KIRCHENVORSTAND

KIRCHENVORSTAND
Kirchenvorsteher nachberufen
„Viele Köche verderben den Brei.“ - dieses
alte Sprichwort mag in der Küche
seine Gültigkeit haben, bei der gemeinsamen
Arbeit im Kirchenvorstand bewahrheitet
es sich jedoch nicht. Umso
mehr mithelfen, umso mehr können wir
auch mit und für die Gemeinde bewegen.
Daher haben wir im Kirchenvorstand
beschlossen Frauke Rudolf-Schmidt
und Karl-Ludwig Schmitt zum
Frauke Rudolf-Schmidt, 47 Jahre
verheiratet
Admonter Ring 38a
Dipl. Pädagogin
Seit 17 Jahren wohne und lebe ich in Garbenteich und sehe meine Interessen
vor allem in der Arbeit mit Kindern.
Mein Beruf führte mich zur Arbeit mit Kindern. Und die macht mir auch im Ehrenamt
viel Freude. Schon seit längerem arbeite ich in der Kinderstunde
(Vorschulkinder und Kinder im 1. Schuljahr) und
im Kindertreff für 2. bis 4. Schuljahr mit. Desweiteren
unterstütze ich Edgar Viertel-Harbich
bei den Kindersonntagen. Im Rahmen der
Ferienspiele planen wir eine Projektwoche
„Zirkus auf dem Kirchplatz“.
Ich möchte gerne noch mehr im Austausch mit
unserem Gemeindepädagogen Edgar Viertel-
Harbich arbeiten. Außerdem nehme ich gern bei
„Frauen treffen Frauen“ und dem Gesprächskreis
teil.
In die Arbeit im Kirchenvorstand möchte ich
langsam reinkommen und getreu meines
situativen Ansatzes mitarbeiten.
Ich bin offen für alles!
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www.kirche-miteinander.de

KIRCHENVORSTAND
1. Januar 2011 in den Kirchenvorstand
nachzuberufen.
Eine solche Nachberufung ist frühestens
sechs Monate nach Einführung der
durch die Gemeinde gewählten Mitglieder
des Kirchenvorstandes für maximal
zwei weitere Mitglieder möglich.
Wir freuen uns über diese zusätzliche
Unterstützung und auf die Zusammenarbeit.
Damit auch Sie sich ein Bild von unseren
neuen Kirchenvorstehern machen
können, stellen diese sich am Besten
selbst vor:
Karl-Ludwig Schmitt, 66 Jahre
verheiratet
Admonter Ring 31
Rentner
Als Garbenteicher „Ureinwohner“ fühle ich mich mit unserer Kirchengemeinde
eng verbunden.
Seit fast zehn Jahren bin ich als Vertreter der Kirchengemeinde im Vorstand der
Diakoniestation Fernwald-Pohlheim ehrenamtlich tätig. Nicht
nur dadurch habe ich schon Einblicke auf die umfangreiche
Arbeit des Kirchenvorstandes gehabt und
gesehen, wie wichtig eine ausreichende Besetzung
dieses Gremiums ist. Deshalb war es für mich
selbstverständlich, die Anfrage über eine Mitwirkung
meinerseits positiv zu beantworten.
In der Gemeindearbeit werde ich mich weiterhin
bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen
einbringen und sicher auch noch
weitere Betätigungsfelder finden.
Ich wünsche mir, dass bei unseren Gemeindegliedern
die Verbundenheit mit der Kirche
wieder an Bedeutung zunimmt und
damit auch der Besuch des
Gottesdienstes.
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