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07.05.2013 - Knittlingen

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Niederschrift Verhandelt am <strong>07.05.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Blanc, Fink und Hähnle; Stadtrat Kesselbach ab 18.05 Uhr,<br />

Stadtrat Dr. Leitz bis 18.42 Uhr und Stadträtin Teschner-Klug ab 18.22 Uhr anwesend<br />

Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth und Just<br />

des Gemeinderates<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

§ 64<br />

Bürgermeister Hopp eröffnet die öffentliche Sitzung des Gemeinderates um 18.01 Uhr.<br />

Bürgerfragen<br />

liegen keine vor.<br />

.<br />

.


Niederschrift Verhandelt am <strong>07.05.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Blanc, Fink und Hähnle; Stadtrat Kesselbach ab 18.05 Uhr,<br />

Stadtrat Dr. Leitz bis 18.42 Uhr und Stadträtin Teschner-Klug ab 18.22 Uhr anwesend<br />

Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth und Just<br />

des Gemeinderates<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

§ 65<br />

Anfragen<br />

Stadtrat Krauß trägt vor, dass in Anbetracht der heute zu vergebenden Planungen er wissen<br />

möchte, wann die Mehrzweckhalle auf die Tagesordnung des Gemeinderates komme.<br />

Bürgermeister Hopp erklärt den Sachverhalt. Er geht von einer Behandlung im Juni aus.<br />

Stadtrat Arnold erwähnt die durchgeführte Geschwindigkeitsmessung im Bereich der Kindertagesstätte<br />

Goethestraße. Die Messung sollte man erneut vornehmen; dann für eine etwas längere<br />

Dauer von ca. 3 Wochen.<br />

Stadtrat Meiser spricht die Veröffentlichung des Messergebnisses in der Stuttgarter Straße<br />

und die Auswertung hierzu an. Diese sei nur in einem geringen Zeitraum dargestellt worden.<br />

Könne man sich die Auswertung insgesamt anschauen?<br />

Herr Hirth bejaht dies.<br />

.<br />

.


Niederschrift Verhandelt am <strong>07.05.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Blanc, Fink und Hähnle; Stadtrat Kesselbach ab 18.05 Uhr,<br />

Stadtrat Dr. Leitz bis 18.42 Uhr und Stadträtin Teschner-Klug ab 18.22 Uhr anwesend<br />

Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth und Just<br />

des Gemeinderates<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

§ 66<br />

Jahresbericht des Wasserversorgungsbetriebes der Stadt <strong>Knittlingen</strong><br />

für das Wirtschaftsjahr 2012 und Beschlussfassung über die<br />

a) Feststellung des Jahresabschlusses 2012<br />

b) Behandlung des Jahresverlustes 2012<br />

c) Entlastung der Werkleitung<br />

Beilage 61/2013<br />

Bürgermeister Hopp erteilt Herrn Kämmerer Dannecker das Wort.<br />

Herr Dannecker stellt den Jahresbericht anhand einer PowerPoint-Präsentation vor.<br />

- Stadtrat Kesselbach betritt um 18.05 Uhr den Sitzungssaal -<br />

Stadträtin Jankowski möchte wissen, ob die Abschreibung fertig sei.<br />

Dies wird bejaht.<br />

Herr Dannecker erklärt auf Anfrage von Stadträtin Jankowski den Verlustvortrag.<br />

Stadtrat Steinhilper sagt, dass dies die richtige Entscheidung gewesen sei, dass man zur Beseitigung<br />

der maroden Stellen investiere. Ihm falle auch der Wasserverlust von 5 % auf.<br />

Herr Dannecker erklärt den Sachverhalt. Investitionen im Leitungsnetz werden auch künftig<br />

weiter anstehen.<br />

Stadtrat Meiser fände es schön, wenn man jeden Plan so einhalten könne wie diesen.<br />

- Stadträtin Teschner-Klug betritt um 18.22 Uhr den Sitzungssaal -<br />

Ohne weitere Aussprache fasst der Gemeinderat folgende einstimmigen Beschlüsse:<br />

1. Der Gemeinderat stellt den Jahresabschluss 2012, wie auf Seite 6 der Anlage<br />

61/2013 abgedruckt, fest.<br />

2. Der Gemeinderat beschließt die Behandlung des Jahresverlustes wie auf Seite 6<br />

der Anlage 61/2013 abgedruckt.<br />

.<br />

.


Niederschrift Verhandelt am <strong>07.05.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Blanc, Fink und Hähnle; Stadtrat Kesselbach ab 18.05 Uhr,<br />

Stadtrat Dr. Leitz bis 18.42 Uhr und Stadträtin Teschner-Klug ab 18.22 Uhr anwesend<br />

Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth und Just<br />

des Gemeinderates<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

3. Der Gemeinderat beschließt die Entlastung der Werkleitung des Wasserversorgungsbetriebes<br />

der Stadt <strong>Knittlingen</strong> wie auf Seite 6 der Anlage 61/2013 abgedruckt.<br />

.<br />

.


Niederschrift Verhandelt am <strong>07.05.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Blanc, Fink und Hähnle; Stadtrat Kesselbach ab 18.05 Uhr,<br />

Stadtrat Dr. Leitz bis 18.42 Uhr und Stadträtin Teschner-Klug ab 18.22 Uhr anwesend<br />

Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth und Just<br />

des Gemeinderates<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

§ 67<br />

Abschluss einer Nachtragsvereinbarung zum Stromkonzessionsvertrag<br />

mit der Energieversorgung Baden-Württemberg<br />

Beilage 62/2013<br />

Bürgermeister Hopp führt in den Sachverhalt ein.<br />

Ohne weitere Aussprache fasst der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss:<br />

Dem Abschluss der von der EnBW Regional AG, Ettlingen vorgelegten Nachtragsvereinbarung<br />

zum bestehenden „Konzessionsvertrag - Strom“ wird zugestimmt.<br />

.<br />

.


Niederschrift Verhandelt am <strong>07.05.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Blanc, Fink und Hähnle; Stadtrat Kesselbach ab 18.05 Uhr,<br />

Stadtrat Dr. Leitz bis 18.42 Uhr und Stadträtin Teschner-Klug ab 18.22 Uhr anwesend<br />

Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth und Just<br />

des Gemeinderates<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

§ 68<br />

Parkdeck mit Tiefgarage beim Rathaus <strong>Knittlingen</strong>;<br />

hier: Begründung eines Betriebes gewerblicher Art (BgA) und<br />

Zuordnung zum Unternehmensvermögen der Stadt <strong>Knittlingen</strong><br />

Beilage 63/2013<br />

Bürgermeister Hopp führt in den Sachverhalt ein.<br />

Stadtrat Knodel bittet darum, auch die umliegenden Areale zu berücksichtigen und in die<br />

Parkraumbewirtschaftung mit einzubeziehen.<br />

Herr Dannecker erklärt die steuerlichen Aspekte, nämlich dass die grundsätzliche Erklärung<br />

zur Parkraumbewirtschaftung bis zum 31.05.2013 abzugeben wäre.<br />

Ohne weitere Aussprache fasst der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss:<br />

Das sich in Planung bzw. in der Ausschreibung befindliche Parkdeck mit Tiefgarage<br />

beim Rathaus <strong>Knittlingen</strong> wird als Betrieb gewerblicher Art (=BgA) geführt. Die Stellplätze<br />

werden ab Fertigstellung gebührenpflichtig überlassen. Des Weiteren ist noch<br />

rechtzeitig vor Inbetriebnahme eine Gebührenordnung festzulegen und durch den Gemeinderat<br />

zu beschließen. Im Zusammenhang mit der Abgabe der Umsatzsteuererklärung<br />

2012 erfolgt eine vollständige Zuordnung zum Unternehmensvermögen der<br />

Stadt.<br />

.<br />

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Niederschrift Verhandelt am <strong>07.05.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Blanc, Fink und Hähnle; Stadtrat Kesselbach ab 18.05 Uhr,<br />

Stadtrat Dr. Leitz bis 18.42 Uhr und Stadträtin Teschner-Klug ab 18.22 Uhr anwesend<br />

Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth und Just<br />

des Gemeinderates<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

§ 69<br />

Sanierung und Umbau der Knittlinger Kelter;<br />

Vergabe von Architekturleistungen<br />

Beilage 65/2013<br />

Bürgermeister Hopp führt in den Sachverhalt ein.<br />

Er begrüßt auch Herrn Gerd Schweizer von der Arbeitsgruppe Kelter sowie die Herren Göhner<br />

und Schrade vom gleichnamigen Büro.<br />

Stadtrat Steinhilper bittet um Überprüfung, ob man das Dachgeschoss nicht doch irgendwie<br />

erschließen könne.<br />

Herr Göhner sagt, dass man auch die Brandschutzvorschriften beachten müsse. Dies müsse<br />

man untersuchen. Lösungsvorschläge gäbe es sicherlich.<br />

Stadtrat Arnold sagt, dass es in Stetten am Heuchelberg eine sehr schöne Kelter gebe, die<br />

kürzlich saniert worden wäre. Er überreicht die Kontaktdaten.<br />

Stadtrat Meiser erklärt für die Zuhörer den bisherigen Verlauf. Er erklärt die Funktion des<br />

FBK, den Architektenwettbewerb, die gemeinsame Arbeitsgruppe. Der Architekt habe die<br />

bisherigen Leistungen unentgeltlich erbracht. Deshalb kam vom Baugremium der Vorschlag,<br />

einen Architektenvertrag seitens der Stadt abzuschließen.<br />

Ohne weitere Aussprache fasst der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss:<br />

1. Das Architekturbüro Göhner & Schrade wird mit der Sanierung und Umbau der<br />

Alten Kelter auf der Grundlage des Honorarangebotes vom 26.04.2013 beauftragt.<br />

2. Die Beauftragung erfolgt zunächst stufenweise (Entwurfsplanung 7%, Genehmigungsplanung<br />

6 %).<br />

3. Der Bauantrag für die Sanierung/Umnutzung der Kelter ist dem Gemeinderat<br />

zur Beratung und Beschlussfassung vorzulegen.<br />

.<br />

.


Niederschrift Verhandelt am <strong>07.05.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Blanc, Fink und Hähnle; Stadtrat Kesselbach ab 18.05 Uhr,<br />

Stadtrat Dr. Leitz bis 18.42 Uhr und Stadträtin Teschner-Klug ab 18.22 Uhr anwesend<br />

Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth und Just<br />

des Gemeinderates<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

§ 70<br />

Energetische Sanierung und Brandschutzverbesserung im evangelischen<br />

Kindergarten Esselbachstraße;<br />

Vergabe von Architekturleistungen und Ausschreibung der Arbeiten<br />

Beilage 66/2013<br />

Bürgermeister Hopp führt in den Sachverhalt ein.<br />

Stadtrat Steinhilper fragt, was ausgeschrieben werde. Könne man dies vorstellen?<br />

Herr Göhner sagt, dass die Heizung derzeit nicht sanierungsbedürftig sei. Solle man in den<br />

nächsten 8 Jahren hier Bedarf haben, könne man dies zuschussmäßig noch berücksichtigen.<br />

Man habe sich auf die großen Flächen konzentriert, insbesondere das Dach.<br />

- Stadtrat Dr. Leitz verlässt um 18.42 Uhr den Sitzungssaal -<br />

Herr Göhner erklärt die weiteren Ziele und Vorhaben der Maßnahme.<br />

Ohne weitere Aussprache fasst der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss:<br />

1. Der Durchführung der energetischen Sanierung sowie von Brandschutzmaßnahmen<br />

im Kindergarten Esselbachstraße wird zugestimmt.<br />

2. Die Kostenzusammenstellung des Büros Göhner & Schrade vom 07.12.2012 über<br />

251.403 € wird zur Kenntnis genommen und anerkannt.<br />

3. Das Büro Göhner & Schrade sowie die Verwaltung werden beauftragt, die Arbeiten<br />

für die Sanierung auszuschreiben.<br />

4. Dem Honorarangebot des Büros Göhner & Schrade vom 29.04.2013 wird zugestimmt.<br />

.<br />

.


Niederschrift Verhandelt am <strong>07.05.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Blanc, Fink und Hähnle; Stadtrat Kesselbach ab 18.05 Uhr,<br />

Stadtrat Dr. Leitz bis 18.42 Uhr und Stadträtin Teschner-Klug ab 18.22 Uhr anwesend<br />

Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth und Just<br />

des Gemeinderates<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

§ 71<br />

Antrag verschiedener Jugendlicher auf<br />

Neubau einer Skateranlage in <strong>Knittlingen</strong><br />

Beilage 67/2013<br />

Bürgermeister Hopp führt in den Sachverhalt ein.<br />

Stadtrat Knodel sagt, man habe sich bereits in 2008 ausführlich hierzu Gedanken gemacht.<br />

Dies habe sicherlich heute auch noch Geltung. Im Bereich Sport sei der ideale Platz. Man<br />

müsse die Lärmbelästigung berücksichtigen. Vielleicht gebe es Möglichkeiten wie beispielsweise<br />

eine Einzäunung des Areals?<br />

Bürgermeister Hopp meint, dass man allerdings berücksichtigen müsse, dass die Anlage nicht<br />

zum zweckentfremdenden Zweck benutzt werde.<br />

Stadtrat Steinhilper sieht dies mit gemischten Gefühlen. Es gebe Widerstand aus der Bevölkerung.<br />

Es stelle sich die Frage, ob man überhaupt Geld ausgeben wolle. In Sternenfels habe<br />

man sich unterhalten, was man mit der Skateranlage mache, die nicht mehr frequentiert werde.<br />

Außerdem hatte man den Planungswettbewerb für das Multifunktionsgebäude auf den<br />

Weg gebracht. Man solle diese Ergebnisse abwarten. Vielleicht könne man so etwas aufgreifen.<br />

Dann hätte man dies integriert.<br />

Bürgermeister Hopp hält dies für eine sehr gute Idee.<br />

Stadträtin Dannecker ist gegen den Standort am Schwimmbad bei den Garagen. Der Platz<br />

werde häufig frequentiert als Bolzplatz. Dies sei erhaltenswert. An bestehenden Skateranlagen<br />

sehe sie keine große Frequentierung. Der Bolzplatz hinterm Tennis sei weniger frequentiert.<br />

Herr Dannecker sagt, dass dies Wasserschutzzone I sei.<br />

Stadtrat Meiser sagt, es gebe sowohl Für und Wider zu dem Platz. Der Platz sei mehrfach genutzt.<br />

Man werde nicht glücklich, wenn man den Platz beschneide. Ein Skaterplatz sollte einsehbar<br />

und gut erreichbar sein. In der heutigen Zeit, sei dies sehr schwer. Alle seien wohl alt<br />

auf die Welt gekommen. Man müsse den Jugendlichen eine Möglichkeit geben. Er beobachte<br />

Jugendliche. Entscheidend sei, wo der Platz wäre. Einen Kompromiss müsse man machen. Er<br />

.<br />

.


Niederschrift Verhandelt am <strong>07.05.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Blanc, Fink und Hähnle; Stadtrat Kesselbach ab 18.05 Uhr,<br />

Stadtrat Dr. Leitz bis 18.42 Uhr und Stadträtin Teschner-Klug ab 18.22 Uhr anwesend<br />

Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth und Just<br />

des Gemeinderates<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

betreibe die Tankstelle. Anwohner haben hier Unterschriften gegen die Tankstelle bei ihm<br />

damals vorgebracht, dieselben seien heute seine zufriedenen Kunden. Jeder wolle alles, jedoch<br />

nicht bei mir. Er habe kein Problem, wenn man das bei ihm mache. Dann könne er für<br />

Ordnung sorgen.<br />

Stadträtin Jankowski findet die Initiative der Jugendlichen gut. Dies sei schon vor 16 Jahren<br />

ein Thema gewesen. Man habe nach wie vor keine Skateranlage. Man wolle die Kinder von<br />

der Isolation weg haben. Eine Skateranlage sei eine gewisse Zeit lang cool, dann nicht mehr,<br />

aber dann käme eine neue Generation. Man brauche ein Gesamtkonzept für eine gesamte<br />

Sportanlage.<br />

Stadtrat Krauß findet es schade, dass seit 2008 dies der einzige Platz gewesen sei. Das Skateraufkommen<br />

sei heute geringer wie vor 10 Jahren. Nach außen könne man nicht gehen, dies<br />

sehe man an Sternenfels. Es komme auf die Ausführung darauf an, damit der Lärm nicht zu<br />

hoch sei. Dies müsse man prüfen. Man solle einen Beschluss fassen.<br />

Bürgermeister Hopp sagt, man habe jetzt 2 Standorte. Man sollte die Kosten neu ermitteln.<br />

Stadtrat Knodel sagt, man solle auch nochmals auf die Schulleitung zugehen und die Meinung<br />

hierzu abfragen.<br />

Stadtrat Steinhilper sagt, man habe jetzt schon verschiedene Sportfelder auf dem Schulareal.<br />

Dies müsse gebaut werden, wo die Kinder seien. Die Verwaltung solle die Kosten am Bolzplatz<br />

ermitteln und man solle abwarten, was beim Architektenwettbewerb herauskomme. Dies<br />

sei ein Antrag.<br />

Stadtrat Meiser schlägt vor, in dem leeren Feuerwehrgebäude eine Indooranlage interimsweise<br />

zu errichten.<br />

Ohne weitere Aussprache fasst der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss:<br />

Die Verwaltung wird um Prüfung gebeten, ob die Errichtung einer Skateranlage auf<br />

dem Standort südlich des Bolzplatzes (beim Sportplatz <strong>Knittlingen</strong>) möglich ist und welche<br />

Kosten hierfür entstehen.<br />

Die Ergebnisse des Architektenwettbewerbs zum Neubau eines Multifunktionsgebäudes<br />

sollen bis zum September abgewartet werden, um dies als mögliche Alternative berücksichtigen<br />

zu können.<br />

.<br />

.


Niederschrift Verhandelt am <strong>07.05.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Blanc, Fink und Hähnle; Stadtrat Kesselbach ab 18.05 Uhr,<br />

Stadtrat Dr. Leitz bis 18.42 Uhr und Stadträtin Teschner-Klug ab 18.22 Uhr anwesend<br />

Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth und Just<br />

des Gemeinderates<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

§ 72<br />

Baugesuche – Offenlage<br />

Diese Punkte gelten, soweit Anträge gestellt sind als beschlossen, wenn kein Mitglied des<br />

Gemeinderates während der Sitzung widerspricht.<br />

Bauvorhaben auf Umbau Einfamilienhaus, Erneuerung Dachstuhl<br />

und Anbau Balkon, Flst.49, Grabenstraße 34 in 75438 <strong>Knittlingen</strong><br />

Beilage 73/2013<br />

Bürgermeister Hopp führt in den Sachverhalt ein.<br />

Ohne weitere Aussprache fasst der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss:<br />

Dem Bauvorhaben der Frau Angela Wildenmann auf Umbau Einfamilienwohnhaus,<br />

Erneuerung Dachstuhl und Anbau Balkon auf Flst.49, Grabenstraße 34 in <strong>Knittlingen</strong><br />

wird zugestimmt. Das Vorhaben ist in der von der Kommunalentwicklung genannten<br />

Form auszuführen.<br />

Nachdem keine weiteren Punkte bestehen, beendet Bürgermeister Hopp die öffentliche Sitzung<br />

um 19.07 Uhr.<br />

Beginn der Sitzung 18.01 Uhr<br />

Ende der Sitzung 19.07 Uhr<br />

Zur Beurkundung<br />

Bürgermeister Gemeinderat Schriftführer<br />

.<br />

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