JUNGES2013.1 40 JahrE JU-krEiSvErband - Junge Union ...
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Kampagnen statt Pressemitteilungen.<br />
<strong>JU</strong>NGES 2013.1<br />
Social Media für <strong>JU</strong> und CDU<br />
5Tipps für Verbände der<br />
<strong>Junge</strong>n <strong>Union</strong> und der CDU<br />
Facebook-Seiten nutzen. Punkt.<br />
Der <strong>JU</strong>-Landesverband hat seine Mitglieder befragt, woher sie ihre<br />
Informationen über die <strong>Junge</strong> <strong>Union</strong> beziehen. Die am häufigsten genannte<br />
Antwort waren die Facebook-Seiten von <strong>JU</strong>-Verbänden. Wenn<br />
wir unsere Mitglieder erreichen wollen, ist dies also die beste Wahl.<br />
Erfahrungen sammeln mit Statistiken.<br />
Beobachte genau, welche von Deinen Beiträgen von den Mitgliedern<br />
geteilt werden, welche vielleicht sogar zu neuen Fans führen und welche<br />
bestehende Fans abschrecken. Auf diesen Erfahrungen können<br />
dann auch (bezahlte) Werbekampagnen aufbauen.<br />
Die durchschnittliche <strong>JU</strong>-Pressemitteilung ist für all diejenigen, die<br />
nicht selbst im Vorstand aktiv sind, eher mäßig spannend. Eine „Mini-<br />
Kampagne“ – und wenn sie nur aus einem knackigen Zitat auf einem<br />
passenden Bild besteht – wird eher geteilt als der trockene Text.<br />
Den Dialog aufnehmen.<br />
Facebook und Twitter sind Dialogmedien. Rückfragen sollten also nicht<br />
einfach ignoriert werden. Oft hat es sich dabei bewährt, nicht als Seite,<br />
sondern als Person zu antworten – macht dabei aber transparent, dass<br />
ihr Parteimitglied seid und ob ihr hier für die <strong>JU</strong> / CDU sprecht.<br />
Richtig mit Kritik umgehen.<br />
Bleibt auch bei kritischen Rückmeldungen immer sachlich: Ihr sprecht<br />
hier nicht nur mit dem (möglichen) „Gegner“, sondern habt potenziell<br />
auch viele „neutrale“ Mitleser! Eindeutige Beleidigungen oder gar<br />
strafbare Inhalte müssen natürlich (transparent) gelöscht werden.