3/2010 - Kirchenkreis Leverkusen
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Advent<br />
Weihnachten<br />
Epiphaniaszeit<br />
Gemeindebrief 3/<strong>2010</strong><br />
der Evangelischen<br />
Johannes-Kirchengemeinde<br />
<strong>Leverkusen</strong>-Manfort<br />
Der Inhalt diesmal:<br />
Aus dem Presbyterium S. 4 Allianzgebetswoche S. 18<br />
Diakoniesammlung S. 5 Eindrücke vom Gemeindefest S. 20<br />
Diakoniestation S. 6 Kirchentag in Dresden S. 23<br />
Senioren-Adventsfeier S. 9 Internationales Frauenfrühstück S. 24<br />
Kinderseiten S. 10 Weltgebetstag S. 25<br />
KiTa informiert S. 12 Vorsorgevollmacht S. 26<br />
Ev. Familienbildungswerk S. 15 Geb., Amtshandl., Impressum S. 30<br />
Neues Personal S. 16 Gruppen und Kreise S. 33<br />
Sponsoring-Aktion S. 17 Gottesdienste S. 35
Jesus Christus spricht:<br />
„Kehrt um, denn das Himmelreich ist nahe!“<br />
(Monatsspruch Dezember <strong>2010</strong> : Matthäus 3,2)<br />
Liebe Gemeindeglieder !<br />
„Wenn du merkst, du reitest auf einem toten Pferd – steig ab!“ Diesen<br />
tiefsinnigen Spruch hörte ich auf meiner Fortbildung zum Spirituellen Gemeindemanagement<br />
mehr als einmal. Immer wieder musste ich darüber schmunzeln;<br />
denn das kann man sich ja eigentlich kaum vorstellen, auf einem toten Pferd zu<br />
reiten. Schön blöd!<br />
Aber so ganz selbstverständlich ist die Sache nun doch nicht. Denn nicht<br />
immer ist klar ersichtlich, dass mein Pferd tot ist. „Läuft doch ganz gut“, denke<br />
ich vielleicht – und mache weiter wie bisher. Betriebsblindheit nennt man so<br />
etwas, und es braucht dann einen Anstoß von außen, um meine Augen für die<br />
Wirklichkeit zu öffnen.<br />
Plötzlich erkenne ich die Verfahrenheit der Situation, merke dass es keinen<br />
Sinn ergibt, weiterzumachen wie bisher. Eine kluge Einsicht. Aber herauszukommen<br />
aus dieser Sackgasse meiner eingefleischten Gewohnheiten ist harte<br />
Arbeit. Das ist nicht nur bei den Silvestervorsätzen der Fall, die meistens schon<br />
Ende Januar keinen Bestand mehr haben.<br />
Das Jesuswort für Dezember macht uns Mut umzukehren. Weil in der Gegenrichtung<br />
etwas ganz Besonderes auf uns zukommt: das Himmelreich, die<br />
neue Welt Gottes ohne Leiden und Tod. Ein großartiges Ziel, kaum zu glauben<br />
eigentlich – und doch in der Bibel immer wieder angekündigt.<br />
2
Im Dezember ist Advent, vier Wochen Vorbereitung auf Weihnachten. Und<br />
an Weihnachten freuen wir uns über die Geburt Jesu, in dessen Gegenwart<br />
Menschen zu allen Zeiten das kommende Reich Gottes leibhaftig erfahren haben.<br />
Jesus Christus ist das Himmelreich in Person!<br />
Aber Weihnachten ist doch nur ein<br />
schönes Fest, das alle Jahre wieder<br />
gefeiert wird in rührseliger Stimmung<br />
mit der ganzen Familie. Daran ändert<br />
sich doch gar nichts – und im Grunde<br />
will ich auch gar nichts ändern, nur<br />
irgendwie über die Runden kommen<br />
ohne größere Verluste.<br />
Es wäre schade, wenn wir die Weihnachtsbotschaft so jämmerlich verkümmern<br />
ließen. Denn im kleinen Krippenkind kommt uns tatsächlich das große<br />
Himmelreich ganz nahe, angekündigt von Engeln, den Grenzgängern zwischen<br />
Himmel und Erde. Lassen wir uns anstecken vom Wunder der Weihnacht, von<br />
der Hoffnung auf Gottes neue Welt, vom Friedensfürst Jesus Christus. Lasst<br />
uns umkehren, dem kommenden Himmelreich entgegen. Gott selbst gebe uns<br />
die nötige Kraft dazu!<br />
Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit : Pfarrer Jürgen Berghaus<br />
3
Aus dem Presbyterium<br />
(Juni bis Oktober <strong>2010</strong>)<br />
Das Presbyterium bittet Pfarrer Berghaus, sich wegen der<br />
schwierigen Finanzlage der Kirchengemeinde innerhalb von<br />
zwölf Monaten eine andere Pfarrstelle zu suchen.<br />
Mit den Adventisten wird ein Mietvertrag geschlossen für<br />
die Nutzung des Gemeindesaales für Gottesdienste am<br />
Samstagnachmittag.<br />
Pfarrer Berghaus legt eine Übersicht seiner dienstlichen<br />
Tätigkeiten vor mit Zeitangaben; wegen des dienstags und<br />
donnerstags erteilten Religionsunterrichts in Langenfeld muss<br />
anderswo gekürzt werden.<br />
Die Weiterbeschäftigung von Jugendleiter Wolfgang Mogler<br />
wird beschlossen, zunächst befristet bis Sommer 2011.<br />
Das Projekt-Team „Ehrenamt in Manfort“ hat seine Arbeit<br />
beendet und löst sich auf; die Ergebnisse werden später wieder<br />
aufgegriffen.<br />
Das Beleuchtungskonzept für den großen und kleinen<br />
Gemeindesaal, Kirche und Empore wird realisiert; Beschallung<br />
der Kirche erneuern?<br />
Frau Roswitha Richmann wird unbefristet für die Reinigung der<br />
Kindertagesstätte und des Jugendheims weiter beschäftigt.<br />
Als Zivildienstleistender beginnt Arne Altenburg seine<br />
Tätigkeiten im technisch-handwerklichen und diakonischen<br />
Bereich (Senioren-Dienste).<br />
Die offizielle Abnahme der sanierten Orgel ist mit gutem<br />
Ergebnis erfolgt; es gibt einen Wartungsvertrag mit Orgelbaufirma<br />
Fasen.<br />
Eine interne Fortbildung „Kirchensteuer“ wird unter Leitung<br />
von Pfarrer Berghaus durchgeführt; dreimal jährlich soll es<br />
solche Qualifizierungsmaßnahmen geben. (jüb)<br />
4
Diakoniesammlung <strong>2010</strong><br />
Wer heute in Deutschland arm, alt, krank, behindert, allein erziehend<br />
ist oder aus einer Einwandererfamilie stammt, muss sich häufig unter<br />
harten Bedingungen durchs Leben schlagen.<br />
Mit Ihrer Spende helfen Sie, die Not von Menschen in schwierigen Lebenslagen<br />
auch hier in Manfort zu verringern. 35 % der mit in der Diakoniesammlung<br />
gesammelten Gelder verbleiben der Gemeinde.<br />
Durch die Diakoniesammlung <strong>2010</strong> werden<br />
im <strong>Kirchenkreis</strong> <strong>Leverkusen</strong> zwei Projekte unterstützt:<br />
Ehrenamtliche in der Schulden- und Insolvenzberatung<br />
Im Bereich des <strong>Kirchenkreis</strong>es <strong>Leverkusen</strong> erfüllt die Schulden- und<br />
Insolvenzberatung des Diakonischen Werks eine wichtige Aufgabe.<br />
Über die Mitarbeitenden der Beratungsstelle hinaus konnte diese Arbeit<br />
durch einen Kreis von rund 20 Ehrenamtlichen verstärkt werden.<br />
Diese so genannten „Finanzcoaches“ sind in Kirchengemeinden, Familienzentren<br />
oder Altenbegegnungsstätten im ganzen <strong>Kirchenkreis</strong><br />
tätig. Sie führen erste klärende Gespräche, begleiten Menschen in die<br />
Beratung und auch noch darüber hinaus, und übernehmen viele andere<br />
Aufgaben. Nach Abschluss einer einführenden Schulung und<br />
Qualifizierung werden die Ehrenamtlichen laufend durch Mitarbeitende<br />
der Beratungsstelle begleitet und unterstützt.<br />
Wohngemeinschaft für behinderte Menschen<br />
Die meisten behinderten Menschen wünschen sich, selbst bestimmt<br />
und eigenverantwortlich zu leben - dies gilt auch für die Wohnform.<br />
Eine Alternative für behinderte Menschen zu Wohnheimen und anderen<br />
institutionellen Möglichkeiten ist gemeinsam eine eigene Wohngemeinschaft<br />
zu gründen. Bei der der Gründung einer solchen Wohngemeinschaft<br />
sind wir um Unterstützung gebeten. Wir wollen den behinderten<br />
Menschen zur Seite stehen und sie begleiten.<br />
Können wir auch mit Ihrer (finanziellen) Unterstützung rechnen?<br />
Diakoniepfarrer Hans Höroldt / Pfarrer Jürgen Berghaus<br />
5
Ein starkes Team<br />
Das sind zweifelsohne die Pflegekräfte der Gemeinsamen Diakoniestation<br />
Schlebusch, einer Einrichtung der Ev. Johannes-<br />
Kirchengemeinde <strong>Leverkusen</strong>-Manfort, der Ev. Kirchengemeinde<br />
<strong>Leverkusen</strong>-Schlebusch und der Ev. Kirchengemeinde <strong>Leverkusen</strong>-Steinbüchel.<br />
Eigentlich heißt es ja immer, man soll sich nicht selbst loben.<br />
Selbstverständlich werden auch wir uns daran halten. Daher haben<br />
wir das Lob und die sehr gute Beurteilung unserer Arbeit auch<br />
lieber den Fachleuten des MDK (Medizinischer Dienst der Krankenkassen)<br />
überlassen:<br />
Und auf das Ergebnis sind das Team und die drei Trägergemeinden<br />
sehr stolz, denn die Gesamtnote lässt nicht nur bei Schülern<br />
das Herz höher schlagen: sehr gut = 1,0!<br />
6
Hinter diesem Ergebnis verbergen sich einzelne Bereiche wie<br />
z.B. die Zufriedenheit der von uns betreuten Menschen, die pflegerische<br />
Leistung, welche die Pflegekräfte täglich bei ihrer Arbeit<br />
abliefern, die ärztlich verordneten pflegerischen Leistungen und<br />
natürlich auch der gesamte Bereich der Dienstleistung und Organisation.<br />
Auch diese letztgenannten Dinge sind nicht unerheblich,<br />
da sie reibungslose Abläufe, gute Strukturen und ein hohes<br />
Maß an kalkulierbarer Sicherheit für unsere Kunden bieten.<br />
Nicht nur der Prüfbericht des MDK bestätigt das. Immer wieder<br />
bekommen wir diese Rückmeldung auch von den Menschen, die<br />
wir betreuen sowie von deren Familienangehörigen, denen diese<br />
Unterstützung häufig ermöglicht, eine Betreuung im eigenen<br />
häuslichen Umfeld aufrecht zu erhalten und sicher zu stellen.<br />
In unseren drei Gemeinde scheint sich die von uns erbrachte<br />
qualitativ hochwertige Pflege herum zu sprechen, denn die Zahl<br />
der von uns betreuten Personen spricht eine deutliche Sprache:<br />
Waren es zum Zeitpunkt der Prüfung noch 77 Kunden, so ist diese<br />
Zahl mittlerweile schon bei über 90 gelandet und das liegt<br />
nicht nur an der Zahl der älter werdenden Bevölkerung und der<br />
allgemein guten medizinischen Versorgung.<br />
Allein die Tatsache, dass durch das Angebot der Palliativpflege,<br />
für die einige unsere Pflegekräfte speziell ausgebildet sind und<br />
werden, eine Begleitung auch in der letzten Phase des Lebens in<br />
gewohnter Umgebung möglich ist, hat eine große Bedeutung.<br />
Vielen Menschen, Betroffenen und Angehörigen, kann dadurch<br />
die Angst genommen werden, sich in einer besonders schwierigen<br />
Lebenslage noch einmal umorientieren und Abschied vom<br />
vertrauten häuslichen Umfeld nehmen zu müssen.<br />
Unmittelbare Erreichbarkeit, schnelle und unkomplizierte Lösungen,<br />
gute Beratung, hohe Qualität und - das scheint uns auch<br />
immer ganz wichtig - eine nicht durch Noten zu bewertende professionelle<br />
Nähe gepaart mit zugewandter Freundlichkeit, das<br />
bringt nicht nur die beste Bewertung unter allen ambulanten Pflegediensten<br />
in <strong>Leverkusen</strong>, sondern auch zufriedene Mitarbeiter<br />
und zufriedene Kunden.<br />
7
Weihnachtsgedicht<br />
Uns ist ein Kind geboren -<br />
Der Heiland Jesus Christ.<br />
Und wo er ist verloren,<br />
Da keine Weihnacht ist.<br />
Der Vogel hat ein Nest,<br />
Der Fuchs hat seinen Bau.<br />
Der Menschensohn hat nichts.<br />
Wo kann sein Haupt nur ruh´n?<br />
Der Herr will Wohnung nehmen,<br />
In unsren Herzen sein,<br />
Vergeben unsre Sünden.<br />
Wir lassen ihn hinein.<br />
Gott will uns Segen schenken<br />
In dieser Weihnachtszeit<br />
Und unsre Herzen lenken<br />
Bis in die Ewigkeit.<br />
Lidia Dokschin, 2009<br />
8
Liebe Gemeindeglieder ab 70 Jahre !<br />
Zur diesjährigen Senioren – Adventsfeier<br />
nur am Samstag, den 4. Dezember, 15.00 – 17.00 Uhr<br />
lade ich Sie alle ganz herzlich ein<br />
in den Gemeindesaal Scharnhorststraße 40<br />
Bitte schicken Sie die ausgefüllte Anmeldung<br />
an unser Pfarrbüro oder an Frau Altenburg<br />
(bis spätestens 28. November)<br />
Jürgen Berghaus, Pfarrer<br />
--------------------------------------------------<br />
Ich komme zur Adventsfeier am 4.12. :<br />
NAME STRASSE TELEFON<br />
9
Verbindet die richtigen Satzteile mit einer Linie<br />
1. Im Winter ist es morgens …..<br />
2. Wenn ein Auto über eine glatte Straße fährt …..<br />
3. Auf Schneehaufen am Gehwegrand …..<br />
4. Wenn Hein den Boden mit Schmierseife schrubbt …..<br />
5. Mit dem Fahrrad oder dem Roller …..<br />
6. Im Park macht‘s Spaß, aber auf dem<br />
Schulweg ist es besser, wenn …..<br />
7. Die Sohlen von Winterschuhen<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
E<br />
F<br />
G<br />
….. man keine Schneebälle wirft.<br />
….. fährt man bei Glätte besser nicht.<br />
….. soll man nicht klettern, weil man auf die Straße<br />
fallen könnte.<br />
….. brauchen ein Profil, damit man nicht ausrutscht.<br />
….. ist das Schiffsdeck glitschig, wie eine Wabbelqualle.<br />
….. kann der Fahrer nicht gut bremsen.<br />
….. noch recht dunkel.<br />
10<br />
Lösung: 1G, 2F, 3C, 4E, 5B, 6A, 7D
Kinder, kommt und ratet<br />
was im Ofen bratet!<br />
Hört wie‘s knallt und zischt.<br />
Bald wird er aufgetischt,<br />
der Zipfel, der Zapfel,<br />
der Kipfel, der Kapfel,<br />
der gelbrote Apfel<br />
Kinder, lauft schneller<br />
holt einen Teller,<br />
holt eine Gabel!<br />
Sperrt auf den Schnabel<br />
für den Zipfel, den Zapfel,<br />
den Kipfel, den Kapfel<br />
den goldbraunen Apfel<br />
Sie pusten und prusten,<br />
Sie gucken und schlucken,<br />
Sie schnalzen und schmecken,<br />
Sie lecken und schlecken<br />
Den Zipfel, den Zapfel,<br />
Den Kipfel, den Kapfel,<br />
Den knusprigen Apfel.<br />
Bratapfelrezept<br />
2 Äpfel<br />
60 g Rohmarzipan<br />
2 TL Rosinen<br />
Gehackte Walnüsse<br />
Sahne<br />
Etwas Butter<br />
Vanillezucker<br />
Den Backofen 200°C vorheizen.<br />
Die Kerngehäuse der Äpfel entfernen und diese danach in eine<br />
feuerfeste Form stellen. Das Rohmarzipan mit 2 TL Sahne verrühren,<br />
Rosinen und Walnüsse dazugeben und weiter verrühren.<br />
Die Masse mit einem Teelöffel in die Äpfel füllen. Ein Stich<br />
Butter auf die Äpfel geben. Im Backofen ca. 30 Minuten braten.<br />
Die Bratäpfel auf einen Teller geben und flüssige, mit etwas<br />
Vanillezucker verrührte Sahne dazugeben, heiß servieren.<br />
Guten Appetit<br />
11
Unser Team stellt sich vor:<br />
Liebe Gemeinde,<br />
nach vier Jahren<br />
in unserer Kita<br />
haben wir Iris<br />
Lang leider verabschieden<br />
müssen.<br />
Ihr Studium<br />
nimmt soviel Zeit<br />
in Anspruch, dass<br />
sich im August unsere<br />
Wege trennten. Ebenfalls verabschiedet haben<br />
wir Antonia Zegan-Fielk, sie hat ihr Anerkennungsjahr<br />
mit Bravour beendet!<br />
Umso schöner Jessica Ochs und Melanie Monzel in unserem<br />
Team begrüßen zu können. Nach zwei Jahren Elternzeit,<br />
verstärkt Frau Ochs das Team mit wöchentlich<br />
fast 20 Stunden und Frau Monzel absolviert ihr<br />
Anerkennungsjahr in unserer Kita.<br />
Der Einrichtung erhalten bleiben Kirsten Lorig<br />
(Leitung der Einrichtung) und Imke Terlinden (zweite<br />
pädagogische Fachkraft).<br />
Auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!<br />
Das Kita-Team!<br />
12
In der Kita sind die Löwen los!<br />
Brüllende Löwen, trommelnde und tanzende Afrikaner/<br />
innen sah man beim diesjährigen Sommerfest in der Kindertagesstätte.<br />
Nachdem die Kinder ihre vorbereiteten Kunststücke und<br />
Tänze zum Thema Afrika vorgeführt haben, stürmten<br />
die wilden Tiere das bunte Büffet. Vielen Dank noch mal<br />
an alle Familien, für die zahlreichen mitgebrachten Speisen<br />
und Getränke.<br />
Beim schönsten Sonnenschein gab es Gelegenheit sich<br />
auszutauschen, beeindruckende afrikanische Masken zu<br />
Basteln oder (im WM-Fieber) die Torwand auszutesten.<br />
Enormer Andrang war am Kicker zu beobachten. Nachdem<br />
die<br />
Kinder<br />
im Vorfeld<br />
fleißig<br />
trainiert<br />
hatten,<br />
stellten<br />
sie sich<br />
den Eltern<br />
und<br />
Erzieherinnen<br />
-><br />
sogar sehr erfolgreich...!<br />
13
Drittes Jahr U3-Betreuung<br />
Nun beginnt schon das dritte Kita-Jahr, indem die<br />
Gruppenform unserer Einrichtung auf die Betreuung<br />
von jährlich fünf Kinder im Alter von zwei Jahren umgestellt<br />
wurde.<br />
Der Tagesablauf und die Einrichtung der Kita hat sich<br />
verändert. Zur Ausstattung gehören nun beispielsweise<br />
Betten und ein Wickeltisch.<br />
Die Kinder die vor zwei Jahren mit Schnuller und<br />
Trinkflasche anfingen, gehören inzwischen zu den<br />
„größeren“ Kindern und erklären, helfen und spielen mit<br />
den neuen Kindern.<br />
Die jüngeren Kinder stellen sich als wahre Bereicherung<br />
für den Gruppenprozess da und wir möchten sie<br />
nicht mehr missen!<br />
14
Das Evangelische Familien- und<br />
Erwachsenenbildungswerk<br />
unseres <strong>Kirchenkreis</strong>es stellt sich vor<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Ich bin seit 1. Oktober die Leiterin des Familien- und Erwachsenenbildungswerkes.<br />
Mein Name ist Andrea Schnackertz und ich freue mich<br />
darauf, Sie und Ihre Gemeinde kennen zu lernen und interessante<br />
Familien- und Erwachsenenbildungsveranstaltungen in <strong>Leverkusen</strong>-<br />
Manfort anzubieten. Die Unterstützung von Familien in unterschiedlichen<br />
Lebenssituationen ist unser Anliegen. Ich sehe die Kirchengemeinden<br />
als Ort und Lebensraum, in dem Kinder und Familien einen<br />
geschützten Ort finden, an dem sie sich weiter entwickeln können.<br />
Für die Erwachsenenbildung und Frauenbildung bin ich, Ulrike Liebe,<br />
zuständig. Manche kennen mich schon aus meiner vorherigen Tätigkeit<br />
als Leitungsassistentin und Verantwortliche für die Öffentlichkeitsarbeit<br />
des Superintendenten. Ich freue mich sehr, dass ich jetzt<br />
mit dem eigentlichen Schwerpunkt meiner Ausbildung, der Pädagogik,<br />
für den <strong>Kirchenkreis</strong> arbeite und bin gespannt auf unsere Begegnungen<br />
in Ihrer Kirchengemeinde.<br />
Ihren Anregungen und Wünsche für Themen, Veranstaltungen und<br />
Fortbildungen sehen wir mit Spannung entgegen. Bitte kontaktieren<br />
Sie uns:<br />
Email: andrea.schnackertz@kirche-leverkusen.de Tel. 0214/382-301,<br />
Email: ulrike.liebe@kirche-leverkusen.de Tel. 0214/382-303, Fax<br />
0214/382-210<br />
Unter der leicht zu merkenden<br />
Email-Adresse<br />
bildung@kirche-leverkusen<br />
erreichen Sie uns beide.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Andrea Schnackertz und<br />
Ulrike Liebe<br />
von links: Andrea Schnackertz, Ulrike Liebe<br />
15
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Gemeindeglieder!<br />
Mein Name ist Arne Altenburg, ich bin<br />
21 Jahre und habe vor kurzem mein Abitur<br />
gemacht. Viele von Ihnen kennen<br />
mich bereits, da ich seit Jahren ein engagiertes<br />
Mitglied der Gemeinde bin und<br />
als Sohn der Küsterin ohnehin nicht um<br />
das Geschehen in der Kirche herum<br />
komme.<br />
Doch nun bin ich hier in völlig neuer<br />
Funktion unterwegs: Ich bin der neue,<br />
und wenn alle Pläne der Bundesregierung<br />
ihre Umsetzung finden, wohl leider<br />
auch der letzte Zivildienstleistende der Kirchengemeinde. Aber<br />
nichts desto trotz stehe ich Ihnen von jetzt an bis mindestens<br />
18. Februar zur Verfügung. Wenn Sie also einmal Hilfe benötigen,<br />
sei es bei den Wocheneinkäufen, der Gartenarbeit oder wenn sie<br />
jemanden brauchen, der sie zum Arzt begleitet oder auch einfach<br />
nur ein wenig Gesellschaft haben möchten, dann melden Sie sich<br />
einfach und ich schaue gerne vorbei. Zu erreichen bin ich unter der<br />
Nummer der Küsterin oder über den Anschluss des Gemeindebüros,<br />
wo Sie auch gerne eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter<br />
hinterlassen dürfen.<br />
Also, alles Gute und bis bald!<br />
Der Zivi<br />
Vielen noch als Ein-Euro-Jobber bekannt,<br />
freuen wir uns,<br />
Herrn Christoph Treichel<br />
wieder im Team begrüßen zu dürfen.<br />
Auch diesmal unterstützt er die Küsterin bei<br />
praktischen Arbeiten rund um die Kirche.<br />
16
Luther-Botschafter bei uns in Manfort<br />
Am Sonntag, dem 12. September <strong>2010</strong> endete die Installation „Martin Luther: Hier<br />
stehe ich“ des Künstlers Ottmar Hörl mit 800 Lutherfiguren auf dem Marktplatz in Wittenberg.<br />
Die von der Stadt Wittenberg unterstützte und durch die Wittenberger EKD-<br />
Geschäftsstelle „Luther 2017 – 500 Jahre Reformation“ angeregte Kunstinstallation<br />
war vier Wochen zu sehen.<br />
Der Beauftragte des Rates der EKD in Wittenberg, Prälat Stephan Dorgerloh, zeigt<br />
sich erfreut über die Resonanz, die die Kunstaktion erzeugt hat: „Kunst im öffentlichen<br />
Raum soll uns zum Nachdenken anregen.“ Die Installation hätte dazu beigetragen,<br />
die Lutherdekade und das Reformationsjubiläum im Jahr 2017 bekannter zu machen.<br />
„Wir wollten Debatten über Luthererinnerung und Lutherverehrung. Es ist daraus noch<br />
viel mehr geworden. Die Installation ist zu einem kräftigen Gedankenanstoß geworden.<br />
Die Idee ist aufgegangen.“<br />
Jetzt gehen die „Luther-Botschafter“ auf Reisen: Interessenten kommen nicht nur aus<br />
der näheren Umgebung - bis nach Thailand, Dubai, Australien und Bali werden sie<br />
verschickt. Mehrere Exemplare haben zukünftig in den USA und Skandinavien ihre<br />
Heimat. Sie werden ihren Platz in Privaträumen, Bischofskanzleien, Museen und Gemeindehäusern<br />
finden.<br />
Im Rahmen einer Sponsoring-Aktion wird Martin Luther auch in unserer Manforter<br />
Johanneskirche aufgestellt. 260 Euro müssen dafür auf Spendenbasis gesammelt<br />
werden. Wenn Sie das durch eigenes Geld unterstützen wollen, geben Sie es mir persönlich<br />
oder überweisen Sie auf das Konto der Kirchengemeinde: Nr. 104 004 403 bei<br />
der Sparkasse <strong>Leverkusen</strong>, BLZ 375 514 40. Sollte mehr gespendet werden als erforderlich,<br />
würde ich den Überschuss verwenden zur Finanzierung eines Faltblattes über<br />
unsere denkmalgeschützte Kirche und ihren Baumeister Professor Otto Bartning.<br />
Pfarrer Jürgen Berghaus<br />
17
Eindrücke von unserem diesjährigen Gemeindefest<br />
in der Evangelischen Johanneskirche am 12.09.<strong>2010</strong><br />
18<br />
Bilder: www.photo-factory11.de
Gemeindefest <strong>2010</strong> oder zum Thema „Brücken bauen“<br />
„Brücken bauen“ innerhalb der Gemeinde zwischen Alt und Jung, zwischen<br />
Frau und Mann, zwischen dieser oder jener Meinung, aber auch<br />
außerhalb der Gemeinde, im Stadtteil zwischen der Bevölkerung Manforts,<br />
zwischen den verschiedenen Glaubensrichtungen oder den unterschiedlichsten<br />
politischen Denkweisen oder, oder, oder …<br />
Brücken bauen, miteinander etwas unternehmen, zusammen etwas aufbauen!<br />
Die Gemeindejugend der Johanneskirche hat dieses Thema<br />
wörtlich genommen, versucht am Gemeindefest eine Brücke zu bauen,<br />
ganz ohne Hilfsmittel nur mit Holzlatten und den eigenen Händen.<br />
Vielleicht kennt der Eine oder die Andere diese Aufgabe, gerne benutzt<br />
bei Seminaren, auf denen der Teamgeist beschworen, entwickelt und<br />
das Verständnis unter den „Brückenbauern“ gefördert werden soll.<br />
Die Leonardo da Vinci Brücke, benannt nach deren Erfinder und Konstrukteur:<br />
Schon im 15. Jahrhundert kam da Vinci auf die Idee, ohne<br />
Werkzeug eine stabile, transportable Brücke zu bauen, die auch belastbar<br />
sein sollte.<br />
Eine Aufgabe nicht nur für die Gemeindejugend, eine Metapher für alle,<br />
die gemeinsam Brücken bauen wollen.<br />
Wolfgang Mogler<br />
20
33. Deutscher Evangelischer Kirchentag<br />
Dresden 1. - 5. Juni 2011<br />
Wolfgang Mogler und Jürgen Berghaus<br />
wollen je eine Jugendlichenund<br />
eine Erwachsenen-Reisegruppe<br />
mit touristischen und erlebnispädagogischen<br />
Zusatzangeboten zusammenstellen<br />
Anmeldung bis Ende Januar<br />
(weil die Sonderzüge schnell ausgebucht sind)<br />
im Pfarrbüro Scharnhorststraße 40, Tel. 8707090<br />
Stadt und Programmangebot sind verlockend !<br />
Dauerkarte 89 Euro, ermäßigt 49 Euro, Familien 138 Euro;<br />
Quartierspauschale 19 Euro, Sonderzug ? Euro<br />
21
Dass wir beim Internationalen Frauenfrühstück von einander<br />
lernen wollen, ist eine bekannte Tatsache. So funktioniert<br />
Integration und so verstehen wir unseren Frühstückstreff auch. Eines<br />
unserer Themen war „Getreide und andere Körner“ weltweit<br />
und dazu passend die Entwicklung vom Brei aus Körnern über Fladen<br />
bis hin zum Brot, dessen Herstellung von der vielleicht zufälligen<br />
Entdeckung des Sauerteiges abhängig war. Das Fladenbrot,<br />
oder türkisch Pide, gehört zu den beliebtesten Brotarten in<br />
Deutschland. Ähnliche Fladen gibt es in allen Kulturen.<br />
Kadriye machte den<br />
Vorschlag, kurdisches<br />
Yufkabrot zu<br />
backen, und mit großer<br />
Freude haben wir<br />
an einem Dienstag<br />
zugesehen, wie sie<br />
und andere Kundige<br />
bei der Garderobe<br />
unserer Kirche auf<br />
einem Spezialofen<br />
dieses Yufka gebacken haben. Anschließend wurden die recht großen<br />
flachen Fladen nach Wahl<br />
süß oder herzhaft belegt und<br />
bei unserem Früh stück verzehrt.<br />
22<br />
Wer Appetit oder Interesse bekommen<br />
hat, ist herzlich zu<br />
unserem Internationalen Frauenfrühstück<br />
eingeladen. Bis<br />
zum Jahresende gibt es noch<br />
5 Dienstage mit folgendem<br />
Programm:<br />
23.11. wohltuende Gymnastik<br />
30.11. Basteln im Advent<br />
07.12. Tänze für Kinder mit der Kita<br />
14.12. Sprachspiele<br />
21.12. Schokolade/Schokoladenfondue
„Wie viele Brote habt ihr?“<br />
Weltgebetstag 2011 Chile<br />
„Wie viele Brote habt ihr?“ diesen Titel haben die Frauen aus<br />
dem südamerikanischen Chile ihrer Gottesdienstordnung für den<br />
Weltgebetstag 2011 gegeben. Frauen, Männer und Kinder werden<br />
in über 170 Ländern und Regionen weltweit in ökumenischen<br />
Gottesdiensten den Weltgebetstag feiern.<br />
Das Weltgebetstagsland Chile ist ein Land der extremen Gegensätze<br />
und das sowohl geographisch, als auch politisch, ökonomisch<br />
und gesellschaftlich. Auf der einen Seite Naturschönheiten<br />
und Reichtum an Bodenschätzen. Auf der anderen Seite leidet<br />
das Land schwer an den Folgen seines unter der Pinochet-<br />
Diktatur etablierten neoliberalen Wirtschaftsmodells, das zu krassen<br />
sozialen Unterschieden und der Verelendung großer Bevölkerungsgruppen<br />
geführt hat. Das schwere Erdbeben in Chile Anfang<br />
<strong>2010</strong> hat den Menschen ganz konkret vor Augen geführt:<br />
Wir müssen das, was wir haben, solidarisch teilen! Und so begegnet<br />
einem im Weltgebetstags-Gottesdienst der chilenischen<br />
Frauen das solidarische Teilen immer wieder: in den Bibellesungen,<br />
der Landesgeschichte und der Gottesdienstgestaltung.<br />
Freitag, 4. März 2011, 15 Uhr<br />
Kath. Pfarrkirche St. Joseph Manfort<br />
Gemeinsame Diakoniestation Schlebusch<br />
Wir bieten: Grundpflege Pflege von Schwerstkranken<br />
Behandlungspflege<br />
Ambulante Hospizpflege<br />
Pflegeberatung<br />
Portversorgung<br />
Martin-Luther-Straße 4a<br />
51375 <strong>Leverkusen</strong><br />
Telefon: (0214) 5 66 40<br />
Fax: (0214) 5 66 11<br />
Homepage: www.diakoniestationschlebusch.de<br />
E-Mail: pflege@diakonie-schlebusch.de<br />
Spendenkonto: Sparkasse <strong>Leverkusen</strong> (BLZ 375 514 40)<br />
Kto.-Nr. 104 037 510<br />
23
Alles über Vorsorgevollmacht,<br />
Betreuungsverfügung und Patientenverfügung<br />
Das Diakonische Werk<br />
<strong>Leverkusen</strong> und die Evang<br />
e l i s c h e J o h a n n e s -<br />
Kirchengemeinde <strong>Leverkusen</strong>-Manfort<br />
laden am Mittwoch,<br />
24. November,<br />
18.30 Uhr, im großen Saal<br />
der Evangelischen Johannes-Kirchengemeinde<br />
<strong>Leverkusen</strong>-Manfort,<br />
Scharnhorstraße<br />
40, zu einem Vortrag<br />
über Vorsorgevollmacht,<br />
Betreuungsverfügung<br />
und Patientenverfügung<br />
ein. Referent ist Thomas<br />
Holtzmann vom Diakonischen<br />
Werk.<br />
Das Thema geht jeden etwas<br />
an. Denn jeder Mensch<br />
kann plötzlich in eine Situation<br />
kommen, in der er auf<br />
fremde Hilfe angewiesen ist<br />
und nicht mehr seine persönlichen Angelegenheiten regeln kann.<br />
Das kann im fortgeschrittenen Alter eintreten oder auch nach einem<br />
Unfall oder einer schweren Krankheit. Es gibt verschiedene Möglichkeiten,<br />
dieser Situation vorzubeugen und dafür zu sorgen, dass die<br />
Angelegenheiten von Menschen des Vertrauens geregelt werden.<br />
Die Vorsorgevollmacht sorgt dafür, dass eine vorher festgelegte Person<br />
des Vertrauens die eigenen Angelegenheiten regelt und kein gesetzlicher<br />
Vertreter bestellt wird.<br />
Die Betreuungsverfügung enthält im Gegensatz zur Vorsorgevollmacht<br />
die eigenen Gestaltungswünsche für eine vom Gericht später<br />
angeordnete rechtliche Betreuung.<br />
Die Patientenverfügung bringt den eigenen Willen des Betroffenen im<br />
Hinblick auf die zukünftige medizinische Behandlung zum Ausdruck.<br />
24
"Wir klugen Deutschen -<br />
will Thilo Sarrazin die<br />
Ausländer abschaffen?"<br />
Interkultureller Gesprächsabend<br />
anlässlich des 65. Geburtstags des<br />
umstrittenen Buchautors<br />
Montag, 14. Februar 2011<br />
20.00 - 21.30 Uhr<br />
Clubraum Johanneskirche<br />
Interkultureller Glaubenskurs<br />
Clubraum Johanneskirche<br />
einmal im Monat montags<br />
20.00 - 21.30 Uhr :<br />
24. Januar "Hoffen<br />
angesichts von Leiden und Tod"<br />
28. Februar "Frieden schaffen<br />
aus der Kraft des Glaubens?"<br />
26
N O T<br />
AIDS-Hilfe <strong>Leverkusen</strong><br />
(0214) 401766/19411<br />
DIAKONISCHES WERK:<br />
Allgemeiner Sozialer Dienst<br />
(0214) 382 - 719<br />
Behindertenhilfe<br />
(0214) 382 - 751<br />
Betreuungsverein<br />
(0214) 382 - 753<br />
Familienpflege<br />
(0214) 382 - 711<br />
Schuldnerberatung<br />
(0214) 382 - 730<br />
Ev. Altenheime LEV<br />
(0214) 85120<br />
Beratung von Arbeitslosen und<br />
Sozialhilfeempfängern<br />
(0214) 382 - 735<br />
R U F<br />
Hilfe im Alter (Drehscheibe)<br />
(0214) 69294<br />
Krebs-Beratung „help“ e.V.<br />
(0214) 44470<br />
Möbelbörse der Caritas<br />
(02171) 768282<br />
Suchthilfe <strong>Leverkusen</strong><br />
(02171) 395-0<br />
Ev. Telefonseelsorge<br />
0800-1110111<br />
Anrufe kostenlos<br />
Kinder- und Jugendtelefon<br />
0800-1110333 (kostenlos)<br />
Hospiz-Verein<br />
(0214) 402169<br />
So erreichen Sie das Presbyterium unserer Gemeinde:<br />
Ursel Altenburg, Scharnhorststraße 40a Tel. 8707092<br />
Pfarrer Jürgen Berghaus, Erfurter Straße 3b, stellv. Vors. Tel. 5000-238<br />
Vitalij Butenko, Kerschensteiner Straße 9 Tel. 3147708<br />
Daniela Frühling, Romberg 46a Tel. 02171 / 948169<br />
Helmut Halfes, Kalkstraße 49, Kirchmeister Tel. 76285<br />
Thorsten Kottek, Blankenburg 31a, stellv. Kirchmeister Tel. 02171 / 582396<br />
Peter Richmann, Norderneystraße 27d, Vorsitzender Tel. 8336181<br />
Ilse Schatzschneider, Scharnhorststraße 23a Tel. 77144<br />
27
Wir gratulieren herzlich<br />
zum Geburtstag<br />
im November am:<br />
17. Martha Conradi, 1922<br />
17. Bärbel Pasemann, 1934<br />
19. Gertraud Steffens, 1929<br />
21. Manfred Riemer, 1935<br />
24. Ruth Seifried, 1935<br />
25. Gertrud Neumann, 1927<br />
25. Emma Svan, 1937<br />
26. Lonny Hauser, 1925<br />
26. Horst Fritz Schneider, 1939<br />
28. Siegrid Weiß, 1938<br />
29. Manfred Krischok, 1935<br />
im Dezember am:<br />
2. Maria Krüger, 1935<br />
2. Ilse Schenk, 1929<br />
3. Reiner Fiebig, 1935<br />
3. Rosemarie Maidel, 1938<br />
3. Gerda Olbrich, 1922<br />
6. Christa Spiegelhoff, 1937<br />
6. Helmut Steinkraus, 1935<br />
7. Friedrich Kerntopf, 1931<br />
9. Norbert Madwig, 1939<br />
9. Käthe Michler, 1929<br />
9. Elisabeth Stelter, 1931<br />
11. Elfriede Müller, 1924<br />
12. Ruth Bergmann, 1930<br />
12. Werner Nagelschmidt, 1935<br />
14. Christel Franke, 1935<br />
15. Valentina Zajceva, 1926<br />
17. Ursula Groß, 1930<br />
18. Gerda Praegel, 1935<br />
19. Paul Schwind, 1932<br />
20. Erika Neschen, 1935<br />
20. Helga Wenzlaw, 1940<br />
21. Marlies Dehling, 1936<br />
21. Annette Ruhe-Böhme, 1938<br />
22. Edith Oppermann, 1929<br />
23. Nora Vaatz, 1928<br />
24. Christa Stelse, 1922<br />
25. Christa Hart, 1939<br />
26. Marlies Gorny, 1936<br />
29. Erika Bischoff, 1925<br />
30. Hilda Balzer, 1939<br />
30. Günter Beinke, 1940<br />
30. Margarete Günther, 1927<br />
30. Annemarie Schneider, 1917<br />
im Januar:<br />
1. Jakob Gering, 1929<br />
1. Elfriede Splettstoesser, 1929<br />
2. Sigrid Kreuz, 1937<br />
2. Wera Strehlke, 1925<br />
3. Annemarie Nagelschmidt, 1934<br />
4. Dietmar Adolf, 1941<br />
4. Uwe Walther, 1940<br />
7. Elsa Lindt, 1931<br />
7. Wolfgang Schröter, 1935<br />
8. Inge-Dora Ritz, 1925<br />
8. Charlotte Schmolze, 1923<br />
8. Irmgard Weyer, 1935<br />
10. Reinhard Maser, 1936<br />
11. Helga Schössow, 1939<br />
12. Ruth Pilch, 1927<br />
14. Günter Hoßfeld, 1940<br />
14. Reinhard Schaubs, 1936<br />
16. Lisa Krützmann, 1938<br />
17. Lothar Elmenthaler, 1929<br />
18. Annemarie Dirks, 1921<br />
20. Charlotte Roschke, 1933<br />
21. Margret Weishaupt, 1938<br />
22. Günter Seifried, 1937<br />
22. Gottfried Werner, 1934<br />
28
23. Lotte Schnitzler, 1933<br />
25. Margarete Nowack, 1926<br />
26. Christa Franz, 1931<br />
28. Maria Graffi, 1918<br />
29. Christina Ditzler, 1922<br />
30. Wilfriede Kuckelsberg, 1939<br />
30. Wolfgang Pohl, 1941<br />
30. Karl-Heinz Wiescher, 1931<br />
31. Eva Goldbach, 1935<br />
im Februar:<br />
3. Walter Daudert, 1940<br />
5. Hermine Peekhaus, 1932<br />
6. Marianne Hermsdorf, 1939<br />
6. Fritz Kauschus, 1932<br />
7. Gisela Gort, 1925<br />
7. Heinrich Hußmann, 1925<br />
7. Helga Müller, 1935<br />
7. Helga Stüber, 1931<br />
8. Ursula Lehmann, 1925<br />
11. Elfriede Mebus, 1931<br />
12. Anna Ditenbier, 1936<br />
14. Walter Schenk, 1929<br />
15. Artur Drews, 1935<br />
17. Rosa Franzen, 1931<br />
17. Oswald Hector, 1936<br />
17. Holger Ziegenbalg, 1938<br />
18. Hubert Reuter, 1924<br />
20. Fred Habeck, 1941<br />
21. Hannelore Koch, 1927<br />
21. Lilli Waselewski, 1923<br />
22. Gisela Freudenberger, 1935<br />
Herausgeber:<br />
29<br />
22. Frieda Konrad, 1924<br />
22. Margarete Riegel, 1924<br />
23. Knut Jürgen Gumlich, 1939<br />
25. Adolf Jung, 1928<br />
25. Hildegard Plewe, 1924<br />
26. Georg Jobi, 1926<br />
26. Hildegard Kitzki, 1929<br />
26. Renate Wollersheim, 1935<br />
28. Hildegard Beer, 1923<br />
Getauft wurden:<br />
Joschua Kuhn<br />
Vitali Ditenbier<br />
Imke Kohl<br />
Isabella Babij<br />
Gabriel Schiller<br />
Rayk Bonnmann<br />
Getraut wurden:<br />
Axel Keller und<br />
Ilona Keller, geb. Herriger<br />
Kurt Jacke und<br />
Liane Jacke, geb. Wimmer<br />
In die evangelische Kirche<br />
aufgenommen wurde:<br />
Wolfgang Mick<br />
Beerdigt wurden:<br />
Annegret Söffner, geb. Pilgrim<br />
Ruth Dittrich, geb. Aulig<br />
Kurt Müller<br />
Helga Reime, geb. Schlotte<br />
Evangelische Johannes-Kirchengemeinde <strong>Leverkusen</strong>-Manfort<br />
Satz: Iris Skrypzak, Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen<br />
Redaktion: Jürgen Berghaus, Peter Richmann, Iris Skrypzak<br />
Jeder mit Namen verfasste Beitrag gibt die Meinung des Verfassers wieder.<br />
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 09.02.2011<br />
Der nächste Gemeindebrief erscheint am 09.03.2011
Gruppen und Kreise für<br />
Kinder, Jugendliche<br />
und Erwachsene<br />
Flötenkreis<br />
montags 1900—20:00 Uhr<br />
Ulrike Hartwig<br />
Frauenfrühstück<br />
dienstags 9:00 Uhr – 11:00 Uhr,<br />
Ulrike Hartwig<br />
Eltern-Kind-Gruppe<br />
für Kinder von<br />
6 Monaten bis 3 Jahre<br />
dienstags 9:30 – 11:00 Uhr<br />
Frau Juhnke<br />
Flötenkreis für Anfänger<br />
dienstags 16 - 16:45 Uhr<br />
Daniela Richmann<br />
Chor<br />
dienstags 20:00 Uhr,<br />
Agnes-Dorothee Koss<br />
Grundschultreff<br />
für Leute ab 6<br />
Geschichten, Basteln und mehr<br />
mittwochs 15:00 – 16:30 Uhr<br />
Brigitte Beljan<br />
Kochgruppe für Kids<br />
mittwochs 17:00 - 18:30 Uhr<br />
Brigitte Beljan<br />
30<br />
Gymnastik für ältere<br />
Gemeindeglieder<br />
donnerstags 13:45 Uhr,<br />
Frau Brahde<br />
Jugend-Café ab 16<br />
donnerstags ab 18:0 Uhr<br />
Wolfgang Mogler + ehem. Konfis<br />
Kleine „Offene Tür“ ab 16<br />
Klönen, Musik, Billard und mehr<br />
donnerstags 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Wolfgang Mogler<br />
Posaunenchor<br />
donnerstags 19:00 Uhr,<br />
Martin Winkel<br />
Anonyme Alkoholiker (AA)<br />
sonntags 18:30 Uhr – 20:30 Uhr,<br />
Kontakt: Brigitte (0214) 504585<br />
Reiner (0214) 76511<br />
Neuer Seniorentreff<br />
vierzehntägig, mittwochs 15:00 Uhr<br />
Leitung Pfarrer Jürgen Berghaus<br />
01.12.:Was berühmte Leute übers<br />
Älterwerden sagten, Frau Lange<br />
15.12.: Weihnachtliches Beisammensein,<br />
Pfr. Berghaus<br />
12.01.:Gedanken zur neuen Jahreslosung,<br />
Pfr. Berghaus<br />
26.01.:Baltikum—Reiseberichts,<br />
Frau Volkert<br />
09.02.:Gymnastik für SeniorInnen,<br />
Frau Höhnke<br />
23.02.: Vorbereitung Weltgebetstag,<br />
Pfarrer Berghaus
Unsere Gottesdienste<br />
am Heiligen Abend und an Weihnachten<br />
15.00 Uhr Gottesdienst für Familien mit kleinen Kindern<br />
16.15 Uhr Familiengottesdienst mit Posaunenchor<br />
18.00 Uhr traditionelle Christvesper mit Chor für Erwachsene<br />
23.00 Uhr Christmette, anschl. Glühweintreff<br />
25.12. 11:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
26.12. 10:00 Uhr Zentralgottesdienst im Klinikum<br />
09.01. 11:00 Uhr Familiegottesdienst mit<br />
„Weihnachtsliedersingen“<br />
31
Gottesdienste in der Johanneskirche<br />
sonntags um 11.00 Uhr, Scharnhorststraße 40 - falls nichts anderes vermerkt.<br />
(FGD = besonders für Eltern mit Kinder gestalteter Familiengottesdienst)<br />
So., 21.11. (Ewigkeitssonntag)<br />
So., 28.11. (1. Advent)<br />
Pfarrer Berghaus, Abendmahl<br />
Pfarrer Berghaus, Frauenhilfe<br />
So., 05.12. (2. Advent) Prädikant Richmann, Abendmahl, Chor<br />
So., 12.12. (3. Advent) FGD mit Kita, Pfarrer Berghaus<br />
So., 19.12. (4. Advent) Prädikant Schwenck<br />
Fr., 24.12. (Heiligabend) 15:00 Uhr Pfarrer Berghaus<br />
16:15 Uhr Pfarrer Berghaus<br />
= Info: Seite 34 = 18:00 Uhr Pfarrer Berghaus<br />
23:00 Uhr Pfarrer Berghaus<br />
Sa., 25.12. (1. Christtag) Prädikant Richmann, Abendmahl, Chor<br />
So., 26.12. (2. Christtag) 10:00 Uhr Pfarrer Böke<br />
Zentralgottesdienst im Klinikum<br />
Fr., 31.12. (Silvester)<br />
18:00 Uhr Pfarrer Berghaus, Abendmahl<br />
Sa., 01.01. (Neujahr)<br />
19:00 Uhr Pfarrer Böke<br />
Zentralgottesdienst im Klinikum<br />
So., 02.01. (1. So. n. Weihn.) Prädikant Richmann, Abendmahl<br />
So., 09.01. (1. So. n. Epiphanias) Pfarrer Berghaus / Prädikant Richmann<br />
FGD „Weihnachtsliedersingen“<br />
So., 16.01. (2. So. n. Epiphanias) Pfarrer Böke<br />
So., 23.01. (3. So. n. Epiphanias) Pfarrer Berghaus<br />
So., 30.01. (4. So. n. Epiphanias) Pfarrer Böke<br />
So., 06.02. (5. So. n. Epiphanias) Pfarrer Berghaus, Abendmahl<br />
So., 13.02. (L. So. n. Epiphanias) Prädikant Richmann<br />
So., 20.02. (Septuagesimae) Pfarrer Dreyer<br />
So., 27.02. (Sexagesimae) Pfarrer Böke<br />
So., 06.03. (Estomihi)<br />
Mi., 09.03. (Aschermittwoch)<br />
So., 13.03. (Invocavit)<br />
Pfarrer Dreyer, Abendmahl<br />
18:00 Uhr Prädikant Richmann,<br />
Bezirkshelfertreffen<br />
Pfarrer Berghaus<br />
Versammlung „Deutsche aus Russland“: sonntags nach dem Gottesdienst<br />
Schulgottesdienst Regenbogenschule: mittwochs um 8:15 Uhr<br />
Ev. Gottesdienst in der Kapelle des Klinikums: samstags um 19:00 Uhr<br />
32
Ansprechpartner und Sprechzeiten<br />
in der Evangelischen Johannes-Kirchengemeinde <strong>Leverkusen</strong>-Manfort<br />
51377 <strong>Leverkusen</strong>, Scharnhorststr. 40, Tel./Fax (0214) 8707090<br />
www.kirche-manfort.de johanneskgm.manfort@ekir.de<br />
Pfarrer:<br />
Jürgen Berghaus, Erfurter Straße 3b<br />
T./F. (0214) 5000-238, berghaus@ekir.de<br />
Sprechzeit nach Vereinbarung<br />
Prädikant /<br />
Peter Richmann, Norderneystraße 27d<br />
Vors. des Presbyteriums: Tel. (0214) 8336181<br />
Pfarrbüro:<br />
Christel Arendsen, Iris Skrypzak<br />
dienstags und mittwochs 15:00 - 17:00 Uhr<br />
Gemeindeamt Martin-Luther-Straße 4, 51375 <strong>Leverkusen</strong><br />
Schlebusch Leitung Andreas Winterberg, Tel. (0214) 8551014<br />
Zentrale 855100<br />
Christel Arendsen 8551013, FAX 8551010<br />
dienstags bis freitags 9:00 - 12:00 Uhr<br />
dienstags und donnerstags 14:00 - 17:00 Uhr<br />
Küsterin:<br />
Ursel Altenburg, Scharnhorststr. 40a<br />
Tel. (0214) 8707092<br />
außer dienstags und donnerstags ab 15:00 Uhr<br />
Kirchenmusikerin: Agnes-Dorothee Koss, Tel. (02222) 649119<br />
Diakoniestation: Leitung Regina Hill, Martin-Luther-Str. 4a,<br />
(Häusliche Pflege) Tel. (0214) 56640, Handy 0178-5656640<br />
(werktags von 06:00 bis 20:00 Uhr)<br />
Kinder- und Wolfgang Mogler, Tel. (0214) 8707093<br />
Jugendarbeit wolfgang@mogler.org<br />
Kindertagesstätte: Leitung Kirsten Lorig, Tel. (0214) 8707094<br />
E-Mail: ev-kita-manfort@arcor.de<br />
montags bis freitags 8:00 bis 9:00 Uhr<br />
Betreuung für ältere<br />
Gemeindeglieder:<br />
in dringenden Fällen Küsterin Altenburg informieren