Gemeindegruß - Kirchengemeinde Dausenau
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<strong>Gemeindegruß</strong><br />
der<br />
Evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
<strong>Dausenau</strong> und Hömberg/Zimmerschied<br />
Oktober / November 2011<br />
36. Jahrgang Nr. 392
2 Auf ein Wort<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
einige haben sich schon auf den Weg<br />
gemacht, andere sitzen in den Startlöchern:<br />
Jedes Jahr im Herbst machen<br />
sich rund fünf Milliarden Zugvögel auf<br />
den Weg in ihr Winterquartier. Mühelos<br />
sieht es aus, wenn sie tausende Kilometer<br />
zurücklegen, manche brauchen<br />
eine ganze Tagesetappe weit keine<br />
Nahrung. Verblüffend, wie ihre Orientierung<br />
funktioniert und sie ihr Ziel finden.<br />
Gedanken über Menschen und Gänse<br />
habe ich jüngst gehört und möchte Sie<br />
Ihnen schmunzelnd weitergeben:<br />
„Über die Wildgänse hat man<br />
herausgefunden, dass jeder Vogel durch<br />
seinen Flügelschlag einen Auftrieb für<br />
den folgenden Vogel erzeugt. Durch das<br />
aerodynamische Fliegen in V-Form<br />
erlangt der ganze Schwarm eine<br />
mindestens 71 % größere Reichweite als<br />
ein Vogel im Alleinflug bewältigen<br />
könnte. Immer wenn eine Gans aus der<br />
Formation fällt, fühlt sie plötzlich den Sog<br />
und Widerstand des Alleinflugversuchs<br />
und begibt sich schnell in den Verband<br />
zurück, um vom Auftrieb des Vogels<br />
direkt vor ihr zu profitieren.<br />
Da kann man als Mensch nur lernen: Wo<br />
man dem Miteinander mehr traut als der<br />
eigenen Nase und sich der Gemeinschaft<br />
anvertraut, darin wird man weiter<br />
getragen als man allein hätte kommen<br />
können.<br />
Wenn die Leitgans müde wird und<br />
Erholung braucht, kehrt sie für eine Weile<br />
in einen der beiden Flügel zurück, und<br />
eine andere Gans übernimmt die Spitze.<br />
Das bedeutet für uns Menschen: Es ist<br />
für eine Leitung lebenswichtig, dass sie<br />
immer wieder zurücktreten und der<br />
Kompetenz der anderen vertrauen kann.<br />
Jeder, der ein Leitungsamt innehat, tut<br />
gut daran, sich hin und wieder zurück zu<br />
ziehen. Nicht nur, damit andere ihre<br />
Talente und Kompetenzen entwickeln<br />
können, sondern auch, damit man selbst<br />
wieder Kraft und Ideen sammeln kann.<br />
Das ist wichtig bei Menschen wie bei<br />
südwärts fliegenden Gänsen.<br />
Wenn sie über uns fliegen, erkennen wir<br />
die Gänse oft an ihrem markanten<br />
Geschrei. Die hinteren Gänse schreien,<br />
um die vorderen Gänse zu ermutigen,<br />
ihre Geschwindigkeit beizubehalten. Bei<br />
den Menschen wird auch viel geschrieen,<br />
in der Politik, auf der Straße oder in der<br />
Schule, auch in der Kirche. Aber weniger<br />
um die vorderen zu ermuntern als viel<br />
mehr zu kritisieren oder gar zu<br />
diskreditieren. Ein bisschen<br />
aufmunterndes Geschnatter könnte unter<br />
den Menschen nicht schaden.<br />
Schließlich – wenn eine Gans krank wird<br />
oder angeschossen ist, so dass sie<br />
ausfällt, fallen gleich zwei weitere Gänse<br />
aus dem Verband heraus und folgen der<br />
verletzten Gans nach unten, um ihr zu<br />
helfen oder um sie zu schützen. Die<br />
Begleiter bleiben bei der Gans, bis sie<br />
entweder wieder fliegen kann oder<br />
gestorben ist. Dann machen sie sich<br />
allein oder mit einem anderen Schwarm<br />
auf den Weg. Wenn wir Menschen den<br />
Verstand einer Gans haben, stehen wir<br />
einander auf die gleiche Art bei.“<br />
(Verfasser unbekannt, gefunden in einem<br />
Materialheft zum Kirchenjahr)<br />
Die wenigsten von uns ziehen in diesen<br />
Tagen gen Süden, trotzdem wünsche ich<br />
uns für den Herbst und Winter eine<br />
Richtung, die dem Leben Hoffnung gibt,<br />
Gefährten an die Seite und Rufe, die uns<br />
ermuntern!<br />
Ihre
3<br />
Monatsspruch November:<br />
Gut ist der Herr, eine feste Burg am Tag der Not.<br />
Er kennt alle, die Schutz suchen bei ihm.<br />
Nahum 1,7<br />
Mondnacht<br />
Es war, als hätt der Himmel<br />
Die Erde still geküsst,<br />
Dass sie im Blütenschimmer<br />
Von ihm nun träumen müsst.<br />
Die Luft ging durch die Felder,<br />
Die Ähren wogten sacht,<br />
Es rauschten leis die Wälder,<br />
So sternklar war die Nacht.<br />
Und meine Seele spannte<br />
Weit ihre Flügel aus,<br />
Flog durch die stillen Lande,<br />
Als flöge sie nach Haus.<br />
-Joseph von Eichendorff-
4 Einladung zum Kinderkirchentag in <strong>Dausenau</strong> …
… und in Hömberg 5
6 Gottesdienste<br />
Wir laden ein zu unseren Gottesdiensten in <strong>Dausenau</strong><br />
Datum Zeit Kollekte bestimmt für<br />
02.10. 10.10 Gottesdienst<br />
die eigene Gemeinde<br />
(Pfrn. M. Christ)<br />
09.10 10.10 Erntedankgottesdienst mit<br />
Abendmahl<br />
Mitwirkung des Kirchenchores<br />
(Pfrn. M. Christ)<br />
Brot für die Welt<br />
16.10.<br />
21.10.<br />
10.10<br />
16.30<br />
Gottesdienst<br />
(Pfrn. M. Christ)<br />
Kinderkirchentags-Gottesdienst<br />
für Alt und Jung, Groß und Klein<br />
im Georg-Vömel-Haus Bad Ems<br />
besondere Aufgaben:<br />
Einzelfallhilfen, Familien<br />
in Not<br />
23.10.<br />
10.10<br />
Gottesdienst<br />
(Pfrn. M. Christ)<br />
die eigene Gemeinde<br />
30.10. 19.00 Abendgottesdienst<br />
(Pfr. W. Schmidt)<br />
die Notfallseelsorge<br />
06.11.<br />
10.10<br />
Gottesdienst<br />
(Pfrn. M. Christ)<br />
die eigene Gemeinde<br />
13.11.<br />
10.00<br />
Gottesdienst am Volkstrauertag<br />
(Pfrn. M. Christ)<br />
die Aktionsgemeinschaft<br />
„Dienst für den Frieden“<br />
16.11. 19.30 Andacht am Buß- und Bettag<br />
auf der Empore<br />
Mitwirkung des Posaunenchores<br />
(Pfrn. M. Christ)<br />
die eigene Gemeinde<br />
20.11.<br />
17.00<br />
Gottesdienst am Ewigkeitssonntag<br />
mit Abendmahl<br />
Mitwirkung des Kirchenchores<br />
(Pfrn. M. Christ)<br />
den Stiftungsfonds<br />
DiaDem - Hilfe für demenzkranke<br />
Menschen<br />
26.11.<br />
18.00<br />
Abendgottesdienst zum 1. Advent<br />
im Rahmen des Adventsmarktes<br />
Mitwirkung des Posaunenchores<br />
(Pfrn. M. Christ)<br />
die eigene Gemeinde<br />
Erntedank:<br />
Bitte beachten Sie, dass wir aus organisatorischen Gründen den Gottesdienst zum Erntedankfest<br />
um eine Woche verschieben!<br />
Volkstrauertag:<br />
Am Volkstrauertag findet im Anschluss an den bereits um 10.00 Uhr beginnenden Gottesdienst<br />
um 10.45 Uhr die Gedenkfeier am Ehrenmal auf dem Friedhof in <strong>Dausenau</strong> statt.
7<br />
Wir laden ein zu unseren Gottesdiensten in Hömberg<br />
Datum Zeit Kollekte bestimmt für<br />
02.10. 15.00 Erntedankgottesdienst zum<br />
Kinderkirchentag mit Abendmahl<br />
(Pfrn. M. Christ)<br />
die Kinder- und<br />
Jugendarbeit<br />
16.10. 09.00 Gottesdienst die eigene Gemeinde<br />
30.10.<br />
17.30<br />
Abendgottesdienst<br />
(Pfr. W. Schmidt)<br />
die Notfallseelsorge<br />
13.11.<br />
11.30<br />
Hömberg<br />
12.15<br />
Zimmerschied<br />
Gedenkfeiern zum<br />
Volkstrauertag<br />
Mitwirkung der jeweiligen Ortsbürgermeister,<br />
Frw.Fw. Hömberg,<br />
Pfrn. M. Christ, Posaunenchor<br />
<strong>Dausenau</strong> und Chorgemeinschaft<br />
16.11.<br />
18.30<br />
Andacht am Buß- und Bettag<br />
die eigene Gemeinde<br />
20.11.<br />
14.00<br />
Gottesdienst am Ewigkeitssonntag<br />
mit Abendmahl<br />
Mitwirkung der Chorgemeinschaft<br />
(Pfrn. M. Christ)<br />
den Stiftungsfonds<br />
DiaDem – Hilfe für<br />
demenzkranke<br />
Menschen<br />
27.11.<br />
16.00<br />
Musikalischer Gottesdienst am<br />
1. Advent<br />
Mitwirkung der Chorgemeinschaft<br />
und Solisten,<br />
im Anschluss Kaffee und Gebäck<br />
(Pfrn. M. Christ)<br />
die eigene Gemeinde
8 Freud und Leid aus dem Gemeindeleben<br />
Geburtstage<br />
<strong>Dausenau</strong><br />
Diese Informationen werden nicht im Internet veröffentlicht!<br />
Geburtstage<br />
Hömberg / Zimmerschied<br />
Diese Informationen werden nicht im Internet veröffentlicht!
Freud und Leid aus dem Gemeindeleben 9<br />
Diese Informationen werden nicht im Internet veröffentlicht!
10<br />
Inzwischen hat es sich wohl schon<br />
herum gesprochen...<br />
Ich werde ab 1. Januar 2012 eine neue<br />
Pfarrstelle in Höhr-Grenzhausen im<br />
Westerwald antreten.<br />
Die Entscheidung, unsere beiden<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n zu verlassen, habe<br />
ich mir nicht leicht gemacht: Ich arbeite<br />
und lebe gern hier und im Nachhinein<br />
betrachtet war’s ein Glück, dass mir<br />
gerade diese Stelle zum Anfang meines<br />
Berufslebens vorgeschlagen wurde.<br />
Vieles von dem, was ich zu tun hatte und<br />
habe, ist bereichernd und erfüllend; ich<br />
darf erleben, wie meine Arbeit Früchte<br />
trägt und gelingt. Auch an Grenzen bin<br />
ich geraten und bescheidener geworden<br />
in dem, was man schaffen und erreichen<br />
kann. In allem fühle ich mich getragen<br />
von den Mitarbeitenden, den Kirchenvorständen<br />
und den Menschen, die mir in<br />
den Gemeinden freundlich und offen begegnet<br />
sind.<br />
Deshalb mag für manch einen schwer zu<br />
verstehen sein, warum ich mich dennoch<br />
zum Aufbruch entschieden habe.<br />
Mir ist klar geworden, dass irgendwann<br />
der Zeitpunkt kommen wird, wo ich in einer<br />
Gemeinde tätig sein möchte, in der<br />
ich neue Aufgabenfelder einer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
kennen lernen kann, die mich<br />
neu herausfordern. Gleichzeitig hoffe ich,<br />
mit meinen Gaben hilfreich sein und segensreich<br />
wirken zu können.<br />
In der Kirche ist es insgesamt immer<br />
weniger üblich, dass man ein ganzes<br />
(oder auch nur ein halbes) Pfarrerinnen-<br />
Berufsleben in einer Gemeinde bleibt.<br />
Die Landeskirche empfiehlt den turnusmäßigen<br />
Wechsel sogar. Auch die Bibel<br />
spricht Bände darüber, welche Kraft in<br />
den Aufbrüchen steckt:<br />
Der Aufbruch verhindert, dass man bequem<br />
wird, sich zu sehr an eine eigene<br />
Meinung gewöhnt oder eine bestimmte<br />
Aufbruch<br />
Gemeinde mit seinem Reden und<br />
Handeln prägt.<br />
Der Abschied fällt mir natürlich dennoch<br />
nicht leicht, denn wenn man sich über<br />
Jahre kennen und schätzen gelernt hat,<br />
dann möchte man natürlich am liebsten<br />
dableiben, um noch weiter Ideen verwirklichen,<br />
an Angefangenes anknüpfen oder<br />
zu Ende bringen zu können.<br />
Ich verabschiede mich also schweren<br />
Herzens. Dass für meinen Mann Aussicht<br />
besteht, künftig als Lehrer im Westerwald<br />
tätig sein zu können und wir<br />
hoffentlich gemeinsam ins Pfarrhaus in<br />
Höhr-Grenzhausen einziehen, erleichtert<br />
den Gedanken an Abschied und Umzug.<br />
Ab Januar 2012 wird vermutlich ein<br />
Kollege oder eine Kollegin aus einer der<br />
benachbarten Gemeinden die Vakanzvertretung<br />
übernehmen. Gleichzeitig<br />
werden wir mit den Kirchenvorständen<br />
daran arbeiten, dass die Stelle möglichst<br />
schnell wieder besetzt werden kann.<br />
Es war mir ein Anliegen, dass meine<br />
neue Beauftragung erst zum 1. Januar<br />
ausgesprochen wird. Das gibt mir Gelegenheit,<br />
die Zeit von Erntedank bis<br />
Weihnachten mit Ihnen zu feiern und<br />
mich „in Ruhe“ von manch vertraut<br />
gewordenem zu verabschieden. Gott<br />
befohlen, Ihre
Posaunen auf der BUGA 11<br />
„Von Untiefen und Höhenflügen“<br />
Mit diesem Leitwort war der Posaunentag<br />
auf der Koblenzer Bundesgartenschau<br />
überschrieben. Tiefen und<br />
Höhen, in Form von Regen und Sonnenschein<br />
haben die <strong>Dausenau</strong>er Bläser<br />
diesem Sonntag in Koblenz erlebt.<br />
„Gottesdienst mit ca. 800 Bläsern im<br />
Freien und dann bei Regen, die Noten<br />
werden nass, an der Brille hängen Regentropfen,<br />
vom Schirm des Nachbarn<br />
läuft das Regenwasser auf meinen Sitz<br />
und ich sitze in einer Pfütze und habe<br />
ein nasses Hinterteil“, so der kurze<br />
Bericht einer Bläserin.<br />
Trotz allem: gemeinsam mit so vielen<br />
Bläsern die BuGa zu besuchen, war<br />
schon etwas besonders. Das erkannte<br />
am Nachmittag auch Petrus und ließ<br />
die Sonne strahlen.<br />
So konnten sich Gäste und Bläser auf<br />
acht verschiedenen Bühnen an der<br />
Vielfalt der Blasmusik erfreuen.
12 Bildernachlese Dorfrallye in <strong>Dausenau</strong><br />
<strong>Dausenau</strong>er Geheimnisse entdecken – Rückblick auf die 5. Dorfrallye am<br />
Kirmessonntag<br />
Auch ein Unwetter ausgerechnet zum Start der diesjährigen Dorfrallye konnte nicht<br />
schrecken: kurzerhand wurden die Stationen in die Lahntalhalle verlegt. So hatten<br />
auch viele <strong>Dausenau</strong>er, die nicht teilnahmen, die Gelegenheit, bei Kaffee und Kuchen<br />
mal „Mäuschen zu spielen“ und die Akteure der Dorfrallye zu beobachten. Besonders<br />
spektakulär war diesmal die Station „Sumo-Ringer“ – mit riesigen Kostümen musste<br />
man Federballspielen, gar nicht so leicht. Die Kindertagesstätte Waldwichtel lud ein<br />
zu einer Zirkusshow mit Menschenpyramide und Jonglage, Bei weiteren Stationen<br />
ging es um Geschicklichkeit, Ausdauer und vor allem gab es jede Menge Spaß.<br />
Folgende Siegermannschaften konnten einen Pokal mit nach Hause nehmen:<br />
Judith und Oliver Lotz mit ihren Kindern Marius und Kathi - Tim Kesternich, Achim<br />
Bruchhäuser, Adolph Fabricius und Walter Gebenroth - Markus und Britta Müller mit<br />
ihren Kindern Melina und Adrian und mit Timo Schneider und Markus Kraft.<br />
Herzlichen Glückwunsch!!<br />
Das Dorfrallyeteam bedankt sich beim Kultur- und Heimatring e.V. für die finanzielle<br />
Unterstützung der diesjährigen Dorfrallye.
14 1. Advent
Neugierig geworden? 15<br />
Wussten Sie schon,<br />
…dass die Firma Demar zur Zeit an der Außenanlage der Hömberger Kirche<br />
arbeitet?! Neben der durch die Baumaßnahmen notwendig gewordenen<br />
Raseneinsaat wird das Beet unter dem Glockenturm neu gestaltet sowie zwei<br />
Bäume werden gepflanzt. Einer davon soll im Winter als "Weihnachtsbaum" mit<br />
Lichtern geschmückt werden.<br />
Nachlese zum Konzert: Orgel und Horn<br />
Musikstile aus vielen Jahrhunderten, meisterhaft präsentiert, konnten die Zuhörer<br />
im Rahmen der <strong>Dausenau</strong>er Kulturtage in der Kastorkirche erleben. Die von Peter<br />
Dicke (Orgel) und Andrew Joy (Horn) ausgesuchten Stücke reichten von der<br />
Musik des Minnesängers Neidhardt von Reuenthal aus dem 12. Jahrhundert bis<br />
zu einem modernen Stück der Japanerin Michiko Naito Kawagoe über einen<br />
"Misty Garden", speziell für Andrew Joy und Peter Dicke 2010 komponiert.<br />
Die beiden sympatischen Musiker spielten gekonnt und perfekt als Solisten und<br />
meisterten ein sehr anspruchvolles Zusammenspiel der beiden Instrumente Orgel<br />
und Horn. Auch die Klänge, die aus dem Treppenturm ins Kirchenschiff<br />
schallten, waren für die Zuhörer ein besonderes Erlebnis. Übrigens konnten die<br />
Konzertbesucher alles auf einer Leinwand im Kirchenschiff verfolgen.
An wen kann ich mich wenden?<br />
Impressum<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Dausenau</strong><br />
Ev. Pfarramt<br />
Pfarrerin Monika Christ<br />
Lahnstraße 63, 56132 <strong>Dausenau</strong><br />
Tel 02603 6256, Fax 02603 919103<br />
eMail: ev.kirchengemeinde.dausenau@ekhn-net.de<br />
monika.sommer.ekhn@googlemail.com<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Hömberg/Zimmerschied<br />
Kirchenvorstand<br />
Kirchenvorstand<br />
Heidemarie Jung<br />
Torsten Kolbe<br />
Auf der Au 14 Am Oberstein 27<br />
56132 <strong>Dausenau</strong> 56379 Hömberg<br />
Tel. 02603 6640 Tel. 02604 4058<br />
Küsterin & Gemeindehaus<br />
Küsterin<br />
Sabine Flesch-Kesternich<br />
Außenanlagen<br />
Auf dem Werth 15<br />
Diana Großstück<br />
56132 <strong>Dausenau</strong> Tel. 02604 942459<br />
Tel. 02603 14455<br />
FRIEDENSWARTE UNTERWEGS<br />
Ambulante Dienste der Stiftung Diakonie Friedenswarte<br />
Schanzgraben 3, 56130 Bad Ems, Telefon 0 26 03 / 44 63<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Dausenau</strong> und Hömberg/Zimmerschied<br />
Redaktionsteam: Monika Christ, Jutta Becker, Elke Strack, Gerd Jung,<br />
Gerhard Schäfer, Joachim Müller<br />
Fotos:<br />
Cathrin Schäfer, Monika Christ, Joachim Müller, Monika<br />
Himmighofen-Pfaff, Gerhard Schäfer<br />
Erscheinungsweise zweimonatlich<br />
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe 15. November 2011<br />
Druck in der Druckerei der Werkstätten der Stiftung Scheuern, 56130 Bad Ems<br />
Bankverbindung<br />
Ev. Regionalverwaltung<br />
Kennwort <strong>Dausenau</strong> oder Hömberg/Zimmerschied (ganz wichtig!)<br />
Nassauische Sparkasse Nassau<br />
BLZ 510 500 15 Kontonummer 563 006 722<br />
www.<strong>Kirchengemeinde</strong>-<strong>Dausenau</strong>.de