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Jegenstorfer 4 / 2013

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hatten wir Gelegenheit an einer Feuerwehrstange in die tiefer<br />

liegende Garage runterzurutschen. Dort bewunderten wir die<br />

unterschiedlichsten alten und neuen Feuerwehrfahrzeuge,<br />

die uns alle ausführlich erklärt wurden. Nachdem wir wieder<br />

zum Hauptgebäude zurückgekehrt waren, gaben wir unsere<br />

Spezialausweise wieder ab und fuhren glücklich und zufrieden<br />

in unsere Lagerunterkunft nach Satigny zurück.<br />

Tobias Kunz<br />

Wanderungen und künstlerische Tätigkeiten<br />

Papier, bei strahlendem Sonnenschein, auf eine Wiese und<br />

aquarellierte die Sicht auf die hügelige Landschaft. Unterdessen<br />

fertigte die 8b im Nachbardorf, Russin, mit Finelinerstiften<br />

Zeichnungen von Hauseingängen und Vorhöfen an. Wir hatten<br />

ein tolles Programm mit vielen verschiedenen Aktivitäten,<br />

so dass es uns auf keinen Fall langweilig wurde.<br />

Michelle Theiler<br />

Wenn wir nicht gerade die Stadt erkundeten oder den Flughafen<br />

besichtigten, unternahmen unsere Klassen Wanderungen.<br />

So erforschten wir auf einem ca. dreistündigen Fussmarsch<br />

durch eine wilde Landschaft das Naturschutzgebiet des Allondons<br />

oder versuchten vom Salève aus, dem Hausberg von<br />

Genf, einen Blick durch den Nebel auf die Stadt zu erhaschen.<br />

Am Mittwochmorgen setzte sich die 8a mit Malkasten und<br />

Buben und / oder Mädchen?<br />

Im Rahmen unserer Gesundheitsprävention führten wir<br />

eine geschlechterspezifische Sequenz mit der Mischklasse<br />

durch. Die Buben arbeiteten mit dem Jugendarbeiter<br />

Gerando Hugen tobler mit Kampfespielen an ihren Gruppenund<br />

Fairnessfähigkeiten. Die Mädchen mit Frau Röthlisberger<br />

mit gemeinsamen gewählten Prokjekten an ihren Gruppenfähigkeiten.<br />

Das Finale des Projektes war die geschlechterdurchmischte<br />

Sequenz mit Gerando Hugentobler.<br />

Was die Buben dazu meinen:<br />

Mir hat das Piratenschiff bei Herrn Gerando gefallen, denn es<br />

geht dabei um das eigene Überleben und jeder kämpft gegen<br />

jeden – was sehr streng ist.<br />

Natürlich hat mir das Kämpfen super gefallen. Ich konnte<br />

dabei alles geben und mich mit anderen messen.<br />

Rüebliziehen hat mir super gefallen – denn bei diesem Spiel<br />

kommt man nur als ganzes Team zum Ziel – jeder gibt für<br />

jeden alles.<br />

Mein innerer Schiedsrichter war fair und wenn nicht dann<br />

trat Gerando als äusserer Schiedsrichter auf. Mein innerer<br />

Schiedsrichter hat gut funktioniert.<br />

Gerando war sehr nett.<br />

Der Bubenmorgen war einfach toll.<br />

Was die Mädchen dazu meinen:<br />

Mir hat es beim Mädchenmorgen gefallen – weil wir alle<br />

Mädchen zusammen waren.<br />

Am Mädchenmorgen hat mir das Lippglossmachen gefallen.<br />

28<br />

Der <strong>Jegenstorfer</strong> 4/13

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