Fortbildungsangebot - Kirchenkreis Leverkusen
Fortbildungsangebot - Kirchenkreis Leverkusen
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Fortbildung<br />
Schulreferat<br />
1. Halbjahr<br />
2013
Evangelischer <strong>Kirchenkreis</strong> <strong>Leverkusen</strong><br />
Schulreferat:<br />
Otto-Grimm-Str. 9, 51373 <strong>Leverkusen</strong><br />
Postfach 10 74 44, 51307 <strong>Leverkusen</strong><br />
telefax: 0214-382-210<br />
Schulreferent: Pfarrer Dr. Bruno Schmidt-Späing<br />
telefon 0214-8505370<br />
telefon 0214-382-206<br />
e-Mail: schmidt-spaeing@netcologne.de<br />
Sekretariat:<br />
Gabriele Neuenhaus<br />
telefon: 0214-382-207<br />
E-Mail: gabriele.neuenhaus@kirche-leverkusen.de<br />
Bibliothek und Montag bis Mittwoch und Freitag:<br />
Mediothek: 09.00 – 12:00 Uhr<br />
Donnerstag: 13:00 – 17:00 Uhr<br />
Internet:<br />
www.schulreferat-leverkusen.de<br />
Bezirksbeauftragte für Berufskollegs:<br />
Pfarrerin Annemarie Becker<br />
telefon: 02173-2757632<br />
Referat Kindertageseinrichtungen:<br />
Nadja Georgi<br />
telefon: 0214-382-207<br />
Jugendreferat: Veronika Kuffner<br />
telefon: 0214-382-401<br />
Suchtberatung u. Suchtprophylaxe:<br />
(Suchthilfe gGmbH <strong>Kirchenkreis</strong>/Stadt <strong>Leverkusen</strong>)<br />
Telefon: 0214-870921-0<br />
telefax: 0214-870921-11<br />
Erziehungsberatung:<br />
Telefon: 0214-382-500<br />
telefax: 0214-382-503
Vorwort<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
zu Beginn des Jahres 2013 grüße ich Sie mit dem Wort der<br />
Jahreslosung<br />
„Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige<br />
suchen wir.“<br />
(Hebr. 13,14)<br />
Wer in seinen Heimatort zurückfährt, staunt oder erschreckt<br />
über die Neuerungen, die sich an den Gebäuden und Straßen<br />
vollzogen haben. Nichts bleibt so, wie es ist.<br />
Oft steckt dahinter der Wille, einen Ort wohnlicher und<br />
menschlicher zu gestalten.<br />
Der Gedanke lässt sich mühelos auf die Schule übertragen.<br />
Wir haben hier keine bleibende Schule, sondern die zukünftige<br />
suchen wir.<br />
Schul- und Unterrichtsentwicklung sucht die Schule der<br />
Zukunft, in der man besser lehren und lernen kann.<br />
Dazu benötigt man Realismus, aber auch einen Schuss Utopie.<br />
Das biblische Wort stellt unsere Städte und Schulen in ein<br />
helles Licht.<br />
Dass es Ihnen 2013 scheine, wünscht Ihnen<br />
Dr. Bruno Schmidt-Späing<br />
3
Terminübersicht<br />
17. Januar 2013 Neigungsfachkurs 2013<br />
21. Januar 2013 Soziale Netzwerke – Chancen und Probleme<br />
(Berufskolleg)<br />
31. Januar 2013 Arbeitsgemeinschaft<br />
Philosophie / Religion<br />
14. Februar 2013 Jesus Christus begegnen: Ideen für eine<br />
kompetenzorientierte Unterrichtsreihe<br />
Soziale Netzwerke – Unterrichtsbausteine<br />
(Berufskolleg)<br />
20. Februar 2013 Kreativitäts- und Kommunikationstraining<br />
28. Februar 2013 Mündliche Abiturprüfungen in Evangelischer<br />
religionslehre sicher und kompetent gestalten<br />
4. März 2013 Nachgeboren – vorbelastet?<br />
13. März 2013 Gelungene Unterrichtsstunden –<br />
austausch (Berufskolleg)<br />
18. März 2013 Konvent der Pfarrerinnen und Pfarrer im<br />
Schuldienst<br />
19. März 2013 Wir glauben, weil wir lieben<br />
20. März 2013 Warum Jesus kein Zombie ist oder:<br />
Die Auferweckung der Toten<br />
im Neuen Testament heute denken<br />
21. März 2013 Lernen wie man Frieden macht:<br />
Friedenserziehung und Friedensbildung an Schulen<br />
16./23. April 2013 Dänische Leitkultur?<br />
17. April 2013 „Wir alle sind das Werk deiner Hände“ (Jes. 64,8)<br />
umgang mit verhaltensauffälligen Kindern<br />
24. April 2013 „Wir alle sind das Werk deiner Hände“ (Jes. 64,8)<br />
Inklusion – wir stellen uns gemeinsam dieser<br />
aufgabe: Workshop zum Thema „Miteinander<br />
christlich leben und handeln“<br />
27. April 2013 Kurzfilme im Religionsunterricht (Berufskolleg)<br />
29. April 2013 Vokationskaffee<br />
13. Mai 2013 Unterrichtsmaterial für Klassen im<br />
Übergangssystem (Berufskolleg)<br />
23. Mai 2013 Kooperatives Arbeiten im Religionsunterricht<br />
10. Juni 2013 Berufsschultag „Was ist daran Reli“?<br />
Zur theologischen Begründung des<br />
religionsunterrichts<br />
(Berufskolleg)<br />
20. Juni 2013 Neue Unterrichtsreihen<br />
25. Juni 2013 Kompetenzen als Handlungsorientierung<br />
4
Fortbildungstermine für<br />
Unterrichtende an Berufskollegs<br />
Zeit:<br />
Soziale Netzwerke – Chancen und Probleme<br />
Montag, 21. Januar 2013<br />
referent: Markus Bernhardt<br />
Soziale Netzwerke – Unterrichtsbausteine<br />
donnerstag, 14. Februar 2013<br />
referent: Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft<br />
religion am Berufskolleg<br />
gelungene Unterrichtsstunden – Austausch<br />
Mittwoch, 13. März 2013<br />
Referent: Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft<br />
religion am Berufskolleg<br />
Kurzfilme im Religionsunterricht<br />
Samstag, 27. April 2013<br />
Referenten: Markus Homann, Stefan Gerstenberger<br />
unterrichtsmaterial für Klassen im Übergangssystem<br />
Montag, 13. Mai 2013<br />
Referentin: Bernhild Dankert<br />
berufsschultag „Was ist daran Reli?“<br />
Zur theologischen Begründung des Religionsunterrichts<br />
Montag, 10. Juni 2013, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
PTI Bonn – Bad Godesberg<br />
jeweils 14:45 – 15:45 Uhr<br />
Ort: Berufskolleg Opladen, Fürstenbergstr. 1<br />
Leitung:<br />
Anne Becker, Bezirksbeauftragte<br />
5
In Kooperation mit den Schulreferaten<br />
Düsseldorf, Lennep und Solingen<br />
Neigungsfachkurs 2013<br />
Seit 27.09.2012 wird ein Neigungsfachkurs für<br />
Lehrkräfte durchgeführt. Er zielt auf die Berechtigung<br />
und Befähigung, Ev. Religion als Schulfach<br />
in der Primarstufe und Sekundarstufe I zu unterrichten.<br />
Durch die Teilnahme an diesem Kurs mit anschließender<br />
Vokation erwerben die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer die Lehrerlaubnis zur Erteilung<br />
von bis zu sechs Wochenstunden Evangelischer<br />
Religionslehre an der eigenen Schule.<br />
Der Kurs wird berufsbegleitend durchgeführt<br />
und endet mit dem Vokationsgottesdienst am<br />
29.11.2013.<br />
Vermittelt werden praxisbezogene Grundkenntnisse<br />
in Theologie und Religionspädagogik.<br />
Termin: Donnerstag, 17. Januar 2013<br />
15:00 – 18:00 Uhr<br />
(und weitere Termine)<br />
Leitung:<br />
Yvonne Stegmann, Petra Proell,<br />
Dr. Bruno Schmidt-Späing<br />
6
In Zusammenarbeit mit dem Studienseminar<br />
für Lehrämter an Schulen – <strong>Leverkusen</strong><br />
Arbeitsgemeinschaft<br />
Philosophie / Religion<br />
Die Arbeitsgemeinschaft ist ein offenes Diskussionsforum,<br />
auf dem Fragen der Ethik, der Erkenntnistheorie,<br />
der Ästhetik, der Politik und der Religion<br />
verhandelt werden – ausgehend von konkreten<br />
Texten. Zurzeit beschäftigen wir uns mit Texten<br />
von Martin Walser (u. a. „Über Rechtfertigung, eine<br />
Versuchung“).<br />
Zielgruppe:<br />
Unterrichtende mit den Fächern (Praktische)<br />
Philosophie, Evangelische bzw. Katholische<br />
religion an Gymnasien und Gesamtschulen<br />
Termin: Donnerstag, 31. Januar 2013<br />
dann ca. alle 6 Wochen<br />
jeweils von 16:15 – 18:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Evangelischer <strong>Kirchenkreis</strong><br />
Otto-Grimm-Str. 9, 51373 <strong>Leverkusen</strong><br />
Sekretariat Schulreferat<br />
telefon: 0214-382207<br />
7
Jesus Christus begegnen:<br />
ideen für eine kompetenzorientierte<br />
unterrichtsreihe<br />
„Jesus christus begegnen“ – so ist einer der sechs<br />
lernbereiche im Grundschullehrplan überschrieben.<br />
angeknüpft wird dabei an die Ich-bin-Worte Jesu<br />
im Johannesevangelium.<br />
In der hier angebotenen fortbildung sollen die Ichbin-Worte<br />
Jesu dem entwicklungs- und erkenntnisstand<br />
der Kinder der Grundschule gemäß entfaltet<br />
werden. es geht dabei darum, die Schülerinnen<br />
und Schüler mit den Ich-bin-Worten vertraut zu<br />
machen, so dass sie deren Wirkkraft spüren und sie<br />
als angebot der lebenswegbegleitung erkennen.<br />
Die fortbildung bietet anregungen und Ideen zur<br />
Gestaltung einer eigenen unterrichtsreihe.<br />
Zielgruppe:<br />
unterrichtende der Primarstufe<br />
termin: donnerstag, 14. Februar 2013<br />
12:30 – 17:00 uhr<br />
(Wir beginnen mit einem Mittagessen)<br />
ort:<br />
referentin:<br />
leitung:<br />
Gemeindehaus der ev. Kirchengemeinde<br />
leverkusen-Steinbüchel, rudolf-Breitscheid-Str. 9<br />
angelika Zöbeley, Plankstadt<br />
Lehrerin an der Grundschule, Ausbilderin<br />
Dr. Bruno Schmidt-Späing<br />
Kosten: 5,00 €<br />
Anmeldung: Bitte melden Sie sich bis zum 07.02.2013<br />
im Schulreferat verbindlich an.<br />
8
Kreativitäts- und<br />
Kommunikationstraining<br />
Optimisten haben mehr vom Leben. Man kann<br />
lernen, optimistisch zu sein. Viel zu schnell lassen<br />
wir uns von negativen Gedanken, Gefühlen oder<br />
Erlebnissen herunterziehen, so dass sich das Gefühl<br />
einschleicht, überwiegend Negativem zu begegnen.<br />
Unsere innere Einstellung hat Auswirkungen auf<br />
unsere Realität. Man kann positives Denken auf sich<br />
selbst anwenden und damit sein Selbstvertrauen<br />
stärken, aber ebenso auf seinen Nächsten und<br />
dadurch die Kommunikation verbessern.<br />
Während der Tagungen wird der Blickpunkt auf die<br />
jeweiligen Stärken der einzelnen Person gerichtet,<br />
denn jeder Mensch hat im Laufe seines Lebens<br />
besondere Fähigkeiten (Ressourcen) entwickelt.<br />
Diese gilt es, sich bewusst und damit verfügbar zu<br />
machen.<br />
Spannungen innerhalb von Beziehungen (sowohl<br />
beruflich als auch privat) lassen sich durch positive<br />
Wahrnehmung des Gegenübers und respektvollen<br />
Umgang deutlich reduzieren. Dies soll mit Hilfe<br />
konkreter Beispiele aufgezeigt werden. Dabei steht<br />
das Verhalten der Beteiligten im Mittelpunkt.<br />
Zielgruppe:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Leitung:<br />
Kosten:<br />
Anmeldung:<br />
Unterrichtende aller Schulformen<br />
(maximal 10 Teilnehmende)<br />
mittwochs<br />
20.02.2013, 13.03.2013, 17.04.2013, 15.05.2013,<br />
19.06.2013<br />
15:00 – 18:30 Uhr<br />
EKI-Haus<br />
friedenauer Str. 17, 40789 Monheim<br />
Ute Obermauer, NLP-Master-Practitioner, Köln<br />
50,00 € (incl. Material und Verpflegung)<br />
Bitte melden Sie sich im Schulreferat verbindlich an.<br />
9
Veranstaltung des Schulreferates Köln<br />
Vorankündigung:<br />
Mündliche Abiturprüfungen<br />
in Evangelischer Religionslehre –<br />
sicher und kompetent gestalten<br />
Durch den Doppeljahrgang G8/G9 werden Schülerinnen und<br />
Schüler im nächsten Schuljahr verstärkt auch in Evangelische Religionslehre<br />
ihre mündliche Abiturprüfung ablegen.<br />
Zur Vorbereitung auf die mündlichen Abiturprüfungen im Frühjahr<br />
2013 bietet die Bezirksregierung in Kooperation mit dem<br />
Schulreferat ein ganztägiges Seminar an:<br />
Inhalte und Bausteine:<br />
A. Formale Bestimmungen: u. a. Prüfungsablauf, Funktion und<br />
Aufgaben des Fachprüfungsausschusses, mögliche Aufgabenformate,<br />
Vorgaben zum 1. und 2. Teil der Prüfung<br />
B. Bearbeitung und Diskussion eines Aufgabenbeispiels für den<br />
1. Teil inkl. Erwartungshorizont und Bewertungskriterien<br />
C. Bewertung des 1. Teils am Beispiel eines Videomitschnitts<br />
einer (Simulations-) Prüfung<br />
D. Erwartungshorizont und Bewertungskriterien sowie Anlage<br />
der Prüfung im 2. Teil, Modelle eines Prüfungsgesprächs<br />
E. Gestaltung des 2. Teils als Prüfungsgespräch anhand eines<br />
Videomitschnitts einer (Simulations-) Prüfung<br />
Zielgruppe: Unterrichtende der Sekundarstufe II<br />
Termin: Donnerstag, 28. Februar 2013<br />
09:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Haus der Evangelischen Kirche<br />
Kartäusergasse 9 – 11, 50678 Köln<br />
Leitung: Thomas vom Scheidt<br />
Referenten: Dr. Martin Kupsch und Fachberater<br />
der Bezirksregierung Köln und Düsseldorf<br />
Kosten: 5,00 €<br />
Anmeldung: Bitte melden Sie sich bis zum 11.02.2013<br />
im Schulreferat Köln verbindlich an.<br />
telefon: 0221-3382-278<br />
Veranstaltungen zur gleichen Thematik finden am 21. Februar<br />
2013 in Wuppertal und am 19. März 2013 in Jülich statt.<br />
10
Veranstaltung der evangelischen Stadtakademie Düsseldorf<br />
mit der Jüdischen Gemeinde und der Gesellschaft für<br />
Christlich-Jüdische Zusammenarbeit<br />
Nachgeboren – vorbelastet?<br />
Die Zukunft des Judentums in Deutschland<br />
Lesung zur Woche der Brüderlichkeit<br />
Dieter Graumann ist der erste Präsident des<br />
Zentralrats der Juden, der den NS-Terror nicht<br />
unmittelbar erlebt hat. Er möchte die jüdische<br />
Identität nicht allein von Formeln wie „Schoa<br />
plus Antisemitismus“ abgeleitet wissen. In<br />
seinem neu erschienenen Buch gibt er Einblicke<br />
in sein Leben und plädiert leidenschaftlich für<br />
ein frisches, plurales und lebendiges Judentum in<br />
Deutschland.<br />
Zielgruppe:<br />
Unterrichtende aller Schulformen<br />
Termin: Montag, 4. März 2013<br />
19:00 – 20:30 Uhr<br />
Ort:<br />
Referent:<br />
Anmeldung:<br />
Jüdische Gemeinde Düsseldorf<br />
Paul-Spiegel-Platz 1, Düsseldorf<br />
Dr. Dieter Graumann,<br />
Präsident des Zentralrates der Juden<br />
in Deutschland<br />
Bitte melden Sie sich im<br />
Schulreferat Düsseldorf verbindlich an.<br />
telefon: 0211-95757742<br />
11
Veranstaltung der evangelischen Stadtakademie Düsseldorf<br />
mit der Volkshochschule Düsseldorf<br />
Wir glauben, weil wir lieben<br />
Die großen Fragen des Lebens<br />
Bekannt geworden ist Eugen Drewermann durch<br />
tiefenpsychologische Deutungen von biblischen<br />
Passagen, Märchen und anderen Texten. Durch<br />
sein therapeutisches Verständnis von Religion ist<br />
es ihm gelungen, vielen Menschen zu einer neuen,<br />
lebensbejahenden Glaubenspraxis zu verhelfen<br />
und den Sinn des christlichen Glaubens in einfachen<br />
Worten zu erschließen.<br />
Welche sind die großen Fragen unseres Daseins,<br />
die uns am meisten bewegen? Warum glauben<br />
Menschen überhaupt und auf welchen Spuren<br />
können sie ihrer Sehnsucht nach einem erfüllten<br />
Leben nachgehen, das sich nicht in äußeren<br />
Dingen erschöpft? Wie müsste eine Gesellschaft<br />
aussehen, die auch das Wohl der anderen im Blick<br />
behält?<br />
Zielgruppe: Unterrichtende aller Schulformen<br />
Termin: Dienstag, 19. März 2013<br />
19:00 – 20:30 Uhr<br />
Ort:<br />
Volkshochschule Düsseldorf<br />
Berta-von-Suttner-Platz 1, Saal 1<br />
Referent: Dr. Eugen Drewermann, Theologe und<br />
Psychoanalytiker, Paderborn<br />
Leitung: Dr. Martin Menges, Studienleiter Volkshochschule<br />
Dr. Gabriela Köster, Studienleiterin Ev. Stadtakademie<br />
Kosten: 8,00 €<br />
Anmeldung: Bitte melden Sie sich im<br />
Schulreferat Düsseldorf verbindlich an.<br />
telefon: 0211-95757742<br />
12
Veranstaltung der evangelischen Stadtakademie Düsseldorf<br />
mit dem Evangelischen Trauernetzwerk Düsseldorf<br />
Warum Jesus kein Zombie ist oder:<br />
Die Auferweckung der Toten im<br />
Neuen Testament heute denken<br />
Geschichten vom Tod und von einem Leben nach<br />
dem Tod gehören zum festen kulturellen Repertoire<br />
unserer Gesellschaft. Kinder und Erwachsene<br />
werden damit täglich in Comics und Fernsehprogrammen<br />
konfrontiert. Gespenster, Zombies<br />
und Vampire, mal süß, mal gefährlich, bewohnen<br />
die phantastischen Welten von Kindern schon ab<br />
dem Spracherwerb und bleiben ein konstitutiver<br />
Erzähl- und Vorstellungsschatz auch der Erwachsenen.<br />
Das ratlose Ausweichen vor den Totenwiederbelebungserzählungen<br />
der Bibel und vor allem<br />
vor ihrer zentrierenden Erzählung von der Auferweckung<br />
des Gekreuzigten schadet nicht nur dem<br />
christlichen Gedächtnis, sondern hält Kindern und<br />
Erwachsenen eine herausragende Möglichkeit vor,<br />
nicht nur Geschichten über Gespenster, Zombies<br />
und Vampire neu zu sortieren, sondern auch über<br />
das eigene Leben und den eigenen Tod sowie über<br />
Erfahrungen mit dem Sterben und Tod im eigenen<br />
sozialen Gefüge tragfähig nachzudenken.<br />
Zielgruppe: Unterrichtende aller Schulformen<br />
Termin: Mittwoch, 20. März 2013<br />
18:00 – 19:30 Uhr<br />
Ort:<br />
Haus der Kirche<br />
Bastionstr. 6, 40213 Düsseldorf<br />
Referent:<br />
Leitung:<br />
Kosten: 5,00 €<br />
Anmeldung:<br />
Prof. Dr. Stefan Alkier, Theologe,<br />
Frankfurt am Main<br />
Dr. Dietrich Knapp, Akademieleiter<br />
harald Bredt, Leiter Seelsorgefortbildung<br />
Bitte melden Sie sich im<br />
Schulreferat Düsseldorf verbindlich an.<br />
telefon: 0211-95757742<br />
13
Veranstaltung des Schulreferates Düsseldorf<br />
Lernen wie man Frieden macht:<br />
Friedenserziehung und<br />
Friedensbildung an Schulen<br />
In der Veranstaltung geht es um eine gemeinsame<br />
Verständigung über die wichtigsten Ziele, Ansätze<br />
und Methoden von Friedenserziehung und Friedensbildung<br />
an Schulen.<br />
Friedensethische Fragen spielen dabei eine besondere<br />
Rolle. Außerdem werden Lernmedien und<br />
Lernarrangements, die bereits vielfach in der Schule<br />
erprobt wurden, vorgestellt und diskutiert.<br />
Zielgruppe:<br />
Unterrichtende der Sekundarstufe I und II<br />
Termin: Donnerstag, 21. März 2013<br />
15:30 – 17:30 Uhr<br />
Ort:<br />
Referent:<br />
Leitung:<br />
Anmeldung:<br />
Haus der Kirche<br />
Bastionstr. 6, 40213 Düsseldorf<br />
Uli Jäger, Director of Peace Education<br />
Berghof Foundation/Friedenspädagogik Tübingen<br />
Yvonne Stegmann, Beate Brinkmöller<br />
Bitte melden Sie sich bis zum 14.03.2013 im<br />
Schulreferat Düsseldorf verbindlich an.<br />
telefon: 0211-95757742<br />
14
Veranstaltung der evangelischen Stadtakademie Düsseldorf<br />
Dänische Leitkultur?<br />
Sören Kierkegaards nachhaltige Wirkung auf die europäische<br />
Philosophie und Theologie<br />
Neben der sprachanalytischen Philosophie ist der Existentialismus<br />
die zweite prägende Kraft der europäischen Philosophie in<br />
der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Mehrzahl der theologischen<br />
Debatten im selben Zeitraum kann entsprechend entweder<br />
auf die Tradition der liberalen oder die der dialektischen<br />
Theologie zurückgeführt werden. Für den theologischen Liberalismus<br />
steht F. D. E. Schleiermacher (1768-1834) Pate, für die<br />
Sprachanalyse der deutsche Mathematiker und Philosoph Gottlob<br />
Frege (1848-1925). Ohne Übertreibung kann man sowohl den<br />
philosophischen Existentialismus (Martin Heidegger, Jean-Paul<br />
Sartre u. a.) als auch die dialektische Theologie (Karl Barth, Emil<br />
Brunner u. a.) bis auf einen einzigen Autor zurückführen – einen<br />
Autor, der zu allem Überfluss aus der zeitgenössischen Kulturprovinz<br />
Kopenhagen stammt: Sören Kierkegaard, dessen 200.<br />
Geburtstag im Mai 2013 begangen wird. Dieses eine Mal wird<br />
man zu Recht – mit einem ansonsten zwielichtigen Begriff – von<br />
einer „dänischen Leitkultur“ sprechen können.<br />
An zwei Abenden wird diese These überprüft:<br />
am 16.04.13 von Prof. Dr. Heiko Schulz im<br />
Blick auf Kierkegaards Wirkung auf die Philosophie<br />
und Theologie des 20. Jahrhunderts<br />
und am 23.04.13 von Pfarrer Harald<br />
Steffes anhand einiger Beispiele der neueren<br />
deutschen Literatur.<br />
Zielgruppe:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Referenten:<br />
Leitung:<br />
Kosten:<br />
Anmeldung:<br />
Unterrichtende der Sekundarstufe I und II<br />
Dienstag, 16. April 2013 und<br />
dienstag, 23. April 2013<br />
18:00 – 19:30 Uhr<br />
Haus der Kirche<br />
Bastionstr. 6, 40213 Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Heiko Schulz, Theologe und<br />
Religionsphilosoph, Goethe-Universität,<br />
Frankfurt am Main<br />
harald Steffes, Theologe, Wachtberg/Bonn<br />
Dr. Gabriela Köster, Studienleiterin<br />
6,00 € pro Veranstaltungstermin<br />
Bitte melden Sie sich im<br />
Schulreferat Düsseldorf verbindlich an.<br />
telefon: 0211-95757742<br />
15
Veranstaltung des Schulreferates Düsseldorf<br />
in Kooperation mit den Katholischen Schulreferaten<br />
Düsseldorf und Neuss<br />
„Wir alle sind das Werk deiner<br />
Hände“ (Jes. 64,8)<br />
Wie Inklusion im kompetenzorientierten Religionsunterricht<br />
gelingen kann.<br />
Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern<br />
Verhaltensauffällige Kinder stellen Lehrerinnen<br />
und Lehrer im Hinblick auf die Realisierung von<br />
Inklusion vor eine immense Aufgabe. Der Religionsunterricht<br />
nimmt dabei als Fachunterricht eine<br />
besondere Stellung ein, da wir allen Kindern das<br />
Angenommen sein von Gott und uns als Nächsten<br />
nahe bringen wollen.<br />
Am Anfang der Fortbildung stehen die sieben Prinzipien<br />
nach Dr. Jens Bartnitzky, die praxisorientiert<br />
und mit Beispielen erklärt werden. Unter Berücksichtigung<br />
der spezifischen Bedingungen des Religionsunterrichtes<br />
werden Zugänge bearbeitet, die<br />
Ihnen im Umgang mit „schwierigen“ Kindern weiterhelfen<br />
sollen.<br />
Zielgruppe:<br />
Unterrichtende aller Schulformen<br />
Termin: Mittwoch, 17. April 2013<br />
15:30 – 18:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Referentin:<br />
Leitung:<br />
St. Rochus-Gemeinde<br />
Bagel-/Prinz-Georg-Straße, 40479 Düsseldorf<br />
Constanze Stabaginski, Dortmund<br />
Yvonne Stegmann, Beate Brinkmöller,<br />
Michael Wittenbruch<br />
Anmeldung: Bitte melden Sie sich bis zum 10.04.2013<br />
im Schulreferat Düsseldorf verbindlich an.<br />
telefon: 0211-95757742<br />
16
Veranstaltung des Schulreferates Düsseldorf<br />
in Kooperation mit den Katholischen Schulreferaten<br />
Düsseldorf und Neuss<br />
„Wir alle sind das Werk deiner<br />
Hände“ (Jes. 64,8)<br />
Wie Inklusion im kompetenzorientierten Religionsunterricht<br />
gelingen kann.<br />
Inklusion – wir stellen uns gemeinsam dieser Aufgabe:<br />
Workshop zum Thema<br />
„Miteinander christlich leben und handeln“<br />
Orientiert am Lehrplan der Grundschule und der<br />
Sekundarstufe I wollen wir in einem Workshop gemeinsam<br />
an der praktischen Umsetzung von Inklusion<br />
im Religionsunterricht arbeiten.<br />
Entsprechende Lehrpläne und Materialien werden<br />
zur Verfügung gestellt, um beispielhaft für das<br />
Thema „Miteinander christlich leben und handeln“<br />
differenzierte Zugänge für verschiedene Förderschwerpunkte<br />
erarbeiten zu können. Dabei soll ausreichend<br />
Raum für einen schulformübergreifenden<br />
Erfahrungsaustausch bleiben.<br />
Zielgruppe: Unterrichtende aller Schulformen<br />
Termin: Mittwoch, 24. April 2013<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Leitung:<br />
Haus der Kirche<br />
Bastionstr. 6, 40213 Düsseldorf<br />
Yvonne Stegmann, Beate Brinkmöller,<br />
Michael Wittenbruch<br />
Anmeldung: Bitte melden Sie sich bis zum 17.04.2013<br />
im Schulreferat Düsseldorf verbindlich an.<br />
telefon: 0211-95757742<br />
17
Vokationskaffee<br />
In jedem Schuljahr werden Lehrkräfte aus unserem<br />
<strong>Kirchenkreis</strong> am Pädagogisch-Theologischen<br />
Institut in Bonn voziert, d.h. sie erhalten von der<br />
Evangelischen Kirche im Rheinland die Erlaubnis<br />
und den Auftrag, das Fach Evangelische Religion<br />
zu unterrichten.<br />
Die Vokation wird dort mit einem Gottesdienst<br />
und einer Feier gestaltet, zu der auch wir Schulreferentinnen<br />
und Schulreferenten eingeladen sind.<br />
Da es uns nicht immer gelingt, dieser Einladung<br />
nachzukommen, wir aber gerne den Kontakt halten<br />
möchten, laden wir alle 2010 – 2013 Vozierten<br />
zu einem Vokationskaffee ein.<br />
Zielgruppe:<br />
Vozierte Lehrerinnen und Lehrer<br />
Termin: Montag, 29. April 2013<br />
16.30 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Leitung:<br />
Evangelischer <strong>Kirchenkreis</strong><br />
Otto-Grimm-Str. 9, 51373 <strong>Leverkusen</strong><br />
Dr. Bruno Schmidt-Späing<br />
Anmeldung: Bitte melden Sie sich bis zum 22.4.13<br />
im Schulreferat verbindlich an.<br />
Leitung:<br />
Bruno Schmidt-Späing<br />
18
Kooperatives Arbeiten<br />
im Religionsunterricht<br />
Am Beispiel der Gemeinschaft einer<br />
urchristlichen Gemeinde<br />
Seit 2008 fordern die Richtlinien, Schlüsselqualifikationen<br />
anzubahnen, z. B. Verantwortungsbereitschaft,<br />
Konfliktfähigkeit, Hilfsbereitschaft,<br />
Kooperationsfähigkeit, Respekt vor Mitmenschen,<br />
Leistungsbereitschaft und Kreativität. Dies soll<br />
durch ein Zusammenspiel fachlicher, sozialer und<br />
personaler Kompetenzen erreicht werden. Der Religionsunterricht<br />
bietet hier vielfältige inhaltliche<br />
und methodische Möglichkeiten, indem ausgewählte<br />
Inhalte durch kooperative Methoden erarbeitet<br />
werden.<br />
Die hier angebotene Fortbildung stellt entsprechende<br />
beispielhafte Unterrichtsbausteine vor.<br />
Ausgehend von zeitgemäßen Gemeinschaftserfahrungen<br />
von Grundschülerinnen und Grundschülern<br />
wird das Leben und Glauben einer<br />
kleinen, römischen, urchristlichen Gemeinde<br />
vorgestellt. Trotz großer Unterschiede zwischen<br />
den Gemeindemitgliedern bildet der christliche<br />
Glaube das gemeinschaftsbildende Fundament,<br />
das sowohl ein wertvolles Gemeinschaftsgefühl<br />
sowie die Überwindung bzw. der Umgang mit alltäglichen<br />
und existentiellen Bedrohungen ermöglicht.<br />
Bei der Thematisierung dieses Fundaments<br />
werden wesentliche obligatorische Schwerpunkte<br />
des Lehrplans und unterschiedliche Lernperspektiven<br />
vernetzend mit dem Gemeinschaftsaspekt in<br />
Bezug gesetzt.<br />
Der oben genannte Inhalt wird durch kooperative<br />
Methoden systematisch aufgearbeitet. Die Schülerinnen<br />
und Schüler werden angeregt, individuell<br />
Verantwortung für die Erarbeitung innerhalb einer<br />
Gruppe zu übernehmen und somit zu einem<br />
gelungenen Gemeinschaftsprozess beizutragen.<br />
Somit werden nicht nur komplexe Inhalte vermittelt,<br />
sondern die Stärke von Gemeinschaft, in der<br />
jedes Individuum ein wertvolles Mitglied darstellt,<br />
im Sinne der oben genannten Schlüsselqualifikation<br />
wird persönlich erfahren.<br />
19
Die vorgestellten Bausteine und Medien können<br />
im eigenen unterricht übernommen werden. außerdem<br />
können die vorgestellten kooperativen<br />
Methoden leicht auf andere Inhalte übertragen<br />
und somit lerngruppenspezifisch angepasst werden.<br />
Zielgruppe:<br />
unterrichtende der Primarstufe<br />
termin: donnerstag, 23. Mai 2013<br />
12:30 – 17:00 uhr<br />
(Wir beginnen mit einem Mittagessen)<br />
ort:<br />
referentin:<br />
leitung:<br />
Gemeindehaus der ev. Kirchengemeinde<br />
leverkusen-Steinbüchel, rudolf-Breitscheid-Str. 9<br />
Kirsten tang, Schulleiterin, Moderatorin<br />
Dr. Bruno Schmidt-Späing<br />
Anmeldung: Bitte melden Sie sich bis zum 16.05.2013<br />
im Schulreferat verbindlich an.<br />
20
Neue Unterrichtsreihen<br />
Mit dieser Fortbildung wollen wir die Arbeit an<br />
den Themen des kompetenzorientierten Lehrplans<br />
fortsetzen und Hilfestellungen für die Praxis<br />
geben.<br />
Die genauere Themenstellung liegt noch nicht<br />
fest, wird aber mit einer gesonderten Einladung<br />
bekannt gegeben.<br />
Zielgruppe:<br />
Unterrichtende der Primarstufe<br />
Termin: Donnerstag, 20. Juni 2013<br />
14:00 – 17:00 Uhr<br />
(ab 13:30 Uhr: offener Anfang mit Imbiss)<br />
Ort:<br />
Ev. Gemeindehaus der Erlöserkirche<br />
hardt 23, 40764 Langenfeld<br />
ReferentInnen: Almut Bönders / Iris Szepat / Anke Weber /<br />
frank Wessel<br />
Leitung:<br />
Dr. Bruno Schmidt-Späing<br />
Anmeldung: Bitte melden Sie sich bis zum 13.06.2013<br />
im Schulreferat verbindlich an.<br />
21
Kompetenzen als<br />
Handlungsorientierung<br />
Beispiele auf der Grundlage des Modells der<br />
„anforderungssituation“<br />
Wie kommen „Didaktik“, Methode und Sozialform<br />
im kompetenzorientierten religionsunterricht<br />
sach-, ziel- und schülergemäß so zusammen, dass<br />
Schülerinnen und Schüler ihren Kompetenzerwerb<br />
aktiv gestalten? Das Modell der „anforderungssituation“<br />
(nach Gabriele Obst: Kompetenzorientiertes<br />
lehren und lernen im religionsunterricht.<br />
Göttingen 2008) könnte eine Möglichkeit sein,<br />
Schülerinnen und Schüler teile eines unterrichtsvorhabens<br />
(auch) über größere zeitliche Zusammenhänge<br />
hinweg aktiv gestalten zu lassen. In<br />
dieser Veranstaltung werden Praxisbeispiele vorgestellt,<br />
dokumentiert und diskutiert, anhand<br />
deren sich chancen und Grenzen dieses ansatzes<br />
erkennen lassen.<br />
Zielgruppe:<br />
unterrichtende der Sekundarstufe I und II<br />
termin: dienstag, 25. Juni 2013<br />
16:30 – 18:30 uhr<br />
ort:<br />
referent:<br />
leitung:<br />
evangelischer <strong>Kirchenkreis</strong><br />
Otto-Grimm-Str. 9, 51373 leverkusen<br />
ulrich Kämmerer, Schulreferent,<br />
Fachleiter und Lehrer<br />
Dr. Bruno Schmidt-Späing<br />
Anmeldung: Bitte melden Sie sich bis zum 18.06.2013<br />
im Schulreferat verbindlich an.<br />
22
Veranstaltung des <strong>Kirchenkreis</strong>es <strong>Leverkusen</strong><br />
Seelsorge<br />
in Jugendarbeit und Schule<br />
Am Mittwoch, den 10. April 2013, 17:00 – 21:00 Uhr<br />
findet im Ev. Gemeindehaus <strong>Leverkusen</strong>-Schlebusch,<br />
Martin-Luther-Str. 4, ein Synodaltag statt<br />
mit dem Thema<br />
Die Dimensionen der Seelsorge in der Kinder-/<br />
Jugendarbeit und Schule<br />
Referent:<br />
Pfarrer Harald Bredt, Seelsorgefortbilder,<br />
Düsseldorf<br />
Nähere Auskünfte und Anmeldungen über das Schulreferat.<br />
23
Fit fürs Leben<br />
Die Unterrichtsreihe „Fit fürs Leben“ ist ein Angebot<br />
an Unterrichtende aller Schulformen in der<br />
Sekundarstufe I. Sie besteht aus neun Modulen,<br />
die aber auch einzeln einsetzbar sind.<br />
In den Modulen geht es um folgende Fragen:<br />
• Wie sieht der richtige Umgang mit Geld aus?<br />
• Welche ökonomischen Alltagsregeln muss ich<br />
kennen?<br />
• Welche ethische Verantwortung bringt das Geldausgeben<br />
und das Geldeinnehmen mit sich?<br />
• Wie viel Geld brauche ich zum Glück?<br />
Biblische Texte zu Armut und Reichtum können<br />
gerade für die beiden letzten Fragen Orientierung<br />
verschaffen.<br />
Zielgruppe:<br />
Unterrichtende der Sekundarstufe I<br />
referenten sind Finanzcoaches des Diakonischen<br />
Werkes <strong>Leverkusen</strong>, die sich für Unterrichtsstunden<br />
oder Unterrichtsreihen in den Schulen buchen<br />
lassen.<br />
an den entstehenden Kosten beteiligt sich das<br />
Schulreferat.<br />
für weitere Informationen und Fragen nehmen<br />
Sie bitte mit Thomas Raddatz, Diakonisches Werk<br />
leverkusen, Telefon: 0214-382731,<br />
thomas.Raddatz@diakonie-leverkusen.de,<br />
Kontakt auf.<br />
24
Kollegiumsinterne Fortbildungen<br />
sowie geschlossene Gruppen<br />
Konvent der Pfarrerinnen<br />
und Pfarrer im Schuldienst<br />
Montag, 18. März 2013, 17:00 Uhr,<br />
Schellingstr. 13, 40789 Monheim<br />
25
Über die im Programm ausgedruckten<br />
Fortbildungsveranstaltungen hinaus bieten wir Ihnen:<br />
Beratung<br />
bei allen Fragen und Problemen des<br />
Religionsunterrichtes<br />
Beschaffung<br />
von Materialien zur Unterrichtsplanung und<br />
-gestaltung<br />
Auffinden<br />
von didaktischer und theologischer Fachliteratur<br />
Teilnahme<br />
an Fachkonferenzen im Fachbereich Religion<br />
Durchführung<br />
von schulinterner Lehrerfortbildung und<br />
Fortbildungskonferenzen an einer Schule oder<br />
gemeinsam mit Nachbarschulen.<br />
Dabei ist ein weites Themenspektrum denkbar.<br />
Schülerbezogene Arbeit:<br />
Planung und Durchführung besonderer Vorhaben<br />
Schulgottesdienst:<br />
Angebot der Mitarbeit bei der Planung und<br />
Gestaltung von Schulgottesdiensten<br />
26
Ausleihe:<br />
Bücher, Medien, Unterrichtsentwürfe<br />
Vereinbaren Sie bitte einen Termin im Schulreferat<br />
zum „Stöbern“ in der Bibliothek/Mediothek oder<br />
in der Schule für eine schulinterne Fortbildung<br />
mit einem Thema Ihrer Wahl. Den Bestand der<br />
Bibliothek/Mediothek des <strong>Kirchenkreis</strong>es können<br />
Sie im Internet einsehen unter:<br />
www.kirche-leverkusen.de/bildung<br />
Anmeldung:<br />
per Postkarte, Telefon oder Telefax an den<br />
Ev. <strong>Kirchenkreis</strong> <strong>Leverkusen</strong> – Schulreferat –<br />
Otto-Grimm-Str. 9, 51373 <strong>Leverkusen</strong><br />
Telefax: 0214-382-210<br />
Durchwahl Schulreferat: 0214-382-207<br />
oder 0214-382-206<br />
e-Mail: gabriele.neuenhaus@kirche-leverkusen.de<br />
Sollte eine Veranstaltung ausfallen, werden wir<br />
Ihnen Nachricht geben.<br />
Beurlaubung: Mit Einverständnis der Schulaufsicht kann die<br />
Schulleitung Lehrerinnen und Lehrern der Grund-,<br />
Haupt- und Sonderschulen Unterrichtsbefreiung<br />
nach der 2. Unterrichtsstunde gewähren.<br />
Die Kolleginnen und Kollegen der anderen Schulformen<br />
bitten wir, rechtzeitig die Beurlaubung mit<br />
ihrer Schulleitung zu regeln, bzw. Sonderurlaub zu<br />
beantragen.<br />
Dienstunfall- Zur Gewährleistung des Dienstunfallschutzes<br />
schutz: setzen Sie bitte Ihre Schulleitung von Ihrer Teilnahme<br />
an Fortbildungen des Schulreferates in<br />
Kenntnis; auch bei Nachmittagsveranstaltungen.<br />
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