Gemeindebrief 2013 Sept. - Oktober - Kirchengemeinde Sechshelden
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Rückblick: Ausflug der Frauenhilfe<br />
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glänzend, bewundern können. Und<br />
Gott meinte es gut mit uns. Die Sonne<br />
lachte und mit Gebet, seinem Segen<br />
und einem fröhlichen Lied fuhren wir<br />
mit dem voll besetzten Bus auf der<br />
A45 Richtung Bad Nauheim. Doch wie<br />
sagt schon der Volksmund: „Wer am<br />
perfektesten plant, wird vom Zufall am<br />
härtesten getroffen“. So traf es auch<br />
uns. Durch Verkehrsstau und Umleitung<br />
verzögerte sich unsere Ankunft.<br />
Das Mittagessen wurde für später bestellt<br />
und wir hatten deshalb genügend<br />
Zeit, beeindruckende Führungen im<br />
Rosenpark Dräger und im Rosenmuseum<br />
mitzuerleben. Das Mittagessen<br />
nahmen wir in einem unter großen<br />
schattenspendenden Bäumen gelegenen<br />
wunderschönen Speiselokal ein.<br />
Erfrischt und gestärkt fuhren wir in die<br />
Innenstadt von Bad Nauheim. Mit einem<br />
Bummel im Park, wo jeder nach<br />
Herzenslust Eis schlecken, Kuchen<br />
essen und Cocktails trinken konnte,<br />
fand dieser Tag einen gelungenen<br />
Abschluss. Alle waren sich einig: Es<br />
war (wieder einmal) ein außerordentlich<br />
schöner Tag. Und das Beste<br />
kommt wie immer zum Schluss: Die<br />
verkehrsbedingte Verspätung unseres<br />
Busses wurde uns vom Busunternehmen<br />
nicht in Rechnung gestellt.<br />
Und weil wir mit einem Sinnspruch<br />
über Rosen und Dornen angefangen<br />
haben, möchten wir auch diesen Bericht<br />
mit einem solchen von Eugen<br />
Roth beenden:<br />
Ein Mensch bemerkt mit bitt´rem Zorn,<br />
dass keine Rose ohne Dorn.<br />
Jedoch müsst ihn vielmehr erbosen,<br />
dass sehr viel Dornen ohne Rosen.<br />
Bilder: Sonja Oppermann<br />
Text: Emmy Zastera