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Wochenbrief - Katholische Pfarrgemeinde Schwalbach am Taunus

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<strong>Katholische</strong> <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />

<strong>Schwalbach</strong> <strong>am</strong> <strong>Taunus</strong><br />

Pfarrer Alexander Brückmann<br />

Gemeindereferentin Ursula Müller Pastoralreferentin Susanne Godemann<br />

Pfarrsekretärin Karin Montkau<br />

Büro St. Martin Pfarrbüro St. Pankratius<br />

Badener Str. 23 <strong>Taunus</strong>str. 13<br />

Tel. 561020-50 Fax 561020-51 Tel. 561020-0 Fax 561020-12<br />

Bürozeiten Di 9.30-12.00 Uhr Bürozeiten: Mo, Do u. Mi 8-12 Uhr<br />

Mi 16.00-19.00 Uhr Mo 14-18 Uhr<br />

Fr 9.30-12 Uhr<br />

E-Mail: St-Pankratius@gmx.de<br />

www.katholisch-schwalbach.de<br />

Pfarrer ALEXANDER BRÜCKMANN Diakon KLEMENS KURNOTH<br />

Tel: 06196 – 561020-20 Niederhöchstadt – Tel: 06173-61417<br />

mail: a.brueckmann@bistum-limburg.de mail: k.kurnoth@bistum-limburg.de<br />

Gem.Ref. URSULA MÜLLER<br />

Gem.Ref. BEATE GREUL<br />

<strong>Schwalbach</strong> – Tel: 06196-561020-50 Eschborn – Tel: 06196-44018<br />

mail: u.mueller@bistum-limburg.de<br />

mail: b.greul@bistum-limburg.de<br />

Past.Ref. GABRIELA VON MELLE Past.Ref. SUSANNE GODEMANN<br />

Eschborn – Tel: 06196-44018 <strong>Schwalbach</strong> – Tel. 06196 – 561020-30<br />

mail: g.vonmelle@bistum-limburg.de<br />

mail:<br />

s.schuhmacher-godemann@bistum-limburg.de<br />

Für alle diejenigen, für die der Weg aus der Limesstadt in die Pfarrkirche nach<br />

Alt-<strong>Schwalbach</strong> zu beschwerlich ist, haben wir einen kostenfreien Fahrdienst<br />

eingerichtet. Wenn Sie zum Gottesdienst gefahren werden wollen, dann melden<br />

Sie sich bitte bei Herrn Molter (Tel.: 848368) oder im Pfarrbüro. Sie erhalten<br />

dann den Dienstplan für den Fahrdienst und können mit dem jeweils<br />

diensthabenden Fahrer Treffpunkt und Uhrzeit für die Abholung absprechen.<br />

Liebe Gemeinden!<br />

<strong>Katholische</strong> <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />

<strong>Schwalbach</strong> <strong>am</strong> <strong>Taunus</strong><br />

Pfarrkirche St. Pankratius Gemeindehaus St. Martin<br />

Erstkommunion feiern wir in diesen Wochen nacheinander in unseren Pfarreien.<br />

Die Erstkommunion selbst ist keines der 7 Sakr<strong>am</strong>ente unserer Kirche. Aber sie<br />

hat mit dem Sakr<strong>am</strong>ent der Eucharistie zu tun, das ich als das wichtigste unserer<br />

Sakr<strong>am</strong>ente überhaupt bezeichnen würde. Im Internetauftritt unserer Pfarreien<br />

gibt es dazu einen Artikel, der lesenswert ist. Im Folgenden ist er auch hier<br />

abgedruckt.<br />

Den Erstkommunionkindern und ihren F<strong>am</strong>ilien wünschen wir ein gesegnetes<br />

Fest und bleibende Eindrücke für das Leben mit der Eucharistie in den künftigen<br />

Jahren!<br />

Pfr. Alexander Brückmann<br />

<strong>Wochenbrief</strong><br />

vom 4. bis 20. Mai 2013


-2-<br />

Das Sakr<strong>am</strong>ent der Eucharistie<br />

Beim letzten Abendmahl vor seinem Tod „nahm der Herr das Brot, sprach den<br />

Segen, brach das Brot und teilte es aus“. So steht es fast gleichlautend an vier<br />

Stellen im Neuen Test<strong>am</strong>ent (Mk 14,22; Mt 26,26; Lk 22,19 und 1 Kor 11,23-<br />

24). Und wie es weiter heißt, hat er die Seinen aufgefordert, das immer wieder<br />

„zu seinem Gedächtnis“ zu tun.<br />

Erinnerung, Gemeinschaft und Stärkung sind deshalb die Themen, die<br />

mitschwingen, wenn wir in Jesu N<strong>am</strong>en zus<strong>am</strong>menkommen, uns seiner dankend<br />

erinnern und von ihm gestärkt wieder gehen. „Eucharistiefeier“ nennen wir<br />

deshalb unsere Messe. Es ist der griechische N<strong>am</strong>e für unsere deutsche<br />

„Danksagung“.<br />

Danksagung wird aber auch das Sakr<strong>am</strong>ent der Eucharistie allein genannt,<br />

weil es sich dabei nicht nur um ein verwandeltes Brot handelt, sondern weil<br />

dieses Brot immer Gemeinschaft mit Gott und untereinander herstellen will.<br />

Auch wer es allein isst, weiß sich dadurch mit allen zur Gemeinschaft<br />

Gehörenden verbunden. Diesen Sinn hat Jesus beim letzen Abendmahl dem Brot<br />

gegeben, das er mit seinen Jüngern geteilt und gegessen hat. Und diesen Sinn<br />

geben wir dem Brot in unseren Gottesdiensten auch, weil wir sagen, dass dieses<br />

Brot jetzt nicht mehr nur Brot ist, sondern zu unserem Gemeinschaftszeichen<br />

verwandelt wird. Wir essen es in Jesu Sinn miteinander. Hier feiert die<br />

Gemeinschaft der Christen sich selbst, und dies stiftet auch Gemeinschaft, denn<br />

so wie das Brot von uns geteilt wird, soll auch unser Leben miteinander geteilt<br />

werden. Keiner lebt für sich allein. Dazu kommt, dass genauso, wie beim<br />

Pascha-Mahl der Juden, wir uns alle als von Gott befreite Menschen verstehen,<br />

die nicht versklavt sind, sondern ungehindert miteinander und mit Gott in<br />

Verbindung sind. Dafür können wir dankbar sein: Eucharistie!<br />

Das Vermächtnis Jesu und sein Auftrag vermag das ganze Leben eines<br />

Menschen zu ändern, wenn er es begreift und danach handelt. Es war aber<br />

offenkundig nicht immer einfach, Jesus zu verstehen und die Konsequenzen<br />

daraus zu ziehen. Weil es nicht einfach war, sind die Kirche und ihre Priester oft<br />

ins Rituelle geflüchtet. Es war einfacher, das Abendmahl „nachzuspielen“, als<br />

den Auftrag auszuführen, hinauszugehen und die Welt christlich zu gestalten.<br />

Geradezu ein Berg von Missverständnissen hat die Eucharistie über die<br />

Jahrhunderte zugeschüttet. Man denke nur an die lateinischen Wandlungsworte<br />

der Messe: hoc est enim corpus meum. Weil das einfache Volk die Wandlung<br />

als Zauberei verstand, wurde die Abwandlung der lateinischen Worte zur<br />

allgemein gebräuchlichen Zauberformel: Hokus Pokus. Aber es muss nicht<br />

-3-<br />

unverständlich bleiben. Immer, wenn wir uns die Mühe machen, das scheinbar<br />

Selbstverständliche der Eucharistie neu zu betrachten, wird das alte Vermächtnis<br />

Jesu mit neuem Leben gefüllt. Nicht das Brot allein ist heilig, sondern wir<br />

werden heilig, indem wir es teilen. Nicht der Priester allein ist wichtig, weil er<br />

die Worte kennt und das Brot in Händen hält, sondern alle verwandeln das Brot<br />

und sich zur geisterfüllten Gemeinschaft Gottes.<br />

Bei der Weitergabe dieses Wissens dürfen wir eine Chance unserer Tage nicht<br />

verpassen: Unsere Kinder können von vorn anfangen, Jesus und sein<br />

Gemeinschaftszeichen zu verstehen. Sie haben noch nicht gelernt, was wir<br />

Erwachsene angesichts der Eucharistie in unseren Köpfen haben. Bevor wir<br />

ihnen Formeln und Riten beibringen, können wir ihnen die Geschichte Jesu<br />

erzählen: Er hat Freundschaft gesucht und viel dafür getan – wenn nicht alles! Er<br />

hat uns gesagt, dass Freundschaft erneuert werden muss, <strong>am</strong> besten, indem man<br />

immer wieder zus<strong>am</strong>menkommt in seinem N<strong>am</strong>en. Das einfachste Zeichen von<br />

Freundschaft ist Miteinander-Essen. Weil wir das begreifen, danken wir Gott<br />

und feiern ein Fest: Danksagung / Eucharistie – Gemeinschaft mit Gott und<br />

untereinander.<br />

Alexander Brückmann<br />

Die <strong>Schwalbach</strong>er Erstkommunionkinder<br />

Kim Balharek Marc Müller<br />

Caroline von Baßhuisen Fabio Paterno<br />

Alexander Beruda Alessia Paterno<br />

Elga Cicimbra Sanguino Philipp Pühlbauer<br />

Lucia Dalnodar Anna Ritter<br />

Elena Fischer Leon Rosar<br />

Leonard Geißler Katharina Roß<br />

Emily Gilpin Jan Christoph Sauer<br />

Alex Hübscher Jonas Schiefer<br />

Lilly Kessler Belen Schoppmeyer Fuentes<br />

Jan Krolak Violetta Schröder<br />

Teresa Lehmann Lea Schulte<br />

Marius Linz Christian Schwab<br />

Lorenzo Villani Elena St<strong>am</strong>atiou<br />

Lucas Meyer zu Drewer Yannick Weigelt<br />

Per Meyners Ein weiteres Kind N.N.<br />

Lucas Meyer zu Drewer<br />

Viviana Mircovic<br />

Davide Mulara


-4-<br />

GOTTESDIENSTE<br />

St. Martin, Limesstadt / St. Pankratius, Alt <strong>Schwalbach</strong><br />

St. Nikolaus, Niederhöchstadt<br />

Christ-König, Eschborn<br />

S<strong>am</strong>stag, 4.5.2013<br />

St. Martin<br />

18.00: Vorabendmesse für ++ der F<strong>am</strong>ilien Penger und<br />

Urban<br />

Sonntag, 5.5.2013 / 6. Sonntag der Osterzeit<br />

St. Pankratius 9.45: Sonntagsmesse für + Johann Josef Scherer u.<br />

Eltern Johann Nikolaus u. Elisabeth geb. Freund;<br />

++ Jakob u. Katharina Pfaff, Kurt Bernhard und<br />

Maria Schedelik; ++ Maura Macapinlac, sowie ++<br />

Eltern und Geschwister<br />

Christ-König<br />

St. Nikolaus<br />

Christ-König<br />

St. Pankratius<br />

10.30: Erstkommunionfeier<br />

11.00: Sonntagsmesse mit dem Gospelchor<br />

18.00: Dankandacht der Erstkommunionkinder<br />

18.00: Maiandacht<br />

Die Kollekte ist für die Aufgaben der <strong>Pfarrgemeinde</strong> bestimmt.<br />

Dienstag, 7.5.2013<br />

St. Martin 9.30: Rosenkranzgebet<br />

10.00: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier<br />

Mittwoch, 8.5.2013<br />

St. Pankratius 8.30 Rosenkranzgebet<br />

9.00: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier<br />

St. Martin 18.00: Maiandacht<br />

Donnerstag, 9.5.2013 / Christi Himmelfahrt<br />

St. Pankratius<br />

St. Martin<br />

<strong>Schwalbach</strong><br />

Christ-König<br />

St. Nikolaus<br />

10.00: Beginn der Prozession zum Bildstock<br />

10.00: Beginn der Prozession zum Bildstock<br />

11.00: Messe zu Himmelfahrt <strong>am</strong> Bildstock<br />

11.00: Messe zu Christi Himmelfahrt<br />

11.00: Messe zu Christi Himmelfahrt<br />

-5-<br />

S<strong>am</strong>stag, 11.5.2013<br />

Christ-König<br />

St. Nikolaus<br />

Sonntag,<br />

St. Pankratius<br />

Christ-König<br />

St. Pankratius<br />

16.30: Tauffeier für Lea Marlen Wolff, Ebo und<br />

Mitch Michael Avenido, Ebo<br />

18.00: Marienmesse<br />

12.5.2013 / 7. Sonntag der Osterzeit<br />

Hl. Pankratius<br />

10.30: Erstkommunionfeier<br />

11.00: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier<br />

18.00: Dankandacht der Erstkommunionkinder<br />

Die Kollekte ist für die Aufgaben der Pfarrei bestimmt.<br />

Dienstag, 14.5.2013<br />

St. Martin 9.30: Rosenkranzgebet<br />

Mittwoch, 15.5.2013<br />

St. Pankratius 8.30: Rosenkranzgebet<br />

9.00: Wortgottesdienst<br />

St. Martin 18.00: Werktagsmesse; anschl. Maiandacht<br />

Christ-König 19.00: Maiandacht<br />

Donnerstag, 16.5.2013<br />

St. Nikolaus<br />

St. Martin<br />

Freitag, 17.5.2013<br />

Christ-König<br />

10.00: Werktagsmesse<br />

18.00: Rosenkranzgebet<br />

20.00: Eucharistische Anbetung<br />

10.00: Werktagsmesse<br />

S<strong>am</strong>stag, 18.5.2013<br />

St. Pankratius<br />

St. Martin<br />

14.00: Trauung Leinweber / Hensel mit Pfr. Rupert Rützel<br />

18.00: Vorabendmesse<br />

Sonntag, 19.5.2013 / Pfingsten<br />

St. Pankratius 9.45: Pfingstmesse für ++ Ehel. Peter Jakob Fay<br />

u. Elisabeth geb. Weck u. Sohn Willi;++ Alois<br />

u. Elisabeth Murr u. ++ Schwiegersöhne


Christ-König<br />

St. Nikolaus<br />

St. Pankratius<br />

-6-<br />

11.00: Pfingstmesse<br />

11.00: Pfingstmesse<br />

18.00: Maiandacht<br />

Die Kollekte ist für die Aktion Renovabis bestimmt.<br />

Montag, 20.5.2013 / Pfingsten<br />

<strong>Schwalbach</strong> 10.00: Ökum. Gottesdienst auf dem unteren Marktplatz<br />

Christ-König 11.00: Ökum. Gottesdienst vor der Kirche<br />

(Gemeindesonntag)<br />

St. Nikolaus 11.00: Pfingstmesse<br />

Aus unserer Gemeinde verstarb<br />

<strong>am</strong> Freitag, 26. April Herr Peter Neugebauer.<br />

Der Herr gebe ihm die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihm.<br />

Er lasse ihn ruhen in Frieden. Amen<br />

Wir gedenken seiner im Mahl Jesu und im Gebet.<br />

Termine<br />

Verstorbene<br />

St. Pankratius montags 9.30: Eltern-Kind-Kreis<br />

dienstags 9.30: Eltern-Kind-Kreis<br />

mittwochs 9.30: Eltern-Kind-Kreis<br />

17.45: Jugend-Musikgruppe<br />

20.00: Kirchenchorprobe<br />

donnerstags 9.30: Eltern-Kind-Kreis<br />

sonntags 10.45: Gemeindekaffee im Pfarrsaal<br />

St. Martin Mo 6.5. 15.00: Behinderten Selbsthilfe<br />

19.30: RWS-Singen<br />

St. Pankratius 19.30: Vortreffen<br />

„Gemeindereise Armenien“<br />

St. Martin Di 7.5. 14.30: Seniorenrunde<br />

St. Pankratius 19.30: Schönstatt-Frauengruppe<br />

-7-<br />

St. Martin 20.00: deutsch/französischer St<strong>am</strong>mtisch<br />

St. Pankratius Mi 8.5. 17.00: Probe der Erstkommunionkinder<br />

in der Pfarrkirche<br />

St. Pankratius Fr 10.5. 17.00: Probe der Erstkommunionkinder<br />

in der Pfarrkirche<br />

St. Martin Mo 13.5. 19.30: RWS-Skat u. Canasta<br />

St. Pankratius Di 14.5. 12.30: Mittagstisch<br />

20.00: Erwachsenenkreis<br />

St. Pankratius Mi 15.5. 15.00: Altenklub<br />

St. Pankratius Do 16.5. 15.00: Offener Behinderten Treff<br />

Informationen und Einladungen<br />

Kirchenjahr und Brauchtum: PROZESSIONEN<br />

Fortschreitend unterwegs zu sein (lateinisch: pro-zedere) ist eines der Leitmotive<br />

des II. Vatikanischen Konzils (1962-1965) gewesen. Entsprechend beschrieb es<br />

die Kirche als „wanderndes Gottesvolk“ auf dem Weg zur ewigen Herrlichkeit.<br />

Prozessionen sind der erlebbare Ausdruck dieses Kirchenbildes. Im<br />

Unterwegssein lässt sich singend und betend meditieren, wie wir immer wieder<br />

Fortschritte machen in unserer Entwicklung und auf unserem Lebensweg vor<br />

und mit Gott. Schon die Bibel erwähnt mehrere solcher Prozessionen als<br />

Wallfahrten – vor allem nach Jerusalem.<br />

Neben vielen Wallfahrten zu Heiligtümern (Jerusalem, Rom, Santiago de<br />

Compostela etc.) haben sich im Mittelalter auch Prozessionen zum<br />

Fronleichn<strong>am</strong>sfest entwickelt. Das Allerheiligste wurde dabei in einem<br />

Schaugefäß (Monstranz) mitgeführt als sichtbares Zeichen der Kommunion-<br />

Gemeinschaft in den Gemeinden. Und es wurde mit ihm nach den Gebeten und<br />

den Gesängen der Segen über Felder und Fluren erteilt. Noch heute tun wir es<br />

so und erbitten dabei im Zeichen der Eucharistie Gottes Segen über das Werk<br />

unserer Hände und unseres Geistes.


-8-<br />

-9-<br />

Die weitaus meisten Prozessionen fanden von Alters her in der Osterzeit statt,<br />

eben dann, wenn man sich der Erlösung der Welt durch Jesus Christus besonders<br />

gewiss war. Betend zog man durch Felder und Straßen, um in der gerade wieder<br />

aufblühenden Natur Gott um seinen Beistand und Segen über alles Wachsende<br />

zu bitten. Besonders zum Himmelfahrtstag waren solche Prozessionen sehr<br />

ausgeprägt, weil man gleichs<strong>am</strong> mit dem in den Himmel auffahrenden Christus<br />

seine Bitten zu Gott, dem Vater, mitschicken konnte. Bittage nennen wir solche<br />

Tage und die Prozessionen: Bittprozessionen.<br />

Heute gibt es immer noch Anlass, für das Wachstum der Natur zu bitten. In ihr<br />

erleben wir wegen des Klimas und der Jahreszeiten besonders deutlich, dass bei<br />

weitem nicht alles in unserer Macht liegt. Aber wir spüren dies auch in allen<br />

anderen Lebensbereichen. Überall sind wir nicht vollkommen und somit auf<br />

Gottes Hilfe angewiesen. An seinem Segen ist alles gelegen!<br />

Alexander Brückmann<br />

Etwas für “Zwischendurch” für alle jungen und älteren Mütter von allen<br />

kleinen und größeren Kindern<br />

Kaffeepause<br />

Ab dem 8. Mai wird es wieder die Aktion „Kleine Kaffeepause“ vor dem<br />

Anziehpunkt <strong>am</strong> unteren Marktplatz geben.<br />

Immer mittwochs von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr bieten wir als Gemeinde eine<br />

Kaffeepause an, um miteinander ins Gespräch zu kommen und bei einer Tasse<br />

Kaffee zu entspannen.


-10-<br />

-11-<br />

Mittagstisch in St. Pankratius<br />

Es ist wieder so weit!<br />

Am Dienstag, dem 14. Mai 2013. bereitet das Koch-Te<strong>am</strong> wieder eine leckere<br />

Mahlzeit für Alle, die mit Anderen gemeins<strong>am</strong> das Mittagessen einnehmen<br />

möchten. Auch wer nicht zur kath. Gemeinde gehört, ist herzlich willkommen.<br />

Das Essen findet um 12:30 Uhr im katholischen Gemeindehaus, <strong>Taunus</strong>straße<br />

13, statt. Es wird um einen Unkostenbeitrag von 4 € gebeten.<br />

Eine Anmeldung bis zum Freitag, 10. Mai 2013, ist erforderlich im Pfarrbüro,<br />

Tel. 06196 56 10 20-0.<br />

Wanda Winter<br />

für das Kochte<strong>am</strong><br />

Kollekte <strong>am</strong> Sonntag, 19. Mai 2013<br />

Sie können Ihre Spende auch auf das Pfarr<strong>am</strong>tskonto bei der<br />

Frankfurter Volksbank BLZ 501 900 00<br />

Konto Nr. 6000 630 231<br />

Verw. Zw. Renovabis<br />

überweisen.<br />

Firmvorbereitung – Entscheidungsfindung ist abgeschlossen<br />

Der erste Teil der Firmvorbereitung, die Phase der<br />

Entscheidungsfindung, kommt zum Ende. 26 Jugendliche haben sich für<br />

die Firmung interessiert und von Dezember bis jetzt intensiv mit ihrer<br />

Beziehung zu Gott auseinandergesetzt. Eine Gruppe von 6 Jugendlichen<br />

wird über Pfingsten noch nach Taizé fahren.<br />

Während dieser Zeit der Entscheidungsfindung lagen die Schwerpunkte<br />

auf den Aussagen unseres Glaubensbekenntnisses, deren Bedeutung<br />

für uns und den d<strong>am</strong>it verbundenen Fragen, Anfragen und Aufgaben. In<br />

Klein- und Großgruppen k<strong>am</strong>en die Jugendlichen mit ihren Begleitern<br />

und Begleiterinnen über ihren Glauben und ihr Handeln ins Gespräch,<br />

haben ihre Fragen und Erfahrungen einbringen können, gemeins<strong>am</strong><br />

gebetet und Gottesdienste gefeiert. Wir hoffen, dass wir in der<br />

Begleitung dabei die Hilfen geben konnten, die gebraucht wurden. Jetzt<br />

können sich die Jugendlichen entscheiden ob sie das „Ja“, das die Eltern<br />

bei der Taufe stellvertreten gesprochen haben, auch selbst sagen<br />

wollen. Mit den Jugendlichen, die sich zur Firmung anmelden, werden<br />

wir noch zwei S<strong>am</strong>stage verbringen, an denen wir uns inhaltlich konkret<br />

mit dem Sakr<strong>am</strong>ent der Firmung beschäftigen und was es bedeuten<br />

kann, aus Gottes Geist zu leben.<br />

GR Beate Greul


Achtung!<br />

-12-<br />

An folgenden Tagen ist das Pfarrbüro gar nicht oder nur Zeitweise besetzt:<br />

Mittwoch, 8. Mai / Freitag, 10. Mai und vom 17. Mai bis 24. Mai.<br />

Bitte nutzen Sie den Anrufbeantworter, dieser wird täglich abgehört!<br />

Vorschau:<br />

Altstadtfest <strong>am</strong> 24. u. 25 Mai<br />

Unsere <strong>Pfarrgemeinde</strong> wird auch in diesem Jahr wieder mit dem<br />

„Hessenstand“ auf dem Altstadtfest vertreten sein.<br />

Es soll wieder Handkäs´mit Musik und grüne Sosse geben. Für die grüne Sosse<br />

sind wieder Helfer-Innen/Spender-Innen gefragt. Nähere Infos gibt’s bei Frau<br />

Langendorf, Tel. 888544. Kommen Sie zu uns und lassen Sie es sich gut gehen!<br />

-13-<br />

„Suchet der Stadt Bestes“<br />

Ich war fremd –<br />

ihr habt mich aufgenommen<br />

Ökumenischer Pfingst-Gottesdienst<br />

Am 30. Mai ist es wieder so weit, das Pfarrfest zu Fronleichn<strong>am</strong>!<br />

Wie in jedem Jahr werden wieder Preise für die Tombola gebraucht!<br />

Kleine Besonderheiten-Große Schönheiten<br />

von der Badeperle bis zum Schnellkochtopf<br />

eben das, worüber sie sich bei einem Gewinn auch freuen würden!<br />

Annahme in den Büros zu den angegebenen Sprechzeiten.<br />

Natürlich brauchen wir auch wieder die Hobbybäcker; die unser<br />

Kuchenbuffet mit leckeren Torten und Kuchen bestücken<br />

Und da das Fest von allen für alle ist; sind Helfer und Helferinnen zum<br />

Auf- und Abbau sowie gute Geister für einen kleinen Dienst <strong>am</strong> laufenden<br />

Fest natürlich herzlich willkommen!<br />

Wer noch Fragen hat, kann gerne im Pfarrbüro anrufen!<br />

Ev. Limesgemeinde Kath. <strong>Pfarrgemeinde</strong> Ev. Friedenskirchengemeinde<br />

<strong>Schwalbach</strong><br />

Pfingstmontag, 20. Mai 2013,<br />

um 10.00 Uhr<br />

auf dem unteren Marktplatz<br />

Bei Regen findet der Gottesdienst im großen Saal des<br />

Bürgerhauses statt.<br />

Eigener Gottesdienst für Kinder im Bürgerhaus<br />

Anschließend ist Gelegenheit, um miteinander ins Gespräch zu kommen.

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