Wochenbrief - Katholische Pfarrgemeinde Schwalbach am Taunus
Wochenbrief - Katholische Pfarrgemeinde Schwalbach am Taunus
Wochenbrief - Katholische Pfarrgemeinde Schwalbach am Taunus
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<strong>Katholische</strong> <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
<strong>Schwalbach</strong> <strong>am</strong> <strong>Taunus</strong><br />
Pfarrer Alexander Brückmann<br />
Gemeindereferentin Eva Kremer Pastoralreferentin Susanne Godemann<br />
Pfarrsekretärin Karin Montkau<br />
Büro St. Martin<br />
Pfarrbüro St. Pankratius<br />
Badener Str. 23 <strong>Taunus</strong>str. 13<br />
Tel. 561020-50 Fax 561020-51 Tel. 561020-0 Fax 561020-12<br />
Bürozeiten Di 9.30-12.00 Uhr<br />
Bürozeiten: Mo, Mi u Do. 8-12 Uhr<br />
Mi 16.00-19.00 Uhr Mo 14-18 Uhr<br />
Fr 9.30-12 Uhr<br />
E-Mail: St-Pankratius@gmx.de<br />
www.katholisch-schwalbach.de<br />
Pfarrer ALEXANDER BRÜCKMANN Diakon KLEMENS KURNOTH<br />
Tel: 06196 – 561020-20 Niederhöchstadt – Tel: 06173-61417<br />
mail: a.brueckmann@bistum-limburg.de mail: k.kurnoth@bistum-limburg.de<br />
Gem.Ref. EVA KREMER<br />
Gem.Ref. BEATE GREUL<br />
<strong>Schwalbach</strong> – Tel: 06196-561020-50 Eschborn – Tel: 06196-44018<br />
mail: e.kremer@bistum-limburg.de<br />
mail: b.greul@bistum-limburg.de<br />
Past.Ref. GABRIELA VON MELLE Past.Ref. SUSANNE GODEMANN<br />
Niederhöchstadt – Tel: 06173-9988933 <strong>Schwalbach</strong> – Tel. 06196 – 561020-30<br />
mail: g.vonmelle@bistum-limburg.de<br />
mail:<br />
s.schuhmacher-godemann@bistum-limburg.de<br />
Für alle diejenigen, für die der Weg aus der Limesstadt in die Pfarrkirche nach<br />
Alt-<strong>Schwalbach</strong> zu beschwerlich ist, haben wir einen kostenfreien Fahrdienst<br />
eingerichtet. Wenn Sie zum Gottesdienst gefahren werden wollen, dann melden<br />
Sie sich bitte bei Herrn Molter (Tel.: 848368) oder im Pfarrbüro. Sie erhalten<br />
dann den Dienstplan für den Fahrdienst und können mit dem jeweils<br />
diensthabenden Fahrer Treffpunkt und Uhrzeit für die Abholung absprechen.<br />
<strong>Katholische</strong> <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
<strong>Schwalbach</strong> <strong>am</strong> <strong>Taunus</strong><br />
<strong>Wochenbrief</strong><br />
Pfarrkirche St. Pankratius<br />
Gemeindehaus St. Martin<br />
„…d<strong>am</strong>it ihr nicht trauert wie die anderen, die keine Hoffnung haben“<br />
Der Tod ist eine Wirklichkeit, die niemand überspielen kann. Therese von<br />
Lisieux war sicher: „Nicht der Tod wird mich holen, sondern der gute Gott.“<br />
Nicht jeder kann diesen Satz leichten Herzens nachsprechen. Die Erfahrung,<br />
dass und wie der Tod Menschen holt, wiegt schwer. Und die Zusage ewigen<br />
Lebens nimmt uns den Schmerz, den Trennung und Trauer zufügen, nicht ab.<br />
Doch in der Trauer kann Hoffnung wachsen. Jesu Leiden, Tod und<br />
Auferweckung lassen uns zuversichtlich hoffen, dass Gott keinen Menschen im<br />
Tod lässt, sondern allen neues Leben schenkt.<br />
Dreimal wird zu Beginn der Osternacht „Lumen Christi“ gesungen.<br />
Die Dunkelheit verliert ihre Schrecken, wenn sie vom Licht durchbrochen wird.<br />
Jesus Auferstehung durch Gott zeigt uns, was Licht ist. An vielen Orten ist die<br />
Welt weiterhin dunkel, Menschen sind voller Zweifel und Angst. Aber schon<br />
eine Kerze genügt, um das Dunkel zu erhellen. Vielleicht zünden wir eine Kerze<br />
an, als Zeichen des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe. Bringen wir das<br />
Licht auch zu unseren Verstorbenen und gedenken ihrer.<br />
Ihre<br />
vom 3. bis 17.November 2013
-2-<br />
„Du bist ein Schatten <strong>am</strong> Tage<br />
Und in der Nacht ein Licht;<br />
Du lebst in meiner Klage<br />
Und stirbst im Herzen nicht.<br />
Wo ich mein Zelt aufschlage,<br />
da wohnst du bei mir dicht;<br />
du bist mein Schatten <strong>am</strong> Tage<br />
und in der Nacht mein Licht.<br />
Wo ich auch nach dir frage,<br />
Find’ ich von dir Bericht;<br />
Du lebst in meiner Klage<br />
Und stirbst im Herzen nicht.<br />
Du bist ein Schatten <strong>am</strong> Tage<br />
doch in der Nacht ein Licht;<br />
Du lebst in meiner Klage<br />
Und stirbst im Herzen nicht.“<br />
(Friedrich Rückert)<br />
-3-<br />
GOTTESDIENSTE<br />
St. Martin, Limesstadt / St. Pankratius, Alt <strong>Schwalbach</strong><br />
St. Nikolaus, Niederhöchstadt<br />
Christ-König, Eschborn<br />
S<strong>am</strong>stag,<br />
St. Pankratius<br />
Sonntag,<br />
St. Pankratius<br />
Christ-König<br />
St. Nikolaus<br />
2.11.2013 / Allerseelen<br />
17.00: Messe zum Totengedenken<br />
3.11.2013 / 31. Sonntag im Jahreskreis<br />
9.45: Sonntagsmesse mit dem Kirchenchor für<br />
+ Georg Schäfer<br />
11.00: Sonntagsmesse<br />
11.00: Sonntagsmesse<br />
Die Kollekte ist für die Aufgaben der Pfarrei bestimmt.<br />
Alter Friedhof <strong>Schwalbach</strong><br />
15.00: Gräbersegnung<br />
Waldfriedhof <strong>Schwalbach</strong><br />
15.00: Gräbersegnung<br />
Friedhof Niederhöchstadt<br />
15.00: Gräbersegnung<br />
Friedhof Eschborn<br />
15.00: Gräbersegnung<br />
Dienstag, 5.11.2013<br />
St. Martin<br />
Mittwoch, 6.11.2013<br />
St. Pankratius<br />
St. Martin<br />
Donnerstag, 7.11.2013<br />
St. Nikolaus<br />
St. Nikolaus<br />
St. Martin<br />
9.30: Rosenkranzgebet<br />
8.30 Rosenkranzgebet<br />
9.00: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier<br />
18.00: Werktagsmesse; anschl. Rosenkranzgebet<br />
10.00: Werktagsmesse<br />
17.00: Rosenkranzgebet<br />
18.00: Eucharistische Anbetung
-4-<br />
Freitag, 8.11.2013<br />
Christ-König 10.00: Werktagsmesse<br />
S<strong>am</strong>stag, 9.11.2013<br />
Christ-König<br />
Sonntag,<br />
18.00: alban. Messe<br />
10.11.2013 / 32. Sonntag im Jahreskreis<br />
St. Pankratius 9.45: F<strong>am</strong>iliengottesdienst für+ Irene Babcinsky u.<br />
Eltern;++ Jacob u. Katharina Pfaff, Kurt<br />
Bernhard und Maria Schedelik sowie Anton und<br />
Elisabeth Schmitt; + Johann Kreisl und<br />
Angehörige<br />
Christ-König 11.00: F<strong>am</strong>iliengottesdienst<br />
St. Nikolaus 11.00: F<strong>am</strong>iliengottesdienst<br />
Die Kollekte ist für die Aufgaben der Pfarrei bestimmt.<br />
Dienstag, 12.11.2013<br />
St. Martin<br />
Mittwoch, 13.11.2013<br />
St. Pankratius<br />
St. Martin<br />
Donnerstag, 14.11.2013<br />
St. Nikolaus<br />
St. Martin<br />
9.30: Rosenkranzgebet<br />
8.30: Rosenkranzgebet<br />
9.00: Werktagsmesse<br />
18.00: Rosenkranzgebet<br />
Freitag, 15.11.2013<br />
Christ-König<br />
10.00: Werktagsmesse<br />
17.00: Rosenkranzgebet<br />
18.00: Eucharistische Anbetung<br />
10.00: Werktgsmesse<br />
S<strong>am</strong>stag, 16.11.2013<br />
St. Martin<br />
17.00: Vorabendmesse für + Josef Wojcek sowie Eltern<br />
und Schwiegereltern; ++ der F<strong>am</strong>ilie Schaick;<br />
++der F<strong>am</strong>ilien Amerschläger u. Glatzel<br />
Sonntag,<br />
-5-<br />
17.11.2013 / 33. Sonntag im Jahreskreis<br />
St. Pankratius 9.45: Sonntagsmesse für + Raimund Haverkemper<br />
+ +der F<strong>am</strong>ilie Kollath; + Giegerich sowie Eltern<br />
und Geschwister<br />
10.30: F<strong>am</strong>ilien-Wortgottesdienst im Pfarrsaal<br />
Christ-König 11.00: Sonntagsmesse mit KOGA u. Pax Christi<br />
St. Nikolaus 11.00: Sonntagsmesse mit dem Gospelchor<br />
Die Kollekte ist für die Aktion Diaspora/Bonifatiuswerk bestimmt.<br />
Termine<br />
St. Pankratius montags 9.30: Eltern-Kind-Kreis<br />
dienstags 9.30: Eltern-Kind-Kreis<br />
mittwochs 9.30: Eltern-Kind-Kreis<br />
17.45: Jugend-Musikgruppe<br />
20.00: Kirchenchorprobe<br />
donnerstags 9.30: Eltern-Kind-Kreis<br />
sonntags 10.45: Gemeindekaffee im Pfarrsal<br />
St. Martin Mo 4.11. 15.00: Behinderten Selbsthilfe<br />
19.30: RWS-Singen<br />
St. Martin Di 5.11. 20.00: deutsch/französischer St<strong>am</strong>mtisch<br />
St. Pankratius<br />
19.00: Sozialausschuss<br />
St. Pankratius Do 7.11. 18.00: Te<strong>am</strong>-Seniorentreff<br />
19.30: öffentliche Sitzung des<br />
Pastoralausschuss<br />
St. Pankratius Sa 9.11. 9.00: Erstkommunionvorbereitung<br />
St. Martin Mo 11.11. 19.30: RWS Skat u. Canasta<br />
St. Pankratius Di 12.11. 12.30: Mittagstisch<br />
St. Martin<br />
15.00: Seniorenrunde<br />
St. Pankratius<br />
20.00: Erwachsenenkreis<br />
St. Pankratius Do 14.11. 15.00: Offener Behinderten Treff
-6-<br />
Informationen und Einladungen<br />
Neuer Generalvikar: Wolfgang Rösch<br />
Papst Franziskus hat <strong>am</strong> 23. Oktober Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst auf<br />
unbestimmte Zeit beurlaubt und aus dem Bistum herausgenommen. Gleichzeitig<br />
wurde Franz Kaspar als dessen Generalvikar in den Ruhestand versetzt. Neuer<br />
Generalvikar ist seitdem der Wiesbadener Stadtdekan Pfr. Wolfgang Rösch, der<br />
jetzt übergangsweise unser Bistum verwaltet. Dieser ist aber nicht, wie üblich,<br />
dem Bischof verpflichtet, sondern einzig dem Papst. Man könnte diesen sehr<br />
ungewöhnlichen Zustand auch so verstehen, dass momentan Papst Franziskus<br />
für uns die Letztverantwortung als Bischof von Limburg hat. Was dies alles<br />
konkret bedeutet und auch für unsere Gemeinden als Konsequenzen hat, wird in<br />
der Pastoralausschuss-Sitzung <strong>am</strong> 7. November zur Sprache kommen. Die<br />
Sitzung ist wie immer öffentlich. Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Pfr. Alexander Brückmann<br />
Der Andere Advent<br />
So heißt ein Adventskalender für Erwachsene, der mich jetzt schon mehr als 15<br />
Jahre vom 1. Advent bis Dreikönig begleitet. In diesem Jahr lädt er vom 30.<br />
November bis zum 6. Januar zu täglich zwölf Minuten Stille ein. 38<br />
Kalenderseiten führen weg von Hektik und Trubel und schlagen eine Brücke zu<br />
dem, was uns an Weihnachten wirklich erwartet. Von Wegen durch die Welt<br />
und zu Gott erzählen Gedichte und Geschichten von Hermann Hesse und<br />
Christoph Schlingensief, Raissa Orlowa-Kopelew und Mascha Kaleko, Joachim<br />
Gauck, Dom Helder C<strong>am</strong>ara und anderen. Lebendige Bilder bringen Farbe in<br />
den Advent – und <strong>am</strong> Nikolaustag gibt es ein lichthelles Geschenk. Der<br />
Kalender kostet 8 Euro und kann normaler Weise zuzüglich Versandkosten beim<br />
Verein Andere Zeiten bestellt werden (Tel.: 040/47112727). Ich habe noch<br />
einige Exemplare, die man bei mir oder im <strong>Schwalbach</strong>er Pfarrbüro ohne<br />
Versandkosten erwerben kann.<br />
Alexander Brückmann<br />
-7-<br />
Kirchenjahr und Brauchtum<br />
Ein Jahr lang gab es dazu in lockerer Abfolge Artikel im Pfarrbrief. Sie wurden<br />
auch geschrieben, weil wir uns im von Papst Benedikt ausgerufenen „Jahr des<br />
Glaubens“ befinden (Wer erinnert sich noch?). Das Jahr soll der Auffrischung<br />
unseres Glaubens dienen. Vieles, was uns selbstverständlich erscheint und in<br />
Fleisch und Blut übergegangen ist, galt es noch einmal neu zu beleuchten, um es<br />
wieder besser zu verstehen. So ist es auch mit unserem Brauchtum. Gleichzeitig<br />
haben wir uns das Jahr über in den Werktagsgottesdiensten unserer Kirchen<br />
unsere Heiligen vor Augen gestellt. Sie sind die Zeugen des Glaubens, von<br />
denen wir im Jahr des Glaubens wieder neu lernen konnten, wie man sein Leben<br />
in der Verbindung mit Gott gestaltet. Zuletzt werden – passend zur Jahreszeit –<br />
drei Heilige gemeins<strong>am</strong> erinnert, die man auch die drei „Teil-Heiligen“ nennen<br />
könnte:<br />
St. Martin, St. Elisabeth und St. Nikolaus<br />
Drei Episoden aus dem Leben dreier ungewöhnlicher Menschen<br />
1. Es war im Jahr 334 <strong>am</strong> Stadttor von Amiens in Frankreich. Der römische<br />
Soldat hält sein Pferd an, weil ihn ein frierender Bettler um Hilfe anbettelt.<br />
Der Soldatenmantel ist groß und weit. Mitten hindurch teilt der Soldat den<br />
Mantel mit seinem Schwert. Die eine Hälfte gibt er dem frierenden Bettler.<br />
Mit der anderen Hälfte um die Schulter reitet der Soldat davon. Er kümmert sich<br />
nicht um den Spott der anderen Soldaten. Sein Glaube an Jesus Christus hat ihm<br />
geboten, den Frierenden nicht links liegen zu lassen.<br />
2. Im Jahr 1227 verhält sich eine junge Landgräfin gar nicht, wie es den Sitten<br />
bei Hofe entspricht. Außerhalb der schützenden Mauern der Wartburg gibt es<br />
bittere Armut unter der einfachen Landbevölkerung. Die junge Adelige kann<br />
ihren Reichtum in der Burg neben der Not der Bauern draußen nicht ertragen.<br />
Sie nimmt, was sie hat, trägt es hinaus und verteilt es unter den Leuten. Später,<br />
als sie bereits früh zur Witwe geworden war, kehrt sie dem höfischen Leben<br />
ganz den Rücken. Sie errichtet ein Krankenhaus und pflegt selbst die Ärmsten,<br />
bis sie entkräftet und erschöpft einen frühen Tod stirbt.<br />
3. In Myra an der kleinasiatischen- heute türkischen Mittelmeerküste gab es der<br />
Legende nach im 4. Jahrhundert einen heiligen Bischof, der wirklich ein Hirt<br />
seiner Herde war. Drei Töchtern eines armen Mannes verhalft er zu einer<br />
stattlichen Aussteuer, d<strong>am</strong>it sie heiraten konnten und nicht versklavt werden
-8-<br />
mussten. Für die hungernde Bevölkerung seiner Stadt überredete er den Kapitän<br />
eines Handelsschiffes zur Herausgabe von Weizen. Die Menschen konnten Brot<br />
backen und dennoch fehlte dem Kapitän in seinem Zielhafen nicht ein Korn. Auf<br />
wunders<strong>am</strong>e Weise hatte es für alle gereicht.<br />
Ein halber Mantel, Essen für die Untertanen und Weizen, der für alle reicht. Wo<br />
das Geheimnis des Teilens erkannt wird, gibt Gott für alle in ausreichendem<br />
Maß.<br />
Alexander Brückmann<br />
Einladung zur Firmvorbereitung<br />
In der Vorbereitungszeit auf die Firmung wird die Möglichkeit gegeben<br />
über den eigenen Glauben und die Beziehung zu Gott nachzudenken,<br />
ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen zu s<strong>am</strong>meln. So kann im<br />
Anschluss die Entscheidung zur Anmeldung getroffen werden.<br />
Alle Jugendlichen, die bis Juli nächsten Jahres 17 Jahre oder älter sind,<br />
sind zu einem Informationsgespräch eingeladen. Zu Beginn der<br />
Firmvorbereitung gilt es immer einige Dinge zu klären. Da gibt es<br />
Erwartungen auf beiden Seiten und manche Verpflichtung, die wir<br />
besprechen müssen. Wer noch keine schriftliche Einladung bekommen<br />
hat obwohl der erste Satz zutrifft und Interesse an der Vorbereitung hat<br />
kann sich wie die Angeschriebenen direkt bei mir,<br />
b.greul@bistum-limburg.de , melden.<br />
GR Beate Greul<br />
-9-<br />
zur Kittelhütte, etwa 15 km.<br />
Da ich eben erst meine 2. Schulteroperation hinter mir habe, weiß ich<br />
noch nicht sicher, ob ich mit wandern kann. Norbert Carduck wird auf<br />
jeden Fall die "Truppe " anführen. Sagt mir bitte telefonisch oder per<br />
Mail Bescheid, ob Ihr dabei seid, ich gebe es dann an Norbert weiter.<br />
Wer würde evtl. mit dem Auto fahren?<br />
Liebe Grüße<br />
Irmgard Hepp<br />
St. Martinsfest - St. Martinszug - St. Martinsfeuer<br />
Am Montag, den 11. November ist es wieder soweit; St. Martin.<br />
Wir beginnen das Fest für alle kleinen und großen Leute mit einem Martinsspiel<br />
<strong>am</strong> unteren Marktplatz um 17.30 Uhr. Der Laternenzug geht dann von der<br />
Avrilléstraße in die Friedrich-Stoltze-Straße, diese bis zum Ende und dort ins<br />
„Feld“ Richtung Eichendorfanlage. Hier geht’s dann durch den kleinen<br />
Verbindungsweg zum Rudolf-Diez-Weg zum Bauhof, wo schon das große<br />
Martinsfeuer wartet. Für die kleinen Besucher gibt es hier Martinswecken und<br />
warmen Orangensaft, für die großen den ersten Glühwein.<br />
-10-<br />
Liebe Wanderfreunde,<br />
<strong>am</strong> Freitag, den 8. 11. findet unsre nächste Wanderung statt.<br />
Wir werden um 9.00 Uhr auf dem Parkplatz Wilh. Leuschner Straße<br />
( wie gehabt ) starten und über Königstein, Rotes Kreuz Richtung Seelenberg<br />
zum Parkplatz Kittelhütte fahren. Von dort wandern wir an Seelenberg<br />
vorbei zum Pferdskopf bis Treisberg, wo wir im Gasthaus <strong>Taunus</strong>blick<br />
einkehren. Dann geht's über Finsternthal zurück über Seelenberg wieder<br />
-10-<br />
"Schrift und Tradition - über die Quellen theologischer Erkenntnis"<br />
Der Erwachsenenkreis lädt zum nächsten Treffen ein:<br />
Dienstag, 12. November um 20.00 Uhr im alten Pfarrhaus.<br />
Christian Trenk wird über "Schrift und Tradition - über die Quellen<br />
theologischer Erkenntnis" sprechen und M. Luther bleibt nicht unerwähnt.<br />
Alle Interessierten sind willkommen!<br />
Für den Erwachsenenkreis Claudia Loewe
Mittagstisch<br />
-10-<br />
Der nächste Mittagstisch ist <strong>am</strong> Dienstag, 12. November um 12.30 Uhr wie<br />
immer im Pfarrsaal, <strong>Taunus</strong>str. 13. Anmeldungen bitte bis Freitag, 8.11.2013,<br />
12.00 Uhr im Pfarrbüro St. Pankratius.<br />
Jugendsprecherwahl<br />
Nach zwei Amtsperioden geht nun meine Zeit als Jugendsprecherin zu Ende, ab<br />
Dezember darf eine frische Kraft das Amt übernehmen. Ich blicke auf 3 ½ Jahre<br />
zurück, aus denen mir besonders einzelne unserer Aktionen, wie der<br />
„Kindertag“ oder die Kommunionkinderwochenenden, in sehr guter Erinnerung<br />
bleiben werden. Leider musste ich in dieser Zeit allerdings auch merken, dass<br />
Uni, Arbeit und das Jugendsprecher<strong>am</strong>t eben doch nicht immer so einfach zu<br />
vereinbaren sind, wie man sich das vorher vorstellt. Letztendlich blicke ich aber<br />
auf über drei erlebnisreiche Jahre zurück und bin mir sicher, dass auch unserer<br />
neue/r Jugendsprecher/in viel Spaß mit seiner/ihrer Aufgabe haben wird.<br />
Zur Wahl des neuen Jugendsprechers/der neuen Jugendsprecherin laden wir alle<br />
Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 14 und 26 Jahren <strong>am</strong><br />
Freitag, den 29. November 2013 ein. Die Wahl findet um 19 Uhr im<br />
Gemeindehaus St. Pankratius statt, das Ergebnis wird noch <strong>am</strong> selben Abend<br />
verkündet. Nach der Wahl findet außerdem einer der beliebten Kinoabende statt<br />
– für Essen ist ebenfalls gesorgt. Es wäre schön, so viele Jugendliche wie<br />
möglich begrüßen zu dürfen, denn schließlich geht es um euch und eure<br />
Interessen. Der Jugendsprecher ist euer erster Ansprechpartner für Ideen oder<br />
Kritik in der Kinder- und Jugendarbeit, er vertritt eure Interessen im<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>rat und gibt euch eine Stimme. Wir freuen uns auf euch!<br />
Eure Corinna Firle<br />
RITUALE<br />
-11-<br />
bereichern das Leben<br />
und sind Kraftspender im Erziehungsalltag<br />
Rituale sind gute Gewohnheiten, die von Liebe geprägt sind. Sie helfen uns,<br />
dem Leben ein Gerüst zu geben. Sie schaffen eine sinnvolle Ordnung, die<br />
Orientierung, Halt und Vertrauen vermittelt, d<strong>am</strong>it sich Leben entfalten<br />
kann.<br />
Rituale geben ein Gefühl von Sicherheit, Gemeinschaft und Geborgenheit.<br />
Sie bringen einen Rhythmus ins Leben. Gerade in unserer Zeit des ständigen<br />
Wandels ist es wichtig in den F<strong>am</strong>ilien Inseln der Ordnung und<br />
Regelmäßigkeit zu schaffen, in denen sich Kinder geborgen fühlen können.<br />
Ein Ritual kann tiefe seelische Schichten ansprechen und positive Kräfte<br />
wecken, die die Entwicklung fördern. Religiöse Rituale im Alltag können<br />
Kindern einen Weg zum Glauben öffnen.<br />
Ein Gesprächsabend für interessierte Eltern mit Pastoralreferentin<br />
Andrea Bargon<br />
<strong>am</strong> DIENSTAG, 19. November 2013<br />
um 20.00 Uhr<br />
in Kath. Gemeinde St. Nikolaus, Eschborn-Niederhöchstadt,<br />
Kirchgasse (Clubraum)<br />
Teilnahmegebühr 5,00 €<br />
Anmeldung bei:g.vonmelle@bistum-limburg.de oder 06173 – 99 88 933<br />
(mit TAB)<br />
Eine Veranstaltung der „Kirche für F<strong>am</strong>ilien“ im Pastoralen Raum<br />
<strong>Schwalbach</strong>-Eschborn in Kooperation mit der <strong>Katholische</strong>n<br />
F<strong>am</strong>ilienbildungsstätte <strong>Taunus</strong>
-12-<br />
Aufruf der deutschen Bischöfe<br />
zum Diaspora-Sonntag <strong>am</strong> 17. November 21013<br />
Liebe Schwestern und Brüder,<br />
Kirche und Christen stehen in unsrem Land vor großen Herausforderungen.<br />
Denn Deutschlang ist Missionsland. Viele unserer Mitbürger stehen Gott und<br />
dem Glauben fremd oder gleichgültig gegenüber. Die Antworten des<br />
Christentums auf diese großen Fragen der Menschen müssen deshalb heute neu<br />
ausgesagt und durch unsere Lebenspraxis überzeugend vermittelt werden.<br />
-13-<br />
Solidaritätstag Burundi<br />
Der Arbeitskreis Partner der Weltkirche veranstaltet <strong>am</strong> Sonntag, den<br />
24.11.2011 den Solidaritätssonntag Burundi. Nach dem Gottesdienst geht es<br />
im Gemeindesaal in los mit Frühschoppen, Kaffeetrinken und Informationen zu<br />
den Projekten der Schönstatt-Schwestern in Burundi. Ab ca. 12:15 Uhr gibt es<br />
Mittagessen, zubereitet von den Schönstatt-Frauen. Der Erlös des<br />
Solidaritätsessens kommt den Projekten in Burundi zu Gute. Spendentüten<br />
werden <strong>am</strong> 24.11. nach dem Gottesdienst im Gemeindesaal ausgelegt.<br />
Juliane K<strong>am</strong>phus<br />
Besonders den Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen darf die froh<br />
machende Botschaft des Christentums nicht vorenthalten werden. Wir würden<br />
sie sonst um Entscheidendes betrügen. Unter dem Leitwort „Keiner soll alleine<br />
glauben. Ihre Spende: D<strong>am</strong>it der Glaube wachsen kann“ stellt das<br />
Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken die Weitergabe des Glaubens an die<br />
Jüngeren deshalb in den Mittelpunkt des diesjährigen Diaspora-Sonntags.<br />
<strong>Katholische</strong> Kinder und Jugendliche in der deutschen, nordeuropäischen und<br />
baltischen Diaspora bilden in ihrer Schulklasse oder im Freundeskreis oft eine<br />
verschwindend kleine Minderheit. Ihnen die Erfahrung gläubiger Gemeinschaft<br />
zu ermöglichen und Orte der Glaubensbildung zu schaffen, ist eine Aufgabe von<br />
herausragender Bedeutung. In vielen Projekten religiöser Erziehung nimmt sich<br />
das Bonifatiuswerk dieser Herausforderung an.<br />
Wir deutschen Bischöfe bitten Sie: Helfen Sie dem Bonifatiuswerk, d<strong>am</strong>it<br />
unsere Glaubensgeschwister in der Diaspora, besonders die Kinder und<br />
Jugendlichen, nicht alleine sind. Unterstützten Sie diese Arbeit mit Ihrem Gebet<br />
und mit Ihrer großzügigen Spende <strong>am</strong> kommenden Diaspora-Sonntag!