S7_400 Baugruppendaten - H

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Anschaltungsbaugruppen Regeln für die Kopplung Wenn Sie ein ZG mit EGs koppeln, müssen Sie folgende Regeln beachten: • Sie dürfen maximal 21 EGs der S7-400 mit einem ZG koppeln. • Zur Unterscheidung erhalten die EGs Nummern. Die Baugruppenträgernummer muß am Kodierschalter der Empfangs-IM eingestellt werden. Die Vergabe der Baugruppenträgernummer zwischen 1 und 21 ist beliebig. Eine Doppelvergabe ist nicht zulässig. • Sie dürfen maximal 6 Sende-IMs in ein ZG stecken. Es sind allerdings nur 2 Sende-IMs mit 5-V-Übertragung in einem ZG zulässig. • Jeder an die Schnittstelle einer Sende-IM angeschlossene Strang kann bis zu 4 EGs (ohne 5-V-Übertragung) bzw. 1 EG (mit 5-V-Übertragung) umfassen. • Der Datenaustausch über den K-Bus beschränkt sich auf 7 Baugruppenträger, und zwar auf das ZG und die EGs Nr. 1 bis Nr. 6. • Die durch die jeweilige Kopplungsart vorgegebenen maximalen (Gesamt-) Leitungslängen dürfen nicht überschritten werden. Tabelle 6-3 Leitungslängen bei verschiedenen Kopplungen Kopplungsart Nahkopplung mit 5-V-Übertragung über IM 460-1 und IM 461-1 Nahkopplung ohne 5-V-Übertragung über IM 460-0 und IM 461-0 Fernkopplung über IM 460-3 und IM 461-3 Fernkopplung über IM 460-4 und IM 461-4 Maximale (Gesamt-) Leitungslänge 1,5 m 3 m 102,25 m 605 m Abschluss-Stecker Im letzten EG eines Strangs muß der Bus abgeschlossen werden. Stecken Sie hierzu den vorgeschriebenen Abschluss-Stecker in den unteren Frontstecker der Empfangs-IM im letzten EG des Strangs. Nicht benutzte Frontstecker einer Sende-IM müssen nicht abgeschlossen werden. Die IM 461-1 mit der Bestellnummer 6ES7 461-1BA01-0AA0 benötigt keinen Abschluss-Stecker. Tabelle 6-4 Abschluss-Stecker für die Empfangs-IMs IM 461-0 IM 461-1 IM 461-3 IM 461-4 IM 461-3 IM 461-4 Empfangs-IM Abschluss–Stecker 6ES7461-0AA00-7AA0 6ES7461-1BA00-7AA0 6ES7461-3AA00-7AA0 6ES7461-4AA00-7AA0 6ES7461-3AA00-7AA0 6ES7461-4AA00-7AA0 6-4 Automatisierungssysteme S7-400, M7-400 Referenzhandbuch A5E00069466-05
Anschaltungsbaugruppen Nachfolgendes Bild zeigt eine typische Konfiguration mit Sende-IMs, Empfangs- IMs und Abschluss-Steckern. Empfangs-IM Empfangs-IM Abschluss-Stecker Sende-IM ZG Bild 6-1 Beispiel: Konfiguration mit Sende-IMs, Empfangs-IMs und Abschluss–Stecker Verbindungskabel Für die Verbindung zwischen den einzelnen Anschaltungsbaugruppen stehen vorkonfektionierte Kabel in verschiedenen festen Längen zur Verfügung. (siehe Anhang C: Zubehör und Ersatzteile) Tabelle 6-5 Verbindungskabel für Anschaltungsbaugruppen Anschaltungsbaugruppen IM 460-0 und IM 461-0 IM 460-3 und IM 461-3 IM 460-1 und IM 461-1 IM 460-4 und IM 461-4 Verbindungskabel 6ES7468-1... (P-Bus und Kommunikationsbus werden übertragen) 6ES7468-3... (P-Bus wird übertragen; Baugruppenträger wird über IM mit Strom versorgt) 6ES7468-1... Automatisierungssysteme S7-400, M7-400 Referenzhandbuch A5E00069466-05 6-5
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SIMATIC Automatisierungssyssteme S7
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Analogbaugruppen 5 Aufbau des Kapit
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Analogbaugruppen 5.1 Baugruppenübe
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Analogbaugruppen Binäre Darstellun
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Analogbaugruppen Analogwertdarstell
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Analogbaugruppen 5.4 Messart und Me
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Analogbaugruppen Verhalten bei Ausf
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Analogbaugruppen Grundausführungsz
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Analogbaugruppen Grundausführungsz
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Analogbaugruppen 5.7.1 Parameter de
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Kabelkanal und Lüfterzeile 9.4 Lü
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RS 485-Repeater 10 In diesem Kapite
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RS 485-Repeater 10.2 Aussehen des R
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RS 485-Repeater Anschluss-Schema Be
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RS 485-Repeater Prinzipschaltbild d
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Zentralbaugruppen für M7-400 11 In
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Zentralbaugruppen für M7-400 11.2
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Zentralbaugruppen für M7-400 Eleme
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Zentralbaugruppen für M7-400 Bedeu
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Zentralbaugruppen für M7-400 Hinwe
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Zentralbaugruppen für M7-400 11.3.
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Zentralbaugruppen für M7-400 Über
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Zentralbaugruppen für M7-400 Value
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Zentralbaugruppen für M7-400 OK-Bu
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Zentralbaugruppen für M7-400 Type
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Zentralbaugruppen für M7-400 Drive
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Zentralbaugruppen für M7-400 Halt
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Zentralbaugruppen für M7-400 Secon
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Zentralbaugruppen für M7-400 Speic
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Erweiterungen M7-400 12.3 AT-Adapte
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Erweiterungen M7-400 12.3.2 Technis
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Erweiterungen M7-400 Zulässige Abm
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Erweiterungen M7-400 Systemeinbindu
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Erweiterungen M7-400 12.4.2 Technis
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Schnittstellenmodule 13 Kapitelübe
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Schnittstellenmodule Adressierung i
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Schnittstellenmodule 13.2 Modulkenn
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Schnittstellenmodule 13.3.1 Stecker
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Schnittstellenmodule 13.3.3 Technis
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Schnittstellenmodule 13.4 Schnittst
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Schnittstellenmodule 13.4.2 Adressi
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Schnittstellenmodule Tabelle 13-13
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Schnittstellenmodule Default-Eistel
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Schnittstellenmodule Interruptregis
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Schnittstellenmodule Betriebsartenr
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Schnittstellenmodule Statusanzeige
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Schnittstellenmodule Erdung bei den
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Schnittstellenmodule Potentialgetre
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Schnittstellenmodule Anschluss von
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Schnittstellenmodule Das Bild 13-19
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Schnittstellenmodule Anschluss von
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Schnittstellenmodule 13.7.5 Wandlun
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Schnittstellenmodule 13.7.11 Analog
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Schnittstellenmodule 13.7.13 Techni
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Schnittstellenmodule Torfunktionen
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Schnittstellenmodule Zusätzliche F
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Parametersätze der Signalbaugruppe
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Diagnosedaten der Signalbaugruppen
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Zubehör und Ersatzteile C Zubehör
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Zubehör und Ersatzteile für CP 44
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Richtlinie zur Handhabung elektrost
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Richtlinie zur Handhabung elektrost
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Abkürzungsverzeichnis S - SCL SFB
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Glossar M7 Durch seine standardisie
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Glossar Parameter 1. Variable eines
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Glossar Punkt-zu-Punkt-Kopplung Bei
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Glossar S7-Kommunikation In der CPU
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Glossar SYNC Steuerkommando des Ma
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Index Ausgabe, Analogausgabebaugrup
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