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Projektabschlussbericht zum Projekt Vereinsaufbau für ... - Kaule eV

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verpflichtet sind, und da von Anfang an und bis heute alle Mit-wirkenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

weitere Helfer wie Beratende, rein ehrenamtlich arbeiten und alle aufgewendeten Arbeitsstunden somit, als<br />

Zeitspenden, unentgeltlich zur Verfügung stellen, wurde auf die Kalkulierung und Budgetierung aller<br />

Arbeitsstunden verzichtet, da dies ein rein theoretisches Kalkül gewesen wäre. Bisher wurde bewusst darauf<br />

verzichtet, obwohl diese gestifteten Arbeitszeiten aller Beteiligten bis heute die wesentliche Ressource<br />

unserer Vereinsarbeit darstellt, und das nicht nur, weil so faktisch auf dieser Seite keinerlei Kosten<br />

entstanden sind. In der Praxis sichern die Mitglieder durch ihre Beiträge zudem auch noch, neben ihrem<br />

zeitlichen Engagement, auf absehbare Zeit die Verwaltungskosten, und gleichen sogar durch den Überschuss<br />

auf dieser- und z.T. zusätzliche eigene (finanzielle oder Sach-) Einzelspenden Mindereinnahmen auf der<br />

Spendeneinnahmen-Seite noch mit aus. Wenn die <strong>Projekt</strong>bilanz kostenneutral geblieben ist, dann am Ende<br />

nur deshalb, worauf unten bei der Erfolgsbilanz noch genauer einzugehen sein wird. Die Zeitspenden stellen<br />

aber insgesamt das wesentliche Kapital des Vereins dar.<br />

2.6. <strong>Projekt</strong>auftrag<br />

Auf der Gründungsversammlung wurde entschieden, dass der Verein zwar über einen gewählten Vorstand<br />

verfügt, der für die Dauer der gewählten Zeit die Führungsverantwortung trägt, dass aber über alle<br />

wesentlichen Entscheidungen, die den Verein betreffen, die Mitgliederversammlung zu informieren ist und<br />

zu entscheiden hat. Das höchste Souverän ist somit die Versammlung der aktiven Mitglieder, die die<br />

Beschlüsse nach dem Selbstverständnis der Vereinsmitglieder, noch über die Satzung hinaus, über alle<br />

wesentlichen Belange demokratisch abstimmt und beschließt, so auch über die offizielle Zustimmung und<br />

meine Beauftragung zu diesem <strong>Projekt</strong>.<br />

3. <strong>Projekt</strong>planung<br />

Die folgende Darstellung der <strong>Projekt</strong>entwicklung folgt, wie in der Vorrede bereits erwähnt, weitgehend in<br />

der Reihenfolge der historischen Genese des <strong>Projekt</strong>s. 11<br />

3.1. Strategieplan<br />

Zu den prinzipiellen strategischen und methodischen Vorentscheidungen für das Vorgehen in diesem <strong>Projekt</strong><br />

wurde eingangs bereits einiges angemerkt. Die Grobstruktur für die weiteren Planungen folgte dem<br />

11 Das knappe Büchlein „30 Minuten bis <strong>zum</strong> erfolgreichen <strong>Projekt</strong>management“ von Trevor Young (Young<br />

2006), das als methodische Einführung in die Materie konzipiert ist, wurde für die Arbeit als Controlling-<br />

Instrument verwendet. Da es sich bei den hier verwendeten Begriffen und Methoden heutzutage um allgemeine<br />

Standards der einschlägigen Managementliteratur und Praxis handelt, wurde an den betreffenden Stellen auf einen<br />

jeweiligen speziellen Verweis auf das Werk verzichtet. Die Begriffe entsprechen dabei den gängigen deutschen<br />

und eingedeutschten Termini.<br />

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