LAOLA - Das Vereinsmagazin des ASV Nemmersdorf - Nr. 9 vom 23.3.2014
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<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
9. Ausgabe - März 2014 - 20. Spieltag<br />
Es geht wieder los !<br />
Der <strong>ASV</strong> empfängt<br />
Oberpreuschwitz
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch und beraten Sie gerne.<br />
Ihr Harald Schindler mit Team<br />
Öffnungszeiten: Montag – Freitag 08.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
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Grußwort<br />
<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
Liebe Laola Leser, liebe Freunde <strong>des</strong> <strong>ASV</strong>,<br />
ein herzlicher Willkommensgruß an Spieler, Fans und Zuschauer unseres<br />
heutigen Gegners, dem <strong>ASV</strong> Oberpreuschwitz.<br />
Die letzten Vergleiche der beiden Teams fanden jeweils auf Augenhöhe mit<br />
hohem spielerischem und taktischem Niveau statt, aber noch nie in der<br />
Vergangenheit war diese Begegnung das ultimative Top-Spiel. Erster (<strong>ASV</strong><br />
<strong>Nemmersdorf</strong>) gegen Zweiten (<strong>ASV</strong> Oberpreuschwitz) - und da stellt sich die<br />
Frage, ob denn die Erwartungen der sicherlich zahlreichen Zuschauer an die<br />
Spitzenpaarung auch erfüllt werden?<br />
Wir <strong>Nemmersdorf</strong>er Zuschauer - die Gäste mögen uns das verzeihen - wünschen<br />
uns natürlich einen Sieg in einer spannenden, temporeichen Partie<br />
und die Festigung der Tabellenspitze.<br />
Über dem sollte jedoch ein sportlich fairer und respektvoller Umgang aller<br />
Akteure und Zuschauer, auch gegenüber dem Schiedsrichter, stehen.<br />
Euer Laola-Team<br />
Ein herzliches Dankeschön allen Werbepartnern!<br />
Durch deren Unterstützung profitieren alle <strong>ASV</strong>-Sparten und die <strong>LAOLA</strong> kann<br />
kostenlos ausgegeben werden. Bitte berücksichtigen Sie <strong>des</strong>halb bei Ihren<br />
Einkäufen, Aufträgen und Besuchen unsere Anzeigenkunden.<br />
Vielen Dank.<br />
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Marco Ziegler<br />
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15. Spieltag: SSV Warmensteinach - <strong>ASV</strong><br />
WA R M E NSTEIN ACH<br />
1:1<br />
Nachholspiel:<br />
SSV Warmensteinach - <strong>ASV</strong> 1:1 (0:0)<br />
Spitzenreiter kommt über ein Remis in<br />
Warmensteinach nicht hinaus!<br />
von Marco Ziegler <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
Zum Auftakt nach der Winterpause stand die Nachholpartie beim SSV<br />
Warmensteinach auf dem Spielplan <strong>des</strong> Tabellenführers. Antreten musste<br />
man trotz traumhaften Wetters auf dem ungeliebten Hartplatz.<br />
Davon unbeeindruckt legte der <strong>ASV</strong> los wie die Feuerwehr und schnürte die<br />
Gastgeber in deren Hälfte ein und verzeichnete gleich in den Anfangsminuten<br />
mehrere gute Möglichkeiten. Die Beste davon hatte Lukas Arndt mit einer<br />
Direktabnahme nach einem Eckball. Torhüter Fuchs brachte mit einem Klassereflex<br />
die Fingerspitzen an den Ball. Bei einem Freistoß von Honig war er<br />
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<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
ebenfalls auf den Posten. Auch Moritz Stauch verpasste die Führung. Warmensteinach<br />
konnte sich in der Folge etwas aus der Umklammerung befreien,<br />
blieb nach vorne aber zunächst harmlos. Die spielbestimmende Mannschaft<br />
stellte der Tabellenführer der in Person von Strömsdörfer in der 21. Spielminute<br />
die nächste hochkarätige Möglichkeit hatte. Nach herrlicher Vorarbeit<br />
von Herbrich scheiterte der Sturmtank aber erneut am glänzend reagierenden<br />
Fuchs. Weitere brenzlige Situationen gab es für die Sahr-Schützlinge zu<br />
überstehen. Neben einer Schusschance von Honig (leicht verzogen), klärte<br />
Fuchs noch eine Aktion gegen Strömsdörfer, indem er mit vehementen Einsatz<br />
den Ball <strong>vom</strong> Fuß <strong>des</strong> Stürmers klaut. Trifft er in dieser Szene den Stürmer<br />
geht er vermutlich mit „Rot“ <strong>vom</strong> Platz. Nach 34 Minuten die beste Gelegenheit<br />
der Gastgeber im ersten Durchgang. Nach einer Ecke kommt Gossert am<br />
Fünfmeterraum ans Leder. Seine Direktabnahme pariert Legat aber glänzend.<br />
<strong>Das</strong> rassige Partie ist spannend und bietet aufgrund der hohen Intensität und<br />
zahlreicher Zweikämpfe einen hohen Unterhaltungswert für die zahlreichen<br />
Zuschauer.<br />
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15. Spieltag: SSV Warmensteinach - <strong>ASV</strong><br />
Kurz nach der Pause (48.) erneut die Möglichkeit für <strong>Nemmersdorf</strong> die Führung<br />
zu erzielen. Wieder ist es Strömsdörfer, der von Herbrich auf die Reise<br />
geschickt wird und alleine vor Fuchs auftaucht. Aufgrund <strong>des</strong> holprigen Geläufs<br />
verzögert er den Abschluss jedoch zu lange und ein Verteidiger wirft sich<br />
in den Schuß und kann klären. Während sich die <strong>Nemmersdorf</strong>er Defensive<br />
wenig ernsthaften Prüfungen gegenüber sieht und alles im Griff hat, bleibt<br />
man nach vorne weiter gefährlich. Es dauert aber bis zur 68. Minute bevor<br />
Zählbares herausspringt. Nach einem Einwurf auf der linken Angriffsseite setzt<br />
sich Herbrich im Strafraum gegen zwei Verteidiger durch und bedient Dörsch<br />
am Fünfmeterraum der die Kugel humorlos an Fuchs vorbei ins kurze Eck<br />
drischt. Riesenfreude auf <strong>Nemmersdorf</strong>er Seite, da der Bann nun endlich gebrochen<br />
schien. Warmensteinachs Trainer Manfred Sahr reagierte umgehend<br />
und brachte den insbesondere bei Standards gefährlichen Hüttmann. Während<br />
seine sich bietenden Freistoßchancen weitgehend harmlos verstrichen,<br />
hatte Hüttmann seine beste Gelegenheit nach einer Flanke aus dem linken<br />
Halbfeld. Seine Direktabnahme ging aber übers Gehäuse von Legat. Vor dieser<br />
Szene hatten aber die <strong>Nemmersdorf</strong>er noch zwei erstklassige Gelegenheiten<br />
den Sack zuzumachen. Zuerst scheiterte erneut Strömsdörfer nach einem verunglückten<br />
Befreiungsanschlag an Fuchs (72.), dann war es Stauch, der nach<br />
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<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
einem Doppelpass mit Herbrich im 16er zum Abschluß kam, aber nicht genug<br />
Druck hinter den Ball brachte. Der in der ersten Hälfte noch ordentlich leitende<br />
Unparteiische baute im zweiten Durchgang kontinuierlich ab und ließ sich<br />
zunehmend von den einheimischen Anhängern und Betreuern beeinflussen.<br />
So fühlten sich die Gäste häufig nicht ganz zu unrecht benachteiligt. Nichts zu<br />
reklamieren gab es jedoch in der 80. Spielminute beim Ausgleich durch Florian<br />
Maisel. Christian Wilde setzte sich auf der rechten Außenbahn gegen Honig<br />
durch und brachte das Spielgerät zur Mitte. Florian Maisel, bis dato wenig in<br />
Erscheinung getreten, kontrolliert die Kugel kurz und verwandelt eiskalt um<br />
seinen Gegenspieler herum zum 1:1. Die <strong>Nemmersdorf</strong>er wollten den Dreier<br />
und es ging umgehend wieder in die andere Richtung. In den verbleibenden<br />
Minuten versuchte der Tabellenführer noch einmal alles, Warmensteinach verteidigte<br />
den Punkt mit Glück und Geschick und dürfte im Nachhinein ganz<br />
zufrieden sein.<br />
<strong>Nemmersdorf</strong>s Trainer Dumbach haderte lange mit der Leistung <strong>des</strong><br />
Referees, da wohl die gravierenderen Fehlentscheidungen zum Nachteil der<br />
Gäste getroffen wurden, wenngleich auch der SSV gelegentlich Grund zum<br />
Ärgern hatte. Letztlich muss man allerdings eingestehen, dass die Punkte<br />
auf das Konto <strong>des</strong> Spitzenreiters<br />
gewandert<br />
wären, wenn man seine<br />
Chancen etwas konsequenter<br />
ausgenutzt<br />
hätte. Beste Akteure<br />
beim SSV waren Wilde<br />
und Fuchs der den<br />
Punktgewinn mit seiner<br />
Leistung sicherte. Auf<br />
Seiten <strong>des</strong> Tabellenführers<br />
stachen in einer geschlossen<br />
auftretenden<br />
Elf noch Herbrich und<br />
der schlag-und kopfballsichere<br />
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Herausgeber:<br />
Förderverein <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
Texte:<br />
Trainer und Betreuer<br />
<strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
geht an dieser<br />
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<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong>
19. Spieltag TSV Bad Berneck - <strong>ASV</strong><br />
T S V<br />
BAD BERNECK<br />
0:4<br />
TSV Bad Berneck - <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> 0:4 (0:2)<br />
<strong>ASV</strong> sichert alle Zähler im Nachbarderby!<br />
von Marco Ziegler <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
Am 19. Spieltag der Kreisklasse IV stand für den Tabellenführer das Auswärtsderby<br />
beim Tabellenvierten TSV Bad Berneck auf dem Programm.<br />
Während <strong>Nemmersdorf</strong>s Trainer Dumbach kurzfristig auf Alex Kolb und<br />
Patrick Honig verzichten musste, standen ihm weiterhin Dittmann, Dörfler<br />
und Christian Sommerer noch nicht zur Verfügung. Für den in der Startelf<br />
vorgesehenen Alex Kolb rotierte Bernd Heinz in die Anfangsformation.<br />
Beim Nachbarn wog der verletzungsbedingte Ausfall von Maxi Völkl<br />
besonders schwer.<br />
Die Heimelf legte in der ersten Viertelstunde ein enormes Tempo vor und<br />
versuchte so den Tabellenführer zu überrumpeln. Fast wäre dies auch gelungen.<br />
Nach einem Stockfehler im Mittelfeld auf tiefem Geläuf kam André Russ<br />
über die rechte Seite an den Ball, tankte sich in den Strafraum der Gäste durch<br />
und nagelte das Spielgerät an den Querbalken. Durchatmen bei Dumbachs<br />
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<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
Mannen. Die Bernecker waren in den ersten Minuten viel unterwegs und versuchten<br />
mit Kampf und Einsatz den Gegner zu dominieren. Als die Zuordnung<br />
bei <strong>Nemmersdorf</strong> besser passte kam man zu ersten Angriffsbemühungen.<br />
Mit dem ersten gefährlichen Ball in den heimischen Strafraum bekam man<br />
einen Strafstoß zugesprochen. Vorangegangen war der vehemente Einsatz<br />
von Bernd Heinz und ein Zusammenprall mit Timo Neukam am Fünfmeterraum.<br />
Eine umstrittene Szene, die keiner richtig bewerten konnte. Der nicht<br />
immer sicher wirkende Unparteiische entschied jedenfalls auf Elfmeter, den<br />
Moritz Stauch in der 17. Spielminute sicher verwandelte. <strong>Das</strong> Spiel verlief nun<br />
ausgeglichener und <strong>Nemmersdorf</strong> befand sich häufiger im Vorwärtsgang und<br />
kam zu Torabschlüssen. Nach 25 gespielten Minuten kommt Thomas Herbrich<br />
im rechten Mittelfeld an den Ball und spielt einen Traumpass genau auf den<br />
durchgestarteten Kapitän Lukas Arndt. Der kann den Ball in vollem Lauf aufnehmen<br />
und hat alleine vor Torhüter Hahn keine Mühe das 0:2 zu markieren.<br />
Der Tabellenführer wähnte sich im Aufwind, spielerisch war für Bad Berneck<br />
wenig Durchkommen. Aber man kam zu einigen Standardsituationen, die<br />
Schiedsrichter Yilmaz mit teils kleinlicher Regelauslegung begünstigte. Eine<br />
davon führte beinahe zum Anschlusstreffer. Halbrechte Position in unmittelbarer<br />
Strafraumnähe, der Freistoß wird direkt aufs Tor gezogen. Alexander Legat<br />
kann den Ball parieren, faustet ihn aber direkt vor die Füße von Bernecks<br />
Stürmer Tobias Neukam, der direkt durchläd und das lange Eck anvisiert. Mit<br />
einem schier unglaublichen Reflex wehrt Legat das Geschoss mit dem Fuß<br />
ab und lenkt den Ball um den Pfosten. Legats Adrenalin war in dieser Szene<br />
zum Greifen spürbar. Danach war es weitgehend Schluss mit Bernecker Offensivaktionen.<br />
Die <strong>Nemmersdorf</strong>er Defensive um den erneut starken Maisel<br />
stand immer sicherer und nach vorne setzte man ein ums andere Mal Akzente<br />
mit Arndt, Stauch, Herbrich und Strömsdörfer. Bis zur Pause wollte aber kein<br />
weiterer Treffer mehr gelingen.<br />
Die Marschroute für die zweite Hälfte war klar. Die Gastgeber mussten noch<br />
einmal kommen, sollte noch Zählbares rausspringen. Der Tabellenführer dagegen<br />
konnte die Defensive sichern und auf die entscheidenden Konter lauern.<br />
Den Harreis-Schützlingen fehlte es nach der verletzungsbedingten Auswechslung<br />
von Tobias Neukam aber an Kreativität und Durchschlagskraft. Russ mühte<br />
sich redlich, etwas Unterstützung kam <strong>vom</strong> offensiven Neuzugang Nickel,<br />
aber insgesamt zu wenig, um die mannschaftlich geschlossen auftretenden<br />
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19. Spieltag TSV Bad Berneck - <strong>ASV</strong><br />
und gut kämpfenden <strong>Nemmersdorf</strong>er in Verlegenheit zu bringen. Gleich<br />
nach der Pause (49.) hätten die Gäste den Sack schon zumachen können.<br />
Strömsdörfer behält gegen zwei Verteidiger die Oberhand im gegnerischen<br />
Strafraum und legt den Ball zurück auf Bernd Heinz. Dessen zu schwacher<br />
Abschluss konnte Hahn aber noch nicht bezwingen. In der 67. Spielminute<br />
aber dann doch die Vorentscheidung. Wieder war Strömsdörfer Hauptakteur.<br />
Nach Steilpass von Lukas Arndt schüttelt er im Laufduell Wesner ab und dringt<br />
in den Strafraum ein. Kurz vorm Torabschluss, vermutlich eine sichere Bude,<br />
kommt Linhardt mit der Notbremse ums Eck und rasiert Strömsdörfer rustikal.<br />
Diesmal gab es keine zwei Meinungen über den fälligen Elfmeter. Wieder tritt<br />
Stauch an, wieder drin. Erstaunlicherweise gab es keine weitere Bestrafung in<br />
Form von Karten für den Verursacher. <strong>Das</strong> hat man durchaus schon anders gesehen.<br />
Eine echte Gelegenheit zur Ergebniskorrektur für Bad Berneck gab es<br />
aber noch. Wie sollte es anders sein, wieder durch einen Freistoß. Timo Neukam<br />
findet aber erneut seinen Meister im glänzend aufgelegten Legat. Noch<br />
gut zwanzig Minuten waren zu spielen und einer fehlte noch in der Torschützenliste<br />
- Stefan Strömsdörfer. Der Sturmtank wird nach 80 Minuten erneut<br />
von Lukas Arndt auf die Reise geschickt, taucht alleine vor Torwart Hahn auf,<br />
der den Ball leicht touchiert. <strong>Das</strong> Spielgerät trudelt Richtung Pfosten, Neukam<br />
könnte klären, tut es aber nicht, Strömsdörfer könnte verwandeln, tut es aber<br />
auch nicht und der Ball geht neben dem Torpfosten ins Aus. Der war zu einfach!<br />
Noch fünf Minuten auf der Uhr. Der eben eingewechselte Adrian Kolb<br />
erkämpft sich den Ball in Strafraumnähe der Bernecker, passt kurz quer auf<br />
Stefan Strömsdörfer. Kurzer Blick und aus gut 20 Metern flach abgezogen ins<br />
linke untere Eck. Da ist er doch noch drin und Strömsdörfer markiert den 4:0<br />
Endstand. Schien allerdings nicht ganz unhaltbar.<br />
Aus einer geschlossenen Elf <strong>des</strong> Tabellenführers ist Torhüter Legat hervorzuheben,<br />
der heute im entscheidenden Moment seine Elf vorm Gegentor bewahrt<br />
hat und eine ruhige und sichere Partie abgeliefert hat. Beim TSV war der Ausfall<br />
von Maxi Völkl und später Tobias Neukam nicht zu kompensieren.<br />
Der <strong>ASV</strong> rehabilitiert sich damit glänzend für das unglückliche Unentschieden<br />
in Warmensteinach und betreibt beste Werbung für das Spitzenspiel<br />
gegen Oberpreuschwitz am nächsten Wochenende. Der TSV Bad<br />
Berneck dagegen verabschiedet sich erstmal weitestgehend aus dem<br />
Kampf um die Aufstiegsränge.<br />
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15. Spieltag: SSV Warmensteinach II – <strong>ASV</strong> II<br />
Nachholspiel<br />
SSV Warmensteinach II – <strong>ASV</strong> II 1:4 (1:1)<br />
<strong>ASV</strong> II lässt beim Tabellenschlusslicht<br />
nichts anbrennen!<br />
von Marco Ziegler <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
Einen ungefährdeten Sieg beim Tabellenschlusslicht landete der <strong>ASV</strong> II<br />
zum Start nach der Winterpause. Schon in der ersten Hälfte stellten die<br />
<strong>Nemmersdorf</strong>er das spielerisch bessere Team und agierten auch in Strafraumnähe<br />
zielstrebiger. Daraus resultierte auch ein Chancenübergewicht.<br />
<strong>Das</strong> 0:1 (12. Spielminute) erzielte Youngster Christian Kolb im Anschluss an<br />
eine Müller-Ecke. Zunächst scheiterte David Arndt noch aus kurzer Distanz an<br />
Torwart Krüger, den Abstauber versenkte Kolb dann kompromisslos. Fünf Zeigerumdrehungen<br />
später fiel eher aus dem Nichts der Ausgleichstreffer. Pascal<br />
Neukam tritt einen Freistoß auf den linken Pfosten zu (17.). Torhüter Sitzmann,<br />
sonst ein sicherer Vertreter seines Faches, lässt die Kugel fallen und Kaulfuß<br />
staubt ab. Die Gelegenheit wieder in Front zu gehen hat erneut Christian Kolb.<br />
Nach schöner Vorarbeit von Banasiak zieht er aus der Distanz ab, findet seinen<br />
Meister aber in Krüger. In der 24. Spielminute eine kuriose Szene auf Warmensteinacher<br />
Seite. Ein langer Ball wird von Neukam aufgenommen und an der<br />
Strafraumkante am herausgeeilten Sitzmann vorbeigelegt. Die beiden krachen<br />
zusammen und bleiben liegen. Der Ball fliegt Richtung Fünfmeterraum<br />
wo gleich zwei SSV-Angreifer einschußbereit stehen. Der Erste scheitert am<br />
Pfosten <strong>des</strong> leeren Gehäuses, im Nachschuss versagen dem anderen Akteur<br />
die Nerven und er setzt die Kugel neben das Tor. <strong>Das</strong> war die Riesengelegenheit<br />
in Führung zu gehen. Im Anschluss bekommt der <strong>ASV</strong> die Partie wieder<br />
besser in Griff und hat vor allem durch Heinz noch eine große Gelegenheit.<br />
Sein Kopfball (27.) überwand bereits Torhüter Krüger, konnte aber von einem<br />
SSV- Verteidiger noch vor der Linie geklärt werden.<br />
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<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
In der zweiten Hälfte zogen die Gäste nochmals das Tempo an und kreierten<br />
einige Chancen. Die Heimelf baute dagegen kontinuierlich. Vor allem körperliche<br />
und konditionelle Defizite machten sich bemerkbar. Gleich nach der Pause<br />
ging die Reserve <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> durch Banasiak (47.) wieder in Führung und hatte in<br />
der Folge den Gegner gut im Griff. In der 65. Spielminute ist wieder der sehr<br />
präsente Christian Kolb zur Stelle und erzielt aus Nahdistanz seinen zweiten<br />
Treffer. Den Schlusspunkt setzt Routinier Peter Hörath in der 75. Minute nach<br />
schönem Zuspiel von David Arndt in den Strafraum. Hörath nimmt den Ball<br />
in einer Bierruhe mit und tunnelt Torsteher Krüger. Auch in der Folge hatte<br />
der <strong>ASV</strong> noch einige Gelegenheiten. Erwähnenswert ist vielleicht ein weiterer<br />
Kopfball <strong>vom</strong> völlig blank stehenden Bernd Heinz, der die Kugel aber nicht im<br />
Gehäuse unterbringen kann.<br />
Der Erfolg der Gästemannschaft geht vollends in Ordnung, da man sich<br />
spielerisch und körperlich überlegen zeigte. Auffälligste Akteure bei einer<br />
geschlossenen Mannschaftsleistung waren der umsichtige Heinz, der<br />
über all zu finden war, der zweifache Torschütze Kolb und Banasiak, der<br />
sich während der Partie enorm gesteigert hat. Bei der Heimelf konnte lediglich<br />
Neukam und mit Abstrichen Torhüter Krüger überzeugen.<br />
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19. Spieltag: TSV Bad Berneck II - <strong>ASV</strong> II<br />
TSV Bad Berneck II – <strong>ASV</strong> II 3:3 (0:1)<br />
Rumpfelf <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> II erkämpft sich ein Remis!<br />
von Marco Ziegler <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
Personell arg gebeutelt mussten die Mannen um Trainer Horst Preiss in<br />
Bad Berneck antreten. Mit Wich, Banasiak, Heinz und Torhüter Sitzmann<br />
fehlten gleich vier Akteure gegenüber der Vorwoche und dem Sieg in<br />
Warmensteinach. Keine guten Voraussetzungen, um die 1:4-Heimpleite<br />
gegen den TSV Bad Berneck II auszumerzen. Die Kurstädter dagegen<br />
konnten eine junge und laufstarke Truppe um die beiden Routiniers Wolfgang<br />
Marchner und Stefan Wolfrum aufbieten.<br />
Entsprechend der personellen Kräfteverhältnisse zog man es auf Seiten <strong>des</strong><br />
<strong>ASV</strong> II vor eine etwas defensivere Aufstellung zu wählen, um das Spielfeld<br />
möglichst eng zu halten. Die Heimelf war somit über weite Strecken der ersten<br />
Hälfte spielbestimmend und erspielte sich <strong>vom</strong> Anpfiff weg auch Gelegenheiten.<br />
Aber die Gäste trafen. Es waren zehn Minuten gespielt als Dumbach auf<br />
Höhe der Mittellinie einen Musterpass auf Schörner spielt. Dieser war nicht<br />
mehr aufzuhalten und schloss ins kurze Eck zur Führung <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> ab. Am Spiel<br />
selbst änderte das wenig, Bad Berneck hatte meist den Ball aber wenig Platz<br />
und <strong>Nemmersdorf</strong> versuchte durch viel Laufarbeit die Anspielstationen der<br />
Heimelf schnell zuzustellen oder zumin<strong>des</strong>t zügig zu attackieren Dies gelang<br />
auch ganz ordentlich, nur der flinke Efinger war schwer zu kontrollieren. Kam<br />
man dann doch einmal zum Abschluss, gingen die Bälle entweder ins Aus, oder<br />
wurde Beute <strong>des</strong> zum Torhüter umfunktionierten Philipp Raps, der einen hervorragenden<br />
Eindruck hinterließ. Den vermeintlichen Ausgleichstreffer durch<br />
einen Kopfball von Efinger im Anschluss an eine Ecke verwehrte Schiedsrichter<br />
Masel wegen Foulspiels die Anerkennung. Die Gäste blieben aber bei ihren<br />
wenigen Vorstößen ebenfalls gefährlich. Einen bereits abgewehrten Flankenball<br />
von Dumbach köpft Ziegler an die Latte , ehe Marchner den Ball aus der<br />
Gefahrenzone schlagen kann. Einen Konter schließt Schiller ab und scheitert<br />
an Torhüter Schulze. Den parierten Ball erreicht Marco Ziegler nicht richtig und<br />
kann die Kugel folglich nicht im Kasten unterbringen.<br />
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<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
Ein ähnliches Bild in der zweiten Halbzeit. Bad Berneck spielbestimmend mit<br />
den besseren Chancen, <strong>Nemmersdorf</strong> auf Konter lauernd. Der erste Treffer gelang<br />
David Arndt nach einer Stunde für die Gäste. Sein Freistoß <strong>vom</strong> rechten<br />
Strafraumeck senkte sich hinter Torhüter Schulze und ging <strong>vom</strong> Pfosten aus<br />
in die Maschen. Havkic gelang rund zehn Minuten später der Anschlusstreffer<br />
für die Kurstädter, bevor Florian Müller den alten Abstand noch einmal wieder<br />
herstellen konnte (77.). Nach langem Pass auf Schiller legt dieser quer zur Mitte,<br />
wo der aus der eigenen Hälfte gestartete Müller keine Mühe hat den Ball zu<br />
versenken. Nur eine Minute später traf Phillip Efinger mit einem Foulelfmeter<br />
aber bereits zum 2:3. Der TSV Bad Berneck II setzte nun alles auf eine Karte und<br />
wurde vier Minuten vor Spielende mit dem sicherlich nicht unverdienten Ausgleich<br />
belohnt. Aytac Kurt traf aus kurzer Distanz vor Raps aus dem Getümmel<br />
heraus.<br />
Am Ende sicherlich für die Heimelf etwas zu wenig, während man mit dem<br />
Ergebnis auf <strong>Nemmersdorf</strong>er Seite gut leben kann, auch wenn es zum<br />
Schluss nicht ganz zum Sieg gereicht hat.<br />
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Die Spieler <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> danken dem Geschäftsführer<br />
Burkhard Kopp für die großzügige Spende!!!<br />
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Winterwechsel Kreisklasse 4<br />
Winterwechsel Kreisklasse 4<br />
Es bleibt ruhig in der Derbyliga<br />
von Andi Bär<br />
Geruhsame Wintertage verlebten die Vereine in der Kreisklasse 4. Lediglich die<br />
Spielgemeinschaft <strong>des</strong> Post-SV und der SpVgg Bayreuth III erwies sich auf dem<br />
Transfermarkt als extrem umtriebig, bei allen anderen Clubs blieb es bei minimalsten<br />
Änderungen.<br />
Am interessantesten verstärkt zu haben scheint sich dabei die SpVgg Goldkronach.<br />
Die in der Offensive oft schwächelnden Bauer-Schützlinge haben mit<br />
Michael Schwelerski und Marc Helger zwei torgefährliche Akteure aquiriert.<br />
Gemeindekonkurrent <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong>, Tabellenführer in der Liga, hat mit<br />
Rückkehrer Markus Dittmann und Christian Sommerer ebenfalls zwei höherklassig<br />
erfahrene Akteure dazu bekommen.<br />
Hier alle Wechsel im Überblick:<br />
TSV Bad Berneck<br />
Zugänge:<br />
Walter Nickel<br />
(SSV O-/Unterlangenstadt)<br />
Andre Russ (Auslandsaufenthalt)<br />
SpVgg Goldkronach<br />
Zugänge:<br />
Marc Helger (<strong>ASV</strong> Laineck)<br />
Phillip Schneider (vereinslos)<br />
Michael Schwelerski (FSV Bayreuth II)<br />
<strong>ASV</strong> Oberpreuschwitz<br />
Zugänge:<br />
Markus Huttner (SpVgg Bayreuth II)<br />
Christian Körber (SV Gesees)<br />
Abgänge:<br />
keine<br />
Abgänge:<br />
Daniel Etterer (SVSW Kemnath)<br />
Abgänge:<br />
Ivailo Kamenov (SV Schreez)<br />
22
<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
SG Post-SV / SpVgg Bayreuth III<br />
Zugänge:<br />
Alexander Schmidt<br />
(Olympia Laupheim)<br />
Tilmann Brune (Dortmund)<br />
Philipp Jauering(TSV Marktoberdorf)<br />
Sebastian Kleine (München)<br />
Kai Kramer (Fortuna Dilkrath)<br />
Florian Ponto (Malchower SV 90)<br />
Julian Tremmel (SV Pullach)<br />
Nicolas von Westfalen<br />
(FSV Frankfurt Jugend)<br />
Joschka Wanner (Schwäbisch Hall)<br />
Franz Wittmann (BSC Saas Bayreuth)<br />
SV Heinersreuth<br />
Zugänge:<br />
Marco Bauerfeind (BSV Schönfeld)<br />
<strong>ASV</strong> Laineck<br />
Zugänge:<br />
keine<br />
<strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
Zugänge:<br />
Christian Sommerer (FSV Bayreuth)<br />
Markus Dittmann<br />
(Rückkehr Auslandsaufenthalt)<br />
SSV Warmensteinach<br />
Zugänge:<br />
Maximilian Ludwig<br />
(SV Seybothenreuth)<br />
Julian Schmidt<br />
(TSV St. Johannis Bayreuth A-Jugend)<br />
Abgänge:<br />
Markus Huttner<br />
(<strong>ASV</strong> Oberpreuschwitz)<br />
Abgänge:<br />
keine<br />
Abgänge:<br />
Marc Helger (SpVgg Goldkronach)<br />
Abgänge:<br />
keine<br />
Abgänge:<br />
Alexander Niebe (SV Weidenberg)<br />
23
Tabelle Kreisklasse 4<br />
Tabelle Kreisklasse 4 (Stand: 18.03.2014)<br />
Pl Verein Sp S U N Pu<br />
1 <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> 19 13 3 3 45 : 18 27 42<br />
2 Oberpreuschwitz 17 11 3 3 36 : 22 14 36<br />
3 TSV Donndorf-Eckersdorf 19 11 3 5 40 : 29 11 36<br />
4 Sportring Bayreuth 17 8 5 4 41 : 30 11 29<br />
5 TSV Bad Berneck 18 9 1 8 36 : 40 -4 28<br />
6 SV Lindenhardt 18 8 3 7 31 : 26 5 27<br />
7 SC Kreuz Bayreuth 18 8 0 10 44 : 44 0 24<br />
8 SSV Warmensteinach 19 7 2 10 39 : 42 -3 23<br />
9 SpVgg Goldkronach 18 7 2 9 27 : 42 -15 23<br />
10 SG Post Bth. 1/SpVgg Bth. 3 19 6 4 9 31 : 37 -6 22<br />
11 SV Weidenberg 17 7 1 9 31 : 43 -12 22<br />
12 SV Heinersreuth 19 6 3 10 44 : 45 -1 21<br />
13 SV Röhrenhof 16 6 3 7 26 : 28 -2 21<br />
14 SSV Kirchenpingarten 18 6 2 10 27 : 36 -9 20<br />
15 <strong>ASV</strong> Laineck 16 5 4 7 23 : 25 -2 19<br />
16 TSV Bischofsgrün 18 3 5 10 29 : 43 -14 14<br />
Fieberkurve <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
Platzierung<br />
1<br />
3<br />
5<br />
7<br />
9<br />
11<br />
13<br />
15<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19<br />
Spieltag<br />
24
Tabelle B-Klasse 6<br />
<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
Tabelle B-Klasse 6 (Stand 18.03.2014)<br />
Pl Verein Sp S U N Pu<br />
1 SV Heinersreuth 2 13 9 3 1 59 : 16 43 30<br />
2 SG SpVgg Bth 4/Post Bth 2 14 8 4 2 44 : 22 22 28<br />
3 SSV Kirchenpingarten 2 12 9 0 3 34 : 19 15 27<br />
4 SC Kreuz Bayreuth 2 13 8 1 4 46 : 27 19 25<br />
5 SV Lindenhardt 2 14 7 3 4 58 : 29 29 24<br />
6 Oberpreuschwitz 2 11 5 3 3 26 : 21 5 18<br />
7 <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> 2 13 5 3 5 36 : 37 -1 18<br />
8 SG Fichtelberg 2/Mehlmeisel 2 13 4 1 8 36 : 47 -11 13<br />
9 TSV Bad Berneck 2 12 3 4 5 20 : 38 -18 13<br />
10 <strong>ASV</strong> Laineck 2 12 2 2 8 20 : 48 -28 8<br />
11 TSV Bischofsgrün II 13 2 1 10 18 : 52 -34 7<br />
12 SSV Warmensteinach 2 14 2 1 11 16 : 57 -41 7<br />
Fieberkurve <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> II<br />
Platzierung<br />
1<br />
3<br />
5<br />
7<br />
9<br />
11<br />
13<br />
15<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19<br />
Spieltag<br />
25
19 21<br />
Unser nächster Gegner: <strong>ASV</strong> Oberpreuschwitz<br />
O B E R P R E U S C H W<br />
I T Z<br />
20. Spieltag: <strong>ASV</strong> Oberpreuschwitz<br />
Zum ersten Heimspiel nach der Winterpause erwarten die <strong>Nemmersdorf</strong>er<br />
den Zweitplatzierten <strong>ASV</strong> Oberpreuschwitz. Die Schützlinge von<br />
Spielertrainer Hannes Mahr haben aktuell 36 Punkte und 36:22 Tore auf<br />
ihrem Konto.<br />
Zum Ende der Vorrunde und bis zum Beginn der Winterpause entwickelten<br />
sich die Mahr-Schützlinge zum Hauptverfolger <strong>des</strong> Gastgebers. <strong>Das</strong>s<br />
diese Begegnung <strong>des</strong>halb etwas Brisanz in sich birgt, zeigt u. a. das Verhältnis<br />
der ausgetragenen Spiele zu den erzielten Punkten. Aber dazu<br />
später mehr.<br />
Zu Saisonbeginn wurden die Preuschwitzer mit zwei/drei anderen Teams auf<br />
den Thron <strong>des</strong> Hauptfavoriten gehievt. Ob diese Bürde, oder personelle Probleme<br />
die Ursache für den Fehlstart waren, sei dahingestellt - jedenfalls kam<br />
der <strong>ASV</strong> nicht so recht in Tritt. Dem 2:2 gegen Laineck (Torschützen M. Salihu,<br />
Eisel) zur Saisonpremiere folgte ein 1:1 (Tor Wegener) bei der SG Post/SpVgg<br />
Bayreuth. Erst am dritten Spieltag gab es den ersten Dreier beim mageren 1:0<br />
(Tor B. Salihu) gegen die Gronicher, was zudem ein Vorrücken auf Platz 4 be-<br />
26
<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
deutete. Am vierten und fünften Spieltag folgten zwei Pleiten - in Warmensteinach<br />
verlor man 2:1 (Tor Fromme) und gegen die <strong>Nemmersdorf</strong>er zog man<br />
mit 0:2 den Kürzeren. Durch zwei Siege, in Bischofsgrün (1:2, 2x Fromme) und<br />
gegen Donndorf (3:1, Begu, Salihu, Häfner), gelang der Sprung von Rang 13<br />
auf 5, und damit wieder der Anschluss an die Spitzengruppe.<br />
Am achten Spieltag dann die Ernüchterung - 0:2 verlor man in einem gutklassigen<br />
und auf Augenhöhe geführten Spiel bei den Kurstädtern. <strong>Das</strong> folgende<br />
2:2 beim Sportring Bayreuth war dann wohl in die Kategorie „unglücklich“<br />
einzustufen, denn nach zweimaliger Führung (M. Salihu, Helgert) kassierte<br />
die Mahr-Truppe in der 90. Minute den Ausgleich. Tabellarisch nicht wirklich<br />
weiter nach oben brachte den <strong>ASV</strong> der 3:2-Heimsieg gegen den SSV Kirchenpingarten<br />
(Tore M. Salihu, B. Salihu, Begu). Diese Tatsache sollte sich in den<br />
folgenden Partien ändern, denn sie wurden allesamt gewonnen. Am 11. Spieltag<br />
siegte man in Lindenhardt 2:0 (M: Salihu, B. Salihu), am 12. Spieltag gegen<br />
Weidenberg 4:1 (2x Fromme, Begu, Eigentor), am 13. Spieltag beim SC Kreuz<br />
3:2 (2 x M. Salihu, Eisel), am 14. Spieltag gegen Heinersreuth 3:0 (Begu, B. Salihu,<br />
Häfner) und am 15. Spieltag in Röhrenhof 3:1 (Begu, Salihu, Häfner). Somit<br />
<strong>Das</strong> sagt die Statistik über unseren Gegner (Stand 17.03.2014):<br />
Tabellenplatz: 2<br />
Spiele: 17<br />
Punkte: 36<br />
Torverhältnis: 36:22<br />
Erzielte Tore (Durchschnitt): 2,12<br />
Gegentore (Durchschnitt): 1,29<br />
Höchster Sieg:<br />
4:1 gegen SV Weidenberg<br />
Höchste Niederlage:<br />
0:2 gegen <strong>Nemmersdorf</strong><br />
Aktuelle Serie:<br />
Erfolgreichste Torschützen:<br />
S - S - S - S<br />
Mervan Salihu (8 Tore)<br />
Burim Salihu (7 Tore)<br />
Albert Begu, Sebastian Fromme<br />
(beide 6 Tore)<br />
27
Unser nächster Gegner: <strong>ASV</strong> Oberpreuschwitz<br />
belegten die Preuschwitzer nach der Vorrunde Platz zwei mit 30 Punkten und<br />
fünf Zählern Rückstand auf Klassenprimus <strong>Nemmersdorf</strong>. Zum Rückrundenstart<br />
patzte der Tabellenführer gegen Sportring Bayreuth - das Preuschwitzer-<br />
Spiel in Laineck fiel dem Wetter zum Opfer, und die Differenz von fünf Punkten<br />
hatte weiterhin Bestand. Am zweiten Rückrunden-Spieltag trat auch die<br />
Mahr-Elf wieder in Aktion, und gewann die sechste Partie in Folge. Trotz 0:1<br />
und 1:2-Rückstand drehten sie die Begegnung zum 3:2-Endstand (Tore Eisel,<br />
M. Salihu, Eigentor) gegen die SG Post/SpVgg Bayreuth. Da auch Spitzenreiter<br />
<strong>Nemmersdorf</strong> gegen Bischofsgrün siegte (2:0) blieb der Abstand konstant. Am<br />
letzten Spieltag vor der Winterpause hätten die Preuschwitzer in Goldkronach<br />
antreten müssen, doch die Partie wurde abgesagt. Gespielt wurde in <strong>Nemmersdorf</strong><br />
- und der <strong>ASV</strong> bezog eine herbe 0:2-Niederlage gegen die personell<br />
arg gebeutelten Donndorfer.<br />
Am ersten Nachholspieltag nach der Winterpause traten die Oberpreuschwitzer<br />
noch nicht in Aktion - der <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> spielte in Warmensteinach<br />
1:1. Die Fichtelgebirgler waren dann auch der erste Gegner der Mahr-Schützlinge<br />
am vierten Rückrundenspieltag. 3:1 wurde der SSV dabei besiegt. Den<br />
frühen 0:1-Rückstand (4.) egalisierte Begu (27.), und Mervan Salihu sorgte vier<br />
Minuten später für die 2:1-Führung. Die kampfbetonte Partie blieb aber lange<br />
offen, bis Burim Salihu in der 85. Minute endgültig den Sack zu machte.<br />
Nach der fast viermonatigen Pause kamen beide Teams doch recht gut aus<br />
den Startlöchern, denn gerade die <strong>Nemmersdorf</strong>er wirkten im Spätherbst regelrecht<br />
ausgebrannt. Für die Dumbach-Schützlinge kam diese Erholungsphase<br />
wohl zum richtigen Zeitpunkt, denn zwei der letzten drei Spiele gingen<br />
im November verloren. Gegen eine hellwache, präsente und laufstarke<br />
Mannschaft <strong>vom</strong> Sportring war man ohne reelle Chance und verlor auch zu<br />
Recht. Beim 2:0-Sieg gegen Bischofsgrün war eine gehörige Portion Glück im<br />
Spiel, denn die Czardybon-Schützlinge dominierten die zweite Hälfte klar und<br />
stürzten den <strong>ASV</strong> von einer Verlegenheit in die andere. Saft- und kraftlos dann<br />
die letzte Partie gegen Donndorf-Eckersdorf. Nicht nur die Tatsache, dass man<br />
keine spielerischen Mittel gegen eine ersatzgeschwächte und tief stehende<br />
Gästeelf fand waren besorgniserregend, sondern auch das <strong>des</strong>olate Defensivverhalten<br />
beim 0:1 und auch der gravierende individuelle Fehler beim 0:2<br />
nicht erklärbar.<br />
28
<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
In die Rubrik unglücklich und unnötig darf man wohl das 1:1-Remis in Warmensteinach<br />
einstufen. Der <strong>ASV</strong> kam hellwach und zielstrebig aus den Kabinen<br />
und bestimmte sofort das Spielgeschehen. Leider blieben zwei Hochkaräter<br />
in der Anfangsphase ungenutzt und die Gastgeber kamen mit zunehmender<br />
Spieldauer besser in die Partie. Nach dem Pausentee eine Duplizität der<br />
ersten Hälfte. Starke <strong>Nemmersdorf</strong>er gegen tief stehende Warmensteinacher.<br />
Leider drückte sich diese Dominanz und spielerische Überlegenheit nicht in<br />
Tore aus, obwohl reichlich Chancen vorhanden waren. So war die Führung der<br />
Dumbach-Schützlinge in der 65. Minute durch Andi Dörsch kein Resultat spielerischen<br />
Glanzes, sondern vielmehr das Produkt konfuser SSV-Defensivarbeit<br />
und entschlossenem energischem Nachsetzens. <strong>Das</strong>s es dennoch letztlich nur<br />
zu einem Zähler reichte, hatte zwei Faktoren - zum einen, dem fahrlässigen<br />
Umgang mit 100%-igen Chancen (Strömsdörfer, Herbrich) und zum anderen,<br />
die inkonsequente Abwehrarbeit (Honig) vor dem Ausgleich.<br />
Besser machten es die Jungs von Jörg eine Woche später in Bad Berneck. Nach<br />
einer „unsortierten“ Anfangsphase, und einer gehörigen Portion Glück bei<br />
Russ` Lattentreffer, bestimmten sie doch weitgehend die Partie. Zwar brachte<br />
ein zweifelhafter Foulelfmeter (17.- Stauch) die Führung, doch das 2:0 durch<br />
Luki Arndt (25.), und der geniale Pass von Herbi, verdienten das Prädikat „Extraklasse“.<br />
Ein glasklarer Foulelfmeter, wiederum verwandelt durch Moritz<br />
Fieberkurve <strong>ASV</strong> Oberpreuschwitz gegen <strong>ASV</strong><br />
Platzierung<br />
1<br />
3<br />
5<br />
7<br />
9<br />
11<br />
13<br />
15<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19<br />
Spieltag<br />
<strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
<strong>ASV</strong> Oberpreuschwitz<br />
29
Unser nächster Gegner: <strong>ASV</strong> Oberpreuschwitz<br />
Stauch (3:0-65.), und ein Flachschuss von Dixi Strömsdörfer besorgten den<br />
4:0-Endstand (85.).<br />
Die Oberpreuschwitzer kann man wohl getrost als Hauptkonkurrenten der<br />
<strong>Nemmersdorf</strong>er im Kampf um die Meisterschaft und die Relegationsteilnahme<br />
einstufen. Die letzte Niederlage der Preuschwitzer datiert <strong>vom</strong> 22.09.2013,<br />
denn da verlor man in Bad Berneck mit 0:2. Seitdem gab es 8 Siege in Folge<br />
und davor das 2:2 beim Sportring (9. Spieltag). Auch die Torbilanz ist recht eindrucksvoll.<br />
Nur 1,29 Gegentore pro Spiel und damit die zweitbeste der Liga<br />
(<strong>Nemmersdorf</strong> 0,95) zeugen von einer starken Defensivleistung. Offensiv liegen<br />
im Vergleich der beiden Teams die Dumbach-Schützlinge, bei einer Torquote<br />
von 2,37 : 2,12 knapp vorne.<br />
Sicherlich wäre es verfrüht bei diesem Spitzenspiel von einer Vorentscheidung<br />
im Meisterschaftskampf zu sprechen, aber ein gewisser Fingerzeig ist es dennoch.<br />
Sollten die Gäste die Oberhand behalten, und die beiden Nachholpartien<br />
<strong>vom</strong> 1. Rückrundenspieltag (in Laineck) und 3. Rück-rundenspieltag (in<br />
Goldkronach) gewinnen, hätten sie - wie gesagt hypothetisch betrachtet - sogar<br />
drei Zähler mehr auf ihrem Konto.<br />
Interessant wird dieser aktuelle Spieltag allemal, denn neben dem Vergleich<br />
der beiden <strong>ASV</strong>`s in <strong>Nemmersdorf</strong>, stehen sich in Donndorf der gastgebende<br />
Tabellendritte TSV Donndorf/Eckersdorf und der Vierte Sportring Bayreuth<br />
gegenüber. Auch hier eine ungleiche Anzahl an bisher ausgetragenen Begegnungen.<br />
Während Donndorf, wie Spitzenreiter <strong>Nemmersdorf</strong> 19 Partien absolviert<br />
hat (mit 36 Punkten), haben die Fraas-Schützlinge <strong>vom</strong> Nordring bisher<br />
zwei Spiele weniger (in Weidenberg und in Bischofsgrün) ausgetragen (29<br />
Punkte). Orakelt man wieder etwas - ein Sportring Sieg in Donndorf vorausgesetzt,<br />
und 6 Punkte in den Nachholpartien - würde sich ein Quartett um die<br />
Meisterschaft und den Vizetitel streiten. Oder kommt wie im Vorjahr ein Team<br />
wie „Phoenix aus der Asche“ (Kirchahorn) und rollt das Feld von hinten auf?<br />
Allerdings ist nach den Eindrücken der Vorrunde und dem bisherigen Verlauf<br />
nach dem Jahreswechsel diese Überfliegermannschaft nicht in Sicht.<br />
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Trainingslager 2014<br />
Tariningslager 2014 in Novigrad, Kroatien<br />
<strong>Das</strong> lange geplante Trainingslager zum Abschluss der Wintervorbereitung<br />
fand wie im Vorjahr in Kroatien, genauer im Hafenstädtchen Novigrad, statt.<br />
In den frühen Morgenstunden <strong>des</strong> 27.02.2014, es war genau 0:57 Uhr Ortszeit<br />
in <strong>Nemmersdorf</strong>, machte sich die Reisegruppe bestehend aus 21 Spielern, einigen<br />
Betreuern und Fans auf die Reise. Der Bus von unserem Chauffeur Reini<br />
Schiller (nicht verwandt, oder verschwägert mit dem uns allen bekannten<br />
<strong>Nemmersdorf</strong>er Urgestein) war bis zur Unterkante mit Gepäck, Trainingsutensilien<br />
und Nahrungsmitteln in fester und vor allem flüssiger Form beladen.<br />
Dem Flüssigkeitshaushalt ist bei so viel körperlicher Ertüchtigung bekanntlich<br />
ja besonderes Augenmerk beizumessen. Nach einigen Pausen an diversen<br />
WCs und Rastplätzen, um das mit der Flüssigkeit zu regeln und vor allem die<br />
Ruhezeiten unseres Lenkers einzuhalten, kamen wir in den Mittagsstunden<br />
bei angenehmen, leicht wolkigen Wetter und frühlingshaften Temperaturen<br />
an unserem Bestimmungsort an der Adriaküste an. Nach dem Einchecken und<br />
dem Bezug der Zimmer in dem sehr ordentlichen Vier-Sterne-Hotel hatte die<br />
Truppe um Trainer Dumbach noch etwas Freizeit bis zur ersten Trainingseinheit.<br />
Die freien Stunden wurden auf unterschiedlichste Weise genutzt. Die<br />
einen holten einen Teil <strong>des</strong> Schlafdefizits der letzten Nacht auf, andere machten<br />
erste Erkundungsspaziergänge in der näheren Umgebung, wieder andere<br />
betätigen sich bei einem kleinen Basketballspiel gleich sportlich. Die erste<br />
34
<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
Trainingseinheit stand dann im Zeichen von Koordination und Passformen mit<br />
Torschussübungen. Nach dem Aben<strong>des</strong>sen wurde der Tag in geselliger Runde<br />
beschlossen.<br />
Am Freitag dann der schönste Tag <strong>des</strong> Ausflugs. Zumin<strong>des</strong>t was das Wetter<br />
anging. Die morgendliche Trainingseinheit betraf Passformen und taktisches<br />
Verhalten, zusätzlich zu Standardtraining. Anschließend hatte die Truppe recht<br />
lange Freizeit, was natürlich ausgiebig genossen wurde. Für den späten Nachmittag<br />
war dann ein Trainingsspiel gegen unsere österreichischen Bekannten<br />
aus dem letzten Jahr, den SV Union Fladnitz, ausgemacht. Der Weg führte die<br />
Mannschaft samt aller Anhänger etwa fünf Kilometer weiter auf eine herrliche<br />
Kunstrasenanlage mit Flutlicht. Wie schon befürchtet wurde es auch in diesem<br />
Jahr nichts mit einem Sieg gegen die starken Alpenländler. Zu druckvoll agierte<br />
die lauf- und spielstarke blutjunge Truppe, die nach ihrem letztjährigen<br />
Aufstieg auch dieses Jahr in der höheren Spielklasse wieder auf einem hervorragenden<br />
zweiten Tabellenrang steht und den erneuten Aufstieg anpeilt. Zudem<br />
war unser Team aufgrund einiger Wehwehchen und einiger etatmäßiger<br />
Spieler die nicht mit im Trainingslager weilten, leicht geschwächt. Die Fladnitzer<br />
dagegen konnten auf fast ihren gesamten Kader der ersten Mannschaft<br />
zurückgreifen. Während es zur Halbzeit noch recht annehmbar nur 0:2 stand,<br />
wechselten die Österreicher zu Halbzeit ihre drei etatmäßigen Stürmer ein,<br />
welche die <strong>Nemmersdorf</strong>er Hintermannschaft das ein ums andere Mal ordentlich<br />
durcheinander wirbelten. Am Ende stand es 0:7. Auch wenn man ohne<br />
eigenen Treffer blieb, hatte man durchaus bei Kontern Chancen zum Torerfolg<br />
zu kommen. So scheiterten in der ersten Hälfte Daniel Oberst mehrmals nach<br />
schönen Diagonalpässen in den Lauf und Stefan Strömsdörfer. In der zweiten<br />
Halbzeit dann Moritz Stauch und mit der besten Gelegenheit kurz vor Schluss<br />
Christian Kolb. <strong>Das</strong> Spiel verlief anders als im letzten Jahr äußerst fair. Diese<br />
Stimmung übertrug sich auch auf die Zuschauerränge, auf denen der selbstgebrannte<br />
Schnaps der Österreicher und das mitgebrachte Bier freundschaftlich<br />
geteilt wurde. Nach dem Spiel setzte dann auf dem Heimweg heftiger Regen<br />
ein. Deshalb wurde nach Anlegen der Abendgarderobe der Bus genutzt,<br />
um die Location für den Mannschaftsabend trockenen Fußes zu erreichen. Die<br />
gesamte Zeit <strong>vom</strong> Einsteigen bis zum Aussteigen nutzte der Reiseleiter der<br />
Fans, unser Werner Dorna, für eine gebetsmühlenartige Ansprache, indem er<br />
mehrmals eindringlich darauf hinwies, dass für den Heimweg zu Fuß mit äu-<br />
35
Trainingslager 2014<br />
ßerster Zuverlässigkeit der gleiche<br />
Weg benutzt werden muss,<br />
den der Bus zurücklegt. Sollte<br />
jemand, trotz Werners Warnungen,<br />
den kürzeren Weg über<br />
den Strand wählen, wird dies in<br />
einem Desaster enden. „Dort is<br />
alles Baustell und saudreggad!“<br />
war aus Werners Mund zu hören.<br />
Wie das Ganze ausgegangen ist,<br />
möchte ich jetzt hier lieber nicht im Detail berichten. Es war von Leuten die<br />
Rede, die dort heute noch herumirren würden, wären sie nicht von lieben Kollegen<br />
nachts dort eingesammelt worden (gell Vorstand?). Von Spuren der Verschmutzung<br />
bis vor ganz bestimmte Zimmertüren war ebenfalls was zu hören.<br />
Aber das eigentliche Highlight war der Mannschaftsabend an sich. Die Kneipe<br />
war fest in <strong>Nemmersdorf</strong>er Hand, der Gersten- und Traubensaft – gepaart mit<br />
transparenten Getränken – floss in Strömen. Es wurde ordentlich und nach Leibeskräften<br />
musiziert, gesungen und gefeiert. Ein herzlicher Dank geht an die<br />
großzügige Sponsorengruppe, die die Zeche für diesen Abend übernommen<br />
hat. Sensationell!!! Mit euch kann man halt „arbeiten“!<br />
<strong>Das</strong> Schlimmste an so einem Abend ist der Morgen danach! Um 7.00 Uhr Treffpunkt<br />
zum Lauf. Mehr Leute anwesend als erwartet. Außer den angeschlagenen<br />
Spielern fehlten nur zwei Akteure, angeblich den Wecker nicht gehört.<br />
Naja Jungs, das lernt ihr auch noch. Wer mit’m Dixi säuft, muss gelegentlich<br />
am nächsten Tag passen. Der Lauf war genau recht, um richtig wach zu werden.<br />
Böiger Wind gepaart mit peitschendem Regen und niedriger Temperatur.<br />
Guten Morgen Welt! Kurz nach dem Frühstück wäre dann die nächste Einheit<br />
am Platz auf dem Programm gestanden. Zwei Minuten vor Treffpunkt klopft<br />
der Coach an die Tür und gibt Anweisung die Trainingskleidung mit der Badehose<br />
zu tauschen. Die Plätze waren wegen der üppigen Regenfälle nicht<br />
bespielbar und mussten gesperrt werden. Also war Entspannen und Wellness<br />
angesagt. Trainer Dumbach hat in der Zwischenzeit für die letzten beiden<br />
Trainingseinheiten heute und am Sonntag den Kunstrasenplatz zum Trainieren<br />
klar gemacht, um nicht noch weitere Einheiten absagen zu müssen. Am<br />
Samstagabend also dann Training mit Passfolgen, Flanken und Torschüssen.<br />
Man merkte den Jungs an, dass es langsam an den Kräften zehrt. Nach den<br />
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<strong>Vereinsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />
Waschungen ging es wieder mit dem Bus in eine Pizzeria. Den letztjährigen<br />
Teilnehmern bereits bekannt, wollten einige neue Probanden die dort angebotenen<br />
Riesenpizzen austesten. Für geübte Esser war auch diese Herausforderung<br />
eher kein Problem und anschließend noch Platz für eine Nachspeise.<br />
Der letzte Morgen stand an. Trübes Wetter, aber kein Regen. Frühstücken und<br />
Arschbacken zusammen für die letzte Einheit. Im Anschluss Koffer packen,<br />
auschecken, Bus beladen, Mannschafts- und Reisegruppenfoto machen. Noch<br />
von den Österreichern verabschieden und ab auf die Piste. Gegen 11.00 Uhr<br />
haben wir das Hotel Maestral in Novigrad verlassen und sind wieder Richtung<br />
heimatliche Gefilde aufgebrochen. Weitestgehend ohne größere Störung auf<br />
der Rückreise gab es noch eine Einkehr im Hotel Restaurant Sonnenhang bei<br />
Denkendorf, wo wir unser Abendmahl inmitten einer Faschingsgesellschaft<br />
samt partywütigem DJ einnehmen durften. Wie nicht anders zu erwarten, waren<br />
wir auch hier keine Spielverderber, haben den Spaß mitgemacht und uns<br />
mit Polonaise verabschiedet. Gegen 23.00 Uhr haben wir dann das <strong>Nemmersdorf</strong>er<br />
Sportheim erreicht.<br />
Ein ganz großes Dankeschön geht an den Hauptorganisator Trainer Jörg Dumbach,<br />
an alle Mitfahrer, die diese äußerst gelungene Veranstaltung abgerundet<br />
haben, alle Spieler die allesamt klasse mitgezogen haben und an alle Helfer,<br />
Unterstützer und Beteiligte, die dazu geholfen haben, dieses Event zu dem<br />
zu machen, was es war. Nämlich einfach spitze.<br />
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Ingrid`s<br />
Frisurenstudio<br />
Ingrid`s<br />
95466<br />
95466 Weidenberg<br />
Frisurenstudio<br />
Untersteinach<br />
Untersteinach<br />
Hauptstraße 15<br />
Hauptstraße 15<br />
Mo. - Fr. 8.00 - 18.00 Uhr<br />
Mo. - 95466 Fr. 8.00 Weidenberg - 18.00 Uhr<br />
Tel.: Untersteinach 09278 / 7443<br />
Hauptstraße 15<br />
Tel.: 09278 / 7443<br />
Mo. - Fr. 8.00 - 18.00 Uhr<br />
Tel.: 09278 / 7443
Die Allianz bleibt<br />
immer am Ball.<br />
Beim <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> trifft man immer<br />
nette Leute, teilt gemeinsame Interessen und<br />
setzt sich füreinander ein. Wenn Sie einmal<br />
fachlichen Rat brauchen, sind wir gern für Sie<br />
da.<br />
Allianz Beratungs- und Vertriebs AG<br />
Filialdirektion Bayreuth<br />
95445 Bayreuth - An der Feuerwache 1<br />
Enrico Schott - Leiter Vertreterbereich<br />
www.allianz-bayreuth.de<br />
Tel. 09 21.75 43 0<br />
Fax 09 21.75 43 55
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