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Interessenbekundungsverfahren Exposé mit Anlagen - Stadt Kaarst

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*Der Erfolgsstandort<br />

Einzelhandel<br />

<strong>Kaarst</strong>-Büttgen<br />

Berliner Platz<br />

Interessenbekundung


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Interessenbekundung „Vollsortimenter Berliner Platz“<br />

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INTERESSENBEKUNDUNGSVERFAHREN ( IBV ) „BERLINER PLATZ“<br />

<strong>Interessenbekundungsverfahren</strong><br />

zum Erwerb eines Grundstücks<br />

zum Bau und Betrieb eines Vollsortimenters im Bereich der Nahversorgung<br />

AUSLOBUNG<br />

ERWERB EINES GRUNDSTÜCKS ZUM BAU UND<br />

BETRIEB EINES VOLLSORTIMENTERS<br />

in 41564 <strong>Kaarst</strong>-Büttgen, Berliner Platz<br />

Ausloberin des <strong>Interessenbekundungsverfahren</strong>s ist die<br />

STADT KAARST<br />

vertreten durch den<br />

Bürgermeister der <strong>Stadt</strong> <strong>Kaarst</strong><br />

Bereich Liegenschaften und Wirtschaftsförderung<br />

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Interessenbekundung „Vollsortimenter Berliner Platz“<br />

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Interessenbekundung „Vollsortimenter Berliner Platz“<br />

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INHALTSVERZEICHNIS<br />

1. Aufgabenstellung<br />

2. Der Standort <strong>Kaarst</strong> – und sein <strong>Stadt</strong>teil Büttgen<br />

3. Ausgangssituation<br />

3.1. Nahversorgung<br />

3.2. Berliner Patz<br />

4. Ausschreibung<br />

4.1. Allgemeine Informationen, Bewerbung<br />

4.1.1. Allgemeines<br />

4.1.2. Formalien und Fristen<br />

4.1.3. Inhalte einer Bewerbung<br />

4.1.4. Prüfung<br />

4.1.5. Ergebnis<br />

4.1.6. Eigentum<br />

4.2. Auswahlverfahren<br />

4.2.1. Verfahrenseröffnung<br />

4.2.2. Einzureichende Unterlagen<br />

4.2.3. Auslagenersatz<br />

4.2.4. Auswahlkriterien<br />

4.2.5. Entscheidung<br />

5. Realisierungskonzept<br />

5.1. Herstellung der Erschließungsanlagen, Platzumgestaltung<br />

5.2. Grundstücksprivatisierung<br />

5.3. Vorhabenbezogener Bebauungsplan inklusive Durchführungsvertrag<br />

6. Ansprechpartner<br />

<strong>Anlagen</strong>verzeichnis<br />

Städtebauliche Vorstudie des Architektur- und <strong>Stadt</strong>planungsbüros Agirbas/Wienstroer,<br />

Neuss vom 16.06.2011<br />

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1. Aufgabenstellung<br />

Im Zentrum des <strong>Stadt</strong>teils Büttgen soll auf dem Berliner Platz zur Sicherung der Nahversorgung<br />

dieses <strong>Stadt</strong>teils ein Vollsortimenter errichtet werden.<br />

Gesucht wird ein Investor, der den Vollsortimenter errichtet und ihn entweder selbst betreibt<br />

oder an eine Einzelhandelskette langfristig vermietet.<br />

Die Errichtung eines Vollsortimenters dient der nachhaltigen Sicherung der Nahversorgung<br />

der Bewohnerinnen und Bewohner von Büttgen.<br />

Dem Standort entsprechend soll der Investor bei seiner späteren Konzeption eines Nahversorgers<br />

das (auf der Beschlusslage des <strong>Stadt</strong>rates beruhende) Prinzip „so groß wie<br />

nötig – so klein wie möglich“ beachten. Aufgrund der Raumsituation sollte ein flächensparendes<br />

Konzept umgesetzt werden; Zielvorstellung der <strong>Stadt</strong> ist ein Projekt <strong>mit</strong> einer Verkaufsfläche<br />

von maximal 1.200 m²<br />

In diesem Zusammenhang legt die <strong>Stadt</strong> <strong>Kaarst</strong> besonderen Wert darauf, dass das zukünftige<br />

Gebäude eine dem integrierten Standort gerecht werdende städtebauliche und<br />

architektonische Qualität erfährt. Hierzu gehört auch eine Einhausung der Anlieferung.<br />

Von daher kommt den Kriterien eines ‚Sich-Einfügens‘ und ‚Architektur‘ auch bei der späteren<br />

Auswahl in Relation zu dem Kaufpreis eine angemessene Bedeutung zu.<br />

Die energetische Planung des Gebäudes bzw. seine Nachhaltigkeit werden ebenfalls bei<br />

der Auswahl gewichtet.<br />

Ein letztlich ausgewählter Bewerber wird <strong>mit</strong> der <strong>Stadt</strong> <strong>Kaarst</strong> einen vorhabenbezogenen<br />

Bebauungsplan entwickeln und einen Durchführungsvertrag schließen.<br />

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2. Der Standort <strong>Kaarst</strong> - und sein <strong>Stadt</strong>teil Büttgen<br />

Der Standort <strong>Kaarst</strong> ist geprägt durch seine enge Randlage zur Landeshauptstadt Düsseldorf<br />

und durch seine ausgezeichnete Verkehrsinfrastruktur. So verfügt <strong>Kaarst</strong> über<br />

mehrere Anschlüsse zu den beiden Autobahnen A 52 und A 57. Die <strong>Stadt</strong> besitzt außerdem<br />

im <strong>Stadt</strong>teil Büttgen einen Haltepunkt der S-Bahn-Linie 8 Mönchengladbach-Hagen<br />

sowie in den <strong>Stadt</strong>teilen <strong>Kaarst</strong> und Holzbüttgen mehrere Haltepunkte der Regiobahn-<br />

Linie S28 <strong>Kaarst</strong>-Mettmann. Beide Linien führen über Neuss und Düsseldorf. Ergänzt wird<br />

das Angebot durch Linienbusverkehre, die die <strong>Stadt</strong>teile vernetzen und für gute Anbindungen<br />

nach Neuss und Düsseldorf sorgen. Der Flughafen Düsseldorf ist in nur wenigen Auto-Minuten<br />

wie auch durch eine Bus-Schnell-Linie zu erreichen.<br />

<strong>Kaarst</strong> besteht aus fünf Ortsteilen – <strong>Kaarst</strong>, Büttgen, Holzbüttgen, Vorst und Driesch. Diese<br />

<strong>Stadt</strong>teile besitzen alle eine relativ gut ausgeprägte <strong>Stadt</strong>teilfunktion.<br />

<strong>Kaarst</strong> ist ein Wohnstandort <strong>mit</strong> herausgehobener Qualität. Der <strong>Stadt</strong>park in der <strong>Stadt</strong><strong>mit</strong>te<br />

und ein geordnetes Nebeneinander von Wohnen und Gewerbe sind zwei Beispiele. <strong>Kaarst</strong><br />

verfügt als Schulträger über acht Grundschulen, eine Hauptschule, zwei Realschulen und<br />

zwei Gymnasien. Daneben gibt es in <strong>Kaarst</strong> noch zwei Schulen für Lernbehinderte und<br />

eine Kreisjugendmusikschule. Die elf Kindergärten bzw. -tageseinrichtungen der kirchlichen,<br />

karitativen und freien Träger sowie die sechs städtischen Einrichtungen decken den<br />

Betreuungsbedarf nahezu vollständig ab. Die <strong>Kaarst</strong>er Bürgerinnen und Bürger können in<br />

den etwa 300 <strong>Kaarst</strong>er Geschäften alles das einkaufen, was man zum Leben benötigt.<br />

Sport und Kultur werden in der <strong>Stadt</strong> <strong>Kaarst</strong> großgeschrieben. Die vielfältigen Kabarettund<br />

Kleinkunstveranstaltungen sind über die <strong>Stadt</strong>grenzen hinaus bekannt, das Angebot<br />

von 35 Sportvereinen unter dem Dach des <strong>Stadt</strong>sportverbandes spricht für sich und auch<br />

eine Volkshochschule findet sich vor Ort.<br />

Büttgen ist <strong>mit</strong> ca. 6500 Einwohnern der zweitgrößte <strong>Stadt</strong>teil <strong>mit</strong> einer hervorragenden<br />

Wohnqualität. Büttgen verfügt über ein gutes Angebot an Kindergärten und weist bis auf<br />

das sich im Nachbarstadtteil Vorst befindende Gymnasium alle Schultypen auf. Ein Pflegeheim<br />

befindet sich ebenfalls vor Ort. Außerdem gibt es in Büttgen ein vielfältiges Angebot<br />

an Sportmöglichkeiten einschließlich eines Hallenbades. Verkehrlich ist auch dieser<br />

<strong>Stadt</strong>teil optimal angebunden, so auch durch die S-Bahn-Linie S8, die unter anderem über<br />

Mönchengladbach, Neuss und Düsseldorf führt.<br />

Büttgen besitzt <strong>mit</strong> Kirche, Technischem Rathaus und vor allem vielen kleineren Handelsgeschäften<br />

neben Dienstleistern und Gastronomiebetrieben ein funktionierendes Zentrum.<br />

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Interessenbekundung „Vollsortimenter Berliner Platz“<br />

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3. Ausgangssituation<br />

3.1. Nahversorgung<br />

Die Kaufkraftkennziffer für die <strong>Stadt</strong> <strong>Kaarst</strong> liegt aktuell in 2012 bei 125,7, was eine hervorragende<br />

Ausgangsbasis auch für den Lebens<strong>mit</strong>teleinzelhandel bildet.<br />

Der <strong>Stadt</strong>teil Büttgen vermag in einer Handelszentralität von 53 gut die Hälfte des örtlichen<br />

Kaufkraftvolumens ‚vor Ort’ zu binden.<br />

Richtet man den Blick dann speziell auf die Nahversorgungssituation im <strong>Stadt</strong>teil Büttgen,<br />

so erweist sich diese heute als unzureichend. In 2010 zeigte eine Erhebung im Bereich<br />

„Lebens<strong>mit</strong>tel und Reformwaren“ des periodischen Bedarfes eine Gesamtverkaufsfläche<br />

von 1.260 m², verteilt auf 12 Betriebe. Da<strong>mit</strong> liegt die Handelszentralität hier nur bei 40.<br />

Gestützt auf die Ausweisung eines Zentralen Versorgungsbereiches auch für den <strong>Stadt</strong>teil<br />

Büttgen bieten sich für einen Nahversorgungs-Vollsortimenter auf der Basis dieser vorgezeigten<br />

Kennwerte gute Voraussetzungen.<br />

Mit dem Berliner Platz hat die <strong>Stadt</strong> <strong>Kaarst</strong> einen Nahversorgungs-Standort avisiert, <strong>mit</strong><br />

dem ein neuer Nahversorgungs-Vollsortimenter in eine enge räumliche Beziehung zu dem<br />

im Ortszentrum vorhandenen Geschäfts- und Dienstleistungsspektrum tritt und so hierauf<br />

eine unterstützende Wirkung entfalten kann.<br />

3.2. Der Berliner Platz<br />

Der Berliner Platz zeigt sich heute im Wesentlichen als ein von Straßen umgebener und<br />

<strong>mit</strong> einzelnen Bäumen bestandener öffentlicher Parkplatz. Dieser liegt direkt an der Gebäuderückseite<br />

der Hauptgeschäftsstraße. Vier Arkaden verbinden diesen Raum <strong>mit</strong> der<br />

Geschäftsstraße.<br />

Zur Etablierung des Vollsortimenters ist beabsichtigt, diesen öffentlichen Raum umzugestalten.<br />

Hierzu hatte die <strong>Stadt</strong> <strong>Kaarst</strong> das Architektur- und <strong>Stadt</strong>planungsbüro Agirbas/Wienstroer<br />

<strong>mit</strong> einer städtebaulichen Vorstudie beauftragt. Die Ergebnisse dieser Studie<br />

in Form von verschiedenen Standort- und Größenvarianten eines Nahversorgungs-<br />

Vollsortimenters finden Sie anliegend.<br />

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4. Ausschreibung<br />

4.1. Allgemeine Informationen, Bewerbung<br />

4.1.1. Allgemeines<br />

Zur Abfrage des Marktes, welche Investoren an der Errichtung eines Vollsortimenters der<br />

Nahversorgung am Berliner Platz in einer architektonisch ansprechenden Weise interessiert<br />

sind, und welcher Betreiber hierfür anschließend zur Verfügung steht, dient die hier<br />

eingeleitete Interessenbekundung. Dabei haben die Interessenten insbesondere ihre Eignung<br />

und Leistungsbereitschaft nachzuweisen.<br />

Die Teilnahme an der Interessenbekundung ist kostenlos. Eine Vergütung wird nicht gewährt.<br />

Ebenso wenig besteht ein Anspruch auf Auslagenersatz. Das Verfahren ist offen<br />

und richtet sich in erster Linie an interessierte Investoren. Es handelt sich nicht um eine<br />

Ausschreibung nach VOB/A VOL/A bzw. VOF.<br />

4.1.2. Formalien und Fristen<br />

Die Bewerber werden gebeten, Ihre Interessenbekundung in deutscher Sprache [ unter<br />

Beifügung der ausgefüllten Bewerbungsformulare ] in zweifacher Form in einem verschlossenen<br />

Umschlag <strong>mit</strong> der deutlich lesbaren Aufschrift „Teilnahmebewerbung zur<br />

Ausschreibung Berliner Platz“ bis zum 18.12.2012, 12:00 Uhr bei der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Kaarst</strong><br />

Bereich Liegenschaften und Wirtschaftsförderung<br />

Am Neumarkt 2<br />

41564 <strong>Kaarst</strong><br />

einzureichen. Postsendungen sind als Einschreiben <strong>mit</strong> Rückschein aufzugeben. Der<br />

Poststempel bzw. der Einlieferungsvermerk des Postdienstleisters muss den 17.12.2012<br />

oder einen früheren Tag aufweisen. Der Bewerber ist selbst für den termingerechten Eingang<br />

der Sendung verantwortlich. Die Ausloberin behält sich vor, nicht rechzeitig eingegangene<br />

Bewerbungen nicht zu berücksichtigen. Bewerbungen, die per Fax oder E-Mail<br />

eingehen sowie Bewerbungen, die wesentliche Unterlagen nur in elektronischer Form enthalten,<br />

werden grundsätzlich nicht berücksichtigt.<br />

Die Aufforderung zur Abgabe einer Interessenbekundung zur Errichtung eines Vollsortimenters<br />

der Nahversorgung wurde am 17.10.2012. veröffentlicht.<br />

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4.1.3. Inhalte einer Bewerbung<br />

Es werden nur vollständige Teilnahmebewerbungen geprüft und im weiteren Verfahren<br />

berücksichtigt. Eine vollständige Bewerbung muss enthalten:<br />

a) Name und vollständige Adresse des Unternehmens (inkl. E-Mail-Adresse und Ansprechpartner)<br />

b) Geschäftsberichte der letzten drei Jahre oder vergleichbar aussagekräftige und belastbare<br />

Unterlagen zum Umsatz, zur Ertrags-, Vermögens-, Finanz- und Liquiditätslage<br />

sowie zur Mitarbeiterzahl<br />

c) Bestätigung der Hausbank, dass der Bewerber grundsätzlich die finanziellen Voraussetzungen<br />

für die Realisierung des beabsichtigten Investitionsvorhabens besitzt<br />

d) aktuelle Handelsregisterauszüge<br />

e) Schriftliche Erklärung eines oder mehrerer Nahversorgungs-Vollsortimenter-<br />

Betreiber zur Bereitschaft des langfristigen Betriebes des durch den Bewerber zu<br />

errichtenden Vollsortimenters<br />

Die Bewerbung soll darüber hinaus enthalten:<br />

f) Referenzen über vergleichbare realisierte Projekte aus den letzten fünf Jahren <strong>mit</strong><br />

Angaben zu Größe, Nutzung, Investitionsvolumen, Rolle des Bewerbers (Entwicklung,<br />

Zwischenfinanzierung, Verkauf etc.)<br />

g) Benennung der für die Planungsaufgaben vorgesehenen Büros für <strong>Stadt</strong>planung<br />

und/oder Architektur einschließlich Vorlage von Referenzen<br />

h) Nutzungsskizze <strong>mit</strong> Sortimentsstruktur<br />

Diese Unterlagen sind 2-fach einzureichen.<br />

4.1.4. Prüfung<br />

Die Eignungsprüfung der Bewerber im <strong>Interessenbekundungsverfahren</strong> erfolgt anhand der<br />

<strong>mit</strong> der Bewerbung eingereichten <strong>Anlagen</strong> und Unterlagen insbesondere nach folgenden<br />

Kriterien:<br />

1. wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit<br />

2. technische Leistungsfähigkeit<br />

3. Erfahrungen in der Projektrealisierung<br />

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4.1.5. Ergebnis<br />

Die Vorprüfung der Teilnahmeanträge sowie die Auswahl der Teilnehmer erfolgt durch die<br />

Ausloberin inklusive einer Beratung in den Gremien des <strong>Stadt</strong>rates. Dies ist bis zum<br />

31.01.2013 vorgesehen. Anschließend wird den ausgewählten Bewerbern die Aufforderung<br />

zur Abgabe eines Angebotes zusammen <strong>mit</strong> etwaig ergänzten Aussagen zur Ausschreibung<br />

<strong>mit</strong>geteilt. Die nicht berücksichtigten Bewerber erhalten nach dieser Vorauswahlentscheidung<br />

eine schriftliche Mitteilung <strong>mit</strong> Nennung der ausgewählten Teilnehmer.<br />

Aus der Bewerbung zum <strong>Interessenbekundungsverfahren</strong> lassen sich keine Verpflichtungen<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Kaarst</strong> herleiten und es können insofern auch keine Ansprüche gegen die<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Kaarst</strong> geltend gemacht werden. Insbesondere besteht kein Anspruch auf Teilnahme<br />

am weiteren Verfahren, sofern die <strong>Stadt</strong> <strong>Kaarst</strong> einen Bewerber für nicht geeignet erachtet.<br />

Ebenfalls bestehen keine Ansprüche gegen die <strong>Stadt</strong> <strong>Kaarst</strong> für den Fall, dass eine<br />

Vergabe des Grundstückes nicht oder in anderer Weise erfolgt.<br />

4.1.6. Eigentum<br />

Die Bewerbungsunterlagen bleiben Eigentum der Bewerber. Sie können nach Abschluss<br />

des Verfahrens bei der Ausloberin abgeholt werden. Die <strong>Stadt</strong> <strong>Kaarst</strong> ist berechtigt, ein<br />

vollständiges Exemplar der zweifach einzureichenden Bewerbungsunterlagen für Dokumentations-<br />

und Revisionszwecke zu behalten.<br />

Die Bewerbungen werden von der Ausloberin in allen Teilen streng vertraulich behandelt;<br />

sie werden weder veröffentlicht, noch Dritten zur Kenntnis gegeben, die nicht <strong>mit</strong> der Vorprüfung<br />

und Auswahl befasst sind. In diesem Zusammenhang erfolgt jedoch auch eine<br />

Bekanntgabe der Unterlagen gegenüber den <strong>mit</strong> der Auswahlentscheidung befassten<br />

Gremien des <strong>Stadt</strong>rates. Für Beschädigungen oder Verlust von eingereichten Unterlagen<br />

haftet die Ausloberin nur im Falle eines nachweisbar schuldhaften Verhaltens.<br />

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4.2. Auswahlverfahren<br />

Je nach Ergebnis der Bewerbervorauswahl wird die detaillierte inhaltliche Struktur eines<br />

nachfolgend skizzierten Auswahlverfahrens festgelegt.<br />

Folgende Zeiträume sind vorgesehen:<br />

• Februar 2013 bis<br />

Mitte Mai 2013<br />

Abgabe eines indikativen Angebotes inkl. Vorentwurf<br />

• Juni 2013 Bürgerbeteiligung zu den eingegangenen Vorentwürfen<br />

• Juli/August 2013<br />

Auswahl eines Bewerbers durch die Gremien<br />

des <strong>Stadt</strong>rates<br />

4.2.1. Verfahrenseröffnung<br />

Von der <strong>Stadt</strong> <strong>Kaarst</strong> werden die ausgewählten Investoren zur Abgabe eines indikativen<br />

Kaufpreisangebotes sowie eines Leistungsangebotes in Form eines Vorentwurfes aufgefordert.<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Kaarst</strong> behält sich vor, <strong>mit</strong> der Aufforderung zur Angebotsabgabe weitere<br />

Gestaltungsanforderungen vorzugeben und die oben genannten Gesichtspunkte anzupassen.<br />

Mit Aufforderung zur Angebotsabgabe werden von der <strong>Stadt</strong> <strong>Kaarst</strong> voraussichtlich folgende<br />

Unterlagen bereitgestellt:<br />

Auszug aus dem Flächennutzungsplan der <strong>Stadt</strong> <strong>Kaarst</strong><br />

Karte <strong>mit</strong> Darstellung des Zentralen Versorgungsbereiches ‚Büttgen’<br />

Lageplan <strong>mit</strong> Darstellung<br />

o des Projektbereiches,<br />

o der Parzellenangaben des Projektbereiches und der angrenzenden Grundstücke,<br />

o des Planrechts der den Projektbereich umgebenden Grundstücke<br />

o der Lage und Höhenangaben zu auf den an den Projektbereich angrenzenden<br />

Grundstücken aufstehenden Gebäuden<br />

Konzeptstudie des Architektur- und <strong>Stadt</strong>planungsbüros Agirbas/Wienstroer<br />

Konzeptstruktur zum Umbau und zur zukünftigen Nutzung des Berliner Platzes<br />

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Interessenbekundung „Vollsortimenter Berliner Platz“<br />

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4.2.2. Einzureichende Unterlagen<br />

Von den Interessenten werden voraussichtlich folgende Angebotsunterlagen erwartet:<br />

Bebauungskonzept im Maßstab 1:500 <strong>mit</strong> textlicher Beschreibung<br />

Freiraumkonzept im Maßstab 1:500 einschließlich Flächenaufteilung, Freiraumgestaltung<br />

und Stellplatznachweis <strong>mit</strong> Aussagen zur Erschließung und Andienung für den<br />

Vollsortimenter<br />

Grundriss(e) und Ansichten im Maßstab 1:200<br />

Aussagen zum Material der Fassaden<br />

Digitale Daten der vorgenannten Pläne/Abbildungen (jpeg <strong>mit</strong> 300 dpi)<br />

Indikatives Kaufpreisgebot für die <strong>mit</strong> dem entwickelten Konzept er<strong>mit</strong>telte Nettobaulandfläche<br />

a) pro Quadratmeter, b) insgesamt (siehe hierzu auch Abschnitt 5.2.)<br />

Im Dialog <strong>mit</strong> den Bietern wird die <strong>Stadt</strong> <strong>Kaarst</strong> gegebenenfalls die Rahmenbedingungen<br />

für die Konzepte fortschreiben und allen Bietern zur Verfügung stellen. Die Bieter werden<br />

daraufhin ihre Konzepte verfeinern und der <strong>Stadt</strong> <strong>Kaarst</strong> vorlegen.<br />

4.2.3. Auslagenersatz<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Kaarst</strong> gewährt den ausgewählten Interessenten auf freiwilliger Basis für das/die<br />

von ihnen eingereichte(n) Konzept(e) eine pauschalen Auslagenersatz von 5.000,00 Euro<br />

je Interessent.<br />

4.2.4. Auswahlkriterien<br />

Liegen mehrere Bieterangebote vor, wird die <strong>Stadt</strong> <strong>Kaarst</strong> zur Vergabe des Grundstückes /<br />

zum Abschluss eines Durchführungsvertrages voraussichtlich folgende Kriterien <strong>mit</strong> nebenstehender<br />

Gewichtung<br />

Höhe des Kaufpreisgebotes 40%<br />

(Vor-)Konzeption zur städtebaulichen Qualität 35%<br />

(Vor-)Konzeption zur architektonischen Qualität 20%<br />

Energetischer Standard / Nachhaltigkeit 5%<br />

zur Grundlage ihrer Entscheidung erheben.<br />

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4.2.5. Entscheidung<br />

Die vollständig und termingerecht eingereichten Angebote werden von der Ausloberin unter<br />

Würdigung der bei der Bürgerbeteiligung eingegangenen Anregungen geprüft und bewertet..<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Kaarst</strong> behält sich vor, ob, wann und auf Grundlage welchen Preis- und Leistungsangebotes<br />

die Auswahl eines Bewerbers zur gemeinsamen Umsetzung eines vorhabenbezogenen<br />

Bebauungsplanes und eines Durchführungsvertrages erfolgt.<br />

Den Gremien des <strong>Stadt</strong>rates wird ein Vorschlag zur Auswahl des Investors unterbreitet.<br />

Die Entscheidung wird voraussichtlich im Juli/August 2013 getroffen.<br />

Ein Verkauf städtischer Flächen steht unter dem Zustimmungsvorbehalt der Gremien des<br />

<strong>Stadt</strong>rates.<br />

5. Realisierungsstrategie (Realisierungskonzept)<br />

5.1. Herstellung der Erschließungsanlagen, Platzumgestaltung<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Kaarst</strong> zieht in Erwägung, den sich aufgrund des beschlossenen Konzeptes (s.<br />

Abschnitt 4.2.5.) ergebenden Platzumbau und seine Neugestaltung selbst vorzunehmen<br />

und im Eigentum zu verbleiben. Sie errichtet insoweit auch die für den Vollsortimenter<br />

notwendigen Stellplätze.<br />

5.2. Grundstücksprivatisierung<br />

Geplant sein könnte von daher, dass der Investor lediglich das eigentliche ‚Gebäudegrundstück’<br />

(Gebäudegrundfläche <strong>mit</strong> engerem Gebäudeumfeld) erwirbt. Mit dem Erwerb<br />

würde in diesem Falle eine nachhaltige Nutzungs- und Bewirtschaftungsvereinbarung über<br />

den neu gebauten Parkplatz erfolgen. Ein besonderes Nutzungsentgelt würde nicht erhoben.<br />

Die Einräumung dieser Nutzungsrechte und der daraus resultierende Umstand des<br />

Erwerbs nur eines ‚Kerngrundstücks’ geringer Größe wären bei der Abgabe des Kaufpreisangebotes<br />

einzupreisen.<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Kaarst</strong> wird sich hierzu bei Beginn des Auswahlverfahrens (siehe Abschnitt 4.2.)<br />

näher darlegen.<br />

5.3. Vorhabenbezogener Bebauungsplan inklusive Durchführungsvertrag<br />

Für die Entwicklung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes und den Abschluss eines<br />

entsprechenden Durchführungsvertrages, dies verbunden <strong>mit</strong> dem Grundstückskaufvertrag,<br />

ist ein Zeitrahmen bis zum Frühjahr 2014 vorgesehen.<br />

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Interessenbekundung „Vollsortimenter Berliner Platz“<br />

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5. Ansprechpartner<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Kaarst</strong><br />

Bereich Liegenschaften und Wirtschaftsförderung<br />

Hubert Zirbes<br />

Am Neumarkt 2<br />

41564 <strong>Kaarst</strong><br />

Tel.: +49 (0)2131.987.422<br />

Fax: +49 (0)2131.987.7422<br />

EMail: hubert.zirbes@kaarst.de<br />

Bereich <strong>Stadt</strong>entwicklung, Planung und Bauordnung<br />

Isolde Schröder<br />

Rathausplatz 23<br />

41564 <strong>Kaarst</strong><br />

Tel.: +49 (0)2131.987.844<br />

Fax: +49 (0)2131.987.7844<br />

EMail: isolde.schroeder@kaarst.de<br />

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Interessenbekundung „Vollsortimenter Berliner Platz“<br />

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Berliner Platz<br />

<strong>Kaarst</strong>,<br />

Planungsstudie<br />

Städtebauliche und architektonische Studie für einen SB-Markt<br />

16.06.2011<br />

Berliner Platz - Ortsteil Büttgen<br />

Konzeptionelle Untersuchung<br />

Planungsschritt 2<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Kaarst</strong><br />

Am Neumarkt 2<br />

41564 <strong>Kaarst</strong>


Rathausplatz<br />

Alternative<br />

Ecke Berliner Platz - Glehner Straße<br />

Variante 1.300 m² Verkauf<br />

Berliner Platz<br />

<strong>Kaarst</strong>,<br />

Planungsstudie<br />

Lageplan<br />

16.06.2011<br />

Anlieferung<br />

Berliner Platz<br />

Glehner Straße<br />

Bachstraße<br />

Ein-/<br />

Berliner Platz<br />

Ausfahrt<br />

1 23<br />

24 40<br />

57<br />

61<br />

Einkaufswagen<br />

Ein-/<br />

Ausfahrt<br />

41<br />

Gartenstraße<br />

M 1:500


Rathausplatz<br />

Alternative<br />

Ecke Berliner Platz - Glehner Straße<br />

Variante 1.300 m² Verkauf<br />

Berliner Platz<br />

<strong>Kaarst</strong>,<br />

Planungsstudie<br />

Grundriss<br />

16.06.2011<br />

Anlieferung<br />

Berliner Platz<br />

Lager<br />

Glehner Straße<br />

Bachstraße<br />

Ein-/<br />

Berliner Platz<br />

Ausfahrt<br />

1 23<br />

24 40<br />

57<br />

61<br />

Einkaufswagen<br />

200,84 m 2<br />

Supermarkt<br />

Verkauf<br />

944,53 m 2<br />

358,91 m 2<br />

Ein-/<br />

Ausfahrt<br />

41<br />

Gartenstraße<br />

M 1:500


Alternative<br />

Ecke Berliner Platz - Glehner Straße<br />

Variante 1.300 m² Verkauf<br />

Berliner Platz<br />

<strong>Kaarst</strong>,<br />

Planungsstudie<br />

Ansicht<br />

16.06.2011<br />

Glehner Straße<br />

Anlieferung<br />

Anlieferung<br />

Eingang<br />

Ein-/Ausfahrt<br />

Bachstraße<br />

M 1:500<br />

Anlieferung<br />

Anlieferung<br />

Eingang<br />

M 1:200


Rathausplatz<br />

Alternative<br />

Ecke Berliner Platz - Glehner Straße<br />

Variante 1.500 m² Verkauf<br />

Berliner Platz<br />

<strong>Kaarst</strong>,<br />

Planungsstudie<br />

Lageplan<br />

16.06.2011<br />

Bachstraße<br />

Berliner Platz<br />

1 17<br />

24 40<br />

57<br />

12<br />

35<br />

Ein-/<br />

Ausfahrt Anlieferung<br />

23<br />

Einkaufswagen<br />

Berliner Platz<br />

Glehner Straße<br />

51<br />

Ein-/<br />

Ausfahrt<br />

41<br />

Gartenstraße<br />

M 1:500


Rathausplatz<br />

Alternative<br />

Ecke Berliner Platz - Glehner Straße<br />

Variante 1.500 m² Verkauf<br />

Berliner Platz<br />

<strong>Kaarst</strong>,<br />

Planungsstudie<br />

Grundriss<br />

16.06.2011<br />

Bachstraße<br />

Berliner Platz<br />

1 17<br />

24 40<br />

57<br />

35<br />

Berliner Platz<br />

Lager<br />

Supermarkt<br />

205,45 m 2<br />

1.173,89 m 2<br />

Verkauf<br />

318,38 m 2<br />

Ein-/<br />

Ausfahrt Anlieferung<br />

23<br />

Einkaufswagen<br />

Glehner Straße<br />

Ein-/<br />

Ausfahrt<br />

51<br />

41<br />

Gartenstraße<br />

M 1:500


Alternative<br />

Ecke Berliner Platz - Glehner Straße<br />

Variante 1.500 m² Verkauf<br />

Berliner Platz<br />

<strong>Kaarst</strong>,<br />

Planungsstudie<br />

Ansicht<br />

16.06.2011<br />

Glehner Straße<br />

Anlieferung<br />

Eingang<br />

Ein-/Ausfahrt<br />

Bachstraße<br />

M 1:500<br />

Anlieferung<br />

Eing<br />

M 1:200


Rathausplatz<br />

Alternative<br />

Ecke Berliner Platz - Bachstraße<br />

Variante 1.000 m² Verkauf<br />

Berliner Platz<br />

<strong>Kaarst</strong>,<br />

Planungsstudie<br />

Grundriss<br />

16.06.2011<br />

Bachstraße<br />

Anlieferung<br />

Berliner Platz<br />

Ein-/<br />

Ausfahrt<br />

1 7<br />

9 17<br />

Berliner Platz<br />

22 28 30 38<br />

44 57<br />

58 71<br />

21<br />

72 84<br />

43<br />

Ein-/<br />

Ausfahrt<br />

Glehner Straße<br />

Einkaufswagen<br />

Anlieferung<br />

Gartenstraße<br />

M 1:500


Rathausplatz<br />

Alternative<br />

Ecke Berliner Platz - Bachstraße<br />

Variante 1.000 m² Verkauf<br />

Berliner Platz<br />

<strong>Kaarst</strong>,<br />

Planungsstudie<br />

Grundriss<br />

16.06.2011<br />

Bachstraße<br />

Anlieferung<br />

94,09 m 2<br />

Berliner Platz<br />

Supermarkt<br />

983,23 m 2<br />

Lager<br />

233,00 m 2<br />

Einkaufswagen<br />

Ein-/<br />

Ausfahrt<br />

1 7<br />

9 17<br />

44 57<br />

Berliner Platz<br />

22 28 30 38<br />

58 71<br />

21<br />

72 84<br />

43<br />

Ein-/<br />

Ausfahrt<br />

Glehner Straße<br />

Gartenstraße<br />

M 1:500


Alternative<br />

Ecke Berliner Platz - Bachstraße<br />

Variante 1.000 m² Verkauf<br />

Berliner Platz<br />

<strong>Kaarst</strong>,<br />

Planungsstudie<br />

Ansicht<br />

16.06.2011<br />

Glehner Straße<br />

Ein-/Ausfahrt<br />

Eingang<br />

Anlieferung<br />

Bachstraße<br />

M 1:500<br />

Eingang<br />

Anlieferung<br />

Bachstraße<br />

M 1:200


Rathausplatz<br />

Alternative<br />

Ecke Berliner Platz - Bachstraße<br />

Variante 1.200 m² Verkauf<br />

Berliner Platz<br />

<strong>Kaarst</strong>,<br />

Planungsstudie<br />

Grundriss<br />

16.06.2011<br />

Bachstraße<br />

Anlieferung<br />

Berliner Platz<br />

Ein-/<br />

Ausfahrt<br />

1 7 12<br />

Berliner Platz<br />

18 26 32<br />

36 45<br />

17<br />

35<br />

56 58<br />

68 71<br />

Ein-/<br />

Ausfahrt<br />

Glehner Straße<br />

Einkaufswagen<br />

Gartenstraße<br />

M 1:500


Rathausplatz<br />

Alternative<br />

Ecke Berliner Platz - Bachstraße<br />

Variante 1.200 m² Verkauf<br />

Berliner Platz<br />

<strong>Kaarst</strong>,<br />

Planungsstudie<br />

Grundriss<br />

16.06.2011<br />

Bachstraße<br />

Laden<br />

51,18 m 2<br />

83,01 m 2<br />

Anlieferung<br />

Berliner Platz<br />

Supermarkt<br />

1.161,05 m 2<br />

Lager<br />

205,58 m 2<br />

Einkaufswagen<br />

Laden<br />

27,32 m 2<br />

Ein-/<br />

Ausfahrt<br />

1 7 12<br />

Berliner Platz<br />

18 26 32<br />

36 45<br />

17<br />

35<br />

56 58<br />

68 71<br />

Ein-/<br />

Ausfahrt<br />

Glehner Straße<br />

Gartenstraße<br />

M 1:500


Alternative<br />

Ecke Berliner Platz - Bachstraße<br />

Variante 1.200 m² Verkauf<br />

Berliner Platz<br />

<strong>Kaarst</strong>,<br />

Planungsstudie<br />

Ansicht<br />

16.06.2011<br />

Glehner Straße<br />

Ein-/Ausfahrt<br />

Eingang<br />

Anlieferung<br />

Bachstraße<br />

M 1:500<br />

Anlieferung<br />

Bachstraße<br />

M 1:200

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