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JUNGES2013.1 40 JahrE JU-krEiSvErband - Junge Union ...

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Quartalsanschreiben<br />

Neue Medien nutzen<br />

Liebe Mitglieder und Freunde der <strong>Junge</strong>n<br />

<strong>Union</strong>,<br />

Die Zeit in der <strong>Junge</strong>n <strong>Union</strong> findet zwar<br />

ein Ende, nicht aber die Verbundenheit und<br />

die Werte, die wir von ihr mit auf den Weg<br />

bekommen haben!<br />

Und genau das hat<br />

sich auf der Feier<br />

zum <strong>40</strong>-jährigen Jubiläum<br />

des <strong>JU</strong>-Kreisverbands<br />

Esslingen<br />

am 23.02.2013 eindrucksvoll<br />

unter Beweis<br />

gestellt. Rund 160 Gäste, Ehemalige,<br />

Freunde und Aktive blickten an diesem<br />

Abend auf die Geschichte des Kreisverbandes<br />

in den letzten vier Jahrzehnten zurück.<br />

Auf den Seiten 18 bis 23 dieses Heftes<br />

wollen wir diese tolle Veranstaltung noch<br />

einmal dokumentieren.<br />

Hinter uns liegen <strong>40</strong> Jahre <strong>Junge</strong>n <strong>Union</strong><br />

im Landkreis Esslingen und vor uns liegen<br />

viele Aufgaben.<br />

Für die anstehenden Wahlkämpfe lässt<br />

sich heute schon sagen: Sie gehören Social<br />

Media, sie gehören sozialen Netzwerken wie<br />

Facebook oder Plattformen wie YouTube und<br />

Twitter. Darauf müssen wir uns einrichten!<br />

Wir wollen in dieser Ausgabe unseres<br />

<strong>JU</strong>NGES einige Strategien vorstellen, wie<br />

sie zum Beispiel Peter Tauber in seinem Social-Media-Leitfaden<br />

„Soziale Medien in der<br />

politischen Kommunikation“ aufzeigt. Dazu<br />

gehören Guidelines, die klar festlegen, in<br />

welcher Art und Weise wir auf den digitalen<br />

Markt gehen. US-Präsident Barack Obama<br />

hat es gezeigt: Das Web 2.0 war gerade im<br />

Bezug auf junge Wählergruppen sein schlagkräftigstes<br />

Werbemittel – vielleicht ist es<br />

für Jung- und Erstwähler auch das einzige!<br />

Für die knappen Kassen der CDU und <strong>JU</strong>-<br />

Ortsverbände gilt auch: Kostengünstiger ist<br />

Wahlwerbung kaum zu machen. Mit wenig<br />

Aufwand lassen sich mehr Inhalte transportieren<br />

und mehr Menschen erreichen.<br />

Wir müssen lernen, wie wir Dinge, die auf<br />

der Straße passieren mit dem Internet und<br />

umgekehrt das Netz mit der Straße verknüpfen!<br />

Wenn die Bürger nicht mehr zur Politik<br />

kommen, so muss die Politik zum Bürger<br />

kommen. Mit den neuen Wegen der Kommunikation<br />

kann es gelingen, den Wähler<br />

aus der Rolle des reinen Konsumenten über<br />

einen offenen Dialog zum aktiven Politikgestalter<br />

zu machen.<br />

Jetzt und insbesondere für den Bundestagswahlkampf<br />

heißt es: Die alten, vertrauten<br />

Medien nach wie vor nutzen und den<br />

Ausbau der neuen weiter voranzutreiben.<br />

Tim Hauser<br />

Kreisvorsitzender<br />

Quartalsanschreiben<br />

<br />

<strong>JU</strong>NGES 2013.1

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