14.10.2008 - Knittlingen
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14.10.2008 - Knittlingen
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Niederschrift Verhandelt am <strong>14.10.2008</strong><br />
über die<br />
Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />
Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 23, anwesend: 23 Mitglieder<br />
öffentlichen<br />
Stadträtin Dannecker ab 18.25 Uhr, Stadtrat Knodel ab 18.21 Uhr, Stadtrat<br />
Dr. Leitz ab 18.29 Uhr und Stadtrat Gastanazagogeascoa ab 18.37 Uhr anwesend,<br />
Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just<br />
des Gemeinderates<br />
Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />
Bürgermeister Hopp eröffnet die öffentliche Sitzung des Gemeinderates um 18.02 Uhr. Er<br />
stellt fest, dass zur Sitzung form- und fristgerecht eingeladen wurde und das Gremium beschlussfähig<br />
ist.<br />
§ 126<br />
Bürgerfragen<br />
Herr Bickel erklärt zum Pflegmühlenweg, dass man ein Anschreiben vom 20.08.2008 erhalten<br />
habe. Jeder Anlieger solle ein Gutachten erhalten; dies sei noch nicht passiert.<br />
Bürgermeister Hopp antwortet, dass der Gemeinderat informiert sei. Es war nochmals erforderlich,<br />
die Sachlage genauer zu überprüfen. Alle würden rechtzeitig informiert werden.<br />
Herr Just ergänzt zur Richtigstellung, dass er in der stattgefundenen Besprechung angeboten<br />
habe, das Gutachten herauszugeben. Von einem Anlieger kam dann die Äußerung, dass dies<br />
eine Steuerverschwendung darstelle und man dies nicht wolle.<br />
Herr Bickel entgegnet, dass er dies nicht glauben könne. Dies sei neu für ihn. Er lasse hier<br />
nicht nach.<br />
Bürgermeister Hopp sagt zu, dass er ein entsprechendes Gutachten erhalte.<br />
Herr Bickel führt weiter aus, dass bereits mehrere Häuser bis zum Gebäude Nr. 10 auch schon<br />
früher gebaut worden seien, aber das sei letztlich die Entscheidung der Stadt.<br />
Herr Dannecker gibt zu verstehen, dass das Gutachten auf der Basis der Gebäudebranddaten<br />
erstellt wurde. Nun sei eine Diskrepanz zwischen der Gebäudebrandversicherung und dem<br />
Vermessungsamt gegeben. Es könnte sein, dass die Aussage der GPA, dass es sich um eine<br />
historische Straße handle, zu einem Teil zutreffe.<br />
Herr Bickel ist der Auffassung, dass auf der linken Seite 4 – 6 Häuser seien, rechts wäre das<br />
Ende bei Eschenbachers. Dies lasse er sich so nicht nehmen.<br />
Herr Dannecker entgegnet, dass die Gebäudebranddaten etwas anderes aussagen würden. Dafür<br />
sei das Jahr 1873 der maßgebliche Zeitpunkt. Ein Teil des Pflegmühleweges wäre damit<br />
als historisch zu betrachten.<br />
.<br />
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Niederschrift Verhandelt am <strong>14.10.2008</strong><br />
über die<br />
Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />
Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 23, anwesend: 23 Mitglieder<br />
öffentlichen<br />
Stadträtin Dannecker ab 18.25 Uhr, Stadtrat Knodel ab 18.21 Uhr, Stadtrat<br />
Dr. Leitz ab 18.29 Uhr und Stadtrat Gastanazagogeascoa ab 18.37 Uhr anwesend,<br />
Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just<br />
des Gemeinderates<br />
Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />
Herr Bickel ergänzt, dass für das Haus 4 unterschiedliche Aussagen vorhanden seien.<br />
Bürgermeister Hopp gibt zu verstehen, dass die Richtung in der weiteren Vorgehensweise klar<br />
sei. Außerdem gehe nichts heraus, was nicht rechtlich einwandfrei sei.<br />
.<br />
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Niederschrift Verhandelt am <strong>14.10.2008</strong><br />
über die<br />
Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />
Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 23, anwesend: 23 Mitglieder<br />
öffentlichen<br />
Stadträtin Dannecker ab 18.25 Uhr, Stadtrat Knodel ab 18.21 Uhr, Stadtrat<br />
Dr. Leitz ab 18.29 Uhr und Stadtrat Gastanazagogeascoa ab 18.37 Uhr anwesend,<br />
Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just<br />
des Gemeinderates<br />
Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />
§ 127<br />
Anfragen<br />
Stadtrat Blanc möchte wissen, ob es stimme, dass über eine Hausmeisterwohnung in der Dr.<br />
Johannes Faust-Schule nachgedacht werde. Er habe hiervon gehört, dass es auch Anfragen<br />
beim Landratsamt hierzu gäbe. Dies überrasche ihn, da der Gemeinderat hier bislang nicht informiert<br />
wurde.<br />
Herr Hirth bejaht die Anfrage. Er habe Vorgespräche geführt, um zunächst über die Machbarkeit<br />
eines solchen Vorhabens eine sichere Aussage zu erhalten, bevor man in den Gemeinderat<br />
dazu gehe. Dies sei aus seiner Sicht selbstverständlich, dass man sich Behördenrat einholt.<br />
.<br />
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Niederschrift Verhandelt am <strong>14.10.2008</strong><br />
über die<br />
Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />
Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 23, anwesend: 23 Mitglieder<br />
öffentlichen<br />
Stadträtin Dannecker ab 18.25 Uhr, Stadtrat Knodel ab 18.21 Uhr, Stadtrat<br />
Dr. Leitz ab 18.29 Uhr und Stadtrat Gastanazagogeascoa ab 18.37 Uhr anwesend,<br />
Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just<br />
des Gemeinderates<br />
Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />
§ 128<br />
Bebauungsplan „Knittlinger Kreuz“ in <strong>Knittlingen</strong><br />
1. Beratung und Beschlussfassung über die Anregungen der Träger öffentlicher Belange<br />
2. Satzungsbeschluss gemäß § 10 BauGB<br />
Beilage 151/2009<br />
Bürgermeister Hopp führt in den Sachverhalt ein. Herr Just zeigt den bisherigen Verfahrensstand<br />
auf: Am 08.07.2008 habe man den Entwurf beschlossen. Dieser sei danach öffentlich<br />
ausgelegt worden. Heute gehe es darum, die Anregungen formell zu beraten und abzuwägen.<br />
Die Unterlagen hierzu seien dem Gemeinderat zugegangen.<br />
Bürgermeister Hopp stellt fest, dass keine Befangenheit gegeben ist.<br />
Herr Reininghaus erklärt, dass man die Anregungen Punkt für Punkt durchgehen werde. Er<br />
verliest die einzelnen Stellungnahmen, auf die verwiesen wird (siehe Beilage).<br />
Zu Nr. 6 Abwasserverband:<br />
Zu Nr. 7 Deutsche Telekom:<br />
Das Wasser fließt in die Weissach. Es wird geprüft, ob<br />
o.g. Maßnahmen durch den Verband zu erfolgen haben.<br />
Die Koordinierung mit der Telekom zu unterirdischen<br />
Leitungsverlegung wird vorgenommen.<br />
Stadtrat Blanc stellt fest, dass die Deutsche Telekom ein Privatunternehmen ist. Er frage sich,<br />
ob dies das richtige Unternehmen sei.<br />
Herr Reininghaus antwortet, dass die Telekom nach dem Telekommunikationsgesetz die<br />
Pflicht habe, das Gebiet zu erschließen. Die Telekom sei öffentlich-rechtlich verpflichtet, das<br />
Gebiet zu erschließen.<br />
Stadtrat Blanc gibt zu bedenken, dass wenn dies nicht funktioniere, dies ein k.o.-Kriterium für<br />
Betriebe werden könne.<br />
Herr Reininghaus erinnert daran, dass dies mit dem Bebauungsplanverfahren zunächst nichts<br />
zu tun habe.<br />
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Niederschrift Verhandelt am <strong>14.10.2008</strong><br />
über die<br />
Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />
Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 23, anwesend: 23 Mitglieder<br />
öffentlichen<br />
Stadträtin Dannecker ab 18.25 Uhr, Stadtrat Knodel ab 18.21 Uhr, Stadtrat<br />
Dr. Leitz ab 18.29 Uhr und Stadtrat Gastanazagogeascoa ab 18.37 Uhr anwesend,<br />
Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just<br />
des Gemeinderates<br />
Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />
Zu Nr. 8. Landratsamt Enzkreis:<br />
Als Problem werden die Ausgleichsflächen benannt. Die<br />
Stadt habe bereits Flächen benannt. Die Landwirtschaft<br />
sieht allerdings hier Probleme. Am 22.09.2008 wurde<br />
deshalb eine Zusatzklausel erstellt für die Flächen, die<br />
entsprechend andere Berücksichtigung finden sollen (Interessenausgleich<br />
Naturschutz – Landwirtschaft). Wegen<br />
des Satzungsbeschlusses sei dies mit der Zusatzklausel<br />
zum städtebaulichen Vertrag nunmehr sichergestellt.<br />
Stadtrat Blanc möchte wissen, ob diese Vereinbarung Teil der Unterlagen sei, die man dem<br />
Gemeinderat hat zukommen lassen.<br />
Stadträtin Teschner-Klug stellt die Frage, ob es sein könne, dass diese Unterlagen nicht vorliegen.<br />
Herr Just verneint dies.<br />
Stadtrat Blanc möchte ergänzend wissen, ob dies in den Planungsunterlagen mit eingearbeitet<br />
sei.<br />
Herr Just gibt zu verstehen, dass man noch Ausgleichsflächen erwerben müsste. Hierzu könne<br />
man sich noch nicht verpflichten, da man noch nicht erworben habe.<br />
Stadtrat Blanc bittet um eine Zusammenstellung. Er fühle sich im Moment überfordert.<br />
Stadträtin Teschner-Klug stellt fest, dass der Gemeinderat über eine städtebauliche Vereinbarung<br />
abstimmen solle, die dem Gremium noch gar nicht vorliege.<br />
Herr Just verweist auf die Begründung, in welcher der Sachverhalt dargelegt sei. Er werde die<br />
Zusammenstellung liefern.<br />
Ohne weitere Aussprache fasst der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss:<br />
Der Gemeinderat nimmt die naturschutzfachlichen Anregungen zur Kenntnis und beschließt<br />
deren Abarbeitung gemäß den ausgeführten Ergänzungen von Planunterlagen<br />
sowie städtebaulicher Vereinbarung.<br />
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Niederschrift Verhandelt am <strong>14.10.2008</strong><br />
über die<br />
Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />
Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 23, anwesend: 23 Mitglieder<br />
öffentlichen<br />
Stadträtin Dannecker ab 18.25 Uhr, Stadtrat Knodel ab 18.21 Uhr, Stadtrat<br />
Dr. Leitz ab 18.29 Uhr und Stadtrat Gastanazagogeascoa ab 18.37 Uhr anwesend,<br />
Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just<br />
des Gemeinderates<br />
Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />
Umwelt und Abfallwirtschaft:<br />
Hier bestehe kein erheblicher Abwägungsbedarf. Auf<br />
den Grundwasser- und Bodenschutz werde Bezug genommen.<br />
Stadträtin Teschner-Klug fragt an, ob dies in den Umweltbericht eingehe. Herr Reininghaus<br />
bejaht dies als Bestandteil des gesamten Ausgleichs.<br />
Ohne weitere Aussprache fasst der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss:<br />
Der Gemeinderat stimmt den zum Bodenmanagement vorgesehenen Regelungen zu.<br />
(Abwasserbeseitigung und Gewässerschutz besteht kein Abwägungsbedarf, S.7)<br />
Immissionsschutz:<br />
Stadtrat Blanc findet, dass der Schallschutz ein wichtiger Punkt sei. Mehr Belästigung als ohnehin<br />
schon durch die Bundesstraße vorhanden, sollte nicht erfolgen. Deshalb müsse man sich<br />
das anschauen.<br />
Stadträtin Teschner-Klug fragt Herrn Blanc, wie er sich das anschauen wolle.<br />
Stadtrat Blanc nennt als Alternative das „Mischgebiet“.<br />
Mit einer Enthaltung (Stadtrat Haas) fasst der Gemeinderat folgenden Beschluss:<br />
Der Gemeinderat behält die zum Immissionsschutz getroffenen Festsetzungen wie im öffentlich<br />
ausgelegten Bebauungsplan dargelegt bei.<br />
Zum Umweltbericht gibt es keinen Abwägungsbedarf.<br />
Verkehrsamt<br />
Herr Reininghaus schlägt vor, nicht noch mehr Flächen zu produzieren und den Gehweg wie<br />
geplant zu belassen.<br />
Ohne weitere Aussprache fasst der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss:<br />
Der Gemeinderat belässt es bei der bisherigen Planung des Gehweges in der nördlichen<br />
Erschließungsstraße unterhalb Höchstspannungs-Freileitung.<br />
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Niederschrift Verhandelt am <strong>14.10.2008</strong><br />
über die<br />
Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />
Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 23, anwesend: 23 Mitglieder<br />
öffentlichen<br />
Stadträtin Dannecker ab 18.25 Uhr, Stadtrat Knodel ab 18.21 Uhr, Stadtrat<br />
Dr. Leitz ab 18.29 Uhr und Stadtrat Gastanazagogeascoa ab 18.37 Uhr anwesend,<br />
Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just<br />
des Gemeinderates<br />
Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />
Landwirtschaftsamt<br />
Stadtrat Blanc gibt eingangs zu verstehen, dass er die Stellungnahme nicht verstehe.<br />
Herr Reininghaus erklärt, dass es darum gehe, die Ausgleichsflächen zu optimieren.<br />
Durch die Verschiebung werde ein Kompromiss erreicht zwischen Naturschutz und Landwirtschaft.<br />
Das Landwirtschaftsamt sei bei den Besprechungen miteinbezogen worden. Es gehe<br />
um zusammenhängende Flächenerhalte in der Landwirtschaft.<br />
Zum Regenrückhaltebecken und zum Brandschutz gibt es keinen neuen Abwägungsbedarf.<br />
Nach der vorgenommenen Abwägung und der darin enthaltenen Beschlussfassung könne man<br />
nun den Satzungsbeschluss zur Beschlussfassung behandeln.<br />
Ohne weitere Aussprache fasst der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss:<br />
1. Der Gemeinderat nimmt die im Rahmen der Anhörung vorgebrachten Anregungen<br />
seitens der Träger öffentlicher Belange sowie von privater Seite zur Kenntnis.<br />
Auf die jeweils gefasste Beschlussfassung wird Bezug genommen.<br />
2. Der Gemeinderat beschließt den Bebauungsplan „Knittlinger Kreuz“, gefertigt<br />
von der Weber Stadt + Umwelt GmbH, Pforzheim, gemäß § 10(1) BauGB als<br />
Satzung (Anlage).<br />
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Niederschrift Verhandelt am <strong>14.10.2008</strong><br />
über die<br />
Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />
Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 23, anwesend: 23 Mitglieder<br />
öffentlichen<br />
Stadträtin Dannecker ab 18.25 Uhr, Stadtrat Knodel ab 18.21 Uhr, Stadtrat<br />
Dr. Leitz ab 18.29 Uhr und Stadtrat Gastanazagogeascoa ab 18.37 Uhr anwesend,<br />
Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just<br />
des Gemeinderates<br />
Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />
§ 129<br />
Baugesuche – Offenlage<br />
Diese Punkte gelten, soweit Anträge gestellt sind als beschlossen, wenn kein Mitglied des<br />
Gemeinderates während der Sitzung widerspricht.<br />
Bürgermeister Hopp weist nochmals auf die Befangenheitsvorschriften hin.<br />
Bauvorhaben der Frau Alexandra Bentz und des Herrn Uli Wimmer, Freudensteiner<br />
Straße 2/1, 75438 <strong>Knittlingen</strong>, 75438 <strong>Knittlingen</strong> auf Wohnhausneubau mit Carport auf<br />
Flst. 15155/2, Oberer Steinweg 56 in 75438 <strong>Knittlingen</strong> im K e n n t n i s g a b e v e r f a<br />
h r e n / Antrag auf Befreiung<br />
Beilage 152/2008<br />
Ohne weitere Aussprache fasst der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss:<br />
Dem Antrag der Frau Alexandra Bentz und des Herrn Uli Wimmer auf Wohnhausneubau<br />
mit Carport auf Flst. 15155/2, Oberer Steinweg 56 in 75438 <strong>Knittlingen</strong> wird wie<br />
folgt zugestimmt:<br />
1. Der Befreiung wegen Überschreitung des Baufensters.<br />
2. Der Befreiung von der Traufhöhe um ca. 78 cm bei gleichzeitiger Absenkung der<br />
geplanten Bezugshöhe (220,65) um das Maß der Überschreitung der Firsthöhe<br />
mit ca. 37 cm auf 220.28<br />
3. Dem 2. Stellplatz im Stauraum vor der Garage<br />
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Niederschrift Verhandelt am <strong>14.10.2008</strong><br />
über die<br />
Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />
Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 23, anwesend: 23 Mitglieder<br />
öffentlichen<br />
Stadträtin Dannecker ab 18.25 Uhr, Stadtrat Knodel ab 18.21 Uhr, Stadtrat<br />
Dr. Leitz ab 18.29 Uhr und Stadtrat Gastanazagogeascoa ab 18.37 Uhr anwesend,<br />
Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just<br />
des Gemeinderates<br />
Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />
§ 130<br />
Bauvorhaben des Herrn Sven Eisenmann und der Frau Nadine Loga,<br />
Marktstr. 38, 75438 <strong>Knittlingen</strong> auf Abbruch baulicher Anlagen<br />
(Einfamilienhaus, ca. 760 m³, Massivbauweise mit teilweiser Unterkellerung,<br />
Holzdachstuhl und Ziegeldeckung) Flst. 3946/3, Bachweg 8 in 75438 <strong>Knittlingen</strong><br />
Beilage 153/2008<br />
Ohne weitere Aussprache fasst der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss:<br />
Dem Bauvorhaben des Herrn Sven Eisenmann und der Frau Nadine Loga auf Abbruch<br />
baulicher Anlagen (Einfamilienhaus) im Kenntnisgabeverfahren auf Flst. 3946/3, Bachweg<br />
8 in 75438 <strong>Knittlingen</strong> wird zugestimmt.<br />
.<br />
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Niederschrift Verhandelt am <strong>14.10.2008</strong><br />
über die<br />
Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />
Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 23, anwesend: 23 Mitglieder<br />
öffentlichen<br />
Stadträtin Dannecker ab 18.25 Uhr, Stadtrat Knodel ab 18.21 Uhr, Stadtrat<br />
Dr. Leitz ab 18.29 Uhr und Stadtrat Gastanazagogeascoa ab 18.37 Uhr anwesend,<br />
Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just<br />
des Gemeinderates<br />
Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />
§ 131<br />
Bauvoranfrage der Frau Renate Münsinger, Rebhalde 5/1, 75433 Maulbronn<br />
zur Erweiterung einer Produktionshalle auf Flst. 120 und 126, Wiesenstraße 5 /<br />
Ziegelhütte in 75438 <strong>Knittlingen</strong><br />
Beilage 154/2008<br />
Stadträtin Teschner-Klug erklärt, dass sie nicht für die Zurückstellung des Baugesuches sei.<br />
Herr Just fasst nochmals zusammen, dass es heute um 2 Dinge gehe:<br />
1. Die benannten Befreiungen, die beantragt werden, sollen nicht erteilt werden.<br />
2. Zurückstellung der Bauvoranfrage<br />
Er erläutert, dass das Bebauungsplanverfahren momentan parallel laufe. Bis zu einem Jahr<br />
könne die Bauvoranfrage zurückgestellt werden. Wenn der Bebauungsplan gefährdet sei,<br />
dann ist dies rechtlich zulässig. Für die beantragte Mischgebietsnutzung könnte es Probleme<br />
geben. Die Bauvoranfrage sollte deshalb bis 31.03.2009 zurückgestellt werden, bis das Bebauungsplanverfahren<br />
endgültig entschieden worden ist. Das Verfahren brauche jedoch die<br />
genannte Zeit. Das genannte Regelungsinstrument gäbe es neben der Veränderungssperre.<br />
Außerdem handle es sich nur um eine Bauvoranfrage, so Herr Just.<br />
Stadtrat Blanc stellt klar, dass dies ein Gewerbebetrieb sei, den er nutzen könne. Er könne<br />
dem Beschlussvorschlag nicht folgen.<br />
Stadtrat Haas schließt sich dem an. Er habe gebeten, Gespräche zu führen, ob ein Bedarf vorhanden<br />
sei. Von der Verwaltung hätte man keine Antwort erhalten. Den Betrieb könne man<br />
nicht einschränken.<br />
Stadtrat Dr. Leitz möchte wissen, ob man widersprechen könne, wenn keine Grenzüberschreitung<br />
gegeben wäre.<br />
Herr Just erinnert nochmals daran, dass es um zwei verschiedene Dinge gehe;<br />
1. Entscheidung über die gestellten Befreiungsanträge<br />
2. Den künftigen Festsetzungen des Bebauungsplanes nicht zu widersprechen.<br />
.<br />
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Niederschrift Verhandelt am <strong>14.10.2008</strong><br />
über die<br />
Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />
Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 23, anwesend: 23 Mitglieder<br />
öffentlichen<br />
Stadträtin Dannecker ab 18.25 Uhr, Stadtrat Knodel ab 18.21 Uhr, Stadtrat<br />
Dr. Leitz ab 18.29 Uhr und Stadtrat Gastanazagogeascoa ab 18.37 Uhr anwesend,<br />
Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just<br />
des Gemeinderates<br />
Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />
Wenn eine solche Freigabe erfolgen würde, könnte er dies rund um die Uhr, also auch nachts,<br />
nicht einhalten.<br />
Stadtrat Dr. Leitz möchte wissen, ob man dies nicht ausklammern könnte. Er wolle ein Signal<br />
setzen.<br />
Herr Just erklärt, dass das Grundstück grundsätzlich bebaubar sei. Nur für den Nachtzeitraum<br />
gelten Einschränkungen. Jetzt werde nachts auch nicht gearbeitet. Mit der Bauvoranfrage wäre<br />
dies dann zulässig.<br />
Stadtrat Leitz vermutet, dass ein Politikum geschaffen werden solle, dass der Bauplatz nicht<br />
bebaubar sei.<br />
Bürgermeister Hopp antwortet, dass man sich die Zukunft nicht verbauen könne.<br />
Stadträtin Teschner-Klug gibt bekannt, dass das Unternehmen so nicht weiter arbeiten könne.<br />
Herr Just bekräftigt nochmals, dass diese Voranfrage dem Bebauungsplan zuwiderlaufe.<br />
Stadtrat Steinhilper zeichnet nochmals auf, dass der Betrieb sich nicht neu ansiedelt. Könne<br />
dieser nach dem jetzigen Bebauungsplan Nachtschicht arbeiten? Herr Just bejaht dies. Herr<br />
Steinhilper fährt fort, dass man nun abwägen müsse.<br />
Herr Just widerspricht. Man schaffe vollendete Tatsachen. Hätte man eine Veränderungssperre<br />
erlassen, wäre ein Jahr baurechtlich gar nichts veränderbar.<br />
Stadtrat Blanc vertritt die Auffassung, dass ein Grundstückseigentümer ein Grundstück dazu<br />
habe, um es zu nutzen. Man verschlechtere den Wert des Grundstückes. Dies könne Folgen<br />
haben.<br />
Stadtrat Haas ärgert sich darüber, dass man den Bebauungsplan auf den Weg gebracht habe.<br />
Jetzt greife man ein, weil man einen Beschluss unter unvollständigen Voraussetzungen gefasst<br />
habe. Wenn man das gewusst hätte, hätte man damals anders entschieden. Jetzt schränke<br />
man den Antragsteller ein. Man müsse den Fehler eingestehen; dies sei Fakt.<br />
Bürgermeister Hopp widerspricht. Zum damaligen Zeitpunkt habe man nicht mehr gewusst.<br />
Er bittet darum, den Sachverhalt jetzt nicht so zu stellen, als hätte die Verwaltung Informationen<br />
vorenthalten. Die Befreiungen wolle man jedenfalls nicht erteilen.<br />
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Niederschrift Verhandelt am <strong>14.10.2008</strong><br />
über die<br />
Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />
Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 23, anwesend: 23 Mitglieder<br />
öffentlichen<br />
Stadträtin Dannecker ab 18.25 Uhr, Stadtrat Knodel ab 18.21 Uhr, Stadtrat<br />
Dr. Leitz ab 18.29 Uhr und Stadtrat Gastanazagogeascoa ab 18.37 Uhr anwesend,<br />
Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just<br />
des Gemeinderates<br />
Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />
Stadtrat Dr. Leitz möchte wissen, wie es sich verhalte, wenn man an dieser Stelle keine<br />
Nachtschicht fahren könne. Er stelle den Antrag:<br />
die Bebaubarkeit so vorzunehmen, dass keine Grenzüberschreitungen vorhanden<br />
seien, Nachtschichten nicht erlaubt, dem Bauvorhaben nicht entgegengewirkt<br />
wird.<br />
Es gehe darum, das Signal zu setzen, dass man dem Betrieb nicht schaden wolle.<br />
Stadtrat Fink stellt klar, dass sicher sei, dass niemand gegen eine Erweiterung ist. Er möchte<br />
wissen, wie sich die Situation bezüglich der gegenüberliegenden Angrenzer verhalte (bestehendes<br />
Altenheim).<br />
Bürgermeister Hopp antwortet, dass dies damals zum Mischgebiet umgenutzt wurde.<br />
Stadtrat Fink fragt, ob das Landratsamt dies genehmigt habe? Könne dieser seine Erweiterung<br />
bauen?<br />
Bürgermeister Hopp bejaht dies.<br />
Stadtrat Fink stellt damit fest, dass dies beim unmittelbaren Nachbar gehe. Außerdem erinnert<br />
er nochmals daran, dass dies eine Bauvoranfrage sei und kein Bauantrag, was man sich damit<br />
offen halten lassen solle.<br />
Stadtrat Blanc möchte wissen, warum diese Dinge nicht im Vorfeld abgeklärt werden.<br />
Bürgermeister Hopp entgegnet, dass gerade hierzu die Zurückstellung erforderlich sei. Man<br />
schlage dies nicht aus „Jux und Tollerei“ vor.<br />
Bürgermeister Hopp fragt Herrn Just, wie lange man brauche, um dies wieder zu behandeln.<br />
Herr Just benennt den 31.12.2008.<br />
Stadtrat Hähnle ist der Auffassung, dass man der Bauvoranfrage zustimmen könne. Das mit<br />
der „Nachtarbeit“ sei kein Problem.<br />
Bürgermeister Hopp erinnert daran, dass man in diesem Fall Fakten schaffen würde. Es gehe<br />
nicht um eine Bauverhinderung.<br />
Stadtrat Reinhardt stellt fest, dass sich der Betrieb erweitern solle. Man wolle dies nicht verhindern,<br />
sondern lediglich schieben. Es gehe um eine Schadensabwendung. Heute könne man<br />
aus seiner Sicht über den Antrag nicht entscheiden.<br />
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Niederschrift Verhandelt am <strong>14.10.2008</strong><br />
über die<br />
Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />
Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 23, anwesend: 23 Mitglieder<br />
öffentlichen<br />
Stadträtin Dannecker ab 18.25 Uhr, Stadtrat Knodel ab 18.21 Uhr, Stadtrat<br />
Dr. Leitz ab 18.29 Uhr und Stadtrat Gastanazagogeascoa ab 18.37 Uhr anwesend,<br />
Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just<br />
des Gemeinderates<br />
Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />
Stadtrat Steinhilper gibt zu verstehen, dass wenn man die Verschiebung mittrage, man dem<br />
Antragsteller eine Zeitvorgabe geben sollte. Bürgermeister Hopp macht den Vorschlag, die<br />
Befreiung nicht zu erteilen und den Antrag bis 31.01.2009 zurückzustellen.<br />
Stadträtin Teschner-Klug spricht sich für eine getrennte Abstimmung aus.<br />
Ohne weitere Aussprache fasst der Gemeinderat mit 13 Ja-Stimmen, 9 Nein-Stimmen und 2<br />
Enthaltungen folgenden mehrheitlichen Beschluss:<br />
Die Befreiungen auf Baugrenzüberschreitung werden nicht erteilt.<br />
Ohne weitere Aussprache fasst der Gemeinderat mit 11 Ja-Stimmen, 11 Nein-Stimmen und 2<br />
Enthaltungen folgenden Beschluss:<br />
Die Verwaltung wird beauftragt, beim Landratsamt Enzkreis einen Antrag nach § 15<br />
(1) S1 BauGB auf Zurückstellung des Bauvorhabens für die Dauer bis zum 31.01.2009<br />
zu beantragen.<br />
Da Stimmengleichheit erzielt wurde, ist der Beschluss abgelehnt.<br />
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Niederschrift Verhandelt am <strong>14.10.2008</strong><br />
über die<br />
Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />
Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 23, anwesend: 23 Mitglieder<br />
öffentlichen<br />
Stadträtin Dannecker ab 18.25 Uhr, Stadtrat Knodel ab 18.21 Uhr, Stadtrat<br />
Dr. Leitz ab 18.29 Uhr und Stadtrat Gastanazagogeascoa ab 18.37 Uhr anwesend,<br />
Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just<br />
des Gemeinderates<br />
Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />
§ 132<br />
Bauvorhaben des Herrn Joachim Weis, Schillerstraße 32, 75438 <strong>Knittlingen</strong><br />
auf Abbruch des Wohn- und Geschäftshauses, Stuttgarter Straße 4,<br />
Flst. 52/10 in 75438 <strong>Knittlingen</strong><br />
Beilage 155/2008<br />
Ohne weitere Aussprache fasst der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss:<br />
Dem Bauvorhaben des Herrn Joachim Weis auf Abbruch des Wohn- und Geschäftshauses,<br />
Stuttgarter Straße 4 auf Flst. 52/10 in 75438 <strong>Knittlingen</strong> wird nicht zugestimmt, bevor<br />
eine konkrete Aussage über die Wiederbebauung getroffen wurde.<br />
Die sanierungsrechtliche Genehmigung wird ebenfalls nicht erteilt.<br />
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Niederschrift Verhandelt am <strong>14.10.2008</strong><br />
über die<br />
Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />
Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 23, anwesend: 23 Mitglieder<br />
öffentlichen<br />
Stadträtin Dannecker ab 18.25 Uhr, Stadtrat Knodel ab 18.21 Uhr, Stadtrat<br />
Dr. Leitz ab 18.29 Uhr und Stadtrat Gastanazagogeascoa ab 18.37 Uhr anwesend,<br />
Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just<br />
des Gemeinderates<br />
Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />
§ 133<br />
Bauvorhaben des Herrn Sven Kühlmann, Eichenstraße 4, 75248 Ölbronn<br />
auf Umbau der bestehenden Doppelhaushälfte, Einbau einer Gaube und<br />
Anbau eines Wintergartens, Schillingswaldstraße 31/2 auf Flst. 4552/12<br />
in 75438 <strong>Knittlingen</strong> OT Kleinvillars<br />
Beilage 156/2008<br />
Stadtrat Meiser bemerkt, dass man den Namen ändern müsse. Herr Bürgermeister Hopp<br />
nimmt dies zur Aufnahme zur Kenntnis.<br />
Ohne weitere Aussprache fasst der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss:<br />
Dem Antrag des Herrn Sven Eisenmann auf Umbau der bestehenden Doppelhaushälfte<br />
und Anbau eines Wintergartens auf Flst. 4552/12, Schillingswaldstraße 31/2 in 75438<br />
<strong>Knittlingen</strong> OT Kleinvillars wird zugestimmt.<br />
Die Befreiung wegen Überschreitung der Traufhöhe beim Querbau wird nicht erteilt.<br />
Sollte der Querbau zurückgesetzt werden und somit als Gaube behandelt werden, ist eine<br />
Änderung des Bebauungsplanes erforderlich, worüber dann zu gegebener Zeit ein gesonderter<br />
Beschluss gefasst werden muss.<br />
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Niederschrift Verhandelt am <strong>14.10.2008</strong><br />
über die<br />
Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />
Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 23, anwesend: 23 Mitglieder<br />
öffentlichen<br />
Stadträtin Dannecker ab 18.25 Uhr, Stadtrat Knodel ab 18.21 Uhr, Stadtrat<br />
Dr. Leitz ab 18.29 Uhr und Stadtrat Gastanazagogeascoa ab 18.37 Uhr anwesend,<br />
Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just<br />
des Gemeinderates<br />
Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />
§ 134<br />
Bauvorhaben des Herrn Hans Himmer, Schulstraße 5, 75438 <strong>Knittlingen</strong> auf<br />
Neuanlegung eines geschotterten Weges im Außenbereich auf den Flst. 1316<br />
und 1317, Gewann Hag, als Zugang zum Grundstück Flst. 1229/2,<br />
Schulstraße 5 in 75438 <strong>Knittlingen</strong> OT Freudenstein<br />
Beilage 157/2008<br />
Der Ortschaftsrat hat dem Vorhaben zugestimmt.<br />
Ohne weitere Aussprache fasst der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss:<br />
Dem Bauvorhaben des Herrn Hans Himmer auf Neuanlegung eines geschotterten Weges<br />
im Außenbereich auf den Grundstücken Flst. 1316 und 1317, Gewann Hag als Zugang<br />
zum Grundstück Flst. 1229/2, Schulstraße 5 in 75438 <strong>Knittlingen</strong> OT Freudenstein wird<br />
mit der Maßgabe zugestimmt, dass sich die Zufahrt auf die angegebenen Zwecke (Abtransport<br />
von Gartenabfällen und Zufuhr von Brennholz) beschränkt und damit der<br />
Nutzungszweck des Weges als Feldweg nicht verändert wird.<br />
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Niederschrift Verhandelt am <strong>14.10.2008</strong><br />
über die<br />
Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />
Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 23, anwesend: 23 Mitglieder<br />
öffentlichen<br />
Stadträtin Dannecker ab 18.25 Uhr, Stadtrat Knodel ab 18.21 Uhr, Stadtrat<br />
Dr. Leitz ab 18.29 Uhr und Stadtrat Gastanazagogeascoa ab 18.37 Uhr anwesend,<br />
Verhandlungen Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just<br />
des Gemeinderates<br />
Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />
§ 135<br />
Bauvorhaben des Herrn Eugen Wilde, Maulbronner Straße 17, 75438 <strong>Knittlingen</strong><br />
auf Errichtung einer Gerätehütte für landwirtschaftliche Geräte und Maschinen,<br />
Flst. 1265, Gewann Hühnergärten in 75438 <strong>Knittlingen</strong> OT Freudenstein<br />
Beilage 158/2008<br />
Der Ortschaftsrat hat dem Vorhaben zugestimmt.<br />
Ohne weitere Aussprache fasst der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss:<br />
Dem Bauvorhaben des Herrn Eugen Wilde auf Errichtung einer Gerätehütte für landwirtschaftliche<br />
Geräte und Maschinen auf Flst. 1265, Gewann Hühnergärten in 75438<br />
<strong>Knittlingen</strong> OT Freudenstein wird zugestimmt.<br />
Nachdem keine weiteren Punkte vorhanden sind, beendet Herr Bürgermeister Hopp die öffentliche<br />
Sitzung um 19.21 Uhr und bedankt sich bei den anwesenden Bürgerinnen und Bürgern<br />
sowie der Presse für deren Kommen.<br />
Beginn der Sitzung 18.02 Uhr<br />
Ende der Sitzung 19.21 Uhr<br />
Zur Beurkundung<br />
Bürgermeister Gemeinderat Schriftführer<br />
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