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K A B M A I N - K I N Z I G (6)<br />

Seite 15<br />

Der Aschaffenburger <strong>KAB</strong> Diözesansekretär Ralph Stapp (rechts) überreicht Staatssekretär<br />

Andreas Storm einen „Rettungsschirm für Arbeitnehmer“ mit einer Liste<br />

entsprechender <strong>KAB</strong>-Forderungen.<br />

…………...(Foto: Leonhard Wagner)<br />

ner Kritik, weiterhin an und mit dem Modell<br />

zu arbeiten. Ebenso forderte er die<br />

<strong>KAB</strong> auf, sich auch weiterhin im Rahmen<br />

der Selbstverwaltung der Versicherungsträger<br />

zu engagieren und sprach sich<br />

ausdrücklich für deren Beibehaltung aus.<br />

An das Referat schloss sich eine von Aloys<br />

Lenz, MdL und <strong>KAB</strong> Mitglied aus Großkrotzenburg<br />

moderierte Diskussion an,<br />

während Storm auch auf Problemfelder<br />

wie Niedriglöhne, Leiharbeit und Vereinbarkeit<br />

von Familie und Beruf einging.<br />

Vor dem Referat hatte die Bezirksvorsitzende<br />

Beate Benzing, Horbach, das<br />

Rentenmodell der Verbände mit den drei<br />

Stufen Sockelrente, beitragsfinanzierte<br />

Rente und private/betriebliche Altersvorsorge<br />

kurz vorgestellt.<br />

Im Zeichen einer „Interdiözesanen Zusammenarbeit“<br />

überreichte der Aschaffenburger<br />

<strong>KAB</strong> Sekretär Ralph Stapp<br />

(Bistum Würzburg) dem Darmstädter<br />

Staatssekretär einen „Schutzschirm für<br />

Arbeitnehmer“ als äußeres Zeichen zur<br />

Aufmerksamkeit für einen menschenwürdigen<br />

Umgang mit den Menschen, die<br />

mit ihrer persönlichen Leistung erst eine<br />

florierende Wirtschaft möglich machen.<br />

Zum weiteren kritisch-kreativen Dialog<br />

forderten auch die Redner der Grußworte,<br />

Vizelandrat des Main-Kinzig-Kreises,<br />

Günter Frenz wie der Biebergemünder<br />

Bürgermeister Manfred Weber die Delegierten<br />

des <strong>KAB</strong> Bezirks auf. <strong>KAB</strong> Diözesanvorsitzender<br />

Klaus Schmitt ermutigte<br />

ebenfalls, das sozialpolitische Engagement<br />

beizubehalten bzw. auszubauen.<br />

„Die Vergangenheit hat immer wieder gezeigt,<br />

dass wir nicht nur mitreden können,<br />

sondern sogar müssen“ gab er<br />

sich kämpferisch.<br />

(tt)

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