Oktober 2005 / November 2005 - Kirchengemeinde Dausenau
Oktober 2005 / November 2005 - Kirchengemeinde Dausenau
Oktober 2005 / November 2005 - Kirchengemeinde Dausenau
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Gemeindegruß<br />
Evangelische <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
<strong>Dausenau</strong> und Hömberg/Zimmerschied<br />
<strong>Oktober</strong> / <strong>November</strong> <strong>2005</strong><br />
Monatsspruch <strong>Oktober</strong> <strong>2005</strong><br />
30. Jahrgang Nr. 356<br />
Vertrau ihm, Volk Gottes, zu jeder Zeit! Schüttet<br />
euer Herz vor ihm aus! Denn Gott ist unsere<br />
Zuflucht.<br />
Psalm 62,9<br />
Monatsspruch <strong>November</strong> <strong>2005</strong><br />
Der Gott des Friedens heilige euch durch und<br />
durch und bewahre euren Geist samt Seele und<br />
Leib unversehrt, untadelig für die Ankunft unseres<br />
Herrn Jesus Christus.<br />
1.Thessalonicher 5,23
2 Auf ein Wort …<br />
... liebe Leserin, lieber Leser,<br />
in gut einem Monat, wenn die<br />
Uhren längst auf Winterzeit umgestellt<br />
sind, dann wird man wieder<br />
vielerorts Kinder und Erwachsene<br />
mit Laternen durch die Straßen<br />
ziehen sehen. „St. Martin, St.<br />
Martin…“ wird’s aus vielen Kehlen<br />
klingen; in manchem Ort folgt<br />
der Zug einem (verkleideten) St.<br />
Martin auf dem Pferd.<br />
Auch wenn St. Martin streng genommen<br />
ein „katholischer Heiliger“<br />
ist, spielt die Konfession bei<br />
den Laternenumzügen (glücklicherweise)<br />
keine Rolle.<br />
Hier kommt es nicht auf evangelisch<br />
oder katholisch an, sondern<br />
auf die im Schein der Laternen<br />
glänzenden Kinderaugen, auf den<br />
Gang durch den Abend und den<br />
beginnenden Winter.<br />
Dass St. Martin mit einem Bettler<br />
seinen Mantel geteilt hat, ist eine<br />
alte Geschichte und dennoch in<br />
kei-nem Jahr langweilig. So<br />
einfach wie ihre Aussage ist, so<br />
ein-leuchtend ist sie auch: Es gibt<br />
Momente, da treffe ich auf Menschen,<br />
denen die Hälfte von meinem<br />
Mantel ein ganzes Kleid bedeutet,<br />
denen die Hälfte der Zeit,<br />
die ich mir nehme, eine Zeit bedeutet,<br />
in der sie ihr Herz ausschütten<br />
können; denen die Hälfte<br />
dessen, was ich geben kann,<br />
ausreicht, um ganz neu anzufangen.<br />
St. Martin braucht keine großen<br />
Worte. Sein Handeln leuchtet<br />
unmittelbar ein – und die<br />
Laternen leuchten in die Nacht.<br />
Ich freue mich schon auf die<br />
Laternenumzüge in <strong>Dausenau</strong>,<br />
Hömberg und Zimmerschied, die<br />
so liebevoll organisiert werden,<br />
denn immer wenn dann die<br />
Brezeln geteilt sind und sich alle<br />
vom Lagerfeuer aus auf den<br />
Heimweg machen – und man<br />
nach und nach alle kleinen<br />
Laternen in den Häusern<br />
verschwinden sieht, dann kann<br />
man etwas ahnen von dem Licht,<br />
das immer dann leuchtet, wenn<br />
sich ein Mensch einem anderen<br />
zuneigt – und dazu von seinem<br />
hohen Ross heruntersteigt. So<br />
wie St. Martin vor vielen vielen<br />
Jahren.<br />
Seien Sie herzlich in die Tage des<br />
Herbstes und beginnenden Winters<br />
gegrüßt, Ihre
Hömberg 3<br />
Erste Kirchenfensterentwürfe vorgestellt<br />
Viele interessierte Gemeindeglieder und Spender<br />
waren der Einladung von Pfarrerin Monika Sommer in<br />
die Hömberger Kirche gefolgt, um sich von ihr die<br />
ersten Entwürfe der neuen Kirchenfenster vorstellen zu<br />
lassen. Ausgehend vom vorhandenen „Noah-Fenster“,<br />
dem 1. Bund Gottes mit den Menschen, hatte der<br />
Kirchenvorstand den Glaskünstler Reiner Eul, Dozent<br />
an der Glasfachschule in Hadamar, gebeten, für<br />
weitere 5 Fenster Entwürfe zu folgenden Themen<br />
auszuarbeiten:<br />
Vom Altar aus gesehen<br />
1. Fenster rechts: Der Bund Gottes mit Abraham<br />
Titel der Darstellung: Zähle die Sterne (1. Mose 15,5)<br />
2. Fenster rechts: Der Bund Gottes mit Mose<br />
Titel: Buch des Bundes (2. Mose 24,7)<br />
(siehe nebenstehende Abbildung)<br />
3. Fenster links: Der Bund im Abendmahl<br />
Titel: Das tut zu meinem Gedächtnis (1. Kor. 12, 24 f)<br />
2. Fenster links: Der Bund in den Worten des<br />
Auferstandenen, Titel: Ich bin bei euch, alle Tage<br />
(Mt 28, 20)<br />
1. Fenster links: Der Bund in der Summe der<br />
Verheißungen, Titel: Siehe ich mache alles neu<br />
(Offb 21, 3 ff)<br />
Anhand von Lichtbildern erläuterte<br />
Pfarrerin Sommer zunächst sehr<br />
anschaulich und theologisch fundiert<br />
die von Herrn Eul vorgelegten,<br />
allerdings sehr abstrakten Entwürfe.<br />
In der anschließenden Diskussion<br />
stimmten dann auch alle Wortmeldungen<br />
darin überein, dass man<br />
sich eine weniger abstrakte, sondern<br />
eine eher gegenständliche und<br />
schon bei der ersten Betrachtung<br />
erkennbare Darstellung der Motive<br />
gewünscht hätte. „Die Entwürfe sind<br />
ohne große Erklärung nicht zu<br />
verstehen. Wenn jemand mit dem<br />
Zeigestock jedes einzelne Bild erklären<br />
soll, so hat es seinen Zweck<br />
nicht erfüllt“, so einer der<br />
Diskussionsteilnehmer. Insgesamt<br />
erscheint auch jedes einzelne Motiv<br />
zu bunt. Die Farben des Regenbogens<br />
sollen sich daher nicht in<br />
jedem einzelnen Fenster, sondern in<br />
der Summe aller Fenster wiederfinden.<br />
Herr Eul wird daher gebeten,<br />
seine Entwürfe entsprechend dieser<br />
Anregungen nochmals zu überarbeiten.
4 Bauarbeiten an und in der St. Kastorkirche<br />
An unserer Kirche wird gebaut<br />
Sie haben es bestimmt schon<br />
bemerkt, unsere Kirche ist eingerüstet.<br />
Die dem Friedhof zugewandte Seite<br />
des Kirchendaches muss komplett<br />
neu eingedeckt werden, denn bei den<br />
häufigen Reparaturen einzelner Dachschiefertafeln<br />
wurden zunächst unbemerkt<br />
andere zerbrochen, denn die<br />
Dacheindeckung ist wohl mehr als 70<br />
Jahre alt und der Schiefer im Laufe<br />
der Jahre brüchig und porös geworden.<br />
Bei der Untersuchung des Daches<br />
durch einen Fachmann stellte<br />
sich zudem heraus, dass die Überdeckung<br />
der einzelnen Schieferplatten<br />
viel zu gering ist. Das bedeutet bei<br />
einer ordnungsgemäßen Neueindeckung<br />
ein höheres Gewicht und damit<br />
eine höhere Belastung des Dachgebälks,<br />
das nahezu 700 Jahre alt ist.<br />
Alle Balken und alle Verbindungen<br />
wurden soweit möglich in Augenschein<br />
genommen. Bei einigen Balken<br />
muss die Tragkraft verstärkt werden,<br />
vielfach müssen die Verbindungszapfen<br />
ausgetauscht werden.<br />
Beim Entfernen der Dacheindeckung<br />
sind unliebsame Überraschungen<br />
möglich, verständlicherweise legt die<br />
Denkmalpflege Wert darauf, dass das<br />
alte Gebälk erhalten bleibt.<br />
In der Woche vor der Kirmes wurde<br />
das Gerüst angeliefert und aufgebaut.<br />
Am 13. September wurde mit der<br />
Entfernung der alten Dacheindeckung<br />
und der Verschalung begonnen. Die<br />
Schäden am Gebälk müssen nun Zug<br />
um Zug beseitigt, das Dach geschlossen<br />
und neu eingedeckt werden. Etwa<br />
zeitgleich wird der versottete Heizungskamin<br />
repariert und ein Edelstahlrohr<br />
eingesetzt.<br />
Aus Sicherheitsgründen musste die<br />
über dem Gewölbe befestigte Innenbeleuchtung<br />
der Kirche abgehängt<br />
werden. Außerdem wird eine Sicherung<br />
der historischen Einbauten auf<br />
dem Kirchenspeicher sowie des wertvollen<br />
Flügelaltars erforderlich.<br />
Wenn alles planmäßig verläuft,<br />
werden die Arbeiten am Dach Mitte<br />
<strong>Oktober</strong> beendet sein.
5<br />
Im August wurde auf der Orgelempore<br />
bereits ein neuer Fußboden verlegt.<br />
Nach Beendigung der Dacharbeiten<br />
erfolgt die Anlieferung der neuen<br />
Orgel. Gleichzeitig wird das Geländer<br />
an den Emporen abgebaut und durch<br />
ein neues ersetzt, das den Sicherheitserfordernissen<br />
entspricht.<br />
Das abschließende Stimmen der<br />
neuen Orgelpfeifen nimmt danach<br />
noch einige Wochen in Anspruch.<br />
Sollten sich für Sie durch die<br />
Anlieferung des Materials, die<br />
Arbeiten am Dach und die teilweise<br />
Absperrung des Friedhofes<br />
Beeinträchtigungen ergeben, so bitten<br />
wir um Nachsicht. Alle Beteiligten sind<br />
bemüht, die Arbeiten schnellstmöglich<br />
und schonend zu erledigen.<br />
Fotos: Gerd Jung,<br />
Gerhard Schäfer
6 Offene Kirche<br />
Über 20 Kirchenführungen<br />
Nach Beendigung der letzten Innenrenovierung<br />
hat der damalige Kirchenvorstand<br />
beschlossen, die St. Kastorkirche<br />
im Sommerhalbjahr samstags<br />
und sonntags am Nachmittag für Besucher<br />
zu öffnen. Häufig hatten Ortsfremde<br />
vor oder nach einem Gottesdienst<br />
einen entsprechenden Wunsch geäußert<br />
und um Erläuterungen zur Architektur<br />
und Baugeschichte und Erklärung<br />
der Kunstschätze unserer Kirche<br />
gebeten.<br />
In unterschiedlichem Umfang machen<br />
Einzelbesucher und Gruppen seither<br />
von diesem Angebot Gebrauch.<br />
Unser Service „Offene Kirche“ wird<br />
auch von unserer Landeskirche, der<br />
EKHN, gewürdigt. Zur Beschaffung der<br />
Audio-Guides im Jahre 2004 erhielten<br />
wir einen wesentlichen Zuschuss und<br />
umfangreiche persönliche Hilfestellung.<br />
Mit dem Angebot „Offene Kirche“ und<br />
mit dem Einsatz des Audio-Guide hat<br />
die Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Dausenau</strong><br />
eine Vorreiterrolle übernommen.<br />
Inzwischen hat sogar eine Synode der<br />
Evangelischen Kirche in Deutschland<br />
(EKD) die Gemeinden dazu aufgerufen,<br />
ihre Kirchen auch außerhalb der<br />
Gottesdienste zu öffnen, um so Personen<br />
in die Kirchen zu holen, die Gottesdienste<br />
eher selten besuchen.<br />
Pfarrerin Monika Sommer sowie die<br />
ausgebildeten Kirchenführer Heidi<br />
Jung und Gerhard Schäfer haben seit<br />
März diesen Jahres über 20 Führungen<br />
für Gruppen durchgeführt. Dabei<br />
spielt auch der ökumenische Gedanke<br />
eine Rolle, denn viele Gruppen kommen<br />
aus dem Rheinland, die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer sind überwiegend<br />
katholisch und freuen sich,<br />
dass wesentliche Teile der Ausstattung<br />
unserer Kirche aus der Zeit vor der Reformation<br />
bewahrt werden konnten. Auf<br />
Wunsch der katholischen <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Nassau haben wir je einer kanadischen<br />
und malaysischen Gruppe,<br />
die vor dem Weltjugendtag in Nassau<br />
betreut wurden, unsere Stadtmauer<br />
und die St. Kastorkirche in englischer<br />
Sprache erläutert.<br />
Ein Gast, der uns im Jahr 2004 besuchte,<br />
hat eine Ortsbeschreibung in<br />
holländischer Sprache abgefasst, die<br />
noch ergänzt werden muss und in gedruckter<br />
Form vielleicht bereits im Jahre<br />
2006 eingesetzt werden kann.<br />
Durch den Kauf von Fotos, Orts- und<br />
Kirchenbeschreibungen, Orgelwein<br />
und Kirchenmäusen sowie durch Spenden<br />
unterstützen auch die Besucher<br />
unseren Orgelfonds.<br />
Die <strong>Kirchengemeinde</strong> freut sich, durch<br />
die Öffnung der Kirche einen Beitrag<br />
zur Förderung des Fremdenverkehrs in<br />
<strong>Dausenau</strong> zu leisten.<br />
Das Foto zeigt eine Besuchergruppe<br />
aus Kanada:<br />
Foto: Ute Schäfer
Kircheneintritt und Kirchensteuer 7<br />
Treten Sie ein…<br />
Herzlich Willkommen<br />
in Ihrer Kirche<br />
Mitglied werden in der Evangelischen<br />
Kirche? Das ist ganz einfach.<br />
Wo früher ein Kirchenvorstandsbeschluss<br />
und ein längerer kirchlicher Behördenweg<br />
nötig waren, will die Kirche<br />
heute kurze Wege zum Eintritt ermöglichen:<br />
Wer (wieder) in die Evangelische<br />
Kirche eintreten will, kann das Gespräch<br />
mit einem Pfarrer oder Pfarrerin suchen<br />
(es muss nicht der Ortspfarrer sein) und<br />
bekundet durch seine Unterschrift unter<br />
dem Eintrittsformular formal seinen Kircheneintritt.<br />
An manchen Orten ist es, je<br />
nach Wunsch des oder der Betreffenden,<br />
eine schöne Sitte, den Kircheneintritt<br />
auch in einem Gottesdienst öffentlich zu<br />
machen.<br />
Diesem Schritt geht vermutlich ein längerer<br />
Prozess des persönlichen Nachdenkens<br />
und Entscheidens voraus – auch<br />
dabei beraten die Pfarrerinnen und Pfarrer<br />
gern. Eintrittswillige können sich auch<br />
an eine der Eintrittsstellen (sog. „Kirchenläden“),<br />
zum Beispiel in Darmstadt oder<br />
Wiesbaden wenden.<br />
Rechte und Pflichten als<br />
Kirchenmitglied<br />
- Mitglieder können Patin oder Pate<br />
bei einer Taufe werden<br />
- Mitglieder können an<br />
Kirchenvorstandswahlen teilnehmen<br />
und auch selbst gewählt werden<br />
- Mitglieder haben Anspruch auf<br />
kirchliche Amtshandlungen wie<br />
Trauung oder Bestattung<br />
- Mitglieder sind kirchensteuerpflichtig,<br />
sofern sie über ein steuerpflichtiges<br />
Einkommen verfügen<br />
Was Sie vielleicht schon immer mal<br />
über die Kirchensteuer wissen<br />
wollten…<br />
Viele Menschen kündigen ihre Kirchenmitgliedschaft<br />
aus finanziellen Gründen<br />
auf. Dennoch hält die Evangelische Kirche<br />
in Deutschland an der Kirchensteuer<br />
fest, denn sie ermöglicht der Kirche eine<br />
umfassende geistliche und diakonische<br />
Arbeit, die ohne diese kontinuierlichen<br />
finanziellen Mittel nicht verlässlich geleistet<br />
werden könnten.<br />
Die Kirche ist immer in der Nähe – mit<br />
Menschen, mit Angeboten, mit Gebäuden.<br />
Wer seelsorgerliche Hilfe braucht,<br />
kann sich an Pfarrerinnen und Pfarrer<br />
wenden (übrigens unabhängig von der<br />
Mitgliedschaft). Fast 1200 evangelische<br />
Gemeinden feiern in unserer Landeskirche<br />
jeden Sonntag Gottesdienst, sowie<br />
Taufen, Trauungen u. a. Neben den zahlreichen<br />
„binnenkirchlichen“ Aufgaben,<br />
nimmt die Kirche auch ihre gesellschaftliche<br />
Verantwortung ernst und setzt<br />
sie in Kindergärten, Altenheimen oder<br />
Beratungsstellen um. Damit übernimmt<br />
die Kirche Aufgaben des Staates im<br />
Wohlfahrtssystem und finanziert die Erfüllung<br />
dieser Aufgaben über Kirchensteuermittel.<br />
Ohne das Geld der Mitglieder<br />
wäre dieses – auch politisch wichtige<br />
– Engagement schlicht nicht möglich.<br />
Einige Beispiele: Gemeinden innerhalb<br />
unserer Landeskirche bzw. die Kirche<br />
selbst haben 621 Kindergärten in ihrer<br />
Trägerschaft, 66 Diakoniestationen, 20<br />
Krankenhäuser, 25 Einrichtungen der<br />
Behindertenhilfe, 60 Beratungsstellen in<br />
19 regionalen Diakonischen Werken,<br />
daneben Einrichtungen der Notfall- und<br />
Telefonseelsorge.<br />
Wenn Sie Fragen oder Gesprächsbedarf<br />
zum Kircheneintritt oder zur Kirchensteuer<br />
haben, können Sie sich gern an<br />
Pfarrerin Monika Sommer wenden.
8 Gottesdienste in <strong>Dausenau</strong><br />
Wir laden ein zu unseren Gottesdiensten in <strong>Dausenau</strong><br />
Datum Zeit Kollekte bestimmt für<br />
02.10. 10.30 Erntedankgottesdienst mit<br />
Abendmahl und Taufe<br />
Mitwirkung des Kirchenchores<br />
(Pfrn. M. Sommer)<br />
09.10. 10.10 Gottesdienst mit Feier der<br />
Silbernen Konfirmation<br />
Mitwirkung des Posaunenchores<br />
(Pfrn. M. Sommer)<br />
16.10 10.10 Gottesdienst mit Mundartpredigt,<br />
40. Lektorenjubiläum<br />
von Lektor Berthold Hagner<br />
(Pfrn. M. Sommer, B. Hagner)<br />
die Aktion „Brot für die<br />
Welt“<br />
die eigene Gemeinde<br />
die Heilerziehungs- und<br />
Pflegeheime Scheuern<br />
23.10 10.10 Gottesdienst die eigene Gemeinde<br />
30.10. 19.00 „…dann würde ich heut’ noch<br />
ein Apfelbäumchen pflanzen“ -<br />
Gottesdienst am Vorabend des<br />
Reformationstages<br />
(Pfrn. M. Sommer)<br />
besondere gesamtkirchliche<br />
Aufgaben<br />
31.10.<br />
06.11.<br />
19.30<br />
10.10<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
am Reformationstag<br />
in der kath. Pfarrkirche St. Willibrord<br />
Winden, Mitwirkung der<br />
Chorgemeinschaft Hömberg/<br />
Zimmerschied<br />
(Bezirksdekan Pater H. Klapsing<br />
und Pfrn. M. Sommer)<br />
Gottesdienst<br />
(Pfrn. M. Sommer)<br />
die eigene Gemeinde<br />
13.11. 10.00 Gottesdienst zum Volkstrauertag<br />
die eigene Gemeinde<br />
(Pfrn. M. Sommer)<br />
Volkstrauertag<br />
Am Volkstrauertag findet im Anschluss an den bereits um 10.00 Uhr beginnenden<br />
Gottesdienst die Gedenkfeier am Ehrenmal auf dem Friedhof in <strong>Dausenau</strong> statt.<br />
Wie in jedem Jahr wird die Feier vom Posaunenchor mitgestaltet.<br />
Die Gedenkfeier beginnt ca. um 10.45 Uhr.
9<br />
Datum Zeit Kollekte bestimmt für<br />
16.11.<br />
20.11.<br />
19.30<br />
17.00<br />
Andacht zum Buß- und Bettag<br />
(Pfrn. M. Sommer)<br />
Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag<br />
mit Abendmahl<br />
(Pfrn. M. Sommer)<br />
27.11. 19.00 Von Büchern, die das Leben<br />
schreibt …<br />
Abendgottesdienst<br />
zum 1. Advent<br />
Mitwirkung des Posaunenchores<br />
(Pfrn. M. Sommer)<br />
die Diasporahilfe des<br />
Gustav-Adolf-Werkes<br />
die Friedenswarte Bad<br />
Ems<br />
die eigene Gemeinde<br />
Herzliche Einladung<br />
zum 2. ökumenischen Gottesdienst<br />
in der Hömberger Kirche<br />
am Sonntag, dem 16. <strong>Oktober</strong> <strong>2005</strong>,<br />
um 17.00 Uhr,<br />
mit Pfarrerin Monika Sommer,<br />
Bezirksdekan Pater Heinz Klapsing,<br />
dem Posaunenchor <strong>Dausenau</strong> und<br />
der Chorgemeinschaft Hömberg/Zimmerschied<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zu einem Glas <strong>Dausenau</strong>er<br />
Orgelwein eingeladen
10 Gottesdienste in Hömberg / Zimmerschied<br />
Wir laden ein zu unseren Gottesdiensten in Hömberg<br />
Datum Zeit Kollekte bestimmt für<br />
02.10. 09.00 Familiengottesdienst zum<br />
Erntedankfest mit Abendmahl<br />
Mitwirkung der Kindergruppe und<br />
der Chorgemeinschaft<br />
(Pfrn. M. Sommer)<br />
16.10. 17.00 Ökumenischer Gottesdienst<br />
Mitwirkung des Posaunenchores<br />
<strong>Dausenau</strong> und der Chorgemeinschaft<br />
(Bezirksdekan Pater H. Klapsing<br />
und Pfrn. M. Sommer)<br />
30.10 17.00 Gottesdienst<br />
(Pfrn. M. Sommer)<br />
31.10. 19.30 Ökumenischer Gottesdienst<br />
am Reformationstag<br />
in der kath. Pfarrkirche<br />
St. Willibrord Winden,<br />
Mitwirkung der Chorgemeinschaft<br />
Hömberg/Zimmerschied<br />
(Bezirksdekan Pater H. Klapsing<br />
und Pfrn. M. Sommer)<br />
13.11.<br />
11.30<br />
Hömberg<br />
12.15<br />
Zimmerschied<br />
Gedenkfeiern zum Volkstrauertag<br />
Mitwirkung der jeweiligen<br />
Ortsbürgermeister, Pfrn. Monika<br />
Sommer, Posaunenchor <strong>Dausenau</strong><br />
und Chorgemeinschaft<br />
die Aktion „Brot für die<br />
Welt“<br />
die eigene Gemeinde<br />
besondere gesamtkirchliche<br />
Aufgaben<br />
16.11.<br />
18.30<br />
Andacht zum Buß- und Bettag<br />
(Pfrn. M. Sommer)<br />
die eigene Gemeinde<br />
20.11.<br />
14.00<br />
Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag<br />
mit Abendmahl<br />
Mitwirkung der Chorgemeinschaft<br />
(Pfrn. M. Sommer)<br />
die Friedenswarte Bad<br />
Ems
Gottesdienste in Hömberg / Zimmerschied 11<br />
Datum Zeit Kollekte bestimmt für<br />
27.11. 16.30 Singgottesdienst am 1. Advent<br />
Mitwirkung der Chorgemeinschaft<br />
(Pfrn. M. Sommer)<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst<br />
wird sehr herzlich zu einem<br />
Kirchenkaffee mit selbstgebackenem<br />
Kuchen unter die Empore<br />
eingeladen.<br />
(Dabei eingehende Spenden sind<br />
für den Kirchenfensterfonds bestimmt)<br />
die eigene Gemeinde<br />
Frauenkreis Hömberg/Zimmerschied<br />
Der Frauenkreis trifft sich wieder vierzehntägig, ab Mittwoch, 19. <strong>Oktober</strong>,<br />
15 Uhr im Bürgerhaus.<br />
Tolle Kinder Kirchen Gruppe (TKKG)<br />
Die „Tolle-Kinder-Kirchen-Gruppe“ trifft sich 14.10., 28.10., 11.11. und 25.11.<br />
jeweils um 15.30 Uhr im Bürgerhaus.<br />
Chorgemeinschaft Hömberg/Zimmerschied<br />
Die Chorgemeinschaft trifft sich an jedem Montag (außer am 3. und 31.10.)<br />
um 20.00 Uhr zur Chorprobe in der Kirche.<br />
Neue Sängerinnen und Sänger sind immer herzlich willkommen.<br />
Alte Fotos von der Hömberger Kirche und von den beiden Dörfern<br />
Hömberg und Zimmerschied<br />
Für die Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen der Kirche im Jahre 2007<br />
sollen ein Lichtbildvortrag vorbereitet und eine kleine Chronik mit möglichst<br />
vielen Bildern über die Geschichte unserer Kirche sowie der letzten 50 Jahre<br />
unserer beiden Dörfer herausgegeben werden.<br />
Wer noch alte Fotos besitzt und diese zur Verfügung stellen möchte, kann sie<br />
mit seinem Namen versehen bei Erwin Hennemann, Im Wiesengrund 5,<br />
56379 Hömberg abgeben. Die Bilder werden unverzüglich eingescannt und<br />
anschließend unversehrt zurückgegeben.
12 Freud und Leid aus dem Gemeindeleben<br />
Geburtstage<br />
<strong>Dausenau</strong><br />
04.10. Minni Weldert 77 Jahre<br />
04.10. Annefriedel Kraft 71 Jahre<br />
09.10. Anneliese Sarholz 71 Jahre<br />
14.10. Otto Meffert 75 Jahre<br />
18.10. Paula Stäger 97 Jahre<br />
24.10. Adolf Fabricius 73 Jahre<br />
28.10. Renate Tiedemann 74 Jahre<br />
06.11. Ewald Fischbach 71 Jahre<br />
08.11. Heinz Keidel 83 Jahre<br />
09.11. Günther Klees 70 Jahre<br />
11.11. Hildegard Marx 85 Jahre<br />
12.11. Margarete Lambrich 70 Jahre<br />
17.11. Elli Achter 72 Jahre<br />
23.11. Heinrich Lanio 73 Jahre<br />
26.11. Heinrich Kraft 78 Jahre<br />
27.11. Kurt Ehrhardt 72 Jahre<br />
Geburtstage<br />
Hömberg / Zimmerschied<br />
12.10. Frieda Schäfgen Hömberg 84 Jahre<br />
25.10. Hilde Linscheid Hömberg 80 Jahre<br />
02.11. Waltraud Wichmann Hömberg 80 Jahre<br />
14.11. Artur Ferdinand Hömberg 72 Jahre<br />
25.11. Lina Kietzmann Hömberg 85 Jahre<br />
Allen Jubilaren – auch denen, die nicht genannt werden wollen –<br />
gratulieren wir von Herzen und wünschen mit folgendem Gedicht im<br />
neuen Lebensjahr (mindestens) einen vertrauten Menschen, immer<br />
dann, wenn Sie ihn brauchen…
Freud und Leid aus dem Gemeindeleben 13<br />
Einen brauchst du<br />
Einen brauchst du auf dieser Welt,<br />
der mit dir weint und lacht,<br />
einen, der unbeirrt zu dir hält,<br />
der deine Probleme zu seinen macht.<br />
Einen, der dir dein Glück nicht neidet,<br />
dich über Schwellen trägt,<br />
einen, der dir Freude bereitet<br />
und helle Spuren legt.<br />
Einen, der deine Träume kennt,<br />
dir deine Schwächen vergibt,<br />
einen, der dich beim Namen nennt<br />
und froh ist, dass es dich gibt.<br />
Einen, dem du vertrauen kannst,<br />
der dich wortlos versteht,<br />
einen, mit dem du Gespenster bannst,<br />
ehe dein Mut vergeht.<br />
Einen, der dich in die Arme nimmt,<br />
wenn eine Hoffnung zerbricht,<br />
einen, der deine Saiten stimmt.<br />
Einen brauchst du als Licht.<br />
Emmy Grund<br />
Trauung<br />
<strong>Dausenau</strong><br />
Nadine Linkenbach und Andreas Linkenbach, geb. Göltzer<br />
am 13.08.<strong>2005</strong><br />
Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt<br />
nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie<br />
sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht<br />
zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der<br />
Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.<br />
Die Liebe hört niemals auf. (1 Kor 13,4-8a)<br />
Goldene Hochzeit<br />
<strong>Dausenau</strong><br />
Günther und Ada Klees, geb. Böttcher<br />
Kirchliche Trauung am 26.11.191955 in der St. Kastorkirche<br />
Trauspruch: Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe. (2 Kor 9,15)<br />
Bestattung Hömberg / Zimmerschied<br />
Willi Reimann am 13.08.<strong>2005</strong><br />
geboren am 04.05.1913 in Langennaundorf<br />
verstorben am 08.08.<strong>2005</strong> in Hömberg<br />
Singet dem Herrn ein neues Lied. (Ps 33,3)
14 Interview – Neue Gesichter in <strong>Dausenau</strong><br />
Die Redaktion des<br />
Gemeindegrußes<br />
im Gespräch mit<br />
Pfr. Matthias<br />
Metzmacher:<br />
? Herr Metzmacher, Sie sind Pfarrer<br />
und Referent für gesellschaftliche<br />
Verantwortung der evangelischen<br />
Kirche im Rhein-Lahn-Kreis. Was<br />
verbirgt sich hinter dieser<br />
Bezeichnung und welche Ziele sollen<br />
mit dieser neu geschaffenen Stelle<br />
verfolgt werden?“<br />
M.M.: Mit der Einrichtung solcher<br />
Stellen will die Kirche christliche<br />
Werte in die gesellschaftliche Diskussion<br />
einbringen und Menschen<br />
an ihren alltäglichen Orten begegnen,<br />
d.h. am Arbeitsplatz, in Vereinen,<br />
Initiativen, lokaler und regionaler<br />
Politik. Ganz nach dem Motto des<br />
Petrusbriefes: „Seid allezeit bereit<br />
zur Verantwortung vor jedermann,<br />
der von euch Rechenschaft fordert<br />
über die Hoffnung, die in euch ist.“<br />
(1. Petrus 3,15) Besonders am<br />
Herzen liegen meiner Frau und mir<br />
dabei die Familien und die Menschen,<br />
die mit Kindern leben und sie<br />
erziehen. Hier möchten wir Hilfen<br />
und Impulse geben, damit es auch in<br />
Zeiten widriger wirtschaftlicher und<br />
sozialer Verhältnisse gelingen kann,<br />
für Kinder ein emotional stabiles und<br />
in gegenseitiger Liebe tragfähiges<br />
Netz zu entwickeln.<br />
? Wie sieht Ihre Arbeit konkret aus?<br />
M.M.: Wir bieten Kurse und Vorträge<br />
für Eltern an und fördern lokale<br />
Bündnisse für Familien – eine neue<br />
Initiative der Landesregierung - im<br />
Rhein-Lahn-Kreis. Außerdem entwickle<br />
ich ein Projekt mit der Initiative 55<br />
plus/minus, in dem „Ausbildungspaten“<br />
Schulabgängern bei der Lehrstellensuche<br />
und Bewerbung beistehen.<br />
Fehlende Ausbildungsplätze und der damit<br />
verbundene Verlust von Selbstwertgefühl,<br />
Arbeitslosigkeit und die Folgen<br />
von Hartz IV brennen vielen Menschen<br />
unter den Nägeln. Außerdem organisiere<br />
ich Betriebsbesichtigungen für Pfarrer/<br />
-innen und kirchliche Mitarbeiter, um<br />
Arbeitswelt, Familien- und Lebenswelt<br />
auch im kirchlichen Bewusstsein enger<br />
zu verbinden.<br />
? „Sind Sie auch noch als Pfarrer tätig?“<br />
M.M.: Über 5 Jahre war ich Gemeindepfarrer<br />
im Westerwald (Driedorf) und habe<br />
dort die Vielfalt einer ländlichen Gemeinde<br />
mit 5 Dörfern erlebt und schätzen<br />
gelernt. Davor habe ich als Diplom-Psychologe<br />
und Seelsorger an der Universitätsklinik<br />
Heidelberg gearbeitet, vorwiegend<br />
mit Krebspatienten und dabei auch<br />
auf einer Kinderkrebsstation. Den Auftrag<br />
zu dieser neuen anspruchsvollen und<br />
übergemeindlichen Arbeit sehe ich als<br />
einen Schritt beruflicher Weiterentwicklung,<br />
der uns zudem ermöglicht, Beruf<br />
und Familie konstruktiv zu verbinden. Als<br />
Pfarrer bin ich nicht mehr in einer<br />
Gemeinde tätig, sondern überregional,<br />
z.B. bei Dekanatsveranstaltungen und<br />
–gottesdiensten zum Tag der Arbeit,<br />
oder am Buß- und Bettag zu<br />
sozialpolitischen Themen.<br />
Fortsetzung auf S. 15
Neugierig geworden? 15<br />
Wussten Sie schon,<br />
… dass wir im Dezember und Januar eine Praktikantin aus dem Libanon in<br />
unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> zu Gast haben werden? Amal M’Shantaf ist Lehrerin<br />
und kommt für ein Ökumenisches Auslands(halb)jahr nach Deutschland. Zwei<br />
Monate dieser Zeit wird sie als Gast im Pfarrhaus wohnen und in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
mitarbeiten.<br />
… dass Pfarrerin Monika Sommer zur Zeit einen Vertretungsdienst in Nassau<br />
wahrnimmt? Während Pfrn. Dr. B. Menzel-Wortmann im dreimonatigen Studienurlaub<br />
ist, übernehmen alle Kolleginnen und Kollegen im Dekanat die Vertretungen<br />
für Gottesdienste, Beerdigungen etc.. Pfrn. Sommer vertritt sie über die<br />
gesamte Zeit in Verwaltungsaufgaben und in der Kirchenvorstandsarbeit.<br />
… dass Karl Bestmann aus Bad Ems 500,- € für den Hömberg/Zimmerschieder<br />
Kirchenfensterfonds gespendet hat? Mit der Kollekte vom Waldgottesdienst<br />
in Zimmerschied in Höhe von 90,10 € und zwei anonymen Spenden<br />
von 20,- und 50,- € hat der Spendenstand die 5000,- € Marke überschritten und<br />
beläuft sich inzwischen auf stolze 5437, 07 €.<br />
Allen Spenderinnen und Spendern sei hiermit sehr herzlich gedankt!<br />
Interview - Fortsetzung von S. 14:<br />
? Wie haben Sie sich in <strong>Dausenau</strong><br />
eingelebt?<br />
M.M.: Da wir nicht an eine Dienstwohnung<br />
gebunden waren, haben wir uns<br />
bewusst für das schöne <strong>Dausenau</strong> entschieden.<br />
Durch die Grundschule, die<br />
Vereine und die aktive <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
ist es familienfreundlich und hat<br />
zudem eine günstige Verkehrsanbindung.<br />
Beim Tischtennisverein spiele<br />
ich begeistert mit und bin freundschaftlich-sportlich<br />
aufgenommen<br />
worden. Dorfaktivitäten wie das<br />
Grundschulfest, der Aktenmächertag<br />
und die lebensfrohe Kirmes mit tollem<br />
Feuerwerk geben gute Begegnungsmöglichkeiten<br />
gerade für uns als<br />
Neuzugezogene.<br />
Die <strong>Kirchengemeinde</strong> ist einladend, hat<br />
die wunderschöne offene Kastorkirche<br />
und eine engagierte Pfarrerin. Da<br />
genieße ich es auch als einfaches<br />
Gemeindemitglied, in Gottesdienste,<br />
Andachten und Musikveranstaltungen<br />
zu gehen. Wir sind froh und dankbar,<br />
hier als Familie wohnen und leben zu<br />
können.<br />
Das Redaktionsteam bedankt sich<br />
ganz herzlich für das Gespräch!
An wen kann ich mich wenden?<br />
Impressum<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Dausenau</strong><br />
Ev. Pfarramt<br />
Pfarrerin Monika Sommer<br />
Lahnstraße 63, 56132 <strong>Dausenau</strong><br />
Tel. 02603 6256, Fax 02603 919103<br />
E-Mail Ev-Pfarramt-<strong>Dausenau</strong>@t-online.de<br />
oder sommer.monika@web.de<br />
Gemeindesekretärin<br />
Renate Nefferdorf, Tel: 02603 6292<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Hömberg/Zimmerschied<br />
Kirchenvorstand<br />
Kirchenvorstand<br />
Heidemarie Jung<br />
Erwin Hennemann<br />
Auf der Au 14 Im Wiesengrund 5<br />
56132 <strong>Dausenau</strong> 56379 Hömberg<br />
Tel. 02603 6640 Tel. 02604 5317<br />
Küsterin & Gemeindehaus<br />
Küsterin<br />
Sabine Flesch-Kesternich<br />
Außenanlagen:<br />
Auf dem Werth 15<br />
Diana Großstück<br />
56132 <strong>Dausenau</strong> Tel. 02604 942459<br />
Tel. 02603 14455<br />
Kirchliche Sozialstation für die Verbandsgemeinden Bad Ems und<br />
Nassau:<br />
Kirchgasse 15-17, 56130 Bad Ems, Tel. 02603 4463<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Dausenau</strong> und Hömberg/Zimmerschied<br />
Redaktionsteam: Monika Sommer, Elke Strack, Erwin Hennemann, Jochen<br />
Müller, Gerhard Schäfer<br />
Erscheinungsweise: Zweimonatlich<br />
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. <strong>November</strong> <strong>2005</strong><br />
Druck: Regionalverwaltung Nassau, Kettenbrückstr. 1, 56377 Nassau<br />
www.<strong>Kirchengemeinde</strong>-<strong>Dausenau</strong>.de