23.04.2013 - Knittlingen
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Niederschrift Verhandelt am <strong>23.04.2013</strong><br />
über die<br />
Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />
Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 18 Mitglieder<br />
öffentlichen<br />
Abwesend waren: Stadtrat Egler und Krauß<br />
Verhandlungen<br />
des Gemeinderates<br />
Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just und Frau Walter<br />
Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />
§ 57<br />
Rechenschaftsbericht über die Jahresrechnung der Stadt <strong>Knittlingen</strong><br />
für das Haushaltsjahr 2012 und Feststellung der Jahresrechnung<br />
gemäß § 95 Absatz 2 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg<br />
Beilage 57/2013<br />
Bürgermeister Hopp erteilt Herrn Dannecker das Wort zur Vorstellung.<br />
Herr Dannecker stellt den Rechenschaftsbericht mit Jahresrechnung anhand einer PowerPoint-<br />
Präsentation vor.<br />
Stadtrat Blanc bedankt sich für den Vortrag und der Verwaltung. Man müsse schauen, dass<br />
man mit den Aufgaben weiter vorankomme und habe hierzu gute Voraussetzungen.<br />
Stadträtin Teschner-Klug bedankt sich ebenso. Eine Verbesserung von 500.000 € tue gut,<br />
hiervon 200.000 € Personalausgaben und 134.000 € Sachausgaben. Dies sei auch wichtig im<br />
Hinblick auf die Zuführung und Investitionen im Vermögenshaushalt. Man habe einen Haushaltsrest<br />
von 43.000 € für das Freibad. Deshalb solle man etwas machen und auch Besichtigungen<br />
vorab durchführen. Das Geld solle man einsetzen. Auf der Seite 10, die Mindereinnahmen<br />
im Bauhof, seien dies 800.000 €?<br />
Herr Dannecker berichtigt dies als Schreibfehler.<br />
Stadtrat Meiser bedankt sich ebenso. Es sei schön, wenn man weniger Geld ausgebe. Es hole<br />
uns jedoch wieder ein, so dass man dieses Jahr schauen müsse, wohlbehütet mit den Geldern<br />
umzugehen. Man sollte nicht unbedingt Kosten verursachen, wo es nicht notwendig sei. Man<br />
habe so viel vor, dass man sparsam sein müsse. Man müsse auch Planungen besser anschauen,<br />
bevor diese umgesetzt würden.<br />
Stadtrat Hähnle bedankt sich ebenso. Die Haushaltsreste seien ein Posten, den man nicht ausgegeben<br />
habe. Dann würde das Ergebnis anders aussehen.<br />
Herr Dannecker widerspricht. Der Aufbau stimme. Er erklärt hierzu die kameralen Regelungen.<br />
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