21.03.2014 Aufrufe

Pfingstgottesdienst - Kirche am Krankenhaus Hamburg-Schnelsen

Pfingstgottesdienst - Kirche am Krankenhaus Hamburg-Schnelsen

Pfingstgottesdienst - Kirche am Krankenhaus Hamburg-Schnelsen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

http://www.kirche-<strong>am</strong>-krankenhaus.de Mai/Juni 2010


LIEBE LESERINNEN UND LESER.......................................<br />

Liebe Leser,<br />

Pfingsten? Endlich wieder langes Wochenende? Oder doch<br />

mehr? Mit Pfingsten feiern wir Christen das Fest, an dem Gott<br />

uns den “Heiligen Geist” gegeben hat. Den “Helfer”, “Erklärer”<br />

und “Erinnerer” der Christenheit.<br />

In der Abfolge der großen christlichen Feste vollendet Gott<br />

seine Dreieinigkeit: Jesu Geburt an Weihnachten zeigt uns<br />

Gottes (des Vaters) Wirken an uns. Ostern, das Fest der<br />

Auferstehung Jesu und zu Pfingsten die Aussendung des<br />

Heiligen Geistes. Vater-Sohn-Heiliger Geist.<br />

Aber wo erleben wir nun diesen “Heiligen Geist”?<br />

In besonderen Lobpreisgottesdiensten, in “Pfingstgemeinden”?<br />

Oder wie erkläre ich meinem kirchendistanziertem Nachbarn<br />

den “Heiligen Geist”? Ist der heilige Geist nur noch ein Gefühl,<br />

eine Stimmung oder etwas Atmosphärisches?<br />

Aus dem Text des Johannes können wir folgern, dass der<br />

heilige Geist da ist, wo Menschen Jesus lieben und sein Wort<br />

halten. Bei ihnen wird er und der Vater bleiben. Wort halten<br />

meint, etwas zu bewahren, es nicht zu verlieren. Aber was<br />

können wir verlieren: Die Beziehung zu Gott!<br />

Der Geist Gottes erinnert uns an alles, was Gott für uns getan<br />

hat und an das, was Jesus getan hat und uns sagen möchte.<br />

Gut so, denn wie schon gesagt, dort, wo Menschen Christus<br />

lieben und sein Wort halten ist der Heilige Geist anzutreffen!<br />

Viel Freude an der Begegnung des Heiligen Geistes - ich hoffe<br />

nicht nur zu Pfingsten!<br />

Jens Klindworth<br />

2


.......................................LIEBE LESERINNEN UND LESER<br />

Ihm antwortete Jesus:<br />

„Wer mich liebt, richtet sich nach dem, was<br />

ich ihm gesagt habe. Auch mein<br />

Vater wird ihn lieben, und wir<br />

beide werden zu ihm kommen<br />

und immer bei ihm bleiben. Wer<br />

mich aber nicht liebt, der lebt<br />

auch nicht nach dem, was ich<br />

sage. Meine Worte kommen nicht<br />

von mir, sondern von meinem<br />

Vater, der mich gesandt hat.<br />

Ich sage euch dies alles, solange<br />

ich noch bei euch bin. Der<br />

Heilige Geist, den euch der Vater<br />

an meiner Stelle als Helfer<br />

senden wird, er wird euch an<br />

all das erinnern, was ich euch<br />

gesagt habe und euch meine<br />

Worte erklären.“<br />

Joh. 14, 23-26<br />

3


FEIERN UND LOBEN...................................................<br />

Unser Monatslied für Mai: „Ich will, solang ich lebe,<br />

Gott rühmen immerdar“ FL Nr. 80<br />

„Ich will den Herren loben allezeit. Sein Lob soll immerdar in meinem<br />

Munde sein“. So beginnt einer der bekanntesten Psalmen, der<br />

sehr häufig auch vertont wurde und noch wird.<br />

Der Text, der unserem Lied zugrunde liegt, hat gegenüber der<br />

Urfassung in der Bibel zwei Umformungen erlebt.<br />

Die erste wurde 1602 von Cornelius Becker verfasst, Theologieprofessor<br />

und Pfarrer der Leipziger Nikolaikirche. Becker kleidete<br />

zahlreiche Psalmen in Verse und veröffentlichte sie im sogenannten<br />

„Becker – Psalter“. Wir kennen weitere bekannte Lieder wie „Wohl<br />

denen, die da wandeln“ und „Nun jauchzt dem Herren, alle Welt“.<br />

Heinrich Schütz, <strong>Kirche</strong>nmusiker in Dresden, hat sie alle vertont.<br />

Die zweite Umformung geschah vor acht Jahren durch Günter<br />

Balders. Grund ist wohl die nicht mehr ganz zeitgemäße Sprache<br />

Beckers. Man vergleiche diese Fassung gerne einmal mit der<br />

Fassung in den Gemeindeliedern - Nr. 59 - und mit der Fassung<br />

der Bibel.<br />

Das Lob Gottes entspringt der Dankbarkeit für Gottes Bewahrung<br />

und Fürsorge in Zeiten der Freude und der Not, also in allen Lagen<br />

des menschlichen Lebens. Der Liedersänger blickt auch voller<br />

Vertrauen in die Zukunft und ist sich sicher, dass Gottes Zusagen<br />

auch weiter gelten. Das wird besonders in der dritten Strophe<br />

deutlich. Und das soll uns Trost und Zuspruch sein, wenn uns<br />

unsere Nöte erdrücken wollen. Wir dürfen sie vertrauensvoll in<br />

Gottes Hände legen und auf seine Hilfe hoffen. Er lässt uns „seine<br />

Hilfe schauen“ und das mündet ein ins Loben und Danken.<br />

4


...................................................FEIERN UND LOBEN<br />

Unser Monatslied für Juni: „Halleluja, halleluja!“<br />

FL Nr. 67<br />

Wenn uns etwas besonders gut gelungen ist, kommt uns dieser<br />

Ausspruch unwillkürlich über die Lippen: „Halleluja“. Er klingt wie<br />

ein Dank und er ist es auch.<br />

Wem verdanken wir den Erfolg? Uns selbst, unseren Fähigkeiten,<br />

oder dem, der uns diese Fähigkeiten verliehen hat?<br />

„hallelu-jáh“ kommt aus dem Hebräischen und bedeutet soviel wie<br />

„Lobpreiset Jah“. Heute sagen wir vielleicht „Lobet Gott“ und<br />

dieses Lob schließt gleich das Danken mit ein.<br />

Der Ausruf Halleluja richtet sich also immer an Gott. In der ganzen<br />

Welt wird er gebraucht, gesungen, gesprochen, gebetet, geflüstert,<br />

gerufen! Er ist eine unmittelbare Form, mit Gott direkt ins Gespräch<br />

zu kommen. Und er hört gerne zu und er antwortet uns auch darauf,<br />

in dem er uns ein fröhliches Herz und Zuversicht schenkt.<br />

Hella Heizmann schrieb viele Kinderlieder. Dieses Lied ist für das<br />

Singen zus<strong>am</strong>men mit den Kindern wie geschaffen. Eine fröhliche<br />

Melodie, ein eingängiger Text und ein mitreißender Rhythmus tun<br />

ihr Übriges. Der Schreiber des Begleitsatzes Henning Worreschk<br />

arbeitet seit einigen Monaten als Musik–Diakon in der EFG<br />

Geesthacht. Ich wünsche diesem Lied einen fröhlichen Eingang in<br />

unser Gemeindesingen!<br />

Joachim Duske<br />

5


DAS GIBT'S...............................................................<br />

ROGATE!<br />

„BETET OHNE UNTERLASS!“<br />

LOBEN<br />

DANKEN<br />

BITTEN<br />

KLAGEN<br />

SCHWEIGEN<br />

MUSIKALISCHER GOTTESDIENST ZU ROGATE<br />

09. 05. 2010<br />

10.00 UHR<br />

KIRCHE AM KRANKENHAUS<br />

Vera Kolbe<br />

Ganz Mensch sein<br />

Beten, das ist warten, einfach da sein, offen sein, empfänglich<br />

sein – das sind Haltungen, die in unserer leistungsorientierten Welt<br />

keinen Stellenwert mehr haben.<br />

Beten, das heißt arm sein vor Gott, heißt Zeit für ihn verlieren,<br />

Kraft, Herz und Gemüt auf ihn richten – gegen die Nützlichkeitsorientierung<br />

„Zeit ist Geld“; „was kommt für mich dabei heraus“.<br />

6


...............................................................DAS GIBT'S<br />

Beten, verlangt ruhige Aufmerks<strong>am</strong>keit, Verweilen, nach Innen<br />

hören, nach Innen schauen – gegen die bloße Außenorientierung<br />

und gegen die Hast und Hetze unseres Lebensklimas.<br />

Beten, das heißt sich dem Geheimnis Gottes öffnen, sich diesem<br />

auszusetzen, sich glaubend darauf einlassen – gegen die heutige<br />

Herrschaft des Wissens und des Machens, gegen Berechnen und<br />

Aufrechnen, gegen die immer stärker werdende „Verrechtlichung<br />

der menschlichen Beziehungen“.<br />

Beten, das ist hoffen und vertrauen, dass ich Zukunft habe von<br />

Gott her – gegen den Hang nach Sicherheit und Garantie.<br />

Beten, das heißt danken. Danken, dass ich bin, danken, dass ich<br />

meine Existenz einem anderen verdanke – gegen die Lebenseinstellung<br />

eigener Mächtigkeit.<br />

Beten, das heißt sich für schuldig halten dürfen – entgegen aller<br />

heute üblich gewordenen Wegerklärung eigenen Versagens.<br />

Beten, das heißt klagen und anklagen, zweifeln und hadern, trauern<br />

und weinen dürfen – gegen den Trend der Perfektionierung und<br />

gedankenlosen Anpassung.<br />

Beten fordert, „klein“ zu sein, ein Kind zu sein.<br />

Beten schließt Lobpreis ein, jubeln und sich freuen, wie Beten<br />

überhaupt alle Gefühle ins Spiel bringt – gegen das Verdrängen<br />

derselben zum Preis jeweiliger, der Umwelt gefälliger Masken.<br />

Beten ist nicht Einschränkung, Beten ist Ausweitung des Lebens.<br />

Beten ist wie das Öffnen eines verschlossenen Raumes, in dem<br />

ich sonst ersticken müsste.<br />

Beten ist der Zugang zur Dimension Gottes, in der ich mich erst<br />

wirklich selber finden kann.<br />

Theresia Hauser<br />

7


DAS GIBT'S...............................................................<br />

<strong>Pfingstgottesdienst</strong><br />

„Feuer und Fl<strong>am</strong>me!“<br />

23.05.2010<br />

10.00 Uhr<br />

<strong>Kirche</strong> <strong>am</strong> <strong>Krankenhaus</strong><br />

Gestaltet von der Jugend<br />

„Der Geist und wir"<br />

"Wir haben ihn schlicht vergessen, wir alle. Wissen gar nicht mehr,<br />

wer er ist. Und das ist auch – rein marktwirtschaftlich gedacht –<br />

nur natürlich. Denn mit dem Heiligen Geist, um den es an diesem<br />

Wochenende (Pfingsten, Anmerk. der Redaktion) eigentlich gehen<br />

sollte, ist ja kaum Geld zu machen. Er kurbelt nicht das Bruttosozialprodukt<br />

an. Er lässt keine Geschenke verteilen. Kein<br />

Pfingstmaskottchen hat sich in den vergangenen paar Wochen<br />

unübersehbar gemacht in den Geschäften. Man muss keine Bäume<br />

kaufen, keine Strohsterne basteln. Man kann sich den Heiligen<br />

Geist schlecht in Schokolade gegossen vorstellen. Der Geist<br />

kommt, wie er in der Regel immer über uns kommt – ohne Brimborium.<br />

Ohne, dass man es merkt. Ohne, dass man groß Geld<br />

anlegen muss. Und dann hat man ihn eben. Deswegen ist Pfingsten,<br />

das Fest des Geistes, eine unauffälliges Fest. Ein viel zu<br />

unauffälliges Fest. Ein bezeichnenderweise viel zu unauffälliges<br />

Fest. Denn, dass Bedarf besteht an Orientierung, Sinn, Geist,<br />

daran besteht kein Zweifel. Denn – merkwürdig genug – vermut-<br />

8


...............................................................DAS GIBT'S<br />

lich würde der komplette Buchmarkt zus<strong>am</strong>menbrechen, würde<br />

man in den Progr<strong>am</strong>mvorschauen, in den Werbebroschüren, auf<br />

den Buchumschlägen für ein Jahr das Wort „spirituell“ verbieten.<br />

Alles, wo spirituell drauf steht, was letztlich nichts anderes als<br />

geistig bedeutet, verkauft sich wie geschnitten Brot. Die Menschen<br />

haben – wie wohl immer – also eine Sehnsucht nach spiritueller<br />

Orientierung. Sie haben Sehnsucht nach diesem Geist. Dass<br />

ausgerechnet jenes christliche Fest, das die Sehnsucht stillen helfen<br />

könnte, das vergessenste der großen Feste ist, sagt mehr<br />

über den Zustand der <strong>Kirche</strong>n aus als die immer wieder gern<br />

zitierten leeren Stuhlbänke.“<br />

Vor zehn Jahren habe ich dieses Editorial von Elmar Krekeler in<br />

der Berliner Morgenpost gelesen. Ich habe es aufbewahrt, kopiert<br />

und in meinen Ordnern unter „Pfingsten“ abgeheftet. Nur gut,<br />

dass es mir so wieder<br />

begegnet ist. Ich finde<br />

dieser Text hat nichts<br />

von seiner Aktualität<br />

eingebüßt. Wie steht<br />

es um den Heiligen<br />

Geist und uns?<br />

Lasst uns Pfingsten feiern<br />

in unserer Gemeinde,<br />

wie auch in der Ökumene<br />

und uns berühren<br />

lassen von der sehnsuchtstillenden<br />

Gegenwart<br />

Gottes, d<strong>am</strong>it wir<br />

„Feuer und Fl<strong>am</strong>me“<br />

werden.<br />

Vera Kolbe<br />

9


DAS GIBT'S...............................................................<br />

Ökumenischer<br />

o p e n a i r<br />

<strong>Pfingstgottesdienst</strong><br />

<strong>Kirche</strong> Niendorf-Markt<br />

“Stell<br />

dein Segel in<br />

den Wind”<br />

Pfingstmontag, 24. Mai 2010, 11.00 Uhr<br />

Ein gemeins<strong>am</strong>er Gottesdienst für Kinder<br />

und Erwachsene der Evangelisch-Lutherischen,<br />

Evangelisch-Freikirchlichen,<br />

Freien-evangelischen und Katholischen<br />

<strong>Kirche</strong>ngemeinden in Niendorf und <strong>Schnelsen</strong>.<br />

Anschließend gibt es einen Imbiss, Kaffee und Kuchen.<br />

10


...............................................................DAS GIBT'S<br />

BIBELSTUNDEN IM ALBERTINEN - HAUS<br />

Mittwochs, 18.30 Uhr<br />

„Glaube hat Früchte“ – der Jakobusbrief<br />

„Der Glaube muss sich bewähren....Der Verfasser dieses Briefes<br />

ist von der Sorge in Atmen gehalten, unser Glaube könnte leer, ja<br />

„tot“ bleiben, indem er sich nicht in der Wirklichkeit, in der wir<br />

leben und leiden, bewährt. Nicht um so etwas wie den Wahrheitsbeweis<br />

des Glaubens geht es ihm, sondern um den Wirklichkeitsnachweis<br />

dafür...Er bringt keine hochfliegenden Gedanken, er hält<br />

uns fest an der sperrigen Wirklichkeit und fordert uns, ganz unsystematisch,<br />

aber sehr konkret, auf, auch als Christen zu leben.“<br />

Horst Hahn<br />

05.05. Einführung in den Jakobusbrief<br />

12.05. Gebetsstunde<br />

19.05. Jakobus 1,1-18<br />

26.05. Jakobus 1,19-27<br />

02.06. Jakobus 2,1-13<br />

09.06. Jakobus 2,14-26<br />

16.06. Jakobus 3,1-18<br />

23.06. Jakobus 4,1-12<br />

30.06. Jakobus 4,13-5,6<br />

07.07. Jakobus 5,7-12<br />

14.07. Jakobus 5,13-20<br />

21.07. Abschluss Jakobusbrief<br />

11


DAS GIBT’S...............................................................<br />

Liebe Freundinnen, liebe Freunde des<br />

Seniorencafes!<br />

Unseren Juni-Termin 2010 müssen wir um zwei Wochen vorverlegen.<br />

Der Grund ist, dass die Begegnung mit Esther Bauer aus<br />

New York nur an diesem Tag sein kann, da sie <strong>am</strong> 17.6. schon<br />

nicht mehr in H<strong>am</strong>burg ist.<br />

Es wird eine außergewöhnliche Begegnung mit einer H<strong>am</strong>burgerin<br />

sein, die den Holocaust überlebt hat. Die andere Begegnung mit<br />

Steffi Wittenberg, einer H<strong>am</strong>burgerin, die mit ihrer F<strong>am</strong>ilie durch<br />

Emigration dem Holocaust entronnen ist, wird ebenso eine besondere<br />

sein. Beide Frauen sind seit ihrer Schulzeit Freundinnen.<br />

Ich durfte beide Frauen im November 2009 in der Quovadis-<br />

Teestube kennenlernen. Ich empfand die Begegnung und ihren<br />

Lebensbericht, sowie ihre Botschaft, als außergewöhnlich, bleibend<br />

und wichtig in die Zukunft gerichtet. Aber bitte, erlebt die<br />

Beiden selbst.<br />

Am 3.6.2010 um 15.30 Uhr<br />

im Albertinen-Haus im Seniorencafe.<br />

Zwei Zeitzeugen berichten über die politische und „pädagogische“<br />

Situation <strong>am</strong> Grindel 1933-42, in Theresienstadt und Ausschwitz<br />

1942-45, im süd- und nord<strong>am</strong>erikanischen Exil 1940 -51, bis heute.<br />

Esther Bauer, geb. Jonas<br />

1924 in H<strong>am</strong>burg geboren.Mit ihren Eltern nach Theresienstadt<br />

deportiert, überlebte Esther den Todesmarsch über Ausschwitz,<br />

das Arbeitslager Freiberg bis nach Mauthausen. Seit 60 Jahren<br />

lebt Esther Bauer im Norden Manhattans. Ihr Vater, Dr. Alberto<br />

Jonas, Direktor der Israelitischen Töchterschule, die auch Esther<br />

besuchte, und ihre Mutter, die Ärztin Dr. Marie-Anna Levinsohn,<br />

12


...............................................................DAS GIBT'S<br />

sowie Esthers erster Mann wurden von den Nazis in Theresienstadt<br />

und Ausschwitz ermordet. In den Vereinigten Staaten hat Esther<br />

1946 ihren zweiten Mann Werner Bauer kennengelernt, der bereits<br />

1933 mit seiner F<strong>am</strong>ilie in die USA emigriert war. Mit ihm hat sie<br />

ihren Sohn Larry. „Ich bin New Yorkerin“, sagt Esther heute. „Nur<br />

wenn ich in H<strong>am</strong>burg bin, bin ich H<strong>am</strong>burgerin“.<br />

Steffi Wittenberg, geb. H<strong>am</strong>merschlag<br />

1926 in H<strong>am</strong>burg geboren. Aufgrund ihrer jüdischen Abst<strong>am</strong>mung<br />

musste sie viele Einschränkungen in Kauf nehmen. Ihre Schule<br />

(Jahnschule) erklärte, es gäbe zu viele jüdische Kinder dort. Danach<br />

meldeten die Eltern Steffi um an die Israelitische Töchterschule,<br />

Carolinenstraße 35. Ihr Vater organisierte unter großen Anstrengungen<br />

und Schwierigkeiten Visa für Uruguay. Steffis Vater<br />

und Bruder konnten 1938, Steffi und ihre Mutter 1939 vor dem<br />

sicheren Tod nach Süd<strong>am</strong>erika fliehen. Uruguay wurde ihr zur<br />

neuen Heimat. Hier gründete Steffis späterer Mann Kurt Wittenberg<br />

mit vielen anderen antifaschistischen Exilierten das Kommitee<br />

„Alemania Libre“/„Freies Deutschland“, welches Menschen <strong>am</strong><br />

„anderen Ende der Welt“ gegen die Nazibarbarei aktivieren wollte.<br />

Steffi trat der Jugendgruppe des Kommitees bei, in der sie sich<br />

unter anderem mit der humanistischen deutschen Kultur, Literatur,<br />

Musik vertraut machte.<br />

Im Süden der USA, wohin Kurts Schwester gerettet wurde, erlebten<br />

die Wittenbergs die alltägliche Diskriminierung der Afro<strong>am</strong>erikaner<br />

als Schock. Kurt und Steffi engagierten sich FÜR die Gleichbehandlung<br />

der Afro<strong>am</strong>erikaner und wurden schließlich als<br />

„Kommunisten" dennunziert und nach H<strong>am</strong>burg - von Mc Carthy<br />

zu Adenauer - „deportiert“. Beide Wittenbergs engagierten sich<br />

seit der Rückkehr nach H<strong>am</strong>burg für demokratische Strukturen<br />

und gegen Fremdenfreindlichkeit in vielfältiger Weise.<br />

Edzard Landgraf<br />

13


DAS GIBT'S...............................................................<br />

<strong>Schnelsen</strong> Summer Special 2010<br />

Liebe Freunde von Sommer, Sonne und Jazz,<br />

"Blue Orleans"<br />

gemeins<strong>am</strong> mit dem Albertinen Diakoniewerk veranstalten wir als<br />

<strong>Kirche</strong> <strong>am</strong> <strong>Krankenhaus</strong> wieder einmal unser inzwischen schon traditionelles<br />

„<strong>Schnelsen</strong>-Summer-Special“.<br />

Da wir in diesem Jahr die Fußball-WM haben und wir nicht möchten,<br />

dass jemand ein Spiel verpasst, ziehen wir unser <strong>Schnelsen</strong>-Summer-Special<br />

dieses Mal vor:<br />

Am 4. Juni 2010 um 19.30 (Einlass 18.45!) ist es wieder soweit!<br />

Nach dem latein<strong>am</strong>erikanischen Abend im letzten Jahr, steht dieses<br />

Mal wieder der gute alte New Orleans Jazz auf dem Progr<strong>am</strong>m:<br />

Die Band „Blue Orleans“ präsentiert authentischen, klassischen New<br />

Orleans Jazz und möchte uns d<strong>am</strong>it in die mittlerweile gewohnte<br />

sommerliche Stimmung versetzen.<br />

14


...............................................................DAS GIBT'S<br />

Blue Orleans ist durch viele Liveauftritte zu einem festen Bestandteil<br />

in der H<strong>am</strong>burger Jazzszene geworden. So kann man sie jeden<br />

ersten Mittwoch im Monat im legendären Cotton Club erleben. Mit<br />

ihrer Musik vom klassischen Blues bis zum Swing, im New Orleans<br />

Stil vorgetragen, legt die siebenköpfige Band ihren besonderen<br />

Schwerpunkt auf Kollektivimprovisation und wird uns sicherlich auch<br />

beim <strong>Schnelsen</strong>-Summer-Special mit virtuosen Leckerbissen überraschen.<br />

Ab 18.45 Uhr (Einlass) erwartet Sie im Untergeschoß der <strong>Kirche</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>Krankenhaus</strong>, Hogenfelder Str. 28, neben toller Musik, eine fröhliche,<br />

sommerliche Atmosphäre, sowie passende Snacks und Getränke.<br />

Der Eintritt ist frei, eine Spende ist erbeten.<br />

Im Vorraum der <strong>Kirche</strong> werden einige Wochen vor der Veranstaltung<br />

wieder Handzettel zum Einladen ausliegen und auch auf unserer<br />

Homepage wird das Plakat dann zum Weiterversenden und Ausdrucken<br />

vorhanden sein.<br />

Übrigens, wer Lust hat, einmal bei dieser Veranstaltung mit anzupacken,<br />

über dessen Rückmeldung wäre ich sehr froh (Tel. 559 51 17).<br />

Wir suchen noch Mitarbeiter für folgende Bereiche:<br />

· Verteilen von Plakaten in (den Geschäften von) <strong>Schnelsen</strong> und<br />

Niendorf<br />

· Transportieren von Tischen und Stühlen etc. (<strong>am</strong> 3.6. nachmittags/<br />

abends)<br />

· Hilfe in der Küche (besonders nach der Veranstaltung)<br />

· Abräumen/Aufräumen (nach der Veranstaltung)<br />

Ich hoffe wir sehen uns <strong>am</strong> 4.6. und genießen, mit Blick auf eine tolle<br />

WM und einen ebenso tollen Sommer, einen wunderschönen Abend<br />

miteinander.<br />

Bis dahin Eure Dagmar Waltz<br />

15


TERMINE...................................................................<br />

Term ine im Mai<br />

Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort<br />

Sonntag 02.05. 10.00 ADW -Jahresfest GZ<br />

Montag 03.05. 20.00 Chor GZ<br />

Dienstag 04.05. 18.00 Gem eindeunterricht<br />

GH<br />

20.00<br />

Mittwoch 05.05. 9.30<br />

16.00<br />

18.30<br />

20.00<br />

Offener Trauergesprächskreis<br />

<strong>Kirche</strong>nzwerge<br />

(Eltern-Kind-Kreis)<br />

Cafe Kuckucksnest<br />

Bibelstunde<br />

Vorstand<br />

GH<br />

GH<br />

AH<br />

GZ<br />

06.05. – 08.05. Bundeskonferenz des BEFG<br />

Freitag 07.05. 19.00 Jugend GH<br />

Sonntag 09.05. 10.00<br />

10.00<br />

Musikalischer Rogate-<br />

Gottesdienst mit Abendm ahl<br />

Abendm ahlsgottesdienst<br />

GZ<br />

AH<br />

Montag 10.05. 20.00 Chor GH<br />

Dienstag 11.05. 18.00 Gem eindeunterricht GH<br />

Mittwoch 12.05. 9.30<br />

GH<br />

16.00<br />

18.30<br />

<strong>Kirche</strong>nzwerge<br />

(Eltern-Kind-Kreis)<br />

Cafe Kuckucksnest<br />

Keine Bibelstunde<br />

GH<br />

AH<br />

Sonntag 16.05. 10.00 Gottesdienst<br />

GZ<br />

10.00 Gottesdienst<br />

AH<br />

18.00 Meditativer Tanz<br />

GZ<br />

Montag 17.05. 20.00 Chor GZ<br />

Mittwoch 19.05. 16.00<br />

18.30<br />

Donnerstag 20.05. 15.30<br />

20.00<br />

Cafe Kuckucksnest<br />

Bibelstunde<br />

Seniorencafe<br />

Gottesdienst gestalten -<br />

Fürbitte<br />

Gottesdienst<br />

GH<br />

AH<br />

AH<br />

GZ<br />

Sonntag 24.05. 10.00<br />

GZ<br />

10.00 Gottesdienst<br />

AH<br />

Montag 24.05. 11.00 Ökum enischer open air Gottesdienst<br />

zu Pfingsten, Niendorf Markt<br />

Dienstag 25.05. 18.00 Gem eindeunterricht GH<br />

Mittwoch 26.05. 9.30<br />

<strong>Kirche</strong>nzwerge<br />

(Eltern-Kind-Kreis)<br />

Cafe Kuckucksnest<br />

Bibelstunde<br />

16.00<br />

18.30<br />

GH<br />

AH<br />

Donnerstag 27.05. 19.00 Gebetsabend AH<br />

Freitag 28.05. 19.00 Jugend GH<br />

Sonntag 30.05. 10.00<br />

10.00<br />

19.00<br />

Gottesdienst<br />

Gottesdienst<br />

Abendgottesdienst<br />

GH<br />

GZ<br />

AH<br />

GZ<br />

16


...................................................................TERMINE<br />

Termine im Juni<br />

Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort<br />

Dienstag 01.06. 18.00 Gemeindeunterricht<br />

GH<br />

20.00 Offener Trauergesprächskreis<br />

Mittwoch 02.06. 9.30<br />

16.00<br />

18.30<br />

20.00<br />

<strong>Kirche</strong>nzwerge<br />

(Eltern-Kind-Kreis)<br />

Cafe Kuckucksnest<br />

Bibelstunde<br />

Vorstand<br />

GH<br />

GH<br />

AH<br />

GZ<br />

Donnerstag 03.06. 15.30 Seniorencafe AH<br />

Freitag 04.06. 19.00 <strong>Schnelsen</strong>-Summer-Special GH<br />

Sonntag 06.06. 10.00<br />

10.00<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

Gottesdienst<br />

GZ<br />

AH<br />

Montag 07.06. 20.00 Chor GZ<br />

Dienstag 08.06. 18.00 Gemeindeunterricht GH<br />

Mittwoch 09.06. 9.30<br />

16.00<br />

18.30<br />

<strong>Kirche</strong>nzwerge<br />

(Eltern-Kind-Kreis)<br />

Cafe Kuckucksnest<br />

Bibelstunde<br />

GH<br />

GH<br />

AH<br />

Freitag 11.06. 19.00 Jugend GH<br />

11.06. – 13.06. Gemeindefreizeit „Nimm Platz!“ in W ittensee<br />

Sonntag 13.06. 10.00<br />

10.00<br />

Gottesdienst<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

GZ<br />

AH<br />

Montag 14.06. 20.00 Chor GZ<br />

Dienstag 15.06. 18.00 Gemeindeunterricht GH<br />

Mittwoch 16.06. 9.30<br />

GH<br />

16.00<br />

18.30<br />

<strong>Kirche</strong>nzwerge<br />

(Eltern-Kind-Kreis)<br />

Cafe Kuckucksnest<br />

Bibelstunde<br />

GH<br />

AH<br />

Donnerstag 17.06. 19.30 Gemeindeforum GZ<br />

Freitag 18.06. 19.00 Jugend GH<br />

Sonntag 20.06. 10.00<br />

10.00<br />

18.00<br />

Gottesdienst<br />

Gottesdienst<br />

Meditativer Tanz<br />

GZ<br />

AH<br />

GZ<br />

Montag 21.06. 20.00 Chor GZ<br />

Dienstag 22.06. 18.00 Gemeindeunterricht GH<br />

Mittwoch 23.06. 9.30<br />

16.00<br />

18.30<br />

<strong>Kirche</strong>nzwerge<br />

(Eltern-Kind-Kreis)<br />

Cafe Kuckucksnest<br />

Bibelstunde<br />

GH<br />

GH<br />

AH<br />

Donnerstag 24.06. 20.00 Gemeindevers<strong>am</strong>mlung AH<br />

Vorwahl für den Vorstand!<br />

Freitag 25.06. 19.00 Jugend GH<br />

17


TERMINE...................................................................<br />

Sonntag 27.06. 10.00<br />

10.00<br />

19.00<br />

Gottesdienst zur<br />

Verabschiedung aus dem<br />

Gemeindeunterricht<br />

Gottesdienst<br />

Abendgottesdienst<br />

GZ<br />

AH<br />

GZ<br />

Montag 28.06. 20.00 Chor GZ<br />

Dienstag 29.06. 18.00 Gemeindeunterricht GH<br />

Mittwoch 30.06. 09.30<br />

16.00<br />

18.30<br />

<strong>Kirche</strong>nzwerge (Eltern-Kind-<br />

Kreis)<br />

Café Kuckucksnest<br />

Bibelstunde<br />

GH<br />

GH<br />

AH<br />

Albertinen – Haus – Information<br />

Auch in diesem Jahr findet wieder der traditionelle Basar und<br />

Flohmarkt im Albertinen – Haus statt. Und zwar <strong>am</strong> 6. November<br />

.<br />

Für Ihre Spenden wie Kleidung, Hausrat und Bücher sind wir dankbar.<br />

Wir möchten Sie aber herzlich darum bitten, dass die Kleidung<br />

heil und sauber ist und auch alle anderen Dinge funktionsfähig<br />

und brauchbar sind.<br />

Eine Abnahme von unsauberen und unbrauchbaren Dingen ist uns<br />

leider nicht möglich. Wir hoffen auf Ihr Verständnis. Danke.<br />

Abgabetermine sind:<br />

Montag, 05. Juli 2010<br />

Montag, 02. August 2010<br />

Montag, 06. September 2010<br />

Jeweils von 9.00 –11.00 Uhr in der Eingangshalle des Albertinen-<br />

Hauses. Wir sagen schon jetzt ganz herzlich: „Danke“<br />

Für das Basarte<strong>am</strong><br />

Hans Treiber<br />

18


...............................................................DAS GIBT'S<br />

nd-<br />

GZ<br />

AH<br />

GZ<br />

GZ<br />

GH<br />

GH<br />

GH<br />

AH<br />

Festgottesdienst!<br />

Wir zeigen Profil und bewegen was!<br />

Verabschiedung<br />

des Gemeindeunterrichtskurses<br />

27.06.2010<br />

10.00 Uhr<br />

anschließend <strong>Kirche</strong>ncafe<br />

<strong>Kirche</strong> <strong>am</strong> <strong>Krankenhaus</strong><br />

Nach den Sommerferien sind alle Kinder (12-13 Jahre) herzlich<br />

zum zweijährigen Gemeindeunterricht, dienstags von 18.00 – 19.00<br />

Uhr eingeladen. Wir treffen uns,<br />

um über Gott und die Welt zu reden und zu beten,<br />

den roten Faden in der Bibel zu entdecken,<br />

um zu sehen, was uns mit anderen Konfessionen verbindet<br />

und wo wir uns unterscheiden,<br />

um Pizza zu essen<br />

und um zu lernen, warum es so bereichernd ist, mit Gott durch’s<br />

Leben zu gehen.<br />

Ich bitte die Eltern, ihre Kinder bei mir anzumelden. Danke!<br />

Gemeindebüro 040 -57 14 93 75<br />

Vera Kolbe<br />

19


BAUSTELLE GEMEINDE................................................<br />

Segen nach dem Gottesdienst<br />

Gott spricht: Ich will dich segnen. Ein Segen sollst du sein.<br />

1. Mose 12,2<br />

In den vergangenen Jahren haben wir als Gemeindevorstand immer<br />

mal wieder Segnungsgottesdienste verantwortet, die von Gemeindemitgliedern<br />

und Freunden gerne in Anspruch genommen worden<br />

sind. Nun planen wir für die Zukunft, einmal im Monat nach<br />

dem Gottesdienst für Menschen zu beten und ihnen konkret in<br />

ihre Lebenssituation den Segen Gottes zusprechen, um so Kraft<br />

und Unterstützung für den Alltag zu empfangen.<br />

Wir wollen dafür ein Te<strong>am</strong> bilden. So werde ich Gemeindemitglieder<br />

ansprechen, freue mich jedoch auch sehr, wenn jemand auf<br />

mich zu kommt, um sich dort seinen Begabungen gemäß einzubringen<br />

und Platz zu nehmen.<br />

Im N<strong>am</strong>en des Vorstand<br />

Vera Kolbe<br />

Herr, gib uns deinen Segen,<br />

wie man ein Glas Wasser reicht dem Durstigen in der Wüste.<br />

Herr, gib uns deinen Segen,<br />

wie man das Feuer schenkt dem Frierenden in der Nacht.<br />

Herr gib uns deinen Segen,<br />

wie man den Deich aufrichtet gegen das wütende Meer.<br />

Herr, gib uns deinen Segen,<br />

wie man das Öl in die schmerzenden Wunden träufelt.<br />

Herr, gib uns deinen Segen,<br />

wie man den Arm reicht dem Blinden auf dem Weg.<br />

Herr, gib uns deinen Segen,<br />

d<strong>am</strong>it wir ihn weitergeben in unseren Häusern und F<strong>am</strong>ilien.<br />

Herr, lege deinen Segen auf uns.<br />

Amen<br />

20


12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

................................................BAUSTELLE GEMEINDE<br />

„Nimm Platz – Gestalte den Gottesdienst mit!“<br />

Gottesdienst: Gott begegnet uns und dient uns durch sein<br />

lebensschaffendes Wort, durch seine heils<strong>am</strong>e Nähe und durch<br />

andere Menschen.<br />

Gottesdienst: wir begegnen Gott und einander, wir dienen Gott<br />

durch unser ganzes Sein im Alltag wie <strong>am</strong> Sonntag.<br />

Gottesdienst gestalten - Gebet<br />

20. 05. 2010<br />

20.00 Uhr<br />

<strong>Kirche</strong> <strong>am</strong> <strong>Krankenhaus</strong><br />

Zu diesem Mitarbeitertreffen sind alle herzlich eingeladen, die<br />

sich schon engagieren und die, die überlegen, ob sie diesen Teil<br />

des Gottesdienstes mitgestalten könnten.<br />

Vera Kolbe<br />

Der Vorstand lädt ein<br />

zum<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

Gemeindeforum<br />

mit Pastor Axel ter Haseborg<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

17. 06.2010<br />

19.30 Uhr<br />

<strong>Kirche</strong> <strong>am</strong> <strong>Krankenhaus</strong><br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345<br />

21


DAS GIBT'S...............................................................<br />

22


.........................................BLICK ÜBER DENTELLERRAND<br />

Ratstagung des Landesverbandes Norddeutschland<br />

<strong>am</strong> 17. April 2010 In Ahrensburg<br />

Teilberichte über die Ratstagung des Landesverbandes<br />

Norddeutschland der Evangelisch- Freikirchlichen Gemeinden<br />

<strong>am</strong> 17. April in Ahrensburg.<br />

Zum Landesverband Norddeutschland gehören rund 63 Gemeinden<br />

aus Schleswig-Holstein, H<strong>am</strong>burg und einem Teil Niedersachsens.<br />

Die Abgeordneten der Gemeinden hatten eine umfangreiche<br />

Tagesordnung zu bewältigen.<br />

Neben einer Reihe anderer Formalien wurde die Leitung des<br />

Landesverbandes neu gewählt. Hans Kolthoff, Pastor in Bad<br />

Schwartau und lange Jahre Leiter des Landesverbandes kandidierte<br />

nicht mehr. Neuer Leiter wurde Gerhard Vachek, Gemeinde<br />

Buchholz, Stellvertreter Harald Niedergesäß aus der Gemeinde<br />

Grindelallee.<br />

Nach seinem Vortrag mit dem Thema „So sicher wie das Amen in<br />

der <strong>Kirche</strong>“ berichtete Christian Rommert, Pastor in Elstal, aus<br />

der Arbeit des Bundes. Unter anderem führte er aus, das, wenn<br />

sich die Finanzen des Bundes nicht „erholen“,, Arbeitsbereiche<br />

eingestellt und Mitarbeiter entlassen werden müssen.<br />

Aus der Abteilung Finanzen des Landesverbandes gibt es folgendes<br />

zu berichten:<br />

· Im Haushalt 2009 wurden Einnahmen in der Höhe von<br />

137.142,88 €, und Ausgaben in Höhe von 113.039,90 € festgestellt.<br />

Der Überschuss in Höhe von 24.102,98 € wurde der<br />

Haushaltsausgleichsrücklage zugewiesen.<br />

23


BLICK ÜBER DENTELLERRAND......................................<br />

· - Aus den Rücklagen des Landesverbandes wird in 2010 ein<br />

Missionsfond eingerichtet mit 20.000 € Startkapital zur Förderung<br />

missionarischer Gemeindearbeit und langfristige Förderung<br />

einzelner Gemeinden für bestimmte Projekte,<br />

- 25.000 € wurden für das Projekt „ <strong>Kirche</strong> – buten un binnen“<br />

bereitgestellt, welches mit dem Landesverband Nordwestdeutschland<br />

gemeins<strong>am</strong> realisiert werden soll.<br />

Manfred Löhner<br />

Über 100 Abgeordnete der Gemeinden folgten der Einladung zur<br />

101. Ratstagung und lauschten dem Schwerpunktthema des Vormittags:<br />

“So sicher wie das Amen in der <strong>Kirche</strong>“ sollen unsere Gemeinden<br />

für Kinder und Jugendliche sein. Die Sicherheit von jungen Menschen<br />

ist nicht überall gewährleistet. Orte, an denen Kinder mit<br />

psychischer Gewalt konfrontiert werden oder sogar körperlicher<br />

Gewalt ausgesetzt sind, liegen leider nicht so fern, wie wir uns<br />

das wünschen würden. Der dunkle Wald ist gar nicht der gefährlichste<br />

Ort für sie. Schule und auch F<strong>am</strong>ilie können viel unsicherere<br />

Orte sein.<br />

Christian Rommert, Leiter des Gemeidejugendwerkes (GJW) in<br />

Elstal, konnte als Referent gewonnen werden.<br />

Anhand einiger statistischer Zahlen ist zu erkennen, wie wichtig<br />

und brisant diese Thematik ist. Inklusive der Dunkelziffer gibt es<br />

jährlich 300 000 bis 400 000 Vorfälle, davon kommen etwa 12 000<br />

sexuelle Fälle zur Anzeige.Wir müssen uns diesem Thema stellen.<br />

· Die Täter suchen sich ihre Orte gezielt nach Umfeld, Gewohnheiten,<br />

Vorlieben, Abneigungen und autoritären Strukturen der<br />

Opfer aus.<br />

24


.........................................BLICK ÜBER DENTELLERRAND<br />

· Unsere Gemeinden sind nicht sicher.<br />

· Sicherheit muss sich erarbeitet, erkämpft werden.<br />

Dafür brauchen wir starke Kinder und starke Mitarbeiter. Der<br />

Missbrauch ist kein Tabuthema. Wir haben Anlaufstellen und Berater<br />

und wir achten auf Sicherheit. Ganz praktische Fragen, z. B.<br />

“Wie hilft man einem Opfer?“, werden in der anschließenden Podiumsdiskussion<br />

gestellt.<br />

„Auf dem Weg zur sicheren Gemeinde“, heißt die K<strong>am</strong>pagne des<br />

GJW. Schulungs-angebote des GJW können von uns in Anspruch<br />

genommen werden.<br />

<strong>Kirche</strong> - buten und binnen<br />

so lautet das Thema des Dienstbereiches Mission <strong>am</strong> Nachmittag.<br />

Ziel ist es, einen Lkw/Anhänger zu kaufen und diesen mit<br />

Material für Nachbarschafts-, Straßen- und Gemeindefeste,<br />

Winterspielplätze zu füllen und ihn an die Gemeinden leihweise<br />

abzugeben, d<strong>am</strong>it diese sich auf inhaltliche Aufgaben konzentrieren<br />

können.<br />

Klar, wenn man sich z. B. um Verstärkeranlage, Hüpfburg, Kaffeebar,<br />

Grillstation, Bungee-run, Spielgeräte usw. nicht mehr kümmern<br />

muss, ist das eine Riesenerleichterung für die Gemeinden.<br />

Aufblasbare Litfasssäulen (280 cm hoch und 70 cm Durchmesser)<br />

mit ansprechenden Bibelzitaten und Fotomotiven bieten Einstiegsmöglichkeiten<br />

zu Gesprächen.<br />

Der Landesverband beschließt, dieses Projekt mit 25 000 €<br />

zu unterstützen. Einige Spenden sind bereits eingegangen.<br />

Die restlichen Kosten sollte der Landesverband Nordwestdeutschland<br />

tragen, weil auch er auf dieses Angebot zurückgreifen<br />

möchte.<br />

Egon Riethmüller<br />

25


BLICK ÜBER DEN TELLERAND....................................<br />

Gemeinde Jugendwerk<br />

Bei diesem Teil der Veranstaltung wurden unter der Leitung von<br />

Bastian Erdmann die neusten GJW Veranstaltungen vorgestellt.<br />

Die wichtigsten Termine sind:<br />

· 07.-09.05. Jugendchor - der noch ganz junge Jugendchor<br />

trifft sich wieder für ein Wochenende, um zu singen und Spaß<br />

zu haben. Es können natürlich auch Leute kommen, die bei der<br />

letzten Probe nicht dabei waren.<br />

· 03.-06.06. BUJU in Krelingen – hier kommen wieder<br />

tausende Baptisten zus<strong>am</strong>men, um Gott zu loben.<br />

· 27.08. Homecomingparty <strong>am</strong> H<strong>am</strong>burger Elbstrand –große<br />

Grillparty mit ganz vielen jungen Leuten.<br />

Des Weiteren gibt es natürlich noch jede Menge an anderen Freizeiten,<br />

Events und anderen Freizeitaktivitäten.<br />

Was diesmal ganz neu und besonders ist, ist, dass es eine sehr<br />

große Anzahl an Fortbildungsprogr<strong>am</strong>men für Jugendarbeit in<br />

allen Bereichen, gibt! Diese Kurse sind von hoher Qualität und<br />

geringem Preis. Sie sind für jeden geeignet, der mit Jugend und<br />

Kinderarbeit zu tun hat. Nähere Informationen hierzu findet man<br />

auf der GJW-Homepage.<br />

Jonas Danne<br />

26


.........................................BLICK ÜBER DENTELLERRAND<br />

27


GEBURTSTAGE............................................................<br />

Im Mai<br />

01.05.Hannah Grapentin<br />

01.05.Silas Landgraf<br />

02.05.Maja Ad<strong>am</strong><br />

02.05.Susan Klimmeck<br />

03.05.Jonathan Müller<br />

03.05.Frieda Reichert<br />

04.05.Timon Pfeifer<br />

05.05.Matina Buttjes<br />

05.05.Lasse Klimmeck<br />

06.05.Torsten Pohl<br />

08.05.Fenja Giesmann<br />

08.05.Ruth Janson<br />

08.05.Birgit Küllsen<br />

09.05.Holda Reichert<br />

09.05.Martina Winje<br />

10.05.Birgit Heilmann<br />

10.05.Sebastian Löhner<br />

10.05.Dagmar Pfeiffer<br />

10.05.Barbara Upadek<br />

12.05.Dieter Korkisch<br />

14.05.Renate Hellwig<br />

15.05.Moritz Landgraf<br />

17.05.Erika Neff<br />

20.05.Conny Kr<strong>am</strong>pitz<br />

20.05.Ingrid Schrumpf<br />

26.05.Ilona Klepsch<br />

27.05.Yannic Pfeifer<br />

27.05.Désirée Scholle<br />

27.05.Sebastian Pfeiffer<br />

28.05.Malte Grapentin<br />

29.05.Prof. Dr. Fokko ter<br />

Haseborg<br />

29.05.Malin Weichert<br />

30.05.Petra Pfeifer<br />

30.05.Ingeborg Venzke<br />

31.05.Hans-Hermann Firus<br />

31.05.Renate Kallweit<br />

Im Juni<br />

01.06.Christian Ad<strong>am</strong><br />

01.06.Käte Petersen<br />

04.06.Heidi Schöne<br />

04.06.Marga Leser<br />

05.06.Ricarda Fisch<br />

06.06.Benno Brandt<br />

06.06.Lea Carlotta von Essen<br />

06.06.Frederik Landgraf<br />

07.06.Tanja Halipi<br />

07.06.Malin Schütte<br />

08.06.Ralf Ad<strong>am</strong><br />

10.06.Judith Händler<br />

12.06.Jelde Giesmann<br />

12.06.Eugenie Reichert<br />

14.06.Julius Kolbe<br />

14.06.Anni Tannen<br />

14.06.Christiane Duscha<br />

15.06.Bendix Göttsch<br />

15.06.Annika Petritzky<br />

17.06.Tanja Hermann<br />

17.06.Arno Köpke<br />

17.06.Katrin Ruhrmann<br />

28


...........................................................GEBURTSTAGE<br />

18.06.Adelheid Theinert<br />

20.06.Hanns-Jochen Lübcke<br />

20.06.Karl-Heinz Walter DD<br />

21.06.Jonas Danne<br />

22.06.Thomas Hildebrandt<br />

22.06.Nina Rayzik<br />

24.06.Margrit Kroll<br />

25.06.Erhard Mantay<br />

27.06.Gretel Dettmer<br />

29.06.Kerstin Giesmann<br />

29.06.Sabine Möckel<br />

30.06.Tabea Lenz<br />

29


IMPRESSUM................................................................<br />

IMPRESSUM<br />

Gemeindebrief der Evangelisch-<br />

Freikirchlichen Gemeinde<br />

H<strong>am</strong>burg-<strong>Schnelsen</strong>,<br />

Hogenfelder Straße 28,<br />

22457 H<strong>am</strong>burg,<br />

Postfach 610340, 22423 H<strong>am</strong>burg<br />

Bankverbindung:<br />

Spar- und Kreditbank<br />

Bad Homburg<br />

Bankleitzahl: 50092100<br />

Konto-Nr: 1174711<br />

Pastorin:<br />

Vera Kolbe<br />

Tel.privat: 040/76992860<br />

Gemeindebüro:<br />

Tel.040/57149375<br />

e-mail:<br />

Pastorin@kirche-<strong>am</strong>-krankenhaus.de<br />

Gemeindepädagogin:<br />

Nane Fischer (in Elternzeit)<br />

Im Internet:<br />

http://www.kirche-<strong>am</strong>-krankenhaus.de<br />

Gemeindeleiterin:<br />

Elisabeth Strauß, Tel.: 04101/778213<br />

e-mail: Ellistr@web.de<br />

Stellvertretende Gemeindeleiter:<br />

Birgit Busse, Tel.:040/5502287<br />

e-mail: Birgit.Busse@t-online.de<br />

Gemeindekassierer:<br />

Joachim Pfeiffer<br />

Tel.: 04101/512509<br />

e-mail:<br />

DuJPfeiffer@gmx.net<br />

Hausmeister:<br />

Friedhelm Philipp/Ingrid Schrumpf<br />

Tel.: 040/55886676<br />

e-mail:<br />

friedhelm.philipp@albertinen.de<br />

Redaktionste<strong>am</strong>:<br />

Angela Duske,<br />

Jens Klindworth (Leitung),<br />

Vera Kolbe<br />

Layout: Angela Duske<br />

e-mail: meangela@gmx.de<br />

KONTAKTE<br />

für:Juli, August, September 2010<br />

erscheint <strong>am</strong>: 04. Juli 2010<br />

Redaktionsschluss: 20. Juni 2010<br />

N<strong>am</strong>entlich gekennzeichnete Beiträge geben die<br />

Meinung der VerfasserInnen wieder, die nicht mit<br />

der Meinung der Redaktion identisch zu sein<br />

braucht.<br />

30


..................................................WOCHENKALENDER<br />

Sonntag:<br />

· 09.30 Uhr Gebetskreis (AH)<br />

· 10.00 Uhr Gottesdienst (Kleinkinderbetreuung und Kindergottesdienst)<br />

Im Anschluss <strong>Kirche</strong>ncafe (GZ)<br />

· 10.00 Uhr Gottesdienst (AH)<br />

· 19.00 Uhr Abendgottesdienst (siehe Gottesdienstplan, GZ)<br />

Montag:<br />

· 20.00 Uhr Chorprobe (GZ)<br />

Dienstag:<br />

· 18.00 Uhr Gemeindeunterricht (12-14 Jährige, GH)<br />

. 20.00 Uhr Offener Trauergesprächskreis Raum der Stille, Albertinen -<br />

<strong>Krankenhaus</strong> (1.Dienstag im Monat)<br />

Mittwoch:<br />

· 09.30 Uhr <strong>Kirche</strong>nzwerge (Eltern-Kind-Kreis, GH)<br />

· 16.00 Uhr Café Kuckucksnest (GH)<br />

· 18.30 Uhr Bibelstunde (AH)<br />

Donnerstag:<br />

· 15.30 Uhr Seniorencafe (3. Donnerstag im Monat, AH)<br />

· 19.00 Uhr Gebetsabend (letzter Donnerstag im Monat, AH)<br />

Freitag:<br />

· 19.00 Uhr Jugend<br />

Wo finde ich was?<br />

Gemeindezentrum (GZ) und Hogenfelder Straße 28<br />

Gemeindehaus (GH): Hogenfelder Straße 30<br />

Albertinen-Haus (AH): Sellhopsweg 18-22<br />

Telefonnummern:<br />

Pastorin Vera Kolbe: 040/57149375 (Gemeindebüro) oder 040/76992860<br />

Hausmeisterte<strong>am</strong> Friedhelm Philipp/Ingrid Schrumpf: 040/55886676<br />

31


GOTTESDIENSTE<br />

In der <strong>Kirche</strong> <strong>am</strong> <strong>Krankenhaus</strong>, Hogenfelder Straße 28, und im Albertinen-Haus,<br />

Sellhopsweg 18-22, jeweils sonntags, 10.00 Uhr<br />

<strong>Kirche</strong> <strong>am</strong> <strong>Krankenhaus</strong> <strong>Kirche</strong> im Albertinen-Haus<br />

Datum Prediger Besonderes Prediger Besonderes Kollekten<br />

02.05. P. St. Stiegler ADW-Jahresfest P. H. Niesen ADW<br />

09.05. Pn. V. Kolbe Abendmahl P. Lutz Bruhn Abendmahl Gemeindearbeit<br />

Musikal.<br />

Gottesdienst<br />

16.05. Pn. C. Hinck P. H.-J. Schrumpf Jesus Center<br />

23.05. Pn. V. Kolbe Pfingsten<br />

P. R. Fleischer Gemeindearbeit<br />

Jugend<br />

24.05. Pn. V. Kolbe u. a. Ökumenischer ---------------- -------------<br />

<strong>Pfingstgottesdienst</strong><br />

30.05. P. H. Eisenblätter P. M. Kolbe Beratungsstelle<br />

30.05. Pn. Vera Kolbe Abendgottesdienst<br />

06.06. Pn. V. Kolbe Abendmahl P. A. Hausberg Gemeindearbeit<br />

13.06. P. R. Fleischer ! Pn. C. Hinck Abendmahl Jutta Krebs<br />

20.06. P. H.-J. Schrumpf P. St. Stiegler Gemeindearbeit<br />

27.06. Pn. V. Kolbe Verabschiedung P. H. Wenzel Jesus Center<br />

Gemeindeunterricht<br />

- Jung und alt<br />

27.06. Pn. V. Kolbe Abendgottesdienst<br />

Änderungen sind möglich! Für Schwerhörige ist in der <strong>Kirche</strong> und im Albertinen-Haus<br />

eine Verstärkeranlage vorhanden.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!