JUNGES2013.1 40 JahrE JU-krEiSvErband - Junge Union ...

Authentisch bleiben.
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5Tipps für JU-Mitglieder
– und für abgeordnete
Kuratieren.
Teile Beiträge, die Du gut findest. Das sind dann hoffentlich öfter die
von der eigenen Partei als die der Mitbewerber – aber nerve Deine
Nicht-Partei-Freunde nicht damit, dass Du jeden Post einer JU-Seite
weiterverbreitest.
Wellenförmig unterstützen.
Wenn wichtige Kampagnen etc. wirklich koordiniert weiterverbreitet
werden sollten, stimmt euch ab, dass nicht alle das Bild gleichzeitig
teilen (und die, die gerade dann offline sind, es nie sehen). Evtl. auch
mal einen halben Tag liegen lassen, damit der Effekt nicht verpufft.
Vermutlich decken sich nicht alle Deine Positionen eins zu eins mit denen
der CDU. Das erwartet auch keiner – um so spannender ist es ja,
warum Du trotzdem für diese Partei Werbung machst! Fundamentalkritik
sollte aber vielleicht wirklich bis nach dem 22.09. warten.
Zur eigenen Meinung stehen.
Während man „offline“ eine Meinung beim JU-Stammtisch vielleicht
pointierter vertreten kann als unter Arbeitskollegen, gibt es diese Differenzierung
auf Facebook nicht. Trotzdem ist es natürlich schöner,
wenn JU-/CDU-Mitglieder ihre Meinung online nicht ganz verstecken.
Für Abgeordnete: Professionalisieren
Diese Tipps gelten für das einfache Mitglied ebenso wie (eingeschränkt)
für Kandidaten und Abgeordnete. Für letztere führt aber an einer professionellen
Social-Media-Strategie kein Weg vorbei. Einen Einstieg
gibt der Leitfaden von Peter Tauber: http://go.ju-es.de/sm-tauber
Social Media für JU und CDU
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