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März / April / Mai Frühjahr 2013
Kirche
miteinander
Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinden Garbenteich und Hausen/Petersweiher
lichtblick-ostern.de

Gedanken
Inhalt
Gedanken von Christine Specht 2
Freud und Leid 5
Dankeschön 6
Schon gesehen? 8
Der "neue" Mittwochskreis 10
Kindermusical 12
Kinderfreizeit 13
Sozialpaten gesucht 14
Wiedersehen - die Karfreitagsaktion
der EKHN 16
Kirchliche Sendungen im HR 18
Geburtstage im März 19
Gottesdienst zum Weltgebetstag 19
Gottesdienste 20
Passionsandachten 22
Das Vaterunser - eine Information 22
2. Gottesdienst zum Vaterunser 23
Gemeindeausflug zum Ostergarten 24
Kommt frühstücken 26
Geburtstage im April 27
Vorstellungsgottesdienst 28
Geburtstage im Mai 30
Ökumenischer Pfingstgottesdienst
auf dem Schiffenberg 32
Gruppen und Kreise 33
Kontakt 35
Impressum 35
Gottesdienst an Himmelfahrt 36
Sonntagmorgen,
halb zehn in
Das Foto rechts zeigt die Garbenteicher
Kirchturmuhr, sonntags um
halb zehn (um 10.00 Uhr haben
wir uns dann getroffen zum Gottesdienst
zum Mitgehen). Sonntagmorgen, eine
ganz besondere Stimmung herrscht im
Dorf. Beim Betrachten des Bildes wurden
Sonntagserinnerungen aus meiner
Kindheit bei mir wach: sonntags gab
es zwischen 8.30 und 9.00 Uhr Frühstück.
Meistens mit Frühstücksei und
zum Abschluss: ein Stück Kuchen.
Wie das Ei zum Frühstück, so gehörte
auch der Gottesdienstbesuch
um 10.00 Uhr zum Sonntag und nach
dem Gottesdienst wartete unser Dackel
schwanzwedelnd darauf, dass mein Vater
mit ihm noch einen Spaziergang machte.
Sonntag, das ist ein ganz besonderer
Tag, das spürte auch unser Hund. Von
Montag bis Samstag wäre er nie auf
die Idee gekommen, dass mein Vater
mit ihm einen Spaziergang machen
könnte. Aber sonntags, da wartete der
Hund ab 11.15 Uhr auf seinen Chef, der
vom Gottesdienst nach Hause kam. Am
Nachmittag machten wir einen Spaziergang
und anschließend gab es Kaffee
und Kuchen. Manchmal besuchten wir
Freunde oder Verwandte oder wurden
Die Garbenteicher Kirchturmuhr, sonntags
um halb zehn.
Foto: Specht
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Gedanken
Garbenteich und Hausen
3

Aus den Kirchengemeinden
Pfarrerin Christine
Specht
Foto: Specht
besucht, verbrachten
als Familie Zeit
miteinander. So
war das sonntags
bei uns zu Hause
und der Sonntag
unterschied sich in
vielerlei Hinsicht
von allen anderen
Wochentagen.
Da war nicht
nur der Gottesdienstbesuch,
der ihn zu einem
besonderen Tag
machte, sondern er wurde auch zu einem
besonderen Tag durch das, was nicht
getan wurde. Am Sonntag wurde außer
dem Kochen und Spülen keine Hausarbeit
erledigt, mein Vater arbeitete auch
nicht in seiner Werkstatt und der Sonntag
war auch Hausaufgabenfrei. Die Hausaufgaben
musste ich spätestens Samstag
erledigt haben.
Ich genieße es auch heute noch, dass
sonntags die Welt anders ist als sonst.
Es ist ruhiger im Dorf, es gibt nichts, was
man noch schnell erledigen kann, denn
außer dem Bäcker hat kein Geschäft
geöffnet. Das dienstliche Telefon klingelt
nur selten und wenn, dann ist es etwas
Dringendes. Gottesdienst halten ist außer
dem Kochen und Spülen die einzige
Arbeit, die ich mache, alles andere kann
warten. Und der Gottesdienst am Sonntag,
das ist nicht nur Arbeit, sondern er
tut auch mir gut und ganz oft fahre ich
vergnügt nach dem Gottesdienst nach
Hause und denke, es war schön. Der
Sonntag unterbricht wohltuend meine
Alltagsroutine und ich erlebe, dass mein
Leben auch noch ganz andere Seiten
hat. Schön ist es, wenn ich diese Zeit mit
anderen Menschen, die mir wichtig sind,
teilen kann; wenn man beim Essen etwas
länger sitzen bleiben und miteinander
sprechen kann. Kleinigkeiten, die den Tag
schön machen.
Der Sonntag als Feiertag ist eine gute
und wichtige Tradition. Ob der Feiertag
nun ein Sonntag oder der Sabbat ist,
das spielt keine Rolle, wichtig ist, er ist
frei und ein Geschenk Gottes. Im 2. Buch
Mose im 20. Kapitel in den Versen 8 bis 11
ist das festgehalten:
"Gedenke des Sabbattages, dass
du ihn heiligst. Sechs Tage sollst du
arbeiten und alle deine Dinge beschicken;
aber am siebenten Tage ist der
Sabbat des Herrn, deines Gottes. Da
sollst du kein Werk tun, noch dein
Sohn, noch deine Tochter, noch dein
Knecht, noch deine Magd, noch dein
Vieh, noch dein Fremdling, der in deinen
Toren ist.
Denn in sechs Tagen hat der Herr
Himmel und Erde gemacht und das
Meer und alles, was drinnen ist, und
ruhte am siebenten Tage. Darum
segnete der Herr den Sabbattag und
heiligte ihn."
Ich wünsche Ihnen noch viele gute,
gesegnete Sonntage und freue mich,
wenn sie sonntags um 9.30 Uhr oder
10.45 Uhr in den Gottesdienst kommen,
um sich gemeinsam mit anderen auf
diesen besonderen Tag einzustimmen.
Ihre
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Aus den Kirchengemeinden
Freud und Leid
Getauft wurde…
… am 16. Dezember 2012
Julia F.
Goldene Hochzeit feierten...
... am 12. Januar 2013
Ernst und Sibille S.
Gestorben sind und kirchlich bestattet wurden…
… am 21. November 2012
Johanna St. im Alter von 88 Jahren
… am 22. November 2012
Rosa R. im Alter von 78 Jahren
… am 30. November 2012
Gunter M. im Alter von 81 Jahren
… am 08. Dezember 2012
Lilli K. im Alter von 77 Jahren
… am 17. Dezember 2012
Hans R. im Alter von 89 Jahren
… am 30. Dezember 2012
Helmut G. im Alter von 85 Jahren
… am 06. Januar 2013
Anneliese L. im Alter von 86 Jahren
… am 25. Januar 2013
Walter Sch. im Alter von 73 Jahren
… am 27. Januar 2013
Gerhard B. im Alter von 73 Jahren
Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden.
Römer 12,15
5

Aus den Kirchengemeinden
Dankeschön
Beim letzten Adventstreff in Garbenteich
kamen durch Erlöse und
Kollekte wieder über 2.000,00 €
zusammen, genau waren es 2.085,16 €.
Viele hilfreiche Hände sorgen beim
Adventstreff für einen schönen,
weihnachtlichen Nachmittag und
bieten die Möglichkeit zum Kauf
liebevoller Kleinigkeiten für den
Gabentisch.
Foto: Specht
Die Hälfte davon wurde zur Unterstützung
der dortigen Arbeit an die
Rumänienhilfe Pohlheim weiter geleitet.
Und mit der anderen Hälfte finanzieren
wir Anschaffungen in der Garbenteicher
Kirchengemeinde. So wurde im
vergangenen Jahr ein Teil des Erlöses
zur Anschaffung einer Glastafel an der
Kirche genutzt. Der Rest floss in die
Installation einer Leinwand und einer
Verdunklungsanlage im Gemeindesaal,
so dass es nun möglich ist, sowohl beim
Seniorenfrühstück und in der Frauenhilfe
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Aus den Kirchengemeinden
als auch im Konfirmandenunterricht und
beim Kindersonntag Bilder zu zeigen
oder gelegentlich auch einmal einen Film
vorzuführen.
Im Namen des Kirchenvorstands
bedanke ich mich an dieser Stelle noch
einmal ausdrücklich bei allen, die mitgeholfen
haben, diesen Erlös zu erwirtschaften,
vor allem bei den Keglern um
Reinhard Kissel, aber auch bei den Eltern
des Lebenshilfe-Kindergartens bzw. der
Kinderbetreuung, bei den Frauen vom
Frauenkreis der Ev. Kirchengemeinde
Watzenborn-Steinberg, bei den Konfirmandinnen
und Konfirmanden mit ihren
Eltern, die das Waffel-Backen so erfolgreich
gestaltet haben. Und dann natürlich
auch bei denen, die mit dazu beigetragen
haben, dass es einfach rundherum
wieder ein schöner Adventstreff war wie
z.B. beim Singkreis und der Orff-Gruppe
der Lückebachschule oder dem Jungen
Chor der Liederblüte.
Klaus Bär (Kegelclub) und Hartmut Lutz
(Ortsvorsteher) bei der Enthüllung der
neuen Informationstafel an der Kirche.
Foto: Specht
Dass natürlich noch viele andere
genannt werden müssten, weil der Eine
den Weihnachtsbaum gebracht hat, der
Nächste den Adventskranz gewickelt,
wieder andere das Zelt aufgestellt, die
Buden auf- und später wieder abgebaut
haben, für die Elektrik gesorgt oder
einfach nur das Geschirr gespült haben
... - das ist allen klar, die da gewesen sind.
Aber das ist ja gerade das Schöne am
Adventstreff: Es ist fast der ganze Ort irgendwie
dabei und beteiligt. Und genau
so ist es auch gedacht.
Ihr Andreas Specht
7

Aus den Kirchengemeinden
Schon gesehen?
Seit dem letzten Adventstreff ist an
der Kirche Garbenteich eine Glastafel
angebracht, auf der eine kurze
Beschreibung der Baugeschichte der
Kirche zu lesen ist.
Möglich gemacht hat das der Kegelclub,
der seine Einnahmen beim Adventstreff
ja immer der Kirchengemeinde
spendet. Und so wurde ein Teil der
Einnahmen von 2011 auf Anregung von
Reinhard Kissel für diese Tafel verwendet.
Jetzt können auswärtige Interessierte,
die sich die Kirche einfach mal anschauen,
gleich etwas mehr erfahren über
die Besonderheiten unserer Kirche. Und
Kirchgänger gehen fast automatisch an
der Tafel vorbei: Entweder übersehen Sie
die Tafel also irgendwann, weil sie ganz
selbstverständlich zum Bild der Kirche
dazu gehört. Oder Sie können eines
Tages den ganzen Text auswendig:
Moment mal!
WAS STIMMT
HIER NICHT?
Das Pfingstwunder
Und den Jüngern erschienen Engel; und
Tauben setzten sich auf einen jeden von
ihnen.
Richtig: Den Jüngern erschienen Zungen zerteilt,
wie von Feuer; und er (der Heilige Geist) setzte sich
auf einen jeden von ihnen.
Vgl. Apostelgeschichte 2,3 und Lukas 3,22
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Aus den Kirchengemeinden
Evangelische Kirche Garbenteich
1258 erstmals urkundlich erwähnt, wurde die Kirche ursprünglich
wohl zunächst als reine Taufkapelle genutzt.
Die Bauweise in West-Ost-Richtung mit rechteckigem, gedrungenem
Schiff und einem schmaleren, symmetrisch angebauten Rechteck-
Chor entspricht einem Bau-Typus, der vom 11.-13. Jahrhundert weit
verbreitet war.
Das Mauerwerk ist aus Feldsteinen aufgesetzt, die Gebäude-Ecken sind
mit Lungsteinquadern gefasst. Genauso aus Lungstein gearbeitet sind
die beiden Portale auf der West- und auf der Nordseite. Ihre Ausführung
mit dicken Kämpfersteinen, auf denen die Bögen ruhen, deutet
ebenfalls auf eine Entstehung vor dem 13. Jahrhundert hin.
Ein hohes Alter haben auch die beiden kleinen Rundbogenfenster auf
der Südseite der Kirche, von denen das Rechte (im Chor) aber anscheinend
erst nachträglich in den bestehenden Mauerverband eingefügt
wurde.
Fast genauso alt ist vermutlich die Holztür im Nord-Portal, die wohl
aus gotischer Zeit stammt.
Als zu Beginn des 17. Jahrhunderts die Gemeindeglieder das Recht
erhielten, nicht mehr den Schiffenberg zum Gottesdienst aufsuchen zu
müssen, sondern hier in ihrer eigenen Kirche Gottesdienst feiern zu
dürfen, gab es um das Jahr 1619 (Jahreszahl im Chorgestühl eingeschnitzt)
einen größeren Umbau:
Schiff und Chor bekamen neue Dächer, und der Dachreiter (der heute
drei Glocken beherbergt) wurde aufgesetzt. Innen wurden Bänke
sowie eine Kanzel eingebaut. Außerdem wurden in die Südwand neue
Fensteröffnungen gebrochen. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts trug
man dem weiter wachsenden Platzbedarf Rechnung und zog noch eine
Empore ein.
Beim Einbau der neuen Orgel im Jahr 1977 fanden sich alte Rank-
Ornamente aus dem frühen 17. Jahrhundert, die so weit wie möglich
wieder hergestellt wurden. Sie sind neben der Kanzel und der Brüstung
am Sitz des Küsters die ältesten erhaltenen Teile im Innenraum
der Kirche.
9

Aus den Kirchengemeinden
Der „neue“
Mittwochskreis
Senioren treffen sich im Gemeindehaus
Es war ein gelungenes Treffen! Ca.
20 Personen fanden sich am 1.
Mittwoch im Monat Februar im
Gemeindehaus in der Anneröder Strasse
zu einem harmonischen, geselligen und
fröhlichen Nachmittag ein. Das Team von
Helfern aus Petersweiher und Hausen
hatte den Raum freundlich dekoriert und
für Kaffee und guten Kuchen gesorgt.
Nachdem die Gäste von Karin Schoner
begrüßt worden waren, hielt Pfarrer
Alexander Klein eine kurze Andacht zum
Thema Neubeginn. Danach kamen Gespräche
und Unterhaltung nicht zu kurz.
Pfarrer Klein sorgte mit einem lustigen
Quiz für fröhliche Stimmung.
Mit dem Jahr 2013 begann am
6. Februar der neu formierter Kreis, unser
„MITTWOCHSKREIS“ für Petersweiher und
Hausener Gemeindeglieder.
Vor mehr als 81 Jahren hatte sich die
evangelische Frauenhilfe, damals 1931
von Pfarrer Steiner gegründet, zusammengefunden
um in Notzeiten zu helfen.
Diese Frauenhilfe wurde im Laufe der
Jahrzehnte, - die Bedürfnisse der Mitglieder
hatten sich verändert - zu einem
„Frauenkreis“, der dem Austausch und
der Begegnung diente.
Zusätzlich entstand eine andere Gruppe
mit Senioren aus dem erst in den 70er
Jahren entstandenen Gießener Ortsteil
Petersweiher unter der Leitung von Pfarrer
Haug. Dieses Treffen fand regelmäßig
einmal im Monat statt -„ Nachmittag der
Begegnung“ wurde es genannt.
Doch jetzt stand fast das „ Aus“ für
beide Gruppen bevor.
Sowohl Elke Balser als auch Gerhild
Teichmann, beide Leiterinnen der Nachmittagsgruppen,
konnten die Kreise auf
Dauer nicht weiterführen.
Uns im Kirchenvorstand war schnell
klar, dass wir die Angebote für Senioren
in unserer Gemeinde nicht aufgeben
wollten, denn wir wissen wie wichtig es
ist, dass auch älteren Menschen die Mög-
10 www.kirche-miteinander.de

Aus den Kirchengemeinden
lichkeit gegeben wird, Kontakt zu halten
und die Gemeinschaft zu pflegen.
Da sich im Laufe der Jahre die Teilnehmerzahl
in beiden Gruppen verringert
hatte, entstand die Idee beide Kreise
gleichzeitig einzuladen und den Nachmittag
mit einem Team von Helfern zu
organisieren.
Nun gibt es in diesem Jahr für Menschen,
die Gemeinschaft mögen, einen
gemeinsamen Nachmittag im Gemeindehaus.
Jeweils am 1. Mittwoch im
Monat von 15 Uhr bis 16.30 Uhr sind alle
Willkommen, um bei Kaffee und Kuchen,
einer kleinen Andacht und anderen unterschiedlichen
unterhaltsamen Inhalten
eine gesellige Zeit zu verbringen.
Die feststehenden Termine bis zum
Sommer sind: 6. März, 3. April, 8. Mai,
5. Juni.
Wir freuen uns über alle, die kommen.
Der Kreis ist offen für jeden aus Petersweiher,
Hausen und Garbenteich und
nicht, wie es kürzlich in der Zeitung hieß,
nur für Frauen. Es soll eine Begegnung
für jeden sein.
Text: Karin Schoner
Eine gesellige, gemütliche Runde
und nette Unterhaltung bietet der
neue, gemeinsame Mittwochskreis
im Hausener Gemeindehaus.
Foto: Heilmann
11

Aus den Kirchengemeinden
Die evangelischen Kirchengemeinden Watzenborn-Steinberg
und Hausen proben für ein Passionsmusical, das das Geschehen der
Osterwoche in Musik Text und Spiel erfahrbar macht:
Es ist vollbracht
Ein Kindermusical zur Passion
von Thomas Rieger
Das Musical soll
Im Familien-
Gottesdienst am
Ostersonntag,
den 31.3.13 um
10.00 Uhr
in der
Christuskirche
in Watzenborn-
Steinberg
aufgeführt
werden.
Die Proben finden im Thomas Haus, Zur Aue 30 in
Watzenborn Steinberg statt! Termine:
Donnerstag, 7.3.13 / 17-18.30 Uhr
Donnerstag, 14.3.13/ 17-18.30 Uhr
Donnerstag, 21.3.13/ 17-18.30 Uhr
Samstag, 23.3.13/ 10-12.00 Uhr
Sonntag, 24.3.13/ 11.30-13.00 Uhr
Danach in den Osterferien Mo. 25.3-Do.28.3.
täglich von 15-17.00 Uhr (Kindergartenkinder
proben jeweils nur 45 min zu Beginn)
Generalprobe für Alle am Samstag, 30.3.13 /10-12.00 Uhr
Wir freuen uns auf alle Kinder und Jugendlichen von 5-16 Jahren,
die mitsingen, mitspielen und miterleben wollen!
Yoerang Kim Bachmann und Beate Korf
05403-5049336/yoerang@hotmail.com 0641-45709/beatekorf@gmail.com
Anmeldung umseitig!
© Illustration Helen Cann, aus: Watts/Cann,
Die große Kinderbibel, Brunnen Verlag, Gießen
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Aus den Kirchengemeinden
Kinderfreizeit 2013
„Bei den alten Römern“
vom 16.-21. Juli 2013
für Kinder ab 8 Jahren
Anmeldeunterlagen sind in den Gemeindebüros
oder per Mail bei Stadtjugendreferent
Edgar Viertel-Harbich
(edgarviertel-harbich@vodafone.de) erhältlich
Veranstalter:
Ev. Kirchengemeinde Garbenteich
Römerstr. 3
35415 Pohlheim-Garbenteich
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Über den Tellerrand geschaut
Caritasverband Gießen e.V.
Schulsozialarbeit an der Lückebach-Schule in
Garbenteich
und Regenbogenschule in Holzheim
Das Projekt „Sozialpatenschaften für Kinder im Grundschulalter“ soll im Frühjahr
2013 an zwei der Grundschulen in Pohlheim, der Lückebach-Schule und der Regenbogenschule
starten.
Die Idee ist, soziale Patenschaften zwischen Kindern im Grundschulalter und interessierten
Erwachsenen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen, zu knüpfen.
Ziel der Patenschaft ist es, zur konkreten Verbesserung von Bildungs- und Entwicklungschancen
des einzelnen Kindes beizutragen. Die Kinder werden individuell gefördert und
unterstützt.
Die Sozialpaten „schenken“ einmal in der Woche (außer während der Schulferien) einem
„Patenkind“ ein bis zwei Stunden Zeit und stellen ihre Zeit, ihr Wissen und ihr Können
zur Verfügung. Die konkrete Gestaltung dieser Zeit richtet sich am Bedarf des Kindes aus
und wird in einem „Patenschaftsvertrag“ vereinbart.
Das kann zum Beispiel eine Unterstützung beim Fördern der deutschen Sprache durch
Vorlesen und Lesen sein. Es können aber auch gemeinsame Spiel-und Bastelaktivitäten
sowie Unternehmungen für die Entwicklung des Kindes wichtig sein.
Die Patenschaft ist mindestens auf ein Schulhalbjahr festgelegt.
Für diese individuelle Begleitung von Grundschulkindern werden
gesucht.
ehrenamtliche Sozialpatinnen und Sozialpaten
Wir erwarten von Ihnen:
• Soziales Engagement
• Freude im Umgang mit Kindern im Grundschulalter
• Respekt und Einfühlungsvermögen für Kinder
• Offenheit und Toleranz für andere Menschen und Lebensumstände
• Bereitschaft zur Qualifizierung und Reflexion
• Erweitertes Polizeiliches Führungszeugnis
Wir bieten Ihnen:
• Interessantes und anspruchsvolles Ehrenamt auf Zeit
• Praxisbezogenes Qualifizierung
• Fachliche Begleitung Ihres Einsatzes
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Über den Tellerrand geschaut
• Reflexionstreffen und Austauschtreffen mit anderen Patinnen und Paten
• Versicherungsschutz
• Erstattung von Aufwendungen
Einsatzorte: Garbenteich, Holzheim, Dorf-Güll oder Grüningen in Pohlheim
Mit Interessierten führt die vermittelnde Sozialarbeiterin ein Erstgespräch zur Abklärung
von Motivation, Interessen und Zeitbudget, als Vorbereitung für den Einsatz wird ein
verbindlicher Einführungstag angeboten. Im Anschluss wird eine Vereinbarung zwischen
Pate und Trägerverein abgeschlossen, in welchem alle Rahmenbedingungen des
ehrenamtlichen Engagements festgehalten sind. Vor der Vermittlung werden in einem
gemeinsamen Gespräch mit dem Kind, den Eltern, der Lehrkraft und der Sozialarbeiterin
die inhaltlichen Schwerpunkte der Begleitung vereinbart. Während der Zeit des Einsatzes
steht die Sozialarbeiterin als Ansprechpartnerin zur Verfügung, ca. alle sechs Wochen
finden Austauschtreffen statt.
Wenn Sie sich für diese wertvolle und wichtige Aufgabe bewerben möchten, vereinbaren
Sie bitte ein Gespräch mit der Sozialarbeiterin an Schulen Andrea Schaal-Walosik,
Tel.: 06404/6590857 (montags oder mittwochs Vormittag ) oder 0170-3457192,
a.schaal-walosik@caritas-giessen.de
oder melden sich an der Lückebach-Schule,
Tel.: 06404/7257 oder der Regenbogenschule,
Tel.: 06004/501
Unterstützung bei schulischen Fragen
ist ebenso das Ziel, wie gemeinsame
Freizeitaktivitäten.
Foto: pixabay.com, Peter Dargatz
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„Wiedersehen
Über den Tellerrand geschaut
Die christlichen Feiertage Karfreitag und
Ostern geben dem menschlichen Leben Tiefe
und Hoffnung. Auf diese ernste und zugleich
fröhliche Botschaft macht die Evangelische Kirche
in Hessen und Nassau (EKHN) in diesem Frühjahr
öffentlich und mit einem Schreiben an ihre Mitglieder
aufmerksam. Das Schreiben, das wie bereits im
Advent 2012 im Namen von Kirchenpräsident Volker
Jung verschickt wird, lädt zum Nachdenken über die
Bedeutung von Karfreitag und Ostern ein. Zudem
weisen Banner an Kirchengebäuden, Großplakate
und eine Internetseite (www.lichtblick-ostern.de)
auch öffentlich auf die Feiertage hin.
Der Schlüsselbegriff der Plakate und Briefe
lautet „Wiedersehen“. Dieses alltägliche Grußwort
drückt den Schmerz des Abschieds und zugleich
die Hoffnung auf neues Leben aus. Somit schlägt
der Schlüsselbegriff „Wiedersehen“ eine Brücke
zwischen den Erfahrungen des Alltags und der Botschaft
von Karfreitag und Ostern. Ihr Trost und ihre
Zuversicht werden so in kleiner Münze erfahrbar
und – hoffentlich - wirksam.
16 www.kirche-miteinander.de

Über den Tellerrand geschaut
“
Grußwort voll Schmerz und Hoffnung
Karfreitag und Ostern gehören untrennbar
zusammen. Karfreitag erinnert an den Tod Jesu
Christi am Kreuz und an das Leiden und Sterben
aller Menschen. Ostern als Fest der Auferstehung
Jesu Christi feiert die Überwindung des Todes und
verheißt neues Leben für alle Menschen.
Ostern ist ein fröhliches Fest. Der Karfreitag ist
ein trauriger Tag. Die christlichen Kirchen setzen
sich dafür ein, den ernsten Charakter dieses
Tages zu erhalten. Viele Menschen erleben selbst
schmerzlich Leiden und Tod. Die Kirchen sind
überzeugt: Es tut der ganzen Gesellschaft gut
einen festen Tag zu haben, der solche traurige
Realitäten thematisiert. Dieser Einsicht folgt auch
das staatliche Feiertagsgesetz, das den Karfreitag
als „stillen Feiertag“ besonders schützt.
Pfarrer Martin K. Reinel
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Gottesdienste
Garbenteich Hausen Pfarrer/in
01.03.2013
Gemeinsamer Gottesdienst zum
Weltgebetstag im Gemeindehaus,
Römerstraße 3
19.00 Uhr C. Specht
03.03.2013 Okuli 10.45 Uhr 09.30 Uhr A. Specht
10.03.2013 Lätare 09.30 Uhr 10.45 Uhr J. Hofmann-Weiß
17.03.2013 Judika 2. Vater unser-Gottesdienst 19.00 Uhr A. Specht u.a.
24.03.2013 Palmsonntag 09.30 Uhr 10.45 Uhr C. Specht
29.03.2013 Karfreitag 10.45 Uhr 09.30 Uhr A. Specht
31.03.2013 Ostersonntag 06.00 Uhr 09.30 Uhr A. Specht
MÄRZ
01.04.2013 Ostermontag 09.30 Uhr 10.45 Uhr A. Klein

07.04.2013 Quasimodogeniti Diamantene Konfirmation G 10.45 Uhr 09.30 Uhr C. Specht
14.04.2013 Miserikordias
Domini
09.30 Uhr 10.45 Uhr A. Specht
21.04.2013 Jubilate Goldene Konfirmation G 10.45 Uhr 09.30 Uhr A. Specht
28.04.2013 Kantate Vorstellungsgottesdienst 09.30 Uhr 11.00 Uhr C. Specht/A. Klein
05.05.2013 Rogate 10.45 Uhr 09.30 Uhr A. Klein
09.05.2013 Himmelfahrt Flugplatz Watzenborn-Steinberg 11.00 Uhr
12.05.2013 Exaudi Konfirmation Garbenteich 10.00 Uhr C. Specht
Konfirmation Garbenteich 13.00 Uhr C. Specht
19.05.2013 Pfingstsonntag 09.30 Uhr 10.45 Uhr A. Specht
20.05.2013 Pfingstmontag
Ökumen. Dekanats-Gottesdienst
auf dem Schiffenberg
11.00 Uhr
26.05.2013 Trinitatis Konfirmation Hausen 10.00 Uhr C. Specht
www.kirche-miteinander.de
MAI
APRIL

Über den Tellerrand geschaut
Kirchliche Sendungen
im hr
Nach einem Hinweis von Manfred Balser beim Neujahrsempfang
in der Kirche weisen wir auf folgende Radiosendungen hin, die
uns für den Tag oder die Woche neue positive Denkanstöße
geben können und andere Sichtweisen auf Alltägliches liefern.
Sender Sendung Mo-Fr Sa So
hr1 Zuspruch 05.45 Uhr
hr1 aktuelles Thema zwischen
07.00 und
7.30 Uhr
hr1
hr2-Kultur
hr2-Kultur
Zuspruch am
Morgen
Evangelische
Morgenfeier
hr3 Moment mal Di + Do
10.45 Uhr
06.30 Uhr 06.30 Uhr
07.45 Uhr
07.30 Uhr
07.15 Uhr
hr4 Übrigens 17.45 Uhr 07.45 Uhr
hr4
Sonntagsgedanken
Gottesdienstübertragung
10.05 Uhr
Mehr Informationen, sowie genaue Sendetermine erhalten Sie
unter www.rundfunk-evangelisch.de
Foto: Michael Reichel, pixelio.de

Geburtstage
Geburtstage im März
Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen Ihnen Gottes Segen und
Gottes Geleit für Ihr neues Lebensjahr.
Foto: victoria p - Fotolia.com
01.03. Kurt S. Garbenteich 81 Jahre
01.03. Elli M. Garbenteich 86 Jahre
02.03. Horst M. Garbenteich 79 Jahre
02.03. Esta G. Petersweiher 83 Jahre
02.03. Marie F. Garbenteich 92 Jahre
03.03. Marie W. Petersweiher 93 Jahre
04.03. Werner K. Garbenteich 75 Jahre
06.03. Walter B. Hausen 75 Jahre
06.03. Rudolf W. Garbenteich 79 Jahre
06.03. Werner W. Garbenteich 81 Jahre
08.03. Kurt Z. Garbenteich 77 Jahre
10.03. Irmgard W. Hausen 77 Jahre
13.03. Luise S. Hausen 87 Jahre
13.03. Frieda L. Garbenteich 91 Jahre
14.03. Lydia H. Garbenteich 84 Jahre
14.03. Emilie S. Hausen 84 Jahre
15.03. Oskar Z. Garbenteich 82 Jahre
17.03. Eberhard B. Petersweiher 87 Jahre
19.03. Horst S. Garbenteich 75 Jahre
21.03. Elfriede M. Garbenteich 77 Jahre
25.03. Günter Wilhelm J. Garbenteich 78 Jahre
26.03. Edith W. Garbenteich 77 Jahre
28.03. Willy W. Garbenteich 87 Jahre
28.03. Edith L. Garbenteich 91 Jahre
31.03. Anna B. Garbenteich 97 Jahre
Gottesdienst zum Weltgebetstag
1. März 2013, 19.00 Uhr, Gemeindehaus Garbenteich, Römerstraße 3
21

März
2013
Die Passionsandachten finden auch in diesem Jahr wieder im bewährten Wechsel zwischen
Watzenborn-Steinberg und Garbenteich statt. Die Termine sind:
Passionsandachten
Donnerstag, 07.03., 19.00 Uhr in Garbenteich
Donnerstag, 14.03., 19.00 Uhr in Watzenborn-Steinberg
Donnerstag, 21.03., 19.00 Uhr in Garbenteich
Die Passionsandachten finden jeweils in der Kirche statt und dauern etwa 35 bis 45
Minuten. Im Mittelpunkt der Andacht steht ein Text aus einer der Passionsgeschichten,
der dann in Beziehung gesetzt wird zu einem Gemälde, einem Symbol oder auch einem
Lied.
Lassen Sie sich überraschen!
Das Vaterunser - eine Information (Teil 1)
Das Vaterunser ist das ökumenische
Gebet schlechthin. Es wird in
allen christlichen Kirchen in allen
Sprachen gebetet. Einzig in der Anrede
gibt es Unterschiede: "Vaterunser" heißt
das Gebet in der katholischen und in der
lutherischen Tradition in Anlehnung an
die Wortstellung im griechischen und
lateinischen (pater noster) Text.
In den reformierten Kirchen und
auch in vielen Freikirchen ist die Anrede
unserem deutschen Sprachgebrauch
angepasst: Unser Vater - und damit heißt
dort dann auch das ganze Gebet das
"Unservater".
Die Form des Vaterunser oder Unservater,
die heute weltweit Gültigkeit hat,
knüpft an den Wortlaut der Fassung im
Matthäusevangelium an. (Mt 6,9-13) Es
gibt aber auch noch eine kürzere Version
im Lukasevangelium. (Lk 11,2-4)
In manchem lehnt sich das Vaterunser
an jüdische Gebete an, die aus der Zeit
Jesu bekannt sind. Denn auch Jesus betete
mit den Worten frommer Juden seiner
Umgebung und seiner Zeit. Er benutzt
Begriffe und Redewendungen, die aus
der alttestamentlichen und zeitgenössischen
jüdischen Tradition stammen.
Für fast alle Formulierungen im Vaterunser
lassen sich Parallelen in zeitgenössischen
jüdischen Gebeten finden
(Achtzehn-Bitten-Gebet, Kaddisch . . .).
Das Vaterunser ist ein gutes Beispiel für
die jüdische Verwurzelung des christlichen
Glaubens.
22 www.kirche-miteinander.de

März
Und dennoch wird das Vaterunser
nicht als jüdisches, sondern als christliches
Gebet wahrgenommen:
Wer das Vaterunser betet, weiß sich
von Jesus selbst angeleitet und mit seinem
Beten und seiner Person verbunden.
Zumal es im Vergleich zu den Gebeten
des Judentums eine Besonderheit im
Vaterunser gibt, die offensichtlich auf Jesus
selbst zurück geht: Die Anrede Gottes
als Abba (= Papa).
Eigentlich wurden zur Zeit Jesu nämlich
Lesungen und Gebete in Hebräischer
Sprache formuliert, weil Hebräisch als
Heilige Sprache galt. Dagegen war die
Umgangssprache in Palästina Aramäisch.
Und Jesus verwendet im Vaterunser nun
als Anrede für Gott nicht das hebräische
Wort 'abi' (mein Vater), sondern das familiäre
aramäische 'abba' (Papa).
Wenn Jesus seine Jünger gelehrt
hat, Gott voller Vertrauen mit
abba (Papa) anzusprechen,
dann drückt allein schon diese
Anrede aus, dass Gott bereits
von Anfang an auf der Seite
des Betenden ist und nicht
erst durch das Beten gnädig
gestimmt werden muss.
(Teil 2 der Information folgt im nächsten Gemeindebrief)
Vater unser
Dein Reich
komme, dein
Wille geschehe
2. Gottesdienst zum Vaterunser
am Sonntag, den 17. März,
um 19.00 Uhr in der
Evangelischen Kirche Hausen
G
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23

März
Gemeindeausflug
zum
O
Die evangelische Kirchengemeinde Langgöns
bietet wieder einen Ostergarten zur Besinnung
und Betrachtung an.
Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Reise 2000 Jahre vor
unserer Zeit. Erleben Sie die Atmosphäre Jerusalems zur Zeit
des Passahfestes, begleiten Sie Jesus in den Garten Gethsemane,
hören Sie, wie Pilatus die Verantwortung für Jesu Verurteilung
abwehrt. Wie erlebten die Soldaten
die Kreuzigung? Gehen
Sie durch das dunkle
Grab und spüren Sie das
Licht und die Wärme der
Auferstehung im Osterraum.
(ein Auszug aus
dem Internetportal)
Vor zwei Jahren waren wir
mit einer kleinen Gruppe
dort. Alle waren positiv
berührt.
Foto: fotolia.com/Nneirda
Ein Gruppenbild
vom Ausflug zum
Ostergarten 2011.
Foto: Altmann
24 www.kirche-miteinander.de

März
stergarten
nach Langgöns
Für Freitag, den 22. März 2013 um 19.00 Uhr haben wir wieder eine Gruppe mit 20 Personen
angemeldet.
Gefahren wird mit privaten PKW. Der Treffpunkt ist um 18.00 Uhr am alten Rewe Parkplatz
um Fahrgemeinschaften zu bilden.
Anmeldungen bitte abgeben (einen Zettel mit Name und Telefonnummer) im Gemeindebüro
Römerstraße 3 oder bei Angelika Weis-Bosch, Steinbacher Str. 11, per E-Mail an
geliweisbosch@googlemail.com.
Oder telefonisch unter 06404/7846 oder 06404/63632 (ab ca. 19.00 Uhr.).
25

März
Foto: fotolia.com/Anna Subbotina
"Kommt
frühstücken!"
Herzliche Einladung zum Osterfrühstück
Wenn am Ostersonntag der
Kirchenvorstand nach dem
Frühgottesdienst wieder zum
Osterfrühstück einlädt, dann waren vorher
schon viele Menschen fleißig: Einige
Konfirmandinnen und Konfirmanden
färben extra für dieses Frühstück gemeinsam
mit Jutta Schmitt Ostereier mit
Naturfarben ein. Kirchenvorstandsmitglieder
und Konfirmandeneltern decken
gemeinsam die Tische. Jemand aus dem
Kirchenvorstand kocht am Morgen den
Kaffee und bereitet das Frühstück vor.
Wenn es im Gemeindehaus dann verlockend
nach Kaffee duftet, dann können
die Frühstücksgäste kommen.
"Kommt frühstücken" mit diesen Worten
hat Jesus, der Auferstandene, seine
Jünger eingeladen. Johannes erzählt
davon im 21. Kapitel seines Evangeliums.
Gemeinsam zu frühstücken, sich für das
Leben zu stärken ist also durchaus ein
guter Osterbrauch.
Also, liebe Garbenteicher und Hausener,
lassen Sie sich einladen: "Kommt frühstücken"
26 www.kirche-miteinander.de

Geburtstage
Geburtstage im April
Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen Ihnen Gottes Segen und
Gottes Geleit für Ihr neues Lebensjahr.
Foto: victoria p - Fotolia.com
01.04. Margot R. Garbenteich 75 Jahre
01.04. Karl B. Hausen 78 Jahre
01.04. Erika M. Garbenteich 80 Jahre
02.04. Gerhard H. Garbenteich 76 Jahre
02.04. Helga L. Hausen 76 Jahre
02.04. Riccertje H. Petersweiher 93 Jahre
03.04. Hans-Ludwig S. Garbenteich 75 Jahre
04.04. Magdalene V. Hausen 88 Jahre
06.04. Egon E. Hausen 75 Jahre
06.04. Kurt M. Garbenteich 78 Jahre
06.04. Margot G. Garbenteich 86 Jahre
09.04. Marie H. Hausen 92 Jahre
10.04. Renate S. Garbenteich 75 Jahre
10.04. Waltraud S. Petersweiher 76 Jahre
10.04. Heinrich L. Hausen 82 Jahre
12.04. Christel H. Garbenteich 77 Jahre
16.04. Richard H. Garbenteich 79 Jahre
16.04. Lony C. Hausen 82 Jahre
17.04. Hermann S. Garbenteich 87 Jahre
20.04. Ilse Z. Garbenteich 78 Jahre
21.04. Winfried H. Petersweiher 78 Jahre
22.04. Gerhard R. Garbenteich 79 Jahre
22.04. Magdalena K. Hausen 85 Jahre
23.04. Waldemar B. Hausen 75 Jahre
23.04. Helmut R. Garbenteich 79 Jahre
25.04. Irmgard L. Garbenteich 93 Jahre
26.04. Else R. Garbenteich 80 Jahre
27

April
26.04. Gertrud H. Garbenteich 87 Jahre
27.04. Frieda B. Petersweiher 94 Jahre
29.04. Anneliese D. Garbenteich 83 Jahre
Vorstellungsgottesdienst
der Konfirmandinnen und
Konfirmanden
Früher wurden die Konfirmanden im
Gottesdienst "geprüft". Der Pfarrer
stellte Fragen und die Konfirmanden
beantworteten sie und zeigten, was
sie alles über den christlichen Glauben
gelernt hatten. Es war beachtlich, was
die Jugendlichen alles auswendig lernen
mussten.
Heute lernen die Konfirmanden weniger
auswendig, aber sie beschäftigen sich
auf dem Konfirmandenseminar intensiv
mit einem Thema und präsentieren ihre
Gedanken und Ideen dazu im Vorstellungsgottesdienst.
Gebete, Schriftlesung,
Rollenspiele, gemalte Bilder, Collagen, erklärende
Texte, Dialoge....die Konfirmanden
nutzen viele verschiedene Elemente
zur Gestaltung ihres Gottesdienstes.
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden
aus Garbenteich, Hausen und Petersweiher.
Foto: Klein
28 www.kirche-miteinander.de

April
Ich bin immer wieder erstaunt, was die
Jugendlichen auf die Beine stellen. Der
Vorstellungsgottesdienst ist nicht nur für
Familienangehörige der Konfis gedacht,
sondern die ganze Gemeinde ist eingeladen.
"Ich will doch keinem den Platz wegnehmen",
so denken viele und bleiben
deshalb zu Hause. In den letzten Jahren
gab es viele freie Plätze. Das finde ich
schade. Schade für die Konfis, die wirklich
etwas zu sagen haben, sich sehr um ihr
Thema bemühen, viel Arbeit investieren
und etwas Anerkennung verdient
hätten. Schade für die Gemeinde, die die
Konfis einmal in einem ganz anderen
Licht sehen kann und einen interssanten
Gottesdienst verpasst.
In diesem Jahr bereiten die Konfis den
Gottesdienst zum Thema "Abendmahl"
vor.
Halten sie sich also den Termin frei:
28. April, Garbenteich 9.30 Uhr und Hausen
11.00 Uhr.
Text: Christine Specht
29

Geburtstage
Geburtstage im Mai
Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen Ihnen Gottes Segen und
Gottes Geleit für Ihr neues Lebensjahr.
Foto: victoria p - Fotolia.com
01.05. Frieda W. Garbenteich 75 Jahre
01.05. Walter K. Garbenteich 82 Jahre
02.05. Thusnelda K. Garbenteich 84 Jahre
03.05. Helga W. Garbenteich 77 Jahre
03.05. Franz M. Petersweiher 83 Jahre
04.05. Rotraud W. Garbenteich 78 Jahre
05.05. Irene S. Hausen 82 Jahre
05.05. Christa Z. Garbenteich 82 Jahre
05.05. Karl Heinz B. Garbenteich 84 Jahre
05.05. Gertrud K. Garbenteich 87 Jahre
06.05. Dieter S. Garbenteich 77 Jahre
06.05. Inge K. Hausen 78 Jahre
06.05. Erich H. Petersweiher 91 Jahre
07.05. Werner S. Hausen 86 Jahre
08.05. Reinhold S. Garbenteich 81 Jahre
09.05. Helmut Heinz K. Hausen 82 Jahre
09.05. Elfriede B. Garbenteich 86 Jahre
10.05. Klaus W. Garbenteich 78 Jahre
10.05. Lina W. Garbenteich 80 Jahre
10.05. Karl-Otto S. Hausen 81 Jahre
10.05. Walter K. Hausen 82 Jahre
10.05. Karl Heinz L. Hausen 84 Jahre
12.05. Ursula R. Garbenteich 75 Jahre
13.05. Hedwig K. Garbenteich 79 Jahre
13.05. Elfriede C. Garbenteich 85 Jahre
14.05. Walter B. Garbenteich 83 Jahre
14.05. Lieselotte R. Garbenteich 86 Jahre
30 www.kirche-miteinander.de

Mai
15.05. Burkhard J. Garbenteich 75 Jahre
15.05. Werner B. Garbenteich 79 Jahre
19.05. Anni O. Garbenteich 80 Jahre
19.05. Margot Z. Hausen 81 Jahre
21.05. Liselotte S. Hausen 85 Jahre
22.05. Gerhard L. Hausen 91 Jahre
23.05. Anton P. Garbenteich 93 Jahre
25.05. Hildegard T. Garbenteich 85 Jahre
25.05. Margarethe H. Garbenteich 86 Jahre
27.05. Irene M. Hausen 76 Jahre
28.05. Hans R. Hausen 75 Jahre
28.05. Helga W. Garbenteich 75 Jahre
28.05. Elisabeth B. Petersweiher 86 Jahre
30.05. Lothar L. Garbenteich 84 Jahre
Grafik: Gemeindebriefmagazin, Plaßmann
31

Mai
Pfingstmontag 13. Juni
11 Pfingstmontag Uhr Ökumenischer 20. Mai
Gottesdienst 11 Uhr Ökumenischer auf dem
Schiffenberg Friede sei
Gottesdienst
mit euch Predigt:
auf dem
Pfarrer Schiffenberg Jan Mäurer
Katholischer Pfarreienverbund Gießen
32 Evangelisches Dekanat www.kirche-miteinander.de
Gießen
Katholischer Pfarreienverbund Gießen
Evangelisches Dekanat Gießen

Gruppen und Kreise
3 - 24 Monate
Krabbelgruppe
Donnerstag | 10.00 Uhr | wöchentlich | Hausen
Yvonne Arnold, Melanie Ohnmacht
ab 4 Jahren
Kinderchor Spatzen
Donnerstag | 17.30 bis 18.30 Uhr | wöchentlich | Hausen
Dr. Beate Korf
Kinderstunde
Freitag | 15.30 Uhr | wöchentlich | Hausen
Birthe Steiß und Team
Bibel auf, hereinspaziert!
Samstag | 10.00 bis 13.00 Uhr | monatlich | Hausen
Dr. Beate Korf, Birthe Steiß und Team
Nächste Termine: 23. März (16.00-19.00 Uhr Osterfestfür alle Gruppen); 27. April; 25. Mai
8. Klasse ab 5. Klasse ab 2. Klasse ab 1. Klasse
Kindersonntag
Sonntag | 9.30 bis 12.00 Uhr | monatlich | Garbenteich
Edgar Viertel-Harbich und Team
Nächste Termine: 3. März; 7. April; 5. Mai
Kinderchor Adler
Donnerstag | 18.15 bis 19.15 Uhr | wöchentlich | Hausen
Dr. Beate Korf
Teenkreis
nach Absprache | Hausen
Birthe Steiß und Team
Nächster Termin: 5. April
Konfirmandenunterricht
projektbezogen
Pfr. Alexander Klein, Pfn. Christine Specht
33

Gruppen und Kreise
Für Frauen
Frauenkreis
Dienstag | 20.00 Uhr | monatlich (letzter im Monat) | Garbenteich
Frauenhilfe
Mittwoch | 14.30 Uhr | 2. und 4. im Monat | Garbenteich
Kirchenchor
Dienstag | 19.00 bis 20.00 Uhr | wöchentlich | Hausen
Elke Becker, Tel. 0641/45 956
FRAUEN TREFFen FRAUEN
Mittwoch | 20.00 Uhr | monatlich | Garbenteich oder Hausen
Nächste Termine: 13. März (H); 17. April (G); 15. Mai (H); 12. Juni (G)
Für Männer
Männerkreis
nach Absprache
Edgar Viertel-Harbich, Tel. 0641/55 91 303
Für alle
Patchwork– und Quilt–Gruppe
nach Absprache
Cornelia Liese-Heilmann, Tel. 06404/61 182
60 plus
Mittwochskreis
Mittwoch | 15.00 Uhr | monatlich (1. im Monat) | Hausen
Nächste Termine: 6. März; 3. April; 8. Mai
Karin Schoner, Tel. 0641/45 867
Seniorenfrühstück
Donnerstag | 9.30 Uhr | monatlich (1. im Monat) | Garbenteich
Edgar Viertel-Harbich
Nächste Termine: 7. März; 4. April; 9. Mai
Aktuelle Termine finden Sie auch in den Pohlheimer Nachrichten.
Die Veranstaltungen finden - sofern nicht anders vermerkt - in den Gemeindehäusern
der jeweiligen Kirchengemeinde statt und sind für Mitglieder beider Gemeinden offen.
34 www.kirche-miteinander.de

Kontakt
Evangelische Kirchengemeinden Garbenteich und Hausen
www.kirche-miteinander.de
Pfarrer: Pfn. Christine Specht und Pfr. Andreas Specht, Tel. 06404/78 46 oder 0641/45 160
Pfr. Alexander Klein, Tel. 06403/96 31 92
Sprechstunde in den Gemeindebüros: Mittwoch 17.00 - 18.00 Uhr
Gemeindebüro Garbenteich
Sabine Hickmann
Römerstraße 3
Tel.: 06404/78 46, Fax: 06404/65 00 13
garbenteich@kirche-miteinander.de
Bürozeit: Mi. 09.00 – 11.00 Uhr
Kirchenvorstand Garbenteich
Angelika Weis-Bosch
Steinbacher Straße 11, Tel.: 06404/63 632
Küster Garbenteich
Lukas Specht
Haydnstraße 10, Tel.: 0157/71 74 66 42
Jonas Specht
Haydnstraße 10, Tel.: 0157/83 89 55 94
Gemeindebüro Hausen
Claudia Unkelbach
Anneröder Straße 22
Tel.: 0641/45 160, Fax: 0641/94 33 521
hausen@kirche-miteinander.de
Bürozeit: Fr. 10.00 – 11.00 Uhr
Kirchenvorstand Hausen
Dr. Stefan Brenne
Anneröder Straße 22, Tel.: 0641/94 43 960
Küster Hausen
Marcus Dobler
Anneröder Straße 28, Tel. 0641/45 715
Hausmeisterin Garbenteich
Andja Bogic
Römerstraße 3, Tel.: 06404/51 05
Gemeindepädagoge Garbenteich
Edgar Viertel-Harbich
Tel.: 0641/55 91 303
EdgarViertel-Harbich@vodafone.de
Kindergruppen Garbenteich
Yvonne Arnold (Krabbelgruppe)
Tel.: 06404/92 83 34
Bankverbindung Garbenteich
VB Mittelhessen, Kontonr. 95 04 17 01
Kirchenchor Hausen
Elke Becker
Tel. 0641/45 956
Kinder- und Jugendgruppen Hausen
Yvonne Arnold (Krabbelgruppe)
Tel.: 06404/92 83 34
Dr. Beate Korf (Kinderchor, Bibel auf...)
Tel.: 0641/45 709
Birthe Steiß (Kinderstunde, Teenkreis, Bibel auf...)
Tel.: 06401/22 75 36
Bankverbindung Hausen
Sparkasse Gießen, Kontonr. 26 20 05 794
Impressum
Hrsg.: Kirchenvorstände der Evangelischen Kirchengemeinden Garbenteich und Hausen/Petersweiher
Redaktion: Cornelia Liese-Heilmann, Thekla Schulz-Nigmann, Andreas Specht, Christine Specht
gemeindebrief@kirche-miteinander.de
PC-Satz: Claudia Unkelbach
Druck: Gemeindebriefdruckerei
Auflage: 1700 Exemplare
Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 30. April 2013
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Gottesdienst an Himmelfahrt
9. Mai, 11.00 Uhr
auf dem Segelflugplatz in Watzenborn-Steinberg
Für Essen und Trinken ist wie gewohnt bestens gesorgt.
Es laden ein:
Ev. Kirchengemeinden, Ev. Stadtmission, Freie ev. Gemeinde,
Segelfliegergruppe Steinkopf
Fotos: Roger Schmidt