Bayerisches Umweltberatungs- und Auditprogramm (BUBAP) - Bayern

Bayerisches Umweltberatungs- und Auditprogramm (BUBAP)
A. Antrag auf Gewährung einer Zuwendung
Anschrift der Bewilligungsbehörde:
Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU)
Bürgermeister-Ulrich-Straße 160
86179 Augsburg
Hiermit beantrage(n) ich (wir) eine Zuwendung
zu den Kosten einer Umweltschutz-Beratung
zu den Kosten für den Aufbau eines Umweltmanagementsystems
nach den Richtlinien des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit vom 10. Mai 2006 Az.:.
1A3d-U8033.3-2006/1-1, zuletzt geändert durch Bekanntmachung vom 10. Juni 2011 Az.:15g-U8033.3-2009/2-
32, zur Förderung von Umweltberatungen und Umweltmanagementsystemen bei kleinen und mittleren Unternehmen.
Antragstellende Firma (um Rückfragen zu vermeiden, bitte vollständig ausfüllen)
Firmenname:
Nr.
Straße:
SW
Standort/Wohnort:
R
Ansprechpartner: Frau
Herr
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Ich (Wir) bewerbe(n) mich (uns) zugleich um die Teilnahme am Umweltpakt Bayern.
Nähere Auskünfte dazu erhalten Sie im Internet unter: www.umweltpakt.bayern.de oder bei der Geschäftsstelle
Umweltpakt Bayern, Tel.: 089 9214 2287, Fax: 089 9214 2471, e-Mail „umweltpakt.bayern@stmug.bayern.de“
Die Teilnahme am Umweltpakt Bayern ist kostenlos.
Falls die Teilnahme am Umweltpakt Bayern nicht beantragt wird, bitte diesen Absatz streichen.
Graue Felder nur für LfU-Bearbeitung

Weitere Angaben zum Unternehmen:
Wirtschaftsbereich: Handel Handwerk Industrie Freier Beruf Sonstige
Branche:
BrNr.
Produkte:
NC
Zuständige Kammer:
Anzahl der Beschäftigten: 1)
Vorjahresumsatz in Mio € (ohne Umsatzsteuer): 1)
Ist Ihr Unternehmen vorsteuerabzugsberechtigt? Ja Nein
Sind juristische Personen des öffentlichen Rechts am Unternehmen beteiligt? 2) Ja Nein
Ist Ihre Firma zu mehr als 25% im Besitz eines oder mehrerer Unternehmen, die
selbst nicht antragsberechtigt 1) sind: 2) Ja Nein
Hat das Unternehmen bereits Zuwendungen aus Mitteln des aktuellen Umweltberatungs-
und Auditprogramms (Gültigkeit ab 01.01.2006) in Anspruch genommen? 2) Ja Nein
Berater für Umweltberatung oder Aufbau eines Umweltmanagementsystems
Anschrift des Beraters, dem der Beratungsauftrag erteilt werden soll:
Nr.
Honorar pro Tagewerk in € (ohne Mehrwertsteuer):
Anzahl der Beratungstage:
1) Antragsberechtigt sind Unternehmen mit maximal 250 Mitarbeitern und bis zu 50 Mio. € Vorjahresumsatz
2) Falls „ja“, keine Förderung im Rahmen des BUBAP möglich

B. Umweltberatung
Durchführung einer Umweltschutzberatung gemäß Punkt 2.1 der Richtlinien zum Thema:
Umfassende Umweltschutz-Vorsorge-Untersuchung sowie Entwicklung von effektiven Strategien im
betrieblichen Umweltschutz.
Vorgesehener Beginn der Beratung:
oder
C. Umweltaudit
C.1. Umweltmanagementsystem
Welches Umweltmanagementsystem wollen Sie einführen?
EMAS III (EG-VO Nr. 1221/2010) DIN EN ISO 14001
Qualitätsverbund umweltbewusster Betriebe (QuB)
ÖKOPROFIT
Sonstige Umweltmanagementsysteme
Voraussichtlicher Beginn
Voraussichtliches Ende: 4)
der Maßnahme: 3)
Auflistung des Arbeitsprogramms für die Durchführung der angestrebten Maßnahme:
3) Beginn ist erst nach Erhalt des Zuwendungsbescheides möglich
4) maximal 6 Monate nach Beginn der Maßnahme

C.2. Projektbezogene Aufträge an Dritte
Anmerkung: Ansetzbar sind die Kosten
• für die Validierung durch einen nach dem Umweltauditgesetz (UAG, BGBl. I 2002, Seite 3490) zugelassenen
Umweltgutachter
• für die Zertifizierung durch einen akkreditierten Zertifizierer oder
• für die Anerkennungsprüfung bei QuB oder
• für den Prüfbericht bei ÖKOPROFIT bzw. bei sonstigen Umweltmanagementsystemen, soweit hier vorgeschrieben
Art der voraussichtlichen Aufträge an Dritte: Voraussichtliche Kosten (ohne MWSt.) in €:
C.3. Kostenplan
A Gesamthonorar des Beraters entsprechend Seite 2
€ €
B
C
A+C
B+C
Förderfähiges Gesamthonorar des Beraters (maximal
600 € pro Tagewerk x Anzahl der Beratungstage
gemäß Seite 2
Projektbezogene Aufträge an Dritte gemäß C.2.
Gesamtkosten1
Gesamtkosten2
C.4. Finanzierungsplan
€ €
D
A+C–D–F
F
A+C
50% Zuschuss LfU auf förderfähige Gesamtkosten
(= Gesamtkosten2), maximal jedoch
2.750,00 € für EMAS III bzw. DIN EN ISO 14001
1.650,00 € für QuB, ÖKOPROFIT, sonstige UMS
Eigenanteil
Sonstige Mittel (Bitte benennen)
Gesamtkosten1

D. Erklärung des Antragstellers
1) Ich (Wir) erkläre(n), dass
• Beratungs-/Validierungs-/Zertifizierungs-/Aufnahmeprüfungsaufträge noch nicht vergeben wurden und sie
auch nicht vor Bekanntgabe des Zuwendungsbescheides bzw. der erforderlichen Zulassung des vorzeitigen
Beginns vergeben werden,
• mit der Umweltberatung bzw. dem Aufbau des Umweltmanagemensystems erst nach Erhalt des Zuwendungsbescheides
begonnen wird,
• für die geplante Maßnahme bei keiner anderen Stelle eine Zuwendung beantragt wird bzw. wurde und keine
anderen Zuwendungen gewährt werden bzw. wurden.
• das antragstellende Unternehmen sich nicht in finanziellen Schwierigkeiten befindet und
• sich nicht gegen eine Rückforderungsanordnung aufgrund einer früheren Entscheidung der EU-
Kommission gesperrt hat (Art. 1 Abs. 6 a der Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung)
2) Die Richtlinien des Programms sind mir (uns) bekannt.
3) Ich (Wir) weiß (wissen), dass bei einem Umsatz von bis zu 50 Mio. € und 250 Mitarbeitern im Vorjahr
• 50% des Beraterhonorars (max. 600,00 €/Tag) bei Umweltberatungen gefördert werden. Der Höchstbetrag
der Förderung beträgt 900,00 €.
• 50% der förderfähigen Gesamtaufwendungen für Umweltmanagementsysteme gefördert werden, Der
Höchstbetrag der Förderung beträgt 2.750,00 € für EMAS III und DIN EN ISO 14001 bzw. 1.650,00 € für
QuB, ÖKOPROFIT und sonstige Umweltmanagementsysteme.
• Provisionen oder ähnliche finanzielle Leistungen, die von einem Umweltberater in Zusammenhang mit einer
Beratung an mich (uns) ausgezahlt werden, bei der Angabe des voraussichtlichen Beraterhonorars von
mir (uns) miteingerechnet werden müssen.
4) Ich (Wir) bin (sind) unterrichtet, dass
die Angaben
• über den Antragsteller und den Zuwendungsempfänger,
• zum Subventionszweck und zum Vorhaben,
• zu Kosten und Finanzierung des Projekts, insbesondere auch zu anderen Finanzierungshilfen sowie zu
Zuwendungen Dritter,
• in dem Antrag beizufügenden Unterlagen wie Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnungen, Haushalts- oder
Wirtschaftsplänen, Überleitungsrechnungen,
• zur Verwendung der Zuwendung,
• zur Art und Weise der Verwendung der aus der Zuwendung beschafften Gegenstände,
• zum Beginn des Vorhabens,
• in den Mittelabrufen (also insbesondere, dass die Zuwendung ausschließlich zur Erfüllung des im Bewilligungsbescheids
näher bezeichneten Zuwendungszwecks verwendet und nicht zuwendungsfähiger Beträge,
Rückforderungen und Rückzahlungen abgesetzt wurden),
• in den Mitteilungen oder Sachberichten über den Projektstand,
• zu den Mitteilungs- und Nachweispflichten nach Nrn. 5 und 6 der dem Zuwendungsbescheid beigefügten
Allgemeinen Nebenbestimmungen für Zuwendungen zur Projektförderung (ANBest-P)
für die Gewährung bzw. Rückforderung der Zuwendung von Bedeutung und somit subventionserheblich im
Sinne von § 264 Strafgesetzbuch sind. Ich (Wir) bin (sind) auf die Bestimmungen des Subventionsgesetzes

vom 29.07.1976 (BGBI I 1976, 2034, 2037) in Verbindung mit Art.1 des Bayer. Subventionsgesetzes vom
23.12.1976 (BayRS 453-1-W) hingewiesen worden.
Ich (Wir) bin (sind) weiterhin entsprechend § 4 des Subventionsgesetzes unterrichtet, wonach insbesondere
Scheingeschäfte und Scheinhandlungen für die Bewilligung, Gewährung oder Rückforderung und Weitergewährung
oder das Belassen einer Subvention oder eines Subventionsvorteils unerheblich sind. Das bedeutet,
dass für die Beurteilung der tatsächlich gewollte Sachverhalt maßgeblich ist.
Mir (Uns) ist bekannt, dass vorsätzlich oder leichtfertig falsche oder unvollständige Angaben sowie das vorsätzliche
oder leichtfertige Unterlassen einer Mitteilung über Änderungen in diesen Angaben die Strafverfolgung
wegen Subventionsbetrug (§ 264 StGB) zur Folge haben können.
Die Richtigkeit und Vollständigkeit der im vorliegenden Antrag und in den Anlagen gemachten Angaben
wird hiermit versichert.
Ich (Wir) bin (sind) verpflichtet, jede Änderung in den gemachten Angaben unverzüglich anzuzeigen.
5) Ich (Wir) bin (sind) damit einverstanden, dass die im Zusammenhang mit der beantragten Zuwendung stehenden
Daten auf Datenträger gespeichert werden und an die Europäische Kommission und/oder die mit der
Evaluierung beauftragten Institute weitergegeben werden können. Weiterhin bin (sind) ich (wir) mit der Offenlegung
der erhaltenen Förderung gem. Art. 6 VO (EG) Nr. 1828/2006 einverstanden.
6) Ich (Wir) bin (sind) mit einer Nachbefragung zum Beratungserfolg einverstanden, auch wenn diese
durch einen Mitarbeiter des LfU in meinem (unserem) Unternehmen stattfindet.
Ort, Datum
Stempel / Unterschrift Unternehmen