Neuer Amtsleiter Engelbert Schwab - Junge ÃVP Schönau
Neuer Amtsleiter Engelbert Schwab - Junge ÃVP Schönau
Neuer Amtsleiter Engelbert Schwab - Junge ÃVP Schönau
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Ausgabe146<br />
Frühling2013<br />
ErscheinungsortSchönaui.M.-Verlagspostamt4274Schönau-ZugestelltdurchPost.at<br />
<strong>Neuer</strong><strong>Amtsleiter</strong><br />
<strong>Engelbert</strong><strong>Schwab</strong>
SchönauAktuell<br />
DerBürgermeisterinformiert<br />
Geschätzte Schönauerinnen<br />
und Schönauer,<br />
geschätzteJugend!<br />
Egalmitwemmanredet,<br />
allen vergeht die Zeit<br />
vielzuschnell.Kaumist<br />
ein Jahr zu Ende steht<br />
schon das Osterfest vor<br />
der Tür. Unzählige Veranstaltungen,<br />
Feste,<br />
Feierlichkeiten, Jahreshauptversammlungen<br />
undSitzungenwurdenin<br />
denerstendreiMonaten<br />
desheurigenJahresvon<br />
denSchönauerVereinen<br />
und Körperschaften bereits<br />
wieder absolviert.<br />
Alle haben die Jahresprogramme<br />
und Jahresziele<br />
in den Vorstandsbesprechungen<br />
und<br />
Kommandositzungen<br />
festgelegt, um so die<br />
Grundlage für ein entsprechendesArbeitenzu<br />
legen. Wirft man einen<br />
genaueren Blickauf den<br />
Veranstaltungskalender<br />
2013 von Schönausoistunübersehbar,<br />
dassunsheuerinSchönau<br />
sicherlich nicht<br />
langweilig wird. Die<br />
besonderen Highlights<br />
sindsicherlichdieEröffnung<br />
des Burgmuseum<br />
Prandegg, der Bezirkswettbewerb,<br />
welchen<br />
die FF-Schönau heuer<br />
veranstaltet,<br />
Theateraufführung<br />
die<br />
in<br />
Prandegg unserer<br />
Theatergruppe und das<br />
40-jährige Jubiläum der<br />
Union Schönau. Dazwischenbefindensichjede<br />
Menge an kleineren und<br />
größeren Veranstaltungen.<br />
Ich bedanke<br />
mich bei allen Verantwortungsträgern<br />
und<br />
Vereinsobleuten für die<br />
gegenseitige Rücksichtnahme<br />
und das Verständnis<br />
für den<br />
"Nächsten". Nur dadurch<br />
ist eine konfliktlose<br />
Abwicklung der<br />
Vielzahl an Veranstaltungenmöglich.<br />
Nun aber zu den<br />
wichtigsten Entscheidungen<br />
in den Gemeindegremien<br />
(Gemeinderat<br />
und Gemeindevorstand)<br />
seit<br />
Dezember2012.<br />
VoranschlagfürdasJahr<br />
2013<br />
Der ordentliche Voranschlag<br />
weist mit Einnahmen<br />
von €<br />
2.726.600undAusgaben<br />
von € 2.850.000 einen<br />
Abgang von € 123.400<br />
auf. Im außerordentlichen<br />
Haushalt besteht<br />
bei Einnahmen von €<br />
269.600 und Ausgaben<br />
€ 140.500 ein Überschuss<br />
von € 129.100.<br />
DieSteuerhebe-undAbgabensätze<br />
bleiben im<br />
Wesentlichen unverändert,einegeringfügige<br />
Anpassung erfolgte bei<br />
den Müllgebühren. Die<br />
finanzielle Situation der<br />
Gemeinde Schönau ist<br />
nach wie vor nicht zum<br />
Jubilieren, dennoch ist<br />
ein klarer positiver Aufwärtstrend<br />
bemerkbar,<br />
wasdenAbgangbetrifft.<br />
Dieserkonntevonbeinahe<br />
€ 500.000 auf mittlerweile<br />
ca. € 120.000<br />
gesenktwerden.<br />
Brandschutz VolksschuleSchönau<br />
Schulwart Erwin Weiß<br />
wurde zum technischen<br />
Brandschutzbeauftragten<br />
der Volksschule<br />
Schönaubestellt.<br />
Flächenwidmungsplanänderungen<br />
Die Sonderwidmung im<br />
GrünlandfüreinePhotovoltaik-Anlage<br />
Markus<br />
Pum, Sonnblick 11<br />
wurdegenehmigt.<br />
Für die Erweiterung des<br />
Mischbaugebietes des<br />
AutohausesAumayrund<br />
die Photovoltaik-Anlage<br />
Robert Diesenreither,<br />
Sonnblick 9 wurden die<br />
Raumordnungsverfahreneingeleitet.<br />
Abschlussbericht ProjektEGEM<br />
Das Energiespar-Gemeindeprogrammwurde<br />
mit dem Abschlussberichtversehen.EinMaßnahmenplan<br />
für die<br />
nächsten Jahre wurde<br />
dabei festgelegt. Ein<br />
herzliches Dankeschön<br />
an dieser Stelle dem<br />
Umweltausschuss und<br />
imBesonderenauchder<br />
Energiegruppe Schönau<br />
unter der Federführung<br />
vonRobertDiesenreither<br />
für die hervorragende<br />
Arbeit.<br />
Darlehensverträge mit<br />
der Raiffeisenbank<br />
Mühlviertler Alm –<br />
Nachträge<br />
Der Aufschlag auf den<br />
Euribor wurde geringfügig<br />
für die Dauer eines<br />
Jahres nach oben angepasst.<br />
Dies erfolgte in<br />
Abstimmung mit der<br />
Aufsichtsbehörde (Land<br />
Oberösterreich).<br />
Antrag Mag. Josef<br />
Schartmüller – AuflassungöffentlicherWeg<br />
Mag. Josef Schartmüller,<br />
Prandegg 11 beantragte<br />
die Auflassung<br />
des öffentlichen Gutes,<br />
Parzelle 4022, KG<br />
Prandeggalsöffentliche<br />
Gemeindestraße bzw.<br />
auf Einschränkung als<br />
Gehweg. Der Gemeinderat<br />
hat diesen Antrag<br />
einstimmig abgelehnt<br />
undeswirdkeinVerfahren<br />
zur Auflassung<br />
dieses öffentlichen Gutes<br />
durchgeführt. Es<br />
handelt sich hierbei um<br />
denVerbindungswegvon<br />
Josef Schartmüller zu<br />
Rudolf Rockenschaub.<br />
Der Gemeinderat hat<br />
sich bereits vor Jahren<br />
einhelligundeinstimmig<br />
Seite2
Gemeindenachrichten<br />
Schönau<br />
<strong>Neuer</strong><strong>Amtsleiter</strong><strong>Schwab</strong><br />
dafür ausgesprochen,<br />
öffentliche Wege, etc.<br />
nur dann aufzulassen,<br />
wenn diese tatsächlich<br />
fürniemandenmehrbenötigt<br />
werden und kein<br />
öffentliches Interesse<br />
mehrdafürgegebenist.<br />
Einbindung Güterweg<br />
KainingindieMühlviertler<br />
Alm Straße/Umlegung<br />
Im Kreuzungsbereich<br />
(Einmündung Güterweg<br />
Kaining und Grubmühle,<br />
sowie Kirchengasse in<br />
die Mühlviertler Alm<br />
Straße) ist angedacht,<br />
dieEinmündungdesGüterweges<br />
Kaining in<br />
Richtung Familie Reiter/Wurm<br />
zu verlegen.<br />
Gleichzeitig soll der<br />
derzeitige„Hochedlinger<br />
Parkplatz“ und der bestehende<br />
Güterweg an<br />
die Fa. Hochedlinger<br />
verkauft werden. Damit<br />
würde sich eine Win-<br />
Win-Situation für alle<br />
Beteiligten ergeben. Für<br />
die Gemeinde wäre es<br />
positiv, dass der derzeitige<br />
Kreuzungsbereich<br />
entsprechend entschärft<br />
würde. Für die<br />
Fa. Hochedlinger würde<br />
sich die Möglichkeit<br />
ergeben, ihr bestehendesBetriebsareal<br />
entsprechend zu erweitern.<br />
Die definitive Beschlussfassung<br />
und Abwicklung<br />
erfolgt nach<br />
Vorliegen der wasserrechtlichen<br />
und naturschutzrechtlichen<br />
Bewilligungen<br />
für die UmlegungdesGüterweges.<br />
Personalmaßnahmen/Kindergarten<br />
FrauBarbaraPeirlberger<br />
wurde als Kindergartenpädagogin<br />
bis Sommer<br />
2013 für den<br />
Kindergarten Schönau<br />
aufgenommen (als Ersatz<br />
für Anna Ahorner,<br />
Karenz).<br />
AlsgeringfügigBeschäftigte<br />
für die Busbegleitung<br />
beim<br />
Kindergartentransport<br />
wurde Frau Inreiter Melanie,<br />
Schlossberg 20<br />
angestellt. Sie folgt in<br />
dieser Funktion Frau<br />
Birgit Brunner nach, die<br />
sich beruflich verändert<br />
hat. Ein herzliches Dankeschön<br />
an Anna Ahorner<br />
und Birgit Brunner<br />
fürihregeleisteteArbeit<br />
für den Kindergarten<br />
undsomitfürdieKinder<br />
vonSchönau.<br />
BurgmuseumPrandegg<br />
Dank der hervorragenden<br />
Arbeit vom<br />
Burgverein, Herrn Mag.<br />
Dr. Dieter Eder und<br />
<strong>Engelbert</strong> Diesenreither<br />
sowiedenvielenfreiwilligen<br />
Helfern ist es gelungen<br />
ein kleines, aber<br />
wie wir meinen, feines<br />
Museum im ehemaligen<br />
Zehentstöckl im Meierhof<br />
Prandegg zu<br />
realisieren.Dankderguten<br />
Kontakte zu den<br />
Landesverantwortlichen<br />
für Landesaustellungen<br />
konnte viel für<br />
das Museum erreicht<br />
werden. Ebenso erfreuenwirunsbesterUnterstützung<br />
durch unseren<br />
Landeshauptmann Dr.<br />
Josef Pühringer sowie<br />
der Kulturabteilung des<br />
Landes Oberösterreich.<br />
Die Eröffnung wird am<br />
Sonntag, 28. April 2013<br />
um 09.30 Uhr stattfinden<br />
(mit einer Feldmesse).<br />
Baugründe<br />
Das Hauptaugenmerk<br />
gilt zur Zeit der Schaffung<br />
bzw. der Suche<br />
nach entsprechenden<br />
Baugründen für<br />
„Häuslbauer/innen“.Die<br />
Zahl der Baugrundsuchendensteigtstetigan.<br />
Die bestehenden Rest-<br />
Bauparzellen entsprechen<br />
in vielen Fällen<br />
nichtdenWünschenund<br />
Vorstellungen der Baugrundsuchenden.<br />
Es<br />
wird daher bei allen potenziellen<br />
Grundbesitzern,woBaugründe<br />
situiert werden können,<br />
angefragt und versucht<br />
Baugründe zu<br />
realisieren. Nur durch<br />
Baugründe wird sichergestellt,<br />
dass die<br />
jungenSchönauer/innen<br />
auch tatsächlich in<br />
Schönau bauen und<br />
wohnenkönnen.<br />
<strong>Engelbert</strong> <strong>Schwab</strong> –<br />
neuer <strong>Amtsleiter</strong> von<br />
Schönau<br />
Aufgrund der beruflichen<br />
Veränderung unseres<br />
langjährigen <strong>Amtsleiter</strong>s<br />
Alois Ebner<br />
wurde die Neuausschreibungdes<strong>Amtsleiter</strong>postens<br />
erforderlich.<br />
Insgesamt haben sich<br />
acht Personen um diese<br />
Stelle beworben. Der<br />
Gemeinderat hat in seiner<br />
Sitzung am 05. Februar<br />
2013 Herrn<br />
<strong>Engelbert</strong> <strong>Schwab</strong> zum<br />
<strong>Amtsleiter</strong> der Gemeinde<br />
Schönau bestellt.<br />
Der PersonalbeiratundderGemeinderat<br />
sind überzeugt, dass<br />
<strong>Engelbert</strong> <strong>Schwab</strong> die<br />
Funktion des <strong>Amtsleiter</strong>sbestmöglichundzur<br />
Zufriedenheit der Schönauer<br />
Bevölkerung ausübenwird.Ichwünsche<br />
Seite3
SchönauAktuell<br />
DankeanAloisEbner<br />
auf diesem Wege <strong>Engelbert</strong> <strong>Schwab</strong> viel<br />
Kraft,AusdauerundpersönlicheErfüllungin<br />
seinem neuen Aufgabengebiet und ersuche<br />
die Schönauer/innen in der "Einarbeitungsphase"<br />
um Verständnis, dass das fachliche<br />
Wissen nicht dem entspricht bzw. entsprechenkann,welchesunserlangjähriger<strong>Amtsleiter</strong>AloisEbnerhatte.<br />
Die Nachfolge von <strong>Engelbert</strong> <strong>Schwab</strong> tritt<br />
Frau Kerstin Neundlinger aus Wolfgrub an,<br />
die vom Gemeindevorstand einstimmig aufgenommenwurde.Insgesamthabensichum<br />
dieseStelle5Personenbeworben.Ichwünsche<br />
Frau Neundlinger viel Freude in ihrem<br />
neuenJobinderGemeindeSchönau.<br />
Dankan<strong>Amtsleiter</strong>AloisEbner<br />
ImJahr1988hatAloisEbnerseineArbeitals<br />
<strong>Amtsleiter</strong>inSchönaubegonnen.Alsdamals<br />
28-Jähriger übernahm er die Geschicke der<br />
STEUERTIPPS2013<br />
WusstenSie,dass:<br />
FAMILIEN<br />
viele Steuervorteile haben und neben dem<br />
Kinderfreibetrag auch bis zum 10. Lebensjahr<br />
Betreuungskosten bei Privatpersonen<br />
oder für Ferien- und Sportlager (plus Unterkunfts-,<br />
Verpflegungs- und Fahrtkosten)<br />
absetzenkönnen??<br />
LEHRLINGE/TEILZEITKRÄFTE<br />
bis € 110,- Negativsteuer und als Pendler<br />
bis€290,-Pendlerzuschlagerhalten??<br />
PENDLER<br />
bereitsab 2kmArbeitswegdiegroßePendlerpauschale<br />
erhalten, wenn Sie Ihren Arbeitsplatz<br />
nicht mit öffentlichen Verkehrsmittelnerreichenkönnen?<br />
KRANKHEITSKOSTEN<br />
wieSelbstbehalte,Arzneimittelundzusätzliche<br />
Fahrtkosten zum Facharzt oder ins<br />
Krankenhaus mit € 0,42 /km als außergewöhnlicheBelastungengelten?<br />
ALLEKOSTENFÜRBEEINTRÄCHTIGUNGEN<br />
bereitsab25%BehinderungohneSelbstbehaltbsetzbarsind?<br />
ANSCHAFFUNG VON COMPUTER & EDV<br />
ZUBEHÖR<br />
für alle Arbeitnehmer/innen abzüglich 40%<br />
Privatanteilsteuerwirksamsind??<br />
AUSWÄRTIGE BERUFSAUSBILDUNG DER<br />
KINDER<br />
Seite4<br />
AmtsleitungderGemeinde.<br />
ErübteseineAufgabeüber<br />
alldieseJahrehindurchzur<br />
vollsten Zufriedenheit des<br />
Dienstgebers (Gemeinde<br />
Schönau)undvorallemzur<br />
vollsten Zufriedenheit der<br />
Schönauer Bevölkerung<br />
aus. Bei all seinem Wirken<br />
war er stets mit Herz, Hirn<br />
und Verstand dabei. Sowohl<br />
in der Ära Johann<br />
Gradl als auch Efrem<br />
Kriechbaumer konnte eine<br />
Vielzahl an Projekten in<br />
Schönau umgesetzt bzw.<br />
realisiert werden (Freibad,<br />
Gemeindeamt, Turnsaal,<br />
Volksschule, Kläranlage,<br />
Güterwegbauten, etc.). Wir<br />
alle sind Herrn Alois Ebner<br />
mit € 110,- Pauschale pro<br />
Monat absetzbar ist (nicht<br />
nur für Internate, sondern<br />
auchbeiübereinerStunde<br />
Wegzeit)?DerSteuervorteil<br />
ist nicht an die Familienbeihilfe<br />
(wichtig bei Studierenden<br />
über 24) gebunden!<br />
BEIAUSSENDIENST/<br />
WEITERBILDUNG<br />
bereits ab 25 km Entfernung<br />
von der Wohn- bzw.<br />
Arbeitsstätte € 2,20 Diäten<br />
pro Stunde und € 0,42<br />
Kilometergeld(beiNutzung<br />
des eigenen PKW) zustehen?<br />
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ist deine<br />
Belohnung<br />
zu großem Dank verpflichtet.<br />
Wir wünschen ihm für<br />
den weiteren Lebensweg<br />
viel Freude, Weitblick,<br />
SchaffenskraftundinnerlicheErfüllung.<br />
Abschließend wünsche ich<br />
allen Schönauerinnen und<br />
Schönauern ein gesegnetes<br />
Osterfest. Durch die<br />
Auferstehung unseres<br />
HerrnJesusChristusmöge<br />
uns viel Freude, Weitblick<br />
und Rücksichtnahme auf<br />
den Nächsten zu Teil<br />
werden.<br />
EurerBürgermeister<br />
HerbertHaunschmied<br />
ÖAABEisstockschießen<br />
Nach einem sehr<br />
spannenden Spiel am<br />
SchönauerEisstockteichin<br />
dem die Führung zwischen<br />
den beiden Teams ständig<br />
wechselte, gewann das<br />
Essen ( Burger beim<br />
Schmalzer) die Fraktion<br />
„Erfahren“ mit den<br />
Schützen Bürgermeistert,<br />
Vizebürgermeister,<br />
Wittinghofer Hanns und<br />
SchinnerlWilli.DieGetränke<br />
hat sich das Team<br />
„Öaab-Jungsporn“ mit<br />
Sandra Viehböck, Ruemer<br />
Martin, Aumayer Kurt und<br />
Gottfried Bauernberger<br />
gesichert. Da sich beide<br />
Teams als Sieger sahen<br />
wurde im Gasthaus<br />
Schmalzer noch ausgiebig<br />
gefeiert
Gemeindenachrichten<br />
Schönau<br />
LetzteGemeinderatssitzung<br />
als<strong>Amtsleiter</strong>!<br />
Am 5. Februar 2013 führte<br />
unser bisheriger <strong>Amtsleiter</strong>,<br />
Alois Ebner, sein letztes<br />
Protokoll bei einer Gemeinderatssitzung.<br />
Seit<br />
1988 arbeitete Alois Ebner<br />
vorbildlichindieserFunktion.<br />
Nach den 5 Tagesordnungspunkten<br />
dankte Ebner<br />
allen, die ihn über die<br />
vielen Jahre in der Gemeinde<br />
begleiteten. Auch<br />
Fraktionsführer Johann<br />
Wittinghofer von der ÖVP<br />
und Fraktionsführer Franz<br />
Aumayer von der SPÖ<br />
dankten Alois Ebner für<br />
seine menschlichen Qualitäten<br />
und sein großes Organisationstalent.<br />
Der<br />
dienst älteste Gemeinderat,Dr.DieterEder,würdigte<br />
Alois Ebner, als einen<br />
engagierten, sehr aktiven,<br />
hilfsbereiten umsichtigen<br />
aber wenn es notwendig<br />
war auch ruhigen und<br />
besonnenen <strong>Amtsleiter</strong>.<br />
Für seine neue Aufgabe im<br />
Greisinghof in Tragwein<br />
wünschten Dr. Eder und<br />
alle Gemeinderäte gutes<br />
Gelingen und viel Freude!<br />
Nach einigen Erinnerungsfotos<br />
lud Alois Ebner den<br />
Gemeinderat ins Gasthaus<br />
Windischhoferein.<br />
Fast 25 Jahre war Alois Ebner als <strong>Amtsleiter</strong> in der<br />
GemeindeSchönaumitgroßemErfolgtätig.<br />
DieÖVPSchönaui.MwünschteinfrohesOsterfest!<br />
Seite5
.<br />
SchönauAktuell<br />
ARBEITEN. ANPACKEN.<br />
VORNE BLEIBEN.<br />
Oberösterreich steht gut da. Damit das so bleibt,<br />
müssen wir gemeinsam anpacken! Darum hat die<br />
OÖVP das Jahr 2013 unter dieses Motto gestellt.<br />
Oberösterreich gehört zu<br />
den Top-Regionen in Europa.<br />
Mit durchschnittlich<br />
616.000 Jobs im Jahr<br />
2012 haben wir einen neuen<br />
Beschäftigungsrekord<br />
erreicht. Die Arbeitslosigkeit<br />
ist mit 4,5% niedriger<br />
als in jedem anderen<br />
Bundesland und in der<br />
Wirtschaftskraft ist Oberösterreich<br />
der Wachstumssieger<br />
in Österreich.<br />
Auch wenn es um Forschung<br />
und Innovation<br />
geht, haben wir die Nase<br />
<br />
ist Oberösterreich Patent-Kaiser<br />
unter den Bundesländern.<br />
Diese Goldmedaillen gilt<br />
es zu verteidigen. Wir müssen<br />
die Ärmel hochkrempeln<br />
und anpacken, damit<br />
Oberösterreich weiter vorne<br />
bleibt. Die wichtigsten<br />
Aufgaben im heurigen<br />
Jahr: „Die Stärkung des<br />
Arbeitsmarktes und des<br />
Wirtschaftsstandortes,<br />
die Fortsetzung des eingeschlagenen<br />
Reformkurses<br />
und das Vorantreiben<br />
von Zukunftsprojekten“,<br />
so Landeshauptmann Dr.<br />
Josef Pühringer.<br />
Eine der größten Herausforderungen<br />
für den Arbeits-<br />
und Wirtschaftsstandort<br />
Oberösterreich<br />
ist der Fachkräftemangel.<br />
Eine wesentliche Gegen-<br />
<br />
zierung von Jugendlichen.<br />
Auch der 193,5 Millionen<br />
Euro starke Pakt für Arbeit<br />
<br />
hier einen Schwerpunkt.<br />
Mehr auf<br />
www.ooevp.at<br />
Sigl neuer Landtagspräsident.<br />
Strugl neuer Landesrat.<br />
Verjüngung im Team der Volkspartei: Viktor<br />
Sigl wird Landtagspräsident, Michael<br />
Strugl folgt ihm als Wirtschaftslandesrat.<br />
Friedrich Bernhofer zieht sich unter<br />
großem Dank nach 40 Jahren verdienstvoller<br />
politischer Tätigkeit zurück. <strong>Neuer</strong><br />
OÖVP-Landesgeschäftsführer wird<br />
Wolfgang Hattmannsdorfer. Die Wechsel<br />
werden in der Landtagssitzung am 18.<br />
April vollzogen.<br />
Landtagspräsident Friedrich Bernhofer, LR Viktor<br />
Sigl, LH Dr. Josef Pühringer, LGF Mag. Michael<br />
Strugl, LGF-Stv. Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer<br />
Seite6
Gemeindenachrichten<br />
Schönau<br />
KinderfaschingimPfarrheim<br />
und2.Preis-Schwarzpetern<br />
Die ÖVP Schönau<br />
organisierte im Pfahrheim<br />
den heurigen Kinderfasching.JungundAltkonnte<br />
sich im närrischen Treiben<br />
amüsieren.<br />
Die JVP Clowns sorgten<br />
auchdiesesJahrwiederfür<br />
gute Stimmung. Der ÖAAB<br />
mit Blues (Black) Brothers<br />
Outfit besetzten die Bar<br />
und versorgten die Gäste<br />
mitGetränke.<br />
Am Abend startete das 2.<br />
Schwarzpeterturnier im<br />
Gasthaus Schmalzer. Heuer<br />
gaben eindeutig die<br />
weiblichen Teilnehmerinnen<br />
den Ton an. Zur<br />
Siegerin aus 52 Teilnehmer/Innenkürtesichin<br />
einem spannenden Finalspiel<br />
nach 4 Vorrunden<br />
ElisabethGradl.Dochnicht<br />
nur die Siegerin wurde geehrt.<br />
In einem 2. Finalspiel<br />
wurde aus den Teilnehmer/Innen<br />
mit den<br />
wenigstenPunktenderabsolute<br />
Schwarze Peter ermittel.Esstellteichheraus<br />
das Inreiter Melanie sich<br />
bis zum nächsten Turnier<br />
als „Schwarze Petra“ betitelndarf.<br />
BeimTurnierstehenSpassundUnterhaltung<br />
im Vordergund. Die Preise werden großteils<br />
aus den Startgeldern finanziert. Einige<br />
Preise stellten uns auch heimische Firmen<br />
(Brandsteter GmbH, GH Rupert und Astrid<br />
Schmalzer und Lagerhaus Schönau) zur<br />
Verfügung.HerzlichenDankdafür.<br />
OriginalSchönauerPiratmitFee<br />
BlackBrothers<br />
ÖAABSommernachtskino<br />
HollywoodkommtnachSchönau<br />
Am 15. Juni.2013 wird in<br />
Schönau die große Leinwand<br />
aufgezogen und der<br />
Filmprojektor gestartet.<br />
Der ÖAAB Schönau veran-<br />
stalteterstmalsdasÖAAB-<br />
Sommernachtskino.<br />
Gezeigt wird ein top aktuellerKinofilm.DerStandort<br />
bleibt im Moment noch ein<br />
gut gehütetes Geheimnis.<br />
DasTeamrundumKurtAumayer-Hinterreiter<br />
mit<br />
Robert Diesenreither, Erwin<br />
Kriechbaumer, Klemens<br />
Moßbauer, Kerstin<br />
Neundlinger, Martin Ruemer<br />
und Sandra Viehböck<br />
sind überzeugt, dass eine<br />
einzigartige Kinonacht auf<br />
die Schönauer und Schönauerinnenwartet.<br />
FilmscoutMartinEnniklundRolandHinterreiterbesuchten<br />
bereits vorab für das ÖAAB-SommernachtskinoMayrilnMonroeinLosAngeles.<br />
Seite7
Seite8<br />
SchönauAktuell
Gemeindenachrichten<br />
Schönau<br />
„SeniorenfürSenioren“-großer<br />
SeniorentreffinOberndorf!<br />
Nach einem kurzen Fasching<br />
und einem oftmals<br />
trüben Winter geht es<br />
schon hinein in den<br />
Frühling und wir schauen<br />
kurz zurück. Von Jahresanfang<br />
bis Mitte Februar<br />
besuchten tanzfreudige<br />
Senioren unserer OrtsgruppeneunSeniorentänze<br />
in unserer Region und der<br />
nächste ist schon am 3.<br />
April in Erdleiten von der<br />
OGBadZell.<br />
Eine erfreuliche Nachricht<br />
gibt es zum Winterabschluss<br />
von der Sektion<br />
Seniorensport, das aktive<br />
Neumitglied Karl Lasinger<br />
hat bei der Schi Landesmeisterschaft<br />
am Hochficht<br />
den ausgezeichneten<br />
5.Rangerzieltundwirgratulierenherzlich.<br />
Einen gemütlichen Badeaufenthalt<br />
verbrachte eine<br />
gesellige Gruppe in Lendava.<br />
Auf zwei Veranstaltungen<br />
im Mai möchte ich besonders<br />
hinweisen und einladen.<br />
Zur stimmungsvollen<br />
Umrahmung unserer Mutter<br />
- Vatertags Feier am 3.<br />
Mai im Pfarrheim sind<br />
WiesingerChristlundErich<br />
sowie Alois Gutenbrunner<br />
ausSandleingeladen.<br />
Ein umfangreiches und lockeres<br />
Programm wird am<br />
16.MaibeimBuntenNachmittag„SeniorenfürSenioren“<br />
in Oberndorf geboten.<br />
SeniorenausdenachtAlmgemeindenundunsererOrtsgruppe<br />
bringen Musikstücke<br />
– Lieder – Tänze –<br />
einen Einakter – Gedichte<br />
undGeschichtenzum<br />
Vortrag. Alle Schönauer<br />
und interessierte über den<br />
Bezirk hinaus, sind herzlich eingeladen zu<br />
kommen.<br />
Zum Landes Wandertag in Bad Leonfelden<br />
am24.MaiundzurWanderunginSt.Thomas<br />
am 27. Juni lade ich ebenfalls schon ein. In<br />
St. Thomas, nach dem Besuch des Puppenmuseums,<br />
haben wir die Möglichkeit zum<br />
Mittagessen und am Nachmittag finde die<br />
Wanderung nach Ober St. Thomas zur Disc<br />
GolfAnlagestatt.WirversuchenunsimDisc<br />
Golfen, eine gesellige Sache für geschickte<br />
Hände.SoweitunserAngebotbiszumSommerundichladealleSeniorinnenundSenioren,alleJungseniorenundNeumitgliederinnigstein,mitzumachenwoesnurgeht.<br />
DieKatholischeMännerbewegunginformiert.<br />
Die KMB – Schönau bedankte<br />
sich bei 34 Ministrantenfürihren<br />
Dienst in der Kirche mit<br />
einemNikolaussackerl.<br />
BeiderAktion„SeisoFrei“<br />
wurdeeineerfreulichesErgebnisvon<br />
€1998,10erreicht.<br />
BergmesseamHerrgottsitz<br />
imSeptember2012:<br />
Die Sammlung bei der<br />
Messe ergab € 323,78 ,<br />
durch den Verkauf von Getränken<br />
konnten wir auf €<br />
400,- aufrunden. Die KMB<br />
bedankt sich für die<br />
Spenden.<br />
Das Katholische Bildungswerk<br />
organisierte einen<br />
Vortrag über das Projekt<br />
„Karibu Care“ von Oliver<br />
Rayal. Bei dieser Gelegen-<br />
heitübergabenwir€200,-<br />
fürWaisenkinderinAfrika.<br />
Beim anstehenden Besuch<br />
von Pfarrer Emannuel<br />
werden wir ebenfalls €<br />
200,-übergeben.<br />
Für die Mithilfe beim ausmalen<br />
des Pfarrheimes,<br />
möchtesich<br />
Karl Kriechbaumer bei<br />
NocheinenschönenFrühlingundSommer<br />
wünschtimNamenderLeitung<br />
AugustMoser!<br />
allenHelfernrechtherzlichbedanken.<br />
Auch die Männerbewegung beteiligte sich<br />
beiderLautsprecheranlagemit€500,-.<br />
Vorschau:Am21.Juli2012ist<br />
eineFahrzeugsegnunggeplant.<br />
DieKatholischeMännerbewegungwünschtalleneinfrohes<br />
Osterfest!<br />
Seite9
SchönauAktuell<br />
GemeindeehrungeninSchönau<br />
DasistdieGratulantenschar,diedemältestenSchönauer,JohannFrühwirthausKollnedtzurVollendungseines<br />
95. Lebensjahres, am 21. Dezember 2012 gratulierte:<br />
Bürgermeister Herbert Haunschmied, Pfarrer Mag.<br />
Martin Truttenberger, ÖVP Obmann Hans Wittinghofer,<br />
GemeindevorstandundBauernbundobmannBertholdLumetzberger,<br />
Manfred Aumayer , sowie Franz Aumayer<br />
undJohannGradlvomSeniorenbund.<br />
Die besten Glückwünsche zur Vollendung ihres 80. Lebensjahres<br />
überbrachten im Jänner Bürgermeister Herbert<br />
Haunschmied, Vbgm. Manfred Aumayer, Pfarrer<br />
Mag.MartinTruttenberger<br />
August Moser, Traudi Moßbauer und Gabi Hackl sowie<br />
unsere Ortsbäuerin Herta Mayrhofer, an Frau Hermine<br />
Klinger(OberKäferböck)inKaining.IhrGeburtstagistder<br />
29.Dezember.<br />
Die Vollendung ihres 90. Lebensjahres feierte am 4.<br />
JännerMartinaGiretzlehnerausKleinreith.<br />
Eine große Gratulantenschar, darunter auch Dr. Dieter<br />
Eder, der mit Martina das Buch „In d´Hoamat einigschaut“verfassthat,gratuliertezumrundenGeburtstag.<br />
Alle Gratulanten (siehe Foto) wünschten der Jubilarin<br />
weiterhinguteGesundheitundvielSchaffenskraft.<br />
Am 13. Jänner feierte Frau Ernestine Gruber aus Fürling<br />
die Vollendung ihres 85. Lebensjahres. Bürgermeister<br />
Haunschmied, Vbgm Aumayer, Pfarrer Truttenberger,<br />
GabiHacklundTraudiMoßbauersangenFrauGruberein<br />
Geburtstagsständchen und verbrachten einige schöne<br />
StundenmitdemGeburtsagskind.<br />
Ebenfalls am 13. Jänner vollendete Frau Christine Viehböck<br />
aus Oberndorf ihr 80. Lebensjahr. Bürgermeister,<br />
Vbgm.,Pfarrer,TraudiMoßbauer,FranzAumayer,Johann<br />
Gradl,undHertaMayrhofergratuliertenebenso,wieGabi<br />
HacklvonderGoldhaubenundKopftuchgruppe.<br />
Am2.MärzüberbrachtedieGemeindeführungdiebesten<br />
Glückwünsche an Herrn Josef Kloibhofer aus Straß. Die<br />
Vollendung seines 80. Lebensjahres am 23. Jänner war<br />
GrundfürdieFeierlichkeiten.<br />
August Moser und Gisela Hinterreiter gratulierten im<br />
NamendesSeniorenbundesrechtherzlichundauchunser<br />
Pfarrer Martin Truttenberger stellte sich mit GlückwünschenundeinemSegensgebetein.<br />
DieVollendungihres80.Lebensjahresfeierteam21.Februar<br />
2013 Frau Hermine Peirleitner (Plakolm). Am<br />
SamstagnachmittagfeiertendieVertreterderGemeinde<br />
undderVereine(SieheFoto)mitderJuliblarinbeiausgesprochenguterStimmungdenrundenGeburtstag.<br />
HerzlichenGlückwunschallenJubilaren!<br />
Seite10
Gemeindenachrichten<br />
Schönau<br />
FamilieHoferfeierte<br />
DiamanteneHochzeit<br />
Am Sonntag, den 3. Februar<br />
feierten Josef und Pauline<br />
Hofer ihr 60jähriges<br />
Ehejubiläum. Unser Pfarrer,<br />
Mag. Martin Truttenberger<br />
spendete beim<br />
Gottesdienst dem JubelpaardenSegenfürweitere<br />
glückliche Ehejahre. Der<br />
Hochzeitstag im Jahre<br />
1953 war so stürmisch,<br />
dass damals nicht einmal<br />
ein Hochzeitsfoto gemacht<br />
werden konnte. Trotzdem<br />
hält der Ehebund jetzt<br />
schonüber60Jahre.<br />
Zu Mittag versammelte<br />
sich der Familienkreis<br />
anlässlich der Diamantenen<br />
Hochzeit im<br />
GasthausAumayrinOberndorf.<br />
Am frühen NachmittagstelltensichdieGratulanten<br />
von offizieller Seite<br />
mit den besten Glückwünschen<br />
ein. Bürgermeister<br />
Herbert Haunschmied<br />
würdigteJosefundPauline<br />
Hofer für die 60 jährige<br />
Treue zueinander und<br />
überbrachte auch die besten<br />
Wünsche von Landeshauptmann<br />
Dr. Josef<br />
Pühringer.AlsweitereGratulantenstelltensichPfarrer<br />
Mag. Martin Truttenberger,<br />
Seniorenbundobmann<br />
August Moser, Ortsbäuerin<br />
Herta Mairhofer,<br />
Bauernbundobmann BertholdLumetzberger,Traudi<br />
Moßbauer als Obfrau der<br />
Kath.FrauenbewegungunddieneueObfrau<br />
der Goldhauben und Kopftuchgruppe, Gabi<br />
Hackl,mitherzlichenGlückwünschenein.<br />
Auch Schönau aktuell gratuliert dem Diamantenen<br />
Paar und wünscht viele weitere<br />
gemeinsameJahrebeiguterGesundheit!<br />
DANKE=ASANTE<br />
„Danke,danke,danke“,so<br />
schreibtHerrKaplanFerdinand.Undwirmöchtenuns<br />
diesem Dank, für die<br />
rasche Hilfe, ganz herzlich<br />
anschließen!<br />
Bereits am 24. Februar<br />
konnten wir € 1.100,- nach<br />
Tansania,anKaplanFerdinand<br />
überweisen und wir<br />
hoffen sehr, ihm noch vor<br />
Ostern eine weitere Unterstützung<br />
übermitteln zu<br />
können.<br />
Kaplan Ferdinand schreibt<br />
:“Wirbauenweiterbeiden<br />
Dächern des Schülerzentrums<br />
und ich freue<br />
mich riesig über den Baufortschritt.<br />
Eure Hilfe benötigen<br />
wir sehr dringend<br />
undsieistfürunssehrhilfreich!<br />
Ich bedanke mich<br />
sehrbeiallen,dieSpenden<br />
gegeben haben und auch<br />
bei denen, die später noch<br />
helfenwerden!“<br />
Es besteht also immer<br />
noch die Möglichkeit zu<br />
helfen. Weitere Zahlscheine<br />
liegen auf unserer<br />
Raiffeisenbankauf.Wieder<br />
heißtes:„JederEurohilft!“<br />
Bis zum Sommer, hoffen<br />
wir,mitBildernundBerichtenvomBaufortschrittdes<br />
Schülerzentrums, aus Kibwigwa,<br />
informieren zu<br />
können.<br />
WirfreuenunssehrüberdiebisherigeUnterstützungdieserAktionundbittenumweitere<br />
MithilfezumGelingendesProjektes„Azubi“<br />
( Schülerzentrum für die Berufsausbildung<br />
jungerMenschen)vonKaplanFerdinandBarugize.<br />
Für den Arbeitskreis „Hilfe für Tansania“<br />
ChristineGradlundKarlKriechbaumer<br />
Seite11
Todesfälle-Wirtrauernum:<br />
SchönauAktuell<br />
InreiterMaria<br />
Im 78. Lebensjahr ist am 21.<br />
JännerFrauMariaInreiter(Eller)<br />
aus Oberhofstetten im 78. Lebensjahr<br />
von dieser Welt abberufenworden.<br />
Seite12<br />
Maria Inreiter wurde am 2. Februar<br />
1935 am Ellerhaus in<br />
Oberhofstetten geboren. Ihre<br />
Schulausbildungabsolviertesie<br />
inSchönau.InderFolgearbeitetesiemitvielFleißinderLandwirtschaft.<br />
Die Rübenarbeit bot<br />
zu dieser Zeit einen wichtigen<br />
Nebenverdienst. Insgesamt war<br />
sie 27 Saisonen tätig. Bei der<br />
Bäckerei Reiter in Linz fand sie<br />
dann eine weitere Anstellung.<br />
Im Jahre 1975 heiratete sie<br />
Herrn Herbert Inreiter (Höller)<br />
ausOberhofstetten.MariaInreiter<br />
schenkte 3 Kindern das Leben.<br />
Im Jahre 1984 ereilte sie<br />
ein schwerer Schicksalsschlag.<br />
Ihr Gatte Herbert verstarb im<br />
jungen Alter von nur 38 Jahren.<br />
TrotzdemhatsichMariaInreiter<br />
ihren guten Humor stets erhalten,<br />
und mit ihren drei Kindern<br />
dasEllerhausbewirtschaftet.In<br />
ihrer Pensionszeit beschäftigte<br />
siesichbesondersgernmitKochen.AuchdieGartenarbeitbereiteteihrgroßeFreude.<br />
Jeden Tag ging sie vom Neubau<br />
in den Altbau um dort einzuheizenunddieBausubstanzbesser<br />
zuerhalten.<br />
Am 24. Jänner 2013 hielt unser<br />
Pfarrer, Mag. Martin Truttenberger<br />
den Trauergottesdienst<br />
für Maria Inreiter. Unter großer<br />
AnteilnahmederSchönauerBevölkerung<br />
und begleitet von der<br />
Ortsmusikkapelle wurde Maria<br />
Inreiteram24.JänneramSchönauerOrtsfriedhofbeigesetzt.<br />
Rockenschaub-WeissJosef<br />
Im 95. Lebensjahr ist am 2. Februar<br />
2013 Herr Rockenschaub<br />
Weiss Josef, (Wiesfranzl) aus<br />
Oberndorf sanft im Herrrn entschlafen.<br />
Rockenschaub wurde am 25.<br />
Mai 1918 in Unterarzing, Gemeinde<br />
St. Leonhard, als 4. Von<br />
10 Kindern geboren. Im jungen<br />
Alter von gut 20 Jahren kam er<br />
bereits1939indasArbeitslager<br />
der Deutschen Wehrmacht. Die<br />
Militärausbildungabsolvierteer<br />
in Budweis. Während den<br />
Kriebsjahren war er in Frankreich<br />
im Fronteinsatz, und er<br />
standauchanderOstfrontkurz<br />
vor Moskau. Nach 4 Jahren<br />
Kriegsgefangenschaft in Rußland<br />
kam er 1949 in seine<br />
Heimat zurück. Bereits am 7.<br />
Februar 1950 heiratete er seine<br />
Theresia,dieerinderNachbarschaft<br />
in Unterarzing kennen<br />
und lieben lernte. Aus der gemeinsamen<br />
Ehe entsatmmen<br />
zwei Söhne. Vorerst arbeitete<br />
RockenschaubbeiderFa.Karte,<br />
dann bei der Fa. Alzinger und<br />
Kaltenberger und schließlich<br />
beimSägewerkMayrinNiederndorf.<br />
Bekannt war Josef Rockenschaub<br />
auch für seine Begabung<br />
zum Schärfen und<br />
Schränken von Sägeblättern<br />
und Sägen. Fast 60 Jahre gehörteerauchderFF-Oberndorf<br />
an, die ihn dreimal mit<br />
Verdienstmedaillenauszeichnete.AuchbeimSeniorenbundwar<br />
RockenschaubWeissJosefMitglied.<br />
Am7.Februar2013hieltPfarrer<br />
Mag. Martin Truttenberger den<br />
Trauergottesdienst. Karl Rosinger<br />
dankte Rockenschaub<br />
Weiss Josef für die fast 60jährige<br />
Treue zur Oberndorfer Feuerwehr.<br />
Im Namen des Seniorenbundes<br />
dankte Obmann August<br />
Moser für die langjährige<br />
Mitgliedschaft. Von einer überaus<br />
großen Trauergemeinde,<br />
darunter Abordnungen der Feuerwehr<br />
, des Seniorenbundes<br />
undderMusikkapellewurdeRockenschaub<br />
Weiss Josef am 7.<br />
FebruaraufseinemletztenWeg<br />
in den Schönauer Ortsfriedhof<br />
hinausbegleitet.<br />
HacklErikaMaria<br />
Überraschendverstorbenistam<br />
12. Februar 2013 Frau Hackl<br />
Erika Maria aus Pehersdorf im<br />
54.Lebensjahr.<br />
Erika Hackl wurde am 15. April<br />
1959 als 8. von 9 Kindern in<br />
Freistadt geboren. Nach einem<br />
Jahr Volksschule kam sie auf<br />
Grund ihrer Beeinträchtigung in<br />
das Kinderheim St. Isidor nach<br />
Leonding, wo sie bis zu ihrem<br />
15. Lebensjahr lebte. Im Anschluß<br />
daran kam sie ins DiakoniewerkGallneukirchen.Nach<br />
dreiJahrenholtensieihreEltern<br />
nach Hause zurück. Erika Maria
Gemeindenachrichten<br />
Schönau<br />
RuhetinFrieden<br />
Hackl arbeitete fortan fleißig in<br />
der elterlichen Landwirtschaft.<br />
Sie suchte sich Freundinnen<br />
und fand sie in Hilde Giretzlehner,<br />
Doris Wiesinger und<br />
Gerti Spiegl. Felix Diesenreither<br />
war es, der sich um diese<br />
Gruppesehrangenommen,und<br />
ihnenwoesmöglichwar,geholfen<br />
hat. Im 48. Lebensjahr verbrachteErikaHacklnacheinem<br />
schweren Sturz 3 Monate im<br />
Krankenhaus. Eine Reha in<br />
Passau folgte, die sie wieder<br />
gesunden lies. Ihr Bruder<br />
HermannundseineGattinBerta<br />
haben für Erika zu Hause ein<br />
schönes Zimmer im Erdgeschosseingerichtet.HacklErika<br />
ging jeden Sonntag zur Kirche<br />
und grüßte alle die sie traf auffallendfreundlichmitderHand.<br />
Pfarrer Martin Truttenberger<br />
hieltam24.JännerinderSchönauer<br />
Pfarrkirche das Requiem<br />
für die allzufrüh verstorbene<br />
Maria Hackl. Unter großer Anteilnahme<br />
der Schönauer BevölkerungwurdeErikaHacklam<br />
15.FebruaramSchönauerOrtsfriedofbeigesetzt.<br />
WiesingerWilli<br />
Unerwartetistim63.Lebensjahr<br />
Herr Wiesinger Willi aus Oberndorf43am16.Februar2013von<br />
dieserWeltabberufenworden.<br />
Willi Wiesinger wurde am 15.<br />
November 1950 als 4. von 6<br />
KinderninUnterweißenbachgeboren.SeinePflichtschulausbildung<br />
absolvierte er ebenfalls in<br />
Unterweißenbach. In der Folge<br />
arbeitete er bei der Müllabfuhr<br />
in Altmünster, in den Steyrer<br />
Werken und schließlich in der<br />
VOEST Linz im Walzwerk. 1980<br />
lernte er Maria Viehböck aus<br />
Oberndorf kennen und lieben.<br />
Im Jahre 1982 wurde Hochzeit<br />
gefeiert. Gemeinsam schenkten<br />
sie zwei Töchtern, 1984 Sandra<br />
und1987SabinedasLeben.Gemeinsam<br />
baute sich Willi<br />
Wiesinger mit Gattin Maria ein<br />
Eigenheim in Oberndorf, in das<br />
sie 1987 einziehen konnten.<br />
Seine ganze Liebe galt der FamiliemitdenzweiTöchtern.<br />
Die Holzarbeit war es, die Willi<br />
Wiesinger immer sehr interessiert<br />
hat. So hat er sich die<br />
Holzbalkone für das neue Haus<br />
selbst angefertigt. Eine Gehirnblutung<br />
im Jahr 1997 und ein<br />
schwerer Autounfall 1999 setztenihmschwerzu,sodasserab<br />
1999wegenInvaliditätinPensionging.InderPensionszeitsah<br />
man Wiesinger Willi viel zu Fuß<br />
unterwegs. Schifahren,<br />
Schnitzen,Kartenspielenwaren<br />
seineLieblingsbeschäftigungen.<br />
Daersehrtierliebendwar,hatte<br />
erimWintermitdemFütternder<br />
VögelgroßeFreude.<br />
Eine große Trauerschar begleitete<br />
Willi Wiesinger am 19. FebruaraufseinemletztenWegin<br />
den Schönauer Ortsfriedhof.<br />
Pfarrer Mag. Martin Truttenberger<br />
sprach beim TrauergottesdienstinderSchönauer<br />
Pfarrkirche den FamilienangehörigenTrostzu.<br />
SpieglKarl<br />
Im 72. Lebensjahr ist am 14.<br />
Jänner Herr Karl Spiegl aus<br />
Straß 23 von dieser Welt abberufenworden.<br />
Karl Spiegl wurde am 20. Mai<br />
1941 am Reidler Haus in Haid,<br />
Gemeinde Königswiesen, geboren.<br />
Die Schulzeit verbrachte er<br />
zuerst in Purrath und anschließend<br />
in der neuerbauten<br />
VolksschuleinHaid.<br />
Anfangder1960erJaharelernte<br />
erTheresiaPenzausHinterreith<br />
8 kennenund lieben. Ein großer<br />
Freudentag für das junge Paar<br />
war dann der 28. Jänner 1965.<br />
KarlSpieglführteseinekünftige<br />
Gattin Theresia vor den Traualtar<br />
in die Pfarrkirche von<br />
Königswiesen. Aus der gemeinsamen<br />
Ehe entstammen vier<br />
Kinder.5JahrewohntedasPaar<br />
am Vogleder-Haus. In dieser<br />
ZeitbegannenKarlundTheresia<br />
mitdemBaueinesEigenheimes<br />
in Straß, in das sie 1969 nach<br />
viel Fleiß und oft harter Arbeit<br />
einziehenkonnten.<br />
KarlSpieglwaraktivesMitglied<br />
der FF- Mötlas. Die Imkerei war<br />
eingroßesHobbyfürihn.Inseiner<br />
Pensionszeit trat er dem<br />
SeniorenbundUnterweißenbach<br />
bei. In der Schönauer<br />
Wandergruppe erlebten er und<br />
seineGattineinebesondersgute<br />
Gemeinschaft. Im Juli 2012<br />
erkrankte Karl Spiegl an einer<br />
Lungenfibrose, der er am 14.<br />
Jänner2013erlag.<br />
Seine große Beliebtheit kam<br />
zum Ausdruck, als er am 19.<br />
Jänner 2013 von einer großen<br />
Trauergemeinde, darunter eine<br />
Abordnung seiner<br />
Feuerwehrkameraden aus<br />
Mötlas, auf seinem letzten Weg<br />
in den Ortsfriedhof von<br />
Unterweißenbach<br />
hinausbegleitet wurde.<br />
Feuerwehrkommandant<br />
Bernhard Kern dankte Karl<br />
Spiegl für die langjährige Treue<br />
zurFF–Mötlas,undversprach,<br />
ihm ein ehrendes Andenken zu<br />
bewahren.RuheinFrieden!<br />
Seite13
SchönauAktuell<br />
Verstorbensind:<br />
WittibschlagerHermine<br />
Überraschendistam15.Jänner<br />
2013 ist im 85. Lebensjahr Frau<br />
HermineWittibschlagerausPehersdorf<br />
von Gott heimgerufen<br />
worden.<br />
Seite14<br />
Hermine Wittibschlager wurde<br />
am 21. Dezember 1928 am<br />
GallederhausinWolfgrub18geboren.IhreSchulausbildungabsolvierte<br />
sie in Schönau.Im Anschluss<br />
daran arbeitete sie am<br />
eltelichen Hof mit viel Fleiß in<br />
der Landwirtschaft. Anfang der<br />
1950er Jahre lernte sie Julius<br />
Wittibschlager aus Pehersdorf<br />
kennen und lieben. Ein großer<br />
Freudentag für das junge Paar<br />
war dann der 22. Februar 1954.<br />
Ihr künftiger Gatte führte<br />
HermineLengauervordenTraualtar<br />
in die Schönauer Pfarrkirche.<br />
Pfarrer Johann Bachl<br />
spendete das Ehesakrament.<br />
Aus der gemeinsamen Ehe entstammt<br />
Sohn Gottfried. Während<br />
Gatte Julius in der Arbeit<br />
war, bewirtschaftete Hermine<br />
Wittibschlager die kleine LandwirtschaftinPehersdorfundzog<br />
denSohngroß.DieArbeitinder<br />
Landwirtschaft, aber auch die<br />
Gartenarbeit und die Blumen<br />
bereiteten ihr viel Freude. Im<br />
Jahre 2004 feierten Hermine<br />
und Julius Wittibschlager ihre<br />
Goldene Hochzeit, die zu einem<br />
schönen Familienfest wurde.<br />
Auch eine Abordnung der Gemeinde<br />
stellte sich mit Glückwünschen<br />
ein. Zu Beginn ihrer<br />
Pensionszeit trat Hermine<br />
Wittibschlager dem Seniorenbund<br />
bei. Auch bei der Kath.<br />
Frauenbewegung war sie Mitglied.<br />
Dass sie sehr beliebt war, kam<br />
zum Ausdruck, als sie am 18.<br />
Jänner 2013 von einer überaus<br />
großen Trauergemeinde, darunter<br />
Abordnungen der Kath.<br />
Frauenbewegung und des<br />
Seniorenbundes,auf ihrem letztenWegindenSchönauerOrtsfriedhof<br />
hinausbegleitet wurde.<br />
AugustMoserdankteimNamen<br />
desSeniorenbundesfürdielagjährige<br />
Zugehörigkeit. Ruhe in<br />
Frieden!<br />
JosefaFarthofer<br />
Nacheinemlangenunderfüllten<br />
LebenistamMittwoch,dem30.<br />
Jänner2013FrauJosefaFarthofer(Kreuzberger),AlteStraße1,<br />
im 87. Lebensjahr gestärkt mit<br />
denHeiligenSakramentenfriedlichimHerrnentschlafen.<br />
JosefaFarthoferkamalsälteste<br />
von 2 Töchtern am 14. März<br />
1926 im Hause Fragner in Wildberg<br />
in Unterweißenbach zur<br />
Welt. Dort absolvierte sie auch<br />
ihre Pflichtschuljahre. In ihrer<br />
JugendzeitmussteJosefaden2.<br />
Weltkrieg miterleben. Bald darauf<br />
lernte sie ihren zukünftigen<br />
Ehemann,HerrnJosefFarthofer<br />
aus Schönau kennen, am 30.<br />
Jänner 1946 wurde eine besondere<br />
Hochzeit gefeiert: Es war<br />
dieersteTanzhochzeitmitBlasmusik<br />
nach dem Krieg in Schönau.<br />
Es folgte eine schöne und<br />
arbeitsreiche Zeit am Kreuzbergerhof,<br />
in der ihre Tür nicht<br />
nur Verwandten, Freunden und<br />
Nachbarn sondern auch<br />
Hungernden und Flüchtlingen<br />
offen stand.Die glückliche Ehe<br />
bescherte Josefa und Josef 10<br />
Kinder. So entstand nach und<br />
nach eine Großfamilie, die zuletzt<br />
auf 30 Enkelkinder und<br />
nunmehr 22 Urenkerl blicken<br />
kann. Mit viel Fleiß und Liebe<br />
zur Natur bewirtschafteten die<br />
Kreuzbergerleute ihren Hof,<br />
welchen sie schließlich 1979 an<br />
Sohn Josef und Schwiegertochter<br />
Christine Farthofer übergaben.<br />
Die folgenden Jahre der Josefa<br />
waren geprägt von Arbeiten im<br />
Haushalt und im Garten sowie<br />
der Betreuung ihrer Enkelkinder.Josefas<br />
große LeidenschaftenwarenihreFamilie,das<br />
Reisen, das Lesen und Handarbeitensowie<br />
ihre Blumen und<br />
der Garten. Ihre Fensterbänke<br />
warenstetsgeschmücktmitRaritäten,<br />
der Garten rund ums<br />
Haus glich einem Blumenmeer<br />
und am Acker wurde immer<br />
mehralsgenuggesät,umallihreLiebenanderreichlichenErnteteilhabenzulassen.DasEhepaarfeierteam30.Jänner1996<br />
nochdasJubiläumderGoldenen<br />
Hochzeit.<br />
Ein schwerer Schicksalstag für<br />
Josefa Farthofer war der 10.<br />
Juni 2004, als ihr Gatte Josef<br />
nach längerer Krankheit im 85.<br />
Lebensjahr von Gott heimberufen<br />
wurde. Stets hatte Josefa<br />
ein offenes Ohr für die Anliegen<br />
ihrer großen Familie und der<br />
Herrgotterlaubteihrbiszuletzt,<br />
sich im vollen Besitz ihrer geistigen<br />
Kräfte Zeit nehmen zu<br />
dürfen.<br />
Die letzten Jahre verbrachte<br />
Josefa glücklich, mit Gott verbundenundinfriedvollerUmgebung<br />
von ihrer überaus großen<br />
Familieliebevollumsorgt.Anihrem<br />
67. Hochzeitstag verabschiedete<br />
sie sich von dieser
Gemeindenachrichten<br />
Schönau<br />
InewigerErinnerung<br />
Welt, um ins ewige Licht heimzukehren.<br />
Siewurdeam1.2.2013voneiner<br />
großen Trauerschar auf ihrem<br />
letzten Weg in den Schönauer<br />
Ortsfriedhof hinausbegleitet.<br />
RuheinFrieden!<br />
HornerAlfred<br />
Nach längerer Krankheit ist am<br />
23. Februar 2013 Herr Alfred<br />
Horner aus Prandegg im 75. Lebensjahr<br />
sanft im Herrn entschlafen.<br />
Alfred Horner wurde am 5. Oktober<br />
1938 in Neustadt 6 bei<br />
Selker geboren. Seine Mutter<br />
hatte nicht die nötigen Mittel<br />
und so kam er voterst zur Familie<br />
Ortner in das Stampfenbachtal.<br />
Später bei seiner Ziehmutter,<br />
Anna Pree aus<br />
Prandegg, verbrachte er dann<br />
eine schöne Kindheit. Die<br />
SchulebesuchteerinGutau.Im<br />
Anschlussdaranarbeiteteerbei<br />
derFleischhauereiPilsinGutau<br />
und auf mehreren Bauernhöfen<br />
in St. Leonhard. Bald erkannte<br />
erseineLeidenschaft,dieWaldarbeit.<br />
Beim Forstgut Weinberg<br />
und Riedlhammer sowie beim<br />
Winkler war er als Forstarbeiter<br />
imEinsatz.Am21.Mai1961heirateteerinderPfarrkircheTragwein<br />
Frau Rosa Frühwirth, die<br />
aus Hartl, Gemeinde Ried/R.<br />
stammte.Ausdergemeinsamen<br />
Ehe entstammen 14 Kinder. Am<br />
31.März1989tratAlfredHorner<br />
der FF- Prandegg bei. Die Freude<br />
an der Natur und das BergsteigeninderSteiermarkwaren<br />
seineLieblingsbeschäftigungen.<br />
Bei der Zürich Kosmos Versicherungarbeiteteerdannbiszu<br />
seiner Pensionszeit als Vertreter.<br />
Im Sommer 2005 erlitt Alfred<br />
Horner den ersten Schlaganfall,demzweiweiterefolgten.<br />
Trotz seiner langen Krankheit<br />
konnte er 2011 mit seiner Familie<br />
Goldene Hochzeit feiern.<br />
Ab Mai 2012 war Alfred Horner<br />
Dialyse – Patient. Die Familie<br />
sprach ihm in dieser schweren<br />
Zeit immer wieder Mut zu. Am<br />
23. Februar 2013 erlag Alfred<br />
Horner seiner schweren Krankheit.<br />
Von einer großen Trauerschar,<br />
daruntereineAbordnungderFF<br />
– Prandegg, wurde Alfred Horner<br />
am 1. März am Ortsfriedhof<br />
in Gutau beigesetzt. Der ehem.<br />
KommandantderFF-Prandegg,<br />
Gerhard Opfolter dankte Alfred<br />
Horner für seine langjährige<br />
Treue zur Prandegger Wehr und<br />
versprach, ihm stets ein ehrendesAndenkenzubewahren.RuheinFrieden!<br />
PeirleitnerLudwig<br />
Völligunerwartetistam9.März<br />
Herr Ludwig Peirleitner, Plakolmweg<br />
1 im 66. Lebensjahr<br />
von dieser Welt abberufen<br />
worden.<br />
Ludwig Peirleitner wurde am 5.<br />
Mai 1947 als zweites von 7<br />
KindernamWegererhausinHofinggeboren.SeineSchulausbildung<br />
absolvierte er in Schönau.<br />
InderFolgearbeiteteermitviel<br />
FleißamelterlichenHof.Besonders<br />
mit dem Pferdegespann<br />
konnte er sehr gut umgehen.<br />
Schonmit15Jahrengingerder<br />
Rübenarbeit in Schwertberg<br />
nach. Gleich nachdem er den<br />
Führerschein machte, fing er<br />
mit18JahrendasBaggerfahren<br />
an,daszuseinergroßenLeidenschaftwerdensollte.Erarbeite-<br />
te unter anderem beim<br />
Kraftwerksbau Wallsee- Mitterkirchen,<br />
bei der Fa. Poschacher<br />
und auch in Ottensheim, wo er<br />
1971seinekünftigeGattinErika<br />
kennen lernte. Am 21. Juli 1972<br />
wurde Hochzeit gefeiert. Erika<br />
brachteSohnManfredmitindie<br />
Ehe ein. Aus der gemeinsamen<br />
Ehe entstammt Sohn Ludwig,<br />
der 1972 geboren wurde. Das<br />
bestehendeHausinOttensheim<br />
wurde umgebaut und bis 1978<br />
wohntenLudwigundErikaPeirleitner<br />
in Ottensheim. Im gleichen<br />
Jahr bauten sie sich in<br />
Schönau ein Eigenheim, in das<br />
sie im Oktober 1978 einzogen.<br />
AlsBaggerfahrererwarbersich,<br />
auf Grund seines großen Geschickes,<br />
bald einen guten<br />
Namen. Handwerklich war Ludwig<br />
Peirleitner sehr begabt. Er<br />
reparierte Maschinen, Autos<br />
und viele andere, oft komplizierte,Dinge.<br />
InseinerPensionszeitspielteer<br />
gerneZiehharmonikaundOrgel.<br />
Seine Familie war ihm immer<br />
sehr wichtig. Für seine 6 Enkerl<br />
war er ein liebevoller Opa. Mit<br />
jedem Problem konnte man zu<br />
ihmkommen.<br />
Pfarrer Mag. Martin Truttenberger<br />
hielt am Mittwoch, den<br />
13.MärzinderSchönauerPfarrkirche<br />
den Trauergottesdienst.<br />
Von einer überaus großen Trauergemeinde<br />
wurde Ludwig Peirleitner<br />
am 13. März auf seinem<br />
letzten Weg in den Schönauer<br />
Ortsfriedhofhinausbegleitet.<br />
Seite15
SchönauAktuell<br />
HermineGroißverstorben<br />
Eine, weit über die Schönauer Grenzen hinausbekanntePersönlichkeithatam6.März<br />
2013fürimmerihreAugengeschlossen.Die<br />
allseits bekannte ehemalige Gastwirtin,<br />
Hermine Groiß, ist im 92. Lebensjahr im Altersheim<br />
in Unterweißenbach friedlich im<br />
Herrnentschlafen.<br />
Hermine Groiß wurde am 29. Mai 1921 am<br />
MayrhoferHausinSchönau14geboren.Ihre<br />
Eltern, die Familie Aglas, kauften in der<br />
FolgedasehemaligeGasthausFröhlich.Seit<br />
diesemZeitpunktgehörtauchMariaFröhlich<br />
(bekannt als Groiß Mariann) zur Familie.<br />
Nach ihre Schulausbildung und einer<br />
schwierigenJugendzeitheiratetesieam14.<br />
Mai 1946 Herrn Friedrich Groiß, den sie in<br />
der Zwischenkriegszeit schon kennen gelernt<br />
hatte. Aus der gemeinsamen Ehe<br />
stammendreiKinder.<br />
Hermine Groiß übernahm mit ihrem Gatten<br />
von den Eltern das Gasthaus. Mit Leib und<br />
Seele war sie Köchin und Wirtin. Ihre Kochkunst,<br />
wie z.B. der Mühlviertler SchweinsbratenoderihrBesoffenerKapuzinerwaren<br />
beliebt und überall in der Region bekannt.<br />
VieleswasaufdemGebietKulturausdieser<br />
Zeit in Schönau bekannt ist, hat sich im<br />
Groiß-Hausabgespielt.Bis1986wurde das<br />
Gasthaus geführt. Ihre Verabschiedung als<br />
Wirtin an die Gäste war immer derselbe<br />
Spruch: „Vergelts Gott, Pfiat eich und<br />
kummtsbaldwieder!“<br />
Den nächsten Lebensabschnitt verbrachte<br />
Hermine Groiß mit ihrer Familie im neuen<br />
EigenheimimEdtgarten6.Siewareineüberaus<br />
gastfreundliche und gläubige Frau, die<br />
füralleeinoffenesOhrhatte.Am1.Juli2011<br />
kam sie dann in das Seniorenheim nach<br />
GeburteninSchönau<br />
WirbegrüßenunsereneuenErdenbürger<br />
GeborenwurdedenEltern:<br />
BeatrixChristinePillmayrundDominikRechberger,Pehersdorf9,eineNadin<br />
CarinaMariaundChristophKlinger,<br />
Edtgarten9/2,eineLara<br />
ElkeBarbaraundPeterRöblreiter,<br />
Niederndorf35,einJonas<br />
Seite16<br />
HerzlichenGlückwunschdenEltern<br />
zuihrenSprößlingen!<br />
Unterweißenbach, wo sie<br />
liebevoll betreut und von<br />
der Tochter und dem<br />
Schwiegersohn wöchentlichbesuchtwurde.<br />
HermineGroißwarMitglied<br />
beim Seniorenbund Schönau,<br />
Fahnenmutter beim<br />
Kameradschaftsbund<br />
Schönau und Mitglied bei<br />
der Kath. Frauenbewegung.<br />
Pfarrer Mag. Martin Truttenberger<br />
schilderte beim<br />
Trauergottesdienst am 11.<br />
März2013inherzlicherArt<br />
den Lebensweg von<br />
Hermine Groiß. SeniorenbundobmannAugustMoser<br />
dankte ihr für die langjährige<br />
Mitgliedschaft und<br />
Traudi Moßbauer sprach<br />
Hermine Groiß im Namen<br />
derKath.Frauenbewegung<br />
Dank und Anerkennung<br />
aus.<br />
Unter großer Anteilnahme<br />
derSchönauerBevölkerung<br />
und darüber hinaus, sowie<br />
begleitet von der Musikkapelle<br />
Schönau, Abordnungen<br />
der Kath. Frauenbewegung,<br />
des Seniorenbundes<br />
und des Kameradschaftsbundes,<br />
wurde<br />
HermineGroißam11.März<br />
am Familiengrab im Schönauer<br />
Ortsfriedhof<br />
beigesetzt.<br />
RuheinFrieden!<br />
Impressum:<br />
Herausgeber :Verleger und<br />
Hersteller, JUNGE ÖVP<br />
SCHÖNAU, Wolfgrub 2,<br />
4274Schönaui.M.<br />
berichte@schoenau-aktuell.atLayout,Grafik:<br />
Gerold Kastner, Tel.: 0664/<br />
3964139<br />
Christoph Moser, Tel.:<br />
0676/81423326<br />
Verena Kaltenberger, Tel<br />
0664/4131253<br />
WerbungundInserate:<br />
werbung@schoenau-aktuell.at<br />
Druck- und Herstellungsort<br />
Druckerei Haider<br />
Niederndorf32,4274Schönaui.M.,Tel.07261/7232<br />
Aboverwaltung: abo@-<br />
schoenau-aktuell.at<br />
Versand: JUNGE ÖVP<br />
SCHÖNAU Erscheinungsort/Verlagspostamt<br />
4724<br />
Schönau, Postpartner<br />
Brandstetter Bankverbindung:<br />
Raiffeisenbank<br />
Mühlviertler Alm, Bankstelle<br />
Schönau i.M. BLZ<br />
34.330 Kto 20-76.13.961<br />
„Schönau aktuell“ ist ein<br />
Medium zur Information<br />
sowie zur aktuellen Berichterstattung<br />
über Angelegenheiten<br />
der Bundes-,<br />
Landes- und Gemeindepolitik.<br />
Weitere Inhalte:<br />
kulturelle Ereignisse, Aktivitäten<br />
der Vereine, Umwelt,<br />
Chronik, Jugend,<br />
Sport, gesellschaftliche<br />
Nachrichten, Leserrubrik,<br />
Arbeitswelt und sonstige<br />
interessanteEreignisse.<br />
Redaktionsschluss<br />
fürdie<br />
Sommerausgabe:<br />
Freitag,7.6.2013
Gemeindenachrichten<br />
Schönau<br />
Rückblick2012–Vorschau2013<br />
derFFSchönau<br />
Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />
gab<br />
es wieder eine Menge zu<br />
berichten.Esgab2012insgesamt<br />
70 Einsätze zu absolvieren(davon14Brände<br />
und 8 KFZ Bergungen). Um<br />
die nötige Routine und Sicherheit<br />
für den Ernstfall<br />
zu haben, sind Übungen<br />
und Lehrgänge umso<br />
wichtiger. So wurden letztes<br />
Jahr von der Aktivgruppe<br />
14 Gruppenübungen<br />
abgehalten, 11<br />
Lehrgänge besucht und 24<br />
Abzeichen im Funkwesen,<br />
Atemschutz, Bewerbswesen<br />
und THL erreicht.<br />
Insgesamt 6393 freiwillige<br />
Arbeitsstunden erbrachte<br />
die FF Schönau für die BevölkerungimJahr2012.Im<br />
Anschluss an die Jahreshauptversammlung<br />
fand<br />
die Neuwahl des Kommandos<br />
statt. Eindrucksvoll<br />
wiedergewählt wurden<br />
Kdt Klaus Lumetzberger,<br />
Kdt-Stv. Christoph Moser<br />
und Schriftführer AW<br />
Roman Pointner. Kassier<br />
AW Karl Viehböck und<br />
Gruppenkommandant<br />
Schmalzer Andreas verließenaufeigenenWunsch<br />
das Kommando. Neu im<br />
Kommando ist nun mit<br />
Kassier AW Mag. Gerda<br />
Hinterreiter auch erstmals<br />
eine Frau und neu im<br />
erweiterten Kommando<br />
sind HBM Naderer<br />
Andreas, HBM Siegfried<br />
Ölinger und HBM Georg<br />
Moßbauer. Den<br />
ausgeschiedenen<br />
Kommandomitgliedern<br />
herzlichen Dank für euren<br />
Einsatz und euer<br />
Engagement - den neuen<br />
Kommandomitgliedern<br />
wünschenwirvielKraftfür<br />
diekommendenAufgaben!<br />
AuchdiesesJahrhabenwir<br />
sehr viel vor. Mit einem<br />
Rekordaufgebot von 29<br />
Läufer/innen beim<br />
ViertelmarathoninLinzwerdenwirsportlich<br />
indenFrühlingstarten.DazusponserteKarl<br />
Hinterreiter (Wüstenrot) den weiteren<br />
StarternaucheinLaufleibchen,damitdieFF<br />
Schönaueinheitlichauftretenkann.<br />
<strong>Engelbert</strong><strong>Schwab</strong><br />
Vorankündigung<br />
ZeltfestderFFSchönau:<br />
Vom28.-30.Juniwerdenwirmiteinen3-<br />
tägigem Zeltfest unser 125 jähriges<br />
Jubiläum feiern, zu dem wir jetzt schon<br />
alle Schönauerinnen und Schönauer<br />
herzlich einladen möchten. Im Zuge<br />
dieses Wochenendes findet am Samstag<br />
der Bezirksbewerb statt. Über 100<br />
Jugend und Aktivgruppen werden Spitzleistungen<br />
abliefern – zuschauen lohnt<br />
sich!<br />
Seite17
SchönauAktuell<br />
DiegesundeSchuljause<br />
EinMaturaprojektvon2HLW-PergSchülerinnen<br />
Am 23. Jänner verbrachten Jasmin Wansch<br />
und Kerstin Spiegl einen ganzen Vormittag<br />
mit den Kindern der 4. Klasse Volksschule<br />
Schönau.MithilfevonUnterrichtsmaterialien<br />
und Spielen konnten die Schüler/innen die<br />
Bedeutung einer gesunden Jause erlernen.<br />
Unter anderem mussten die Kinder einen<br />
Fragebogen ausfüllen, damit die Maturantinnen<br />
Material für ihre Maturaarbeit<br />
sammelnkonnten.DieZielederbeidenHLW-<br />
Schülerinnenwaren,denKinderndenUnterschied<br />
zwischen einer gesunden und einer<br />
ungesundenJausezuvermitteln:Wieoftsie<br />
welcheLebensmittelzusichnehmensollen,<br />
warumeswichtigist,einegesundeJausemit<br />
indieSchulezunehmen,wievielZuckerdie<br />
Lebensmittel beinhalten, ... Wenn man den<br />
ganzen Vormittag über Ernährung lernt,<br />
knurrt einem natürlich der Magen. Darum<br />
bereitetendieKinderinZusammenarbeitmit<br />
den Maturantinnen eine kleine, köstliche<br />
Mahlzeit zu, die man sich<br />
an einem schön gedeckten<br />
Tischgutschmeckenließ.<br />
Um herauszufinden, ob<br />
sich die Kinder etwas gemerkthattenunddieTipps,<br />
diesiemitaufdenWegbekommen<br />
hatten auch<br />
einhielten, besuchten die<br />
Kerstin und Jasmin die 4.<br />
Klassen am 6. März ein<br />
zweitesMal.Ineiner"Quizhalle"<br />
durften die Kinder<br />
Fragen über die Themen<br />
zurgesundenJausebeantworten.<br />
Dabei konnten die<br />
HLW-Schülerinnen feststellen,<br />
dass die Kinder<br />
beim ersten Treffen aufmerksam<br />
und konzentriert<br />
mitarbeiteten, denn sogar<br />
sehrkniffligeFragenkonnten<br />
richtig beantwortet<br />
werden.<br />
Bedanken möchten sich<br />
die Maturantinnen nicht<br />
nur bei den Kindern, sondernauchbeiderenEltern,<br />
die sich zweimal Zeit genommen<br />
hatten, um einen<br />
Fragebogen ausfüllen.<br />
EinengroßenDankauchan<br />
FrauDirektorMariaAtteneder,<br />
die uns während des<br />
Projektes eine große<br />
Stütze war und immer bereitwarzuhelfen.<br />
Kerstin Spiegl und Jasmin<br />
Wansch<br />
Lagerhausausflug2013<br />
Die Teilnehmer am Lagerhausausflug verfolgen mit<br />
InteressedieVorführungenderGlaserzeuger.<br />
DerdiesjährigeAusflugderLagerhausfilialeSchönauam<br />
Mittwochdem27.FebruarführteunsamVormittagzum<br />
Kraftwerk der Energie AG nach Timelkam. Bei der Führung<br />
durch das Betriebsgelände wurde die Funktion<br />
dieses Kraftwerkes, das mit Gas und Dampf betrieben<br />
wird, beleuchtet. Die Versorgung mit Fernwärme ist<br />
derzeit die Hauptaufgabe. Nach dem Mittagessen beim<br />
Schmankerlwirt wurde die Glasmanufaktur in<br />
Schwanenstadt besichtigt. Von vier gelernten Glasbläsern<br />
wurde den 50 Ausflugsteilnehmern die Verarbeitung<br />
von Glas zu wahren Kunstwerken vorgeführt<br />
(sieheFoto).DieSchönauerzeigtensichsichtlichbeeindrucktvonderVorführung.<br />
DieAbschlusseinkehrimGasthausRatzenböcksorgtefür<br />
einengemütlichenAusklangdieserinteressantenExkursion.<br />
Seite18
Gemeindenachrichten<br />
Schönau<br />
WirfahrenSchi<br />
Vier Vormittage verbrachten<br />
die Kindergartenkinder<br />
im Jänner beim Stoaninger<br />
Lift,umersteGehversuche<br />
aufSchiunddeneinenund<br />
anderen Schwung auf der<br />
Pistezuwagen.<br />
Durch die vielen Helfer<br />
konnten alle Kinder mit<br />
dem Lift fahren und in<br />
Gruppen bzw. Einzelbetreuung<br />
den Hang hinuntersausen.<br />
ObwohlunsdasWetteram<br />
Tag des Schirennens in<br />
Stich ließ, erlebten wir mit<br />
unseren Bürgermeister<br />
Herbert Haunschmied,<br />
Albert Raab und interessierten<br />
Eltern, einen<br />
schönen Abschluss im Bewegungsraum<br />
des<br />
Kindergartens.<br />
„Humor ist, wenn man<br />
trotzdemlacht.“<br />
In der Faschingszeit ist es<br />
immer lustig und bunt im<br />
Kindergarten. Gemeinsam<br />
wurde am Faschingsdienstag<br />
gefeiert, gespielt,<br />
getanzt, gegessen und<br />
Spaßgemacht.<br />
Bei der Jause wurde in jeder<br />
Gruppe ein Krapfenkönig<br />
gekürt. Nach der<br />
Jause erwartete uns der<br />
Kasperl mit einem<br />
spannendenAbenteuer.<br />
Am Nachmittag trafen wir<br />
uns zum Faschingsumzug,<br />
wo wir gemeinsam mit den<br />
Schülern der Volksschule<br />
und der Musikkapelle unseren<br />
Hit: „Meine Oma<br />
fährt im Hühnerstall Motorrad“präsentierten.<br />
Autohaus Aumayr GmbH<br />
4274 Schönau, Almstraße 8, 07261/7428, www.ford-aumayr.at<br />
Seite19
Seite20<br />
SchönauAktuell<br />
Verschönerungsvereinund<br />
TourismusforumSchönaui.M.<br />
Vereinsausflug,JubelhochzeitenundJahreshauptversammlung2013<br />
Vereinsausflugam6.Juli2013<br />
Am6.Juli2013(SamstagnachSchulschluss)<br />
lädt der Verschönerungsverein alle interessierten<br />
Schönauerinnen und Schönauer<br />
zum diesjährigen Ausflug sehr herzlich ein.<br />
Mit einem modernen Reisebus der Firma<br />
Wiesinger besichtigen wir zwei Sehenswürdigkeiten<br />
der grenzüberschreitenden<br />
Landesausstellung2013.MitdemMottoder<br />
Landesausstellung „Alte Spuren – Neue<br />
Wege“werdenwiraucheinegrenznahe„Naturattraktion“<br />
in Tschechien und eine neue<br />
südböhmischeTourismusattraktionerleben.<br />
Natürlich ist auch genug Zeit für die leiblichenGenüsseundGeselligkeiteingeplant.<br />
Reiseverlauf:Abfahrt07:00UhrinSchönau,<br />
neuerParkplatz-überFreistadt-BadLeonfelden<br />
– Kaffeepause - Vyssi Brod (Hohenfurth)<br />
- ab 09:30 Uhr Besichtigung der<br />
Landesausstellung „Alte Spuren, neue<br />
Wege“imZisterzienserklostermitFührung–<br />
kurze Weiterfahrt zum Parkplatz „Teufelswand“<br />
– Wanderung zum Felsen Certova<br />
Stena und zurück – Mittagessen. Am Nachmittag<br />
Anreise nach Lipno – vom Seilbahn-<br />
Parkplatz Wanderung entlang des Baumwipfelpfades<br />
– schließlich Anreise über<br />
Vyssi Brod – nach Freistadt – Besichtigung<br />
derLandesausstellunginderBraucommune<br />
mit Führung – anschließend Abschlusseinkehr<br />
im Braugasthof. Heimreise nach Schönau<br />
zurück – Rückankunft bis 21:00 Uhr.<br />
ACHTUNG:GültigerReisepasserforderlich!<br />
Anmeldungen werden gerne<br />
von Obmann Herbert<br />
Zeitlhofer unter den Telefon<br />
Nummern 07261 7342<br />
oder am Handy 0676<br />
81423306 entgegen genommen.<br />
Jubelhochzeiten am<br />
Sonntag,den16.Juni2013<br />
Am Sonntag, den 16. Juni<br />
2013 laden die Pfarre<br />
Schönau i. M. und der Verschönerungs-verein<br />
in Zusammenarbeit<br />
mit der<br />
Kath.Frauenbewegungalle<br />
Jubelpaare zur gemeinsamen<br />
Feier der „Jubelhochzeiten“<br />
sehr herzlich<br />
ein.DamitdieOrganisation<br />
der gemeinsamen Feier<br />
erleichtert wird, ersucht<br />
ObmannHerbertZeitlhofer<br />
um ehestmögliche Anmeldung,<br />
spätestens jedoch<br />
bis zum 25. Mai 2013<br />
(Tel.Nr. 07261 7342 oder<br />
067681423306).<br />
Jahreshauptversammlung<br />
amMittwoch,<br />
den3.April2013<br />
Die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />
findet<br />
heuer am Mittwoch, den 3.<br />
April2013um19,45Uhrim<br />
PfarrheimSchönaui.M.als<br />
gemeinsameVeranstaltung<br />
mit dem Kath. Bildungswerk<br />
Schönau i. M. statt.<br />
Die vom Kath. Bildungswerk<br />
organisierte Referentin<br />
Bernadette<br />
Schützenhofer wird zum<br />
Thema „Biologisch gärtnern“<br />
sicherlich einen für<br />
alle Gartenbesitzer interessanten<br />
Vortrag halten.<br />
Naturnahes und<br />
nachhaltiges Arbeiten im<br />
Garten ist für Sie selbstverständlich.<br />
Tipps für den<br />
Anbau, die Pflanzung und<br />
Pflege von Gemüse und<br />
Kräutern, sowie das Anlegen<br />
von Mischkulturen,<br />
die Verwendung von<br />
Pflanzenjauche und effektive<br />
Mikroorganismen sind<br />
imReferatenthalten.<br />
Der Verschönerungsverein<br />
und das Kath. Bildungswerk<br />
laden zur gemeinsamen<br />
Veranstaltung sehr<br />
herzlich ein, und freuen<br />
sich auf zahlreichen Besuch.<br />
LinzAGunterstütztVolkschule<br />
Schönau<br />
ImDezemberdesVorjahres<br />
wurde seitens des Lehrerkollegiums<br />
durch Frau Unterluggauer<br />
die Bitte an<br />
den Elternverein herangetragen<br />
in Sachen Erneuerung<br />
der EDV aktiv zu<br />
werden. Elternvereinsobmann<br />
Harald Luger und<br />
sein Team haben sich unterstütztvonFrauDir.OSR<br />
Maria Atteneder mit viel<br />
Engagement diesem Projekt<br />
angenommen. Es<br />
wurden Kontakte in verschiedene<br />
Richtungen geknüpft.<br />
Zur Freude der SchülerInnen<br />
und Lehrerinnen<br />
konnte der Elternverein<br />
kürzlich 15 gebrauchte,<br />
leistungsfähige Computer<br />
samtEquipmentderVolkschule<br />
Schönau überreichen.<br />
Gespendet wurden<br />
dieGerätegroßzügigdurch<br />
dieLINZAG.<br />
ElisabethKriener<br />
Elternvertreter3.Klasse
Gemeindenachrichten<br />
Schönau<br />
Kinderfreude<br />
presentedbyJVPSchönau<br />
NärrischesTreiben<br />
amFaschingsdienstagstehtbei<br />
denSchönauerinnen<br />
undSchönaueran<br />
ersterStelle.Dies<br />
beweisendiezahlreichenVeranstaltungenamFaschingsdienstagim<br />
Gemeindegebiet<br />
Schönau.Ein<br />
wichtigerTagespunkt<br />
diesesdichtgestaffeltenProgramms<br />
desUnsinnsistauch<br />
derKinderfasching,<br />
derwiejedesJahr<br />
um13:30Uhrin<br />
Schönaustattfand.<br />
JVP-Clowns sorgten für<br />
guteLaune<br />
Bepackt mit einer Menge<br />
an bunten Luftballon begleiteten<br />
die JVP-Clowns<br />
den Faschingsumzug der<br />
Kinder. Von der Volksschule<br />
beginnend setzte<br />
sich der Umzug an<br />
forterster Spitze mit dem<br />
Musikverein Richtung<br />
SchönauerJVP-Clown's<br />
Schönauer Ortszentrum in Gange, auf der<br />
Naturbühne angekommen präsentierten die<br />
Kindergartenkinder ihr Können den stolzen<br />
Eltern.AufdieseLeistunghinauffandendie<br />
LuftballonsreisendenAbsatzbeidenjüngstenGemeindebürgern.<br />
Im Pfarrsaal angekommen, sorgte die JVP<br />
mitFaschingskrapfenfürdasleiblicheWohl<br />
der kleinen Faschingsprinzen und Faschingsprinzessinnen.<br />
Auszeichnungfür<br />
Dir.MariaAtteneder<br />
Unsere Direktorin der<br />
VolksschuleSchönau,Frau<br />
MariaAtteneder,wurdeam<br />
Montag, 25. Februar 2013<br />
im Landhaus in Linz der<br />
Berufstitel „Oberschulrätin“<br />
verliehen. Dieser, vom<br />
Bundespräsidenten verliehene<br />
Titel, wurde vom<br />
Landeshauptmann Dr.<br />
Josef Pühringer in einer<br />
Feierstunde im Steinernen<br />
Saal des Landhauses in<br />
Linzüberreicht.DieseAuszeichnung<br />
steht für langjähriges,<br />
hervorragendes<br />
und pädagogisches Wirken<br />
für die öffentliche Schule.<br />
Besonderes Engagement<br />
und hohe persönliche Einsatzbereitschaft<br />
sind die<br />
HauptgründefürdieVerleihung<br />
einer derartigen Auszeichnung.<br />
Bürgermeister<br />
Herbert Haunschmied und<br />
die Gemeinde gratulieren<br />
zu dieser Auszeichnung<br />
sehr herzlich und wünschen<br />
unserer Direktorin<br />
weiterhin viel Freude bei<br />
der Arbeit zum Wohle und<br />
zur guten Ausbildung und<br />
persönlichen Weiterentwicklung<br />
unserer<br />
Kinder.<br />
BürgermeisterHerbertHaunschmied,Landeshauptmann<br />
Dr. Josef Pühringer, OSR VD Dipl.-Päd. Maria<br />
Atteneder,BezirkshauptmannAloisHochedlinger<br />
Seite21
Seite22<br />
SchönauAktuell<br />
BerichtderGoldhauben-und<br />
KopftuchgruppeSchönau<br />
Nach 5 erfolgreichen und arbeitsintensiven<br />
JahrenalsObfrauderGoldhauben-undKopftuchgruppe<br />
Schönau legte Frau Anna AumayranlässlichderGruppen-Weihnachtsfeier<br />
im Gasthaus Schmalzer am Samstag, 15.<br />
Dezember 2012 das Amt der Obfrau in die<br />
Hände ihrer Nachfolgerin Frau Gabi Hackl.<br />
Nach einem kurzen Rückblick auf die<br />
vergangenen 5 Jahre dankte die scheidende<br />
ObfraumitbewegendenWortenfürdieschöne<br />
gemeinsame Zeit, wünschte ihrer Nachfolgerin<br />
viel Erfolg und versicherte, dass sie<br />
sichauchweiterhinfürdieGruppeeinsetzen<br />
und auch aktiv mitarbeiten werde. Auch die<br />
StellvertreterinFrauReginaScheuchenpflug<br />
stellte aus Mangel an Zeit wegen einer geplanten<br />
Ausbildung ihr Amt zur Verfügung<br />
undFrauRenateMayrhofererklärtesichbereit,<br />
dies zu übernehmen. Die beiden<br />
ScheidendenerhielteneinkleinesGeschenk<br />
zurbleibendenErinnerunganihrewertvollen<br />
Dienste. In der Antrittsrede stellte sich die<br />
neueObfrauGabiHacklgenauervor,würdigte<br />
die Leistungen ihrer Vorgängerin und bat<br />
die Mitglieder der Ortsgruppe um weitere<br />
tatkräftige Unterstützung bei allen geplanten<br />
Veranstaltungen und um Mithilfe in<br />
allenBelangen.Umrahmtwurdedieseschöne<br />
Feier mit musikalischen Darbietungen<br />
durch Magdalena Mayrhofer und Verena<br />
RieglermitihrenQuerflöten,sowieverschiedene<br />
sehr lustige und auch besinnliche<br />
Mundartgedichte. Nach einem delikaten<br />
Essen und bei einer Verkostung von mitgebrachten<br />
Weihnachtskeksen<br />
klang diese<br />
schöne Weihnachtsfeier<br />
aus.<br />
Vorschau:<br />
* Geplant ist wieder ein<br />
Trachten-Nähkurs und<br />
Gold- oder<br />
Perlhauben-Stickkurs –<br />
Interessenten bitte bei der<br />
neuen Obfrau Gabi Hackl<br />
melden.<br />
* Sonntag, 17. März 2013<br />
traditioneller Osterbasar<br />
im Pfarrheim Schönau von<br />
08:00Uhrbis12:00Uhr.<br />
Wir bitten die<br />
Schönauerinnen und<br />
Schönauer wieder um<br />
zahlreichen Besuch bei<br />
unseren Veranstaltungen<br />
und wünschen ein<br />
gesegnetesOsterfest.<br />
Goldhauben- und<br />
KopftuchgruppeSchönau<br />
TanzindenMai27.04.2013GasthausAumayr<br />
VolkstanzgruppeSchönau<br />
Beginn:20.00Uhr<br />
Musik:Nirosta<br />
Mitternachtseinlage: Schuhplattler gruppe<br />
ausBadZell<br />
Tanzaufführungen weiterer Volkstanzgruppen<br />
Damenspende,Schätzspiel,?<br />
GrößteGruppebekommteinFassBier<br />
MitgliederderVolkstanzgruppekommenmit<br />
einer Einladung und Vorverkaufskarten mit<br />
derBitteumgutenBesuchderVeranstaltung<br />
insHaus.<br />
TanzenSiemitUnsindenWonnemonatMai!
Gemeindenachrichten<br />
Schönau<br />
Jugendarbeit<br />
imMusikvereinSchönau<br />
WiewirdmanjedochMusiker/ininSchönau?<br />
1. Die ersten Erfahrungen mit Musik kann<br />
man schon in der Volksschule sammeln.<br />
Klaudia Windischhofer und Astrid Wansch<br />
leiten den Blockflötenunterricht für Schüler/innen.<br />
Dies ist jedoch nicht zwingend<br />
notwendigumMusiker/inzuwerden.<br />
2. Anschließend erfolgt eine instrumentale<br />
Ausbildung an der Landesmusikschule. Bei<br />
der Auswahl des richtigen Instruments hilft<br />
euchderMusikvereingerne.<br />
VolksschülerzuBesuch<br />
Damit der Nachwuchs<br />
einen ersten Überblick<br />
über die Vielzahl der verschiedenen<br />
Instrumente in<br />
einem Musikverein bekommt,<br />
haben wir am 30.<br />
Jänner die Volksschulkinder<br />
in das Musikheim<br />
eingeladen. Wir zeigten ihnen<br />
die Instrumente und<br />
spielten etwas vor. Anschließend<br />
beantworteten<br />
wir noch die Fragen der<br />
Kinder.<br />
Jugendarbeit<br />
„Jungmusiker sind die ZukunftdesMusikvereins.“<br />
DerzeitzähltderMusikverein<br />
Schönau knapp 60 Musiker/innen<br />
und rund 10<br />
Jungmusiker/innen. Um<br />
weiterhin ein klangvolles<br />
Orchester zu haben, ist es<br />
wichtig, rechtzeitig den<br />
Nachwuchs in den Verein<br />
einzugliedern.<br />
3. Nach ungefähr einem Jahr in der MusikschulekannmanschonimJugendorchester<br />
vom Musikverein Schönau mitspielen und<br />
erleben,wieesist,wennmanineinergrößerenGruppeMusikmacht.<br />
4. Sobald man die erste Übertrittsprüfung<br />
(LeistungsabzeicheninBronze)gemachthat,<br />
kann man zusätzlich zum Jugendorchester<br />
auchschonbeimMusikvereinmitspielen.<br />
Falls ihr noch Fragen habt, könnt ihr euch<br />
gerne an unseren Jugendreferenten Stefan<br />
Riegler(Tel.:0680/1210890)wenden.<br />
Vorschau:<br />
Wir möchten euch auch gerne für das Dorffestam7.JuliunddenMusikerballam9.November<br />
einladen. Der Ball wird dieses Jahr<br />
unterdemMottoderTrachtstehen.Passend<br />
dazu werden wir spezielle Programmpunkte<br />
gestalten.<br />
Tag der offenen Musikheimtür<br />
Am Sonntag, den 3. März<br />
gab es ab 10.00 Uhr die<br />
MöglichkeitdasMusikheim<br />
zu besichtigen und mehr<br />
überdieInstrumenteinunserem<br />
Musikverein zu<br />
erfahren. Zuerst spielten<br />
die Jungmusiker zwei<br />
Stücke vor, anschließend<br />
konnten die Interessierten<br />
verschiedene Instrumente<br />
ausprobieren und sich bei<br />
Kaffee und Kuchen stärken.<br />
Seite23
SchönauAktuell<br />
AusderSchönauer<br />
Theater-Szene<br />
EinegelungeneSpielsaison2012/2013<br />
Das Theater Schönau blickt auf eine erfolgreicheWintersaisonzurück.<br />
Acht gelungene und ausverkaufte Vorstellungen<br />
des Stückes „Was für eine Familie“<br />
zeugen vom großen kulturellen Interesse in<br />
SchönauundUmgebungbzw.allerFansdes<br />
TheatersSchönauvonNahundFern.<br />
VielenDankanunsereZuschauer,dieunsjedes<br />
Jahr durch ihren Besuch unterstützen<br />
und uns damit zeigen, dass wir weitermachen<br />
sollen und wir auf dem richtigen Weg<br />
sind.<br />
Ein großes Dankeschön aber auch an alle,<br />
die jedes Jahr wieder eine Aufführung<br />
möglich machen. Von den Spielern über Regie,<br />
Bühnenbau und Lichttechnik zu den<br />
PlatzeinweisernunddenHelfernanderKassaundimBuffetbishinzudenvielenkleinen<br />
und großen helfenden Händen die im<br />
Hintergrundgewerkelthaben–ihrhabtauch<br />
heuerwiedereinentollenJobgemacht!<br />
News für den Sommer ‘13<br />
– „spielZeit Prandegg“<br />
kommt!<br />
GeplantsindunterdemBegriff<br />
„spielZeit Prandegg“<br />
fünfVorstellungendesvom<br />
Theater Schönau zur Uraufführung<br />
gebrachten<br />
Stückes „Mit heißen<br />
Tränenvermengt“.<br />
Das Stück beruhtauf einer<br />
wahren Begebenheit, welche<br />
sich um 1700 im Herrschaftsgebiet<br />
Prandegg<br />
zugetragenhat.<br />
Recherchiert wurden die<br />
geschichtlichenInhaltevon<br />
Konsulent Mag. Dr. Dieter<br />
Eder in Zusammenarbeit<br />
mit Elisabeth Pointner, die<br />
die Handlung für die<br />
Theaterbühne aufgearbeitethat.<br />
Aufführungstermine:<br />
Fr 09.08., Sa 10.08., Mi<br />
14.08.,Do15.08.,Fr16.08.<br />
-jeweils20:00Uhr<br />
(Sa17.08.Ersatzterminbei<br />
Schlechtwetterabsagen)<br />
Eintritt:VVK:EUR15,00<br />
AK:EUR18,00<br />
Karten gibt's ab Mai bei<br />
allen Raiffeisenbanken sowieüberÖ-Ticket<br />
Infosunter<br />
www.theaterschoenau.at<br />
Seite24
Gemeindenachrichten<br />
Schönau<br />
InteressanterInformationsabenddesKatholischenBildungswerkesSchönau<br />
überdielaufendenAktivitätenvonKARIBUcare<br />
Was und wer ist KARIBU<br />
care? – ein Verein dessen<br />
Zweck der Aufbau und die<br />
eigenständigeFührungvon<br />
persönlich vor Ort betreuten<br />
Entwicklungsprojekten<br />
in Kenia. Das Team von<br />
KARIBU care errichtete in<br />
Mtwapa,einederschnellst<br />
wachsensten Ortschaften<br />
nahe von Mombasa, eine<br />
Grundschule für Waisen,<br />
die bei Großeltern oder<br />
anderen Verwandten unter<br />
schwierigsten Bedingungen<br />
aufwachsen.<br />
Häufig geraten diese<br />
Kinder deswegen in Kriminalität<br />
oder Prostitution –<br />
ein Kreislauf aus dem ein<br />
Ausbrechen unmöglich ist.<br />
AufGrundfinanziellerNöte<br />
ist der Zugang zu Bildung,<br />
ausgewogener Ernährung<br />
und medizinischer Grundversorgung<br />
nicht möglich.<br />
Die Schule soll in erster<br />
Linie Lebensperspektive<br />
schaffen und für die<br />
Waisenkinder ein Ort sein,<br />
der sie aus ihrer oft grausamen<br />
Welten ein Stückchen<br />
gesicherte Zukunft<br />
begleitet.<br />
KARIBUcarefinanziertsich<br />
aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen<br />
und wurde<br />
im September sogar in die<br />
Liste der begünstigten<br />
Spenderempfänger aufgenommen<br />
– somit ist nicht<br />
nur ein Steuervorteil für<br />
alle Spender und Spenderinnen,<br />
sondern vor allem<br />
auch höchste Transparenz<br />
und regelmäßige Überprüfung<br />
der Geschäftsgebarung<br />
sicher gestellt. Seit<br />
einigen Jahren hat dieser<br />
Verein ein starkes Stand-<br />
beininO.Ö.OliverRajalfungiertalsObmann-<br />
stellvertreter und Tanja Viehböck al KassierinundFinanzchefin.<br />
BeiderWeihnachtsveranstaltung2011konntenHerrnOliverRajalEUR700,--fürdasProjektKARIBUcaregegebenwerden.ImJänner<br />
2013 reisteer auf eigeneRechnungund GefahrzumwiederholtenMalenachKenia,um<br />
die dort vor Ort stationierte Obfrau des<br />
VereineszuunterstützenunddenFortschritt<br />
derAktivitätenzusehen.<br />
Am 1. Februar informierte er, gerade zurück<br />
mitaktuellenBildernüberdiegetätigtenArbeiten.<br />
Es erfolgten zwei Zubauten zur bestehendenSchule,umzusätzlichbenötigten<br />
Platz zu schaffen. Ein Klassenzimmer, eine<br />
KinderbibliothekundeineigenesArztzimmer<br />
mit Schulapotheke wurden eingerichtet.<br />
Mittlerweile bietet KARIBU care 35 Kindern<br />
im Alter von 3 – 6 Jahren ein soziales Auffangnetz<br />
und versucht so den Armutskreislaufzudurchbrechen.<br />
Die Besucher und Besucherinnen wurden<br />
während der Pause mit afrikanischem Tee,<br />
Obst und Fladenbrot versorgt. Auch an<br />
diesemAbendkonnteHerrnRajalwiederein<br />
großzügigerSpendenbeitraginderHöhevon<br />
EUR300,--gegebenwerden.<br />
Die Katholische Männerbewegung überreichte<br />
ebenfalls einen Spendenbeitrag in<br />
der Höhe von EUR 200,-- -„Mit diesem<br />
BeitragistdieVersorgungmitNahrung(über<br />
1.600 Mahlzeiten) für einen ganzen Monat<br />
gesichert“,sagtOliverRajalunderbedankte<br />
sich herzlich für das Engagement des KBW<br />
Schönau.<br />
RaabAndrea<br />
Seite25
SchönauAktuell<br />
<br />
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Gemeindenachrichten<br />
Schönau<br />
AndenStartmeineHerren!<br />
?heißtesindiesen<br />
Tagenwiederfürden<br />
ECC-Vorstand.<br />
DieerstenRennensindbereitsgefahrenund<br />
dieVorbereitungen<br />
für das MX-<br />
Weekend2013laufenlangsamabersicherwiederan.<br />
Unser diesjähriges ECC-<br />
Schiwochenende ist leider<br />
auchschonGeschichteund<br />
konnte wieder ohne<br />
Verletzungen und gröbere<br />
Verluste als ganzer Erfolg<br />
verbuchtwerden.<br />
Der offizielle MX-Saisonstart,<br />
unser Jahres-Kick-Off-2013,<br />
gab es bei<br />
der Jahreshauptversammlung<br />
am 22. März im Gasthaus<br />
Aumayr in Oberndorf.<br />
Nach einem ausführlichen<br />
Rückblick auf 2012 folgten<br />
noch jede Menge Ideen,<br />
Pläne und Ziele für das<br />
laufendeJahr.Kurzgesagt:<br />
esgibtwiedermalsehrviel<br />
zutun!<br />
Vorab für alle zur Information:<br />
das MX-Weekend<br />
2013 findet am 10. & 11.<br />
AugustwiegewohntinOberndorfstatt.<br />
Da es sich bereits um die 10. Auflage der<br />
legendären Motocrossveranstaltung<br />
handelt,werdenwirunsauchdiesesJahrsichernichtlumpenlassen!<br />
Auch unser Beitrag zum Kinderferienprogramm<br />
ist heuer auf alle Fälle wieder angesagt.MehrInfosgibt?swieimmerunter<br />
www.ecc-schoenau.com.<br />
AufdiesemWegwünscheichimNamendes<br />
ECC-Schönau,allennocheinenangenehmen<br />
Frühlingsbeginn, eine unfallfreie Saison auf<br />
2 Rädern und natürlich ein fröhliches Osterfest.<br />
FürdenECC:MarioKatzenschläger<br />
Seite27
SchönauAktuell<br />
FrauenfaschingeinvollerErfolg<br />
Dschungelcamp<br />
LottoTotto<br />
Auf zahlreichen Besuch<br />
konnte sich heuer der<br />
Frauenfaschingam11.1.13<br />
freuen. Veranstaltet wurde<br />
dieser wieder von der Katholischen<br />
Frauenbewegung<br />
und der Spielgruppe.<br />
Neben vielen Stars aus<br />
dem Dschungelcamp<br />
warennochdasSchönauer<br />
Frauen TV, Snönau Cooking,<br />
Heidi mit ihrem<br />
Geißenpeter,dasbekannte<br />
Lotto Totto, viele Tierchen,<br />
die bei „Wer will mich“ zu<br />
haben waren, Teenager<br />
werden Mütter und natürlich<br />
Bauer sucht Frau mit<br />
dabei. Auch Pfarrer Martin<br />
machte sich einen Spaß<br />
und kam maskiert beim<br />
Frauenfasching vorbei, wo<br />
erdannseinWissenbeider<br />
„Millionenshow“ unter Beweis<br />
stellen musste. Mit<br />
Musik von Günther aus<br />
Gutau , einem Buffet aus<br />
süßen und pikanten Köstlichkeiten<br />
und einem „kaffeehaltigem“<br />
Schätzspiel<br />
war es auf jeden Fall ein<br />
gelungenerAbend.<br />
MargitAglas,Spielgruppe<br />
TraudiMoßbauer,KFB<br />
PfarrseelsorgerinIlse<br />
TeenagerwerdenMütter<br />
SchönauerFrauenTV<br />
AssingersMillionenquiz<br />
NonneinZivil<br />
Werwillmich?<br />
HeidiundderGeißenPeter<br />
BauersuchtFrau<br />
Seite28
Gemeindenachrichten<br />
Schönau<br />
NeueInduktionsanlage<br />
fürKircheundPfarrheim<br />
Fastensuppe für Pfarrer<br />
Ortner<br />
Das Familienfasttagsopfer<br />
in der Pfarrkirche betrug €<br />
1.918,80. Für die Fastensuppe<br />
im Pfarrheim<br />
wurden € 202,60<br />
gespendet und wurde an<br />
Herrn Alois Ortner, Pfarrer<br />
auf den Phillipinnen weiterergeleitet.<br />
Ein herzliches<br />
Danke für die<br />
Spenden, ebenso an Frau<br />
Elfriede Schmalzer für die<br />
Beuschelsuppeundanden<br />
KFB-Mitarbeiterinnenkreis<br />
für die Erdäpfelsuppe.<br />
Ausflugam19.Juni<br />
Wir laden zum Gottesdienst<br />
in der Pfarrkirche<br />
Gallneukirchen ein. Im Anschlussfolgtdie<br />
Besichtigung und Führung<br />
im Landhaus Linz. Hier hat<br />
dieOÖ.Landesregierungihren<br />
Sitz. Am Nachmittag<br />
besichtigen wir den Biohof<br />
Achleitner in Eferding. Sie<br />
beliefern ganz Oberösterreich<br />
mit dem Biokistel,<br />
also frisches Gemüse.<br />
Hier gibt es das Mittagessen,<br />
anschließend<br />
Führung durch den Betrieb<br />
mitderChefindesHauses.<br />
Danach haben wir Zeit zu<br />
Kaffee und Kuchen und<br />
Einkaufmöglichkeiten.<br />
Bitte um baldige Anmeldung<br />
im Kaufhaus<br />
Brandstetter!<br />
ÜbergabederInduktionsanlage<br />
Seit 22 Jahren verkaufen wir nun schon<br />
unserebeidenKochbüchererfolgreich.Viele<br />
Anschaffungen ins Pfarrheim haben wir mit<br />
dem Ertrag finanziert. Unser Pfarrheim ist<br />
bestensausgestattet.<br />
Nun konnten wir für unsere Pfarrkirche und<br />
unser Pfarrheim eine neue Lautsprecheranlage<br />
mit Induktionsschleife<br />
kaufen. Auch der Kirchenvorplatz ist damit<br />
verbunden. Ebenso gibt es eine<br />
AbspielmöglichkeitfürMusikmittelsCDund<br />
SB-Stick.<br />
Der blaue Aufkleber an den Kirchentüren<br />
macht die Hörgeräteträger aufmerksam<br />
diese Funkverbindung einzuschalten, damit<br />
die Hörverbindung auf den Sprecher am<br />
Mikrofoneingestelltist.<br />
Die nunmehr perfekte Hörleistung wird<br />
schon von vielen Schönauer Hörgeräteträgern<br />
bestätigt. Sie sind<br />
wieder voll integriert. Diese<br />
Ausrüstung ist ein wertvoller<br />
Beitrag zur Barrierefreiheit in<br />
derPfarre.<br />
VortragüberNaturkosmetik<br />
Die Spielgruppe Schönau möchte bereits<br />
jetzt auf den Vortrag mit Frau Dr. Kerstin<br />
Weinberger im April hinweisen. Thema:<br />
Alles rund um Naturkosmetik. Es wird<br />
auch auf die Risiken der heute üblichen<br />
industriellenKosmetikaeingegangen.<br />
Wann:Mi,24.April2013,20:00Uhr<br />
Wo:PfarrheimSchönau<br />
Seite29
EisstockOrtsmeisterschaft<br />
SchönauAktuell<br />
Die Mannschaft „Wos woas I“ ist neuer Ortsmeister<br />
im Eisstockschießen: Mayr Jürgen, Andreas und<br />
StefanKriechbaumersowieAndreasHolzer<br />
Die Damemannschaft aus Kaining ist erneut OrtsmeisterimEisstockschießen:AndreaRaab,Susanne<br />
Lumetzberger,HildeSchmalzerundElfriedeKlinger.<br />
DiediesjährigeBirnniglOrtsmeisterschaft<br />
wurde am<br />
15. und 16. Februar im<br />
Schönauer<br />
Stocksportzentrum ausgetragen.<br />
Am Samstag<br />
kämpftendieHerrenmit19<br />
Mannschaften um den<br />
Einzug ins Finale. Bei<br />
besondersschwierigenBedingungen,<br />
der Schneefall<br />
sorgte für eine extrem<br />
langsame Eisoberfläche,<br />
kämpften sich die Gruppe<br />
„Wos woas I?“ sowie der<br />
SchloßberginsFinale.<br />
Überraschender Weise<br />
setzte sich die Gruppe<br />
„Wos woas I“ mit Jürgen<br />
Mayr, Andreas und Stefan<br />
KriechbaumersowieHolzer<br />
Andreasdurch.<br />
Am Sonntag, den 16. Februar<br />
kämpften dann 5<br />
Damenmannschaften um<br />
den Ortsmeistertitel. Jede<br />
Mannschaft kämpfte<br />
zweimal gegen jeden<br />
Gegner. So wie im Vorjahr<br />
setztesichdieMannschaft<br />
aus Kaining durch und<br />
siegtevordemHochgarten<br />
und der Mannschaft<br />
Gstöttner!<br />
VerkaufeGoldhaubenkleid<br />
BestehendausPerlhaube,<br />
Kleid (Reinseide mit Beutel,dunkelgrün,Gr.50/52)<br />
unddiversemZubehör(Gebetbuch,<br />
Spitzenschirm,<br />
Unterröcke,Tuch,?)<br />
Auch Einzelteile auf Anfrage.<br />
Weiters:3Wurzeltische+6<br />
Fasslhocker für eine<br />
Kellerbaro.ä.geeignet.<br />
Tel:072617260<br />
Handy06645759771<br />
Seite30
Gemeindenachrichten<br />
Schönau<br />
SektionSchi–UnionSchönau<br />
EineanstrengendeabererfolgreicheSchisaisonneigt<br />
sichdemEndezu.<br />
Nach den Schigymnastikeinheiten<br />
im Turnsaal im<br />
November startete der<br />
Schikader im Dezember<br />
miteinemTrainingslagerin<br />
Hinterstoder. Leider kam<br />
am zweiten Tag der erwateteRegendereinordentliches<br />
Training verhinderte.<br />
Die Zeit wurde aber im<br />
Hauseigenen Fitnessraum<br />
bestensüberbrückt.<br />
Nach zahlreichen<br />
Trainingseinheitenstanden<br />
die Rennen zum Raiba<br />
Waldaistcup auf dem Programm.<br />
In dieser Cupwertung<br />
werden in zwei<br />
Gruppen – Kinder und<br />
Schüler/Jugend/Erwachsene<br />
Schirennen in<br />
den umliegenden Schigebieten<br />
ausgetragen. Die<br />
Kinder starteten in Sandl,<br />
Liebenau, St. Georgen (2x)<br />
und einen Vielseitigkeitslauf<br />
mit Sprüngen und<br />
SteilkurveninSandl.Dabei<br />
trat das Schiteam aus<br />
Schönau zweimal als Veranstaltenderaufundkonnte<br />
mit ausgezeichneter Organisation<br />
überzeugen.<br />
Sportlich konnte unser<br />
junges Schiteam mit<br />
einigen Neulingen großartige<br />
Ergebnisse erzielen.<br />
In der Mannschaftsgesamtwertung<br />
ergibt das<br />
den hervorragenden<br />
2.Platz.<br />
Die Auswertung der Cup<br />
Einzelergebnisse läuft und<br />
wird bei einer gemeinsamen<br />
großen Siegerehrung<br />
bekanntgegeben.<br />
Danke allen Teilnehmern<br />
an den WAC Rennen und<br />
Gratulation den Preisträgern.<br />
Das Highlight im Schikalender<br />
ist die Ortsmeisterschaft<br />
auf der Stoaninger<br />
Alm die wir am Samstag<br />
den 23.02.2013 austragen<br />
konnten. 80 Starter in 20<br />
Klassen starteten bei<br />
optimalen Bedingungen im<br />
von Manfred Mayrhofer<br />
sehrfairgesetztenRiesentorlauf.<br />
Von den Bambinis<br />
biszurHerrenAltersklasse<br />
IV wahren viele neue aber<br />
auchaltbekannteundlangjährige<br />
Schifahrer/innen<br />
aus Schönau mit vollem<br />
Einsatzdabei.<br />
Alte und neue Ortsmeisterin<br />
2013 - Pühringer<br />
Marlene und Ortsmeister<br />
2013beidenHerren–Liedl<br />
Andreas.<br />
Danke allen Helfern des<br />
SchiteamfürdieOrganisation,<br />
dem Kommentator<br />
HerbertH.unddemLiftbetreiber<br />
Heidi und Erich<br />
Kriener für die gute Zusammenarbeit.<br />
FürdasSchiteamSchönau<br />
HaraldKoppler<br />
alleErgebnisseauf:<br />
www.union-schoenau.at<br />
DieschnellenDamenvomSchönauerSkiteam<br />
Ortsmeisterin Pühringer Marlene und Ortsmeister<br />
Liedl Andreas mit Sektionsleitern Mayrhofer<br />
ManfredundKopplerHarald<br />
Raab Florian auf Tuchfühlung mit den Slalomstangen<br />
Seite31