21.03.2014 Aufrufe

Gemeindebrief 2012 Januar Februar - Kirchengemeinde Sechshelden

Gemeindebrief 2012 Januar Februar - Kirchengemeinde Sechshelden

Gemeindebrief 2012 Januar Februar - Kirchengemeinde Sechshelden

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

JAHRGANG 33 GEMEINDEBRIEF 1/<strong>2012</strong><br />

JAN./FEB.<br />

pflanzen<br />

-<br />

wachsen<br />

-<br />

Frucht<br />

bringen<br />

www.kirchengemeinde-sechshelden.de<br />

Predigtreihe: Glaube am Montag Seite 9<br />

Allianz-Gebetswoche Seite 10<br />

Kirche und Staat Seite 24


2 Inhalt<br />

Titelfoto: Renate Best<br />

3 - 4 Zum Nachdenken<br />

5 Freud und Leid<br />

6 - 7 Geburtstage<br />

8 Diakonie<br />

9 Predigtreihe: Glaube am Montag<br />

10 -12 Internationale Gebetswoche<br />

13 Fastenaktion der EKD: 7 Wochen ohne falschen Ehrgeiz<br />

14 Religion für Einsteiger<br />

15 Glaubensgespräche mit dem Heidelberger Katechismus<br />

16 - 17 Termine: Frauen / Männer / Jugend<br />

18 Termine: CVJM und Landeskirchliche Gemeinschaft<br />

19 Gottesdienstplan<br />

20 Informationen aus dem KIrchenvorstand<br />

21 Pinnwand<br />

22 Aktion „Christbaum“ des CVJM<br />

23 Anmeldung zur Gemeindefreizeit<br />

24 - 25 Neue Informationsreihe: Kirche und Staat<br />

26 - 28 Rückblick: Weihnachtsmarkt der Dorfvereine<br />

29 Erinnerungen - Momente der Vergangenheit<br />

30 - 33 Aus dem Kindergarten<br />

34 Kinderseite<br />

35 Präses Nikolaus Schneider zur Jahreslosung <strong>2012</strong><br />

Redaktionsschluss für die März/April-Ausgabe <strong>2012</strong>: Mi., 22.Febr. <strong>2012</strong><br />

Impressum<br />

Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Sechshelden</strong><br />

E-Mail: ev.kirchengemeinde.sechshelden@ekhn-net.de<br />

Redaktion (V.i.S.d.P.): Dieter Best Reuterweg 20 35708 Haiger-<strong>Sechshelden</strong><br />

Redakteure: siehe jeweiligen Artikel<br />

Druckerei: Ev. Regionalverwaltung Herborn-Biedenkopf<br />

Auflage: 780 Exemplare, Erscheinungsweise: zweimonatlich


Zum Nachdenken<br />

3<br />

Jesus Christus spricht:<br />

Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.<br />

(2. Kor 12,9)<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

ein großes Wort ist uns da über das<br />

neue Jahr geschrieben. Es gehört für<br />

mich zu den Geheimnissen Gottes,<br />

dass seine Kraft ausgerechnet in der<br />

Schwachheit groß und mächtig wird.<br />

Manchmal sitzen wie vor Problemen<br />

und Sorgen, wie ein Kaninchen vor der<br />

Schlange, manche Angst kann in unseren<br />

Herzen übermächtig werden, so<br />

dass sie uns fast lähmt. Schwachheit<br />

und Krankheit kennen wir, auch in unserer<br />

Gemeinde und oft genug verstehen<br />

wir nicht, inwiefern man hier noch<br />

von der Größe und die Stärke unseres<br />

Gottes reden kann.<br />

Wenn ich mir die Jahreslosung genauer<br />

betrachte, fallen mir ein paar Dinge<br />

ins Auge, die ich mit Ihnen teilen will.<br />

Wenn man den Vers noch genauer<br />

übersetzt, heißt er: „Denn die (od. meine)<br />

Kraft kommt in der Schwachheit zur<br />

Vollendung.“ Und der ganze Vers 9a<br />

heißt: Und er hat zu mir (ein für allemal)<br />

gesagt: lass dir an meiner Gnade<br />

genügen, denn meine Kraft kommt in<br />

der Schwachheit zur Vollendung.“<br />

Die Korinther hätten gerne einen starken<br />

Apostel, dem sie nachfolgen, jemand,<br />

der nach außen etwas darstellt,<br />

ein perfekter Redner, jemand zu dem<br />

man aufschauen kann und der immer<br />

für alle Lösungen hat. Und Paulus<br />

selbst kennt sein eigenes Leben und<br />

weiß, dass er ihnen das nicht bieten<br />

kann, er redet im gleichen Kapitel sogar<br />

von einem „Pfahl im Fleisch“, eine<br />

Krankheit oder eine Schwäche, von der<br />

er nicht loskommt und die ihn sehr niederdrückt,<br />

seine eigene Kraft beschränkt.<br />

Und er bittet Jesus Christus<br />

das von ihm zu nehmen und in diese<br />

Situation hinein spricht Jesus ihn an:<br />

Lass dir an meiner Gnade genügen,<br />

meine Kraft kommt in der Schwachheit<br />

zur Vollendung!<br />

Paulus, ihr Korinther, ihr Schwachen,<br />

ihr <strong>Sechshelden</strong>er, ihr Menschen egal<br />

wo ihr seid und wie es euch geht:<br />

Schaut nicht darauf, was nach Menschen<br />

Weise Stärke bedeutet, schaut<br />

nicht auf die großen Zahlen, schaut<br />

nicht auf Eure Gerechtigkeit, schaut<br />

nicht allein auf das, was ihr meint, das<br />

ein glückliches Leben ausmacht, lass


4 Zum Nachdenken<br />

euch an meiner Gnade genügen, verlasst<br />

euch nicht darauf, was ihr könnt<br />

und wozu ihr fähig seid. Setzt alle Eure<br />

Erwartungen nur auf meine Gnade,<br />

meine Kraft kommt erst richtig zum<br />

Ziel, wenn ich wirken kann an euch<br />

und durch euch, unabhängig von eurem<br />

Können und Vermögen.<br />

Es gab immer Christen, die genau das<br />

in ihrem Leben erfahren haben, eigene<br />

Krankheit, Schicksalsschläge und<br />

die gerade auch aus diesen Erfahrungen<br />

heraus, Gottes Wirken in besonderer<br />

Weise erfahren durften.<br />

Ich wünsche Ihnen für das <strong>2012</strong>, dass<br />

Sie in diesem Jahr Gottes große Kraft<br />

erfahren dürfen, unabhängig von Ihrem<br />

eigenen Können und Vermögen!<br />

Gottes reichen Segen wünschen wir<br />

Ihnen für das neue Jahr!


Freud und Leid<br />

5<br />

Getauft wurde in<br />

unserer Gemeinde:<br />

am 04.12.2011<br />

Emma Ritschel<br />

Tochter von Linda Ebener<br />

und Markus Ritschel<br />

Taufspruch:<br />

Habe ich dir nicht befohlen:<br />

Sei mutig und stark? Fürchte dich also<br />

nicht und hab keine Angst; denn der Herr,<br />

dein Gott, ist mit dir bei allem,<br />

was du unternimmst.<br />

Josua 1,9 (EU)<br />

Vater wir bitten dich, segne Emma und ihre Eltern und hilf ihnen,<br />

ihr Kind zum Glauben zu führen. Mache sie zu einem lebendigen Glied<br />

deiner Gemeinde.<br />

Bestattet wurde in<br />

unserer Gemeinde:<br />

am 26.11.2011<br />

.<br />

Edwin Sahm<br />

verstorben im Alter von 81 Jahren<br />

Text:<br />

Nicht allein aber das, sondern wir rühmen<br />

uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen,<br />

dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber<br />

Bewährung, Bewährung aber Hoffnung,<br />

Hoffnung aber lässt nicht zuschanden<br />

werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen<br />

in unsre Herzen durch den Heiligen<br />

Geist, der uns gegeben ist.<br />

Römer 5, 3-5


6 Geburtstage<br />

H<br />

erzliche<br />

erzliche Glück- und<br />

Segenswünsche an alle<br />

Geburtstagskinder<br />

03.01. Brunhilde 75 Jahre<br />

15.01. Anna Marie 73 Jahre<br />

17.01. Karl-Werner 71 Jahre<br />

19.01. Hans 80 Jahre<br />

19.01. Reiner 70 Jahre<br />

19.01. Irene 70 Jahre<br />

22.01. Maria 86 Jahre<br />

23.01. Gerhard 71 Jahre<br />

27.01. Martin 72 Jahre<br />

28.01. Helene 80 Jahre<br />

28.01. Erika 74 Jahre<br />

29.01. Horst 71 Jahre<br />

31.01. Hildegard 86 Jahre<br />

31.01. Heide 71 Jahre<br />

03.02. Hannelore 79 Jahre<br />

04.02. Karin 72 Jahre<br />

17.02. Willi 74 Jahre<br />

17.02. Walter 73 Jahre<br />

19.02. Günter 73 Jahre<br />

20.02. Erhard 73 Jahre<br />

23.02. Loni 75 Jahre<br />

24.02. Hilde 85 Jahre


Geburtstage<br />

7


8 Diakonie<br />

Kurs für „Häusliche Krankenpflege“<br />

bei der Diakoniestation Haiger<br />

Vom 13. <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong> bis 12. März<br />

<strong>2012</strong> finden in der Diakoniestation<br />

Haiger neun Abende zum Thema<br />

„Häusliche Krankenpflege“ statt.<br />

Sie lernen dort alles, was bei der Pflege<br />

zu Hause zu beachten ist und erhalten<br />

Anleitung und Hilfestellung im<br />

Umgang mit Pflegebedürftigen.<br />

Neben medizinischen Themen wie<br />

Herz und Kreislauf, Atmung und Puls,<br />

steht natürlich der alte, kranke oder<br />

hilfsbedürftige Mensch im Mittelpunkt<br />

der Kursabende. Weiter Themen sind<br />

unter anderem „Dem Sterbenden beistehen“,<br />

„Selbstpflege“, Pflegehilfsmittel<br />

und die Pflegeversicherung.<br />

Außerdem soll das theoretisch Erlernte<br />

auch praktisch am Krankenbett geübt<br />

werden.<br />

Die Teilnahme an den Kursen ist<br />

kostenlos. Die Finanzierung wird von<br />

der Barmer Ersatzkasse übernommen.<br />

Nach Beendigung der Kurse erhalten<br />

die Teilnehmer ein Zertifikat.<br />

Unter den Telefon-Nummern<br />

02773 / 92 19 11 und 92 19 0<br />

können sich Interessierte anmelden<br />

bzw. werden Auskünfte oder Fragen<br />

beantwortet.<br />

Diakoniestation Haiger, Obertor 20, 35708 Haiger<br />

Tel.: 02773 / 92190, Fax: 02773 / 921917<br />

Sprechzeiten: Mo.-Fr. 7.30-16.00 Uhr<br />

Email: info@diakoniestation-haiger.de


Predigtreihe: Glaube am Montag<br />

9<br />

Das <strong>2012</strong> steht in zahlreichen Gemeinden<br />

auch unter dem Thema<br />

„Glaube am Montag“. Dieses Themenjahr<br />

ist eine Initiative zahlreicher landes-<br />

und freikirchlicher Einrichtungen,<br />

Verlage, Verbände (u.a. Bibellesebund,<br />

Bund der FEG, Deutsche Ev.<br />

Allianz, Campus f. Christus, Christen<br />

in der Wirtschaft, ERF; SMD, Willow<br />

Creek Deutschland, und ganz viele<br />

andere).<br />

„Glaube am Montag“ soll einladen,<br />

dass wir uns auf einen gemeinsamen<br />

Lernprozess begeben. Was heißt eigentlich<br />

Christsein mitten in der Woche,<br />

also auch am Montag, Dienstag,<br />

Mittwoch, usw.? Was heißt es Christ<br />

zu sein, wenn ich auf der Arbeit bin,<br />

oder mit meiner Familie zusammen<br />

bin oder einfach im Supermarkt einkaufe?<br />

Was heißt es Christsein zu leben<br />

auch über den Sonntag hinaus?<br />

Was bedeutet es jeden Tag in der Woche<br />

zu wissen, dass Gott bei mir ist<br />

und ich zu Gott gehöre und nicht aufhöre<br />

aus seiner Gnade zu leben, jeden<br />

Tag?!<br />

„Glaube am Montag“, dazu wollen<br />

auch wir uns einladen lassen und haben<br />

wieder einen Kanzeltausch geplant,<br />

hier die Themen und Termine:<br />

Sonntag, 29.01.<strong>2012</strong><br />

14 Uhr<br />

Glaube am Montag:<br />

Auf der Arbeit<br />

Pfrv. Sonja Oppermann<br />

Sonntag, 05.02.<strong>2012</strong><br />

9.30 Uhr<br />

Glaube am Montag:<br />

In meinem Dorf<br />

Pfr. Stefan Fetscher<br />

Sonntag, 12.02.<strong>2012</strong><br />

9.30 Uhr<br />

Glaube am Montag:<br />

In der Familie<br />

Pfr. Michael Böckner<br />

Weitere Informationen zu „Glaube am Montag“: www.glaube-am-montag.net


10 Allianz-Gebetswoche<br />

Internationale Gebetswoche vom 08.01. - 15.01.<strong>2012</strong><br />

Verwandelt durch Jesus Christus<br />

„Komisch!“ sagte meine Oma. „Man<br />

wird ganz anders!“<br />

Was war passiert? Ihr Enkel war nach<br />

Wetzlar gezogen. War Redakteur<br />

beim Evangeliums-Rundfunk geworden.<br />

Was Oma schade gefunden hatte.<br />

Denn nun konnte sie ihn nur noch<br />

selten sehen. Was aber irgendwie<br />

auch ganz praktisch war. Denn sie<br />

konnte ihn hören. Der „Junge“ nämlich<br />

machte nun Radiosendungen. Und<br />

die schafften es bis in ihre kleine<br />

Dachwohnung im Sauerland.<br />

Also fing Oma an den ERF zu hören.<br />

Und Opa auch. Um den Jungen zu<br />

hören. Aber irgendwann war das nicht<br />

mehr der einzige Grund. Das Programm<br />

aus Wetzlar hatte seinen festen<br />

Platz im Tagesablauf der beiden<br />

alten Leute gefunden.<br />

Und dann sagte Oma diesen Satz. Eines<br />

Tages. „Komisch! Man wird ganz<br />

anders!“<br />

Durch den ERF? Nein, wohl eher<br />

durch das Wort Gottes, das da Tag für<br />

Tag ausgestrahlt und ausgelegt wurde.<br />

Sie waren vorher keine Atheisten<br />

gewesen, beileibe nicht. Aber Gott<br />

war ihnen doch nie so nahe gekommen,<br />

dass sie „mein Gott“ hätten sagen<br />

können. Nun konnten sie.


Allianz-Gebetswoche<br />

11<br />

Irgendwann sind beide mit diesem<br />

Gott eingeschlafen. Und im selben<br />

Moment, da bin ich ganz sicher, in einem<br />

anderen Leben, einer anderen<br />

Welt wieder aufgewacht.<br />

Menschen werden anders, wenn sie<br />

es mit Gott zu tun bekommen, mit seinem<br />

guten Wort. Menschen werden<br />

verwandelt, wenn ihnen der Gekreuzigte<br />

und Auferstandene begegnet.<br />

Das wollen wir bedenken in dieser<br />

Woche. Davon wollen wir einander erzählen.<br />

Dafür wollen wir Gott danken.<br />

Und ihn gleichzeitig bitten, dass er damit<br />

nicht aufhört. „Ein Christ ist im<br />

Werden und nicht im Ge-wordensein“,<br />

schreibt Martin Luther. Was ein Ernüchterungssatz<br />

ist! Nie sind wir fertig.<br />

Nie ist er fertig mit uns. Was aber vor<br />

allem ein Hoffnungssatz ist! Für uns,<br />

für unsere Gemeinden, für die Evangelische<br />

Allianz! Nichts muss so bleiben<br />

wie es ist.<br />

Jürgen Werth,<br />

Vorstandsvorsitzender von ERF-Medien,<br />

von 2007 bis 2011 Vorsitzender<br />

der Deutschen Evangelischen Allianz<br />

Die Allianz-Gebetswoche im Radio und Internet<br />

Sie wollen sich noch einmal intensiv<br />

mit dem Tagesthema befassen. Sie<br />

haben nicht an jedem Abend Gelegenheit,<br />

eine öffentliche Veranstaltung zu<br />

besuchen, möchten die Anliegen der<br />

Allianzgebetswoche aber dennoch vor<br />

Gott bringen und sich dabei im Gebet<br />

leiten lassen. Dann schalten Sie ERF<br />

Plus (vormals ERF Radio) ein.<br />

Jeden Abend um 20 Uhr hören Sie ein<br />

Grundsatzreferat, ein vertiefendes Gespräch<br />

und eine Hinleitung zum Gebet.<br />

Am Mikrofon sitzen Menschen, die in<br />

der Allianz Verantwortung tragen. ERF<br />

Plus begleitet die Allianzgebetswoche<br />

ebenfalls morgens zwischen 6 und 9<br />

Uhr. Außerdem können Sie die Sendungen<br />

jederzeit im Internet anhören<br />

oder als mp3 auf Ihren PC oder Ihr<br />

mobiles Telefon laden.<br />

Kurze Berichte und Gebetsimpulse<br />

zum Tagesthema in „Aufgeweckt“ zwischen<br />

6 und 9 Uhr.<br />

Kompakte und ausführliche Gedanken<br />

und Gebete im Abendprogramm<br />

von ERF Plus um 20.00 Uhr.<br />

Alle Sendungen sind zu empfangen<br />

über<br />

Satellit digital (DVB-S): ASTRA<br />

DAB+<br />

Kabel in einigen Bundesländern<br />

Internetstream und Downloads:<br />

www.erf.de/gebetswoche<br />

ERF Radio über Telefon:<br />

09 31 / 6 63 99 – 28 43<br />

Genaueres erfahren Sie im ERF Magazin<br />

ANTENNE und im Internet<br />

unter www.erfplus.de<br />

Entnommen aus Allianz-Gebetsheft


12 Allianz-Gebetswoche<br />

Die Allianz-Gebetswoche in <strong>Sechshelden</strong><br />

Alle Veranstaltungen finden im CVJM-Vereinshaus statt.<br />

Sonntag<br />

08. Jan.<br />

14.00 Uhr<br />

mit<br />

Pfarrer<br />

Müller<br />

1.Korinther 15,<br />

51–52,55–57<br />

Verwandelt<br />

durch den<br />

Auferstandenen<br />

Montag<br />

09. Jan.<br />

20.00 Uhr<br />

mit<br />

Armin<br />

Schnurr<br />

1. Petrus 2,<br />

21–25<br />

Verwandelt durch den<br />

Leidenden<br />

Dienstag<br />

10. Jan.<br />

20.00 Uhr<br />

mit<br />

Mirko<br />

Merten<br />

Psalm 2,<br />

1–8<br />

Verwandelt durch den<br />

König<br />

Mittwoch<br />

11. Jan.<br />

20.00 Uhr<br />

mit<br />

Ulrich<br />

Rink<br />

Römer 12,<br />

17–21<br />

Verwandelt durch den<br />

Überwinder<br />

Donnerstag<br />

12.Jan.<br />

20.00 Uhr<br />

mit<br />

Pfarrvikarin<br />

Sonja<br />

Oppermann<br />

Johannes 20,<br />

19–23<br />

Verwandelt durch den<br />

Auftraggeber<br />

Freitag<br />

13.Jan.<br />

20.00 Uhr<br />

mit der<br />

Sportgruppe<br />

Johannes 15,<br />

11–15<br />

Verwandelt durch den<br />

Freund<br />

Samstag<br />

14.Jan.<br />

20.00 Uhr<br />

mit<br />

Karl-Hans<br />

Metz<br />

2. Korinther 3,<br />

17–18<br />

Verwandelt durch seinen<br />

Geist<br />

Sonntag<br />

15.Jan.<br />

14.00 Uhr<br />

mit<br />

Gundolf<br />

Thomas<br />

Offenbarung 3,<br />

21<br />

Verwandelt durch den<br />

Vollender


7 Wochen ohne - Die Fastenaktion der Ev. Kirche<br />

13<br />

Die Fastenaktion der Ev. Kirche <strong>2012</strong>:<br />

GUT GENUG - 7 Wochen ohne falschen Ehrgeiz<br />

„Jeden Tag ein bisschen besser“ – mit<br />

diesem Slogan preist nicht nur die<br />

Werbung ihren Ehrgeiz. Auch Eltern,<br />

Lehrer, Arbeitgeber könnten in das<br />

Credo einstimmen. Nach den jüngsten<br />

Erfolgen werden immer gleich die neuen<br />

Ziele ausgerufen. Was gestern gut<br />

war, muss morgen überboten werden:<br />

Die Skala ist nach oben immer offen.<br />

Jeder könnte -besser, schneller, attraktiver<br />

sein.<br />

-Karriere, Körper, gut gepflegte Netzwerke<br />

– alles Aktivposten in einem Leben<br />

voller -Potenziale und Optionen.<br />

Bildung, Schönheitsbehandlungen,<br />

Therapien: ein Heer an Dienstleistern<br />

steht bereit, um aus uns allen das<br />

Letzte rauszuholen. Das Bekenntnis<br />

zu Grenzen und Schwächen käme einer<br />

Bankrotterklärung der eigenen<br />

Chancen gleich.<br />

„7 Wochen ohne falschen Ehrgeiz“,<br />

das klingt auf diesem Hintergrund wie<br />

eine Aufforderung zum Scheitern, ein<br />

Lockruf der Sünde in einer optimierten<br />

Welt. „Gut - genug!“, lautet die Botschaft,<br />

die wir Ihnen dafür mit auf den<br />

Weg geben. Sieben Fastenwochen<br />

lang dürfen Sie’s gut genug sein -<br />

lassen und den Blick schulen für den<br />

Punkt, wo’s reicht. Darf Zufriedenheit<br />

aufkeimen mit dem Gegebenen, dem<br />

Geschenkten. Darf Wissen aufleuchten<br />

um die Unverfügbarkeit des<br />

Glücks.<br />

Als Christen ist uns gesagt: Jenseits<br />

allen Werkelns hat der Mensch einen<br />

Wert an sich. Du hast ihn wenig niedriger<br />

gemacht als Gott, mit Ehre und<br />

Herrlichkeit hast du ihn gekrönt, so besingt<br />

Psalm 8 Gottes gute Schöpfung,<br />

den Menschen. „Gut genug!“ – damit<br />

stimmen wir ein in dieses Lob und entdecken<br />

die Gnade, mit der wir gesegnet<br />

sind.<br />

Arnd Brummer,<br />

Geschäftsführer der Aktion<br />

„7 Wochen Ohne“


14 Religion für Einsteiger<br />

Religion für Einsteiger<br />

HEILIGE FAMILIE -<br />

HAT GOTT ELTERN ?<br />

„Er kommt aus seines Vaters Schoß<br />

und wird ein Kindlein klein“, schmettert<br />

der Knabenchor. Die Chorleiterin will<br />

es wissen. „Was meint ihr: Wer ist<br />

denn mit dem Kindlein gemeint?“, fragt<br />

sie in die Runde. Ein schmächtiger<br />

Junge meldet sich. „Jesus“, sagt er.<br />

„Richtig“, sagt die Chorleiterin. Dann<br />

erklärt sie die nächste Strophe:<br />

„Gleich singen wir, wie Gott ein Kind in<br />

der Krippe wird.“ Der Junge meldet<br />

sich wieder: „Ist das Kind in der Krippe<br />

Gott?“ - „Ja“, sagt die Chorleiterin, „so<br />

kann man das sagen.“ - „Hat Gott Eltern?“,<br />

fragt der Junge. Die Chorleiterin<br />

stutzt. So hat sie noch nie darüber<br />

nachgedacht.<br />

Ganz abwegig ist die Frage nicht.<br />

Christen sprechen oft so von Gott, als<br />

habe er eine Familie. Es gibt einen<br />

Gottessohn, gezeugt von Gottvater<br />

und geboren von der Gottesmutter<br />

Maria. Spätestens am Karfreitag wird<br />

es dann allerdings schwierig mit den<br />

Verhältnissen innerhalb der göttlichen<br />

Familie. Da heißt es, Gott selbst sterbe<br />

den Tod am Kreuz. Doch in den<br />

Momenten zuvor betet der dem Tode<br />

Geweihte: „Mein Gott, mein Gott, warum<br />

hast du mich verlassen?“<br />

(Markusevangelium 15, 34).<br />

Gottheit und Menschenwelt sind in allen<br />

monotheistischen Religionen voneinander<br />

streng getrennt. Ihnen zufolge<br />

hat Gott alle Menschen aus Staub<br />

erschaffen. Gleichwohl nennen Juden<br />

und Christen Gott einen Vater, manchmal<br />

auch eine Mutter. Wenn sie das<br />

tun, meinen sie damit aber nicht einen<br />

Verwandtschaftsgrad, sondern ein besonders<br />

inniges Gottesverhältnis. Gott<br />

einen Vater zu nennen heißt, ihm zu<br />

vertrauen, und zwar so, wie man seinem<br />

irdischen Vater vertraut - oder<br />

gern vertraut hätte.<br />

In der Person Jesu Christi, von einer<br />

menschlichen Mutter geboren, nimmt<br />

Gott eine irdische Existenz an. Gott<br />

wird ein wahrhaftiger Mensch. Und die<br />

Menschen sollen es Gott gleichtun:<br />

Sie sollen ebenfalls wahrhaftige Menschen<br />

werden. Hat Gott also Eltern?<br />

Nicht im wörtlichen Sinne. Gott ist<br />

ewig und kann allein schon deshalb<br />

keine Vorfahren haben. Gottvater und


Glaubensgespräche<br />

15<br />

Gottmutter sind Symbole. Sie deuten<br />

auf eine innige Beziehung zu Gott hin.<br />

Und als Gottessohn zeigt Gott den<br />

Menschen, was wahre Menschlichkeit<br />

ist.<br />

Burkhard Weitz<br />

Aus: „chrismon“, das evangelische<br />

Monatsmagazin der Evangelischen Kirche.<br />

www.chrismon.de<br />

Glaubensgespräche mit<br />

dem<br />

Heidelberger Katechismus<br />

Montag<br />

02.01.<strong>2012</strong><br />

18.30 Uhr<br />

Dillenburg<br />

Ev. Gemeindehaus, Am Zwingel 3<br />

50. Glaubensgespräch<br />

Thema: "Gemeinschaft der Heiligen“ (Frage 55)<br />

Referent:<br />

Pfarrer Dr. Detlef Metz, Siegen<br />

Montag<br />

06.02.<strong>2012</strong><br />

18.30 Uhr<br />

Steinbach<br />

Ev. Gemeindehaus, Forsthausstraße<br />

51. Glaubensgespräch<br />

Thema: "Vergebung der Sünden“ (Frage 56)<br />

Referent:<br />

Prof. Dr. Georg Plasger, Neunkirchen


16 Termine Frauen, Männer, Jugend<br />

EV. Frauenhilfe<br />

Frauenstunden der<br />

Nachmittagsgruppe:<br />

Die nächsten Termine:<br />

Alle Frauen unserer Gemeinde sind<br />

ganz herzlich zu unseren<br />

Frauenstunden eingeladen.<br />

Jeweils montags 14.30 Uhr im<br />

Dorfgemeinschaftshaus<br />

09. <strong>Januar</strong>, 23. <strong>Januar</strong><br />

06. <strong>Februar</strong>, 20. <strong>Februar</strong><br />

Frauenstunden der<br />

Abendgruppe:<br />

Die nächsten Termine:<br />

Jeweils dienstags um 19.00 Uhr<br />

im Gemeindehaus:<br />

17. <strong>Januar</strong>, 31. <strong>Januar</strong><br />

14. <strong>Februar</strong>, 28. <strong>Februar</strong><br />

Männer-Treff<br />

Die nächsten Termine:<br />

Einmal im Monat treffen sich Männer<br />

unserer Gemeinde und zwar jeden<br />

2. Mittwoch im Monat um 15.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus an der Kirche.<br />

11. <strong>Januar</strong>,<br />

08. <strong>Februar</strong><br />

Spielkreis <strong>Sechshelden</strong><br />

Wir treffen uns jeden Mittwoch von<br />

9.30 - 10.30 Uhr im Gemeindehaus<br />

der Evangelischen Kirche.<br />

Eingeladen sind Eltern oder Betreuungspersonen<br />

mit ihren Kindern<br />

von 0-3 Jahren.<br />

In den Weihnachtsferien findet kein<br />

Krabbeltreff statt. Los geht es wieder<br />

am 11. <strong>Januar</strong>.


Termine Frauen, Männer, Jugend<br />

17<br />

Frauen-Frühstück<br />

Wir laden alle Frauen unserer Gemeinde<br />

recht herzlich ein, mit uns gemeinsam<br />

zur Ruhe zu kommen und<br />

sich durch ein Frühstücksbuffet körperlich<br />

und durch lebensnahe Andachten<br />

geistlich zu stärken. Ihre Kinder<br />

sind uns ebenfalls willkommen.<br />

Der nächste Termin:<br />

Niemand ist so reich, dass er darauf<br />

verzichten kann, und keiner so arm,<br />

dass er es sich nicht leisten kann! Es<br />

kostet nichts und bringt doch viel ein.<br />

Man kann es weder kaufen noch erbitten,<br />

noch leihen oder stehlen. Es<br />

erhält erst seinen Wert, wenn man es<br />

verschenkt: Ein Lächeln!<br />

Dienstag, 07. <strong>Februar</strong>, 9.00 Uhr<br />

im Gemeindehaus.<br />

Deutscher Frauen<br />

Missions Gebets Bund<br />

Die nächsten<br />

Termine:<br />

Die Frauen des Gebetskreises<br />

DFMGB treffen sich jeden zweiten<br />

Mittwoch im Monat um 9.45 im Gemeindehaus<br />

und laden dazu recht<br />

herzlich ein.<br />

11. <strong>Januar</strong>, 08. <strong>Februar</strong><br />

Regelmäßige wöchentliche Veranstaltungen:<br />

Große Jungenjungschar mittwochs 17.00 - 18.30 Uhr CVJM-Vereinshaus<br />

TEEN-Treff mittwochs 18.00 - 19.30 Uhr Gemeindehaus<br />

Kleine“ Jungschar donnerstags 17.00 - 18.30 Uhr CVJM-Vereinshaus<br />

Jugendkreis donnerstags 19.45 Uhr CVJM-Vereinshaus<br />

Große Mädchenjungschar freitags 17.00 - 18.30 Uhr CVJM-Vereinshaus<br />

Jungscharsport Volleyball<br />

Jungscharsport Fußball<br />

freitags<br />

19.00 Uhr<br />

20.45 Uhr<br />

W.-T.-Halle<br />

Handball-Jugendtraining samstags 16.00 - 17.30 Uhr W.-T.-Halle


18 CVJM und Landeskirchliche Gemeinschaft<br />

Herzliche Einladung zu<br />

unseren Veranstaltungen im <strong>Januar</strong>:<br />

Sa 07. 10.00 Aktion Christbaum und Waffelbacken siehe Seite 22<br />

So 08. - So 15.<br />

Allianzgebetswoche<br />

Themen und Mitwirkende siehe Seite 12<br />

Mi. 18. 20.00 Gebetsstunde mit Marko Best<br />

So 22. 14.00<br />

Gemeinschaftsstunde<br />

Sarah Piskator berichtet vom Missionseinsatz in Kenia<br />

Mi 25. 20.00 Gebetsstunde mit Martin Müller<br />

So 29. 14.00 Gemeinschaftsgottesdienst in der Kirche<br />

… und im <strong>Februar</strong>:<br />

Weise mit Herr deinen Weg; ich will ihn<br />

gehen in Treue zu dir. Psalm 86.11<br />

Mi 01. 20.00 Gebetsstunde mit Sonja Oppermann<br />

So 05. 14.00 Gemeinschaftsstunde mit Winfried Degenkolbe<br />

Mi 08. 20.00 Gebetsstunde mit Jens Kilian<br />

So 12. 14.00 Gemeinschaftsstunde mit Günter Weber<br />

Mi 15. 20.00 Gebetsstunde mit Kurt Kilian<br />

Fr 17. 20.00 CVJM-Jahreshauptversammlung<br />

So 19. 14.00 CVJM-Gruppen berichten aus der Kinder- u. Jugendarbeit<br />

Mi 22. 20.00 Gebetsstunde mit Pfarrer Müller<br />

So 26. 14.00 Gemeinschaftsgottesdienst in der Kirche<br />

Mi 29. 20.00<br />

Offene Gebetsstunde mit Marcel Bernhardt<br />

Text: Matthäus 6, 7 -13


Gottesdienstplan<br />

19<br />

Herzliche Einladung zu<br />

unseren Gottesdiensten:<br />

Neujahr<br />

So 01.01.12<br />

14.00 Uhr<br />

Pfarrvikarin<br />

Oppermann<br />

Gottesdienst<br />

Kollekte:<br />

N.N.<br />

1. So n Epiphanias<br />

So 08.01.12<br />

09.30 Uhr<br />

Pfarrer<br />

Rabe<br />

Gottesdienst<br />

Kollekte:<br />

Für die Verbreitung der Bibel<br />

in der Welt<br />

(Bibelwerk Stuttgart)<br />

2. So n Epiphanias<br />

So 15.01.12<br />

09.30 Uhr<br />

3. So n Epiphanias<br />

So 22.01.12<br />

09.30 Uhr<br />

Letzter So nach<br />

Epiphanias<br />

So 29.01.12<br />

14.00 Uhr<br />

Septuagesimä<br />

So 05.02.12<br />

09.30 Uhr<br />

Sexagesimä<br />

So 12.02.12<br />

09.30 Uhr<br />

Estomihi<br />

So 19.02.12<br />

09.30 Uhr<br />

Invokavit<br />

So 26.02.12<br />

14.00 Uhr<br />

Pfarrvikarin<br />

Oppermann<br />

Tillmann<br />

Klein<br />

Pfarrvikarin<br />

Oppermann<br />

Pfarrer<br />

Fetscher<br />

Pfarrer<br />

Böckner<br />

Uwe<br />

Seibert<br />

Pfarrvikarin<br />

Oppermann<br />

Gottesdienst<br />

mit Abendmahl<br />

Gottesdienst<br />

Predigtreihe<br />

Glaube am Montag<br />

Gottesdienst<br />

Predigtreihe<br />

Glaube am Montag<br />

Gottesdienst<br />

Predigtreihe<br />

Glaube am Montag<br />

Gottesdienst<br />

Gottesdienst<br />

Gottesdienst<br />

Kollekte:<br />

Für die Arbeit mit Menschen<br />

mit Behinderungen<br />

Kollekte:<br />

Für die eigene Gemeinde<br />

Kollekte:<br />

Für die „Frankfurter<br />

Bibelgesellschaft „<br />

(Bibelwerk der EKHN)<br />

Kollekte:<br />

Für die eigene Gemeinde<br />

Kollekte:<br />

Für die Suchtkrankenhilfe<br />

Kollekte:<br />

Für die eigene Gemeinde<br />

N.N.


20 Aus dem KV<br />

Spenden für die Gottesdienstkopien auf Sticks<br />

(früher Kassettendienst)<br />

sonntäglichen Gottesdienst nicht mehr<br />

schaffen. Aber auch für jüngere Leute,<br />

die familien- oder krankheitsbedingt<br />

nicht zur Kirche kommen können,<br />

bietet der Service die Möglichkeit, zuhause<br />

am Gottesdienst teilzunehmen.<br />

Unsere <strong>Kirchengemeinde</strong> bietet seit<br />

Jahren den kostenlosen Service an,<br />

den sonntäglichen Gottesdienst auf<br />

Tonträger zu kopieren und an interessierte<br />

Gemeindeglieder auszutragen.<br />

Bei den Tonträgern handelte es sich<br />

früher um Audio-Kassetten, heute benutzen<br />

wir dazu USB-Sticks. Der Service<br />

richtet sich hauptsächlich an ältere<br />

Gemeindeglieder, die den Weg zum<br />

Als Austräger sind zur Zeit tätig: Manfred<br />

Groth, Paul Haas, Roland Georg,<br />

Emmy Zastera und Erhard Burk. Vertretungsweise<br />

werden auch Karl-Heinz<br />

Lenz und Simone Becker gerne aktiv.<br />

Alle Genannten tun diesen Dienst ehrenamtlich.<br />

Aber trotzdem entstehen<br />

Ausgaben für die "technische hardware"<br />

und so freuen wir uns, dass von<br />

den Nutzern dieses Dienstes gelegentlich<br />

oder regelmäßig Spenden<br />

eingehen.<br />

Im Jahr 2011 kamen bis zum<br />

11.12.2011 287,--Euro zusammen.<br />

Im Namen des Kirchenvorstandes<br />

danken wir dafür ganz herzlich.<br />

Mitteilung aus dem Kirchenvorstand:<br />

Frau Sigrid Haas ist am 16. August von Ihrem Amt als Kirchenvorsteherin zurückgetreten.<br />

Bei allem Verständnis bedauern wir Ihre Entscheidung und möchten<br />

uns ganz herzlich für Ihr langjähriges Engagement im Kirchenvorstand bedanken.<br />

Eine Verabschiedung im Gottesdienst wird im neuen Jahr erfolgen.


Pinnwand<br />

21<br />

Stadtparlament ehrt Frau Anni Vahlsing<br />

Frau Anni Vahlsing (unsere „Schwester Anni“) wurde am 14. Dezember 2011<br />

mit dem Ehrenamtspreis der Stadt Haiger für ihr Engagement und ihre Verantwortung<br />

für das dörfliche Gemeinwesen ausgezeichnet. Von ihrem persönlichen<br />

Einsatz zum Wohle der Menschen in unserem Dorf hat auch die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

ganz erheblich profitiert. Wir bedanken uns bei „Schwester Anni“ für ihren<br />

selbstlosen Einsatz und gratulieren ihr im Namen der <strong>Kirchengemeinde</strong> sehr<br />

herzlich. Wir wünschen ihr und ihrer künftigen Arbeit Gottes Segen.


22 Aktion: Christbaum


Anmeldung zur Gemeindefreizeit<br />

23<br />

Gemeindefreizeit:<br />

Erinnerung an den Anmeldeschluss: 28. <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong><br />

Anmeldung zur Gemeindefreizeit Euroville vom 7.-10. Juni <strong>2012</strong><br />

Name(n): Alter: Zimmer:<br />

(im Juni <strong>2012</strong>) EZ DZ Mehrbett<br />

______________________________ ______ <br />

______________________________ ______ <br />

______________________________ ______ <br />

______________________________ ______ <br />

______________________________ ______ <br />

Adresse: ______________________________________________________<br />

Telefon: ________________ E-Mail: ________________________________<br />

Sonstiges (z.B. Vegetarier, Allergiker): _______________________________<br />

Mitfahrgelegenheiten: Ich habe noch ___ Plätze frei.<br />

Gesamtpreis: ____________ EUR<br />

Kontoinhaber:<br />

Kontonummer: 11 908<br />

BLZ:<br />

Verwendungszweck:<br />

Ich benötige noch<br />

___ Plätze.<br />

wird bis zum 31. März <strong>2012</strong> auf<br />

nachstehendes Konto überwiesen:<br />

Ev. Regionalverwaltung Herborn-Biedenkopf<br />

516 915 00 (Volksbank Eschenburg-Herborn)<br />

KG <strong>Sechshelden</strong>, Gemeindefreizeit <strong>2012</strong> und Name


24 Kirche und Staat: Wie geht das?<br />

Was versteht man unter der Trennung<br />

von Staat und Kirche?<br />

Staat und Kirche sind in Deutschland<br />

voneinander getrennt. Keiner hat in<br />

Bezug auf die jeweils eigene Zielsetzung<br />

ein Bestimmungsrecht über den<br />

anderen. Die Kirche hat ein Selbstbestimmungsrecht<br />

und kann ihre eigenen<br />

Angelegenheiten selbst regeln.<br />

Das ist Ausdruck der Religionsfreiheit,<br />

die das Grundgesetz garantiert .<br />

Der Staat ist religiös neutral und darf<br />

keine Religion wegen ihres Glaubens<br />

bevorzugen. Dennoch sind Kirche und<br />

Staat aufeinander bezogen. Der Staat<br />

ist auf die Gesellschaft tragende Werteeinstellungen<br />

und Grundhaltungen<br />

seiner Bürger angewiesen. Diese entstehen<br />

nicht von selbst und der Staat<br />

hat nur begrenzt auf sie Einfluss - und<br />

soll diesen letztlich auch nicht haben.<br />

Diese rechtliche Stellung der großen<br />

christlichen Kirchen in Deutschland ist<br />

gerade im Hinblick auf andere Religionen,<br />

zum Beispiel des Islam, immer<br />

wieder Gegenstand von Diskussionen.<br />

Zudem gibt es Forderungen, die angeblichen<br />

Privilegien der Kirchen abzuschaffen.<br />

Viele Menschen meinen,<br />

dass es besser sei, wenn der Staat<br />

alle Dinge regelt und organisiert, seien<br />

es soziale Leistungen, Bildungsaufgaben<br />

oder gar Weltanschauungen.<br />

In einer sechsteiligen Serie will sich<br />

unser <strong>Gemeindebrief</strong> im Jahr <strong>2012</strong><br />

diesen Themen widmen. Die sechs<br />

Stichworte, die in den einzelnen Artikeln<br />

behandelt werden, lauten:<br />

GB 01/<strong>2012</strong>: Subsidiarität<br />

GB 02/<strong>2012</strong>: Kirchensteuer<br />

GB 03/<strong>2012</strong>: Staatsleistungen<br />

GB 04/<strong>2012</strong>: Diakonie<br />

GB 05/<strong>2012</strong>: Kirchliche Schulen und<br />

theologische Fakultäten<br />

GB 06/<strong>2012</strong>: Feiertage/<br />

Sonntagsschutz<br />

Nebenstehend können sie den ersten<br />

Teil dieser Serie lesen.<br />

Weitere Informationen zu den Themen<br />

gibt es auch im Internet unter<br />

www.kirchenfinanzen.de<br />

einer Website, die das Kirchenamt der<br />

Evangelischen Kirche in Deutschland<br />

(EKD) eingerichtet hat. Auf dieser<br />

Website werden unterschiedliche Themenkomplexe<br />

wie zum Beispiel:<br />

Wie viel Staat braucht die Kirche?,<br />

wird die Kirche subventioniert?,<br />

wie verhält es sich eigentlich mit der<br />

Militärseelsorge?, seit wann gibt es<br />

Kirchensteuer und weshalb wurde sie<br />

eingeführt? oder Fragen und Antworten<br />

zur Kirchenfinanzierung,<br />

ausführlich behandelt und erklärt.<br />

Die GB-Redaktion


Kirche und Staat: Wie geht das?<br />

25<br />

SUBSIDIARITÄT<br />

In der Bundesrepublik<br />

Deutschland ist<br />

der Staat nicht das<br />

Maß aller Dinge,<br />

sondern der<br />

Mensch. In unserem<br />

Grundgesetz heißt<br />

es im berühmten ersten Artikel: „Die<br />

Würde des Menschen ist unantastbar.<br />

Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung<br />

aller staatlichen Gewalt.“<br />

Daraus folgt, wie im Artikel zwei des<br />

Grundgesetzes festgelegt, das Recht<br />

auf freie Entfaltung der Persönlichkeit.<br />

Schon mit diesem Auftakt deutet sich<br />

an, wie sich unser Staat verstanden<br />

wissen will. Zum einen natürlich als<br />

demokratischer Rechtsstaat, zum anderen<br />

aber auch als Staat, der die Initiative<br />

seiner Bürgerinnen und Bürger<br />

schätzt. Und da spielt das Prinzip der<br />

Subsidiarität eine große Rolle.<br />

Unter Subsidiarität (von lateinisch:<br />

subsidium = Hilfe, Unterstützung) wird<br />

ein rechtliches und politisches Ordnungsprinzip<br />

in Kirche, Staat und Gesellschaft<br />

verstanden. Es stellt Eigenverantwortung<br />

vor staatliches Handeln.<br />

Dieses Prinzip ist einst von der<br />

Reformierten Synode in Emden entwickelt<br />

worden. Dort wurde im Jahre<br />

1571 beschlossen, dass man Provinzial-<br />

und Generalsynoden nur Fragen<br />

vorlegen solle, die in den Sitzungen<br />

der lokalen Versammlungen nicht entschieden<br />

werden konnten, oder was<br />

alle Gemeinden der Provinz angeht.“<br />

Das heißt: Es soll nicht alles zentral<br />

entschieden werden, sondern möglichst<br />

viel „vor Ort“.<br />

Dieses Prinzip besagt, dass gesellschaftliche<br />

Aufgaben bei uns nicht zuerst<br />

vom Staat, sondern in eigenverantwortlichem<br />

Handeln von Individuen<br />

und gesellschaftlichen Gruppierungen<br />

gelöst werden sollen. Natürlich müssen<br />

sich diese an Recht und Gesetz<br />

halten und dürfen den Prinzipien des<br />

Grundgesetzes nicht widerstreben. Zu<br />

den Grundrechten gehört ausdrücklich<br />

die Religions- und Bekenntnisfreiheit.<br />

Insofern ist es ein Irrglaube zu meinen,<br />

dass alles, was vom Staat komme,<br />

„neutral“ sei. Der Staat selbst will und<br />

darf keine religiösen und weltanschaulichen<br />

Inhalte festlegen. Vielmehr gilt,<br />

was der ehemalige Bundesverfassungsrichter<br />

Ernst-Jürgen Böckenförde<br />

im Jahre 1976 prägte: „Der freiheitliche,<br />

säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen,<br />

die er selbst nicht garantieren<br />

kann.“<br />

Das Prinzip der Subsidiarität findet<br />

heute breite Anwendung sowohl in der<br />

Europäischen Union als auch in der<br />

Gestaltung der Rechtsbeziehungen<br />

der Bundesrepublik Deutschland als<br />

einem föderalen Staatssystem, das die<br />

Eigeninitiative und das Engagement<br />

ihrer Bürgerinnen und Bürger fördert<br />

und fordert.<br />

Abdruckmaterial<br />

aus „<strong>Gemeindebrief</strong>“<br />

www.gemeindebrief.de


26 Rückblick: Weihnachtsmarkt der Vereine<br />

Rückblick:<br />

Weihnachtsmarkt der Ortsvereine<br />

Nachdem der 1. Weihnachtsmarkt im<br />

vergangenen Jahr von der Bevölkerung<br />

so gut angenommen worden war,<br />

entschlossen sich unsere Ortsvereine<br />

für eine Wiederholung. Dieses bedurfte<br />

natürlich wieder einer größeren Vorbereitungsarbeit.<br />

Die allermeisten Vereine<br />

hatten sich wieder beteiligt und<br />

wirklich ansprechende Verkaufsstände<br />

aufgebaut. Man konnte sehen dass da<br />

Leute am Werk waren, die selbst großen<br />

Gefallen an dieser Veranstaltung<br />

hatten.<br />

Nachdem die Veranstaltung durch unsere<br />

Pfarrvikarin S.K. Oppermann und<br />

meine Wenigkeit eröffnet worden war,<br />

folgte als erster Programm-Punkt der<br />

Auftritt der Kindergartengruppe. Als<br />

nächstes trug der Christliche Chor 3<br />

Lieder vor. Anschließend war dann der<br />

MC des MGV mit 3 Liedvorträgen<br />

dran. Danach hatten dann die Kinder<br />

der Grundschule ihren Auftritt. Die Flötengruppe<br />

rundete dann das Programm<br />

mit ihren Darbietungen ab.


Rückblick: Weihnachtsmarkt der Vereine<br />

27<br />

Um 17:00 Uhr war es dann soweit:<br />

Der Weihnachtsmann wurde auf dem<br />

Gelände des Weihnachtsmarktes gesichtet.<br />

Interessant zu sehen wie die<br />

Kinder der unterschiedlichen Altersgruppen<br />

seine Anwesenheit empfanden.<br />

Gegen 19:00 Uhr klang dann das<br />

Markttreiben allmählich aus.<br />

Obgleich das Wetter an diesem Tag<br />

nicht so richtig mitspielte war der<br />

Markt erstaunlicherweise gut besucht.<br />

Das macht Mut für weitere Veranstaltungen<br />

dieser Art.<br />

Die aufgestellte Box zur Aufnahme der<br />

Vorschläge für evtl. notwendige Anschaffungen<br />

enthielt zum Schluß der<br />

Veranstaltung nur sehr, sehr wenige<br />

Anregungen, die am 26.01.12 bei der<br />

abschließenden Sitzung der Veranstalter<br />

zur Auswertung kommen.


28 Rückblick: Weihnachtsmarkt der Vereine<br />

Bleibt mir nur noch, all den fleißigen<br />

Mitwirkenden meinen allerherzlichsten<br />

Dank zu sagen. Wir haben gezeigt,<br />

dass es auch bei widrigem Wetter<br />

möglich ist eine derartige Veranstaltung<br />

durchzuziehen.<br />

Da fällt mir gerade noch die Bitte unseres<br />

Hausmeisters vom DGH ein. Er<br />

vermisst einige Gegenstände aus dem<br />

DGH, die bestimmt im „Eifer des Gefechtes“<br />

abhanden kamen. Vielleicht<br />

fällt ja dem einen oder anderen beim<br />

Lesen dieser Zeilen wieder ein, dass<br />

etwas irrtümlicherweise in seinem<br />

Korb landete.<br />

Erwin Klein<br />

Verwaltungsbeauftragter<br />

der Stadt Haiger<br />

Alle Fotos<br />

auf den<br />

Seiten<br />

26 - 28:<br />

Erwin Klein


Momente der Vergangenheit<br />

29<br />

Erinnerungen sind wertvoll<br />

Momente der<br />

Vergangenheit<br />

In dieser Ausgabe unseres GB setzen<br />

wir die Reihe mit Erinnerungen von<br />

Karl-Heinz Lenz an seine Schulzeit<br />

fort.<br />

Schulzeit:<br />

Im April 1946 wurden wir eingeschult.<br />

21 Jungen und 7 Mädels, eine starke<br />

Klasse mit deutlichem männlichem<br />

Überhang. Vom 1. Schultag ist mir die<br />

Schultüte mit einigen wenigen Süßigkeiten<br />

und die große Brezel, die vom<br />

hiesigen Bäcker eigens gebacken wurde,<br />

und unsere erste Lehrerin, Fräulein<br />

Sauerteig, schon des Namens wegen,<br />

in Erinnerung geblieben. Die typischen<br />

Klappbänke und der Geruch<br />

nach eingölten Dielen ist noch allgegenwärtig.<br />

Sommer- und Wintermode:<br />

Kurze Hosen, hohe Schuhe und gestrickte<br />

Kniestrümpfe, das war unsere<br />

Schuluniform.<br />

Schuhe waren 1945/46 Mangelware.<br />

Ein Großonkel war in Haiger Ortspolizist,<br />

dieser hatte Beziehungen zu einem<br />

Schuhmacher und so war es<br />

möglich nach einigem Anpassen ein<br />

Paar neue Schuhe zu bekommen.<br />

(Damals wie heute ist Beziehung einiges<br />

wert.) Diese waren zunächst etwas<br />

groß, aber man wächst ja hinein.<br />

Ansonsten war im Sommer Barfuss<br />

Angesagt. Lederhosen waren eine<br />

beliebte Hosenbekleidung, strapazierfähig<br />

und pflegeleicht.<br />

Im Winter waren „Leib- und Seelhose“<br />

(ein Teil aus Unterhemd und Unterhose<br />

mit vorne und hinten einem<br />

Schlitz wegen dem besseren Zugang)<br />

die gängige Unterbekleidung, dazu<br />

aus Schafwolle gestrickte lange<br />

Strümpfe die mit Gummiband am Leibchen<br />

befestigt waren. Kurze Hose und<br />

Pullover und Jacke, fertig war die Winterbekleidung.<br />

Wenn wir nachmittags draußen gewesen<br />

waren und nach Hause kamen,<br />

war der freie Teil zwischen Strumpf<br />

und Hose tiefrot und brannte dann<br />

richtig, wenn wir ans Warme kamen.<br />

Die Schafwollstrümpfe kratzten an den<br />

Beinen wie verrückt und es kostete jedes<br />

Mal Überwindung diese anzuziehen.<br />

Ich hatte wohl - heute würde man<br />

sagen eine Allergie - gegen die Schafwolle.<br />

Meine Beine waren abends voller<br />

Pusteln und die Strümpfe klebten<br />

richtig an den Beinen fest. Unter Tränen<br />

und mit Kernseifenlauge wurden<br />

die Strümpfe langsam von den Beinen<br />

getrennt. Eine Prozedur für einen Siebenjährigen,<br />

die schon einiges abverlangte.<br />

Ein Gutes hatte die Sache:<br />

Oma und Eltern hatten eingesehen,<br />

dass ich keine Wollstrümpfe mehr tragen<br />

konnte. Was ich danach als Ersatz<br />

getragen habe, habe ich ganz<br />

einfach vergessen.<br />

Karl-Heinz Lenz


30 Aus dem Kindergarten<br />

Unser Weihnachtsmusical<br />

Im Rahmen eines Familiengottesdienstes<br />

zum 1. Advent führten die<br />

Kinder ihr Weihnachtsmusical „Die<br />

Weihnachtsgeschichte“ auf.<br />

Da gab es Maria und Joseph, die Hirten,<br />

die ihre Arbeit auf dem Feld verrichten<br />

und natürlich die Engel, mit einem<br />

imposanten Auftritt. Das Besondere<br />

an dem aus vielen bekannten<br />

Liedern zusammengestellten Musical,<br />

waren die bemerkenswerten solistischen<br />

Einlagen der Kinder. Sogar die<br />

jüngeren Kinder trauten sich, ein Solo<br />

zu singen.<br />

Bei dem Lied „Kleine Kerze leuchte“,<br />

das von 4 Kindern alleine gesungen<br />

wurde, staunten die Zuschauer nicht<br />

schlecht über den Mut und das Selbstbewusstsein<br />

der kleinen Sänger.<br />

Insgesamt waren die Kinder mit Be-<br />

Das an dieser Stelle im GB<br />

aufgenommen Bild wurde<br />

zum Schutz der<br />

Kinder aus der Internet-<br />

Version des <strong>Gemeindebrief</strong>es<br />

entfernt.


Aus dem Kindergarten<br />

31<br />

geisterung dabei und man merkte<br />

ihnen die Freude am Singen und Theaterspielen<br />

an.<br />

Die Lieder „Leuchten wieder Kerzen“<br />

und „Gloria“ stimmten die Zuhörer in<br />

wunderbarer Weise auf die beginnende<br />

Advents- und Weihnachtszeit ein.<br />

Am Mittwoch führten die Kinder das<br />

Stück noch einmal im Rahmen eines<br />

Großeltern-Nachmittags in der Kirche<br />

auf. Danach wurden die Großeltern in<br />

der Kita mit leckerem Kuchen und Kaffee<br />

verköstigt.<br />

Danke an den Elternausschuss für<br />

den gespendeten leckeren, selbstgebackenen<br />

Kuchen.<br />

Das an dieser Stelle im GB<br />

aufgenommen Bild wurde<br />

zum Schutz der<br />

Kinder aus der Internet-<br />

Version des <strong>Gemeindebrief</strong>es<br />

entfernt.


32 Aus dem Kindergarten<br />

Das an dieser Stelle im GB<br />

aufgenommen Bild wurde<br />

zum Schutz der<br />

Kinder aus der Internet-<br />

Version des <strong>Gemeindebrief</strong>es<br />

entfernt.


Aus dem Kindergarten<br />

33<br />

Vielen Dank auch an den<br />

Sportverein, die Feuerwehr und<br />

alle Teilnehmer fuer ein<br />

gelungenes und stimmungsvolles<br />

Laternenfest.<br />

Das an dieser Stelle im GB<br />

aufgenommen Bild wurde<br />

zum Schutz der<br />

Kinder aus der Internet-<br />

Version des <strong>Gemeindebrief</strong>es<br />

entfernt.


34 Kinderseite


Jahreslosung <strong>2012</strong><br />

35<br />

Präses Nikolaus Schneider<br />

zur Jahreslosung <strong>2012</strong>:<br />

Ein neues Jahr beginnt. Wie ein leeres<br />

Blatt liegt es vor uns. Am Anfang<br />

braucht man Kraft und Hoffung, um guten<br />

Mutes in das Neue Jahr zu gehen.<br />

Da tut der Zuspruch unseres Herrn Jesus<br />

Christus gut, weil er zugleich entlastet<br />

und stärkt. Christus setzt sich für<br />

uns ein, Gott ist mit den Schwachen<br />

solidarisch, gerade dann, wenn es<br />

schwer wird.<br />

Präses Nikolaus Schneider,<br />

Vorsitzender des Rates<br />

der Evangelischen Kirche<br />

in Deutschland (EKD)<br />

Foto: epd bild<br />

Jesus Christus spricht:<br />

Meine Kraft ist in den<br />

Schwachen mächtig.<br />

2. Korinther 12,9<br />

Wir wissen nicht, was das kommende<br />

Jahr bringen wird, was morgen sein<br />

wird, trotz aller nötigen Planungen und<br />

Überlegungen. Wir können damit aber<br />

leben, weil Gottes Kraft durch seinen<br />

Sohn in den Schwachen mächtig ist.<br />

Was für eine starke Hoffnung und ein<br />

großer Trost für gute und schlechte Tage:<br />

Das Evangelium vom Kreuz –<br />

Schwachpunkt der Welt – wird uns zur<br />

Kraft für das neue Jahr. Aus dieser<br />

Kraft können wir leben und handeln.<br />

Möge sie Gott auf dem Weg durch das<br />

neue Jahr begleiten.


SO ERREICHEN SIE UNS<br />

Pfarrvikarin Sonja K. Oppermann<br />

Tel.: 3 19 68<br />

Pfarrer Paul-Ulrich Rabe<br />

Tel.: 32 03 42<br />

evangelisch<br />

aus gutem Grund<br />

Öffnungszeiten Gemeindebüro<br />

Dienstag: 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Donnerstag: 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Kirchberg 9 35708 Haiger-<strong>Sechshelden</strong><br />

Tel.: 33 04 50 Fax: 33 04 49<br />

E-Mail: ev.kirchengemeinde.sechshelden@ekhn-net.de<br />

Diakoniestation Haiger<br />

Tel.: 0 27 73- 9 21 90<br />

Kindergarten<br />

Tel.: 3 26 25<br />

E-Mail: kiga@kirchengemeinde-sechshelden.de<br />

Küsterdienst<br />

Gemeindehaus: Regina Best Tel.: 3 11 06<br />

Kirche: Christian Jäckel Tel.: 01 70- 7 11 00 38<br />

Friedhofsangelegenheiten<br />

Hedwig Kreiling Tel.: 3 12 71<br />

Trauerkaffee<br />

Renate Becker Tel. :3 24 78<br />

Rita Binde Tel.: 3 19 07<br />

Kassettendienst<br />

Erhard Burk Tel.: 3 26 82<br />

Manfred Groth Tel.: 3 17 10<br />

Dorfgemeinschaftshaus<br />

Tel.: 85 06 45<br />

Hausmeister Tel.: 3 19 07<br />

Redaktion <strong>Gemeindebrief</strong><br />

Dieter Best Tel.: 3 32 81<br />

E-Mail: dieterbest@web.de oder<br />

GB-Redaktion-<strong>Sechshelden</strong>@gmx.de<br />

www.kirchengemeinde-sechshelden.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!