildethierderDrogenbereich<br />

mitdem Betreuungsschlüsselvon1:6.EbensosindBetreuungsumfängeinsehrgeringem Maß,<br />

<strong>Jahresbericht</strong> 2011 wiediesfüreinigeNutzerInnensinnvolwäre,nichtmöglich.Statdessenbleibtnurdie<br />

Möglichkeit,dieMaßnahmezubeendenoderpotenzielüberbetreuendtätigzusein.<br />

Im Psychiatriebereich setzte sich die seit Jahren zu beobachtende Praxis<br />

Betreutes Wohnen<br />

Im Psychiatriebereich der geringeren setztesich Hilfebedarfe dieseitJahren weiter fort. zu Dies beobachtendePraxisdergeringeren<br />

bedeutet, dass bei steigenden<br />

Hilfebedarfeweiterfort.Diesbedeutet,dassbeisteigendenFalzahlenmehrMenschenmit<br />

Fallzahlen mit dem gleichen personellen Einsatz betreut<br />

dem gleichenpersonelenEinsatzbetreutwerden.<br />

Auffäligistdi<strong>eV</strong>eränderungim Auffällig ist Veränderung Suchtbereich.Abgesehenvonganzwenigen,inderRegelauch<br />

im ganz zeitlichbegrenztenAusnahm in der Regel auch zeitlich enbetreuenwirhieraufBasisdesBetreuungsschlüssels1:8.<br />

begrenzten Ausnahmen des Betreuungsschlüssels 1:8.<br />

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16<br />

DieGrafikzeigtdieEntwicklungderBetreuungsschlüsselnachGeschlechtfürdenBereich<br />

Psychiatrie.DieAngleichungderBetreuungsumfängezwischenM ännernundFrauenhatsich<br />

in 20 1nichtw eiterfortgesetzt.DerdurchschnitlicheBetreuungsum fang fürFrauen ist<br />

<strong>zur</strong>ückgegangen,währendderBetreuungsschlüsselfürM ännerstagnierte.

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