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Frohe Weihnachten und viel Glück im neuen Jahr 2013!

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Ausgabe145<br />

Wiinter2012<br />

ErscheinungsortSchönaui.M.-Verlagspostamt4274Schönau-ZugestelltdurchPost.at<br />

<strong>Frohe</strong><strong>Weihnachten</strong><br />

<strong>und</strong><strong>viel</strong>Glück<strong>im</strong><br />

<strong>neuen</strong><strong>Jahr</strong><strong>2013</strong>!


SchönauAktuell<br />

DerBürgermeisterberichtet<br />

Geschätzte Schönauerinnen<br />

<strong>und</strong> Schönauer, liebe Gemeindebevölkerung!Geschätzte<br />

Jugend!<br />

Ein ereignisreiches <strong>Jahr</strong> neigt<br />

sich dem Ende zu. Eine Vielzahl<br />

an freudigen Festen, Veranstaltungen,<br />

Aktivitäten konnten<br />

wir feiern bzw. erleben.<br />

Daneben gab es leider Gottes<br />

auch <strong>viel</strong>e schmerzliche Situationen<br />

(Todesfälle), die <strong>viel</strong>es<br />

wiederrelativieren.Wirsinddaher<br />

Alle ständig gefordert das<br />

Positive <strong>und</strong> das Gemeinsame<br />

vor das Trennende zu stellen.<br />

Das Gemeinwohl sollte Vorrang<br />

gegenüberprivatenwirtschaftlichen<br />

Einzelinteressen haben.<br />

DasMotto"Gebenistseligerals<br />

Nehmen" sollte in unseren Entscheidungen<br />

<strong>und</strong> in unserem<br />

täglichenTuneinenbesonderen<br />

Stellenwert haben. Für unsere<br />

Vereine,Körperschaften<strong>und</strong>Organisationen<br />

hat dieses Motto<br />

bereits oberste Priorität. Die<br />

Funktionäre/innen arbeiten tag<br />

ein <strong>und</strong> tag aus ehrenamtlich<br />

<strong>und</strong> unentgeltlich für ein<br />

lebens- <strong>und</strong> liebenswertes<br />

Schönau. Dank kommt dabei in<br />

<strong>viel</strong>en Fällen meistzu kurz. Kritik<br />

<strong>und</strong> wie etwas besser gegangenwäre,istjedochoftmals<br />

schnellzurStelle.<br />

Nach dem Motto "An trüben<br />

Tagen liegt es in unserer Hand,<br />

Sonne zu spielen" möchte ich<br />

EuchAlle,liebeSchönauerinnen<br />

<strong>und</strong> Schönauer ersuchen, dass<br />

Jede <strong>und</strong> Jeder in seinem<br />

persönlichen Umfeld, soweit es<br />

irgendwie möglich ist, "Sonne<br />

spielt" bzw. "für andere Sonne<br />

ist".<br />

Wirkönnendurchgegenseitiges<br />

Helfen,seiesdurchGespräche,<br />

kleine Hilfsdienste, etc <strong>viel</strong>es<br />

erreichen.Ichdenke,wirsindes<br />

den Schwächeren in unserer<br />

Gesellschaft schuldig ihnen mit<br />

Rat <strong>und</strong> Tat bzw. auch mit finanziellen<br />

Mitteln zur Seite zu<br />

Seite2<br />

stehen. Gerade auch zur Weihnachtszeit<br />

soll dieses Gedankengut<br />

in den Mittelpunkt<br />

gerücktwerden.<br />

Nun aber zu den wichtigsten<br />

Entscheidungen in den Gemeindegremien<br />

(Gemeinderat,<br />

Gemeindevorstand):<br />

Nachtragsvoranschlag für das<br />

<strong>Jahr</strong>2012<br />

Aufgr<strong>und</strong> von Mehreinnahmen<br />

bzw. Mehrausgaben wurde die<br />

Erstellung eines Nachtragsvoranschlages<br />

erforderlich. Die<br />

Einnahmen <strong>im</strong> Nachtragsvoranschlagbetragen3.378.200Euro,<br />

dieAusgaben3.629.800Euro.Es<br />

ergibt sich somit ein Abgang <strong>im</strong><br />

ordentlichenVoranschlaginHöhe<br />

von 251.600 Euro. Im außerordentlichen<br />

Haushalt entsteht<br />

bei Einnahmen in Höhe von<br />

1.199.900Euro<strong>und</strong>Ausgabenin<br />

Höhe von 1.462.300 Euro in AbganginHöhevon262.400Euro.<br />

Flächenwidmungsplanänderungen<br />

BeschlossenwurdedieFlächenwidmungsplanänderung,<br />

"Gemischtes<br />

Baugebiet für eine<br />

Teilfläche von 100 m² für Kleingewerbebetrieb<br />

Strasser".<br />

EingeleitetwurdendieFlächenwidmungsplanänderungen<br />

für<br />

Sonderwidmung<strong>im</strong>Grünlandfür<br />

eine Photovoltaikanlage betreffendPumMarkus,Sonnblick<br />

11, sowie die Einleitungder Änderung<br />

"Sondergebiet des Baulandes<br />

–Tourismus für Ruine<br />

<strong>und</strong>MeierhofPrandegg".<br />

AuflassungöffentlichesGut<br />

Ein Teil der Haus- <strong>und</strong> Hofzufahrt<br />

zum Haus GLS Bau- <strong>und</strong><br />

Montage-GmbH,Mühlenweg26,<br />

(ehemals Bauernhaus Gerhard<br />

Raab)wurdeaufgelassen<strong>und</strong>an<br />

die Firma GLS verkauft. Es<br />

handelt sich dabei um eine<br />

klassische Hauszufahrt, die<br />

be<strong>im</strong>Bauernhofendet.AlsKostenersatz<br />

für die anteiligen<br />

Straßenbaukosten wurde der<br />

Firma GLS ein Betrag von 5.000<br />

Eurovorgeschrieben.<br />

Kindergartenbetrieb <strong>und</strong> Personalsituation<br />

Frau Barbara Brandl verlängert<br />

ihren Karenzurlaub.<br />

Kindergartenpädagogin Anna<br />

Ahorner ist seit Anfang Dezember<br />

<strong>im</strong> Mutterschutz <strong>und</strong><br />

erwartet<strong>im</strong>Februar<strong>2013</strong>ihrBaby.<br />

Als Karenzulaubsvertretung<br />

wurde Frau Barbara Peirlberger<br />

aus Niederdorf aufgenommen.<br />

Das Kindergartenpädagoginnenteam<br />

ist somit wieder<br />

vollständig <strong>und</strong> es ist eine<br />

opt<strong>im</strong>ale Betreuung unserer<br />

Kindergewährleistet.<br />

Straßenbau<br />

Anfang November konnten die<br />

diesjährigen Straßenbau- <strong>und</strong><br />

Asphaltierungsarbeiten erfolgreich<br />

abgeschlossen werden.<br />

Das umfangreichste diesjährige<br />

Projekt war sicherlich die<br />

SanierungderKirchengasse.Ein<br />

herzliches Dankeschön an Alle,<br />

die hier konstruktiv zum<br />

Gelingen einer guten Lösung<br />

beigetragen haben. Besonderer<br />

Dank gilt an dieser Stelle unseren<br />

Gemeindemitarbeitern <strong>im</strong><br />

Bauhof sowie den Mitarbeitern<br />

der Straßenmeisterei Un-


Gemeindenachrichten<br />

Schönau<br />

terweißenbach.Ebensokonnten<br />

dieAsphaltierungsarbeiten"Zufahrt<br />

zur Schmalzer Alm" <strong>und</strong><br />

"Zufahrt zum Hause Edtmayr/Aumayr"<br />

sowie Familie<br />

Haider/Klinger <strong>und</strong> Leitner <strong>im</strong><br />

Steingarten erfolgreich abgeschlossen<br />

werden. Weiters<br />

wurde eine Vielzahl von kleinen<br />

Ausbesserungsmaßnahmen<br />

vollzogen.Trotzdeseherkleinen<br />

BudgetsfürdenStraßenbau,ist<br />

es dennoch möglich jährlich<br />

wichtigeStraßenstücke<strong>und</strong>Zufahrtenherzustellen.<br />

Ges<strong>und</strong>heitsreformdesB<strong>und</strong>es<br />

ZurzeitwirddieB<strong>und</strong>esges<strong>und</strong>heitsreform<br />

unter dem Vorsitz<br />

vonGes<strong>und</strong>heitsministerStöger<br />

<strong>und</strong>FinanzministerinFektersowieLHDr.Pühringer<strong>und</strong>Vertretern<br />

der Versicherungen<br />

verhandelt. Ziel ist es, das System<br />

<strong>im</strong> Interesse der Patienten/innen<br />

zu reformieren <strong>und</strong><br />

zu modernisieren. Es ist AufgabederPolitiklangfristigeWeichenstellungen<br />

zu treffen, damit<br />

das Ges<strong>und</strong>heitssystem<br />

nachhaltig gesichert ist. Etliche<br />

Behauptungen der Ärztekammer,<br />

die veröffentlicht<br />

wurden, wie etwa dass Spitäler<br />

geschlossen werden, entsprechen<br />

laut ÖVP-Landesleitung<br />

keineswegsdenTatsachen.Ziel<br />

der Reform ist, eine opt<strong>im</strong>ale<br />

<strong>und</strong> beste Ges<strong>und</strong>heitseinrichtung<br />

zur Verfügung zu stellen.<br />

EsgehtdabeikonkretumdieSicherstellungderVersorgungssicherheit,eineVerbesserungder<br />

Zugänge für alle zum Ges<strong>und</strong>heitssystem<br />

sowie um das<br />

Schließen von Lücken in den<br />

Strukturen.<br />

Wehrpflicht<br />

Am 20. Jänner <strong>2013</strong> findet die<br />

Volksbefragung zum Thema<br />

"Beibehaltung der allgemeinen<br />

Wehrpflicht <strong>und</strong> des Zivildienstes"<br />

statt. Es geht dabei um<br />

folgende Fragestellungen: 1)<br />

SindSiefürdieEinführungeines<br />

Berufsheeres<strong>und</strong>einesbezahlten<br />

freiwilligen Sozialen <strong>Jahr</strong>es<br />

oder 2. Sind Sie für die Beibehaltung<br />

des allgemeinen<br />

Wehrdienstes <strong>und</strong> des Zivildienstes?<br />

Da die allgemeine Wehrpflicht<br />

<strong>und</strong> des Zivildienstes aneinandergekoppeltsind,wäreessicherlichfür<strong>viel</strong>eEinsatzorganisationen<strong>und</strong>Ges<strong>und</strong>heitsbereicheeingroßerNachteilbzw.ein<br />

großer Verlust, sollten ZivildienernichtmehrzurVerfügung<br />

stehen. Der Zivildienst ist die<br />

Stütze unseres Sozialsystems<br />

<strong>und</strong> <strong>viel</strong>fach die Gr<strong>und</strong>lage für<br />

späteres ehrenamtliches<br />

Engagement.DieWehrpflichtist<br />

Garant,dafür,dassdieentsprechend<br />

notwendige Mannstärke<br />

in Katastrophenfällen vorhanden<br />

ist. Speziell bei länger<br />

dauernde Katastropheneinsätzen<br />

wird <strong>viel</strong>fach auf das<br />

B<strong>und</strong>esheerzurückgegriffen.<br />

Die ÖVP steht daher eindeutig<br />

für die Beibehaltung der Allgemeinen<br />

Wehrdienstes <strong>und</strong> des<br />

Zivildienstes. Nutzen Sie daher<br />

die Möglichkeit, zur Abst<strong>im</strong>mung<br />

bei der Volksbefragung<br />

amSonntag,20.Jänner<strong>2013</strong>.<br />

ZumAbschlussdes<strong>Jahr</strong>es2012<br />

darf ich mich als Bürgermeister<br />

<strong>im</strong> Namen des gesamten Gemeindevorstandes<br />

<strong>und</strong> Gemeinderates<br />

bei allen Schönauerinnen<br />

<strong>und</strong> Schönauer sowie<br />

bei allen Funktionären/innen<br />

<strong>und</strong> Mitarbeiter/innen<br />

der Vereine, Körperschaften<strong>und</strong>Organisationenfür<br />

dasEngagement<strong>und</strong>Einsatzbereitschaft<br />

für Schönau bedanken.<br />

Dadurch gibt es das<br />

ganze <strong>Jahr</strong> über eine tolle<br />

Vielfalt <strong>und</strong> ein hervorragendes<br />

Angebot für die Schönauer Bevölkerung.<br />

Wichtig ist, dass die<br />

<strong>viel</strong>en positiven Aktivitäten <strong>und</strong><br />

Zielerreichungen nicht durch<br />

eine generelle Missst<strong>im</strong>mung<br />

verdeckt bzw. hinangestellt<br />

werden.StellenwirdasPositive<br />

<strong>und</strong> das Erreichte in den<br />

Vordergr<strong>und</strong> <strong>und</strong> lassen wir uns<br />

nicht durch negative Berichte<br />

über die B<strong>und</strong>es- bzw. EU-Politik<br />

verunsichern bzw. unsere<br />

Kraftrauben.<br />

Ich wünsche allen Schönauerinnen<br />

<strong>und</strong> Schönauern ein<br />

friedvolles <strong>und</strong> gesegnetes<br />

Weihnachtfest, aus dem wir für<br />

die kommenden Aufgaben<br />

wiederdienötigeKraftschöpfen<br />

können.Fürdas<strong>Jahr</strong><strong>2013</strong>wünsche<br />

ich euch allen <strong>viel</strong> Schaffungskraft<br />

<strong>und</strong> Erfolg, vor allem<br />

aberdienötigeGes<strong>und</strong>heit.<br />

EuerBürgermeister<br />

HerbertHaunschmied<br />

Seite3


SchönauAktuell<br />

SeniorenAktiv<br />

Liebe Seniorenb<strong>und</strong> Mitglieder <strong>und</strong> die es<br />

nochwerdenwollen-sollen!<br />

Sommer<strong>und</strong>Herbstsindwiederum<strong>und</strong>wir<br />

schauen auf einige schöne Veranstaltungen<br />

zurück. Da war zum Sommerende unser<br />

Senioren Tanznachmittag be<strong>im</strong> Zeltfest der<br />

Jungen ÖVP. Für gute Unterhaltung sorgte<br />

das AKH Trio das auch wie unsere<br />

Volkstänzer mit <strong>viel</strong> Ablaufs belohnt wurde.<br />

Be<strong>im</strong> Glücksrad waren schöne Preise zu<br />

gewinnen, herzlichen Dank an dieser Stelle<br />

den Spendern. Zu Herbstbeginn war dann<br />

die Fahrt nach Kärnten wo wir den<br />

Großglockner so rein <strong>und</strong> klar wie selten<br />

erlebendurften.VordemMölltalerGletscher<br />

durften wir einen herrlichen R<strong>und</strong>blick über<br />

die Kärntner Bergwelt genießen. Sehr<br />

angetanwarenwirvonderlangen,schmalen<br />

Ragga Schlucht, eine mächtige Klamm wie<br />

esselteneinezweiteinÖsterreichgibt.<br />

Höchst interessant war aber auch unsere<br />

MühlviertlerR<strong>und</strong>fahrt.Siebegannmitdem<br />

Schaubetrieb „ Sonnberg Biofleisch“ in<br />

Unterweissenbach, wo wir Speck verkosten<br />

durften.ImHe<strong>im</strong>athausinKönigswiesengab<br />

es eine Vielfalt von alten Geräten aus<br />

Haushalt<strong>und</strong>Gewerbezusehen.DieVielzahl<br />

vonMotorräderndie<strong>im</strong>ZündappMuseumin<br />

LindeninSt.Georgena.W.zusehenwarist,<br />

Seite4<br />

soglaubeich,einzigartigin<br />

Österreich. Gut bewirtet<br />

wurden wir auf der<br />

StoaningerAlmbeiderAbschlußeinkehr<br />

unserer<br />

MühlviertlerR<strong>und</strong>fahrt.<br />

Ein kleiner Höhepunkt war<br />

die zahlreiche Teilnahme<br />

am Katharinitanz in Mönchdorf<br />

mit über 30 Teilnehmern.<br />

Eine ganze Reihe von<br />

Seniorentänzenwerdenfür<br />

denkurzenFaschinginden<br />

Nachbars Ortsgruppen<br />

angeboten<strong>und</strong>ichladealle<br />

tanzfreudigenSeniorenein<br />

dort oder dahin<br />

mitzufahren. Zum<br />

Mitfahren lade ich aber<br />

auch zur Badefahrt nach<br />

Lendava, vom 17. – 23.<br />

Februar herzlich ein. Das<br />

weitere <strong>Jahr</strong>esprogramm<br />

folgt<strong>im</strong>Februar.<br />

Ichwünschegesegnete<br />

<strong>Weihnachten</strong><strong>und</strong><strong>viel</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heit<strong>und</strong>Energiefür<br />

dasNeue<strong>Jahr</strong><strong>2013</strong><br />

EuerObmann<br />

AugustMoser!


Gemeindenachrichten<br />

Schönau<br />

EhrenringfürGemeindearzt<br />

Dr.JohannesHammerle<br />

Bgm. Haunschmied überreicht<br />

an Dr. Hammerle Ring <strong>und</strong><br />

Ehrenurk<strong>und</strong>e<br />

Am 5. Oktober 2012 wurde<br />

Herrn Dr. Johannes<br />

Hammerle, Gemeindearzt<br />

in Pension, <strong>im</strong> Rahmen<br />

einer Festsitzung des Gemeinderates<br />

der Ehrenring<br />

der Gemeinde Schönau<br />

überreicht. Dr. Hamm-erle<br />

war von 1. Jänner 1980 bis<br />

30. Juni 2012 GemeindearztinSchönau.<br />

Kulturreferent Konsulent<br />

Dr. Dieter Eder blickte zurück<br />

auf die Gemeinderatssitzung<br />

vor über 32 <strong>Jahr</strong>en,<br />

als sich Dr. Hammerle<br />

in Schönau als junger Arzt<br />

vorgestellt hat. Dr. Eder<br />

war damals schon <strong>im</strong> Gemeinderat<br />

<strong>und</strong> strich die<br />

großen Veränderungen in<br />

diesen drei <strong>Jahr</strong>zehnten<br />

hervor. Er ging besonders<br />

auf den Menschen Dr.<br />

Hammerle ein, in dessen<br />

Ordination die Patienten<br />

niemals nur eine Nummer<br />

waren,dieesschnellabzufertigengalt.AuchsomancheEpisodeausderlangen<br />

Zeit <strong>und</strong> dem gemeinsamen<br />

Hobby – Radfahren<br />

–strichDr.Ederhumorvoll<br />

hervor.<br />

VizebürgermeisterManfred<br />

Aumayer spannte mit<br />

Bildern einen Bogen über<br />

das bisherige Leben des<br />

Gemeindearztes, der in<br />

Innsbruck geboren wurde.<br />

1980 begann seine Zeit als<br />

Arzt in Schönau. In seiner<br />

Freizeit hat er <strong>im</strong> Tennissport<br />

<strong>und</strong> be<strong>im</strong> Roten<br />

Kreuz auch jeweils einige<br />

Wirgratulierenzum50er!<br />

Unser Bauernb<strong>und</strong>obmann<br />

<strong>und</strong> Gemeindevorstand,<br />

Berthold Lumetzberger,<br />

feierte am 24. 9. 2012 die<br />

Vollendung seines 50. Lebensjahres.<br />

Vor dem<br />

Strasser -Haus wurde zu<br />

diesem Anlass von Nachbarn,<br />

Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />

Verwandten, eifrig dekoriert.<br />

Schon seit früher Jugendzeit<br />

ist Berthold Lumetzberger<br />

aktiv <strong>im</strong> Schönauer<br />

Gemeindeleben eingeb<strong>und</strong>en.<br />

War es zuerst die<br />

Jugendfeuerwehrgruppe<br />

der FF - Oberndorf, in der<br />

Folge die Bewerbsgruppe,<br />

wurde er dann schon<br />

1991in den Schönauer Gemeinderat<br />

gewählt. 1997<br />

folgtedanndieWahlinden<br />

Gemeindevorstand <strong>und</strong> am<br />

18. März 2002 wurde Berthold<br />

Lumetzberger als<br />

Nachfolger von Leopold<br />

Haslhofer zum <strong>neuen</strong> Bauernb<strong>und</strong>obmannvonSchönaugewählt.<br />

Seither setzt er sich <strong>im</strong><br />

Besonderen für die Anliegen<br />

des Bauernstandes<br />

ein.AlsObmannstellvertreter<br />

des Bauausschusses,<br />

als Ersatzmitglied <strong>im</strong><br />

Dr. Hammerle Johannes mit Gattin Elisabeth, Bgm.<br />

Haunschmied,Vizebgm.Aumayer<strong>und</strong>Ehrengästen<br />

<strong>Jahr</strong>e in leitenden Funktionen die<br />

Entwicklungwesentlichmitgeprägt.<br />

Bürgermeister Herbert Haunschmied<br />

würdigte in seiner Laudatio die besonderen<br />

LeistungenvonDr.HammerlealsGemeindearzt,<br />

der einfach <strong>im</strong>mer für die Bevölkerung<br />

vonSchönaudawar.Erstelltesichauchden<br />

besonderen Herausforderungen der Nacht<strong>und</strong><br />

Wochenenddienste gerne. Als kompetenterArztwarereinNahversorgernichtnur<br />

für die leibliche Ges<strong>und</strong>heit, sondern er hat<br />

auch Gespür für seelische Hintergründe gezeigt.InWürdigungseinerVerdienstewurde<br />

die Verleihung des Ehrenringes auf Antrag<br />

des Kulturausschusses vom Gemeinderat<br />

einst<strong>im</strong>migbeschlossen.<br />

Personalbeirat <strong>und</strong><br />

als Gemeindevertreter<br />

<strong>im</strong><br />

Reinhalteverband<br />

Pierbach, Schönau<br />

<strong>und</strong> St. Thomas bekleidet<br />

Berthold Lumetzberger<br />

weitere<br />

wichtige Funktionen<br />

<strong>im</strong> Gemeinderat <strong>und</strong><br />

Gemeindevorstand.<br />

Die ÖVP Schönau möchte sich auf diesem<br />

Weg bei Berthold Lumetzberger für seinen<br />

großartigenEinsatzzumWohlederSchönauerGemeindebevölkerungherzlichbedanken.<br />

HerzlichenDankauchfürdiewertvolleArbeit<br />

<strong>im</strong> Dienste der ÖVP – Schönau <strong>und</strong> be<strong>im</strong><br />

Bauernb<strong>und</strong> Schönau. Für die Zukunft wünschenwirBertholdweiterhinso<strong>viel</strong>Elan,guten<br />

Humor, die nötige Gelassenheit, sowie<br />

Ges<strong>und</strong>heitallesGute<strong>und</strong><strong>viel</strong>Glück.<br />

ÖVPSchönau<strong>und</strong>Bauernb<strong>und</strong>Schönau<br />

Seite5


SchönauAktuell<br />

ErfolgfürJVP:0,5Promille-<br />

GrenzeinOÖkommtnicht<br />

Erfreut zeigt sich die Junge ÖVP Oberösterreich<br />

darüber, dass die von LH-Stv.<br />

Josef Ackerl vorgeschlagene 0,5-Promillegrenze<br />

für 16 <strong>und</strong> 17-Jährige <strong>im</strong> <strong>neuen</strong><br />

Jugendschutzgesetz nicht kommen wird.<br />

DiesistdasErgebnisdesheutigenUnterausschusses<strong>im</strong>Oö.Landtag.Nach<strong>Jahr</strong>zehnten<br />

wirdnunendlichaucheingemeinsamerWeg<br />

der Länder zur Harmonisierung <strong>und</strong> Vereinheitlichung<br />

beschritten. Deshalb wird<br />

auch die geplante Novelle des Oö. Jugendschutzgesetzesgeändert,bisderendgültige<br />

EntwurfdesMemorandumsfeststeht.<br />

Da<strong>im</strong>Jännereineb<strong>und</strong>esweiteVereinbarung<br />

für die Landesgesetze kommen soll ist die<br />

vorliegende Novelle von LH-Stv. Ackerl zu<br />

adaptieren“, sagt JVP-Landesobfrau LAbg.<br />

HelenaKirchmayramRandeesheutigenUnterausschusses.<br />

Die Anpassungen für Oberösterreich<br />

an das angekündigte Memorandum,<br />

das von sieben B<strong>und</strong>esländern unterzeichnet<br />

werden soll, sind in einem<br />

nächsten Unterausschusstermin zu diskutieren.<br />

JVP begrüßt Einigung auf<br />

einheitliches Jugendschutzgesetz<br />

DieJVPforderteschonseit<br />

langem eine Harmonisierung.<br />

Die unterschiedlichen<br />

gesetzlichen<br />

Best<strong>im</strong>mungen brachten<br />

vor allem Probleme für<br />

Jugendliche in B<strong>und</strong>esländer-Grenzregionen<br />

mit<br />

sich. Der jetzige Vorschlag<br />

bringt für Oberösterreich<br />

eineVerlängerungderAusgehzeiten<br />

mit sich. Unter<br />

14-Jährige dürfen zukünftig<br />

bis 23 Uhr - <strong>und</strong> unter<br />

16-Jährige bis 1 Uhr ohne<br />

Begleitungausgehen.<br />

Testkäufe gesetzlich<br />

verankern<br />

Mit Sicherheitsstammtischen<br />

auf Bezirks- <strong>und</strong><br />

Landesebene mit Festveranstaltern,<br />

der Exekutive,<br />

den Behörden <strong>und</strong> allen<br />

weiteren Beteiligten sowie<br />

mit gesetzlich verankerten<br />

TestkäufenbeiAlkohol<strong>und</strong><br />

Tabak will die JVP neue<br />

Maßnahmen in der Prävention.<br />

„Wir treten jedenfalls<br />

für ein zeitgemäßes<br />

Jugendschutzgesetz ein.<br />

Verstärkte Maßnahmen <strong>im</strong><br />

BereichderPrävention<strong>und</strong><br />

Aufklärung würden<br />

Jugendliche nachhaltiger<br />

schützen <strong>und</strong> nicht nur die<br />

Symptomebekämpfen“,so<br />

Kirchmayrabschließend.<br />

Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest, erholsame Feiertage <strong>und</strong> einen guten Start ins neue <strong>Jahr</strong>.<br />

Für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken wir uns ganz herzlich.<br />

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Seite6


. Gemeindenachrichten Schönau<br />

Ein Berufsheer wäre doppelt so teuer. Im Fall einer Katastrophe<br />

- wie dem Hochwasser 2002 - wäre es zu klein.<br />

90% der Zivildiener arbeiten <strong>im</strong> Sozial- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heits-<br />

<br />

<br />

<br />

Berufsheer zu teuer<br />

Statt bisher 2 Milliarden<br />

Euro würde ein Berufsheer<br />

4,2 Milliarden Euro kosten<br />

- mehr als das doppelte!<br />

Bei Katastrophen<br />

zu klein<br />

Bei Katastrophen - wie etwa<br />

dem Hochwasser 2002 -<br />

zählt jede Hand. Ein Berufsheer<br />

ist dafür zu klein.<br />

Einschränkungen <strong>im</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heitsbereich<br />

90 Prozent der r<strong>und</strong> 14.000<br />

Zivildiener arbeiten <strong>im</strong> Sozial-<br />

<strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsbereich.<br />

Fallen sie weg, können<br />

gewisse Leistungen<br />

nicht mehr oder nur emp-<br />

<br />

werden.<br />

<br />

Zivildienst<br />

Einen reinen Zivildienst<br />

<br />

nicht geben. Das sagen<br />

nicht wir, sondern die Menschenrechtskonvention.<br />

Bezahltes Sozialjahr<br />

nicht leistbar<br />

Der Zivildienst kostet etwa<br />

137 Millionen, ein bezahltes<br />

Sozialjahr Studien zufolge<br />

etwa 500 Millionen Euro.<br />

Schlag ins Gesicht für<br />

Ehrenamtliche<br />

Ein bezahlter freiwilliger<br />

Dienst ist ein Schlag ins<br />

Gesicht für all jene, die<br />

sich freiwillig <strong>und</strong> ehrenamtlich<br />

für unsere Gesellschaft<br />

engagieren.<br />

Kommentar OÖVP-Landesgeschäftsführer<br />

LAbg. Mag. Michael Strugl:<br />

<br />

Dass eine Reform unseres<br />

B<strong>und</strong>esheeres überfällig<br />

ist, steht außer Zweifel. Die<br />

jungen Menschen sollen<br />

be<strong>im</strong> B<strong>und</strong>esheer sinnvolle<br />

Tätigkeiten ausüben. Aber<br />

diese Entscheidung hat<br />

nichts mit der Frage zu tun, ob wir ein Be-<br />

Bei<br />

der Volksbefragung am 20. Jänner <strong>2013</strong><br />

geht es nicht darum, für oder gegen eine<br />

B<strong>und</strong>esheerreform zu st<strong>im</strong>men. Es geht<br />

auch nicht darum, für oder gegen eine<br />

Partei zu st<strong>im</strong>men. Es geht darum, wie wir<br />

unsere Landesverteidigung, die Katastrophenhilfe<br />

<strong>und</strong> unser Sozialsystem in Zukunft<br />

gestalten wollen. Denn klar ist: Ist<br />

<br />

einmal weg, gibt es kein zurück mehr. Nur<br />

wer am 20. Jänner hingeht <strong>und</strong> „Ja“ zur<br />

<br />

tastrophenhilfe <strong>und</strong> „Ja“ zum Zivildienst.<br />

<br />

20, 30, oder 60 Minuten zum Einsatzort braucht,<br />

<br />

OÖ. Rotkreuz-Präsident Dr. Walter Aichinger,<br />

Zeit <strong>im</strong> Bild 2, 28. August 2012<br />

<br />

<br />

SPÖ-Verteidigungsminister Norbert Darabos,<br />

Tiroler Tageszeitung, 3. Juli 2010<br />

Seite7


SchönauAktuell<br />

WirgratulierendenJubilaren<br />

Die Vollendung seines 85. Lebensjahres feierte<br />

am 12. September Johann Peirlberger<br />

aus Niederndorf. Pfarrer Mag. Martin Truttenberger<br />

gratulierte ebenso wie Bauernb<strong>und</strong>obmann<br />

Berthold Lumetzberger,<br />

BürgermeisterHerbertHaunschmied,Seniorenb<strong>und</strong>obmann<br />

August Moser <strong>und</strong> VizebürgermeisterManfredAumayer.<br />

TheresiaSchinnerlausOberndorffeierteam<br />

10Oktober2012dieVollendungihres90.Lebensjahres.<br />

Die herzlichsten Glückwünsche<br />

von offizieller Seite überbrachten<br />

Bürgermeister Haunschmied, Vizebgm. Aumayer,<br />

Pfarrer Mag. Martin Truttenberger,<br />

ÖVP–ObmannJohannWittinghofer,dieObfrauderKath.Frauenbewegung,TraudiMoßbauer<br />

sowie Anni Aumayr für die Goldhauben-<strong>und</strong>Kopftuchgruppe.<br />

Am13.11.1932wurdeJohannViehböckgeboren.DieVollendungseines80.Lebensjahres<br />

stand <strong>im</strong> Mittelpunkt einer Feier, zu der<br />

sich Bürgermeister Haunschmied <strong>und</strong> Vizebgm.<br />

Aumayer mit den besten Glückwünschen<br />

<strong>und</strong> einem Geschenkkorb der Gemeindeeinstellten.<br />

Pfarrer Martin Truttenberger gratulierte<br />

ebensowieMoserAugust<strong>und</strong>LengauerLudwig<br />

die <strong>im</strong> Namen des Seniorenb<strong>und</strong>es<br />

Ges<strong>und</strong>heit<strong>und</strong>Glückwünschten.<br />

StefaniePeirlbergerausNiederndorffeierte<br />

am 13. November die Vollendung ihres 85.<br />

Lebensjahres. Die Gemeindeführung unter<br />

Bgm. Haunschmied <strong>und</strong> Vizebgm. Aumayer<br />

gratuliertezudiesemr<strong>und</strong>enJubiläum.Auch<br />

Pfarrer, Mag. Martin Truttenberger überbrachte<br />

die Glückwünsche der Pfarre. Im<br />

NamendesBauernb<strong>und</strong>esüberreichteHerta<br />

Hofer eine Ehrenurk<strong>und</strong>e. Für die Goldhauben<br />

<strong>und</strong> Kopftuchgruppe gratulierte Anna<br />

Aumayr <strong>und</strong> wünschte Stefanie Peirlberger<br />

weiterhin<strong>viel</strong>Glück<strong>und</strong>allesGute.<br />

Im Edtgarten feierte Franz Brandstetter am<br />

27. Nov. die Vollendung seines 85. Lebensjahres.<br />

Zu dieser Feier stellten sich Pfarrer<br />

Mag. Martin Truttenberger, Bürgermeister,<br />

HerbertHaunschmiedmitGattinMonika<strong>und</strong><br />

unser Vizebürgermeister Manfred Aumayer<br />

mit den besten Glückwünschen der Gemeinde<br />

ein. Als kleines Dankeschön wurde<br />

einGeschenkkorbandenJubilarüberreicht.<br />

Seite8


Gemeindenachrichten<br />

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WirbegrüßenunserejungenErdenbürger!<br />

GeborenwurdedenEltern:<br />

Sabine <strong>und</strong> Bernhard Haneder, Südhang 3,<br />

eineEmilia<br />

Gerlinde H<strong>im</strong>melbauer <strong>und</strong> Hannes<br />

Peirlberger,<br />

Lindenweg5,eineSara<br />

CindyRosa<strong>und</strong>Joach<strong>im</strong>H<strong>im</strong>melbauer,<br />

Wolfgrub38,eineTiffany-Marie<br />

Tanja Elisabeth Viehböck <strong>und</strong> Oliver S<strong>im</strong>on<br />

Rajal,<br />

Fürling3,eineAntoniaMalia<br />

DorisKlinger,Niederndorf3,einTheodor<br />

AndorferKarin<strong>und</strong>KlingerThomas,<br />

Wolfgrub31,eineSelina<br />

30.09.2012 Martin <strong>und</strong> Michaela Röblreiter<br />

Südhang<br />

25.10.2012 Puchner Harald <strong>und</strong> Lindner Vanessa,<br />

Steiningerberg<br />

17.11.2012 Klinger Christoph <strong>und</strong> Hennerbichler<br />

Carina Maria, Edtgarten<br />

Seite9


SchönauAktuell<br />

Todesfälle<br />

seitderletztenAusgabe<br />

BrandstetterFlorian<br />

Nachlängerer,schwererKrankheitistam8.Oktober2012Herr<br />

Florian Brandstetter (Ameder)<br />

aus Hofing <strong>im</strong> 81. Lebensjahr<br />

friedlich<strong>im</strong>Herrnentschlafen.<br />

Florian Brandstetter wurde am<br />

6. April 1932 als jüngstes von 4<br />

Kindern am Amederhaus in Hofing<br />

geboren. Schon während<br />

seiner Pflichtschulzeit in Schönau<br />

musste er am elterlichen<br />

Hof kräftig mitarbeiten. Anfang<br />

der1950er<strong>Jahr</strong>elernteerMaria<br />

Anna Gutenbrunner aus Weitersfelden<br />

kennen <strong>und</strong> lieben.<br />

Der 21. November 1953 wurde<br />

zueinemderschönstenTagefür<br />

das junge Paar. Florian<br />

Brandstetter führte seine künftige<br />

Gattin vor den Traualtar in<br />

dieSchönauer Pfarrkirche. In<br />

diese glückliche Ehe wurden 11<br />

Kinder geboren. Nach <strong>und</strong> nach<br />

entstand eine Großfamilie die<br />

zuletzt 31 Enkelkinder <strong>und</strong> 14<br />

Urenkelzählte.<br />

Mit <strong>viel</strong> Fleiß, großem Einsatz<br />

aber<strong>im</strong>merauchmitFreudebewirtschafteten<br />

Florian <strong>und</strong> Maria<br />

mit den Geschwistern Johann<strong>und</strong>MariadenAmederhof.<br />

1955 wurde der erste Traktor<br />

gekauft. Im selben <strong>Jahr</strong> baute<br />

Florian auch eine Säge, für die<br />

er den benötigten Strom selbst<br />

erzeugte. Mit einer Panzerlichtmaschine<br />

begann er auch Traktoranhänger<br />

zu schweißen. Die<br />

<strong>Jahr</strong>e 1959 <strong>und</strong> 1965 waren für<br />

Seite10<br />

Florian zwei traurige <strong>Jahr</strong>e. Die<br />

Eltern verstarben. Nach einem<br />

Herzinfarkt 1983 <strong>und</strong> einem<br />

Schlaganfall seiner Frau 1988,<br />

erkannte Florian, dass er etwas<br />

kürzer treten musste. Also<br />

übergab er 1992 den Hof an<br />

Sohn Leopold <strong>und</strong> seine Gattin<br />

Maria. Neben seinen Leidenschaften<br />

wie Traktorarbeiten<br />

<strong>und</strong> Holzhandwerk widmete er<br />

sich verstärkt um seine pflegebedürftigeFrauMaria.Trotzder<br />

angeführten Schicksalsschläge<br />

konnten Florian <strong>und</strong> Maria<br />

Brandstetter am 21. November<br />

2003GoldeneHochzeitfeiern.<br />

Mit <strong>viel</strong> Liebe <strong>und</strong> Einsatz betreute<br />

Florian gemeinsam mit<br />

Schwiegertochter Maria seine<br />

Gattin,diebettlegrig<strong>und</strong><strong>im</strong>mer<br />

hilfebedürftigerwurde.Schließlich<br />

verstarb sie am 11. Juli<br />

2006. Besonders schwer traf<br />

FlorianBrandstetterderTodvon<br />

Sohn Florian am 10. Februar<br />

2008. Trotz all dieser Schicksalsschläge<br />

verlor Florian<br />

BrandstetternieseinenLebensmut<strong>und</strong>ging<strong>im</strong>merwiederseinen<br />

Leidenschaften zu. Besonders<br />

<strong>viel</strong> Freude bereiteten ihm<br />

die <strong>viel</strong>en Enkerl <strong>und</strong> Urenkerl,<br />

denenersogernezuging.<br />

Nach einer schweren Operation<br />

<strong>im</strong>Dezember2011bekamerbei<br />

Nachkontrollen die schmerzvolleDiagnoseLungenkrebs<strong>und</strong><br />

Gehirntumorunterbreitet.Diese<br />

Krankheiten setzten Florian<br />

Brandstetter so zu, dass er am<br />

8. Oktober 2012, gestärkt mit<br />

den Heiligen Sakramenten der<br />

Kirche von Gott he<strong>im</strong>gerufen<br />

wurde.<br />

Eine überaus große Trauergemeinde<br />

erwies Florian<br />

Brandstetteram12.Oktoberauf<br />

seinem allerletzten Weg in den<br />

SchönauerOrtsfriedhofdieletzteEhre.<br />

InreiterZäzilia<br />

Nacheinemlangen<strong>und</strong>erfüllten<br />

Leben ist am Sonntag, dem 4.<br />

November 2012 Frau Cäcilia Inreiter,(Höller)inOberhofstetten<br />

<strong>im</strong> 92. Lebensjahr von dieser<br />

Weltabberufenworden.<br />

Cäcilia Inreiter wurde am 2.<br />

Jänner 1921 am Schachner-<br />

HausinHinterhütten,Gemeinde<br />

Pierbach, geboren. Nach ihrer<br />

Schulausbildung in Pierbach<br />

kam sie schon in jungen <strong>Jahr</strong>en<br />

zum W<strong>im</strong>seder in Oberhofstettenwosiemit<strong>viel</strong>Fleißinder<br />

Landwirtschaft arbeitete. In<br />

dieser Ortschaft lernte sie auch<br />

ihren zukünftigen Gatten, Herrn<br />

Heinrich Inreiter, vom Höllerhaus,kennen<strong>und</strong>lieben.Der<br />

Hochzeitstag am 20. Mai 1947<br />

war eines der schönsten Erlebnisse<br />

für das junge Paar. Gemeinsam<br />

bewirtschafteten sie<br />

das Höllerhaus <strong>und</strong> schenkten<br />

drei Kindern das Leben. Die Arbeit<br />

in der Landwirtschaft war<br />

sehrbeschwerlich,dadieFelder<br />

teilweisesehrsteilsind<strong>und</strong>nur<br />

unter großer Kraftanstrengung<br />

zu bestellen waren. Mit großem<br />

Einsatz <strong>und</strong> <strong>viel</strong> Mühe wurde<br />

aber<strong>Jahr</strong>für<strong>Jahr</strong>dieErnteeingebracht.<br />

Cäcilia Inreiter war<br />

eine sehr gastfre<strong>und</strong>liche Frau,<br />

die sich auch <strong>im</strong>mer gern Zeit<br />

füreinGesprächnahm.<br />

In ihrer Pensionszeit arbeitete<br />

sie weiterhin in der Landwirtschaft<br />

fleißig mit <strong>und</strong> half auch


Gemeindenachrichten<br />

Schönau<br />

Wirtrauernum:<br />

<strong>im</strong> Haushalt. Besonders gerne<br />

beschäftigtesiesichmitLesen,<br />

aber auch das Fernsehen gehörte<br />

zu ihren Hobbys. Ein<br />

schwerer Schicksalsschlag für<br />

Cäcilia Inreiter war der 24. Mai<br />

1994, als ihr Gatte Heinrich unerwartet<br />

<strong>im</strong> 83. Lebensjahr<br />

verstarb. Cäcilia Inreiter war<br />

Mitglied be<strong>im</strong> Seniorenb<strong>und</strong> in<br />

Pierbach.<br />

Ihre große Beliebtheit kam zum<br />

Ausdruck, als sie am 7. November<br />

von einer großen Trauergemeinde,<br />

darunter eine Abordnung<br />

des Seniorenb<strong>und</strong>es Pierbach,alleVerwandten,Bekannten<br />

<strong>und</strong> die ganze Nachbarschaft,aufihremletztenWegin<br />

denSchönauerOrtsfriedhofhinausbegleitet<br />

wurde. Pfarrer<br />

Mag. Martin Truttenberger hielt<br />

denTrauergottesdienst.<br />

RuheinFrieden!<br />

JosefMittmannsgruber<br />

Nach längerer Krankheit jedoch<br />

gestärkt mit den Heiligen<br />

Sakramenten der Kirche ist am<br />

24. November 2012 Herr Josef<br />

Mittmannsgruber (Maxeneder)<br />

aus Niederndorf <strong>im</strong> 85. Lebensjahr<br />

friedlich <strong>im</strong> Herrn entschlafen.<br />

Josef Mittmannsgruber wurde<br />

am 8. März 1928 am Steinegger<br />

– Haus in Unterarzing, Gemeinde<br />

St. Leonhard, geboren.<br />

NachdemerdiePflichtschulein<br />

St. Leonhard absolviert hatte,<br />

mussteer<strong>im</strong>jungenAltervon17<br />

<strong>Jahr</strong>en 1944 noch in den Dienst<br />

der Deutschen Wehrmacht einrücken.<br />

Nach der Rückkehr beganner<strong>im</strong><strong>Jahr</strong>e1948mitseiner<br />

Arbeit in den Vereinigte Österreichischen<br />

Eisen <strong>und</strong> Stahlwerken<br />

in Linz wo er bis 1956<br />

beschäftigtwar.<br />

Ein besonderer Freudentag war<br />

am 30. Jänner 1956 als er seine<br />

künftige Gattin, Elfrieda Wahlmüller<br />

vor den Traualtar in die<br />

Pfarrkirche Schönau führte.<br />

Pfarrer Johann Bach spendete<br />

dem jungen Paar das Ehesakrament.<br />

Aus der gemeinsamen<br />

Ehe entstammen sechs<br />

Kinder. Mit <strong>viel</strong> Fleiß <strong>und</strong> Einsatzfreude<br />

bewirtschafteten<br />

Josef <strong>und</strong> Elfrieda Mittmansgruber<br />

das Maxenederhaus in<br />

Niederndorf. Die große Leidenschaft<br />

von Josef Mittmannsgruber<br />

war die Metallarbeit <strong>und</strong><br />

die Landtechnik. Für die Arbeit<br />

inderLandwirtschaftfertigteer<br />

sichmitgroßemGeschickGeräte<br />

wie z. B. einen Ladewagen<br />

selbst an. Dieses Geschick<br />

stellteerauch10<strong>Jahr</strong>enderFa.<br />

Hans Hochedlinger in Schönau<br />

zur Verfügung. In seiner<br />

Pensionszeit arbeitete Josef<br />

Mittmannsgruber weiterhin am<br />

Hof mit, den er an Sohn Franz<br />

übergab. Große Freude bereiteten<br />

ihm stets die Besuche der<br />

Kinder <strong>und</strong> Enkelkinder, für die<br />

ersichgerneZeitnahm.Mitseiner<br />

Frau ging er auch gerne auf<br />

Reisen. Dabei kam sein ausgesprochen<br />

guter Humor <strong>im</strong>mer<br />

wieder zum Vorschein. Eine der<br />

schönsten Reisen mit seiner<br />

Gattin Elfrieda war der Besuch<br />

der Geburtsstätte von Jesus in<br />

Betlehem.<br />

Josef Mittmannsgruber war<br />

auch über 40 <strong>Jahr</strong>e Mitglied<br />

be<strong>im</strong> Schönauer Kamerad¬schafts¬b<strong>und</strong>,derihnmitder40<br />

jährigenZugehörigkeitsmedaille<br />

dafür auszeichnete. Über 10<br />

<strong>Jahr</strong>ewarerauchMitgliedbe<strong>im</strong><br />

Seniorenb<strong>und</strong>inSchönau.Pfarrer<br />

Mag. Martin Truttenberger<br />

hielt am 27. November den<br />

TrauergottesdienstinderSchönauerPfarrkirche.Ersprachden<br />

Familienangehörigen Trost <strong>und</strong><br />

Zuversicht <strong>im</strong> Glauben zu. Im<br />

Namen des Schönauer Seniorenb<strong>und</strong>es<br />

dankte Obmann August<br />

Moser für die Mitgliedschaft.<br />

Josef Gusenleitner<br />

dankte Kamerad Josef Mittmannsgruberfürdielangjährige<br />

Zugehörigkeit zum Schönauer<br />

Kameradschaftsb<strong>und</strong> <strong>und</strong> versprach,<br />

ein ehrendes Andenken<br />

andenMaxenederzubewahren.<br />

AuchdieEnkelkinder<strong>und</strong>Kinder<br />

bedankten sich be<strong>im</strong> Opa/Papa<br />

fürdieschönegemeinsameZeit,<br />

indersie<strong>viel</strong>esvonihmlernten,<br />

was jetzt für ihr Leben oft so<br />

wichtigist.<br />

Unter großer Anteilnahme der<br />

Gemeindebevölkerung <strong>und</strong> begleitet<br />

von Abordnungen der<br />

Musik, des Kameradschaftsb<strong>und</strong>es<br />

<strong>und</strong> des Schönauer<br />

Seniorenb<strong>und</strong>es wurde Josef<br />

Mittmannsgruber am 27. November<br />

auf seinem letzten Weg<br />

in den Schönauer Ortsfriedhof<br />

hinausbegleitet.<br />

AloisiaWahlmüller<br />

Im hohen Alter von 97 Lebensjahren<br />

ist nach einem langen,<br />

erfüllten Leben, in dem es gewiss<br />

nicht <strong>im</strong>mer leicht für sie<br />

war, sie sich aber trotzdem ihren<br />

guten Humor erhielt, Frau<br />

AloisiaWahlmüllerausStraß7,<br />

Seite11


SchönauAktuell<br />

RuheinFrieden.<br />

vonGotthe<strong>im</strong>gerufenworden.<br />

AloisiaWahlmüllerwurdeam23.<br />

Juni 1916 während des 1. Weltkrieges<br />

in Nadelbach 29, Gemeinde<br />

Weitersfelden, Pfarre<br />

Kaltenberg, geboren. Aloisia<br />

hatte 4 Geschwister. Im jungen<br />

Altervon7<strong>Jahr</strong>enverlorsiebereits<br />

ihre Mutter. Der Vater heiratete<br />

erneut <strong>und</strong> so bekam sie<br />

noch 3 weitere Geschwister dazu.Bereitsmit11<strong>Jahr</strong>enmusste<br />

sie, so wie <strong>viel</strong>e aus ihrer<br />

Generation, bei verschiedenen<br />

Bauern in der näheren Umgebung<br />

als Dienstmagd fleißig<br />

arbeiten. Mit 17 <strong>Jahr</strong>en kam sie<br />

zum Aglas´n (Bindreiter) in Unterweißenbach,wosieganze19<br />

<strong>Jahr</strong>e mit großem Einsatz um<br />

niedrigenLohnarbeitete.<br />

Im <strong>Jahr</strong>e 1951 lernte sie den<br />

Bauern Alois Wahlmüller aus<br />

Straßkennen<strong>und</strong>lieben.Der15.<br />

Jänner 1952 wurde zu einem<br />

großen Freudentag für Aloisia<br />

Wahlmüller. Ihr künftiger Gatte<br />

führte sie vor den Traualtar in<br />

die Schönauer Pfarrkirche. Aus<br />

dieser Ehe entstammen zwei<br />

Töchter <strong>und</strong> ein Sohn. Gemeinsam<br />

bewirtschafteten sie die<br />

kleine Landwirtschaft in Straß.<br />

Schöne Familienfeiern waren<br />

dieHochzeitenderbeidenTöchterinden<strong>Jahr</strong>en1975<strong>und</strong>1976.<br />

Dochschon1980mussteAloisia<br />

Wahlmüller einen schweren<br />

Schicksalsschlag hinnehmen.<br />

Ihr Gatte Alois verstarb am 21.<br />

MaianeinerHerzerkrankung.<br />

In der Folgebewirtschaftetesie<br />

denHofweitere10<strong>Jahr</strong>emitihremSohnJosef.1990wurdedie<br />

Landwirtschaftschlussend¬lich<br />

verpachtet. Fortan beschäftigte<br />

sie sich <strong>im</strong> Sommer mit der<br />

Gartenarbeit, half ihrem Sohn<br />

be<strong>im</strong>Brennholzaufarbeiten<strong>und</strong><br />

wo <strong>im</strong>mer sie konnte. In der<br />

kühleren <strong>Jahr</strong>eszeit strickte sie<br />

mit Vorliebe Socken für ihre<br />

Kinder, Schwiegersöhne <strong>und</strong><br />

Enkel. Die Pension genoss sie,<br />

dennsiewarfroh,nichtmehrso<br />

Seite12<br />

<strong>viel</strong> wie früher arbeiten zu<br />

müssen.AloisiaWahlmüllerwar<br />

eine sehr lebenslustige, aufgeweckte<br />

<strong>und</strong> gesellige Frau.<br />

Freitags machte sie <strong>im</strong>mer ihre<br />

Schönauer Tour zum Bäcker, in<br />

die Raiffeisenbank <strong>und</strong> zum<br />

Lagerhaus.Humorvollplauderte<br />

sie oft mit den Angestellten der<br />

Schönauer Betriebe. Aloisia<br />

Wahlmüller war auch Mitglied<br />

be<strong>im</strong> Schönauer Seniorenb<strong>und</strong><br />

<strong>und</strong> bei der Katholischen<br />

Frauenbewegung. Überdies war<br />

sie auch eine sehr gläubige<br />

Frau. Der Sonntagsgottesdienst<br />

war ihr <strong>im</strong>mer ein besonderes<br />

Anliegen. Zu ihren r<strong>und</strong>en Geburtstagen<br />

(80, 85, 90, 95) gratulierteauch<strong>im</strong>mereineAbordnung<br />

der Schönauer Gemeinde.<br />

Es waren <strong>im</strong>mer herzhafte <strong>und</strong><br />

humorvolle St<strong>und</strong>en mit ihr.<br />

Auch be<strong>im</strong> 95er in Piberbach<br />

waressehrlustig.<br />

Auf Gr<strong>und</strong> einer Diabetes – Erkrankung<br />

bedurfte sie Obhut<br />

<strong>und</strong> Pflege. Deshalb pendelte<br />

sie dreieinhalb <strong>Jahr</strong>e nach<br />

Piberbach zu ihrer Tochter. Die<br />

Wochenenden verbrachte sie<br />

<strong>im</strong>mer mit Sohn Josef in Straß.<br />

Die letzten zweieinhalb <strong>Jahr</strong>e<br />

verbrachte sie dann in Piberbach<br />

bei ihrer Tochter, die sich<br />

vorbildlich um sie kümmerte,<br />

sodass sich Aloisia <strong>im</strong>mer wohl<br />

fühlte.<br />

Wie sehr sie von ihren Angehörigen,<br />

Nachbarn <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en<br />

geliebt <strong>und</strong> geschätzt wurde,<br />

kam zum Ausdruck, als sie am<br />

Dienstag, den 25. September<br />

von einer überaus großen Trauergemeinde,<br />

darunter Abordnungen<br />

der Schönauer Frauenbewegung,<br />

des Seniorenb<strong>und</strong>es<br />

<strong>und</strong>derMusik,aufihremletzten<br />

WegindenSchönauerOrtsfriedhofhinausbegleitetwurde.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber :Verleger <strong>und</strong><br />

Hersteller, JUNGE ÖVP<br />

SCHÖNAU, Wolfgrub 2, 4274<br />

Schönaui.M.<br />

berichte@schoenau-aktuell.at<br />

Layout,Grafik:<br />

GeroldKastner,Tel.:0664/39<br />

64139<br />

Christoph Moser, Tel.: 0676/<br />

81423326<br />

Verena Kaltenberger, Tel<br />

0664/4131253<br />

Werbung<strong>und</strong>Inserate:<br />

werbung@schoenau-aktuell.at<br />

Druck-<strong>und</strong>Herstellungsort<br />

DruckereiHaiderNiederndorf<br />

32,<br />

4274 Schönau i.M., Tel.<br />

07261/7232<br />

Aboverwaltung: abo@-<br />

schoenau-aktuell.at<br />

Versand: JUNGE ÖVP<br />

SCHÖNAU<br />

Erscheinungsort/Verlagspostamt<br />

4724 Schönau, Postpartner<br />

Brandstetter<br />

Bankverbindung: RaiffeisenbankMühlviertlerAlm,BankstelleSchönaui.M.<br />

BLZ34.330Kto20-76.13.961<br />

„Schönauaktuell“isteinMedium<br />

zur Information sowie<br />

zur aktuellen Berichterstattung<br />

über Angelegenheiten<br />

der B<strong>und</strong>es-, Landes<strong>und</strong>Gemeindepolitik.Weitere<br />

Inhalte:kulturelleEreignisse,<br />

Aktivitäten der Vereine, Umwelt,Chronik,Jugend,Sport,<br />

gesellschaftliche Nachrichten,<br />

Leserrubrik, Arbeitswelt<br />

<strong>und</strong> sonstige interessante<br />

Ereignisse.<br />

Redaktionsschlussfürdie<br />

Frühjahrsausgabe<strong>2013</strong><br />

1.März<strong>2013</strong>


Gemeindenachrichten<br />

Schönau<br />

WasfüreineFamilie<br />

Komödiein2AktenvonRay<strong>und</strong>MichaelCooney<br />

Inhalt:<br />

Linda<strong>und</strong>AlexanderHauser–einsympathisches,<br />

jungesEhepaar–hegendensehnlichen<br />

Wunsch,einKindzuadoptieren.<br />

DerletzteentscheidendeSchrittisteinGespräch<br />

mitFrauFröhlich,einerMitarbeiterinder<br />

Adoptionsagentur.<br />

BestensvorbereiteterwartensiederenBesuch,<br />

alsunerwartetverheerendeProblemeauftreten:<br />

geschmuggelteZigaretten,Alkohol,illegale<br />

Einwanderer<strong>und</strong>SäckevollerLeichenteile.<br />

Unddasallesnur,weilAlexanderschaotische<br />

GeschwisterChristine<strong>und</strong>Richardihnenhelfenwollen.<br />

Kartenreservierung:<br />

Kartenpreis:8,00Euro/Person<br />

Kartenreservierung ab 9. Dezember 2012<br />

unter www.theaterschoenau.at oder am<br />

Gemeindeamt Schönau Tel: 07261/7255<br />

(Öffnungszeiten:Mo.-Fr.7:00–13:00Uhr,<br />

Mo. u. Do. 14:00 – 17:00 Uhr Di. 14:00 –<br />

18:00Uhr)<br />

Kartenabholung/-Vorverkauf: Ab 25. Dezember<br />

jeden Sonn- <strong>und</strong> Feiertag, von<br />

8:30 bis 11:30 Uhr <strong>im</strong> Gasthaus<br />

Schmalzer.<br />

Geschenktipp:<br />

Ab 9.Dezember 2012 sind Gutscheine für<br />

TheaterkartenamGemeindeamtSchönau<br />

erhältlich!<br />

Zur traditionellen Hauptprobe am<br />

26.12.2012um14:30UhrladenwirbesondersherzlichalleKinder<strong>und</strong>Seniorenein.<br />

Das Theater Schönau wünscht allen Besuchern<br />

schon jetzt <strong>viel</strong> Vergnügen bei<br />

unseren Vorstellungen <strong>und</strong> allen Schönauerinnen<br />

<strong>und</strong> Schönauern besinnliche<br />

Weihnachtsfeiertage <strong>und</strong> einen guten<br />

Rutschins<strong>Jahr</strong><strong>2013</strong>!<br />

Seite13


SchönauAktuell<br />

KlugPendelnbringtZeit<strong>und</strong>Geld<br />

DerÖAABSchönaupräsentiertedie<br />

gemeinsammitderFHSteyr<br />

durchgeführteStudiezumThema<br />

Fahrgemeinschaften2.0.Klug<br />

pendelnbringtZeit<strong>und</strong>Geld,so<br />

ÖAAB-ObmannKlemensMoßbauer.11%ProzentdesEinkommens<br />

werdenalleinefürSpritkostenausgegeben.<br />

11ProzentdesEinkommensfürSprit<br />

11ProzentdesNettoeinkommensgebendie<br />

Schönauer Pendler <strong>und</strong> Pendlerinnen für<br />

Sprit aus. Gleich <strong>viel</strong> Geld wird für Nahrung<br />

ausgegeben. Pendler sind bereit Fahrgemeinschaften<br />

zu bilden. Hilfsmittel wie Internet<strong>und</strong>Smartphonehelfendabei.Heute,<br />

damit beginnen <strong>und</strong> eine Fahrgemeinschaft<br />

bilden, darüber mit zehn Fre<strong>und</strong>en zu sprechen,dassistderersteSchrittZeit<strong>und</strong>Geld<br />

zusparen,soderPräsentatorderStudieDr.<br />

DieterW.Schauer.<br />

Klemens Moßbauer <strong>und</strong> Bgm. Herbert Haunschmied mit dem<br />

PodiumderPräsentationderSchönauerPenderlerstudie.<br />

<strong>und</strong> dem Schönauer<br />

Pendler Kurt Aumayer-<br />

Hinterreiter intensiv<br />

diskutiert. Starkl <strong>und</strong><br />

Haider wiesen auf die<br />

massive Steigerung des<br />

Verkehrs in den nächsten<br />

<strong>Jahr</strong>en hin <strong>und</strong> damit die<br />

Notwendigkeit Fahrgemeinschaften<br />

zu bilden.<br />

Mischsysteme, vom PKW<br />

bis zum öffentlichen Bus,<br />

werden dabei eine große<br />

Rolle spielen. Wenn dies<br />

gelingen würde, dass die<br />

Hälfte der Pendler eine<br />

zweite Person mitn<strong>im</strong>mt,<br />

dann könnte man den<br />

Pendlerverkehr um 25 Prozentreduzieren.<br />

PräsentationderSchönauerPendlerstudie<br />

AufInitiativedesÖAABwurde2012gemeinsam<br />

mit der FH Steyr mit Prof. Dr. Friedrich<br />

Starkl, Dr. Dieter W. Schauer <strong>und</strong> Sebastian<br />

Korporal MA die Schönauer Pendler <strong>und</strong><br />

Pendlerinnen befragt. Das Ergebnis wurde<br />

<strong>im</strong> Rahmen einer Podiums- <strong>und</strong> PublikumsdiskussionmitMühlviertlerPendlersprecher<br />

LAbg.Mag.MichaelHammer,OÖGesamtverkehrskoordinatorDIGernotHaider,Prof.Dr.<br />

Friedrich Starkl Leiter des Logistikum Steyr<br />

KlugPendelnbringtZeit<strong>und</strong>Geld.<br />

Sponsion<br />

AkademischerGrad„MasterofArtsinSocialSciences“<br />

Frau Romana Farthofer, geb. am 22. Jänner<br />

1988hatdasMasterstudium„Kommunikation,<br />

Wissen, Medien“ an der FH Hagenberg<br />

am 18. September 2012 mit gutem Erfolg<br />

abgeschlossen.DasThemaderschriftlichen<br />

Masterarbeit „Zusammenhänge der Big-Five-Persönlichkeitsfaktoren<strong>und</strong>demVerhalten<br />

in sozialen Netzwerken – Untersuchung<br />

der Preisgabe persönlicher Daten an den<br />

Beispielen Facebook <strong>und</strong> Google+“ wurde<br />

mit„sehrgut“beurteilt.Aufgr<strong>und</strong>derguten<br />

Seite14<br />

schulischen Leistungen<br />

erhielt sie einen Arbeitsvertrag<br />

in einem Forschungsprojekt<br />

der FH<br />

Hagenberg.<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

<strong>und</strong> eine erfolgreiche Zukunft<br />

die stolzen Eltern <strong>und</strong> Geschwister<br />

CopyrightLandOÖ


Gemeindenachrichten<br />

Schönau<br />

<strong>Jahr</strong>eFuchsjagdin<br />

Schönau<br />

Mehr als dreißig ReiterInnen<strong>und</strong>vierGespanne<br />

trafensichamNationalfeiertag<br />

zur traditionellen<br />

Fuchsjagd am Reitpark<br />

Gstöttner. Die<br />

Pferdefre<strong>und</strong>e aus Schönau<br />

bauten in zehn Blöcken,<br />

vier<strong>und</strong>sechzig feste<br />

Geländehindernisse über<br />

Wiesen <strong>und</strong> Felder, aufgeteilt<br />

auf sechs<strong>und</strong>zwanzig<br />

Kilometer. So wurde gewährleistet,<br />

dass sich die<br />

Pferdedazwischenerholen<br />

können. Auch für die Kutscher<br />

<strong>und</strong> deren Begleiter<br />

wareseinErlebnisanzusehen,<br />

wie die ReiterInnen<br />

bei w<strong>und</strong>erbarem<br />

Herbstwetter über die<br />

Hindernisse fegten. Zur<br />

Mittagsrasttrafensichalle<br />

in Prandegg <strong>und</strong> wurden<br />

von Franz dem M<strong>und</strong>schenk<br />

mit Lerberkäse,<br />

Bier <strong>und</strong> Rahmsuppe verköstigt.<br />

Verena Aichhorn<br />

aus Gutau hatte be<strong>im</strong> abschließenden<br />

„Fuchsstellen“<br />

die besseren Nerven<br />

<strong>und</strong> das schnellere<br />

Pferd <strong>und</strong> stahl von der<br />

Schulter des Michael<br />

Kriechbaumer, die begehrte<br />

Lunte. Nach der<br />

Jagd luden die GstöttnerleutezumVerzehreines<br />

Hirschen. Be<strong>im</strong> abschließenden<br />

Jagdgericht<br />

wurden sämtliche Fehler<br />

des ganzen Tages mit dem<br />

einen oder anderen Liter<br />

Wein bestraft <strong>und</strong> die<br />

Lachmuskeln vom schweizerisch<br />

sprechenden Richter,<br />

Kriechbaumer Richard<br />

demJüngeren,starkbeansprucht.<br />

Damit später einmal unsere<br />

jungen ReiterInnener<br />

sich auch ihre Sporen<br />

verdienen können, bieten<br />

die Schönauer<br />

Pferdefre<strong>und</strong>e für Kinder<br />

<strong>und</strong> Jugendliche ab 8 <strong>Jahr</strong>en,<br />

am Reitpark Gstöttner<br />

ein Kinderreittraining an.<br />

Neben der reiterlichem<br />

Ausbildung, lernen die<br />

Kinder auch Sozialkompetenzen,<br />

wie Gruppengemeinschaft,Verantwortung<br />

übernehmen,Überwindung<br />

von Angst, Vertrauensaufbau,usw.<br />

Darüber hinaus<br />

können sie Bewegungs- <strong>und</strong> Körpererfahrung<br />

machen, die Koordination <strong>und</strong> das<br />

Gleichgewichtschulen<strong>und</strong>natürlichkommt<br />

auchSpaßnichtzukurz.<br />

Indenletzten<strong>Jahr</strong>enkonntesichderVerein<br />

über <strong>viel</strong>e Kinder <strong>und</strong> Jugendliche freuen,<br />

welche erfolgreich die Prüfung zum Reiterpass<br />

<strong>und</strong> der Reiternadel abgelegt haben.<br />

Stolz sind die Pferdefre<strong>und</strong>e auch auf ihre<br />

Nachwuchsreiter Dorian Sabaini, Sieger<br />

be<strong>im</strong>1.MühlviertlerSpringcupinderKlasse<br />

Jugend<strong>und</strong>MichaelaKollros,regierendeVizelandesmeisterin<br />

<strong>und</strong> BronzemedaillengewinnerininderStaatsmeisterschaftderVielseitigkeit<br />

welche der Verein mit geförderten<br />

Trainingstatkräftigtunterstützt.<br />

UnterrichtetwerdendieKinder<strong>und</strong>Jugendlichen<br />

von der erfahrenen Reitinstruktorin<br />

GertrudePühringer,welchedieKidsauchin<br />

den letzten <strong>Jahr</strong>en bereits mit <strong>viel</strong> Elan<br />

trainiert hat. Begleitet <strong>und</strong> koordiniert<br />

werden die Trainings von Barbara Sabaini<br />

<strong>und</strong>GabiKollros(0660/5447729).Trainingist<br />

jedenSamstag.<br />

Trainerkosten übern<strong>im</strong>mt für Mitglieder der<br />

Verein. Zu entrichten ist ein einmaliger Beitragvon€30,-.<strong>und</strong>be<strong>im</strong>ReitparkGstöttner<br />

kann das passende Pferd für € 10,- in der<br />

St<strong>und</strong>egeliehenwerden.<br />

FürweitereInformationen<strong>und</strong>Pferdeverleih,<br />

steht Euch gerne Fam. Kriechbaumer unter<br />

derTel.07261/7626zurVerfügung.<br />

WirbedankenunsbeiallenReitgönnern,insbesonders<br />

der Landwirt- <strong>und</strong> Jägerschaft<br />

<strong>und</strong> den privaten Wegebesitzern <strong>und</strong> wünschen<br />

GUTEN RITT - FROHE WEIHNACHTEN UND<br />

EINEGLÜCKLICHESNEUESJAHR<br />

Ing.WernerKupfer<br />

Seite15


SchönauAktuell<br />

Goldhauben-<strong>und</strong><br />

KopftuchgruppeSchönau<br />

AschöneWeihnacht<strong>und</strong>aguatsneichs<strong>Jahr</strong><br />

(Verfasserin:IngridHöft)<br />

Miawünsch‘neichfia‘dWeihnachtszeit<br />

miteureLiab‘mrechtvüFreid.<br />

Undruckt‘sschezam,dasseichnetfriat<br />

<strong>und</strong>dassoanaadenanderng‘spürt.<br />

Fürsneiche<strong>Jahr</strong>dafalltunsei,<br />

ganzwichtikannbloßd'Gs<strong>und</strong>heitsei.<br />

AbissalGlückkannanetschodn–<br />

na,andemisnukoanagstorm.<br />

AwengalmehrZufriedenheit<br />

<strong>und</strong>dasseichdieArbeit<strong>im</strong>merg‘freit,<br />

dassFre<strong>und</strong>habt's,<br />

wannmagradoanbraucht<br />

<strong>und</strong>daKaminarechtguatraucht.<br />

DasseichdesGeldniez'wenigwerd‘<br />

<strong>und</strong>gnuagEssenstehtamHerd.<br />

Oisdös<strong>und</strong>mehrwünsch‘nmiaheit,<br />

ganzeinfachgsagt–aguadeZeit.<br />

Nach 5 <strong>Jahr</strong>en an der<br />

Spitze der Goldhauben<strong>und</strong><br />

Kopftuchgruppe<br />

Schönau übergab Frau<br />

Anna Aumayr bei der<br />

Weihnachtsfeier der<br />

GruppedasAmtderObfrau<br />

an ihre Nachfolgerin Frau<br />

Gabi Hackl. Genauer<br />

BerichtsamtFotoswerden<br />

in der nächsten Schönau<br />

aktuell zu lesen <strong>und</strong> zu<br />

sehensein.<br />

Zum <strong>Jahr</strong>esende wieder<br />

einmal ein herzliches<br />

Vergelt's Gott der ganzen<br />

SchönauerBevölkerungfür<br />

die großzügige<br />

Unterstützung bei allen<br />

unseren Veranstaltungen.<br />

Wie bekannt, werden<br />

namhafte Beträge für<br />

soziale Projekte <strong>und</strong><br />

bedürftige Mitmenschen<br />

verwendet.<br />

Wir bitten auch weiterhin<br />

um eure tatkräftige<br />

Mithilfe, wünschen<br />

abschließend besinnliche<br />

<strong>Weihnachten</strong> sowie ein<br />

gutes <strong>und</strong> erfolgreiches<br />

<strong>Jahr</strong><strong>2013</strong><br />

Goldhauben-<strong>und</strong><br />

KopftuchgruppeSchönau<br />

SchönausetztaufLehre:<br />

zweiterSchönauerLehrlingsempfang<br />

LehrlingesinddieFacharbeiterder<br />

Zukunft.JVP,ÖAAB<strong>und</strong>derWirtschaftsb<strong>und</strong>SchönauveranstaltetendenzweitenSchönauerLehrlingsempfang.Gemeinsamwollen<br />

wirdasInteressefürLehrberufe,<br />

insbesondereinSchönauwecken,<br />

soBgm.HerbertHaunschmied<br />

Fahrnichtfort,lern<strong>im</strong>Ort!<br />

DieBündederÖVPSchönauinformiertenaus<br />

drei Blickwinkel wie wichtig Lehrlinge für<br />

Schönau sind. Der Wirtschaftsb<strong>und</strong> berichtete<br />

über die derzeitigen <strong>und</strong> zukünftigen<br />

AusbildungsplätzeinSchönau.DerÖAABerklärte,warumdieLehrlingedieFacharbeiter<br />

der Zukunft sind <strong>und</strong> welche Vorteile als<br />

Lehrlinge,insbesonderealsSchönauerLehrling<br />

zu verbuchen sind. Die Junge ÖVP<br />

präsentierte den Erfolgsfaktor Lehrling am<br />

Beispiel der JVP auf. Bei einer Interviewr<strong>und</strong>e<br />

zwischen Lehrling<br />

<strong>und</strong> Unternehmer wurden<br />

spannende Aspekte der<br />

Lehrediskutiert.<br />

erfolgreicherWeg<br />

ImAugust/September2012<br />

haben9LehrlingeihreKarriere<br />

bei Schönauer Betriebengestartet,derErstkontakt<br />

entstand bei<br />

einigen be<strong>im</strong> ersten SchönauerLehrlingsempfang<strong>im</strong><br />

Jänner2012.Unshabendie<br />

Schönauer Lehrlingsempfänge<br />

<strong>viel</strong> Freude bereitet.<br />

DieGesprächemitpotentiellenLehrlinge,Lehrlingen,<br />

Eltern <strong>und</strong> Unternehmen<br />

zeigten uns, dass wir den<br />

richtigen Weg eingeschlagenhaben,sodieInitiatoren<br />

<strong>und</strong> Obmänner<br />

Martin Buchberger (JVP),<br />

HaraldEbner(WB)<strong>und</strong>KlemensMoßbauer(ÖAAB).<br />

Seite16


Gemeindenachrichten<br />

Schönau<br />

WirsindEuropameister!<br />

Schönau. Andreas Brunner ist<br />

Europameister bei den EuroSkills.BrunneristElektroanlagentechniker<br />

(Industrial Control)<strong>und</strong>zeigteseinkönnenbei<br />

den EuroSkills2012 in Spa/Belgien.Ermussteeineelektrische<br />

Anlage aufbauen, verdrahten,<br />

programmieren <strong>und</strong> visualisieren.<br />

Ziel der Aufgabe,<br />

dass die Anlage von einem Leihen<br />

opt<strong>im</strong>al bedient werden<br />

kann. Als ich bei der Siegerehrung<br />

auf die Bühne gerufen<br />

wurde, war es <strong>im</strong> Moment ein<br />

Wahnsinn, mittlerweile habe<br />

ich realisiert, einfach super, so<br />

Europameister Andreas<br />

Brunner. Mit 22 Medaillen, davon<br />

14 in Gold, wurde Österreich<br />

mit Abstand Europameister<br />

bei den EuroSkills<br />

2012 – Niederlande <strong>und</strong><br />

Deutschland folgen mit „nur“<br />

sechsGoldenen.<br />

DieBestenderBesten<br />

EuroSkills 2012 steht allen Jugendlichen offen, die<br />

eineBerufsausbildungineinemderMitgliedsländer<br />

von WorldSkills Europe absolviert haben. Für eine<br />

VielzahlvoneuropäischenBerufenwerdenwährend<br />

EuroSkills Wettbewerbe abgehalten. Um bei den<br />

Bewerben mithalten zu können, müssen berufsspezifische<br />

Kenntnisse <strong>und</strong> Fertigkeiten während<br />

des drei Tage dauernden Bewerbes bewiesen<br />

werden. Die TeilnehmerInnen dürfen zwischen 17<br />

<strong>und</strong>25<strong>Jahr</strong>e(<strong>im</strong>Wettbewerbjahr2012)altsein.Die<br />

WettbewerbsspracheistausschließlichEnglisch.<br />

Wir sind Europameister. Der Schönauer Bürgermeister gratuliert<br />

unserem Europameister Andreas Brunner <strong>und</strong> wünscht ihm weiterhin<strong>viel</strong>Erfolg.<br />

Bäuerinnen<br />

DieErntekronewurdeheuervon<br />

den Bäuerinnen neu geb<strong>und</strong>en.<br />

Traditionell gab es auch be<strong>im</strong><br />

Erntedankfest wieder frische<br />

Krapfen <strong>und</strong> eine Seidlbar dies<br />

wirdvonderBevölkerunggerne<br />

angenommen. Danke an alle<br />

Helferinnen<strong>und</strong>Helferndiedas<br />

ganze<strong>Jahr</strong>dieVeranstaltungen<br />

derBauernschafttatkräftigunterstützthaben.<br />

Wir wünschen allen Leserinnen <strong>und</strong> Lesern von<br />

Schönau Aktuell ein gesegnetes friedvolles<br />

Weihnachtsfest<strong>und</strong>einerfolgreiches<strong>Jahr</strong><strong>2013</strong><br />

Seite17


SchönauAktuell<br />

Einkaufsgutscheine–eine<br />

Erfolgsstory<strong>im</strong><strong>neuen</strong>Design<br />

Zu<strong>Weihnachten</strong>2006wurdeunserEinkaufsgutschein<br />

erstmals aufgelegt <strong>und</strong><br />

präsentiert.<br />

Von damals bis jetzt wurde der Gutschein<br />

über8000!!malverkauft,dadurchsindmehr<br />

als € 80.000,-- Kaufkraft in Schönau geblieben.<br />

Die Schönauer Unternehmerinnen <strong>und</strong> Unternehmer<br />

danken allen K<strong>und</strong>en mit einem<br />

herzlichen„Vergelt´sGott“.<br />

NunwaresanderZeit,den<br />

Gutscheinaufzufrischen.<br />

Pünktlich vor der Weihnachtszeit<br />

kommen der<br />

neue € 10,-- Gutschein<br />

<strong>und</strong> der neue € 25,-- Gutschein<br />

<strong>im</strong> Scheckkartenformat<br />

<strong>und</strong> neuem Design<br />

indenUmlauf.<br />

Gültig sind die Gutscheine<br />

wiederbeiallenSchönauer<br />

Gewerbebetrieben.<br />

In diesem Zusammenhang<br />

bedankt sich der Wirtschaftsb<strong>und</strong><br />

sehr herzlich<br />

beiunsererRaiffeisenbank<br />

für die kostenlose <strong>und</strong><br />

perfekte Verwaltung unserer<br />

Schönauer Einkaufsgutscheine.<br />

Denken Sie bei Ihren Geschenksüberlegungen<br />

an<br />

unserenGutschein<strong>und</strong>unterstützen<br />

Sie damit die<br />

Schönauer Wirtschaft. So<br />

<strong>viel</strong> Freude kann Arbeitsplatzsicherung<br />

machen.<br />

Der Wirtschaftsb<strong>und</strong><br />

wünscht allen Schönauerinnen<br />

<strong>und</strong> Schönauer ein<br />

paar ruhige <strong>und</strong> besinnlicheTage<strong>im</strong>KreisihrerFamilien,<br />

sowie <strong>viel</strong> Glück,<br />

Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Gottes<br />

Segen<strong>im</strong><strong>neuen</strong><strong>Jahr</strong><strong>2013</strong>.<br />

HaraldEbner<br />

WBObmann<br />

Seite18


Gemeindenachrichten<br />

Schönau<br />

Tischlermeistersetztauf<br />

ZEROEMISSION!<br />

Ökologischunterwegs!<br />

EinTischlermeisterdervoll<br />

aufRegionalität<strong>und</strong>Ökologie<br />

setzt wurde jetzt mit<br />

der ZERO EMISSION Auszeichnunggeehrt.Dennder<br />

Vorzeigebetrieb ist CO2<br />

neutral be<strong>im</strong> Heizen <strong>und</strong><br />

betreibt seine Maschinen<br />

mit Ökostrom - so Robert<br />

DiesenreitherObmannvom<br />

Verein ZERO EMISSION.<br />

Wenn seine Hobelmaschine<br />

durchstartet wird<br />

Ökostrom angesaugt <strong>und</strong><br />

regionale Holzsorten verarbeitet.<br />

Die abfallenden<br />

Hobelscharten n<strong>im</strong>mt der<br />

Betrieb her um seinen<br />

Hackgutbehälterwiederzu<br />

füllen. Am liebsten<br />

schreinert der Tischler<br />

Vollholzmöbel da sie mehrere<br />

Generationen überleben<br />

<strong>und</strong> dadurch auch<br />

Ressourcen geschont<br />

werden - so Jakob Kiesenhofer.<br />

Tischlermeister Jakob Kiesenhofer mit Zero Emission Obmann Robert Diesenreiter bei<br />

derAuszeichnungzurnullemisionenTISCHLEREI<br />

E-AutoseheramLand!<br />

Elektroautos<strong>und</strong>Cofinden<br />

<strong>im</strong> Ländlichen Raum<br />

bessereBedingungenalsin<br />

der Großstadt wie bisher<br />

vermutet. In der Stadt ist<br />

derÖffentlicheVerkehrdas<br />

Schlüsselwort. Denn wer<br />

hatinderStadtschoneine<br />

Garage wo das Elektro-Vehikel<br />

opt<strong>im</strong>al aufgeladen<br />

werden kann. Eine eigene<br />

Lademöglichkeit ist ein<br />

sehr wichtiger Punkt be<strong>im</strong><br />

Kauf eines E-Car denn mit<br />

sechsbisachtSt<strong>und</strong>enLadedaueristzurechnen<strong>und</strong><br />

das am besten über die<br />

Nacht, beziehungsweise in<br />

der Arbeitszeit geladen<br />

wird.GeradedieReichweiten<br />

von 150km pro Ladung<br />

ermöglichen ein enorm<br />

günstiges Pendeln in die<br />

Wirtschaftszentren. Mit<br />

diesen Vorteilen sind die<br />

Elektroautos <strong>im</strong> ländlichen<br />

Bereich besser einsetzbar<br />

<strong>und</strong> Zahlen sich auch<br />

wesentlich schneller ab da<br />

man durch das Pendeln<br />

erheblich mehr Kilometerleistung<br />

zusammenbekommt.<br />

Ein überhaupt bedeutungsvoller<br />

Gr<strong>und</strong> ist<br />

bei der Elektromobilität<br />

dass, man sich den Strom<br />

selber produzieren kann<br />

<strong>und</strong>sounabhängigvonden<br />

stark schwankenden Ölpreisen<br />

ist erklärt Robert<br />

Diesenreither Obmann von<br />

Verein ZERO EMISSION. In<br />

den kommenden <strong>Jahr</strong>en<br />

wirdeinE-Autonichtsneu-<br />

esmehrsein,denndieNachfragesteigtste-<br />

tig an. Mit den Vorurteil dass es einen<br />

Stromengpassgebenwird,beieinenElektroauto-Boom<br />

ist keines falls zu rechnen.<br />

Gerade in Österreich sind wir gesegnet mit<br />

unserer Wasserkraft die in der Nacht meist<br />

Überschuss erzeugt <strong>und</strong> dadurch auch<br />

opt<strong>im</strong>al für das Laden der E-Autos dienen<br />

kann,soDiesenreither.<br />

Seite19


SchönauAktuell<br />

Gemeinde-<strong>und</strong>Schulbibliothek<br />

EinOrtderBegegnung-<strong>im</strong>mereinenBesuchwert<br />

WasistderbilligsteWellness-Urlaub?<br />

Zu Hause in einem gemütlichen Sessel<br />

sitzen, ein Buch aus der Gemeinde- <strong>und</strong><br />

Schulbibliothek lesen, die ganze Welt r<strong>und</strong>herumvergessen,eineSchaleTeeschlürfen.<br />

(Wenn es sein muss, mit Kopfhörern <strong>und</strong><br />

leiserEntspannungsmusik)<br />

Kosten:<br />

Buch-kleineLeihgebührandieBücherei<br />

Der Film <strong>im</strong> Kopf läuft ohne Strom, - null<br />

Kosten:<br />

1SackerlTee<br />

Schönen(Wellness-)Urlaub<br />

wünschtdieBücherei!<br />

AusderBüchereigeplaudert:<br />

EinLesejahrmit<strong>viel</strong>enEreignissen<strong>und</strong>Eindrücken<br />

geht dem Ende zu. Danke für euer<br />

Vertrauen <strong>und</strong>euer Kommen. Wirwünschen<br />

ein besinnliches Weihnachtsfest <strong>und</strong> einen<br />

gutenRutschins<strong>Jahr</strong><strong>2013</strong>!<br />

BüchereileiterKarlWeixlerverstorben<br />

Große Betroffenheit <strong>und</strong> Trauer löste der<br />

plötzliche Verlust des Büchereileiters Karl<br />

Weixler bei uns aus. Karl übernahm die<br />

Leitung der Bücherei damals mit der Übersiedelung<br />

in das neue VS-Gebäude. Bereits<br />

be<strong>im</strong>Aussortieren<strong>und</strong>Umräumenleisteteer<br />

großen Dienst <strong>und</strong> war stets eine wertvolle<br />

Hilfe be<strong>im</strong> Computer. Jeden 5.Sonntag am<br />

Vormittag verrichtete er persönlich seinen<br />

Dienst in der Bücherei. Für die Volksschüler<br />

öffnete er zusätzlich dienstags <strong>und</strong><br />

donnerstags in der Früh die Büchereitüren,<br />

damitdemLesennichts<strong>im</strong>Wegestand.Die<br />

Gemeinde- <strong>und</strong> Schulbücherei lag ihm sehr<br />

am Herzen. Das Einkaufen aktueller Bücher<br />

<strong>und</strong> Spiele gehörte genau so dazu, wie das<br />

Einbinden,Katalogisieren<strong>und</strong>dielaufenden<br />

GesprächemitunsMitarbeiterinnen.Weiters<br />

war er stets bemüht, dass be<strong>im</strong> Computer<br />

alles passte, wir durften ihn diesbezüglich<br />

jederzeit kontaktieren. Ferienaktionen<br />

(Lesekönig, Lesenacht, Bastelnachmittage,<br />

..), die das Lesen auch in den Ferien<br />

schmackhaftmachensollen,unterstützteer<br />

stetstatkräftig.Indenletzten<strong>Jahr</strong>enachtete<br />

er darauf, dass die Geselligkeit des Büchereiteams<br />

nicht zu kurz kommt. Er<br />

organisierte<strong>im</strong>SommereinenAusflugfürdie<br />

Seite20<br />

Büchere<strong>im</strong>itarbeiterinnen<br />

<strong>und</strong> bei der alljährlichen,<br />

bereits zur Tradition gewordenen,Weihnachtsfeier<br />

erstattete er uns Bericht<br />

über das abgelaufene Büchereijahr<br />

<strong>und</strong> bedankte<br />

sich bei uns für die Mitarbeit<br />

<strong>und</strong> fleißige Unterstützung.AufdiesemWege<br />

danken wir ihm nochmals<br />

von tiefstem Herzen für<br />

seine Energie <strong>und</strong> sein<br />

Engagement.Wirvertrauen<br />

darauf, dass Karl gut aufgehoben<br />

ist – dort wo er<br />

jetztist.<br />

Veränderung–wiegehtes<br />

weiter?<br />

Jeder Verlust bringt eine<br />

Veränderung mit sich. Mit<br />

<strong>viel</strong>en Dingen war nur Karl<br />

vertraut gewesen <strong>und</strong> so<br />

versuchten wir in kleinen<br />

Schritten die Dinge zu lösen.<br />

In Absprache mit<br />

Schule <strong>und</strong> Gemeinde<br />

suchten wir eine gemeinsameLösung,dassderBüchereibetrieb<br />

wie gewohnt<br />

ablaufen kann. Mit dem<br />

ProfessionistenHerrnKonsulent<br />

Johann Aichinger<br />

aus Mauthausen klärten<br />

wir <strong>viel</strong>e ungelöste Fragen<br />

bezüglich Computerprogramm,<br />

Inventur,<br />

Förderungen <strong>und</strong> Einkauf<br />

(er half bereits damals bei<br />

derÜbersiedelung<strong>und</strong>Entstehung<br />

der <strong>neuen</strong> Büchereitatkräftigmit).<br />

Den Verleih während der<br />

Schulzeit übernehmen die<br />

Lehrkräfte der Volksschule


Gemeindenachrichten<br />

Schönau<br />

Schönau. Zur Zeit führt<br />

Frau Katharina Miny jeden<br />

Mittwoch in der großen<br />

Pause den Verleih durch.<br />

Danke an dieser Stelle für<br />

die gute Kooperation mit<br />

derSchule.<br />

Die Leitung der Gemeinde<strong>und</strong><br />

Schulbücherei übern<strong>im</strong>mtHelgaAumayer.Unterstützt<br />

in den verschiedensten<br />

Aufgaben <strong>und</strong> <strong>im</strong><br />

Verleih wird sie von<br />

folgendenDamen:<br />

Maria Einfalt, Paula Gradl,<br />

Monika Haunschmied, Nicole<br />

Hofer, Ulrike Holzer,<br />

Heidi Lehner, Elisabeth<br />

Schreiber <strong>und</strong> Alice Thurner.<br />

Danke an die beiden Mitarbeiterinnen,<br />

die sich<br />

momentan eine Pause<br />

gönnen:AumayerEdith<strong>und</strong><br />

ScharffHildegard<br />

Wir sind ein sehr motiviertes<br />

Team <strong>und</strong> geben<br />

unser Bestes, damit die<br />

Bücherei aktuell, modern<br />

<strong>und</strong>einbesondererPlatzin<br />

unserer Gemeinde ist. Du<br />

liest auch gerne, Bücher<br />

sind dir wichtig <strong>und</strong> du<br />

könntestdirdieehrenamtlicheArbeitinderBücherei<br />

vorstellen?!? Melde dich<br />

bei Helga Aumayer, wir<br />

freuen uns über deine Mithilfe.<br />

Ferienaktion<br />

ZuBeginnderSommerferien<br />

starteten wir in bewährter<br />

Weise die Ferienaktion<br />

LESEKÖNIG. Das<br />

LesensollauchindenFerien<br />

attraktiv sein <strong>und</strong> mit<br />

dieser Aktion spornen wir<br />

die Schüler an, dass es<br />

sich lohnt auch in Ferien<br />

ein Buch zur Hand zu<br />

nehmen.AmEndederFerien<br />

freuten sich die 13<br />

LesekönigInnen über die<br />

Buchpreise.Weitersgabes<br />

indenFerieneineErlebnisnacht<br />

in der Bücherei, mit<br />

dem Schwerpunkt:<br />

Rätselrallye.28Kinderversuchten<br />

die versteckten<br />

Bücher <strong>und</strong> deren gehe<strong>im</strong>nisvollen<br />

Rätsel zu finden<br />

<strong>und</strong>zulösen.Nachdemalle<br />

das Lösungswort hatten,<br />

trafen wir uns zu einer<br />

Überraschungswanderung<br />

<strong>und</strong> anschließend<br />

durfte <strong>im</strong> Turnsaal<br />

noch bis spät in die<br />

Nacht gelesen werden.<br />

Nach dem gemeinsamen<br />

Frühstück machten sich<br />

wieder alle auf den He<strong>im</strong>weg.<br />

Danke, dass wir<br />

Schule <strong>und</strong> Turnsaal mitbenutzendurften!<br />

Wichtiges<strong>und</strong>Aktuelles<br />

In den letzten zwei Monaten<br />

haben wir (das Büchereiteam) mit <strong>viel</strong><br />

Einsatz <strong>und</strong> persönlichem Engagement die<br />

Bücherei durchsortiert <strong>und</strong> umgekrempelt.<br />

Esistnichtsmehrsowieeswar.JedesBuch<br />

<strong>und</strong> jedes Spiel hat einen <strong>neuen</strong> Platz<br />

bekommen. Alte, zerlesene <strong>und</strong> nicht mehr<br />

aktuelle Bücher haben wir herausgenommen,damitwiederPlatzfürNeues<br />

ist.Kommtvorbei,esistbest<strong>im</strong>mtetwasfür<br />

euch dabei! Wir bemühen uns am aktuellen<br />

Stand zu sein <strong>und</strong> neue Bücher <strong>und</strong> Spiele<br />

ins Sort<strong>im</strong>ent aufzunehmen. Falls es Wünschegibt,bittebeiunsdeponieren.<br />

In unserer Bücherei findest du: Bücher<br />

(Romane, He<strong>im</strong>atromane, Kinder- <strong>und</strong><br />

Jugendbücher,...),Sachbücher(Krieg,Garten<br />

Tiere, Lebensgestaltung, Ges<strong>und</strong>heit,<br />

Basteln,...),SpielefürjedesAlter<strong>und</strong>DVD´s.<br />

Jeden Sonntag von 8.00 – 11.00 Uhr stehen<br />

dieBüchereitürenfürdichoffen.<br />

Neues<br />

AUSALTMACHNEU–DIEFLOHMARKTECKE<br />

Im kommenden <strong>Jahr</strong> starten wir eine Aktion<br />

fürunsere<strong>und</strong>auchdeinealtenBücher.Dein<br />

Bücherregal quillt über, aber dir ist um die<br />

„alten“ Bücher leid? Bring sie uns <strong>und</strong> wir<br />

machenneueBücherdaraus.<br />

Wiefunktioniertdas?DuschenkstdeineBücherderBücherei,wirstellensieindieFlohmarktecke,<br />

jemand anderer findet gefallen<br />

amBuch<strong>und</strong>kauftes.DerErlösvomVerkauf<br />

der alten Bücher unterstützt uns be<strong>im</strong><br />

Ankaufvon<strong>neuen</strong>Büchern<strong>und</strong>Spielen.<br />

Weiters planen wir für das kommende <strong>Jahr</strong><br />

einen Spielenachmittag, Schmökerzeit<br />

außerhalb der Öffnungszeiten, Lese- <strong>und</strong><br />

Strickabende,...<br />

Für das Büchereiteam: Elisabeth Schreiber<br />

<strong>und</strong>UlrikeHolzer<br />

Seite21


SchönauAktuell<br />

Ferienprogramm2012<br />

Auch heuer haben wieder zahlreiche Kinder das<br />

Ferienprogramm 2012 mit großem Einsatz unterstützt.<br />

Schöndassihrdabeiward!<br />

Vielen Dank auch an all die Helfer, Mitwirkende <strong>und</strong><br />

Vereine, die es mit ihrem Einsatz überhaupt<br />

ermöglichten,auchheuerfürunsereKinderdenSommer<br />

wiedersobuntwerdenzulassen.<br />

Es wurde getanzt, gewandert, geforscht, gestylt,<br />

theatert, gespielt <strong>und</strong> herumgetobt. Allerlei<br />

Wissenswertes wurde vermittelt, aber auch die Musik<br />

<strong>und</strong>sportlicheAktivitätenkamennichtzukurz.<br />

Sehr gut besucht war auch die Fahrt in den Bayernpark<br />

sowie die Sagenreise, so dass noch jeweils ein weiterer<br />

Busbenötigtwurde.HiergilteinbesonderesDankeschön<br />

denSponsorenfürihreUnterstützungderBusse:<br />

Motorratten, Junge ÖVP, Treff 16, Firma Holzbau Laro<br />

(Langthallner), Theater Schönau, Gemeinde Schönau,<br />

Firma Brandstetter, Tankstelle Avanti (Ebner), Union<br />

Schönau, Kultur- <strong>und</strong> Fotoklub Schönau (Fokus),<br />

Wirtschaftsb<strong>und</strong>Schönau,ElektroLehner.<br />

PetraKern&AliceThurner<br />

Seite22


Gemeindenachrichten<br />

Schönau<br />

DieFFOberndorfberichtet<br />

ZweiKameradenbe<strong>im</strong>32.Funklehrgang<br />

inSandl<br />

Frage-Meldung-Befehl – neben dem<br />

Schwerpunkt Funken stand das Thema<br />

Kartenk<strong>und</strong>e bei der mehrtägigen<br />

Ausbildung in der Sporthauptschule Sandl<br />

amProgramm.DieLehrgangsteilnehmerder<br />

FF Oberndorf meisterten den Lehrgang vorbildlich.<br />

Bezirks-Feuerwehrkommandant Franz Seitz<br />

konnte nach der dreitägigen Ausbildung<br />

MartinLeitner<strong>und</strong>PatrickRosingerzueinem<br />

sehrgutenPrüfungserfolggratulieren.<br />

Einladung zur Vollversammlung<br />

: HLM Martin Leitner <strong>und</strong> HFM Patrick Rosinger nach erfolgreich<br />

absolviertenLehrgang<br />

Das Kommando der FF Oberndorf<br />

lädt alle Mitglieder zur Vollversammlung<br />

am Samstag, 5. Jänner<br />

<strong>2013</strong> ins Gasthaus Aumayr in<br />

Oberndorf ein. Beginn ist um<br />

19:30 Uhr.<br />

BauernsinddasRückgratder<br />

he<strong>im</strong>ischenLebensmittelproduktion<br />

Bäuerliche Landwirtschaft<br />

übern<strong>im</strong>mt Verantwortung<br />

für Versorgung. Während<br />

Konzerne <strong>und</strong> Agrarindustrie<br />

lediglich Gewinnmarchen<strong>und</strong>Kostenstrukturen<br />

<strong>im</strong> Visier haben, werden in<br />

Österreichmehrals93Prozent<br />

der Bauernhöfe als<br />

Familienbetriebe geführt“,<br />

erklärt Agrar-Landesrat<br />

Max Hiegelsberger.Zudem<br />

ernährt heute ein Bauernhof<br />

<strong>im</strong> Schnitt 70 Menschen<br />

<strong>und</strong> jeder sechste<br />

Arbeitsplatz steht mit LebensmittelninZusammenhang.<br />

„Unsere Landwirtschaft<br />

der Familienbetriebe<br />

beliefert den Feinkostladen<br />

Österreich, der<br />

das Land exzellent verköstigt<br />

<strong>und</strong> auf den alle Österreicherinnen<br />

<strong>und</strong> Österreicher<br />

stolz sein<br />

können“, stellt Hiegelsbergerfest.<br />

"Die kleinstrukturierte<br />

Landwirtschaft ist das<br />

RückgratderLebensmittelproduktion<br />

in Österreich.<br />

SiestehtfürLebensmittelsicherheit<br />

sowie für sichere,<br />

ges<strong>und</strong>e, regionale Lebensmittel.<br />

Schwankende<br />

Rohstoffpreise, Zugang zu<br />

Finanzmitteln, steigende<br />

Kosten für Produktionsmittel<br />

sowie geringe<br />

Verhandlungsmacht<br />

gegenüber großen Abnehmern<br />

stellen<br />

schwerwiegende Hürden<br />

für die he<strong>im</strong>ischen Bäuerinnen<br />

<strong>und</strong> Bauern dar“,<br />

betontHiegelsberger.Noch<br />

dazu stehen die Landwirte<br />

<strong>und</strong>dieregionaleProduktion<strong>im</strong>unmittelbaren<br />

Wettbewerb mit ausländischen Anbietern,diedurchAusbeutungvonNatur<strong>und</strong><br />

Menschen zu Preisen offerieren, die die Lebensgr<strong>und</strong>lage<br />

bäuerlicher Landwirtschaft<br />

zerstören.<br />

„1,5 % des Bruttoinlandproduktes in ÖsterreichwerdenvonderLand-<strong>und</strong>Forstwirtschaft<br />

erwirtschaftet. Das klingt nicht <strong>viel</strong>,<br />

hat aber große Auswirkungen in <strong>viel</strong>e Bereiche.JederEuro,dendieöffentlicheHandin<br />

die Landwirtschaft investiert, kommt in der<br />

Investitionstätigkeit sechsfach der regionalenWirtschaftzugute“,soderAgrar-Landesrat.<br />

„Ein Bauer ernährt heute 70 Menschen<br />

inÖsterreich<strong>und</strong><strong>im</strong>merhinjedersechsteArbeitsplatz<br />

hängt mit der Landwirtschaft zusammen.<br />

Aber wissen die Konsumentinnen<br />

<strong>und</strong> Konsumenten auch, dass von einer<br />

Semmellediglich1CentalsRohstoffkostenanteil<br />

für Weizen be<strong>im</strong> Bauern landet oder<br />

bei Fleisch, lediglich ein Siebtel des Ladenpreises<br />

für den bäuerlichen Erzeuger übrig<br />

bleibt?“<br />

Seite23


SchönauAktuell<br />

FFSchönau-THLAbzeichenin<br />

Silbermitbravourbestanden<br />

Nach einem übungsreichen Herbst stellten sich Anfang<br />

November10KameradenderFFSchönaudenBewertern<br />

für das silberne Abzeichen in der Technischen<br />

Hilfeleistung.BeidiesemBewerbwirdeinVerkehrsunfall<br />

mit eingeklemmter Person angenommen. Binnen 2-3<br />

Minuten muss die Unfallstelle abgesichert, das<br />

Unfallfahrzeug beleuchtet, der Brandschutz hergestellt<br />

<strong>und</strong> das Bergegerät eingesetzt werden. Zusätzlich wird<br />

von allen Teilnehmern abgeprüft, wo sich die verschiedenen<br />

Geräte in den Fahrzeugen befinden. Dabei muss<br />

das jeweilige Gerät auf Anhieb bei geschlossenen Türen<br />

auf eine Handbreit genau angezeigt werden. Es werden<br />

r<strong>und</strong>80verschiedeneGeräteabgefragt.DiezweiGruppen<br />

wurden von Hinterreiter Horst <strong>und</strong> Pointner Roman<br />

betreut<strong>und</strong>bestandendiePrüfungmitBravour.<br />

Am 25. Jänner <strong>2013</strong><br />

findet um 19:30<br />

Uhr <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong><br />

die<br />

Vollversammlung<br />

mit Wahl des<br />

Kommandos statt.<br />

Seite24


Gemeindenachrichten<br />

Schönau<br />

Kultur-<strong>und</strong>Fotoklub<br />

Auch heuer haben wieder<br />

zahlreicheKinderdasFerienprogramm<br />

mit großem<br />

Einsatz mit gestaltet <strong>und</strong><br />

ausgekostet. Vielen Dank<br />

an all die Helfer, Mitwirkenden<strong>und</strong>Vereine,diees<br />

mit ihrem Einsatz überhaupt<br />

ermöglichten, auch<br />

heuer für unsere Kinder<br />

den Sommer wieder so<br />

bunt werden zu lassen.<br />

Sehrgutbesuchtwarendie<br />

Fahrt in den Bayernpark<br />

<strong>und</strong> die Sagenreise, so<br />

dass noch jeweils ein weiterer<br />

Bus benötigt wurde.<br />

Hier gilt ein besonderes<br />

Dankeschön den SponsorenfürihreUnterstützung:<br />

Motorratten, Junge ÖVP,<br />

Treff 16, Firma Holzbau<br />

Laro (Langthallner),<br />

Theater Schönau, Gemeinde<br />

Schönau, Firma<br />

Brandstetter, Tankstelle<br />

Avanti(Ebner),UnionSchönau,<br />

Kultur- <strong>und</strong> Fotoklub<br />

Schönau (Fokus), Wirtschaftsb<strong>und</strong><br />

Schönau,<br />

ElektroLehner.<br />

Fotoklub<br />

Die Fotografen des Klubs<br />

sind das ganze <strong>Jahr</strong> über<br />

tätig z.B. für MV Alm, Reiter,Musikverein,Prandegg,<br />

Pfarre usw. Sie haben <strong>viel</strong><br />

Bildmaterial <strong>und</strong> es ist geplant,<br />

Anfang März <strong>im</strong><br />

Pfarrhe<strong>im</strong>eineBilderschau<br />

zu veranstalten mit Sehenswertem<br />

aus Schönau<br />

<strong>und</strong>derweitenWelt.<br />

Kunsthandwerker Herbstmarkt<br />

Obwohl die Organisation<br />

<strong>im</strong>mer schwieriger wird,<br />

haben wir beschlossen,<br />

diesen zur Tradition gewordenen<br />

Markt auch <strong>im</strong><br />

kommenden <strong>Jahr</strong> wieder<br />

durchzuführen. Dabei hoffen<br />

wir, dass die Unterstützung<br />

durch die Medien<br />

wiederbesserwird.<br />

Wirtshaussingen<br />

Jeden letzten Sonntag <strong>im</strong> Monat (bis Juni)<br />

kommen um 19.00 Uhr die sangesfreudigen<br />

Schönauerinnen <strong>und</strong> Schönauer ins GH<br />

Schmalzer <strong>und</strong> genießen einen fröhlichen<br />

Abend.<br />

KulturfahrtnachVorarlberg<br />

23 Interessierte konnten einen informativen<br />

<strong>und</strong>auchgemütlichenAusflugnachBregenz,<br />

in den Bregenzer Wald <strong>und</strong> nach Lindau<br />

genießen <strong>und</strong> <strong>viel</strong>e neue Eindrücke gewinnen.<br />

Nächstes<strong>Jahr</strong>erforschenwirSt.Pölten<strong>und</strong><br />

SehenswürdigkeiteninNiederösterreich.<br />

Wiecoolisdendes!<br />

mit dem Raiffeisen Club<br />

zumSeeedKonzert<br />

"Wie cool ist den des!", so<br />

die Reaktion der Traumpreisgewinnerin<br />

Anna<br />

Gradl als Ihr K<strong>und</strong>enbetreuer<br />

Klemens Moßbauer<br />

Sieanrief.<br />

Auf die Frage, was Sie am<br />

Abend vom 5.12.2012 mache.<br />

Die Antwort von Anna<br />

nichts,<br />

darauf Klemens ich weiss<br />

was du machst. Du wirst<br />

zumSeeed-Konzertgehen,<br />

da du be<strong>im</strong> Traumpreisgewinnspiel<br />

vom Raiffeisen<br />

Clubgewonnenhast.<br />

Ihre Antwort "Wie cool is<br />

des!".WirgratulierenAnna<br />

sehr herzlich <strong>und</strong> wünschen<br />

ein tolles Konzerterlebnis.<br />

Seite25


SchönauAktuell<br />

NeueSpielgruppenräume<br />

Im September starteten wir wieder mit dem<br />

Infoabend das neue Spielgruppenjahr <strong>und</strong><br />

freutenunsdiesmalbesondersindie<strong>neuen</strong><br />

Räumlichkeiten <strong>im</strong> Obergeschoss des Turnsaales<br />

einzuziehen. Viele fleißige Helfer<br />

warendabeiumdieRäumeneuzugestalten,<br />

damit eine rasche Umsiedlung stattfinden<br />

konnte. Ein herzliches DANKE dafür an alle<br />

Helfer<strong>und</strong>besondersauchanBrigitteWinkler,<br />

die den Spielgruppenraum neu ausgemalt<br />

hat <strong>und</strong> eine tolle Blumenwiese hinein<br />

zauberte. Insgesamt 61 Mütter mit 76<br />

Kindernin7GruppennutzendieGelegenheit<br />

mit den Kindern zu singen, basteln, zu<br />

spielen, gemeinsam zu jausnen <strong>und</strong> einfach<br />

ein paar nette St<strong>und</strong>en miteinander zu verbringen.<br />

Ein großer Dank gilt auch der GemeindeSchönaufürdieMöglichkeit,indiese<br />

<strong>neuen</strong> Räumlichkeiten auszuweichen <strong>und</strong><br />

besondersderfinanziellenUnterstützungfür<br />

den Ankauf diverser Einrichtungsgegenstände.Auchganzherzlichmöchtenwiruns<br />

bei der Pfarre <strong>und</strong> Hr. Mag. Martin TruttenbergerfürdiegroßzügigeUnterstützungbedanken.<br />

Es ist auch noch einiges geplant für das<br />

Spielgruppenjahr 2012/<strong>2013</strong>. Weiter geht es<br />

mit der Lichtmessfeier am 2. Februar <strong>2013</strong>,<br />

einenVortragüberNaturkosmetikmitFr.Dr.<br />

KerstinWeinbergeram25.April<strong>2013</strong>,<strong>im</strong>Mai<br />

ist eine Mitmachgeschichte geplant, am 2.<br />

Juni <strong>2013</strong> unser alljährlicher Familienwandertag<strong>und</strong>EndeJuniderSpielgruppenabschluss<br />

auf der Stoaninger Alm. Wir hoffen,dasswirwiedereineschöneerlebnisreiche<br />

Zeit miteinander verbringen. Weiters<br />

möchten wir auch auf den Frauenfasching<br />

am11.Jänner<strong>2013</strong>,veranstaltetvonderKatholischen<br />

Frauenbewegung <strong>und</strong> der Spielgruppe,<br />

hinweisen. Wir wünschen allen Familien<br />

ein schönes Weihnachtsfest <strong>und</strong><br />

einengutenRutschinsNeue<strong>Jahr</strong>!<br />

MargitAglas<br />

Einladung<br />

DiekatholischeFrauenbewegung<strong>und</strong>dieSpielgruppe<br />

ladenfürdenFrauenfaschingam11.Jänner<strong>2013</strong><br />

herzlichein.<br />

DiesmalunterdemMotto:“R<strong>und</strong>umsfernsehen“.<br />

DeFrauvonheutdeschautgernfern,<br />

Liebesfilmehotsiegern.<br />

SieschautauchgernBauersuchtFrau,<br />

desKochduell<strong>und</strong>deTagesschau.<br />

AberdaJamesBond<strong>und</strong>daMacGyver,<br />

desiswirklinixfürd`Weiba.<br />

Seite26


Gemeindenachrichten<br />

Schönau<br />

KFB-Backkurs:h<strong>im</strong>mlische<br />

Kekse<strong>und</strong>Lebkuchen<br />

Be<strong>im</strong> Backkurs der kath.<br />

Frauenbewegung Schönau<br />

zauberten die Schönauer<br />

Frauen mit Konditormeister<br />

Schmeißl h<strong>im</strong>mlische<br />

Kekse <strong>und</strong> Lebkuchen.<br />

Viele Tipps <strong>und</strong> Tricks helfen<br />

gute <strong>und</strong> besonders<br />

liebevoll gemachte Kekse<br />

Familie <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en<br />

anzubieten,soKFB-Obfrau<br />

Waltraud Moßbauer. Die<br />

Kekse <strong>und</strong> Lebkuchen<br />

wurden in der aktiv Küche<br />

vonElektroLehnerzubereitet.<br />

Pfarrkaffee <strong>und</strong> Adventbasar<br />

<strong>und</strong> EZA-Markt am 1.<br />

Adventsonntag<br />

Wir bedanken uns bei der<br />

Pfarrbevölkerung <strong>und</strong> den<br />

KFB-Mitgliedern für den<br />

sehr guten Besuch.<br />

EingroßesDankeden<strong>viel</strong>en<br />

FrauenfürdieMehlspeisspenden.<br />

Es war ein guter<br />

gesellschaftlicher Beginn<br />

derAdventzeit.<br />

Für<strong>2013</strong>wünschenwir<br />

Eucheinengesegneten<br />

Weg!<br />

MögedeinWeggesegnetseinmitMenschen,<br />

diedichannehmenwiedubist,<br />

diedichstaunen,leben<strong>und</strong>hoffenlehren,<br />

diedirAnerkennungschenken<strong>und</strong><br />

deineEinmaligkeitlieben.<br />

MögedeinWeggesegnetseinmitMenschen,<br />

diemitdirgehen<strong>und</strong>deineTalenteentdecken.<br />

MögedeinWeggesegnetseinvonunseremGott,<br />

derselbstdieLiebeist.<br />

Leseoma<strong>und</strong>Leseopa<br />

EinLeseprojektinder2.aKlasse<br />

Im Rahmen des Projektes<br />

„Lese.Impulse“ der Volksschule<br />

Schönau bekamen<br />

die Kinder der 2. a Klasse<br />

inder3.OktoberwocheBesuch<br />

von Leseomas <strong>und</strong><br />

Leseopas.<br />

Diese Woche stand<br />

österreichweit unter dem<br />

Motto „Österreich liest -<br />

TreffpunktBibliothek“.<br />

FrauElfriedeBrandstetter,<br />

Frau Christine Gradl, Herr<br />

Franz Schmalzer <strong>und</strong> Herr<br />

Hermann Sailer lasen 4<br />

Tage hintereinander aus<br />

Büchern vor <strong>und</strong> ermunterten<br />

die Kinder, selbst<br />

Lesestoffauszusuchen<strong>und</strong><br />

inihrerGruppevorzulesen.<br />

Die Kinder waren mit<br />

großer Freude dabei. Aber<br />

auch den Leseomas <strong>und</strong><br />

Leseopas war ihre Freude<br />

nach den Leseeinheiten<br />

deutlichanzusehen.<br />

Schon jetzt freuen sich die<br />

KinderihreLeseoma/ihren<br />

Leseopa<strong>im</strong>Jännerwiederzusehen.<br />

HerzlichenDankfürdieses<br />

Engagement!<br />

KatharinaMiny<br />

Seite27


SchönauAktuell<br />

IchgehmitmeinerLaterne<br />

DiesesLiedbringenErwachsene<strong>und</strong>KinderallerortsmitdemFestdesHl.MartininVerbindung.<br />

DasMartinsfestistinunseremKindergarten<br />

ein besonderer Höhepunkt in der herbstlichen<br />

Festgestaltung. Die Symbolfigur des<br />

„Heiligen Martin“ rückt in den Mittelpunkt<br />

unserespädagogischenInteresses.<br />

DerheiligeMartinwarfür<strong>viel</strong>eMenschenein<br />

Licht in der Dunkelheit. Durch seinen Mut,<br />

seine Nächstenliebe <strong>und</strong> seine BescheidenheithaterLicht<strong>und</strong>LiebezudenMenschen<br />

gebracht.ErhatseinLeben,seinLichtnicht<br />

für sich allein behalten, sondern hat es an<br />

alleweitergegebendieesbrauchten.<br />

Auf der Suche nach wärmendem Licht, welches<br />

Geborgenheit <strong>und</strong> Freude spendet,<br />

haben wir die Geschichte von Lumina gef<strong>und</strong>en.<br />

Lumina, ein Mädchen mit einer Laterne<br />

zieht durch das Land, darf aber nirgends<br />

bleiben. Sie wird von den Leuten mit<br />

den Worten: „Scher dich fort, kleine Bettlerin!“<br />

fortgejagt. So geht Lumina hinaus in<br />

den Wald. Dort will sie sich einen Platz zum<br />

Schlafen suchen. Doch da – ein Windstoß!<br />

Das Licht ihrer Laterne erlischt. Eine Eule<br />

weißt ihr den Weg aus dem Wald. Dort trifft<br />

sie auf einen Jungen. „Ich brauche Licht!“,<br />

ruft Lumina. Doch der Junge will ihr sein<br />

Lichtgeben.„Dannhabeichjakeinesmehr“,<br />

meinter.Luminaberuhigtihn<strong>und</strong>behutsam<br />

zündensiedieKerzeinLuminasLaternean.<br />

NunbrennenbeideFlammen,stark<strong>und</strong>still.<br />

Der Junge n<strong>im</strong>mt Lumina mit zu sich nach<br />

Hause auf den Bauernhof. Als die Tage<br />

wiederlänger<strong>und</strong>wärmerwerden,istLumina<br />

<strong>im</strong>mer noch auf dem Bauernhof. Sie hat<br />

einZuhausegef<strong>und</strong>en.<br />

Angeführt von unserem Martin hoch zu Ross J<strong>im</strong>my <strong>und</strong><br />

dem „Schlusslicht“ Pfarrer Martin zogen wir am 9.NovembersingendmitunserenLaternenzurKirche,wowir<br />

einenLaternentanzzeigten.WährendderFeiergestalteten<br />

die Schulanfänger ein Lumina-Spiel. Damit auch zu<br />

HauseeinLichtleuchtenkann,teiltendieKinder<strong>im</strong>AnschlussandenKirchentürenselbstgemachteKerzenaus.<br />

Zum gemütlichen Beisammensein <strong>im</strong> Anschluss luden<br />

unsereVerkaufsständeindenGaragenderGemeindeein.<br />

AndieserStelleeinherzlichesDankeanJ<strong>im</strong>my,deruns<br />

in Begleitung von Billy unser Fest jedes <strong>Jahr</strong> zu etwas<br />

Besonderemwerdenlässt.<br />

WirwünschenalleneineruhigeAdventzeit<strong>und</strong>strahlendeKinderaugen!<br />

Seite28


Gemeindenachrichten<br />

Schönau<br />

Johannesweg–<br />

derWanderhit<strong>im</strong><strong>Jahr</strong>2012<br />

Im Frühjahr hat der Verschönerungsverein<br />

<strong>und</strong><br />

Tourismusforumden<strong>neuen</strong><br />

„Johannesweg“ <strong>im</strong> OrtsgebietvonSchönaumarkiert.<br />

Ende Juni 2012 wurde<br />

dieser neue R<strong>und</strong>wanderweg<br />

be<strong>im</strong> „Irxenmayr“ in<br />

Pierbach eröffnet. Ein<br />

besonderer Dank gilt allen<br />

Gr<strong>und</strong>besitzern <strong>und</strong> Anrainern<br />

am neu markierten<br />

Johannesweg für ihr Verständnis<br />

<strong>und</strong> die Fre<strong>und</strong>lichkeit<br />

gegenüber den Johannesweg<br />

Pilgern. Manche<br />

Johannesweg Pilger<br />

berichten über nette Gespräche,<br />

so mancher EinladungzueinerRast<strong>und</strong>zu<br />

einer Stärkung mit einem<br />

„Stamperl“ oder anderen<br />

Getränken.<br />

Im <strong>Jahr</strong> 2012 wurden auch<br />

alle anderen markierten<br />

Wanderwege in Schönau<br />

oft begangen. Einige positive<br />

schriftliche Rückmeldungen<br />

über die gute Markierung<strong>und</strong>dieausgesprochen<br />

schöne Streckenführung<br />

wurden uns übermittelt.<br />

Weihnachtsbaum am Ortsplatz<br />

Am 1. Dezember 2012<br />

trafen sich einige Mitglieder<br />

des Verschönerungsverein<br />

<strong>und</strong> Tourismusforums,<br />

um den schon<br />

traditionellen Weihnachtsbaum<br />

am Ortsplatz aufzustellen.<br />

Die Familie Gertraud <strong>und</strong><br />

Franz Peirlberger, Lindenweg<br />

5 spendete eine sehr<br />

schöne Blaufichte aus ihrem<br />

Garten. Mit der Hilfe<br />

des LKW-Krans der Firma<br />

KaltenbergerBaustoff-<strong>und</strong><br />

TransportGmbHwurdeder<br />

Baum nach dem Fällen auf<br />

den LKW verladen. Die<br />

Baumspender bewirteten<br />

die freiwilligen Helfer mit<br />

heißem Tee <strong>und</strong> belegten<br />

Broten. Danach wurde der<br />

Baum mit dem LKW zum<br />

Ortsplatz transportiert,<br />

<strong>und</strong> anschließend mit der<br />

Lichterkette geschmückt<br />

<strong>und</strong>aufgestellt.<br />

Melanie Schmalzer vom<br />

Gasthaus Treff 16 versorgtedieChristbaumaufstelleramOrtsplatzmit<br />

heißem Tee. Ehrenobmann Leopold<br />

Wiesinger<strong>und</strong>ÖVP-ObmannJohannWittinghofer<br />

spendierten den Baumaufstellern jeweilseineR<strong>und</strong>eGetränke<strong>im</strong>GasthausTreff<br />

16.BeieinemgemeinsamenImbissmitdem<br />

Baumspender Franz Peirlberger ließen die<br />

Baumaufsteller(GerhardKaltenberger,Gottfried<br />

Schmalzer, Herbert Hackl, Franz<br />

Scheuchenpflug, Siegfried Lumetzberger,<br />

Gottfried Viehböck, Herbert Unterwindner,<br />

Berthold Moser, Franz Viehböck, Karl Viehböck<strong>und</strong>HerbertZeitlhofer)denNachmittag<br />

ingemütlicherR<strong>und</strong>eausklingen.<br />

DerVerschönerungsvereindanktderFamilie<br />

Gertraud <strong>und</strong> Franz Peirlberger auf diesem<br />

Wege für die Baumspende nochmals sehr<br />

herzlich. Ein besonderer Dank gilt den Inhabern<br />

der Firma Kaltenberger Baustoff<strong>und</strong><br />

Transport GmbH, Gerhard <strong>und</strong> Gabriele<br />

KaltenbergerfürdenunentgeltlichenBaumtransport.<br />

Zum <strong>Jahr</strong>eswechsel dankt Obmann Herbert<br />

Zeitlhofer allen freiwilligen Helfern, die den<br />

Verschönerungsverein <strong>und</strong> Tourismusforum<br />

<strong>im</strong><strong>Jahr</strong>2012inehrenamtlicherMitarbeitunterstützthaben.<br />

Danken möchte der Verschönerungsverein<br />

auchallenMitgliedern,diesich<strong>im</strong><br />

<strong>Jahr</strong> 2012 wieder um den prächtigen Blumenschmuck<br />

an den Häusern gekümmert<br />

haben.<br />

FürdiebevorstehendenWeihnachtsfeiertagewünschtderVerschönerungsverein<br />

allenMitgliederneinigefrohe<strong>und</strong>besinnlicheSt<strong>und</strong>en<strong>und</strong>fürdasNeue<strong>Jahr</strong><strong>2013</strong><strong>viel</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heit,Glück<strong>und</strong>Erfolg.<br />

Termine:<br />

3.April<strong>2013</strong>,19.45Uhr:<br />

<strong>Jahr</strong>eshauptversammlung des Verschönerungsverein<br />

<strong>und</strong> Tourismusforum mit Vortrag des kath. Bildungswerk<br />

Schönau zum Thema: Biologisch Gärtnern von<br />

FrauBarbaraSchützenhofer<br />

16.Juni<strong>2013</strong>,9.15Uhr:<br />

FeierderJubelhochzeiten<br />

6.Juli<strong>2013</strong>,7.00Uhr:<br />

AusflugdesVerschönerungsverein<br />

Seite29


SchönauAktuell<br />

Museum<strong>im</strong>Zehentstöckl<br />

BurgruinePrandegg–R<strong>und</strong>weg-ArbeitsetappeMärz/April2012<br />

Im <strong>Jahr</strong> 2012 hat der Burgverein Prandegg<br />

mit seinen freiwilligen Helfern wieder mehr<br />

als1000Arbeitsst<strong>und</strong>engeleistet.Be<strong>im</strong>Abschlussessen<br />

<strong>und</strong> der gleichzeitig stattgef<strong>und</strong>enen<br />

<strong>Jahr</strong>eshauptversammlung am 28.<br />

September 2012 dankte Obmann Gottfried<br />

Viehböck allen freiwilligen Helfern <strong>und</strong><br />

Gönnern des Burgvereins. Das Museum <strong>im</strong><br />

Zehentstöckl wurde bis auf die Einrichtung<br />

<strong>im</strong>Sommer2012fertiggestellt.Derzeitwird<br />

von Herrn Konsulent Dr. Dieter Eder in Abst<strong>im</strong>mung<br />

mit Mitarbeitern des Landesmuseums<br />

die Gestaltung der Austellung erarbeitet.AmSonntag,den28.April<strong>2013</strong>erfolgtinPrandeggdieEröffnungderAusstellung<strong>im</strong>Zehentstöckl.BeginnenwirddieEröffnung<br />

am Sonntag Vormittag mit einem<br />

Gottesdienst <strong>im</strong> Gelände des Meierhof<br />

Prandegg, <strong>im</strong> Anschluss daran erfolgt der<br />

offizielle Teil. Gezeigt wird auch in einem<br />

kurzen Theaterstück eine Begebenheit, wie<br />

sie sich <strong>im</strong> Mittelalter in Prandegg zugetragenhättekönnen.Geschriebenwurdedas<br />

Stück von Konsulent Dr. Dieter Eder. Be<strong>im</strong><br />

anschließenden Frühschoppen sorgt der<br />

Burgverein Prandegg gemeinsam mit dem<br />

Wirt der Taverne Prandegg für die VerpflegungalleranwesendenGäste.<br />

Bis dahin muss auch der geplante R<strong>und</strong>weg<br />

fertig gestellt werden, damit die dafür in<br />

AussichtgestelltenFördermittelinAnspruch<br />

genommenwerdenkönnen.Deshalbhatsich<br />

der Vorstand des Burgvereins entschlossen<br />

<strong>im</strong> März/April <strong>2013</strong> eine zusätzliche<br />

Arbeitsperiode einzulegen.<br />

SobaldesdieWitterungab<br />

MitteMärzzulässtwirdmit<br />

dem Bau des R<strong>und</strong>weges<br />

begonnen. Die größte<br />

Herausforderung ist der<br />

Bau der Brücke am<br />

westlichen Ende der<br />

Burgruine hinüber zum<br />

dahinter liegenden Felsen,<br />

von dort hinab einen<br />

Stiegen Abgang an das<br />

südwestliche Ende der<br />

Burgruine. Weiter führt<br />

dann Weg südlich der<br />

Burgruine über den „Turnierplatz“zurückzumMeierhof.<br />

Für den Bau der<br />

Brücke <strong>und</strong> des Stiegen<br />

Abgang werden täglich 2<br />

bis 5 Helfer benötigt. Obmann<br />

Gottfried Viehböck<br />

bittet daher alle Burgvereinsmitglieder,<br />

<strong>und</strong> auch<br />

alle Schönauer <strong>und</strong> SchönauerinnenumdieMithilfe.<br />

Bitte meldet den zur Hilfe<br />

möglichenTag,diezurHilfe<br />

möglichen Tage in der<br />

nächsten Zeit, so bald als<br />

möglich Obmann Gottfried<br />

Viehböck (Tel. Nr. 7618<br />

oder 0664 2067536. Ihr<br />

erleichtert dem Burgverein<br />

damit die Organisation der<br />

Frühjahresaktivitätsehr.<br />

Wohnungzuvermieten<br />

Wohnung56m2mitGarage<strong>und</strong>GartenbenützunginHauptstraße<br />

20zuvermieten.Tel.<br />

072617563<br />

VereinsauflösungKOV<br />

Wegen der geringen Mitgliederzahl wurde die Ortsgruppe<br />

Schönau des OÖ. Kriegsopfer- <strong>und</strong> Behindertenverbandesper01.Dezember2012aufgelöst.<br />

DieOrtsgruppeKönigswiesenerklärtesichbereit,die<br />

Mitglieder aus Schönau <strong>und</strong> Pierbach weiter zu betreuen<br />

– es scheidet niemand aus! Bei der letzten<br />

Generalversammlung wurden alle relevanten Unterlagen<br />

an die Obfrau der Ortsgruppe Königswiesen<br />

übergeben.DankefürdieguteKameradschaft<strong>und</strong>für<br />

dieZukunftallesGute.<br />

ElfriedeFarthofer<br />

Seite30


Gemeindenachrichten<br />

Schönau<br />

NeuesausdemElternverein<br />

Bei der <strong>Jahr</strong>eshauptversammlung<br />

am 7.11.2012<br />

wurden <strong>viel</strong>e Funktionen<br />

neu besetzt. Der Obmann<br />

HaraldEbner,derObmann-<br />

StellvertreterChristianHofer,dieSchriftführerinJutta<br />

Aumayr <strong>und</strong> die KassaprüferinMariaRiglerhaben<br />

ihre Funktionen abgegeben.<br />

Wir möchten uns<br />

hiermit für ihr langjähriges<br />

Engagement<strong>und</strong>ihrenEinsatz<br />

für den Elternverein<br />

<strong>und</strong> damit auch für unsere<br />

Kinderbedanken.<br />

Unser neuer Obmann HaraldLugerhatangekündigt<br />

dieFunktiondesElternvereins<br />

in gewohnter Weise<br />

weiterzuführen. Neben der<br />

Bewirtung bei den Elternsprechtagen,<br />

der<br />

Finanzierung von<br />

Theaterfahrten, gehören<br />

auch die Unterstützung<br />

be<strong>im</strong> Osterfrühstück, die<br />

Lieferung von Eis nach der<br />

Radfahrprüfung <strong>und</strong> nicht<br />

zu vergessen eine interessante<br />

<strong>Jahr</strong>eshauptversammlung<br />

zu den AufgabendesElternvereins.<br />

Bei der diesjährigen <strong>Jahr</strong>eshauptversammlung<br />

hat es wieder einen sehr informativen<br />

Vortrag von Herrn Dir. Zinner zum Thema:<br />

„SinnvollFördern“gegeben.HerrDir.Zinner<br />

schaffte es, mit Beispielen aus der Lehrerpraxis<br />

die Zuhörer zu begeistern. Wissenswerte<br />

Informationen wurden auf eine<br />

amüsanteArtvermittelt.Durchdie<strong>viel</strong>enpositiven<br />

Rückmeldungen <strong>und</strong> wegen dem<br />

engen Terminplan wurde Herr Dir. Zinner<br />

auchgleichfürdienächste<strong>Jahr</strong>eshauptversammlungam6.11.<strong>2013</strong>gebucht.DerInhalt<br />

wird erst kurzfristig fixiert, um auf möglicherweise<br />

aktuelle Themen eingehen zu<br />

können. Ich bin sicher, dass wir auch <strong>im</strong><br />

nächsten <strong>Jahr</strong> ein interessantes Thema<br />

findenwerden.<br />

Reihe1vonlinksnachrechts:<br />

Harald Luger (neuer Obmann), Elisabeth Fragner, Jutta Aumayr,<br />

SieglindePeirleitner,AdelheidRaab,ElisabethKriener,FrauZinner<br />

Reihe2vonlinksnachrechts:<br />

ChristianHofer,HaraldEbner,HerbertHaunschmied(Bürgermeister),Dir.ErwinZinner<br />

Hiermit möchte ich mich bedanken, dass in<br />

Schönau fast alle Eltern Mitglieder vom Elternverein<br />

sind. Der Elternverein garantiert,<br />

dass der gesamte uns zur Verfügung<br />

stehende Mitgliedsbeitrag <strong>und</strong> die Einnahmen<br />

aus diversen Bewirtungen unseren<br />

Kindern zu gute kommen.In Schönau<br />

funktioniert die Zusammenarbeit zwischen<br />

Schule<strong>und</strong>Elternsehrgut<strong>und</strong>davonprofitierenvorallemdieSchüler.<br />

WirSchönauerElternschätzendieArbeitunsererVolksschule<br />

<strong>und</strong> möchten uns für die Unterstützung <strong>und</strong><br />

FörderungunsererKinderbe<strong>im</strong>Lehrerteam<strong>und</strong>beiFrau<br />

Dir.Attenederbedanken.<br />

ImSinneunsererKinderwerdenwirunserBestesgeben<br />

diesespositiveKl<strong>im</strong>azuerhalten<strong>und</strong>stehenjederzeitfür<br />

Wünsche<strong>und</strong>AnregungenvonEltern,Schülern<strong>und</strong>dem<br />

LehrpersonalzurVerfügung.<br />

ElisabethFragner<br />

Seite31


SchönauAktuell<br />

KabarettszeneSchönau<br />

DieKabarettszeneSchönau<br />

präsentierteauch<strong>im</strong>heurigen<strong>Jahr</strong><br />

wiederum2tolleVeranstaltungen<br />

mitösterreichischenTop–KabarettisteninSchönau.Unterdem<br />

Motto„fahrnichtfortschau<strong>im</strong><br />

Ort“bemühenwirunsjedeSaison<br />

wiederumgute<strong>und</strong>jungeKünstler<br />

indieProvinzzuholen.<br />

Im 13´er <strong>Jahr</strong> wollen wir<br />

fünf jungen Kabarettisten<br />

eine Bühne in Schönau<br />

bieten <strong>und</strong> eine „Lange<br />

Nacht des Kabaretts feiern“.<br />

Im Herbst kommt ein bekannter<br />

Name nach Schönau<br />

– Wolfgang Fifi PisseckerderunsamBeginnunseresKabarettexper<strong>im</strong>ents<br />

2009 schon beehrt hat <strong>und</strong><br />

sein neuestes Werk „Supernackt“<br />

zum besten<br />

bringt.<br />

Wir möchten uns bei den<br />

<strong>viel</strong>en Stammgästen <strong>und</strong><br />

die die es noch werden<br />

wollen für die treue bedanken,<br />

sowie auch bei<br />

allen Unterstützern ohne<br />

diesolcheVeranstaltungen<br />

nichtmöglichwären.<br />

In diesem Sinne wünschen<br />

wir ihnen allen besinnliche<br />

<strong>und</strong> mit <strong>viel</strong> Spaß <strong>und</strong><br />

Frohsinn erfüllte Feiertage<br />

<strong>und</strong>hoffensieinbeieinem<br />

unserer Veranstaltungen<br />

<strong>im</strong> <strong>Jahr</strong> <strong>2013</strong> begrüßen zu<br />

dürfen.<br />

Karten als Weihnachtsgeschenk<br />

sind ab sofort bei<br />

allen Ö-Ticket Verkaufsstellen<br />

(Raiffeisenbanken)<br />

<strong>und</strong>beiallenFFC–Mitgliedernerhältlich.<br />

Kabarettszene Schönau –<br />

poweredbyFFC-Team<br />

SUPERNACKT<br />

AusziehenbiszurSeele<br />

DasneueKabarettprogrammvon<strong>und</strong>mit<br />

WolfgangFifiPissecker<br />

Wodka,Weiber,Wahnsinn.<br />

DamitkanntesichderStripperMikeaus,<br />

bevor er Mitte 40 in die Midlife-Krise<br />

stürzt.<br />

InzwischendominierenVoltaren,<br />

ein bisschen Wehmut <strong>und</strong> <strong>viel</strong> Verdrängung!<br />

EinMannmitüppigerVergangenheit,<br />

mickrigerGegenwart<strong>und</strong>–<br />

AngstvorderZukunft.<br />

Früher hat er ganze Hallen zum Höhepunkt<br />

gestrippt,aberwerbrauchtheuteeinen<br />

ShowactmitRückenproblematik?<br />

EinShowdownüberRuhm,Fall<strong>und</strong>die<br />

EntblößungamBodenderRealität,<br />

indemerallesoffenlegt:<br />

Herz,Haut,Seele!<br />

Und der Frage nachgeht – wie <strong>viel</strong> StrippersteckteigentlichinIhrerSeele???<br />

Seite32


Gemeindenachrichten<br />

Schönau<br />

StörstdudieBienenohneNot,so<br />

<strong>im</strong>kerstDusiezuTod!<br />

Der Dezember ist ein Monat<br />

voller Gegensätze. Von<br />

Seiten der Bienenarbeiten<br />

her ist er der Monat der<br />

„Arbeitslosigkeit“,denndie<br />

Bienenbefindensichinder<br />

Winterruhe <strong>und</strong> wollen<br />

nicht gestört werden. Und<br />

doch „reißt“ so mancher<br />

Imker <strong>im</strong> Dezember, bei<br />

passendem Wetter, seine<br />

Völker auf, um die unbedingt<br />

notwendige Varroaspätbehandlung<br />

durchzuführen<br />

oder er stört<br />

diese zumindest über das<br />

Flugloch um die Varroa in<br />

Schach zu halten. Ein<br />

wirklicher Gegensatz zu<br />

Ruhe, aber wie die Praxis<br />

zeigt, verkraftendie Völker<br />

bei schonendem Vorgehen<br />

solche Eingriffe problemlos,<strong>und</strong>dergewollteEffekt<br />

einer guten Restentmilbung<br />

wird erreicht. Aber<br />

trotzdemherrschenjetztin<br />

der Natur Stille <strong>und</strong> Ruhe,<br />

<strong>und</strong> auch unsere Bienen<br />

verbringen jetzt die Tage<br />

mit der geringsten Zehrung.<br />

Das Augenmerk ist<br />

auf Ausrasten <strong>und</strong> neues<br />

Kraftschöpfen ausgerichtet,<br />

um <strong>im</strong> Frühjahr wieder<br />

gewappnet zu sein. Gleiches<br />

wäre in dieser Zeit<br />

auchfürunsMenschengedacht,<br />

doch die „stillste<br />

Zeit <strong>im</strong> <strong>Jahr</strong>“ ist uns verloren<br />

gegangen. Sie wurde<br />

uns genommen von jenen,<br />

die uns mit modernsten<br />

<strong>und</strong> raffiniertesten Methoden<br />

weismachen, was uns<br />

nochallesfehlt<strong>und</strong>welche<br />

Bedürfnisse wir haben<br />

müssen,umdazuzugehören.<br />

Ständig werden wir<br />

aufgeklärt, beworben <strong>und</strong><br />

beeinflusst, wie wichtig es<br />

ist, dieses oder jenes zu<br />

besitzen. Der Mensch darf<br />

keine innere Ruhe mehr<br />

finden <strong>und</strong> er darf nicht<br />

mehrzufriedensein,nurso<br />

kann man mit ihm „Geschäfte“<br />

machen. Dieser<br />

Trend hat auch vor der Imkerei<br />

nicht Halt gemacht.<br />

Nützen wir die Winterzeit<br />

um zu überdenken was<br />

wirklichwichtigfürunsist.<br />

AmEndedes<strong>Jahr</strong>esmöchteichmichauchwiederbei<br />

den Imkerfrauen <strong>und</strong> Imkerkollegen<br />

für die Hilfe<br />

<strong>und</strong> gute Zusammenarbeit<br />

<strong>im</strong> abgelaufenen <strong>Jahr</strong> bedanken<br />

<strong>und</strong> für die bevorstehenden<br />

Feiertage wünschenwirSchönauerImker<br />

alleneinschönes,besinnliches<br />

Weihnachtsfest <strong>und</strong><br />

einen guten Rutsch ins<br />

neue<strong>Jahr</strong>.<br />

BäuerlicheHeizgenossenschaft<br />

Schönau<br />

Zum <strong>Jahr</strong>esende sagen wir<br />

all unseren K<strong>und</strong>en Danke<br />

für das entgegengebrachte Vertrauen<br />

<strong>und</strong> wünschen allen Schönauern<br />

eine besinnliche Weihnachtszeit<br />

<strong>viel</strong> Glück <strong>und</strong> Erfolg <strong>im</strong> <strong>neuen</strong> <strong>Jahr</strong> <strong>2013</strong><br />

WirBienen<strong>im</strong>Dezember<br />

IhrMenschenfeiertWeihnacht<br />

bald<strong>und</strong>denktanChristbaum,<br />

winterlichenWald.DochunsGefühlenichtbelasten,wirsitzenruhiginunseremKasten<strong>und</strong>leben<br />

unsereig`nesLeben,sowieesuns<br />

Gottgegeben.<br />

WirkennenwederHastnochStreit,<br />

zumdienensindwirstetsbereit.<br />

Einjedeskommtbeiunszuseinem<br />

recht,<strong>und</strong>niemalssindwirboshaft<br />

oderschlecht.IhrMenschen,ach<br />

miteuremHasten,könntihrdenn<br />

nichtaucheinmalrasten.Nehmt<br />

eucheinBeispielanunsBienen<br />

<strong>und</strong>denktnicht<strong>im</strong>merans<br />

Verdienen!<br />

LasstdochaucheinmalRuhesein,<br />

<strong>viel</strong>leichtbeieinemGläschen<br />

Honigwein.Danndenktdaran,was<br />

wirinsommerlichenTagenfür<br />

euchmitFleißnachHausgetragen.<br />

SeiddankbarfürdieGabenderNatur,diewirfüreuchgesammelt<br />

drauß`nin<br />

Wald<strong>und</strong>Flur.<br />

Seite33


SchönauAktuell<br />

EingelungenerSaisonausklang,<br />

einereignisreiches<strong>Jahr</strong>....<br />

DerECC-Schönaublicktaufeinereignisreiches<strong>Jahr</strong>zurück<br />

DerECC-Schönauhatauch<br />

<strong>im</strong> <strong>Jahr</strong> 2012 keine Kosten<br />

<strong>und</strong> Mühen gescheut um<br />

ordentlich etwas auf die<br />

Beinezustellen!<br />

NebendemSaison-kick-off<br />

bei der <strong>Jahr</strong>eshauptversammlung<br />

<strong>im</strong> März, dem<br />

weit bekannten MX-Weekend<br />

<strong>im</strong> Juli <strong>und</strong> dem<br />

Kinderferienprogramm <strong>im</strong><br />

August können wir mit unseren<br />

beinahe 40 aktiven<br />

Fahrern,auchwiederzahlreichefahrerischeMeisterleistungenverbuchen.<br />

Leider mussten wir heuer<br />

unserEndlos-ThemaMotocross<br />

Trainingsstrecke für<br />

mehr oder weniger <strong>im</strong>mer<br />

abhacken <strong>und</strong> begruben<br />

dieselbigevoreinpaarWochen<br />

standesgemäß in<br />

ECC-Manier.<br />

Schade um die ganze Arbeit....<br />

Wie auch schon in den<br />

vergangenen <strong>Jahr</strong>en stellt<br />

der MX-Weekend-Helferabschluß<br />

auch heuer<br />

wieder die letzte offizielle<br />

Veranstaltung des ECC-<br />

Schönaudar<strong>und</strong>bildetnun<br />

das Schlusslicht in unserem<strong>Jahr</strong>esrückblick.<br />

ZurgroßenFreudedesVorstandes<br />

konnten dieses<br />

<strong>Jahr</strong> über 130 Helfer<br />

verzeichnet werden, von<br />

denensichr<strong>und</strong>60Mitglieder<strong>und</strong>welchedieesnoch<br />

werden können, am<br />

Samstag dem 17.November<br />

<strong>im</strong> Gasthaus Aumayr<br />

einfanden. Bei gutem<br />

Essen, einer motorsportlastigen<br />

Diashow <strong>und</strong> filmreifenVideomaterial,konnten<br />

man die Erlebnisse <strong>im</strong><br />

Motodrom zu Oberndorf<br />

noch einmal ausführlich<br />

Revuepassierenlassen.<br />

EingroßesLobandiestets<br />

fleißigen Wirtsleute Resi<br />

<strong>und</strong> Emmerich, die sich<br />

wieder einmal nichts<br />

schenkten <strong>und</strong> uns bis zur<br />

Sperrst<strong>und</strong>e (oder bis zum<br />

sprichwörtlichem bitteren<br />

Ende)liebevoll<strong>und</strong>ausgiebigbewirteten.Danke!<br />

Ein großer Dank geht auch<br />

selbstverständlich wieder<br />

an alle Helfer <strong>und</strong> Sponsoren,vorallemaberauchan<br />

euchliebeSchönauerinnen<br />

<strong>und</strong>Schönauer!<br />

IhrhabtunsGroßteilskräftig<br />

bei unseren Vorhaben<br />

unterstützt, obwohl, wie<br />

soll es anders sein, nicht<br />

alle überzeugte Motorsportfanssind.<br />

Allen Motorsportkollegen<br />

die ihre „Taferl“ schon<br />

abgeschraubt <strong>und</strong> die Motorräderaufgebockthaben,<br />

wünschen wir auf diesem<br />

Weg eine kurze Winterpause<br />

<strong>und</strong> einen baldigen<br />

Saisonstart<strong>2013</strong>.<br />

FürdieAllgemeinheitbleibt<br />

mirzuguterLetztnurnoch<br />

das eine zu sagen: Ein<br />

frohes, besinnliches Weihnachtsfest,<br />

ein wenig Ruhe,<strong>viel</strong>ZeitmitderFamilie<br />

<strong>und</strong>einengutenRutschins<br />

neue<strong>Jahr</strong>!<br />

FürdenECC,<br />

MarioKatzenschläger<br />

Seite34


Gemeindenachrichten<br />

Schönau<br />

TanzenmachtSpaß!<br />

SolautetseitSeptember2011jedenMittwochdasMottounsererKleinsten!<br />

Um das Angebot zu erweitern,<br />

wurden in diesem<br />

Schuljahr 3 Tanzgruppen<br />

ausgeschrieben.<br />

Kreativer Kindertanz, Jazz<br />

Dance<strong>und</strong>HipHop.<br />

MitgroßemErfolgwieman<br />

sehenkann.<br />

Es haben sich insgesamt<br />

29 Mädchen, davon 2 aus<br />

Rechtberg <strong>und</strong> 5 aus Bad<br />

Zell,angemeldet.<br />

Der Gymnastikraum <strong>im</strong><br />

<strong>neuen</strong>Clubhauseignetsich<br />

hervorragenddafür.<br />

AndieserStelleeinDankeschön<br />

an die Union für die<br />

AkteN10-313-2011<br />

NurkurzwarihrDasein!<br />

Nun ist es leider Gewissheit.<br />

Die heiß umfochtene<br />

Trainingsstrecke des ECC-<br />

Schönau,be<strong>im</strong>„Hanslbauer“inOberndorfistendgültigGeschichte.<br />

Aufgr<strong>und</strong> einer anonymen<br />

Anzeige <strong>und</strong> dem darauf<br />

folgenden naturschutzrechtlichen<br />

Genehmigungsverfahren,<br />

mussten<br />

wir uns der stupiden Bürokratie<br />

in der Paragraphenschlacht<br />

geschlagen geben.<br />

Anfangs sah es ja noch<br />

sehrgutaus:ErichDiesenreitherjun.legteüber90(!)<br />

Unterschriften von Anrainern<br />

vor die keine Einwände<br />

gegen 2<br />

Trainingstage/Wochezeigten,<br />

der Gemeinderat gibt<br />

einst<strong>im</strong>mig sein O.K. zur<br />

Nutzung des Gr<strong>und</strong>stücks<br />

als Trainingsstrecke <strong>und</strong><br />

auch die Behörden ließen<br />

ihre Mühlen kräftig mahlen.<br />

Finanzierung der großen<br />

Spiegelwand <strong>und</strong> der<br />

Reifen.<br />

Für interessierte Mädchen<br />

ist am 9.Jänner <strong>2013</strong><br />

wieder ein Neueinstieg<br />

möglich.<br />

AnmeldungbeiKastnerCarinaunter0680/3052515.<br />

Die heißersehnte Tanzaufführung<br />

findet <strong>im</strong> Juni<br />

<strong>2013</strong> <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> Schönaustatt,<br />

bis dahin heißt es noch:<br />

üben,üben,üben.<br />

Inmemoriamandie<br />

ECC-MX-Trainingsstrecke<br />

Ein großer Dank gebührt<br />

hier unserem Bürgermeister<br />

Haunschmied Herbert<br />

<strong>und</strong> GPO Wittinghofer Johann,diesichfürunsstark<br />

machten aber auch den<br />

Gemeinderäten <strong>und</strong> den<br />

Gemeindebediensteten die<br />

uns bei den Behördengängen<br />

mit Rat <strong>und</strong><br />

TatzurSeitestanden.<br />

Nach der anonymen Anzeige<br />

<strong>und</strong> dem darauf<br />

folgendem naturschutzrechtlichen<br />

Genehmigungsverfahren<br />

wurde die<br />

Trainingszeit stark reduziert.<br />

Außerdem wurden<br />

uns auch schlussendlich<br />

noch 19 weitere, teils unausführbare<br />

Punkte, auferlegt.<br />

Am 9. November wurde<br />

endgültig ein Strich unter<br />

die Angelegenheit gemacht,<br />

der Bagger rückte<br />

wiederan<strong>und</strong><strong>viel</strong>efleißige<br />

HändeerledigtendenRest.<br />

Abschließend muss zum<br />

dem Thema noch gesagt<br />

werdendassinWirklichkeit<br />

wieder ein perfekter LebensraumfürallerleiTiereverlorengeht.Die<br />

brach liegende Fläche war nämlich bedeutend<br />

größer als die befahrene. Laut Erich<br />

Diesenreithersen.istdiePopulationanFeldmäusen,<br />

Schlangen, Fröschen, Kröten <strong>und</strong><br />

natürlich auch nützlichen Räubern wie dem<br />

Mäusebussard,nochniesohochgewesen.<br />

Seitens der grün-stämmigen Behörde hieß<br />

es aber Zitat:„eine rein landwirtschaftliche<br />

Nutzung ist der motorsportlichen Nutzung<br />

vorzuziehen“.<br />

Was <strong>im</strong> Klartext heißt, dass nächstes <strong>Jahr</strong><br />

dieFlächewiederintensivlandwirtschaftlich<br />

genutztwird.<br />

Seite35


SchönauAktuell<br />

SchönauerFußball-Nachwuchs<br />

AufeinesehrerfolgreicheHerbstsaisonkann<br />

auch der Fußballnachwuchs aus Schönau<br />

zurückblicken.<br />

Mit6Mannschaftenn<strong>im</strong>mtdieUNIONSchönau<br />

gemeinsam mit unseren Nachbarn aus<br />

BadZell<strong>und</strong>UnterweißenbachinFormeiner<br />

Spielgemeinschaft namens BSU juniors am<br />

Fußballgeschehenteil.<br />

NeuinsLebengerufenwurdendieBambinis.<br />

BeidieserMannschaftgehtesdarum,die5-<br />

7 jährigen an den Fußballsport heranzuführen.<br />

Hier steht Spiel <strong>und</strong> Spaß <strong>im</strong> Vordergr<strong>und</strong>.<br />

Einzelne erste Fußballtechniken werden in<br />

verschiedenen Spielen den Kindern näher<br />

gebracht. Betreut werden die Bambinis von<br />

Koppler Harald, Kinzlhofer Erwin LumetzbergerKlaus<strong>und</strong>HaasJürgen.<br />

DieU9spieltineinerTurnierserie<strong>und</strong>konnte<br />

heuer von 4 Turnieren ein Turnier gewinnen<br />

<strong>und</strong> wurde 3 mal nur knapp auf Platz 2<br />

verwiesen. Ganz klar <strong>im</strong> Vordergr<strong>und</strong> steht<br />

jedoch nicht das Turnierergebnis sondern<br />

der Spaß am Fußball <strong>und</strong> das spielerische<br />

Erlernen der Fußball-Gr<strong>und</strong>lagen. Trainiert<br />

wird wöchentlich in Schönau unter den<br />

beiden Trainern Aumayer-Hinterreiter Kurt<br />

<strong>und</strong>MartinEnniklsowieCo-TrainerGerhard<br />

Ruemer.<br />

werden–aberauchdieeineoderandereNiederlagegehört<br />

in diesem Alter auch unbedingt dazu. Aus Schönau<br />

spielenNoah<strong>und</strong>JonasRuemer,HacklJakob,KernPhilipp,SchmalzerRupertsowieFabianFarthofer.<br />

U12:<br />

Die U12 wird wieder in Schönau trainiert. Die beiden<br />

TrainerDavidKriechbaumer<strong>und</strong>Co-TrainerWindischhofer<br />

Bernhard aus Unterweißenbach trainieren bereits 2x<br />

wöchentlich <strong>und</strong> absolvieren am Wochenende die Meisterschaftsspiele.AuchwennesseitensdesOÖFussballverbandesbiszurU12keineTabellenführunggibt(essoll<br />

das Lernen <strong>und</strong> der Spass <strong>im</strong> Vordergr<strong>und</strong> stehen)<br />

kämpfendieKinderumjedenBall<strong>und</strong>jedesTor.<br />

InfetterSchriftsinddieSchönauer:<br />

stehend vlnr.: Kiesenhofer Gerald, Andorfer Alexander,<br />

BauernbergerS<strong>im</strong>on,AumayerRaphael,Hintersteininger<br />

Daniel,FeilmayrTobias<br />

hockend vlnr.: Ruspeckhofer Liam, Pehamberger Paul,<br />

Haider Thomas, Wenigwieser David, Kern Tobias, WindischhoferKevin,HolzerDaniel<br />

Folgende Schönauer Kinder spielen in der<br />

U9: Manuel <strong>und</strong> Matthias Lehner, Anna <strong>und</strong><br />

Vanessa Wansch, Noah <strong>und</strong> Jonas Ruemer,<br />

Aumayer-Hinterreiter Kevin, Grabner Paul,<br />

FarthoferFabian(beidenicht<strong>im</strong>Bild)<br />

U10:<br />

Die U10 n<strong>im</strong>mt bereits unter der Federführung<br />

von Trainer Nikolaus Rührnössl an der<br />

MeisterschaftdesOÖFußballverbandesteil.<br />

Zum Teil konnten sehr hohe Siege erzielt<br />

Seite36<br />

U14:<br />

InUnterweißenbachwirddieU14vondenbeidenTrainern<br />

Benjamin Stellnberger sowie Markus Pachner trainiert.<br />

DieSchönauerSpielerWanschJohannes,KlingerMartin,<br />

Riegler Michael, Ebner Christoph, Gusenbauer Dominik<br />

sowie Ne<strong>und</strong>linger Manuel absolvierten einen tollen<br />

Herbst<strong>und</strong>konntendenhervorragenden3Platzerringen.<br />

U15+U16<br />

Die beiden Mannschaften werden in Bad Zell unter der<br />

Leitung von Werner Ittensamer <strong>und</strong> Alfred Reithmayr<br />

trainiert. Beide Mannschaften spielten ebenfalls eine<br />

tolleHerbstsaison<strong>und</strong>konntenmitdenTabellenrängen2<br />

(U15)<strong>und</strong>3(U16)indieWinterpausegehen.Dankgiltden<br />

SchönauerSpielernNe<strong>und</strong>lingerDominik,HableDominik,<br />

MayrhoferKevin,HaunschmiedDavid,RiglerDavidsowie<br />

Langegger Thomas für den tollen Einsatz (auch wenn es


Gemeindenachrichten<br />

Schönau<br />

BSUjuniors<br />

nicht <strong>im</strong>mer leicht war)!<br />

Neben den tollen Leistungen<br />

in den beiden<br />

Nachwuchsmannschaften<br />

haben manche<br />

Spieler auch schon Einsätze<br />

in der Reservemannschaft<br />

von Schönau<br />

verzeichnenkönnen.<br />

ImNamenderUnionSchönau<br />

möchte ich allen<br />

Spielern recht herzlich für<br />

denEinsatz<strong>im</strong>Herbst2012<br />

danken! Aber nicht nur die<br />

Spieler haben zu diesem<br />

sehr erfolgreichen Herbst<br />

beigetragen.EinDankauch<br />

an alle Eltern, an die<br />

Trainer <strong>und</strong> Co-Trainer, ein<br />

großerDankanalleChauffeure,diedieKinderzuden<br />

Trainings<strong>und</strong>zudenSpielenbringen–ohne<br />

ihre Hilfe wäre es sehr <strong>viel</strong> schwieriger den<br />

Spielbetrieb aufrechtzuerhalten. Dank auch<br />

allenSchiedsrichter<strong>und</strong>Linienrichtersowie<br />

denunzähligenHelfernderUNIONSchönau.<br />

Ziehenwirauch<strong>im</strong>Frühjahr<strong>2013</strong>wiedergemeinsamaneinemStrangummitTeamgeist<br />

<strong>und</strong>Motivationindennächsten<strong>Jahr</strong>ennoch<br />

so <strong>viel</strong> Freude mit unserem Fußballnachwuchszuhaben!<br />

KurtAumayer,Nachwuchsleiter<br />

WirsindHerbstmeister!!<br />

ErstmaliginderVereinsgeschichte<br />

der Union Schönau<br />

konnte ein Herbstmeistertitel<br />

errungen<br />

werden.<br />

Zum großen Meistertitel in<br />

der1.KlasseNObenötigen<br />

wir noch eine sehr starke<br />

Frühjahrsr<strong>und</strong>e, die dann<br />

auch den Aufstieg in die<br />

Bezirksliga bedeuten<br />

würde.<br />

Wir werden alles daran<br />

setzen um dieses Ziel zu<br />

erreichen. Bereits in den<br />

erstendreiR<strong>und</strong>enbekommen<br />

wir es mit den direkten<br />

Verfolgern zu tun. In<br />

der ersten R<strong>und</strong>e treffen<br />

wir auswärts auf die Union<br />

Bad Kreuzen die<br />

momentanaufdemvierten<br />

Tabellenrang zu finden ist.<br />

Eine Woche später haben<br />

wir die ASKÖ Katsdorf <strong>im</strong><br />

he<strong>im</strong>ischen Sportpark zu<br />

GastdieeinenPunkthinter<br />

uns auf dem zweiten Rang<br />

überwintert. Die dritte<br />

R<strong>und</strong>e spielen wir auswärts<br />

be<strong>im</strong> starken drittplazierten<br />

Bezirksligaabsteiger<br />

Wartberg/Aist. „In<br />

den ersten R<strong>und</strong>en brauchenwirdieUnterstützung<br />

vom Publikum <strong>und</strong> den<br />

Fans um den nötigen<br />

Rückhalt für die schweren<br />

Aufgaben zu bekommen“<br />

so unser Torjäger Stefan<br />

Ebner der mit zehn<br />

Volltreffern am zweiten<br />

Platz der Torschützenliste<br />

steht.<br />

Nun aber zum so erfreulichenHerbst.<br />

Nach einer sehr guten<br />

Frühjahrsmeisterschaft<br />

konnten wir die letzte<br />

Saison <strong>im</strong> Juni auf dem<br />

vierten Tabellenrang mit<br />

einem internen Punkterekord<br />

von 46 Zählern beenden.<br />

Die Aufbauzeit war dann<br />

eher durchwachsen <strong>und</strong><br />

die großen Erfolge bei den<br />

Aufbauspielen fehlten. Wir<br />

haben gegen sehr starke<br />

Gegner gespielt <strong>und</strong> konntenteilweiseauchgutmithalten.<br />

Der Start in die neue<br />

SaisonfielmitdreiPunkten<br />

ausdenerstendreiR<strong>und</strong>en<br />

ehermageraus.<br />

Unsere Kicker r<strong>und</strong> um Erfolgstrainer<br />

Franz Wurm<br />

arbeiteten konsequent<br />

weiter<strong>und</strong>startetenabder<br />

vierten R<strong>und</strong>e einen ErfolgslaufmitfünfSiegenin<br />

Serie. Nach der Derbyniederlage<br />

auswärts in<br />

Bad Zell schafften<br />

wirindenletztenvier<br />

R<strong>und</strong>en nochmals<br />

zehn Punkte <strong>und</strong><br />

konnten uns so <strong>im</strong><br />

letzten Spiel mit<br />

einem 0:2-Sieg<br />

gegen Langenstein<br />

mit28ZählerndieWinterkroneaufsetzen.<br />

Einen großen Anteil am Erfolg hat auch unsereReservemannschaftdienacheinerhervorragendenSaisonalsVizemeistermitzwei<br />

Punkten Rückstand auf Mitterkirchen überwintert.<br />

Die „jungen Wilden“ in der Reserve<br />

haben sich unter Coach Gerhard Mayr zu<br />

einer echten Einheit entwickelt <strong>und</strong> einige<br />

SpielerhabeninderKampfmannschaftmehr<br />

als nur groß aufgezeigt. Sie haben einen<br />

wesentlichenTeilzumErfolgbeigetragen.In<br />

der Torschützenliste der Reservemannschaften<br />

hat sich Benjamin Aumayer mit 17<br />

TreffernaufdenzweitenPlatzgeschossen.<br />

Die Union Schönau <strong>und</strong> die Sektion Fußball<br />

bedankensichrechtherzlichbeidenzahlreichen<br />

Helfern wie Trainer, Hilfsschiedsrichter,<br />

Platzwart, Dressenreinigung, Eintrittskassiere,Platzsprecher,Ordnerdienst,Tippdamen,<br />

Ausschankpersonal <strong>und</strong> den treuen<br />

Fans <strong>und</strong> Zuschauern für die großartigeUnterstützungwährenddesganzen<strong>Jahr</strong>es<strong>und</strong><br />

wünscht allen Schönauerinnen <strong>und</strong> Schönauer<br />

ein gesegnetes, besinnliches Weihnachtsfest<strong>und</strong>einengutenRutschinsneue<br />

<strong>Jahr</strong><strong>2013</strong>!<br />

HaraldEbner<br />

Sektionsleiter<br />

Seite37


Gemeindenachrichten<br />

Schönau<br />

Fußballkr<strong>im</strong>iinLangenstein<br />

GroßerErfolgfürdieSektion<br />

Fußball unter SektionsleiterHaraldEbner:<br />

ErstmalsinihrerGeschichte<br />

feierten die Kicker der<br />

Union Schönau den<br />

Herbstmeistertitelinder1.<br />

KlasseNordost.<br />

Durch einen 2:0-Sieg in<br />

Langenstein, bei dem Torhüter<br />

Manuel Fragner<br />

gleich zwei Elfmeter parierte,<br />

sicherte sich die Elf<br />

vonTrainerFranzWurmmit<br />

28 Punkten den HerbstmeistertitelvorASKÖKatsdorf<br />

<strong>und</strong> Wartberg. Be<strong>im</strong><br />

letzten Saisonspiel <strong>im</strong><br />

Herbst erzielten Petr Balousek<br />

(40.min) <strong>und</strong> Stefan<br />

Ebner (88.min) die Tore.<br />

Nach der Rückkehr vom<br />

Match wurde <strong>im</strong> Gasthaus<br />

Schmalzerausgiebiggefeiert:<br />

DieUnionSchönaumöchte<br />

sich auf diesem Wege bei<br />

denerfolgreichenSpielern,<br />

Trainer Wurm Franz, Sektionsleiter<br />

Harald Ebner,<br />

Gerhard Aistleitner, PlatzsprecherHerbertHaunschmied,<br />

Ilse Luger, Hable<br />

Klaus, sowie allen freiwilligen<br />

Helfern <strong>und</strong> besondersden<strong>viel</strong>entreuenFans<br />

für ihren Einsatz <strong>und</strong> die<br />

Treueherzlichbedanken!<br />

Nach dem Motto „Bilder<br />

sagen mehr als 1000<br />

Worte“ hier einige ImpressionenvonderHerbstmeisterfeier<br />

am 11. November2012.<br />

Sektionsstockturnier<br />

Am Samstag, den 17. November<br />

veranstaltete die<br />

Sektion Stocksport zum 3.<br />

Mal ein Asphaltturnier. Ab<br />

13.30 Uhr kämpften 8<br />

MannschaftenumdenTitel<br />

des Sektionsmeisters.<br />

Tolle St<strong>im</strong>mung <strong>und</strong><br />

spannende Vorr<strong>und</strong>enspielebrachtendieSektion<br />

Fußball 1 <strong>und</strong> natürlich<br />

auch die Stockschützen in<br />

das Finale. Nach anfänglichen<br />

Konzentrationsproblemen<br />

entwickelte sich<br />

das Finale zu einer klaren<br />

Angelegenheit für die<br />

Stockschützen. SektionsleiterFerdinandSiglführte<br />

um17.45UhrdieSiegerehrungdurch.ErdankteLeopoldKlingerfürdieOrganisation.<br />

Um 18.30 servierte<br />

das Gasthaus Schmalzer<br />

allen Schützen ein kräftiges<br />

Bratl mit Knödel <strong>und</strong><br />

Sauerkraut. Anschließend<br />

wurde in geselliger R<strong>und</strong>e<br />

nochbisca21.00gefeiert. Die erfolgreichen Stockschützen: Kollroß Harald,<br />

Peirlberger Franz, Kollroß Wolfgang <strong>und</strong> Peirlberger<br />

JosefbeiderSiegerehrunginderStockhalle.<br />

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