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Frohe Weihnachten und viel Glück im neuen Jahr 2013!

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SchönauAktuell<br />

DerBürgermeisterberichtet<br />

Geschätzte Schönauerinnen<br />

<strong>und</strong> Schönauer, liebe Gemeindebevölkerung!Geschätzte<br />

Jugend!<br />

Ein ereignisreiches <strong>Jahr</strong> neigt<br />

sich dem Ende zu. Eine Vielzahl<br />

an freudigen Festen, Veranstaltungen,<br />

Aktivitäten konnten<br />

wir feiern bzw. erleben.<br />

Daneben gab es leider Gottes<br />

auch <strong>viel</strong>e schmerzliche Situationen<br />

(Todesfälle), die <strong>viel</strong>es<br />

wiederrelativieren.Wirsinddaher<br />

Alle ständig gefordert das<br />

Positive <strong>und</strong> das Gemeinsame<br />

vor das Trennende zu stellen.<br />

Das Gemeinwohl sollte Vorrang<br />

gegenüberprivatenwirtschaftlichen<br />

Einzelinteressen haben.<br />

DasMotto"Gebenistseligerals<br />

Nehmen" sollte in unseren Entscheidungen<br />

<strong>und</strong> in unserem<br />

täglichenTuneinenbesonderen<br />

Stellenwert haben. Für unsere<br />

Vereine,Körperschaften<strong>und</strong>Organisationen<br />

hat dieses Motto<br />

bereits oberste Priorität. Die<br />

Funktionäre/innen arbeiten tag<br />

ein <strong>und</strong> tag aus ehrenamtlich<br />

<strong>und</strong> unentgeltlich für ein<br />

lebens- <strong>und</strong> liebenswertes<br />

Schönau. Dank kommt dabei in<br />

<strong>viel</strong>en Fällen meistzu kurz. Kritik<br />

<strong>und</strong> wie etwas besser gegangenwäre,istjedochoftmals<br />

schnellzurStelle.<br />

Nach dem Motto "An trüben<br />

Tagen liegt es in unserer Hand,<br />

Sonne zu spielen" möchte ich<br />

EuchAlle,liebeSchönauerinnen<br />

<strong>und</strong> Schönauer ersuchen, dass<br />

Jede <strong>und</strong> Jeder in seinem<br />

persönlichen Umfeld, soweit es<br />

irgendwie möglich ist, "Sonne<br />

spielt" bzw. "für andere Sonne<br />

ist".<br />

Wirkönnendurchgegenseitiges<br />

Helfen,seiesdurchGespräche,<br />

kleine Hilfsdienste, etc <strong>viel</strong>es<br />

erreichen.Ichdenke,wirsindes<br />

den Schwächeren in unserer<br />

Gesellschaft schuldig ihnen mit<br />

Rat <strong>und</strong> Tat bzw. auch mit finanziellen<br />

Mitteln zur Seite zu<br />

Seite2<br />

stehen. Gerade auch zur Weihnachtszeit<br />

soll dieses Gedankengut<br />

in den Mittelpunkt<br />

gerücktwerden.<br />

Nun aber zu den wichtigsten<br />

Entscheidungen in den Gemeindegremien<br />

(Gemeinderat,<br />

Gemeindevorstand):<br />

Nachtragsvoranschlag für das<br />

<strong>Jahr</strong>2012<br />

Aufgr<strong>und</strong> von Mehreinnahmen<br />

bzw. Mehrausgaben wurde die<br />

Erstellung eines Nachtragsvoranschlages<br />

erforderlich. Die<br />

Einnahmen <strong>im</strong> Nachtragsvoranschlagbetragen3.378.200Euro,<br />

dieAusgaben3.629.800Euro.Es<br />

ergibt sich somit ein Abgang <strong>im</strong><br />

ordentlichenVoranschlaginHöhe<br />

von 251.600 Euro. Im außerordentlichen<br />

Haushalt entsteht<br />

bei Einnahmen in Höhe von<br />

1.199.900Euro<strong>und</strong>Ausgabenin<br />

Höhe von 1.462.300 Euro in AbganginHöhevon262.400Euro.<br />

Flächenwidmungsplanänderungen<br />

BeschlossenwurdedieFlächenwidmungsplanänderung,<br />

"Gemischtes<br />

Baugebiet für eine<br />

Teilfläche von 100 m² für Kleingewerbebetrieb<br />

Strasser".<br />

EingeleitetwurdendieFlächenwidmungsplanänderungen<br />

für<br />

Sonderwidmung<strong>im</strong>Grünlandfür<br />

eine Photovoltaikanlage betreffendPumMarkus,Sonnblick<br />

11, sowie die Einleitungder Änderung<br />

"Sondergebiet des Baulandes<br />

–Tourismus für Ruine<br />

<strong>und</strong>MeierhofPrandegg".<br />

AuflassungöffentlichesGut<br />

Ein Teil der Haus- <strong>und</strong> Hofzufahrt<br />

zum Haus GLS Bau- <strong>und</strong><br />

Montage-GmbH,Mühlenweg26,<br />

(ehemals Bauernhaus Gerhard<br />

Raab)wurdeaufgelassen<strong>und</strong>an<br />

die Firma GLS verkauft. Es<br />

handelt sich dabei um eine<br />

klassische Hauszufahrt, die<br />

be<strong>im</strong>Bauernhofendet.AlsKostenersatz<br />

für die anteiligen<br />

Straßenbaukosten wurde der<br />

Firma GLS ein Betrag von 5.000<br />

Eurovorgeschrieben.<br />

Kindergartenbetrieb <strong>und</strong> Personalsituation<br />

Frau Barbara Brandl verlängert<br />

ihren Karenzurlaub.<br />

Kindergartenpädagogin Anna<br />

Ahorner ist seit Anfang Dezember<br />

<strong>im</strong> Mutterschutz <strong>und</strong><br />

erwartet<strong>im</strong>Februar<strong>2013</strong>ihrBaby.<br />

Als Karenzulaubsvertretung<br />

wurde Frau Barbara Peirlberger<br />

aus Niederdorf aufgenommen.<br />

Das Kindergartenpädagoginnenteam<br />

ist somit wieder<br />

vollständig <strong>und</strong> es ist eine<br />

opt<strong>im</strong>ale Betreuung unserer<br />

Kindergewährleistet.<br />

Straßenbau<br />

Anfang November konnten die<br />

diesjährigen Straßenbau- <strong>und</strong><br />

Asphaltierungsarbeiten erfolgreich<br />

abgeschlossen werden.<br />

Das umfangreichste diesjährige<br />

Projekt war sicherlich die<br />

SanierungderKirchengasse.Ein<br />

herzliches Dankeschön an Alle,<br />

die hier konstruktiv zum<br />

Gelingen einer guten Lösung<br />

beigetragen haben. Besonderer<br />

Dank gilt an dieser Stelle unseren<br />

Gemeindemitarbeitern <strong>im</strong><br />

Bauhof sowie den Mitarbeitern<br />

der Straßenmeisterei Un-

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